Schulinterner G8-Lehrplan für die Obligatorik im Fach Sport in der Sekundarstufe I

Transkript

1 Schulinterner G8-Lehrplan für die Obligatorik im Fach Sport in der Sekundarstufe I A. Übersicht über die Unterrichtsvorhaben der Doppeljahrgangsstufen bzw. der Jahrgangsstufe 9 nach Inhaltsbereichen (Die Buchstaben hinter dem Unterrichtsvorhaben beziehen sich jeweils auf die pädagogische Perspektive, unter der das UV entfaltet wird) Gelb unterlegte Lernziele bzw. Gegenstände sind dem Inhaltsbereich 10 Wissen erwerben und Sport begreifen zuzuordnen. Inhaltsbereiche Jahrgangsstufen 5/6 Jahrgangsstufen 7/8 Jahrgangsstufe 9 Koordiniertes Bewegen ist sicheres Bewegen (A/F) Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Körpersignale wahrnehmen und verstehen sich selbstständig aufwärmen können (F) Begleitende Schulung der koordinativen Fähigkeiten Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Einen Gegenstand in der Luft zuspielen Ringtennis (A/E) Schneller, Höher, Weiter wir bereiten uns auf den Sporttag vor (D) Schnell und langsam, kurz und lange laufen (D/F) Bewegen im Wasser Schwimmen Tauchen, Retten, Springen wer sich sicher fühlt wagt mehr (C) Schnell und ausdauernd Schwimmen durch Fertigkeitsverbesserung Fit ist der Hit wir trainieren unsere Kraft (D/B) Vom Federball zum Badminton mit Technik und Taktik zum Erfolg (A/E) Hoch ist nicht gleich hoch individuelle Voraussetzungen, relatives Leisten (D) Schneller, Höher, Weiter wir bereiten uns auf den Sporttag vor (D) Gemeinsam laufen (Orientierungslauf, (Biathlon) (D, F) Sicherheit gewinnen in den Ballspielen fertigkeitsorientierte Ballschule (A/E) Die Ausdauer verbessern- eigene Ziele finden und beharrlich verfolgen (F) Kennen lernen neuer Disziplinen (A)

2 in den Schwimmarten Brust, Kraul, Rücken sowie in den Fertigkeiten Startsprung, 1 Wende, Transportieren und Schleppen (D) Bewegen an Geräten Turnen Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Jugendschwimmabzeichen in Bronze (D) Helfen und Sichern (C) Lernen, Üben und Präsentieren von turnerischen Einzelelementen an verschiedenen Geräten (A/B) Wir bereiten uns auf die Bundesjugendspiele vor (E) Phantasievolles Bewegen gemeinsam entwickeln und fördern (B) Zur Musik (fort)bewegen und Gestaltungskriterien kennen lernen (B/D) Miteinander spielen zwischen Körben und über Netze (E) Festigen und Wiederholen turnerischer Elemente als Wettkampfvorbereitung (D/E) Die Lust am Wagnis kreatives Bewegen an Geräten mit Kletterelementen (C) Bewusstes Bewegen einzelner Körperteile- Erproben von Tanzelementen (B) rhythmisches Bewegen (Stepaerobic) (B) Minivolleyball vom Miteinander zum Gegeneinander (E) Klettern an Geräten und Wänden und /oder Akrobatik (C/A) Umsetzen von Musik und Rhythmus, z.b. Standardtänze, Hip Hop, TaeBo, Rock n Roll (A/B) Badminton und Volleyball üben und trainieren (D) Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport/ Bootssport/ Wintersport Fußball für alle nicht nur für die Jungs (E) Spiel, Satz und Sieg für Technik und Taktik strategisches Handeln im Mannschaftsspiel Handball (D) Im 3 gegen 3 ist alles dabei Streetball (A) Hockey und Fußball von kleinen Spielformen zum normierten Zielspiel 11 gegen 11 (A/E)

3 Ringen und Kämpfen Zweikampfsport Übergreifende Unterrichtsvorhaben/ Projekte Ausgewiesene Stunden pro Doppeljahrgang Maximale Stundenzahl pro Doppeljahrgang (bei 35 Unterrichtswochen) Spielend kämpfen, aber fair durch vereinbarte Regeln kontrolliert Zweikämpfe erfahren (A/E) Fallen ohne zu stürzen (F/C) B(J)udo Erfolg durch Nachgeben. Normierte Techniken entwickeln um verantwortungsvoll zu kämpfen Vom Raufen zu Kampftechniken (F/C) (Schüler als Experte) (C/E) 1 1 (Wangerooge) bei dreistündigem Sportunterricht in beiden Jahrgangsstufen 175 bei dreistündigem Sportunterricht in der Jgst. 7 und zweistündigem Sportunterricht in der Jgst bei zweistündigem Unterricht in beiden Jahrgangsstufen Verbleibender Freiraum Die sechs Pädagogischen Perspektiven des Schulsports (A) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (D) Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (B) Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (E) Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (C) Etwas wagen und verantworten (F) Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln

4 B. Bewertungskriterien und Lernziele der Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 5/6 Inhaltsbereiche Unterrichtsvorhaben Gegenstände und Lernziele Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Koordiniertes Bewegen ist sicheres Bewegen (A/F) Aktionsmöglichkeiten und -grenzen des eigenen Körpers, deren Veränderbarkeit / Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper Auseinandersetzung mit kond. und koord. Fähigkeiten, Wechsel von Spannung und Entspannung Stärkung von Bewegungssicherheit und Haltungsaufbau Erfahrungen und Kenntnisse für selbständiges Verbessern allg. kond. Voraussetzungen; verantwortungsvolles Fitnesstraining, Funktionsgymnastik Vermittlung von Einsichten für funktionsgerechtes Bewegen im Alltag Sämtl. koord. Fähigkeiten verbessern; indiv. Leistungsfortschritt Unterschiedliche Techniken der Laufschule: o Sprint, ausdauernd laufen, vw, rw, sw, o Hüpfen, Federn, Galopp o Sprünge ein- und beidbeinig Beherrschen grundlegender Dehnübungen für große Muskelgruppen Rollbewegungen am Boden, an Geräten, vw, rw Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Einen Gegenstand in der Luft zuspielen Ringtennis (A/E) Umgang mit Bällen selbst Spielideen entwickeln und gestalten nachahmen, nachspielen, gestalten, erfinden Regelhaftigkeit Gesichertes Repertoire an kleinen Spielen, die für sich und andere arrangiert werden können Technik Fangen, Werfen, Anwurf

5 Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Bewegen im Wasser Schwimmen Schneller, Höher, Weiter wir bereiten uns auf den Sporttag vor (D) schnell und langsam, kurz und lange laufen (D/F) Tauchen, Retten, Springen wer sich sicher fühlt wagt mehr (C) Schnell und ausdauernd Schwimmen durch Fertigkeitsverbesserung in den Schwimmarten (D) Taktik bei Doppel Regelkenntnis Kooperieren mit wechselnden Partnern Bekannte kleine Spiele entsprechend bestimmter Vorgaben verändern bzw. gestalten Einhalten bestimmter Regeln / Fairness Kooperation in unterschiedlich großen Gruppen Die Vielfalt des Laufens kennen lernen Ausdauernd laufen 1 Technik Sprung intensiv 1 Technik Wurf intensiv in Wettkampfsituationen anwenden auf einen selbst zusammen gestellten Wettkampf vorbereiten, ihn durchführen und auswerten Vorbereitung auf den Sporttag Hochstart, Tiefstart Schlagballwurf aus dem Anlauf Schrittweitsprung Optional: Fosbury-Flop längerer Lauf über 800/ 1000m Sportabzeichen die Angst vor dem Element Wasser nehmen die Vielfalt des Bewegens im Wasser entdecken Erstellung einer schulinternen Bewertungstabelle Baderegeln schnell und ausdauernd schwimmen Brust, Rücken, Kraul Eine Wende

6 Bewegen an Geräten Turnen Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Jugendschwimmabzeichen in Bronze Helfen und Sichern (C) Lernen, Üben und Präsentieren von turnerischen Einzelelementen an verschiedenen Geräten (A/B) Wir bereiten uns auf die Bundesjugendspiele vor (E) Phantasievolles Bewegen gemeinsam entwickeln und fördern (B) zur Musik (fort-)bewegen und Gestaltungskriterien kennen lernen (B/D) Miteinander spielen zw. Körben oder auf hohe Ziele (E) Fußball für alle nicht nur für die Jungs (E) Startsprung Transportieren und Schleppen Tauchen, Retten, Springen; Rettungsgriffe kennen Teilnahme am Schulwettkampf Bewertung BJS-GT: schulinterne Tabelle für Jgst. 5-7 Zielgerichtetes Verbessern indiv. Leistungen Kooperieren, helfen, sichern Grundlegende Kenntnisse zu Drehbewegungen und Körperspannung und deren Nutzung für den Erwerb turnerische Fertigkeiten Boden: Rolle vw, rw, Handstand, Schlusssprung mit Drehung, Rad Sprung: Grätsche über den Bock/T-Bock, Hockwende üb. Kasten, Hocke üb. Kasten Reck: Felgabzug, Unterschwung, Felgaufschwung in den Stütz Barren: Schwingen, Kehre, Wende Balken: gehen vw,rw, Drehungen, kl. Sprünge Rhythmisierungsfähigkeit Fortbewegungsmöglichkeiten zur Musik, z.b. gehen, laufen, hüpfen, etc. Gestaltungsparameter: Weite, Raumwege, Zeit, Gruppengröße, Ebenen, Synchronität Spiele mit spez. Spielgeräten; vorgegebene Spielidee; historisch gewachsen Spielbezogene Wahrnehmungs-, Entscheidungs-, Handlungsmuster; angemessene kond., technische und takt. Grundlagen Verschiedene Zielsetzungen, Regeln, Rahmenbedingungen und situative Veränderung von Sportspielen BB: Grundlagen Passen, Fangen, Dribbling, Stoppen, Sternschritt, Pos.wurf;

7 Bis Spiel 3:3 Regelkunde Jgst.6: Korbleger Abwehrverhalten, Freilaufen Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport/ Bootssport/ Wintersport Ringen und Kämpfen Zweikampfsport Übergreifende Unterrichtsvorhaben/ Projekte Ausgewiesene Stunden pro Doppeljahrgang Maximale Stundenzahl pro Doppeljahrgang (bei 35 Unterrichts-wochen) Verbleibender Freiraum Spielend kämpfen, aber fair- durch vereinbarte Regeln kontrolliert Zweikämpfe erfahren (A/E) bei dreistündigem Sportunterricht in beiden Jahrgangsstufen 20 VB: Pritschen, Zuspiel-, Annahmebagger Frontale Aufgabe von unten 3x spielen (Grundschulregeln?) Spiel 3:3 bzw. 4:4 FB: Ballführen, Stoppen, Innenseitstoß, Freilaufen, Doppelpass Torschuss Zieh- und Schiebewettkämpfe Regeln einhalten, Fairness Fallübungen

8 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Jahrgangsstufe 7/8 Inhaltsbereiche Unterrichtsvorhaben Bewertungskriterien/Lernziele Körpersignale wahrnehmen und verstehen sich selbstständig aufwärmen können (F) Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Bewegen im Wasser Schwimmen Bewegen an Geräten Turnen Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste Fit ist der Hit wir trainieren unsere Kraft Vom Federball zum Badminton mit Technik und Taktik zum Erfolg (A/E) Hoch ist nicht gleich hoch individuelle Voraussetzungen, relatives Leisten (D) Schneller, Höher, Weiter wir bereiten uns auf den Sporttag vor (D) Gemeinsam laufen (Orientierungslauf, (Biathlon) (D, F) Festigen und Wiederholen turnerischer Elemente als Wettkampfvorbereitung (D/E) Die Lust am Wagnis kreatives Bewegen an Geräten mit Kletterelementen (C) Bewusstes Bewegen einzelner Körper teile- Erproben von Tanz- Elementen (B) Erwerb grundlegender Kenntnisse über unterschiedliche Dehnübungen: Funktionen eines Muskels Nachweis der Kenntnisse: mündl. oder schriftl. Überprüfung Erwerb von Grundkenntnissen zum Aufbau und Wirkung eines Circuittraining Mitgestaltung eines Circuits in Kleingruppen Durchhalten des Circuits Erwerb der Grundtechniken Aufschlag, Clear (Überkopf und Unterhand) und Drop Hochsprung relativ Lernen individuelle Leistung anzuerkennen Engagiertes Arbeiten an der eigenen Leistung Erwerb des Deutschen Sportabzeichen Verschiedene Formen zum Ausdauertraining kennen lernen z.b. intensives vs. extensives Intervalltraining; Dauermethode Rücksichtnahme auf schwächere Läufer in der Gruppe Engagiertes Arbeiten an der eigenen Leistung als Vorbereitung zu den BJS schulinterne Punktetabelle BJS Kenntnis der Helfergriffe z.b. Klammergriff, Drehgriff, etc. Mitgestaltung eines Geräteparcours zum Klettern: Helfen und Sichern Isolation einzelner Körperzentren Kombination von Schrittverbindungen, z.b. Cha cha cha als Wechselschritt

9 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport/ Bootssport/ Wintersport Ringen und Kämpfen Zweikampfsport rhythmisches Bewegen (Stepaerobic) (B) Minivolleyball vom Miteinander zum Gegeneinander (E) Spiel, Satz und Sieg für Technik und Taktik strategisches Handeln im Mannschaftsspiel Handball (D) Im 3 gegen 3 ist alles dabei Streetball (A) Fallen ohne zu stürzen (F/C) vom Raufen zu Kampftechniken (F/C) Erlernen von Grundschritten, d.h. Basic Steps Engagiertes Arbeiten in der Gruppe zur Entwicklung einer Bewegungsfolge Erlernen und Beherrschen des oberen u. unteren Zuspiels und einer zielsicheren Angabe; Erwerb von Regelkenntnissen (Positionen, Aufstellung) z.b. Zählweise, Position III= Stellspieler Erlernen der Grundlagen Fangen-Passen-Dribbling; Erwerb von Regelkenntnissen; Mannschaftsaufstellung 6:0; evtl. 5:1 (Schrittregel; einfache Regelverstöße) Erwerb der Grundkenntnisse Regeln Streetball Erlernen verschiedener Wurfarten (Hakenwurf) Zwei Prinzipien der Fallschule (Druck/ Fläche-Verhältnis und Abrollen) Fallen aus dem Stand vw, sw, rw Fallen über Partner Revierkämpfe, Umdrehkämpfe Festhaltetechniken (Kesa-Katame) Sinnvolles Spiel mit dem Körperschwerpunkt (Was ist der KSP und welche Bedeutung hat er für das Gleichgewicht?) Verständigung über Regeln/ Entwickeln von Regeln

10 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeit ausprägen Jahrgangsstufe 9 Inhaltsbereiche Unterrichtsvorhaben Bewertungskriterien/ Lernziele Begleitende Schulung der koordinativen Fähigkeiten Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Laufen, Springen, Werfen- Leichtathletik Sicherheit gewinnen in vielen Ballspielen- fertigkeitsorientierte Ballschule (A/B) Die Ausdauer verbessern eigene Ziele finden und beharrlich verfolgen (F) Kennen lernen neuer Disziplinen (A) Bewegen im Wasser Schwimmen Bewegen an Geräten Turnen Klettern an Geräten und Wänden und/oder Akrobatik (C/D) Mitgestaltung eines eigenen funktionsgymnastischen Programms innerhalb einer Kleingruppe Erwerb grundlegender Kenntnisse zum Bewegungsapparat in Aufbau und Funktionalität; Kenntnisse über die Ausführung funktionsgerechter Dehnund Kräftigungsübungen Grad der Bereitschaft, sich mit gesundheitlichen Fragestellungen z.b. warum ist Ausdauertraining wichtig?) auseinanderzusetzen Koordinative Fähigkeiten Engagement und Grad der Selbstständigkeit bei der Gestaltung des Parcours Anstrengungsbereitschaft und individueller Lernfortschritt im Hinblick auf koordinative Fähigkeiten Individueller Fortschritt beim Erlernen sportartspezifischer Fertigkeiten vom Grundlagenerwerb bis zum Führen einer Mannschaft- oder Mannschaftsteilen Aktive Mitgestaltung des Lernprozesses, z.b. gemeinsame Erarbeitung von Übungs- und Spielformen (Kenntnisse und Funktion) Konditionsbegriff; Eine abgesteckte Strecke regelmäßig laufen (Trainingskarte Hausaufgabe) Überprüfung einer selbst gesetzten Zeit; Aufstellen und Umsetzen eines Trainingsplanes unter trainingswissenschaftlichen Gesichtspunkten (grundl. Kenntnisse über Trainingsmethoden; Grundkenntnisse über Belastung und Erholung - Pulsmessung) Transfer bekannter Disziplinen auf neue (z.b. Gehen, Hürdenlauf); Körperliches Einlassen auf das Neue; sportwissenschaftliche Hintergründe erarbeiten (Referate) und abfragen Andere zum Klettern an der Wand anleiten können (abfragen); eigenen Kurs stecken, Schwierigkeiten erkennen und meistern können

11 Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste Umsetzen von Musik und Rhythmus, z.b. Standardtänze, Hip Hop, TaeBo, Rock n Roll (A/B) Boden- und Partnerakrobatik (z.b. Pyramiden); labile und stabile Strukturen des Körpers Fakultativ: Einführung in das Springen auf dem Tischtrampolin Verbesserung der Bewegungen; Takt halten können; Schritte üben und kombinieren Eigenständige Gestaltung nach vorgegebenen Kriterien (Gruppenarbeit); Abstimmung; Kreativität; Musikauswahl; Raumwege; Tempowechsel; Verbindungen; evtl. eigenständige Auswahl der Geräte ; Pflicht/Kürteilkönnen; Musik mit bekannten Bewegungen selbst interpretieren Kenntnisse über Musikanatomie und Gestaltungskriterien Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Ringen und Kämpfen Zweikampfsport Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport/ Bootssport/ Wintersport Badminton und Volleyball üben und trainieren (D) Hockey und Fußball von kleinen Spielformen zum normierten Zielspiel 11:11 (A/E) B(J)udo Erfolg durch Nachgeben. Normierte Techniken entwickeln um verantwortungsvoll zu kämpfen (Schüler als Experte) (C/E) Erlernen und Beherrschen der Grobform des Angriffsschlags sowie Erkennen von Gütekriterien dessen ;Regelkenntnisse; Rolle der Angreifer Erlernen und Verfeinerung der Grundschläge Clear, Smash, Drop und Drive sowie Fähigkeit, diese Techniken situativ sinnvoll anzuwenden; Regelkenntnisse Taktisches Geschick in Abwehr und Angriff sowie Grad der Erfassung von Spielsituationen und entsprechendes spieltaktisches Verhalten Anwenden der Grundtechniken in der komplexen Wettkampfform Techniken ausführen können; Zweikampfprinzipien verstehen und umsetzen (abfragen); Verhalten gegenüber dem Partner; Kampferfolg