Unternehmensübergaben und -nachfolgen in Österreich. Kurzfassung
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- Babette Gärtner
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1 Österreichisches Institut für Gewerbe- und Handelsforschung Austrian Institute for Small Business Research Unternehmensübergaben und -nachfolgen in Österreich Kurzfassung Studie des Österreichischen Instituts für Gewerbe- und Handelsforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit sowie der Wirtschaftskammer Österreich Wien 2002
2 IfGH - Unternehmensübergaben und -nachfolgen in Österreich 1 Vorbemerkung Das Österreichische Institut für Gewerbe- und Handelsforschung (IfGH) führte im Jahr 2002 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit sowie der Wirtschaftskammer Österreich (mit den beteiligten Abteilungen Bundessparte Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung sowie Gründerservice/Junge Wirtschaft ) eine Studie zum Thema Unternehmensübergaben und nachfolgen in Österreich durch. Unter einer Unternehmensübergabe bzw. -nachfolge wird dabei der Übergang des Eigentums an einem Unternehmen auf eine andere Person oder Unternehmung verstanden, wobei das ursprüngliche Unternehmen weiterhin wirtschaftlich tätig ist. Die Unternehmensnachfolge kann dabei innerhalb der Familie, durch Management Buy-Out oder durch Weitergabe an externe Dritte erfolgen. Die Übergabe kann im Vorfeld geplant werden oder auf Grund eines unvorhersehbaren Ereignisses (z. B. Tod, Unfall oder Krankheit des ursprünglichen Unternehmers) realisiert werden. Zentrales Ziel der durchgeführten Studie war die Gewinnung von Erkenntnissen, aus denen Vorschläge zur (weiteren) Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensnachfolgen in Österreich abgeleitet werden können. Dadurch soll letztlich der Unternehmensbestand sowie die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreich gesichert und verbessert werden. Zur Erreichung dieses Zieles war es nötig, die quantitativen Grundlagen für die Beobachtung und Bewertung des Übergabegeschehens in Österreich zu verbessern. Dementsprechend wurde das vom IfGH im Jahr 1999 entworfene Modell zur Schätzung potenzieller Übergabefälle in der nächsten Dekade verfeinert und aktualisiert. Dies ermöglichte unter Berücksichtigung von strukturbedingten und betriebswirtschaftlichen Einschränkungen der Übergabetauglichkeit von Unternehmen eine detaillierte Branchendifferenzierung sowie die sektorspezifische Interpretation des Übergabegeschehens des Zeitraums Des weiteren wurden im Zuge einer empirischen Erhebung die Charakteristika (z. B. Art und Form der Übergabe, Demografika der Nachfolger etc) der seit 1996 realisierten Unternehmensnachfolgen untersucht. Auf Grund der Darstellung der Entwicklung der übergebenen Betriebe war es außerdem möglich, die Hauptgründe für das Scheitern von Unternehmensnachfolgen aufzuzeigen sowie dementsprechende Maßnahmenempfehlungen zur Erleichterung der Rahmenbedingungen abzugeben. Im Folgenden sollen die Hauptergebnisse der Studie zusammenfassend dargestellt werden.
3 IfGH - Unternehmensübergaben und -nachfolgen in Österreich 2 Kurzfassung Unternehmensnachfolgen sind genauso wie Unternehmensneugründungen ein natürlicher Bestandteil im Lebenszyklus von Unternehmen. Die Tatsache, dass diesem Phänomen seit geraumer Zeit erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet wird, ist darauf zurückzuführen, dass, im Vergleich zu früher, ein erhöhter Anteil der Unternehmen vor dieser Herausforderung steht. Dies trifft jedoch nicht nur für Österreich, sondern auch und teilweise noch stärker auf andere europäische Länder zu. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Österreich von der Thematik Unternehmensnachfolge weniger stark betroffen ist als andere EU-Mitgliedstaaten. In der Dekade 2001 bis 2010 stehen rd österreichische Klein- und Mittelbetriebe mit insgesamt rd Beschäftigten vor der Herausforderung, die Unternehmensübergabe bzw. -nachfolge erfolgreich zu meistern. Dies entspricht in etwa einem Viertel aller heimischen Unternehmen bzw. rund 17 % der Arbeitsplätze der gewerblichen Wirtschaft. Die Tatsache, dass mehr als 60 % der zur Übergabe anstehenden Betriebe weniger als fünf unselbstständig Beschäftigten einen Arbeitsplatz bieten, zeigt, dass hauptsächlich kleinere Unternehmen von der Nachfolgeproblematik betroffen sind. Viele bestehende Arbeitsplätze können also durch die Bewältigung der Unternehmensnachfolge gesichert werden. Regional betrachtet ist dies vor allem in peripheren Regionen bzw. Grenzregionen, in denen die Arbeiternehmer im Falle des Scheitens der Unternehmensnachfolge beim Arbeitgeber nicht zu anderen Arbeitgebern wechseln können, von grundlegender Bedeutung. Gegenüber den früheren Potenzialschätzungen hat sich der Anteil der betroffenen österreichischen Unternehmen etwas verringert. Dies ist nicht zuletzt auf die erhöhte Anzahl von Betrieben, in denen die Unternehmensnachfolge in den letzten Jahren stattgefunden hat, zurückzuführen: Im Durchschnitt der Jahre fanden rd Unternehmensnachfolgen p. a. statt, wobei gerade in den letzten Jahren (seit 1998) eine erhöhte Dynamik festzustellen war. Es zeigt sich jedoch auch, dass rd. 18 % der möglichen Unternehmensnachfolgen nicht realisiert werden (können). Diese nicht realisierten Unternehmensnachfolgen sind Folge unzureichender Attraktivität entweder des konkreten Unternehmens oder aber der gesamten Branche. Die Gründe dieser fehlenden Attraktivität sind vor allem auf Branchenebene in dem in den letzten Jahren beschleunigten Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft und auf Unternehmensebene in der nicht zufriedenstellenden betriebswirtschaftlichen Situation zu sehen. Von jenen Unternehmen, bei denen die Unternehmensnachfolge stattgefunden hat, sind rd. 96 % fünf Jahre nach der Unternehmensnachfolge noch am Markt tätig. Dadurch ergibt sich eine Drop Out Rate, die deutlich unter jener von Unternehmensneugründungen (rd. 25 %) liegt. Dies zeigt neben den bereits eingangs erwähnten Arbeitsmarkteffekten welch wichtigen Beitrag Unternehmensnachfolgen zur dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung eines Staates leisten. Andererseits zeigt sich, dass rd. 14 % dieser Unternehmen, die fünf Jahre nach der Unternehmensnachfolge noch am Markt tätig sind, große betriebswirtschaftliche Probleme haben. Daraus ergibt sich, dass rd. zwei Drittel der Unternehmen, die vor der Herausforderung der Unternehmensnachfolge stehen, diese erfolgreich meistern (siehe Grafik 1); wobei wie o. a. unter erfolgreich nicht nur verstanden wird, dass ein Unternehmen fünf Jahre nach dem Stichtag noch besteht.
4 IfGH - Unternehmensübergaben und -nachfolgen in Österreich 3 Grafik 1 Potenzial an Unternehmensnachfolgen versus erfolgreiche Unternehmensnachfolgen, Anteil der Betriebe in Prozent, Potenzial an Unternehmensnachfolgen realisierte Unternehmensnachfolgen Bestand 5 Jahre nach Unternehmensnachfolge erfolgreiche Unternehmensnachfolgen Quelle: Österreichisches Institut für Gewerbe- und Handelsforschung % IfGH-Grafik Differenziert nach Größenklassen zeigt sich, dass bei Einpersonenunternehmen der Anteil der nicht erfolgreichen Übernahmen deutlich höher ist. Eine genauere Untersuchung der in den letzten Jahren realisierten Unternehmensübergaben ergibt, dass der Anteil der altersbedingten Unternehmensnachfolgen in den letzten 5 Jahren um 5 %-Punkte gesunken ist. Dieser liegt derzeit noch bei 60 % sofern beide Varianten (vorzeitige Alterspension und normale Alterspension) berücksichtigt werden. Sowohl in der Literatur als auch in der für diese Studie durchgeführten Potenzialschätzung werden unter altersbedingten Unternehmensnachfolgen nur jene verstanden, bei denen der Unternehmer die Altersgrenze für die gesetzliche Alterspension erreicht (also 65 Jahre bei Männern und 60 Jahre bei Frauen). Daher werden in diesen Berechnungen jene 13 % der Fälle, in denen die Unternehmerin bzw. der Unternehmer in die Frühpension geht, als vorzeitige Übergaben betrachtet. Im Jahr 2001 waren somit rd. 52 % der Unternehmensnachfolgen altersbedingt und 48 % vorzeitig bzw. anlassbedingt. Diese 48 % verteilen sich wie folgt: 31 % aus wirtschaftlichen oder sonstigen, auch familiären, Gründen 8 % Frühpension 9 % auf Grund unplanbarer Ereignisse wie Unfall, Tod oder Gesundheitsprobleme des Unternehmers Der Anteil der Unternehmensnachfolgen innerhalb der Familie ist deutlich rückläufig bereits rd. ein Drittel der Unternehmensnachfolgen im Jahr 2001 fand außerhalb der Familie statt. Im Familienkreis ist die Schenkung die häufigste Form der Nachfolge, bei der Übergabe außerhalb der Familie überwiegt der Verkauf an externe Dritte. Bei der überwiegenden Anzahl der Unternehmensübergaben (rd. 80 %) gibt es lediglich einen, bei dem restlichen Fünftel mehrere Nachfolger. Allerdings ist auch in diesen Fällen meist nur eine Person ins Tagesgeschehen des Unternehmens eingebunden, die anderen haben in der Regel ausschließlich die Rolle des Anteilseigners inne.
5 IfGH - Unternehmensübergaben und -nachfolgen in Österreich 4 Das Durchschnittsalter der Nachfolger beträgt 35 Jahre und liegt somit etwas über dem Durchschnittsalter der Unternehmensneugründer. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Anteil der Nachfolger, die vor Erreichung des 30. Lebensjahres den Betrieb übernehmen, deutlich geringer ist als bei Unternehmensneugründern. Wie bei den Unternehmensneugründungen und den aktiven Kammermitgliedern liegt der Anteil der weiblichen Nachfolger bei rd. einem Drittel. Die wesentlichen Motive für den Antritt der Nachfolge stellen der Wunsch nach Selbstständigkeit, die Familientradition sowie die Sicherung des Fortbestands des Unternehmens bzw. der Arbeitsplätze dar. Verglichen mit Unternehmensgründern sind die Vermögensbildung bzw. die Selbstverwirklichung weniger prioritär. Obgleich generell immer die Wichtigkeit einer Planung der Unternehmensnachfolge betont wird, zeigt sich, dass nur bei einem geringen Anteil der Betriebe ein konkreter, auch schriftlich festgelegter, Plan besteht. Gerade in Familienbetrieben erfolgt dies vielfach nicht, was in der Folge auch ein wesentlicher Grund für das Scheitern von Unternehmensnachfolgen ist. Im Durchschnitt haben jene Unternehmer, die einen konkreten Plan zur Unternehmensnachfolge erstellt haben, drei Jahre vor dem gewünschten Stichtag mit der Vorbereitung begonnen und den Nachfolger in diese Planung mit einbezogen. In drei von vier Fällen findet die Unternehmensübergabe und -nachfolge zum gewünschten bzw. geplanten Stichtag statt. Verzögerungen bei der Unternehmensnachfolge sind vielfach Indiz einer fehlenden Rücktrittsbereitschaft des Vorgängers. Wie anfangs angesprochen, steht in der nächsten Dekade rd. ein Viertel der Unternehmen vor der Herausforderung, die Unternehmensübergabe bzw. -nachfolge erfolgreich zu meistern. Eine Analyse der Betroffenheit zeigt, dass gerade in jenen Branchen, deren Attraktivität (gemessen an quantitativen Faktoren wie etwa der nachhaltigen Ertragskraft) unterdurchschnittlich ist, ein überdurchschnittlich hoher Anteil von Unternehmen zur Unternehmensnachfolge ansteht. Hierbei handelt es sich häufig um traditionelle Branchen bzw. Branchen, die in den letzten Jahren einem deutlichen Restrukturierungs- und Redimensionierungsprozess unterworfen waren. In diesen Sektoren sind viele Unternehmer bemüht, den Betrieb zumindest bis zur Erreichung des frühestmöglichen pensionsfähigen Alters fortzuführen, da sich vielfach keine wirklichen Alternativen zur selbstständigen Tätigkeit bieten. Vor diesem Hintergrund ist ein Teil der nicht stattfindenden Unternehmensnachfolgen auch als notwendiger Strukturwandel der Wirtschaft zu sehen. Allerdings haben Unternehmer, die in diesen Branchen tätig werden, eine größere Herausforderung zu meistern als in anderen Branchen. Hier kommt einem klaren Unternehmenskonzept sowie einer eindeutigen Positionierung am Markt besondere Bedeutung zu. In den letzten Jahren wurde eine Reihe von Maßnahmen sowohl im Bereich der gesetzlichen Rahmenbedingungen wie auch im Bereich der soft aid gesetzt, die unmittelbar oder mittelbar eine Erleichterung der Unternehmensnachfolge bewirken. Hervorzuheben sind hier die jüngsten Novellen hinsichtlich des NEUFÖG und des AVRAG 1 bzw. im soft aid -Bereich die Gründung der Initiative Nachfolge sowie die Intensivierung der Aus- und Weiterbildungsaktivitäten. Bei den Unterstützungsmaßnahmen hat Österreich im internationalen Vergleich eine Vorreiterrolle inne. 1 NEUFÖG steht für Neugründungs-Förderungsgesetz, AVRAG für Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz
6 IfGH - Unternehmensübergaben und -nachfolgen in Österreich 5 Wie nutzbringend diese Maßnahmen sind, zeigt die steigende Anzahl an Unternehmensnachfolgen. Das Ergebnis der vorliegenden empirischen Studie sowie der internationale Vergleich weisen jedoch auch darauf hin, dass diese Maßnahmen noch weiter verstärkt und ausgebaut werden könnten. Hier sind insbesondere folgende Punkte erwähnenswert: Fokussierung der Sensibilisierungsmaßnahmen auf die Mikrobetriebe mit weniger als 10 Beschäftigten bzw. Einzelunternehmungen und Personengesellschaften, da diese am häufigsten mit der Nachfolgeproblematik konfrontiert sind; Verbesserung der Transparenz hinsichtlich der Märkte für Unternehmensnachfolgen sowie der Unterstützungsmaßnahmen, z. B. durch Einrichtung eines One-Stop-Shops ; Aufnahme der Thematik Unternehmensnachfolge in die Curricula der schulischen Ausbildung bzw. im dualen Ausbildungssystem. Zudem könnte das Konzept der Übergabefähigkeit als Instrument der strategischen Unternehmensplanung verstanden werden, das u.a. in Beratungsprogrammen Eingang finden sollte. Weiteres Potenzial für Erleichterungen zeigt sich in Bezug auf die Rahmenbedingungen von Unternehmensnachfolgen (z. B. Befreiung von der Kreditvertragsgebühr). Die Verwirklichung derartiger Maßnahmen würde einen weiteren Schritt darstellen, Österreich noch offener für Unternehmensnachfolgen und unternehmerfreundlicher zu gestalten.
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