Humor in der Sozialen Arbeit
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- Harry Kuntz
- vor 7 Jahren
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1 Humor in der Sozialen Arbeit Verschiedene Studien belegen positive Auswirkungen von Humor auf das physische und psychische Wohlbefinden von Menschen. Doch in der Sozialen Arbeit ist die gezielte Anwendung von Lachen und Humor für viele noch ein Tabu. In ihrer Diplomarbeit befassen sich zwei Studentinnen der Hochschule für Soziale Arbeit Luzern mit Funktion und Wirkung von Humor und zeigen Wege auf, wie Humor in die Soziale Arbeit integriert werden kann. von Imelda Hermann Bollinger und Marlène Lustenberger Humor gilt allgemein als hoch geschätzte Eigenschaft und als ein zentrales menschliches Attribut. Das Lachen scheint eine erleichternde und entspannende Wirkung auf uns zu haben. "Lachen ist gesund" sagt der Volksmund. "Eine Gesellschaft, die nicht lachen kann, ist eine kranke Gesellschaft" sagt Dimitri in seinem Buch "Humor" (1997). Die gezielte Anwendung von Lachen und Humor in Therapie und Beratung im sozialen Bereich wird jedoch oft noch mit Skepsis betrachtet oder als gefährliche Gratwanderung eingeschätzt. Vermutlich führte der Humor deshalb lange Zeit ein Schattendasein im psychosozialen Setting, obwohl bereits Sigmund Freud und Alfred Adler in den zwanziger Jahren seine Bedeutung in der Therapie betonten. Das Phänomen Humor Verschiedene wissenschaftliche Disziplinen und auch die Literatur haben sich in allen Zeit epochen immer wieder mit dem Phänomen Humor befasst. Dabei wurde festgestellt, dass Humor etwas Komplexes und für jede/n wieder etwas Anderes ist. Deshalb gibt es keine ein heitliche Definition von Humor. Zusammenfassend kann jedoch gesagt werden, dass die Bedeutung des Wortes Humor in der Fachliteratur am ehesten als "lächelnde Lebenshaltung" und als anzustrebenden Wert beschrieben wird. Es gibt Begriffe, die mit Humor eng verwandt sind (z.b. Komik, Witz). Es wird zwischen posi tivem, wohlwollendem und negativem, aggressivem und verletzendem Humor (z.b. Spott, Hohn, Sarkasmus) unterschieden. Diese Unterscheidung ist für erfolgreiche Humorinterven tionen im psychosozialen Beratungssetting wichtig. Trotz verschiedener Studien rund um den "Sinn für Humor", herrscht bis heute kein Konsens, was den humorvollen Menschen auszeichnet. Die Fähigkeit, Situationen und sich selbst mit Abstand betrachten zu können, die Fähigkeit zur Selbstironie und eine heitere und optimisti sche Sichtweise sind die am häufigsten genannten Merkmale in Literatur und Forschung. In der historischen Betrachtung kann ein Wertewandel des Humorverständnisses in unserer Kultur festgestellt werden. Dem Humor wurden früher mehrheitlich negative Eigenschaften zugeschrieben. Erst die Humorforschung des 20. Jahrhunderts hat die positiven und ge sundheitsfördernden Auswirkungen von Humor und Lachen erkannt. Die Forschung ist noch lange nicht abgeschlossen. Es sind noch viele Fragen offen. Trotzdem haben inzwischen verschiedene Disziplinen wie z.b. die Psychotherapie begonnen, Humor in ihre Arbeitsfelder zu integrieren. Evolutionäre und entwicklungspsychologische Aspekte Bei einem Neugeborenen ist das Lächeln genetisch und biologisch angelegt. Mit dem Lächeln wird der Säugling zu einem sozialen Wesen. Einen "Sinn für Humor" entwickelt das Kind aber erst mit zunehmendem Alter. Psychische, soziale und intellektuelle Entwicklung sind entscheidend für die 1
2 Ausprägung von Humor. Das Kind lernt im Spiel, und im Spiel findet es auch lustige, humorvolle Momente. Anfänglich reagiert es auf äussere Reize, z.b. beim "Kuckuck Spiel". Mit der Zeit kommen bildliche Darstellungen dazu. Es entwickelt einen Sinn für Komik. In der Pubertät werden die Witze der Erwachsenen interessant und das Kind versucht sich im Streiche Spielen. In diesem Alter sind oft aggressive Tendenzen des Humors feststellbar, welche sich häufig gegen Autoritätspersonen richten. Ein voll entwickelter Sinn für Humor, wie Freud ihn definiert, ist erst mit emotionaler Reife möglich und hängt zudem auch von den kognitiven Fähigkeiten einer Person ab. Auch die Sozialisation und die Geschlechterzugehörigkeit spielen wichtige Rollen für die Entwicklung des Humorverständ nisses. Diese Erkenntnisse sind vor allem in der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendli chen, aber auch mit geistig behinderten Menschen von Bedeutung. Funktion von Humor "Die Sache mit dem Humor ist eine ernste, zuweilen eine komplizierte, manchmal eine gro teske, auch eine tiefgründige und nicht zuletzt ganz oft auch eine widerspüchliche" (Dimitri, 1997). Humor zeigt sich mit vielen Gesichtern und kann diversen positiven und negativen Zwecken dienen. Die verschiedenen Funktionen sind einerseits gegensätzlich, andererseits weisen sie Überlappungen auf. Humor ist ein Instrument, mit dem auf kognitiver Ebene Distanz geschaffen werden kann. Er hat zudem eine zentrale Bedeutung in der sozialen Funktion. Er hilft, soziale Bindungen auf zubauen und soziale Spannungen zu vermindern, schafft soziale Kontrolle, fördert das Zu sammengehörigkeitsgefühl und ermöglicht den einzelnen Personen, sich auf das System einzustellen und darin zu überleben. Humor kann aber unter anderem auch Zeichen von Ag gression und Spott sein oder als Schutzschild benutzt werden. Im lösungsorientierten Ansatz von Berg und de Shazer ist die Bewältigungsstrategie (Coping) zentral. Humor ist eine Form von Bewältigungsstrategie und somit eine bedeutende Ressource. Durch die Humorbrille können Sozialarbeitende zusätzliche Facetten und Res sourcen ihrer Klientinnen und Klienten wahrnehmen. Humor kann in anderen Kulturen unterschiedliche Funktionen haben. Darum sollten Beratende der kulturellen Herkunft ihrer Gesprächspartner/innen bei Humorinterventionen besondere Beachtung schenken. Gelingt es, die verschiedenen Funktionen von Humor auf den Ebenen der Beratenden, der Klienten/innen und in der Interaktion zwischen Beratenden und Klienten/innen zu unterschei den, ist ein wichtiger Grundstein gelegt, um Humorinterventionen professionell ins Bera tungssetting integrieren zu können. Wirkung von Humor und Lachen Humor, dessen Wurzeln in der Regel im Psychologischen und Emotionalen gesucht werden, hat eine enge Verbindung mit dem physiologischen Zustand des Körpers. Die Wirkung des Lachens ist eine unmittelbare. Über das Lachen wird die Wirkung von Humor körperlich messbar. Forschungsresultate belegen die positive Wirkung von Lachen auf die Menschen. Die Wirkungen von Humor ist auf einem breiten Spektrum angesiedelt, Es reicht von gesund bis schädlich. Was die Gefühle anbelangt, so wirkt Humor immer dann gesund, wenn er sich auf akute Probleme bezieht und dem Individuum hilft, mit der Realität fertig zu werden. De struktiv und dysfunktional wirkt Humor dann, wenn er zu einem pathologischen Verleugnen der Wirklichkeit verkommt und dazu benutzt wird, um vor den Schwierigkeiten des Lebens wegzulaufen, statt sich 2
3 mit seiner Hilfe einen Lösungsweg zu suchen. Die vielfältige somatische Wirkung von Lachen und Lächeln zeigt deutlich, dass man es mit einem komplexen kognitiven, emotionalen, psychologischen und physiologischen Reakti onsmuster zu tun hat. Humorkonzepte in verschiedenen Disziplinen In der Psychotherapie haben Freude und Lachen nebst Gefühlen wie Trauer und Wut einen gleichwertigen Platz erhalten. In der Logotherapie mit Themen, wie Sinnsuche und Sinnlo sigkeit, werden Symptomverschreibungen im Rahmen der paradoxen Intension vorgenommen. Die Rational emotive Therapie (RET) arbeitet bei den Techniken "Übertreibung" und "Heraushebung von Ironie und Widersprüchen" ebenfalls mit Humor. Die Verhaltenstherapie erzielt z.b. bei extremen Formen von Ärger und Angst, durch die "systematische Desen sibilisierung" in einzelnen abgestuften Arbeitsschritten eine spannungsreduzierende Wirkung. In der Medizin hat ein Paradigmawechsel von der Pathogenese (Entstehung von Krankheiten) zur Saluthogenese (Lehre der Gesundheit) stattgefunden. Darin hat auch die Humorfor schung einen grösseren Stellenwert erhalten. In der Pflege wird in verschiedenen Spitälern mit Humorkonzepten gearbeitet. Dabei kommen Situationskomik, Scherzartikel und humorvolle Kommunikationsformen zum Einsatz. Die Klinik Clowns sind in verschiedenen Spitälern zum Bestandteil einer ganzheitlicheren Therapie bei kranken Kindern geworden. Auch in der therapeutischen Arbeit der Heilpädagogik nimmt Humor einen wichtigen Platz ein, indem Erfolgserlebnisse vermehrt durch Humorinterventionen vermittelt werden. Paradoxe Intervention Provokativer Stil Diese beiden Methoden stammen aus der Psychotherapie. Sie werden beide über den Humor definiert und eignen sich besonders gut als Humorinterventionen im Beratungssetting der Sozialen Arbeit. Die paradoxe Intervention zielt auf einen Einstellungswandel ab, der sich in der Humor reaktion anbahnt. Nicht alle paradoxen Interventionen sind als humorvoll zu bezeichnen, doch sind Humor und Verwirrung die häufigsten Reaktionen der Klienten/innen darauf. Sie sollen lernen, ihren Ängsten ins Gesicht zu sehen, ja, ihnen ins Gesicht zu lachen. Die paradoxe Intervention ist das Medium einer tiefergehenden, durchgreifenden Umstellung, d.h. der Wiederherstellung eines "Urvertrauens zum Dasein (Frankl, 1959; zit. nach Titze Eschenröder, S. 80). Zu den paradoxen Interventionen zählen unter anderem das Umdeuten von Situationen, das Umetikettieren, die Symptomverschreibung und die Verblüffungsmethode. Der provokative Stil zielt darauf ab, Gelächter und Widerstand zu provozieren. Klient/in und Therapeut/in sind hier gleichwertige Partner. Dabei zielt die Provokation nur auf ein einzelnes (negatives) Verhalten und nicht auf die gesamte Person. Es werden Verhaltensweisen, Denkmuster und Gefühle unterstellt, die den Klienten zur gefühlsmässigen Stellungnahme bringt. Diese Unterstellungen werden bis hin zum Absurden verzerrt und bringen den Klienten dadurch zum Lachen. Dies gibt ihm ein Stück Freiheit zurück; er kann sich selber relativieren und somit über sich selbst lachen. Folgende zwei Hypothesen sind beim provokativen Stil zentral: Wird der Klient provoziert, neigt er dazu, sich anders zu verhalten, 3
4 nämlich in genau um gekehrter Weise. Wird der Klient provokativ dazu aufgefordert, seine (schädliche) Verhaltensweisen beizu behalten, wird er dazu neigen, sich auf andere fördernde Verhaltensweisen einzulassen. Humorvolle Interventionen können missverstanden und abgelehnt werden. Bei den beschriebenen Methoden ist ausschlaggebend, mit welcher inneren Haltung Sozialarbeitende vorgehen. Diese bestimmt, wie die Botschaft verstanden wird. Nebst dem Fachwissen sind für eine wirksame Arbeit mit Humor eine positive Wertschätzung, Empathie und Echtheit unverzichtbare Voraussetzungen. Humorinterventionen sollen zielgerichtet sein. Spontane, ironische oder gar sarkastische Bemerkungen können destruktive Folgen haben und haben keinen Platz in der Beratung. Wenn der sogenannt "gute Draht da ist, kann Humor in der Beratung ein wunderbares Mittel mit heilsamer Wirkung sein. Fazit für die Soziale Arbeit Im Bereich der professionellen Sozialen Arbeit sind schon viele menschliche Emotionen und Verhaltensweisen analysiert worden: Angst, Frustration, Konfliktverhalten, Aggression. Wir wissen und akzeptieren inzwischen, dass der Mensch das Bedürfnis hat zu weinen und zu trauern; der Trauerprozess wurde eingehend untersucht. Dem Gegenstück der Trauer aber wurde keineswegs in gleichem Mass Aufmerksamkeit gewidmet: Dem Bedürfnis, zu lachen. Dabei sind Humor und Lachen genauso normale und weitverbreitete Phänomene wie Trauer oder Kummer. Humor stellt in unserer Gesellschaft beinahe eine Lebensphilosophie dar und durchdringt jedes Detail unseres Daseins. Ob zu Hause, bei der Arbeit, beim Spielen, auf der Strasse, im Gefängnis, im Krankenhaus, ja sogar auf dem Friedhof; Lachen und humorvolle Gespräche sind allgegenwärtig. Humor tritt in Zeiten das Glücks und in Zeiten der Trauer gleichermassen auf. Dies kann im Beratungssetting der Sozialen Arbeit bewusst eingesetzt werden. Welche Humor Methode angewendet wird, hängt einerseits von der Situation und vom Ziel der Intervention ab, andererseits aber auch von der persönlichen Präferenz der einzelnen Sozialarbeitenden. Die Methoden können nicht eins zu eins von der Therapie in die Soziale Arbeit übertragen werden. Sie sollten reflektiert und dem eigenen Humorverständnis angepasst sein. Die Interventionen müssen dem kognitiven Entwicklungsstand der Klienten/innen entsprechen. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind der kulturelle Hin tergrund, die Sozialisation und das Geschlecht. Humor kann nicht nur als Arbeitsinstrument in der Beratung angewendet werden, sondern ist auch ein wichtiger Bestandteil der Psychohygiene und somit auch eine Burnout Prophylaxe für Sozialarbeitende. Humor ist eine Ressource, die dem Menschen hilft, sich von den Ängsten und Bedrängnissen des Lebens zu Iösen. Der Mensch kann sich im Gegensatz zum Tier selbst zum Objekt der Betrachtung machen. In der Selbstreflexion ist die Möglichkeit zur Selbstkritik gegeben. Beides sind 4
5 Bedingungen für den Humor einer erwachsenen, reifen Persönlichkeit. Quellen: Bischofberger Iren (2000); Humor, In: Käppeli Silvia (Hrsg.); Pflegekonzepte. Phänomene im Erleben von Krankheit und Umfeld, Band 3; Göttingen: Verlag Hans Huber. Dimitri (19972); In: Lanfranchi Corina (Hrsg.) (1997); Humor. Gespräche über die Komik, das Lachen und den Narren; Dornach: Verlag am Goetheanum. Freud Sigmund (1970); Studienausgabe, Band 4; Der Witz, Der Humor; Frankfurt am Main: S. Fischer Ver lag. Höfner Eleonore, Schachtner Hans Ulrich (2000); Das wäre doch gelacht! Humor und 5
6 Provokation in der Therapie; Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Titze Michael, Eschenröder Christof T. (19983); Therapeutischer Humor. Grundlagen und Anwendungen; Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag. Bezugsquelle Die Diplomarbeit "Humor in der Sozialen Arbeit" kann über die Edition Soziothek bestellt werden. Edition Soziothek, Abendstrasse 30, 3018 Bern, Tel , Fax Kosten: Fr. 22. zzgl. Versandkosten Imelda Hermann Bollinger ist dipl. Sozialarbeiterin HFS auf der Amtsvormundschaft der Stadt Luzern. Marlène Lustenberger ist dipl. Sozialarbeiterin HFS. Sie arbeitet bei Pro Senectute, Kanton Zug. 6
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