Schwerpunkt: Psychosoziale Notfallversorgung. Ausgabe

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1 Schwerpunkt: Psychosoziale Notfallversorgung Ausgabe

2 Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe haben wir ein Schwerpunktthema gewählt, über das sogar viele Rotkreuzler bisher nur wenig wissen: die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV). Was verbirgt sich dahinter? Von Einsatzkräften im Rettungsdienst, dem Katastrophenschutz und anderen DRK-Bereichen wird ein hohes Maß an körperlicher und geistiger Leistung gefordert. Gerade in extremen Notfallsituationen stehen sie unter massiver psychischer Belastung. Selbst routinierte Helferinnen und Helfer machen die Erfahrung, dass ihnen bestimmte Ereignisse oder Bilder eines Einsatzes nachgehen und ihre Bewältigungsstrategien nicht immer ausreichen. Dazu zählen beispielsweise der Tod von Kindern oder der Einsatz bei Bekannten und Freunden. Wie die psychosoziale Unterstützung von Einsatzkräften im DRK-Regionsverband umgesetzt wird, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Gerne stellen wir Ihnen heute auch unseren neuen hauptamtlichen Vorstand, Herrn Steffen Baumann vor, der im Oktober 2016 seine Tätigkeit aufnehmen und Herrn Dettmer und Herrn Werkmeister nachfolgen wird. Ihre Madeleine von Rössing Steffen Baumann Neuer Vorstand des DRK-Regionsverbandes Steffen Baumann, seit über sechs Jahren Vorstand der Diakonie Ruhr-Hellweg e.v., wird sich ab dem 1. Oktober 2016 einer neuen beruflichen Herausforderung zuwenden: Als Alleinvorstand tritt der Diplom-Verwaltungswissenschaftler die Nachfolge von Thomas Dettmer und Ulrich Werkmeister an. Herr Baumann verfügt über eine langjährige Erfahrung als Unternehmensberater in Fragen der strategischen Ausrichtung und betriebswirtschaftlichen Steuerung großer Organisationen. Als Vorstand für die Diakonie Ruhr- Hellweg e.v., ist Baumann seit 2009 zuständig für rund 900 Mitarbeiter in den Geschäftsbereichen ambulante und stationäre Pflege, Kindertagesstätten, Beratung und Therapie, Bildung und Erziehung, Arbeit und Entwicklung sowie Selbstbestimmtes Leben. Der 45-Jährige freut sich auf die neue Aufgabe. Ich wechsle zum DRK-Region Hannover in dem guten Gefühl, genau zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Schritt mit den richtigen Menschen zu gehen. Gedanklich bin ich schon jetzt in Hannover. Am 04. Juni besteht die Möglichkeit, Herrn Baumann beim Tag der Ortsvereine persönlich kennenzulernen. 2

3 Inhalt 2 Editorial 3 Inhalt 4 News 6 Schwerpunkt Erste Hilfe für die Seele: Psychosoziale Notfallversorgung 8 Fragen an... Michael Steil vom PSNV-Netzwerk 10 News 11 Vorbild Hans-Jürgen Reinecke 12 Impressum 3

4 Flüchtlingsunterkunft / Pflege Starkes Signal der neuen Nachbarn DRK-Sozialstation Wennigsen für Gesundheitsmanagement belohnt An der Aktion Hannover ist putzmunter beteiligten sich Bewohner aus der Notunterkunft im ehemaligen Oststadtkrankenhaus. Die Gruppe wurde verstärkt durch Mitglieder des Willkommensnetzwerks. Rund 30 Säcke mit Abfall wurden gesammelt. Zurzeit leben rund 730 Menschen aus 34 verschiedenen Nationen im ehemaligen Oststadtkrankenhaus. Das Zusammenleben ist für alle eine Herausforderung. Weil wir es aber gemeinsam angehen, gelingt es uns gut! Daher ist die Beteiligung an der Aktion Hannover ist putzmunter ein starkes Signal der neuen Nachbarn, so Bezirksbürgermeister Henning Hofmann. Tausende Hannoveranerinnen und Hannoveraner beteiligten sich am zehnten großen Frühjahrsputz des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) unter der Schirmherrschaft der Ersten Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette. aha hatte auch in diesem Jahr alle Einwohnerinnen und Einwohner aufgefordert, ihre Stadt von achtlos weggeworfenem Abfall zu befreien. Rund Menschen nahmen in diesem Jahr an der Aktion teil und brachten geschätzte Säcke zu den Wertstoffhöfen von aha im Stadtgebiet. 4 Bereits zum zweiten Mal in Folge bekommt die DRK-Sozialstation Wennigsen einen Beitragsbonus der AOK Niedersachsen ausgezahlt. Gabriele Reichelt Apicella, Fachbereichsleiterin der DRK-Pflegedienste, nahm die Auszeichnung für nachweisbar erfolgreiche Anstrengungen zur innerbetrieblichen Gesundheitsförderung entgegen. Der damit verbundene Bonus beläuft sich auf 750 Euro und kommt je zur Hälfte dem Arbeitgeber und den AOK-versicherten Beschäftigten zugute. Insbesondere in den Pflegeberufen sind die körperlichen und seelischen Belastungen oftmals sehr hoch. Daher ist ein Engagement in die Gesundheit wichtig und sinnvoll, um die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern, erläutert Harald Koser, stellvertretender AOK-Regionaldirektor für die Region Hannover. Handfeste Gründe für die Teilnahme an dem AOK-Projekt nennt Gabriele Reichelt Apicella: Gesunde, motivierte und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen auch überdurchschnittliche Leistungen. Davon profitieren nicht zuletzt die Pflegebedürftigen, die wir betreuen. Die DRK-Sozialstation lege als Arbeitgeber besonderen Wert auf eine gute, menschliche und von Vertrauen geprägte Unternehmenskultur. In jüngster Zeit habe man mit einer Optimierung des Eingliederungsmanagements nach krankheitsbedingten Ausfällen und einem Arbeitsbewältigungscoaching viele Verbesserungen für die Beschäftigten erreichen können. Relativ einfache Maßnahmen mit großer Wirkung, so Reichelt Apicella. Betriebliches Gesundheitsmanagement steht auch für eine Gesamtschau auf das Unternehmen. Harald Koser betont, dass nicht nur das Gesundheitsverhalten der einzelnen Beschäftigten im Fokus stehe: Es sind auch die sogenannten weichen Faktoren wie Wertschätzung, Gerechtigkeit und Fairness am Arbeitsplatz, die sich auf den Krankenstand auswirken können. Ansatzpunkte in der gemeinsamen Projektarbeit seien daher die Organisationsprozesse, das Betriebsklima und Führungsverhalten in einem Betrieb. Diese Themenfelder anzugehen setzt natürlich Offenheit und Veränderungsbereitschaft auf allen Seiten voraus, sagt Gabriele Reichelt Apicella. Die Sozialstation mit 34 Mitarbeitern beteiligt sich seit 2013 an dem AOK-Projekt. Hintere Reihe von links: Harald Koser (AOK), Mario Damitz (DRK), Caroline Osterholz (AOK), Gabriele Reichelt Apicella (DRK), Harald Quack (DRK) Vordere Reihe von links: Sandra Paschek (AOK), Helga Struckmeier (AOK), Babette Pietrowsky (DRK), Anja Hagendorff (DRK)

5 Pflege / Netzwerk DRK-Gemeinschaftsprojekt: Betreutes Wohnen und Tagespflege Ehrenamtliche Unterstützung im DRK- Seniorenzentrum Am Langelinienwall in Hildesheim entsteht als Gemeinschaftsprojekt der DRK-Schwesternschaft Clementinenhaus e.v. und des DRK-Kreisverbandes Hildesheim e.v. eine Wohnanlage für betreutes Wohnen und eine Tagespflegeeinrichtung. Das von der DRK-Schwesternschaft Clementinenhaus geführte DRK-Altenund Pflegeheim Grenzmark stellt zum 30. Juni 2016 den Betrieb ein. Danach werden umfassende bauliche Veränderungen auf dem Gelände vorgenommen. Der hintere Bereich des Gebäudekomplexes wird abgerissen, der vordere Bereich komplett entkernt. Mit dem Umbau entstehen 21 barrierefreie Wohnungen und 18 Tagespflegeplätze. Das Bauvorhaben wird voraussichtlich im Jahr 2018 abgeschlossen sein. Die Einrichtung wird dann von einer gemeinsamen Betreibergesellschaft der Schwesternschaft und des Kreisverbandes betrieben. Hier bringt die DRK- Schwesternschaft das Grundstück und das Gebäude ein und der DRK-Kreisverband die erforderlichen liquiden Mittel. Markt- und Potentialanalysen durch den DRK-Landesverband Niedersachsen e.v. sprechen für das zukunftsbezogene Projekt. Bei der Unterbringung der Bewohner des DRK-Alten- und Pflegeheims Grenzmark in andere Einrichtungen ihrer Wahl unterstützen die Mitarbeiter des DRK-Kreisverbandes sowie des DRK-Alten- und Pflegeheimes Professor-König-Heim und der DRK-Sozialstation die DRK-Schwesternschaft. Das Gleiche gilt für die Weiterbeschäftigung der Mitarbeiter des DRK-Altenund Pflegeheims Grenzmark. Da die Einrichtung der Arbeitsgemeinschaft der Hildesheimer Altenheime angehört, besteht weiterhin die Möglichkeit, die Mitarbeiter in stationäre Einrichtungen anderer Träger zu vermitteln. Fast 50 Prozent der Pflegekräfte kann die Schwesternschaft weiter beschäftigen, da sie ein weiteres Alten- und Pflegeheim in Hannover betreibt und außerdem Stiftungsträger des DRK- Krankenhauses Clementinenhaus ist. In beiden Einrichtungen besteht Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Etwas vorlesen, alte Fotos anschauen, Spazierengehen oder einfach nur für die Bewohner da sein. Unter dem Motto Zeit schenken Ehrenamt in Garbsen suchte das DRK-Seniorenzentrum Garbsener Schweiz im letzten Jahr ehrenamtliche Mitarbeiter. 13 Frauen und ein Mann nahmen von Oktober 2015 bis Januar 2016 an einem kostenlosen Schulungskurs teil. Dieser beinhaltete Themen wie Kommunikation mit demenzkranken Menschen und Was ist in medizinischen Notfällen zu tun. Über den Jahreswechsel hatten die Kursteilnehmer eine Praxisphase, in der sie das bereits Gelernte anwenden und üben konnten. Was war die Motivation der Freiwilligen, sich zu dem Kurs anzumelden? Den Bewohnern Zufriedenheit, Lebensqualität und ein paar Glückmomente schenken, war die allgemeine Aussage der Kursteilnehmer und eine sinnvolle Aufgabe übernehmen. Alle 14 Teilnehmer absolvierten erfolgreich den Kurs und möchten den Bewohnern des Hauses ihre Zeit schenken. Der Kursabschluss wurde mit einem Zertifikat und einem großen Blumenstrauß von Heimleiter Marco Lindenkamp und Pflegedienstleitung Elke Mette-Reinecke gewürdigt. Wir benötigen noch mehr so engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter, so Mette-Reincke. 5

6 Erste Hilfe für die Seele Gerade von Einsatzkräften wird ein hohes Maß an körperlicher und geistiger Leistung gefordert. Um das Erlebte zu verarbeiten, hilft das Team der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) des DRK-Rettungsdienstes DRK-Hannover/Hildesheim. In einer Linksurve wird der Rettungswagen im Einsatz von einer Windböe erfasst und in einen Graben gedrückt. Der Patient, der hinten auf der Trage liegt, kommt dabei ums Leben. Der Rettungsassist hinten im Fahrzeug erleidet schwere Verletzungen, der Fahrer des Rettungswagens wird leicht verletzt. Die eigenen Kollegen der DRK-Rettungswache Schellerten wurden zum Unfallort alarmiert. Solche Ereignisse sind zum Glück selten, kommen aber im Rettungsdienstalltag vor. Selbst routinierte Helfer machen die Erfahrung, dass Ihnen, wie in einem solchen Fall, bestimmte Ereignisse oder Bilder eines Einsatzes nachgehen und ihre eigenen Bewältigungsstrategien nicht immer ausreichen. Denn gerade in extremen Notfallsituationen stehen die Mitarbeiter im Rettungsdienst unter massiver psychischer Belastung. Daher wurde innerhalb kürzester Zeit das PSNV-Team des DRK-Rettungsdienstes Hannover/Hildesheim um Koordinator Joris Holke über das Ereignis informiert, um für die Kollegen, die am Unfallort eingesetzt wurden und die Unfallopfer, für Gespräche bereit zu stehen. Anzeichen einer akuten Belastungssituationen Unmittelbar nach einem solchen Einsatz können bei den Beteiligten folgende Anzeichen einer akuten Belastungssituation eintreten: sich aufzwingende, wiederkehrende Erinnerungen an den Einsatz, 6

7 Selbstzweifel, Versagensangst, Gereiztheit, Aggressivität, Schlafstörungen und/oder Albträume. Normalerweise klingen diese Symptome nach drei bis vier Tagen wieder ab. Das PSNV-Team steht rund um die Uhr zur Verfügung, wenn diese Symptome weiter bleiben oder aber auch wenn diesen Symptomen vorgebeugt werden soll. Das Team setzt sich zusammen aus speziell geschulten Einsatzkräften, den sogenannten kollegialen Ansprechpartnern und vernetzt sich mit psychosozialen Fachkräften (zum Beispiel (Sozial-) Pädagogen, Psychologen, Fachärzte, sowie speziell ausgebildete Theologen und Therapeuten mit Einsatzerfahrungen). Hierfür konnte der DRK-Rettungsdienst Hannover/Hildesheim vor einiger Zeit eine Diplom-Psychologin für das PSNV-Team gewinnen, die im Bedarfsfall sofort unterstützen kann. Das PSNV-Team bietet Unterstützung an Bei Anzeichen einer dieser Belastungsreaktionen empfiehlt das PSNV-Team über das Erlebte zu sprechen. Hierzu bieten die kollegialen Ansprechpartner Unterstützung in Sachen Stressprävention und Stressbewältigung im Umgang mit arbeits- und einsatzbedingten Belastungen an, wie ein präventives kollegiales Informationsgespräch, präventive Schulungen und Informationsveranstaltungen, individuelle Nachbereitung von Einsätzen im kollegialen Gespräch unter vier Augen, Einsatznachbesprechungen im Team/in der Gruppe unterstützt durch psychosoziale Fachkräfte. Das Angebot des PSNV-Teams richtet sich an alle hauptamtlichen Mitarbeiter im Rettungsdienst und im Fahrservice, an alle Mitarbeiter, die mit belastenden Einsatzerfahrungen besser umgehen möchten und an alle Mitarbeiter, die emotional belastete Kollegen nach einem Einsatz unterstützen möchten. Aber auch ein Mitarbeiter zum Beispiel aus der Verwaltung, der eine Belastungsreaktion durch den Tod eines Kollegen erfahren hat, kann sich an die PSNV-Mitarbeiter wenden. Die kollegialen Ansprechpartner unterliegen der Schweigepflicht, alle Anfragen, die an das PSNV-Team gestellt werden, werden daher absolut vertraulich behandelt. DRK-Rettungsdienst Hannover/Hildesheim Mitglied im Netzwerk PSNV Das PSNV-Team des DRK-Rettungsdienstes Hannover/Hildesheim ist Mitglied im bundesweiten Netzwerk PSNV. Das Netzwerk PSNV bietet dem PSNV- Team Fort- und Weiterbildung, Supervision, operative Unterstützung im Bedarfsfall sowie den interdisziplinären Erfahrungsaustausch mit Fachleuten und kollegialen Ansprechpartnern anderer Rettungsdienste. Das Netzwerk PSNV ist eine bundesweit agierende gemeinnützige Organisation, die es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht hat, eine flächendeckende bedarfsorientierte und koordinierte psychoso- Das PSNV-Team des DRK-Rettungsdienstes Hannover/Hildesheim 7

8 Schwerpunkt ziale Unterstützung für Einsatzkräfte sicherzustellen. Gemeinsam mit dem Netzwerk PSNV organisiert das PSNV-Team des DRK- Rettungsdienstes Hannover/Hildesheim das erste DRK-Forum für Psychosoziale Unterstützung in Hannover am 11. Juni Ziel des Forums ist es, über aktuelle Entwicklungen der psychosozialen Unterstützung zu informieren, den kollegialen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und zu fördern, die organisationsübergreifende und interdisziplinäre Vernetzung voranzubringen sowie ein Netzwerk psychosozialer Unterstützung aufzubauen, das die Einsatzkräfte zeitnah und unbürokratisch unterstützt. Fragen an... Michael Steil Michael Steil, Vorstandsvorsitzender des PSNV-Netzwerkes, hat langjährige Erfahrung im Rettungsdienst und freiwilligen Feuerwehrdienst. Er war von 2008 bis 2014 Bundeskoordinator für Psychosoziale Notfallversorgung des Deutschen Roten Kreuzes, Leiter PSNV für Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald sowie seit vielen Jahren organisationsübergreifend für die Koordination der Einsatzkräftenachsorge in Feuerwehren und Rettungsdiensten zuständig. Er ist Diplom Theologe, Notfallpsychologe, Mediator und Systemischer Berater. Im Juli 2009 gründete er in Freiburg das Netzwerk PSNV. Der Verein Netzwerk PSNV setzt sich für eine psychosoziale Notfallversorgung von Menschen in Krisensituationen ein. Die seit 2010 existierende -Beratung für Einsatzkräfte wurde seinerzeit von Retter TV zum Anlass genommen, mit dem Vorstand Michael Steil über die zum Großteil ehrenamtliche Tätigkeit zu reden. Herr Steil, was hat Sie dazu bewegt die kostenlose -Beratung für Hilfs- und Rettungskräfte ins Leben zu rufen? Hatten Sie selbst oder Ihr persönlicher Umkreis bereits Bedarf nach einem solchen Angebot? Auch wenn das Thema Einsatzkräftenachsorge oder -fürsorge schon bereits seit vielen Jahren ein Thema im deutschsprachigen Raum ist, gibt es vonseiten der jeweiligen Auftraggeber (Hilfsorganisationen, Feuerwehren, Polizeien usw.) weiterhin kein flächendeckendes Angebot, dass dann auch von den Einsatzkräften angenommen wird. Mancherorts gibt es viel Unsicherheit bei den Einsatzkräften mit Blick auf Angebote der eigenen Organisationen. Diese Unsicherheit reicht von der Sorge um mögliche Konsequenzen, wenn ich mich innerhalb meiner Organisation anver- 8

9 traue (z.b. Umbesetzung vom RTW auf den KTW; Ich gelte dann als zu weich für den Job ) bis hin zu mangelndem Vertrauen hinsichtlich der Qualität des Nachsorgeangebots. Ich selbst habe sowohl im Kontext Feuerwehr als auch Rettungsdienst beides schon erlebt. Wir wollen überall dort, wo es noch kein Angebot gibt, mit diesem Angebot der kostenfreien -Beratung und der Möglichkeit von persönlichen Nachsorgegesprächen dort eine Lücke schließen, wo es kein Angebot gibt und dort einen weiteren Weg eröffnen, wo Einsatzkräfte aus welchem Grund auch immer ihr Angebot vor Ort bzw. vonseiten ihrer beauftragenden Organisation nicht annehmen können oder wollen. Wie läuft die Betreuung konkret ab und was muss man dafür tun? Die Betreuung passt sich den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen an. Es geht dabei um eine Hilfe zur Selbsthilfe! Uns geht es um Stabilisierung, Normalisierung und Integration des Erlebten für belastete Einsatzkräfte. Sie sollen ihren persönlichen Weg finden, mit den Belastungen des Einsatzes und ihrer Arbeit umgehen zu lernen. Manchmal reichen hierzu einige wenige Informationen, manchmal ein Telefonat oder ein persönliches Gespräch, in wenigen Einzelfällen bedarf es einer längerfristigen Begleitung oder einer therapeutischen Intervention. Belastete Einsatzkräfte oder deren Kollegen müssen sich hierfür nur per Mail vertraulich an einsatzkraft@netzwerk-psnv. de wenden und erhalten binnen 24 Stunden eine Reaktion. Die Mails werden von Psychosozialen Fachkräften bearbeitet. Von wem werden die Hilfesuchenden denn beraten und in welcher Form? Die Hilfesuchenden werden von Psychosozialen Fachkräften mit Einsatzerfahrung beraten. Das bedeutet, dass einerseits eine professionelle psychosoziale Kompetenz vorhanden ist (Psychologen, Theologen, Sozialarbeiter, Psychotherapeuten), andererseits jedoch eine Feldkompetenz im Einsatzwesen und Einsatzerfahrung vorhanden ist (Ausbildungen im Rettgungsdienst, Feuerwehr usw.). Erstkontakt erfolgt per Mail. Weitere Kontakte z.t. ebenso, mitunter jedoch auch persönlich, in Einzelfällen Überleitung zu weiterführenden Hilfen (z.b. Therapien). An wen richtet sich Ihr Angebot bzw. wer kann sich alles an Sie wenden? Unser Angebot richtet sich an alle Einsatzkräfte im deutschsprachigen Raum. Es dürfen sich daher Einsatzkräfte der Rettungsdienste, Feuerwehren, Polizeien, des THW, der Bereitschaften sowie der Wasserwacht und Bergwacht wenden unabhängig von der jeweiligen Träger-Organisation. Ist die Beratung für den Hilfesuchenden anonym? Die Beratung ist absolut vertraulich und kann auch in anonymer Form durchgeführt werden. Alle Mitarbeitenden des Netzwerks PSNV sind zur Verschwiegenheit verpflichtet! Anders würde ein solches Angebot auch überhaupt gar keinen Sinn ergeben. Wir wollen die Sorgen, Belastungen und Ängste der Hilfesuchenden ernst nehmen. Warum denken Sie das ein solches Angebot notwendig ist und was erhoffen Sie sich durch Ihr Angebot? Wir sehen unser Angebot als Unterstützung aller bestehenden Angebote. Wir treten damit nicht in Konkurrenz zu irgendjemandem. Notwendig ist es aus oben genannten Erfahrungen von Einsatzkräften (mangelndes Vertrauen, fehlende Angebote in den Organisationen). Wir erhoffen uns durch unser Angebot, dass in naher Zukunft jede Einsatzkraft im Falle einer Belastung ein Angebot kennt, das er dann tatsächlich auch nutzt. Unser Ziel ist es, ein Netz zu spannen, durch das keiner mehr durchfallen kann! Einsatzkräfte riskieren teilweise ihre psychische und physische Gesundheit, um für andere da zu sein, deren Leben zu retten und zu schützen. Dann kann es nicht sein, dass sie dabei selbst vor die Hunde gehen. Wo besteht aus Ihrer Sicht bei diesem Thema noch Nachholbedarf? Es bedarf insgesamt einer Normalisierung dieses Themas. Mögliche Einsatzbelastungen sollten weder dramatisiert oder psychologisiert, aber auch nicht einfach abgetan werden, als gäbe es sie nicht. Belastungen gehören zum Einsatzwesen dazu. Wir haben jedoch auch vielfältige Möglichkeiten, damit umzugehen! Nachholbedarf gibt es auch in den Organisationen selbst auch hier muss es normal sein, über Reaktionen und Gefühle reden zu dürfen, ohne dass sie psychologisiert werden. Es geht hierbei um eine Kultur der Achtsamkeit und kollegialen Wertschätzung, aber auch der fürsorgenden Unterstützung durch Führungskräfte. Je mehr eine solche Kultur in unseren Rettungsdiensten, Feuerwehren, Polizeien usw. Einzug hält, umso weniger braucht es dann hochspezialisierte Nachsorge. Die neue -Beratung ist ja bereits seit einiger Zeit aktiv. Wie viele Hilfs- und Rettungskräfte haben das Angebot denn schon in Anspruch genommen und in welchem Umfang? Wir bieten unsere -Beratung seit nunmehr knapp vier Monaten an seit dem ersten Jahrestag unserer Gründung. Anfangs erhielten wir sehr viele Fragen, wer denn dahinter stecke, was wir denn damit bezwecken wollen, ob es auch wirklich vertraulich sei. Zwischenzeitlich weiß ich davon, dass die Mail-Adresse einsatzkraft@netzwerk-psnv.de in verschiedenen Organisationen bundesweit, aber auch in der Schweiz und Österreich kommuniziert wurde. Immer dann, wenn Schadensereignisse, die auch das öffentliche Interesse wecken, wie z.b. die Loveparade oder der Amoklauf in Lörrach, passieren, gibt es viele Anfragen. Insgesamt erwarten wir in den nächsten Monaten einen deutlichen Aufwärtstrend und gehen in einem halben Jahr von durchschnittlich 2 bis 3 Anfragen am Tag aus. Möchten Sie das bestehende Angebot bei Bedarf noch ausweiten? Wenn ja in welcher Form? Wir werden v.a. unser Netzwerk an psychosozialen Fachkräften, mit denen wir deutschlandweit zusammenarbeiten, noch ausweiten und verstärken ebenso unsere Kontakte zu Beratungsstellen und Psychotraumatologischen Ambulanzen, aber auch zu Versicherungsträgern und Berufsgenossenschaften. Das Interview mit Michael Steil führte Rebecca Lange von 9

10 Schulsanitätsdienst / Soziales DRK-Netzwerk DRK-Regionsverband richtet 4. Wettbewerb der Schulsanitäter aus 1. Treffen Soziales DRK-Netzwerk erfolgreich Zum vierten Mal richtete das Jugendrotkreuz des DRK-Regionsverbandes Anfang Februar einen regionsweiten Schulsanitätsdienstwettbewerb aus. Austragungsort war in diesem Jahr die IGS Roderbruch. Dort, wo vor 21 Jahren die erste Schulsanitätsdienstgruppe in Hannover und der Region gegründet wurde. Mehr als 200 Schulsanitäter von Schulen aus Hannover und der Region traten in Anfänger- und Profi-Teams gegeneinander an. An verschiedenen Stationen lösten die Teams unterschiedliche Aufgaben in Form von Notfallsituationen. Neben der Herz-Lungen-Wiederbelebung mussten die Schulsanitäter täuschend echt wirkende Wunden verbinden. Dabei galt wie bei einem realen Einsatz: Jede Sekunde zählt. Ein Team von Schiedsrichtern bewertete die Gruppen anhand von festgelegten Kriterien, die jeweils in die zwei Schwierigkeitsgrade Anfänger und Profis unterteilt waren. Wir sind überwältigt von dem hohen Zulauf in diesem Jahr, freut sich Clemens Kühn vom JRK und Mitorganisator des diesjährigen Wettbewerbs. Uns ist auch ganz wichtig, dass dies kein Wettkampf ist. Natürlich vergeben die Schiedsrichter auch Punkte für die Leistung der einzelnen Gruppen aber die Schüler sollen vielmehr durch diesen Tag sehen auf welchem Stand ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse sind, was sie noch 10 verbessern können. Daher bekommen alle Gruppen nach jeder Station auch eine Rückmeldung des jeweiligen Schiedsrichters, betont Kühn. Bei allen Beteiligten war aber auch eindeutig der Spaß an Erster Hilfe zu sehen. Der Schulsanitätsdienstwettbewerb zeigt, dass die Schüler bereit sind, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Denn neben dem Spaßfaktor sind es vor allem die sozialen Kompetenzen, wie Toleranz, Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft, die die Schüler in ihrer Funktion als Ersthelfer mitbringen. Folgende Schulen belegten die ersten drei Plätze in der Kategorie Anfänger: 1. Gymnasium Tellkampfschule Hannover 2. Gymnasium Schillerschule Hannover (Gruppe 1) 3. Gymnasium Schillerschule Hannover (Gruppe 2) Folgende Schulen belegten die ersten drei Plätze in der Kategorie Profis: 1. Kurt-Schwitters-Gymnasium Hannover 2. KGS Hemmingen 3. Gymnasium Großburgwedel (Gruppe 2) Das Deutsche Rote Kreuz in der Region Hannover ist in vielen Aufgabenfeldern rund um die Uhr im Einsatz. Dafür werden sehr viele Geschäftsbeziehungen benötigt, mit denen die vielfältigen Aufgaben erfüllt werden können. Am 3. März brachte der DRK-Regionsverband zum ersten Mal seine Geschäftspartner im Rahmen des Sozialen DRK-Netzwerkes zusammen. Vertreter von 17 Firmen trafen sich in den Räumlichkeiten der Firma S-CON Datenschutz zur Auftaktveranstaltung. Insgesamt drei Mal im Jahr bietet das Soziale DRK-Netzwerk allen teilnehmenden Firmen bei den Treffen eine zukunftsorientierte Vernetzungsmöglichkeit, weit über das DRK hinaus. Eine jährliche Spende der beteiligten Firmen in Höhe von 500 Euro kommt der DRK- Kinder- und Jugendstiftung zugute.

11 Vorbild Hans-Jürgen Reinecke erhält Verdienstmedaille Vorbild Hannovers Erste Stadträtin Sabine Tegtmeyer-Dette hat im Namen des Bundespräsidenten die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland übergeben. Hans-Jürgen Reinecke ist seit 1995 im Deutschen Roten Kreuz ehrenamtlich aktiv, vor allem im DRK-Ortsverein Garbsen. Dafür erhielt er am 16. Februar die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland. Unter anderem gründete Hans-Jürgen Reinecke gemeinsam mit seiner Ehefrau Inge Reinecke den DRK-Seniorenkreis und den DRK-Tanzkreis in Garbsen und brachte sich aktiv in der Blutspende ein. Auch die örtliche Jugendarbeit und Nachwuchsgewinnung lag ihm während seiner Zeit als Erster Vorsitzender (2000 bis 2013) sehr am Herzen: Durch das intensive Engagement von Herrn Reinecke kann der DRK-Ortsverein Garbsen inzwischen mehr als 800 Mitglieder aufweisen. Wichtige Begleiter während seiner Ortsvereinstätigkeit waren Norbert Friese, sein ehemaliger Schatzmeister, seine Ehefrau und Thomas Och von der Bereitschaft Garbsen, bei denen sich Herr Reinecke Rat holte. Im DRK-Kreisverband Neustadt am Rübenberge fungierte Reinecke als Beisitzer im Vorstand, bis dieser in den neu gegründeten DRK-Region Hannover e.v. eingegliedert wurde. Daraufhin nahm er von 2008 bis 2012 die Leitung der Arbeitsgemeinschaft der DRK- Ortsvereine Garbsen in der Region Hannover wahr. Nach seinem Umzug nach Hannover-Bemerode engagierte sich Hans-Jürgen Reinecke ehrenamtlich in der Hausaufgabenbetreuung der DRK-Kindertagesstätte Pappelteich in Hannover-Bemerode und dies bereits seit drei Jahren. Er hilft den Sechs- bis Zehnjährigen in Mathe, Gemeinschaftskunde und Deutsch. Haben auch Sie etwas Außergewöhnliches in Ihrem DRK-Ortsverein auf die Beine gestellt? Kennen Sie eine Person, die sich ehrenamtlich besonders engagiert? Habt Ihr als Jugendrotkreuzgruppe eine tolle Aktion durchgeführt und möchtet Eure Idee weitergeben? Dann wenden Sie sich an die Redaktion unter: Telefon / -182 info@drk-hannover.de 11

12 DRK-Hausnotruf Mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden Telefon: IMPRESSUM Herausgeber: DRK-Region Hannover e.v. Karlsruher Str. 2c Hannover Telefon Telefax info@drk-hannover.de Redaktion und Gestaltung: Christina Blachnik, Nadine Heese Tel: / -179 Fax pr@drk-hannover.de Druck: Steppat Druck GmbH Postfach Laatzen Telefon Telefax info@steppat-druck.de Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 13. Mai 2016 Hinweis: Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Texte zu verändern und zu kürzen.

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