Das Basic-Nonbasic-Konzept
|
|
- Hertha Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Basic-Nonbasic-Konzept Zielsetzung: Theoretisch fundierte Erklärung und Bestimmung von Niveau und Wachstum des regionalen Einkommens Grundlegende Idee: Ausgangspunkt: nachfrageorientierte Export-Basis-Theorie Export einer Region ist wesentlicher Bestimmungsfaktor für Niveau und Wachstum des regionalen Einkommens nur Export ist in der Lage, zusätzliches Einkommen in die Region zu leiten Regionale Entwicklungsunterschiede sind demnach auf Unterschiede in der regionalen Wirtschaftsstruktur rückführbar
2 Formale Herleitung des Modells 1) Y r = Y x + Y l 2) Y l = (c - q) Y r mit marginaler Konsumquote c, Importquote q 3) Y x = Y x 4) Y r = 1/(1 - c + q) Y x Exportmultiplikator: dy/dy x = 1/(1 - c + q) Wenn c, q konst. gilt: Y r = f (Y x ) und Y x / Y r = const.
3 Vorgehen bei Datenengpässen oder zur Analyse der Beschäftigtenentwicklung Umformulierung des Modells 1) B r = B x + B l und somit 2) B r = 1/(1 - c + q) B x sowie 3) B x / B r = const. Voraussetzung die für das Einkommen postulierte Abhängigkeit des Nonbasicvom Basic-Bereich besteht auch für die Beschäftigung implizite Annahme, dass Beschäftigung und Einkommen direkt korrelieren
4 Erweiterung des Modells zum Instrument der Bevölkerungsanalyse und -prognose Annahme: Es existiert ein typisches und konstantes Verhältnis zwischen Beschäftigten und mitversorgten Familienangehörigen von Beschäftigten- wird auf Bevölkerungszahl geschlossen Häufig unterstellte Relation zwischen Basic-, Nonbasic-, Gesamtbeschäftigten und Gesamtbevölkerung: 1 : 2 : 3 : 6
5 Probleme des Basic-Nonbasic-Konzepts Theoretische Kritikpunkte Exporteinkommen bleibt unerklärt restriktive Annahmen Vernachlässigung anderer Entwicklungsdeterminanten Negativer Zusammenhang zwischen der Bedeutung des interregionalen Kreislaufs und Regionsgröße Methodische Probleme: Trennung von Basic- und Nonbasic-Bereich Konstanz der Parameter und Beziehungen nicht gegeben nicht funktional orientierte regionale Abgrenzungen
6 Ansätze zur Lösung methodischer Probleme Minimum Requirement Approach: Schätzung der Beschäftigtenzahl, die zum Erhalt der Region minimal erforderlich ist Tragfähigkeitskonzeption: zu primären (Basis-) Tätigkeiten zählen Exporte und potentielle Exporte, also auch Importsubstitute Achtung: Ansätze lösen methodische Probleme nur ansatzweise
7 Anwendung des Basic-Nonbasic-Konzepts Zielrichtung der Methode: einfach gehaltenes und leicht verwendbares Analyseinstrument regionaler Entwicklung Prognose der regionalwirtschaftlichen Entwicklung aufgrund der Voraussetzung konstanter Beziehungen allenfalls kurzfristige Prognosen Aufgrund der genannten Probleme und Einschränkungen Anwendung nur mit Vorsicht!
8 Die Input-Output-Analyse Zielsetzung: Analyse intersektoraler Verflechtungen und ihrer Auswirkungen auf die regionale Entwicklung Grundlage: Input-Output-Tabelle als besondere Form der raumzeitbezogenen und sektoral differenzierten ökonomischen Kreislaufdarstellung Darstellung der Lieferverflechtungen der Wirtschaft in einem bestimmten Jahr Wer liefert wie viel an wen? Wer bezieht wie viel von wem?
9 Die Input-Output-Tabelle Elemente: - Verflechtungsmatrix - Primarinputmatrix - Endnachfragematrix Konsistenz-Bedingung: - Zeilen- und Spaltensummen stimmen überein - entsprechen jeweils den Bruttoproduktionswerten der Sektoren erlaubt ex-post deskriptive Aussagen über die Wirtschaftsstruktur eines Gebietes Spalten beschreiben Produktionstechnologien IO-Tabelle ist Ausgangspunkt der IO-Analyse
10 IO-Analyse auf Basis der IO-Tabelle I Grundlegende Annahme der IO-Analyse: Limitationale Produktionsfunktionen 1) Berechnung der Inputkoeffizienten: sollen angeben, wie viel von welchem Input zur Produktion einer Werteinheit benötigt wurde sektorale und Primärinputs werden auf BPW bezogen Verflechtungs- und Primärinputkoeffizienten berücksichtigen nur direkte Effekte analog hierzu: Berechnung von Outputkoeffizienten
11 IO-Analyse auf Basis der IO-Tabelle II 2) Berechnung der Matrixmultiplikatoren: Berechnung der Leontieff-Inverse geben an, wie viel der Zeilensektor aufgrund direkter und indirekter Effekte mehr produzieren muss, damit der Spaltensektor eine Einheit an die Endnachfrage liefern kann Spaltensummen geben an, wie sich die Nachfrage insgesamt erhöht, wenn der Spaltensektor eine weitere Einheit an die Endnachfrage liefert Matrixmultiplikatoren liefern insbes. für nachfrageorientierte Politikansätze wichtige wirtschaftspolitische Implikationen.
12 IO-Analyse auf Basis der IO-Tabelle III 3) Berechnung der Effekte auf die Primärinputnachfrage Multiplikation der Leontieff-Inversen mit den Primarinputkoeffizienten gibt an, wie stark der Einfluss einer Nachfrageveränderung des Spaltensektors auf die Inanspruchnahme der Primärinputs ist dient z.b. der Bestimmung, in welchem Sektor eine Nachfragesteigerung zu den stärksten Beschäftigungseffekten führt
13 Probleme des allgemeinen Input-Output-Modells Annahmen Reine Nachfrageorientierung andere Einflussfaktoren wie Änderung der Wirtschaftsstruktur, Produktionstechnologie, Faktorausstattung nicht berücksichtigt suggeriert umfassende Planbarkeit
14 Anwendung der IO-Analyse in der Regionalforschung Voraussetzung: sinnvoll erst ab einem Mindestmaß intraregionaler Verflechtungsbeziehungen gewisse Mindestregionsgrößen, Regionstypen Differenzierung der regionalen Exporte und Importe in solche, die aus bzw. in die anderen Regionen der Volkswirtschaft erfolgen und i.d.r. keinen Restriktionen unterliegen aus bzw. in das Ausland erfolgen und den nationalen Zoll-, Einfuhr- und Kontingentbestimmungen unterliegen
15 Mögliche Formen der Anwendung in der Regionalforschung Betrachtung einer Region Betrachtung mehrerer Regionen Analyse der über Regionsgrenzen hinausgehenden Effekte von Nachfrageänderungen einer Region wird möglich multiregionale IO-Modelle: Modellierung interregionaler Verflechtungen über eine Börse interregionale IO-Modelle: auch interregionaler Handel wird nach dem Konzept des IO- Modells behandelt Erstellung einer (n Regionen * m Sektoren)* (n Regionen * m Sektoren)-Matrix
16 Probleme und Fragen bei regionaler Anwendung Annahme limitationaler Produktionsverhältnisse bezieht im interregionalen Modell nicht nur auf Sektoren, sondern auch auf Regionen! Immenser Informationsbedarf und Probleme der Datenverfügbarkeit erschweren die Erstellung regionaler IO-Tabellen stark Methoden zur Überwindung dieses Problems: derivative Methode: Anwendung der nationalen Inputkoeffizienten auf regionalen Bruttoproduktionswert zur Ermittlung der regionalen Lieferströme betriebliche Ansätze: originäre Datenerhebungen (Stichproben) zur Ermittlung der regionalen Kosten- und Lieferstruktur
17 Anwendung der Input-Output-Analyse Deskription und Analyse Deskription und Analyse der Verflechtungsbeziehungen Identifikation des Grads der Exportorientorientierung und Konjunkturreagibilität verschiedener Sektoren und Regionen Erklärung kurzfristiger Wirkungen von Nachfrageänderungen Prognoseinstrument Vielfältig einsetzbares Instrument zur Unterstützung wirtschaftsund regionalpolitischer Entscheidungen
Input-Output-Tabellen Aufbau
Gliederung Input- Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur VWL II Mikroökonomie 2 3 Input- Input- Input- (IOT) (Verflechtungstabellen) MIOT 2000 (Herstellungspreise)
MehrAnalysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen
Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten
MehrQuantitative Effekte der Strukturfondsförderung auf Österreichs Regionen: Was wissen wir was können wir wissen?
Quantitative Effekte der Strukturfondsförderung auf Österreichs Regionen: Was wissen wir was können wir wissen? Peter Mayerhofer STRAT.ATplus FORUM, St. Pölten, 21. November 2007 Warum wollen (sollen)
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
Mehr14. DIE INPUT-OUTPUT- RECHNUNG
14. DIE INPUT-OUTPUT- RECHNUNG 14.DIE INPUT-OUTPUT-RECHNUNG 14.1Die Grundidee der Input-Output-Rechnung 14.2Der Aufbau der Input-Output-Tabellen 14.3Input-Output-Tabellen für die Bundesrepublik Deutschland
MehrInput-Output- Tabellen. Nils Fröhlich. Input-Output- Tabellen. Tabellentypen. Physische Input- Output-Tabellen. Ein Zahlenbeispiel
Gliederung typen Output- Vorlesung Produktions- und Werttheorie: typen Output- 1 2 typen 3 Physische echnische Universität Chemnitz Professur VWL II 4 5 1 / 27 2 / 27 1 (IO) typen Output- 2 typen typen
MehrRegionale Kennziffern
Regionale Kennziffern Ausgangssituation Rohdaten sind i.d.r. absolute, nicht normierte Zahlen, die einen Vergleich mit anderen Regionen nicht zulassen Zielsetzungen Vergleichende Beschreibung des Entwicklungsstands
MehrMethodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten
Methodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten Berechnung der Lohnsummen für die Wirtschaftsregion Zürich Methode «Bottom-up» Inhalt Projekt Regionale Wirtschaftsstatistik (RWS) Ausgangslage Anwendung
MehrNeoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel
Neoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel Dieses Skript ist die allgemeine Basis eines Modells zur Simulation der ökonomischen Folgen technischer
MehrMikroökonomik. Vergleich: Theorie des Haushalts versus Theorie der Unternehmung. Faktorangebot Präferenzrelation ordinal natürliche Person
4. Angebot und Nachfrage des Unternehmens 4.1 Technologie und Produktionsfunktion 4.2 Kostenfunktionen und bedingte Faktornachfragefunktionen 4.3 Eigenschaften von Kostenfunktionen 4.4 Güterangebot und
MehrAbschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut
ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR - KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE LANDES- UND GEMEINDESTRASSEN - 15. 4. 2016 Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung
MehrBranchenverflechtung und sektorale Entwicklung. Vortragende: Sinan Ates Dogan Keles
Branchenverflechtung und sektorale Entwicklung Vortragende: Sinan Ates Dogan Keles Schwerpunkte unseres Themengebietes Darstellung der Branchen und Entwicklung Input-/Outputanalyse Dynamik der Branchenbeziehungen
MehrMigration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt
Herbert Brücker / Harald Trabold / Parvati Trübswetter / Christian Weise (Hrsg.) Migration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrGeld und Währung. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrDie Regressionsanalyse
Die Regressionsanalyse Zielsetzung: Untersuchung und Quantifizierung funktionaler Abhängigkeiten zwischen metrisch skalierten Variablen eine unabhängige Variable Einfachregression mehr als eine unabhängige
MehrAußenhandel der österreichischen Bundesländer
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Außenhandel der österreichischen Bundesländer 1999-2009 Alternative Schätzmethode,
MehrZusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4
Zusammenfassung und Prüfungshinweise zu Abschnitten 2 bis 4 Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie (FS 09) Zusammenfassung 1 / 18 2. Angebot 2.1 Produktionsfunktionen
MehrBeschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft
Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Klaus- Dirk Henke und Sabine Troppens, TU Berlin 3. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Demographischer Wandel im Gesundheitswesen
Mehr3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern
1 3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern Literatur: Dieckheuer (2001), S. 18 27 Wagner (2003), S. 4 7 2 (1) Entwicklung
MehrGesamt- und regionalwirtschaftliche Beschäftigungswirkungen des öffentlichen Personennahverkehrs am Beispiel des Raums Köln
Heiko Peters Gesamt- und regionalwirtschaftliche Beschäftigungswirkungen des öffentlichen Personennahverkehrs am Beispiel des Raums Köln Theoretische Grundlagen und empirische Abschätzungen KÖLNER WISSENSCHAFTSVERLAG
MehrEE Arbeitsplätze in Deutschland
Bundesverband Erneuerbare Energien e.v. Forum Erneuerbare Energien auf der Hannover Messe 2014 Hannover 11. April 2014 EE Arbeitsplätze in Deutschland Philip Ulrich Ulrike Lehr Gesellschaft für Wirtschaftliche
MehrAufgaben zu Grundlagen der Regionalökonomik
Prof. Dr. Reinhold Kosfeld Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre SS 2017 Aufgaben zu Grundlagen der Regionalökonomik Kap. 1: Grundlegende Begriffe und Konzepte 1.1 Erläutern Sie die Begriffe
MehrOutsourcing and Employment: A Decomposition Approach
Outsourcing and Employment: A Decomposition Approach W. Koller (IWI) and R. Stehrer (wiiw) Präsentation am 7. FIW Workshop Ausländische Direktinvestitionen. 16. Oktober 2008 FIW workshop: 16. Oktober 2008
MehrForschungsbericht Luftfrachtnachfrage
Forschungsbericht 2014-14 Die räumliche Differenzierung der Luftfrachtnachfrage in Deutschland Stephan Horn Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Flughafenwesen Köln und Luftverkehr 315
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (10 Pkt) Welche Größen sind nicht Bestandteil des Bruttonationaleinkommens (BNE)? o Faktoreinkommen
MehrBei der Analyse einzelner Märkte wird das Einkommen der Verbraucher als exogen betrachtet (festes Budget).
Wie es zu einem Gleichgewicht zwischen gesamtwirtschaftlichem Angebot und gesamtwirtschaftlicher Nachfrage kommt Dipl.-Volksw. Ann-Christine Schulz Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage Unterschied zwischen
MehrMultiregionalisierung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Multiregionalisierung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung Hintergrund Fragestellung Methodik 8. Input-Output Workshop Marion Cornelia Schwärzler Osnabrück, 01. April 2016 Agenda Multiregionalisierung
MehrMögliche Effekte eines Umbaus der Stromerzeugung auf Erneuerbare Energien und eines vorzeibgen AussBegs aus der Kohleverstromung in NRW
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft VI TransformaBon Energiewende NRW: Herausforderungen und Ansätze für die zukunusfähige TransformaBon des Industriestandortes NRW Mögliche Effekte eines Umbaus der Stromerzeugung
MehrMathematische Herleitung der Steady-State-Wachstumsraten im Solow-Modell
Mathematische Herleitung der Steady-State-Wachstumsraten im Solow-Modell Zur Erinnerung: Die Ableitung einer Variablen nach der Zeit t stellt die Veränderung dieser Variablen zum Zeitpunkt t dar. Ist K(t)
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 3: Unternehmenstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 3: Unternehmenstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrEin Tourismus-Satellitenkonto für Österreich
Presseinformation Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich Methodik, Ergebnisse und Prognosen für die Jahre 2000 bis 2007 Peter Laimer (ST.AT), Egon Smeral (WIFO) Studie von Statistik Austria und Österreichischem
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 3: Der Gütermarkt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
MehrDemoseiten von der Mathe-CD. Matrizenrechnung Anwendungsaufgaben. Einführung in das Thema. Teil 2. Betriebliche Verflechtungen
Einführung in das Thema Betriebliche Verflechtungen nach dem Leontief-Modell Datei 62321 Stand 9. August 2011 Matrizenrechnung Anwendungsaufgaben INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Teil 2 Inhalt 1.
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 6: Die Produktion (Kapitel 6) Einheit 6-1 - Theorie der Firma - I In den letzten beiden Kapiteln: Genaue Betrachtung der Konsumenten (Nachfrageseite). Nun: Genaue Betrachtung
MehrDas irische Wirtschaftswunder
Universität Ulm 969 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2/9 Übung 6 Das
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung von - - ' Prof. Dr. rer. pol. Michael Frenkel WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar und Prof. Dr. rer. pol. Klaus Dieter John Technische Universität Chemnitz
MehrÜbungsfragen. Währungspolitik
Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf
MehrBernhard Windsperger Andreas Windsperger. Modellierung von lebenszyklusbasierten Treibhausgasemissionen des österreichischen Konsums
Bernhard Windsperger Andreas Windsperger Modellierung von lebenszyklusbasierten Treibhausgasemissionen des österreichischen Konsums Allgemeine Informationen Gefördert durch den Klima- und Energiefond im
MehrÜbung 2 - Teil 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 1 Konzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 2 Übungsfragen zur VGR
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2008/2009
MehrErläuterungen. Grundlagen der Leistungserstellung. Übersichtsdiagramm. Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung
Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Übersichtsdiagramm Grundlagen der Leistungserstellung Erläuterungen Lernmaterial zum Modul - 31031 - der Fernuniversität Hagen Verantwortlich für den Inhalt:
MehrDie Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP
Die Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Fassung: 17. Februar 2017 Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter Ergebnisse unserer
MehrMerkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen
Merkmale psychologischer Verträge zwischen Beschäftigten und Organisationen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer.
MehrVolkswirtschaftliches Denken
Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler
MehrDie Rolle der materiellen Infrastruktur im regionalen Wirtschaftswachstum
Die Rolle der materiellen Infrastruktur im regionalen Wirtschaftswachstum Studien über die Infrastruktur eines städtischen Gebietes: Der Fall Santa Clara County/California Von Dr. Walter Buhr ordentl.
Mehr1 Prognoseverfahren F H
1 Prognoseverfahren 1.1 Zielsetzung 1.2 Bedarfsverlauf von Verbrauchsfaktoren 1.3 Prognose bei regelmäßigen Bedarf 1.4 Prognosemodelle in Standard-ERP-Software 1.5 Ausblick Herrmann, Frank: Operative Planung
MehrWirtschaft. Stephanie Schoenwetter. Das IS-LM-Modell. Annahmen, Funktionsweise und Kritik. Studienarbeit
Wirtschaft Stephanie Schoenwetter Das IS-LM-Modell Annahmen, Funktionsweise und Kritik Studienarbeit Thema II Das IS-LM Modell Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Die Welt von John Maynard Keynes...
MehrDer Ablauf bei der Erstellung empirischer Arbeiten
1 Prof. Dr. Werner Smolny SS 2002 Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Der Ablauf bei der Erstellung empirischer Arbeiten A Die wirtschaftliche Fragestellung und das theoretische Modell 1.
MehrIndustrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1. Industrieökonomik I. Prof. Dr. Ulrich Schwalbe. Wintersemester 2007/ 2008
Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1 Industrieökonomik I Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2007/ 2008 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 2 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen
MehrModellierungsansatz für die realitätsnahe Abbildung der technischen Verfügbarkeit
Modellierungsansatz für die realitätsnahe Abbildung der technischen Verfügbarkeit intralogistischer Systeme Dipl.-Logist. Eike-Niklas Jung Seite 1 / 20 Gliederung Motivation & Zielsetzung Grundlagen Merkmale
MehrProduktions- und Kostentheorie
Günter Fandel Produktions- und Kostentheorie Achte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Wichtige Symbole XVII 1 Einführende Übersicht zum Gebiet der Produktion 1 1.1 Einordnung
MehrErklärung der Regionalentwicklung
Erklärung der von Ansätzen/Modellen Ø Zweck Ø Entwicklungsfaktoren Exportbasistheorie Ø Grundlagen Gleichgewichtstheorie Ø Wachstum und Ausgleich Polarisationstheorie Ø kummulatives Wachstum Landschaftsstrukturmodelle
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2017 Dr. Benjamin Buser
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2017 Dr. Benjamin Buser Quelle: Urs Wehrli Quelle: Urs Wehrli Ziele der Vorlesung Nachtrag: Die Kurvenverschiebung im Modell von Weber/Hotelling
MehrWen trifft der Baby Bust?
Effiziente Intergenerationale Risikoteilung Wen trifft der Baby Bust? Alexander Ludwig, MEA, Universität Mannheim Michael Reiter, Universitat Pompeu Fabra, Barcelona MEA Jahreskonferenz, 28. November 2006
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte ( )
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.255) SS 2008 LVA-Leiter: Andrea Kollmann Einheit 5: Kapitel 4.3-4.4, 6 Administratives Fragen zum IK??? Fragen zum Kurs??? Die Marktnachfrage Die Marktnachfragekurve
MehrWertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und 2030
Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und Ausgewählte Ergebnisse einer Studie im Auftrag der SPD-Landtagsfraktion M-V in Kooperation mit ZTG und EUB
MehrBestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen
Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen Margarete Koch Heiner Lasi Hans-Georg Kemper Lehrstuhl ABWL und Wirtschaftsinformatik I, insbesondere Informationsmanagement
MehrDas IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft II
Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft II IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 7 & 8) Friedrich Sindermann JKU 10.05. & 17.05.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Offene VW 2 10.05.
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrMERKMALE UND ENTWICKLUNGSDYNAMIKEN DES DIENSTLEISTUNGSSEKTORS
Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie MERKMALE UND ENTWICKLUNGSDYNAMIKEN DES DIENSTLEISTUNGSSEKTORS Prof. Dr. Sebastian Kinder 1 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung:
MehrMakroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I
Makroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I Makro I/Vorlesung Nr. 2 1 MAKRO I: Vorlesung Nr. 2 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Stylisierte Fakten des wirtschaftlichen Wachstums 3.
MehrWirtschaftspotentiale sächsischer Krankenhäuser
Wirtschaftspotentiale sächsischer Krankenhäuser Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber CBSC Unternehmensberatung GmbH & Zentrum für Management im Gesundheitswesen, Department für Gesundheitswissenschaften
Mehr7.2 Kostenfunktionen und Skalenerträge
7. Kostenfunktionen und Skalenerträge In diesem Abschnitt werden wir uns auf die langfristige Kostenminimierung konzentrieren. Mit anderen Worten, die beiden hier betrachteten Inputs sind frei variierbar.
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrMarco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten
Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2438 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
MehrMikroökonomische Theorie: Gewinnmaximierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 5. Juli 2011 Übersicht sproblem 1 / 37 Wirtschaftskreislauf sproblem Konsumgüter Nachfrage Konsumenten Haushalte Markt Angebot Produzenten Firmen Angebot
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMakroökonomik. Übung 4 - Erweiterungen der Modelle. 4.1 Erweiterungen der VGR. 4.2 Erweiterungen im Keynesianischen Kreuz
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/15 Makroökonomik
MehrFünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE
Fünffach stark für die Region Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE EWE ein kommunales Unternehmen stark verwurzelt in der Region Mit mehr als 9.000
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Baden-Württemberg: Abitur 04 wirtschaftl Anw wwwmathe-aufgabencom Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg wirtschaftliche Anwendungen Hilfsmittel: GTR, Formelsammlung berufliche Gymnasien
MehrKapitalverkehr (Direktinvestitionen) in der neoklassischen Außenhandelstheorie
Kapitalverkehr (Direktinvestitionen) in der neoklassischen Außenhandelstheorie Dr. Andre Jungmittag Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Universität Wuppertal Kapitalverkehr im engeren Sinne
MehrKonjunktur und Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
Mehr3.3 Kapitalstock und Investitionen
3.3 Kapitalstock und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells: Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z bzw.
MehrGrundlagen der Agrarpolitik und Marktlehre
Universität Hohenheim Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre Grundlagen der Agrarpolitik und Marktlehre Grundlagen der Agrarpolitik (4202-011) Dr. Edda Thiele Wintersemester 2014/15
MehrProduktions- und Kostentheorie
Marcell Schweitzer/ Hans-Ulrich Küpper Produktions- und Kostentheorie Grundlagen - Anwendungen 2., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage GABLER Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort
MehrMusterlösung. Modulklausur Multivariate Verfahren
Musterlösung Modulklausur 31821 Multivariate Verfahren 27. März 2015 Aufgabe 1 Kennzeichnen Sie die folgenden Aussagen über die beiden Zufallsvektoren ([ ] [ ]) ([ ] [ ]) 2 1 0 1 25 2 x 1 N, x 3 0 1 2
MehrWachstumstheorie und Wachtumspolitik
Wachstumstheorie und Wachtumspolitik Die bisherige Analyse makroökonomischer Fragestellungen konzentrierte sich auf die kurze Frist, also den Zeitraum 3-5 Jahre. Ausgangspunkt war ein Gleichgewichtszustand
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Technischer Fortschritt die kurze, mittlere und lange Frist
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Technischer Fortschritt die kurze, mittlere und lange Frist Version: 17.10.2011 Dimensionen des technischen Fortschritts 1. Es gibt optimistische und pessimistische
Mehr2. Stochastische ökonometrische Modelle. - Modelle der ökonomischen Theorie an der Wirklichkeit überprüfen
.1. Stochastische ökonometrische Modelle.1 Einführung Ziele: - Modelle der ökonomischen Theorie an der Wirklichkeit überprüfen - Numerische Konkretisierung ökonomischer Modelle und deren Analse. . Variierende
MehrÜbung 3: Unternehmenstheorie
Übung 3: Unternehmenstheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics HS 11 Unternehmenstheorie 1 / 42 Produktion Zur Erinnerung: Grenzprodukt
MehrAbitur Matrizen und Prozesse (Teil 4 mit Hilfsmittel) Musteraufgaben Lösung A1 1.1 Übergangsmatrix Die Übergangsmatrix lautet (vgl.
Lösung A1 1.1 Übergangsmatrix Die Übergangsmatrix lautet (vgl. Diagramm): 0,4 0,2 0,1 0,5 0,7 0,5 0,4 0,1 0,1 0,4 0,2 0,1 0,5 0,1 0,7 0,4 Verteilung der Haushalte im Jahr 2015 Stand 2014: 1000 Haushalte
Mehrgws Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh
Workshop "Indikatoren für die gesamtwirtschaftlichen Effekte der Energiewende geeignete Daten und Methoden als Grundlage für ein zuverlässiges Monitoring Impulsvortrag zu Themenblock 1: Beschäftigungseffekte
MehrEmpirische Wirtschaftsforschung
Empirische Wirtschaftsforschung Organisatorisches Vorlesung Montags 15.45 17.15 Uhr HS I vorwiegend theoretischer Teil Computerübung Montags 17.30 19.00 Uhr Pool 2 HG Umsetzung der Theorie am Computer
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
MehrAntwort zu Aufgabe 1.1
Antwort zu Aufgabe 1.1 a) Die Betonung der Exportquote beruht auf einer recht merkantilistischen Sichtweise ( Exporte gut, Importe schlecht ), drückt sie doch aus, wie viel an das Ausland verkauft wurde.
MehrIÖR-Methodik zur Ermittlung gemeindespezifischer Nachfragepotenziale nach Wohnbauflächen
IÖR-Methodik zur Ermittlung gemeindespezifischer Nachfragepotenziale nach Wohnbauflächen 6. Flächennutzungssymposium 12. Juni 2014 Themenschwerpunkte 1. Ziele der IÖR-Prognosen 2. Überblick IÖR-Prognosesystem
MehrMakroökonomie 1 Skript: Teil 4
Makroökonomie 1 Skript: Teil 4 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Skript 4 / 1 Übersicht II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung 4. Aussenwirtschaft: (dieses Skript,
Mehra) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt?
Klausurfragen mit Antworten SS 2008 1. Fragen zum Produktionspotential (15 Punkte) a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt? PP-Wachstum = durchschnittliche
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Makroökonomik Prof. Dr. Dr. Gerhard Schwödiauer Jochen Güntner Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Zur Messung der Wirtschaftsleistung eines
MehrEinführung in die (induktive) Statistik
Einführung in die (induktive) Statistik Typische Fragestellung der Statistik: Auf Grund einer Problemmodellierung sind wir interessiert an: Zufallsexperiment beschrieben durch ZV X. Problem: Verteilung
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 205/6 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.06.206 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (0 Fragen, 5 Punkte)
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
MehrDie Bestimmungsfaktoren der menschlichen Arbeitsleistung im Betrieb
Helmut Wagner Die Bestimmungsfaktoren der menschlichen Arbeitsleistung im Betrieb Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Herausgebers 5 Erstes Kapitel
Mehr