Neuer Stadtplan erschienen

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1 Nummer 1 Jahrgang Januar 2013 Landsberger Echo Amtsblatt der Stadt Landsberg Talentesuche geht weiter Inhaltsverzeichnis Amtliche Bekanntmachungen 3 Nichtamtlicher Teil 8 Aus der Stadt Landsberg 9 Aus den Ortschaften Ortschaft Landsberg 14 Ortschaft Queis 19 Ortschaft Reußen 21 Ortschaft Sietzsch 21 Ortschaft Spickendorf 22 Ortschaft Schwerz 22 Ortschaft Niemberg 24 Ortschaft Oppin 26 Ortschaft Braschwitz 26 Ortschaft Peißen 27 Ortschaft Hohenthurm 29 Kirchliche Nachrichten 30 So sieht Siegerfreude aus: Bernhard Polzin und Tilman Jahn spielten sich bei der Erstauflage zum Stadtjubiläum 2011 mit ihrem Comedy-Auftritt in die Herzen der Zuschauer und der Jury. (Archivfoto: H. Mertens) Verschiedenes 32 Anzeigenteil 32 Landsberg. Das Bergfest 2013 (16. bis 18. August) wartet mit einer Neuerung auf, die bereits zu Jahresanfang ihr Rampenlicht vorauswirft: Mit Landsberg sucht das Supertalent findet am 18. August 2013 auf der Landsberger Felsenbühne eine Neuauflage der erfolgreichen lokalen Talentesuche aus dem Jubiläumsjahr 2011 statt. Im Wechsel Neujahrsgrüße der Redaktion Die Landsberger Stadtverwaltung und die Redaktion Ihres Landsberger Echos wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein gesundes und glückliches Jahr Wir freuen uns mit Ihnen auf ein weiteres Jahr mit kulturellen und sportlichen sowie persönlichen Höhepunkten. mit der beliebten Mini-Playback-Show soll sie nun alle zwei Jahre talentierten Menschen eine Bühne bieten. Ob Musik, Tanz, Akrobatik oder Slapstick-Comedy: Die Teilnahmemöglichkeiten sind vielseitig. Anmelden kann man sich jetzt schon beim federführenden Verein, dem Lustige Thurmgeister e. V. aus Hohenthurm. Mehr Infos im Innenteil auf S. 11 Neuer Stadtplan erschienen Landsberg. Zum Jahreswechsel ist ein neuer Stadtplan für das gesamte Stadtgebiet Landsberg erschienen. Erstmals dabei sind auch die 2010/2011 hinzugekommenen Ortschaften mit den aktuellen Straßenbezeichnungen. Erhältlich ist das Kartenwerk im Bürgerservice und im Museum der Stadt Landsberg. Mehr Infos auf S. 10 Impressum 32 Nächste Ausgabe Mittwoch, 23. Januar 2013 Redaktionsschluss Donnerstag, 10. Januar 2013 Übernächste Ausgabe Mittwoch, 6. Februar 2013 Redaktionsschluss Donnerstag, 24. Januar

2 Amtlicher Teil Nr. 1/2013 Öffnungszeiten Stadt Landsberg Stadtverwaltung Köthener Str Landsberg Dienstags Uhr und Uhr Donnerstags Uhr Telefon: ( ) info@stadt-landsberg.de Homepage: Bürgermeistersprechstunde Köthener Str Landsberg nach telefonischer Vereinbarung. Das Büro des Bürgermeisters ist erreichbar: Mo/Mi/Do Uhr Dienstags Uhr Freitags Uhr Telefon: ( ) Bürgerservice mit Einwohnermeldeamt, Gewerbe, Ordnung u. Sicherheit, kommunaler Wohnungsverwaltung, Mieten & Pachten, Feuerwehr, Grünflächen, Sport, Öffentlichkeitsarbeit Köthener Str Landsberg Montags Uhr und Uhr Di/Do Uhr und Uhr Mi/Fr Uhr (Termine zwischen Uhr in Ausnahmefällen nach Vereinbarung möglich) Standesamt im Rathaus Markt Landsberg Dienstags Uhr und Uhr Donnerstags Uhr und Uhr (Termine außerhalb der Sprechzeiten nach Vereinbarung) Museum Landsberg Hillerstraße Landsberg Di/Do/Sa/So Uhr und nach Vereinbarung Telefon: ( ) Homepage: Doppelkapelle Landsberg Führungen Mai-Oktober: Samstags Uhr Sonntags Uhr und Uhr* Werktags sowie von Nov-April: Nach Vereinbarung (*Bei Konzert um Uhr Führung erst im Anschluss) Telefon: ( ) doppelkapelle-landsberg@gmx.net Stadt- und Schulbibliothek Bergstraße Landsberg Mo/Fr Uhr Di/Do Uhr Telefon: ( ) Homepage : Sanierungsbüro Markt Landsberg Dienstag, 15. Januar Uhr und Uhr und nach Vereinbarung Telefon: ( ) Die Liste der Rufnummern der Landsberger Stadtverwaltung finden Sie im nichtamtlichen Teil auf Seite 8. Notrufnummern Polizei-Notruf 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst 112 Ärztliche Bereitschaft (bundesweit) Giftnotruf (03 61) Apotheken-Notdienstfinder ( ) 22833* * Festnetz 50 ct./anruf, mobil max. 69 ct./min/sms Tierrettungsdienst (03 45) Revierkommissariat Nördlicher Saalekreis rund um die Uhr besetzt (03 45) Revierstation Landsberg ( ) Feuerwehr-Leitstelle rund um die Uhr besetzt (03 45) Störfall-/Havariedienste Elektroenergie (enviam) (08 00) Gas (Mitgas) (08 00) Wasser (HWS) (03 45) Abwasser OS Landsberg, Hohenthurm und Sietzsch Abwasserbetrieb Landsberg (AöR) Havariedienst über HWS (03 45) OS Spickendorf, Schwerz AZV Westliche Mulde OS Reußen und Queis AZV Queis/Dölbau Beide AZV: Betriebsführer MIDEWA Mo-Fr zu den Öffnungszeiten ( ) Havarienummer ( ) OS Braschwitz, Niemberg, Oppin und Peißen AZV Saalkreis-Ost (01 77) Weitere Servicedienste Nummer gegen Kummer Kinder- und Jugendtelefon (08 00) * Elterntelefon (08 00) * * Kostenfreie und anonyme Beratung Entleerung Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben Stadt Landsberg: Ruwolt Entsorgungsdienste GmbH ( ) OS Schwerz und Spickendorf: AZV Westliche Mulde, tel. über Alba GmbH Mo-Fr von Uhr ( ) Abfallentsorgung Tönsmeier Entsorgungsdienste GmbH ( ) Antennengemeinschaft Landsberg Servicetelefon (01 75) Hausschlachtung Tierarzt Dieter Jäkel (03 45) Mohnweg 25, Halle

3 Nr. 1/ Amtlicher Teil Bekanntmachung der Sitzung des Bauausschusses der Stadt Landsberg Sitzungstermin: Montag, Uhrzeit: 19:00 Uhr Sitzungsort: Bürgerhaus der Stadt Landsberg Köthener Str. 1a, Landsberg Tagesordnung öffentliche Sitzung 1. Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung 3. Feststellung der Tagesordnung 4. Bestätigung der Niederschrift der letzten öffentlichen Sitzung des Bauausschusses 5. Vorbereitung der öffentlichen Sitzung des Stadtrates 6. Bauangelegenheiten 7. Anfragen Tagesordnung nichtöffentliche Sitzung 1. Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der Beschlussfähigkeit 3. Feststellung der Tagesordnung 4. Bestätigung der Niederschrift der letzten nichtöffentlichen Sitzung des Bauausschusses 5. Vorbereitung der nichtöffentlichen Sitzung des Stadtrates 6. Beratung zu Bauanträgen 7. Bauangelegenheiten 8. Anfragen gez. K. Schröter Vorsitzender Bauausschuss Bekanntmachung der Einladung zur Sitzung des Ortschaftsrates Peißen Am Mittwoch, findet um Uhr im Versammlungsraum des Gemeindezentrums eine Sitzung des Ortschaftsrates Peißen statt. Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1. Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Feststellung der Tagesordnung 5. Einwohnerfragestunde 6. Vorbereitung der nächsten Sitzung des Stadtrates 7. Anfragen des Ortschaftsrates 8. Protokollkontrolle Tagesordnung der nichtöffentlichen Sitzung 1. Grundstücksveräußerung im OT Peißen, Schwarzdrosselweg Aufhebung Beschluss vom Grundstücksveräußerung im OT Peißen, Schwarzdrosselweg gez. Frank Stolzenberg Ortsbürgermeister Bekanntmachung des Nachtragswirtschaftsplanes für das Wirtschaftsjahr 2012 des Abwasserzweckverbandes Westliche Mulde Auf Grund der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt vom 05. Oktober 1993 (GVBl. S. 568) und dem Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GKG-LSA) vom (GVBl. S. 730) in der jeweils aktuellen Fassung i.v. mit dem Gesetz über ein Neues Kommunales Haushalts und Rechnungswesen (GVBl. LSA Nr. 10/2006, S. 128 ff) hat der AZV Westliche Mulde in seiner Verbandsversammlung am folgenden Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2012 beschlossen: 1. Beschluss-Nr. 12/2012 Die Verbandsversammlung beschließt den beigefügten Nachtragswirtschaftsplan 2012 wie folgt: Erfolgsplan: Erträge ,0 T Aufwendungen 14344,8 T Betriebsergebnis 384,2 T Vermögensplan: Einnahmen 6.312,7 T Ausgaben 6.312,7 T Kreditaufnahmen: Im Nachtragswirtschaftsplan ist eine Aufnahme von Krediten bis zu einer Höhe von 524,9 T geplant. Verpflichtungsermächtigungen: Kassenkredit: Im Nachtragswirtschaftsplan sind Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 181,8 T veranschlagt. Die Aufnahme von Kassenkrediten ist bis zu einer Höhe von 1.500,0 T vorgesehen. Umlage: Die Umlage beträgt insgesamt: ,00 Finanzierungsplan: Dem beiliegenden Finanzierungsplan bis zum Jahr 2016 und der Stellenübersicht wird zugestimmt. 2. Genehmigung Die Genehmigung des Nachtragswirtschaftsplanes 2012 wurde durch das Kommunalaufsichtsamt des Landkreises Anhalt-Bitterfeld am 06. Dezember 2012 unter dem Aktenzeichen15/ /119/Pi, erteilt. 3. Bekanntmachung Der vorstehende Beschluss 12/2012 zum Nachtragswirtschaftsplan 2012 und die Genehmigung werden hiermit öffentlich bekannt gemacht. Der Nachtragswirtschaftsplan 2012 liegt nach 16 Abs. 1 GKG LSA i.v.m. 94 Abs. (3) der Gemeindeordnung ab dem , an sieben aufeinander folgenden Werktagen, zur Einsichtnahme im Betriebssitz des AZV Westliche Mulde, OT Bitterfeld, Bitterfeld-Wolfen, Berliner Str. 06, im Sekretariat, in der Zeit von 8.00 Uhr bis Uhr (freitags bis Uhr, dienstags bis Uhr) öffentlich aus. gez. Koeckeritz Verbandsgeschäftsführerin AZV Westliche Mulde Bekanntmachung des Wirtschaftsplanes für das Wirtschaftsjahr 2013 des Abwasserzweckverbandes Westliche Mulde Auf Grund der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt vom 05. Oktober 1993 (GVBl. S. 568) und dem Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GKG-LSA) vom (GVBl. S. 730) in der jeweils aktuellen Fassung i.v. mit dem Gesetz über ein Neues Kommunales Haushalts und Rechnungswesen (GVBl. LSA Nr. 10/2006, S. 128 ff) hat der AZV Westliche Mulde in seiner Ver-

4 Amtlicher Teil Nr. 1/2013 bandsversammlung am folgenden Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 beschlossen: 1. Beschluss-Nr. 13/2012 Die Verbandsversammlung beschließt den beigefügten Wirtschaftsplan 2013 wie folgt: Erfolgsplan: Erträge ,7T Aufwendungen ,5 T Betriebsergebnis 378,2 T Vermögensplan: Einnahmen 6.551,7 T Ausgaben 6.551,7 T Kreditaufnahmen: Im Wirtschaftsplan ist eine Aufnahme von Krediten bis zu einer Höhe von 232,2 T geplant. Verpflichtungsermächtigungen: Im Wirtschaftsplan sind Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 650,0 T veranschlagt. Kassenkredit: Umlage: Die Umlage beträgt insgesamt: ,00 Finanzierungsplan: Dem beiliegenden Finanzierungsplan bis zum Jahr 2016 und der Stellenübersicht wird zugestimmt. 2. Genehmigung Die Genehmigung des Wirtschaftsplanes 2013 wurde durch das Kommunalaufsichtsamt des Landkreises Anhalt-Bitterfeld am 10. Dezember 2012 unter dem Aktenzeichen 15/ /119/Pi, erteilt. 3. Bekanntmachung Der vorstehende Beschluss 13/2012 zum Wirtschaftsplan 2013 und die Genehmigung werden hiermit öffentlich bekannt gemacht. Der Wirtschaftsplan 2013 liegt nach 16 Abs. 1 GKG LSA i.v.m. 94 Abs. (3) der Gemeindeordnung ab dem , an sieben aufeinander folgenden Werktagen, zur Einsichtnahme im Betriebssitz des AZV Westliche Mulde, OT Bitterfeld, Bitterfeld-Wolfen, Berliner Str. 06, im Sekretariat, in der Zeit von 8.00 Uhr bis Uhr (freitags bis Uhr, dienstags bis Uhr) öffentlich aus. gez. Koeckeritz Verbandsgeschäftsführerin AZV Westliche Mulde Bekanntmachung des AZV Westliche Mulde Die nächste Ausschusssitzung des AZV Westliche Mulde findet am um Uhr in der Berliner Str. 06, Bitterfeld-Wolfen, großer Beratungsraum statt. Tagesordnung Öffentlicher Teil TOP 1 - Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit, Bestimmung des Protokollführers TOP 2 - Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung TOP 3 - Einwendungen zur Niederschrift vom TOP 4 - Mitteilung der Beschlüsse aus der nicht öffentlichen Sitzung vom TOP 5 - Informationen, Anfragen Nichtöffentlicher Teil - Rechtsangelegenheiten - Stundungsangelegenheiten - Vergaben gez. Tetzlaff Vorsitzender der Verbandsversammlung Abwasserzweckverband Westliche Mulde AZV Saalkreis-Ost Änderung der Vertragsverhältnisse ab dem Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kunden, der AZV Saalkreis-Ost wird zum Ende des Jahres 2012 seine Arbeit als eigenständiger Verband beenden und mit anderen Verbänden zusammen seine Arbeit ab dem in dem Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis fortsetzen. Damit übernimmt der Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis die Rechtsnachfolge für die bestehenden Verträge. Der Rechtsnachfolger, der Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis hat seinen Hauptsitz in Salzatal OT Salzmünde, Straße der Einheit 12a, Telefon / , Fax / Vorübergehend wird die Außenstelle in Landsberg OT Peißen, Gewerbehof 1, einige Zeit noch mit der Verwaltung des Verbandes bestehen. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Satzungen des Verbandes, insbesondere die Gebührensatzung, Beitragssatzung sowie Kostenerstattungssatzung weiterhin in Kraft bleiben. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. AZV Saalkreis-Ost 4. Änderungsatzung über den Ausschluss der Abwasserbeseitigungspflicht gemäß 151 Abs. 5 Satz 1 des Wassergesetzes des Landes Sachsen-Anhalt für das Verbandsgebiet des Abwasserzweckverbandes Saalkreis-Ost - Ausschlusssatzung - Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Saalkreis- Ost hat in Ihrer öffentlichen Sitzung am folgende 4. Änderungssatzung der Ausschlusssatzung beschlossen: I. Sachliche Änderung Geändert wird die Anlage 1 - Grundstücke, die nicht bis Ende 2016 angeschlossen werden sollen. II. Inkrafttreten Diese Änderungssatzung tritt am Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Anlage 1 Grundstücke, die nicht bis Ende 2016 angeschlossen werden sollen Die vorstehende, in der öffentlichen Verbandsversammlung vom beschlossene und der Kommunalaufsichtsbehörde des Landkreises Saalekreis mit Schreiben vom angezeigte 4. Änderungssatzung über den Ausschluss der Abwasserbeseitigungspflicht gemäß 151 Abs. 5 Satz 1 des Wassergesetzes des Landes Sachsen-Anhalt für das Verbandsgebiet des Abwasserzweckverbandes Saalkreis-Ost - Ausschlusssatzung - Beschluss- Nr. 19/2012 des Abwasserzweckverbandes Saalkreis-Ost wird ausgefertigt und hiermit öffentlich bekannt gemacht. Landsberg OT Peißen, den gez. i. V. Kloska Günter Gommert Verbandsgeschäftsführer

5 Nr. 1/ Amtlicher Teil

6 Amtlicher Teil Nr. 1/2013

7 Nr. 1/ Amtlicher Teil Bekanntmachung des AZV Saalkreis-Ost über den Jahresabschluss 2011 Folgender Beschluss Nr. 17/2012 wurde am von der Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Saalkreis-Ost gefasst: Die Verbandsversammlung beschließt den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WIKOM AG geprüften Jahresabschluss und Lagebericht des AZV Saalkreis-Ost für das Wirtschaftsjahr 2011 und den vom Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Saalekreis mit Feststellungsvermerk vom geprüften Abschluss. Zugleich wird der Verbandsgeschäftsführer des Abwasserzweckverbandes entlastet. Im Wirtschaftsjahr 2011 ist ein Jahresverlust in Höhe von ,37 EUR entstanden. Der Verlust soll auf neue Rechnung vorgetragen und mit den bestehenden Gewinnvorträgen verrechnet werden. Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung hat der Wirtschaftsprüfer den folgenden Bestätigungsvermerk und das Rechnungsprüfungsamt den nachstehenden Feststellungsvermerk erteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Abwasserzweckverband Saalkreis-Ost, Landsberg, OT Peißen für das Wirtschaftsjahr vom 01.Januar bis zum 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den Vorschriften des EigBG LSA liegen in der Verantwortung des gesetzlichen Vertreters des Zweckverbandes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB und 131 Abs. 1 GO LSA unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Zweckverbandes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des gesetzlichen Vertreters des Eigenbetriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Zweckverbandes. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Zweckverbandes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung dar. Halle (Saale), 17. August Siegel - WIKOM AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Nitzsche-Lezoch gez. Laehn Wirtschaftsprüfer Feststellungsvermerk des Rechnungsprüfungsamtes des Landkreises Saalekreis zur Jahresabschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2011 des Abwasserzweckverbandes Saalkreis-Ost, Landsberg Das Rechnungsprüfungsamt hat keine eigenen Feststellungen zum Jahresabschluss, zum Prüfungsbericht und zum Vermerk des Wirtschaftsprüfers getroffen und tritt dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers bei. Es wird festgestellt, dass nach pflichtgemäßer, am abgeschlossener Prüfung durch die mit der Prüfung des Jahresabschlusses beauftragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WIKOM AG die Buchführung und der Jahresabschluss des Abwasserzweckverbandes Saalkreis-Ost den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Wirtschaftsführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragsituation des Unternehmens. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Die wirtschaftlichen Verhältnisse geben zu Beanstandungen keinen Anlass. Merseburg, den gez. Schneider Amtsleiterin - Siegel - Der Jahresabschluss, der Lagebericht und die Erfolgsübersicht werden nach dieser Veröffentlichung an sieben Tagen beim AZV Saalkreis-Ost, Gewerbehof 1, in Landsberg OT Peißen, ausgelegt. Peißen, den gez. Gommert Verbandsgeschäftsführer - Siegel -

8 Nichtamtlicher Teil Nr. 1/2013 Nichtamtliche Bekanntmachungen der Stadt Landsberg Rufnummern des Verwaltungsamtes Vorwahl / Bürgermeister der Stadt Landsberg Sitz: Köthener Straße 2 Herr Heinrich Bürgermeister Frau Sorgenfrei Sekretariat Tel.: Frau Heitmann Verwaltungsleitung Tel.: Frau Semmler Sekretariat Tel.: Telefax: info@stadt-landsberg.de Innere Verwaltung Sitz: Köthener Straße 2 Leiter: Herr Hoppe Tel.: Fax: SB Kita, Schulen und Jugendclub Frau Kusch Tel.: Frau E. Müller Tel.: SB Kultur, Zentrale Dienste, Archiv Frau Grollmisch Tel.: SB Personalangelegenheiten Frau Zimmerling Tel.: Standesamt (Sitz: Markt 1) SB Personenstandswesen/Friedhofswesen Frau Kuschel-Müller Tel.: Frau Schröter Tel.: Frau Brandt Tel.: Bauverwaltung Sitz: Köthener Straße 2 Leiterin: Frau Moron-Wernicke Tel.: Fax: SB Hochbau Frau Anspach Tel.: SB Tief- und Straßenbau Frau Riedel Tel.: SB Grundstücksangelegenheiten, Bauleitplanung Frau Möser Tel.: SB Fördermittel Frau Rosche Tel.: SB allg. Bauverwaltung Frau Martin Tel.: Hochwasserschutz Herr Zutz Tel.: Doppikeinführung Sitz: Köthener Straße 2 Leiterin: Frau Jung Tel.: SB Doppik Frau Schwenke Tel.: Bürgerservice Sitz: Köthener Straße 28 Leiter: Herr Sperling Tel.: Fax: SB Ordnung und Sicherheit, Sondernutzung, Verkehrsangelegenheiten und Grünflächen Herr Decker Tel.: SB Gewerbe Frau v. Gülich Tel.: SB Einwohnermeldeamt Frau Bär Tel.: Frau Lucht Tel.: Herr Kunth Tel.: SB kommunale Wohnungsverwaltung Frau Herrmann Tel.: SB Veranstaltungen und Pachten Frau Kleinert Tel.: SB Öffentlichkeitsarbeit und Sport Herr Mertens Tel.: Technischer Mitarbeiter Wohnungsverwaltung Herr Schumacher Tel.: 01 62/ Finanzverwaltung Sitz: Köthener Straße 2 Leiterin: Frau Aulenbach Tel.: Fax: SB Steuern Frau Wendt Tel.: SB Vollstreckungsinnendienst Frau Kreisel/Frau Rauchmaul Tel.: SB Vollstreckungsaußendienst Frau Wernicke Tel.: SB Kasse Frau K. Müller Tel.: Frau Meyer Tel.: Frau M. Schulze Tel.: SB Zentrale Buchung Frau Guhrenz/Frau Schiebel Tel.: Blutspendetermine Mittwoch, 30. Januar 14:30-19:00 Uhr in Landsberg ASB-Sozialstation Bahnhofstraße 35 (UKH) Apothekennotdienste in Landsberg Niemberg, den Burgstätten-Apotheke, Alte Zollstraße 3, Landsberg Landsberg, den Sonnen-Apotheke, Merseburger Str. 1, Landsberg Peißen, den Apotheke im Halle-Center, Saarbrücker Str. 1, Landsberg Landsberg, den Aurora-Apotheke, Leipziger Str. 4, Landsberg

9 Nr. 1/ Nichtamtlicher Teil Die Suchtberatungsstelle Sprechzeiten in der Stadt Landsberg (An der Kirche 1) Dienstag, /05.02./ jeweils Uhr Kontakt: Birgit Pötzsch Telefon: 03 45/ suchtberatung@stadtmission-halle.de Abwasserbetrieb Landsberg (AöR) Delitzscher Chaussee Landsberg OT Queis Herr Kuschel Tel.: / Herr Proft Tel.: / Fax: / Büro Stadtsanierung Sprechzeiten siehe aktuelles Amtsblatt, Seite 2 Das Sanierungsbüro ist zu erreichen unter: Tel.: / ; Fax: / Ansprechpartner Sanierungsträger: Herr Neßlage BauBeCon Sanierungsträger GmbH Anne-Conway-Straße 1, Bremen Telefon: 04 21/ , Fax: 04 21/ Bauberatung: Frau Sparfeld Gloria Sparfeld Architekten & Ingenieure Halberstädter Straße 12, Halle Telefon: 03 45/ ; Fax:03 45/ Aus dem Landsberger Stadtrat in seiner Sitzung am Mittwoch, Grundschulzusammenführung, Bau von Fuß- und Radwegen und ein erfreuliches Steuerplus - Landsbergs Bürgermeister Olaf Heinrich nutzte die letzte Sitzung des Stadtrates traditionell für einen kurzen Jahresrückblick. Dabei würdigte er auch die Arbeit der Abgeordneten: Wir haben es geschafft, die anstehenden Entscheidungen trotz unterschiedlichster Standpunkte auf einem hohen Diskussionsniveau zu meistern. Gerade 2012 seien wichtige Weichen in der Stadtentwicklung gestellt worden. Als einen der Höhepunkte benannte Olaf Heinrich die Zusammenführung der Grundschulen Hohenthurm und Peißen. In kompletter Eigenfinanzierung war dafür die ehemalige Sekundarschule im Ortsteil Hohenthurm fit gemacht worden. Auch der seit einiger Zeit von den Bürgern gewünschte Fußweg zwischen Zwebendorf und Hohenthurm konnte zum Jahresende gebaut werden. Die Kämmerei konnte 2012 als das Jahr der höchsten Steuereinnahmen vermelden. Mit ca. 11 Millionen Euro weisen die Bücher einen echten Rekord aus. Verantwortlich hierfür machte Landsbergs Bürgermeister die breit aufgestellte, gesunde Firmenstruktur, die über die Jahrzehnte stetig gewachsen sei und einzelne Branchentiefs mehr als kompensiere. Einziger Wermutstropfen sei die novellierte Finanzausgleichsumlage des Landes Sachsen-Anhalt, die 2013 den Haushalt stärker belasten könnte. Ebenso verwies er auf weitere Herausforderungen, wie den erweiterten Anspruch auf Ganztagsbetreuung in den Kindertagesstätten, der ab 2013 gelten soll. Dennoch will man die Kita-Gebühren stabil halten und strebt in der Stadtverwaltung auch 2013 einen ausgeglichenen Haushalt an. Weitere Themen im öffentlichen Teil der Stadtratsitzung waren die Neufassung der Feuerwehrsatzung sowie der Kostenersatzund Gebührensatzung für die Feuerwehr. In Erstere wurden die durch die jüngste Gemeindegebietsreform hinzugekommenen Ortsfeuerwehren aufgenommen. Damit gilt nun eine einheitliche Feuerwehrsatzung für die gesamte Stadtfeuerwehr. Zentrale Neuerung der Kostenersatz- und Gebührensatzung war eine detailliertere Leistungsabrechnung im Viertelstundentakt. Ebenso wurden die Fahrzeuge und Rettungsmittel der neu hinzugekommenen Ortsfeuerwehren in den Gebührenkatalog aufgenommen. Im Gewerbegebiet Queis gab es einen Grundstücksverkauf an ein im Messebau und in der Eventausstattung tätiges hallesches Unternehmen. Der eigentlich auf der Tagesordnung stehende Satzungsbeschluss über die Einbeziehungssatzung der Otto-Busse-Straße wurde auf die Januarsitzung vertagt, um entscheidungsrelevante Fragen zur Abwasserproblematik zu klären. Gewässerunterhaltung Hochwasserschutz Hochwasser ist nicht erst seit den Überschwemmungen im Herbst 2010/Anfang 2011 eine allgegenwärtige Problemstellung. Die Kräfte der Natur weitestmöglich zu bändigen und die Auswirkungen zu minimieren, ist ein laufender Prozess und bedarf der Mitwirkung aller. Der Sachbereich Hochwasserschutz informiert in unregelmäßigen Abständen über aktuelle Entwicklungen und Hintergründe zum Thema. Hochwasserschutz ist ein Begriff, der Erinnerungen und Sorgen aufkommen lässt. Ebenso weckt er vielfältige Erwartungen zur Prävention und Vermeidung von Schäden. Der folgende Artikel gibt die aktuelle Positionierung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt wieder: Hochwasserschutz Von jeher ist es für die Menschen attraktiv, an Gewässern zu siedeln. Die Vorzüge dieser Lage werden jedoch zur Belastung und Bedrohung, wenn sich Hochwasser ankündigt. Hochwasser sind Teil des natürlichen Wasserkreislaufes, mit denen zu rechnen ist und die niemals vollständig beherrschbar sind. Sie treten immer dann ein, wenn große Wassermengen in kurzen Zeiträumen in den Bach- und Flusstälern dem Gefälle folgend zusammenlaufen. Ursachen des Hochwassers sind starker Regen und das bei Tauwetter aus Schnee freigesetzte Schmelzwasser. Maßgebend für die Höhe von Hochwassern sind neben der zeitlichen und räumlichen Verteilung des Niederschlages die Speicherwirkung von Bewuchs, Boden, Gelände und Gewässernetz. Wenn diese natürlichen Speicher überlastet sind, verschärft sich die Abflusssituation sprunghaft. Die Natur kennt keine Hochwasserschäden. Hochwasser führt erst zu Schäden, wenn Nutzungen des Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden. Je intensiver das Überschwemmungsgebiet genutzt wird, desto größer sind das Schadenspotenzial und dann auch der Schaden, wenn das Hochwasser eintritt. Längere Zeiträume ohne größere Hochwasser führen dazu, dass das Bewusstsein, im Überflutungsgebiet zu leben, abnimmt. Dadurch steigt die Gefahr von Schäden.

10 Nichtamtlicher Teil Nr. 1/2013 Die seit 2007 geltende Europäische Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM- RL) stellt qualitativ anspruchsvolle und auch neue Anforderungen an den Hochwasserschutz für das nächste Jahrzehnt. Das bisherige Sicherheitsdenken muss sich zu einem Risikodenken entwickeln. Dieser Sichtwechsel bewirkt, dass an Stelle des bisherigen fast selbstverständlichen Schutzanspruchs das Management von Hochwasserrisiken tritt, um hochwasserbedingte nachteilige Folgen auf die menschliche Gesundheit, die Umwelt, das Kulturerbe und wirtschaftliche Tätigkeiten in der Gemeinschaft zu verringern. Information und Dokumentation werden einen größeren Stellenwert erhalten. Die gemäß HWRM-RL zu erarbeitenden Karten und Pläne müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es ist erforderlich, den Informationsfluss weiter zu entwickeln, so dass nicht nur das Land und die Kommunen, sondern auch jeder Einzelne seinen Beitrag zur Hochwasservorsorge besser leisten kann. Jede Person, die durch Hochwasser betroffen sein kann, ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor Hochwassergefahren und zur Schadensermittlung zu treffen, insbesondere die Nutzung von Grundstücken den möglichen Gefährdungen von Mensch, Umwelt oder Sachwerten durch Hochwasser anzupassen. Quelle: Veröffentlichung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt Aktuelles aus dem Stadtgebiet In der Gemarkung Braschwitz wurde der Graben im Bereich Zöberitzer Weg in Richtung Bahndamm grundhaft gesäubert. Die Arbeiten wurden durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, Flussbereich Merseburg in Auftrag gegeben und von einer Fachfirma ausgeführt. Vorangegangen waren die jährlich durchgeführte Gewässerschau und die Beharrlichkeit bei der Kontrolle der Einhaltung von Zusagen zur Gewässerunterhaltung. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an die benachbarten Grundstückseigentümer, welche uns regelmäßig über den Stand vor Ort informiert haben. Die Mitarbeiter des Unterhaltungsverbandes Untere Saale sind gegenwärtig am Graben Zöberitzer Weg in Richtung Feldweg Maschwitz/Braschwitz mit Holzungsarbeiten beschäftigt. Im Anschluss dieser Arbeiten wird der Graben maschinell beräumt. Graben Zöberitzer Weg in Richtung Bahndamm (Foto: D. Zutz) Weihnachtsrevue im Stil des Kleinen Prinzen Landsberg. Von Planet zu Planet ging es am 15. und 16. Dezember 2012 bei der diesjährigen Weihnachtsrevue des Landsberger Spaßvereins auf der Tenne der Brauerei Landsberg. Gibt es irgendwo ein schöneres Weihnachten als auf der Erde?, fragte sich das Mädchen Stella (Tessa Pillen) beim Zubettgehen. Im Traum begab sie sich mit dem Weihnachtsengel (Alexandra Häder) und dem Teufelchen (Kevin Grönitz) mit dem Raumschiff auf eine galaktische Suche. Auf dem rosa Planeten begegnete das Trio Rosamunde Rosarot und ihrem rosa Volk. Doch sie merkten schnell, dass durch die rosafarbene Brille alles andere nur allzu farblos erscheint. Auf dem grünen Planeten begegneten sie Herrn Grünspan und seinen gelangweilten Mitbürgern. Auch hier war schnell klar, dass es woanders schöner sein muss. So Landsberg aktuell Die Langeweile herrschte auf dem grünen Planeten - Herr Grünspan (links, Renate Wagner) konnte Stella (Tessa Pillen, Bildmitte), dem Teufelchen (Kevin Grönitz) und dem Weihnachtsengel (Alexandra Häder) kein schöneres Weihnachtsfest als auf der Erde bieten. (Foto: H. Mertens) ging es weiter zum geizigen gelben Planeten, zum boshaften schwarzen Planeten und zum bunten Hippieplaneten. Natürlich stellte sich am Ende heraus, dass das schönste Weihnachten auf der Erde gefeiert wird. Die Weihnachtsrevue lebt auch von den Tänzen, die in der intensiven Vorbereitungszeit choreographiert und eingeübt werden. Die kreativen Kostüme entstehen parallel und werden gemeinsam mit den Müttern der Tanzmädchen angefertigt, die gemeinsam mit den Vätern und Vereinsmitgliedern auch beim Bühnenbild kräftig anpacken. So entsteht in jedem Jahr eine perfekt inszenierte Aufführung für Kinder und Erwachsene, die in Landsberg zur festen Größe geworden ist. Auch 2012 stammt die Geschichte aus der Feder von LSV-Tanzgruppenchefin Renate Wagner. Neuer Stadtplan erschienen Landsberg. Seit Mitte Dezember gibt es einen neuen Stadtplan für die Stadt Landsberg und alle 11 Ortschaften. Er enthält die aktuellen Straßennamen, die nach der Gemeindegebietsreform 2010/11 in mehreren Ortschaften angepasst wurden. Landsberg ist im Zuge der jüngsten Eingemeindungen auf eine Fläche von ca. 125 kqm gewachsen. Der Stadtplan wurde von der halleschen Kartoprodukt GmbH im Maßstab 1: erstellt und ist im Bürgerservice der Stadt Landsberg (Köthener Straße 28) zu einem Preis von 2,- Euro pro Exemplar erhältlich. Neben dem aktuellen Straßennetz bietet die Titel des neuen Stadtplans (Gestaltung: Kartoprodukt GmbH) Vorderseite auch einen Cityplan für den Landsberger Stadtkern. Auf der Rückseite finden sich touristische Informationen zu möglichen Ausflugszielen und einige Eckdaten zur Stadt. Ein komplettes Straßenverzeichnis und eine Übersichtskarte runden den Stadtplan ab.

11 Nr. 1/ Nichtamtlicher Teil Ein Engel zappt durchs Weihnachtsprogramm Hohenthurm. Der Hof in das Licht von Feuertonnen getaucht, die kurzerhand zum Konzertsaal umfunktionierte Turnhalle bis zum letzten Platz gefüllt: Das Weihnachtskonzert der neuen Grundschule Hohenthurm-Peißen am Dienstag, 11. Dezember 2012 stimmte mit einem vielseitigen Programm auf das nahe Fest ein. Durch den Abend führte die Theater-AG der Schule, die einen frechen kleinen Engel durch das weihnachtliche Programm zappen ließ. Auch Petrus und die Weihnachtswichtel bekamen ihren Auftritt. Musikalisch lieferten Schulchor, Tanzgruppe und Percussion-AG einen bunten Mix, der die künstlerische Ausrichtung der Schule untermalte. Dass der Spaß bei den jungen Darstellern, Sängern und Musikern dennoch nicht zu kurz kam, bewies die freudige Darbietung aller Akteure, die auch das eng an Auch die Tanzgruppe der Grundschule Hohenthurm-Peißen hatte ihren Auftritt (Foto: H. Mertens) eng sitzende und stehende Publikum mitriss. Nach dem Konzert traf man sich, unterstützt vom Technischen Hilfswerk, bei Knüppelkuchen und Gegrilltem in gemütlicher Runde um die eigens aufgestellten Feuertonnen auf dem Schulhof. Mehr zum Thema unter Ortschaft Hohenthurm, auf S. 29 Kultur- und Sportausschuss Veranstaltungskalender für Januar bis 21 Uhr an den Teichen in Niemberg Neujahrsfeuer FF Niemberg Uhr Dorfteich Plößnitz Neujahrsfeuer FF Braschwitz Uhr Feuerwehrwiese Gütz Neujahrsfeuer Förderverein FF Gütz Uhr Ortseingang Droyßig Neujahrsfeuer Heimatverein Zwebendorf Uhr Sportplatz Spickendorf Neujahrsfeuer Förderverein der FW Spickendorf Uhr Alte Brennerei Niemberg Kaffeeplausch für Jung und Alt Verein Alte Brennerei - Niemberg e. V Uhr Neubauernstraße Braschwitz Neujahrsfeuer FF Braschwitz Uhr Gasthof Goldener Löwe Faschingsveranstaltung Landsberger Spaßverein bis Di./Do./Sa./So Uhr Museum Bernhard Brühl Landsberg Sonderausstellung Von MOSAIK bis FRÖSI - Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR Doppelkapelle und Museum Landsberg Uhr Gasthof Zwebendorf Rentnerfasching Lustige Thurmgeister Hohenthurm Ausblick auf den Februar Uhr Gasthof Zwebendorf Fasching - 1. Veranstaltung Lustige Thurmgeister Hohenthurm Uhr Gasthof Goldener Löwe Faschingsveranstaltung Landsberger Spaßverein Uhr Gasthof Zwebendorf Fasching - 2. Veranstaltung Lustige Thurmgeister Hohenthurm Uhr Gasthof Goldener Löwe Faschingsveranstaltung Landsberger Spaßverein Uhr Start/Ziel: Vor Gaststätte Zur Eiche Queis 8. Winterwanderung rund um Queis SG Queis und Kirchenförderverein zum Erhalt der Klepziger Kirche e. V. Veranstaltungstermine melden Weitere Termine von Vereinen/Institutionen der Stadt Landsberg können dem Kultur- und Sportausschuss für den Veranstaltungskalender 2012 gemeldet werden: Tel. ( ) oder b.grollmisch@stadt-landsberg.de Landsberg sucht das Supertalent Casting für die Show,,Landsberg sucht das Supertalent Jetzt ist es endlich wieder so weit: Du hast ein Talent? Du gehst auf der Bühne richtig auf? Dann zeig es uns! Wichtig ist, dass ihr Spaß an der Sache habt. Zum Bergfest in Landsberg am erwarten wir dein Talent. Der Kultur- und Sportausschuss der Stadt Landsberg hat die Organisation dem Faschingsverein Die lustigen Thurmgeister Hohenthurm unter Leitung von Conny Gross und Ines Mandry übergeben. Teilnehmen kann Jung und Alt, ihr müsst euch nur bewerben. Kinder unter 18 Jahren bedürfen der Zustimmung der Eltern. Anmeldungen zum,,landsberger Supertalent sind möglich unter M. Grönitz: Tel. ( ) C. Gross: Tel. ( ) oder thurmgeister@web.de Eine Jury wird eure Performance bewerten und es gibt tolle Preise zu gewinnen. Also worauf wartet ihr? Zeigt, was ihr könnt! Wir freuen uns jetzt schon. Die Anmeldung läuft bis zum

12 Nichtamtlicher Teil Nr. 1/2013 Schulen Unser Jugendwaldeinsatz im Harz Die Klasse 9b der Sekundarschule An der Doppelkapelle Landsberg verbrachte vom bis zum mit Klassenlehrer Herrn Wild und Englischlehrerin Frau Bregar erlebnisreiche und interessante Tage im Jugendwaldheim Drei Annen. Vormittags arbeiteten wir in 3 Gruppen mit den Vorarbeitern Herrn Wache, Herrn Farken und Herrn Sattler an verschiedenen Orten im Wald. Unter ihrer Anleitung bauten wir Hochsitze für die Jagd, räumten den Waldboden auf und fertigten den Schutz für einzelne Bäume. Dabei haben wir erfahren, dass Fichten etwa 20 Jahre vor dem Wild geschützt werden müssen, Douglasien dagegen 40 Jahre. Die Nachmittage waren auch nicht langweilig: Wanderung zum Otto-Felsen ; Stadtbummel durch Wernigerode sowie Besichtigungstouren zum Besu- cherbergwerk Drei Kronen & Ehrt in Elbingerode; zur Hermannshöhle in Rübeland und zum Köhlermuseum im Stemberghaus Hasselfelde. Am letzten Tag wurden zum Abendbrot von Torben Würstchen und Steaks fachmännisch gegrillt. Anschließend wärmten wir uns am Lagerfeuer, welches unsere netten Vorarbeiter für uns vorbereitet hatten. Nochmals vielen Dank dafür. Es war eine Woche, die wir anderen Klassen nur wärmstens empfehlen können. Sarah Haring, Alexander Kasper Klasse 9b, Sekundarschule An der Doppelkapelle Landsberg Museum und Doppelkapelle Fix und Fax laden nur noch für kurze Zeit ins Museum ein Nur noch bis zum 27. Januar 2013 zeigt das Landsberger Museum Bernhard Brühl eine sehr gut aufbereitete Sonderausstellung zu einem Stück DDR-Geschichte. Unter der Überschrift Von Mosaik bis Frösi werden Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR vorgestellt. Das Spektrum reicht dabei von der Zeitschrift BUMMI für Vorschulkinder, über ABC-Zeitung, Trommel, Schulpost, Technikus, Atze und Frösi bis hin zum noch heute sehr beliebten Mosaik. Die Ausstellung hat einerseits viel Sehenswertes für die Liebhaber gut gezeichneter Comics zu bieten, ermöglicht andererseits aber auch einen ungewöhnlichen Einblick in die Kulturgeschichte der DDR. Die in den Kinder- und Jugendzeitschriften erschienenen Bildergeschichten waren nämlich nicht nur spannend oder lustig, sondern vertraten durchweg auch einen erzieherischen Aspekt. Die DDR-Jugend sollte von klein auf zu staatskonformen Bürgern erzogen werden. So gab es bereits für die Kleinsten gemalte Geschichten über die Arbeit der Grenzsoldaten oder der Volkspolizei in den Zeitschriften BUMMI und ABC-Zeitung. Geschichten aus dem Leben von Karl Marx ( Mohr ), Lenin, Stalin oder Ernst Thälmann ( Teddy ) nahmen in Atze und Frösi einen breiten Raum ein. Aber auch Geschichten über das Lernen, die Körperhygiene oder die gegenseitige Hilfe und Unterstützung kamen, ebenso wie Märchen, Bastelideen und lustige Alltagsgeschichten, nicht zu kurz. Da es in zahlreichen Kinderzimmern auch westliche Comics zu finden gab, werden in der Sonderausstellung noch die Comic- Helden Asterix und Obelix vorgestellt. Sie erleichtern darüber hinaus Kindern und Jugendlichen, aufgrund des Bezugs zu ihrer heutigen Comic-Welt, den Zugang zum Thema der Sonderausstellung. Zusammengetragen hat die Ausstellungsobjekte, zu denen auch verschiedene Figuren gehören, Fix und Fax laden ins Museum ein (Foto: M. Schönemann/G. George) Thomas Möller vom Mosaik- und Comicclub Neubrandenburg. Das Museum Bernhard Brühl, in der Hillerstraße 8, ist dienstags, donnerstags, samstags und sonntags, jeweils von 13 bis 17 Uhr, geöffnet. Andere Besuchszeiten, insbesondere für Schulklassen und andere Gruppen, können unter Tel. ( ) vereinbart werden. Inge Fricke, Museum Landsberg Spurensuche Erster Weltkrieg Im Jahre 2014 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Ersten Weltkrieges ( ). Dieser Krieg war anders als alle Kriege vor ihm. Hier ging es nicht darum den Gegner zu unterwerfen, es ging vielmehr um seine völlige Vernichtung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Dieses schockierende Ereignis hinterließ zahlreiche Spuren nicht nur bei den Menschen, die unmittelbar an den Fronten das Unfassbare erlebten, sondern auch im Hinterland, der sogenannten Heimatfront. Den Spuren soll nun in Form eines Schülerprojektes nachgegangen werden. Ausgehend vom Unterrichtsstoff des Faches Geschichte zum Thema Erster Weltkrieg starten Interessierte aus den 9. Klassen des Landsberger Gymnasiums ihre Spurensuche.

13 Nr. 1/ Im Sommer 2014 sollen dann die Ergebnisse ihrer Arbeit in Form einer Ausstellung im Museum Bernhard Brühl der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die erneute schuljahrübergreifende Zusammenarbeit zwischen dem Landsberger Gymnasium und dem Museum Bernhard Brühl soll für beide Seiten nachhaltig nutzbringend sein. Zum einen wird, ähnlich wie beim Schülerprojekt Spurensuche DDR (2009/10), ein Stück Landsberger Geschichte wieder entdeckt und publiziert. Andererseits können neben dem Wissenszuwachs im Fach Geschichte auch weitere Kompetenzen, wie wissenschaftliches Arbeiten in Gruppen oder mit Medien, erworben werden. Bei den ersten Treffen der Arbeitsgruppe wurden Ideen zur Vorgehensweise zusammengetragen. So nahmen die Mitglieder der Arbeitsgruppe im Dezember 2012 an Workshops zur Thematik Spurensuche in Magdeburg teil, um fachliches Rüstzeug zu erlangen. Die Spurensuche soll nicht nur im eigenen Familien- und Bekanntenkreis stattfinden, sondern auf Landsberg und Umgebung erweitert werden. Nachfahren von Zeitzeugen sollen gefunden und interviewt werden. Die jungen Forscher würden sich freuen, unter den Einwohnern Landsbergs und der einzelnen Ortsteile Mitstreiter wie Heimatforscher, Eltern, Kirchenkreise und Vereine zu finden, die sie bei der Spurensuche unterstützen. Erste Kontakte konnten bereits geknüpft werden. Jede Form der Unterstützung, z. B. durch Bildmaterial, Pressetexte aus der Zeit oder Gegenstände, aber auch persönliche Gespräche würde helfen, dieses Kapitel der deutschen Geschichte für die Schülerinnen und Schüler fassbarer zu machen. Interessierte können unter der folgenden Adresse Kontakt aufnehmen: anja.seigert@web.de. Wer keinen Internetanschluss hat, kann sich auch, unter Tel. ( ) , im Landsberger Museum melden. Inge Fricke/Christina Voigt Nichtamtlicher Teil Gedenkkreuz für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen auf dem Landsberger Kapellenberg (Foto: Gunter George) Aus der Landsberger Geschichte Aus der Geschichte der Gemeinde Gütz (33) Die Schule (3) M. & A. Messerschmidt Schulnachrichten Bis 1814 ist in kleinen Landschulen die Schulstube auch Wohnstube des Schulmeisters, Heizen muss er den Klassenraum aber noch bis 1816, danach ist die Gemeinde zuständig Die Züchtigung der Schüler wird offiziell erlaubt (s. 1907). 1860/1872 Einführung Sport- und Handarbeitsunterricht (s. Teil 5 im März) 1874 Impfgesetz - eine Kontrollpflicht besteht bei der Einschulung Einführung Zeichenunterricht - dazu wird ein Leitfaden herausgegeben In der Provinz Sachsen fehlen 200 Schullehrer (heute wieder!). Das Jahres-Mindesteinkommen für Landschullehrer legt der Minister für geistl. Angelegenheiten fest: 900 M + freie Wohnung, mit kirchlichem Amt 975 M. Gehalt des 2. Lehrers in Gütz: 750 M+45 M Heizkostenzuschuss - die Gemeinde muss erhöhen Die Gützer Hausväter beschließen das Lehrereinkommen: 1050 M M Alterszulage. Allen Nichterschienenen wird mitgeteilt, dass sie sich den Beschlüssen zu fügen hätten. 14 Tage später lädt der Vorsitzende, Pastor Martin, zu einer 2. Versammlung ein und setzt die Kürzung der Alterszulage auf 125 M durch Einführung der deutschen Einheitsrechtschreibung (Beschluss in der 2. Orthogr. Konferenz in Berlin), Reform 1996 mit Überarbeitungen 2004 und Bernhard Brühl wird nach Bewerbung bei Patron v. Erhardt in Klein Wölkau 2. Lehrer - ein Glücksfall für Gütz und Umgebung Handarbeitsunterricht wird für Mädchen im Winter 4 Std./Wo. erteilt. Das Honorar für das Halbjahr beträgt 60 Mark (1930: 90 RM). Ab 1931 wird der Unterricht ganzjährig 2 Std./Wo. erteilt, Jahresgehalt: 150 RM Statistik. Gütz Roitzschgen W.-Pet. Einwohner Haushalte Schüler Lehrer Noth geht ab in den Ruhestand, B. Brühl wird 1. Lehrer, Kantor u. Standesbeamter Karl Julius (geb. 1885) wird 2. Lehrer. Er rühmt sich später unerlaubter Beziehungen zu 2 Gützer Frauen. Der Pfarrer rät ihm, die haltlosen Behauptungen zurückzunehmen. Das ignoriert er und erschießt sich am In einem Abschiedsbrief an den Gastwirt verdreht er die Tatsachen. Julius soll geschlechtskrank gewesen sein und keinen Ausweg mehr aus seinen Verstrickungen gesehen haben! 1906 Patron v. Erhardt in Klein Wölkau: Zum Vertreter in Sachen Schule ernenne ich den Ortsvorstand Stein (Gutsbesitzer) in Roitzschgen Die Schulbibliothek umfasst 140 Bücher, 1913 sind es 42 mehr. Turngeräte: 2 Barren, 1 Reck, 1 Sprungbrett, 2 Sprungständer, 1 Schnur mit 2 Sandsäcken, 1 Kletterstange, 40 Turnstäbe aus Holz, 1 Wurfball, 1 altes Seil. In beiden Klassenräumen stehen 4-sitzige Schulbänke, oben 18, unten 17 - für 72 bzw. 68 Schüler Verordnung des Kultusministers: Alle Lehrer haben die verabreichten Prügel in einen 8-spaltigen Bogen einzutragen, widrigenfalls drohen empfindliche Disziplinarstrafen Erlass des Kultusministers: Mit lebhaftem Bedauern habe ich aus Vorgängen der letzten Zeit entnehmen müssen, daß trotz aller Vorschriften und ernsten Warnungen noch immer schwere Mißgriffe in der Handhabung der Schulzucht vorkommen Schulbesichtigung im Juli - aus dem Protokoll des Kreisarztes Dr. Kornalewski: - 3 Kinder sind an Follicularkarrthar der Augen erkrankt - 2 Schüler sind taubstumm und gänzlich verblödet - 4 Bänke müssen geglättet werden - das Ofenrohr in der Oberklasse muss erneuert werden - der Spucknapf für den Lehrer fehlt - die Abortanlage hat zu wenig Belichtung, die Ventilation ist schlecht - die Pissoiranlage ist zu klein, die Mädchen haben Einsicht - die südwestliche Ecke in der oberen Klasse ist feucht - Schüler der Oberklasse (Schj. 7-8) 42, Mittelklasse (4-6) 72, Unterklasse (1-3) 58, Ges Im Dezember sind bis auf die Bänke alle Mängel abgestellt. 3 Jahre fordert die Schulverwaltung immer wieder die Glättung der Bänke, der Schulverband hat stets neue Ausreden. Erst im August 1911 erteilt er den Auftrag Im November wird Emil Wolfsteller 2. Lehrer meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst. Am wird er bei Ypern (Belgien) mit Bauchschuss verwundet, stirbt 11 Tage später nach unendlichen Qualen und wird dort beerdigt Die Aborte für Jungen und Mädchen werden getrennt Die Stelle des 2. Lehrers ist unbesetzt, B. Brühl unterrichtet 154 Schüler allein.

14 Nichtamtlicher Teil Nr. 1/ Luise Kramer wird vertretungsweise 2. Lehrerin, darf nur die Unterklasse unterrichten B. Brühl ist von Juni bis Kriegsende ( ) Soldat in Belgien, den Heimweg legt er zu Fuß zurück. Ab Dezember unterrichtet er wieder, Gütz hat 170 Schüler! 1919 Bildung von Elternbeiräten. Die Kreisschulinspektion wechselt von Merseburg nach Halle, Land II. Die Ortsschulinspektion (Ortspfarrer) wird aufgelöst, Schulverbandsvorsteher in Gütz ist noch bis 1922 Pfarrer Henze, danach Lehrer Brühl Neuregelung zum Religionsunterricht, Eltern entscheiden über Teilnahme ihrer Kinder Das Schulamt fordert einen Spielplatz (Sportplatz). Der Schulvorstand wählt den zum Gut Thieme gehörenden Anger in Roitzschgen und bietet im Austausch Schulland an, doch die Verhandlungen mit den Erben in Halle gestalten sich schwierig. Schließlich kann der Sportplatz in Landsberg (nahe der heutigen Artpraxis Nieß), 4 Morgen groß, für 75 Pf/Std. genutzt werden Stellung der Frau (Handarbeitslehrerin): Ich als Ehemann genehmige die Unterschrift meiner Ehefrau. Paul W Lehrer Richard Pollehn, geb. 1905, ist ab Nov. in Gütz tätig (bis 1937). Die Schule ist jetzt 3-klassig (Schj. 1-3, 4-6, 7-8), mit 2 Lehrern in 2 Klassenräumen für 124 Schüler. Bernhard Brühl mit Familie 1927 Geburtstage / Ehejubiläen Herzlichen Glückwunsch Landsberg am Herrn Manfred Maidl am Frau Ruth Franz am Frau Hannelore Springer am Herrn Erich Rothe am Frau Barbara Braune am Herrn Eberhard Ritschel am Frau Christine Ehm am Herrn Franz Raue am Frau Brigitte Dülsner am Frau Irene Marticke am Frau Karin Winter am Frau Ruth Albrecht am Frau Christina Peschke am Frau Dora Böttcher am Frau Helga Kambach am Frau Sieglind Elstermann am Frau Richarda Müller am Frau Dora Raue am Frau Maria Holicki am Herrn Werner Hesse am Herrn Helmut Metzner am Herrn Dieter Jende am Frau Ingrid Weise am Herrn Werner Fritz am Frau Ursula Busch am Frau Helga Kneisel OT Gollma am Frau Mary Städel am Herrn Wolfgang Zschäckel am Frau Maria Gurski am Frau Ursula Seeger am Herrn Hellmuth Bruder am Herrn Helmut Röder am Frau Gerda Röder am Herrn Lothar Bernhardt am Herrn Reinhold Geistlinger am Frau Christa Rabus am Herrn Joachim Pichowiak zum 71. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 69. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 65. Geburtstag am Herrn Siegfried Goldstein am Herrn Bernd Bielig am Frau Irmgard Notzeblum am Herrn Helmut Lenhardt OT Gütz am Frau Gisela Gehrmann am Frau Christa Kupke am Herrn Volker Rau am Herrn Hilmar Heming am Herrn Harry Thielicke am Herrn Karl-Heinz Schröter am Herrn Peter Bauer am Frau Liesbeth Bach am Frau Helga Hoffmann am Herrn Gerd Pietz am Herrn Gottfried Heidrich am Frau Alice Kuhlow am Herrn Herbert Andörfer am Frau Doris Weiß am Herrn Heinz Haberland am Frau Martha Rackisch am Herrn Klaus-Günter Rößler am Herrn Hans Große am Frau Jutta Herrmann am Frau Karin Rößler am Frau Maria Adolf am Herrn Dieter Semmler am Frau Roswitha Lautenschläger am Herrn Kurt Hanke am Frau Hildegard Schirmer am Frau Erika Hanke am Herrn Manfred Teschner OT Reinsdorf am Herrn Klaus Kunze am Frau Helga Lembke am Frau Ingrid Grönitz am Frau Gerda Wiemann am Herrn Gerhard Gruß zum 71. Geburtstag zum 68. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 66. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 68. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 69. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 67. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 68. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 82. Geburtstag

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