3. Fachforum für Betriebsräte Workshop: Familienfreundliche Arbeitskultur
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- Clara Bergmann
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1 3. Fachforum für Betriebsräte Workshop: Familienfreundliche Arbeitskultur Sasel, 29.April 2008
2 Agenda 1. Vorstellung zur Person und Arbeitsfeld 2. Einleitung: Arbeitskultur - was ist das? 3. Wie sieht es in Betrieben aus? 4. Grundlagen/ Bedingungen einer familienfreundlichen Arbeitskultur 5. Einflussmöglichkeiten für Betriebsräte
3 1. Vorstellung Margit Werner: Dipl. Sozialpädagogin Leitung des Familienservice Hamburg/Nord mit derzeit 50 Mitarbeiterinnen, Tendenz steigend, Schwerpunkt pädagogisches Personal Vollzeit berufstätig, 1 Sohn, 8 Jahre pme Familienservice GmbH: seit 16 Jahren rund um Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berät Unternehmen und öffentliche Hand zu familienfreundlichen Konzepten und deren Umsetzung. Dienstleister für familienfreundliche Maßnahmen: Beratung und Vermittlungsleistungen vom Babysitter, über Tagesmutter bis zur Betreuung pflegebedüftiger Angehöriger Beratung in Krisensituationen (Trennung/Scheidung, Verschuldung, Sucht etc. 24 Std. Hotline) Träger von derzeit 35 betrieblichen bzw. betriebsnahen Kinderbetreuungseinrichtungen
4 2. Arbeitskultur - Definition Der Begriff der Arbeitskultur umfasst die verschiedenen Gesichtspunkte des Arbeitsverhaltens in Form von Lebensformen und Einstellungen sowie in industriellkapitalistischen Gesellschaften die Reaktionen auf die Anforderungen der Arbeit.* *Reinhard Kößler: Arbeitskultur. In: Fuchs-Heinritz: Lexikon zur Soziologie. VS. Verlag. Wiesbaden.1995
5 2. Arbeitskultur - Bedeutung Arbeitskultur ist der wichtigste Faktor für echte work life balance - bedeutender als alle Einzelmaßnahmen (wie z.b. Gleitzeit, Teilzeit, Kinderkrankenzimmer...) zusammen.
6 Definition - Schlüsselfragen Der Begriff der Arbeitskultur umfasst die verschiedenen Gesichtspunkte des Arbeitsverhaltens in Form von Lebensformen und Einstellungen sowie in industriell-kapitalistischen Gesellschaften die Reaktionen auf die Anforderungen der Arbeit. Fragen: Was hat Arbeit mit Lebensformen und Einstellungen zu tun? Welche Reaktionen auf Anforderungen der Arbeit kennen Sie?
7 Zusammenhang zwischen Arbeit und Lebensformen und Einstellungen Brainstorming: Generationen - Kultur - Mentalität (z.b. Veterans - Nexter; aktive Väter). Familienphasen (z.b. ohne Kinder und Single - kleine Zwillinge und pflegebedürftige Eltern). Krisen (z.b. Scheidung, Krankheit, Tod...) Wirtschaftslage (z.b. Ernährer arbeitslos) Technische Möglichkeiten ( , Handy, Laptop...)
8 Reaktionen auf die Anforderungen von Arbeit und Leben Brainstorming: Stressspirale Psychische Krankheiten, Burn Out Innere Migration, innere Kündigung, Demotivation Geringerer Einsatz, schlechtere Leistung, weniger Gewinn Hohe Zufriedenheit in beiden Lebensbereichen, wenn work life balance ausgewogen ist.
9 Arbeitsverhalten im Generationenvergleich Vor 1945 geboren Veteran Pflichtbewusstsein, Disziplin, Verlässlichkeit, als Führungsperson: straffe Zügel, aber loyales Teammitglied, bevorzugt Anführer-Gefolgsleute-Prinzip, Schwächen: nicht sehr flexibel, Familienbild: Ernährer + Sonntagsvater Jahrgänge Babyboomer aktiv, weltgestaltend, Beruf und Karriere gehen oft vor, als Führungskraft: kollegial & konsensorientiert, Partizipation, Fairness & Gleichberechtigung, Schwächen: neigen zu Diskussionen, Familienbild: Ehe als Teamversuch Ca Generation X Individualistisch, skeptisch, Arbeit und Freizeit wichtig, Führungskraft: uneitel Führungsposition aufgrund interessanter Aufgaben,Freiheit und Informalität - virtuelle Teams, Schwächen: wechselhaft, Familienbild: Teamplayer Nach 1980 Nexters Konsumverwöhnt, selbstbewusst, optimistisch, sehr mobil und multitaskingfähig, digital sozialisiert, technologieorientiert, Offenheit für Veränderung, Schwächen: Routinejobs als Zumutung, Unzufriedenheit wird schnell geäußert, Familienbild: starker Wunsch nach Familie, Rollenflexibilität
10 3. Wie sieht es in Betrieben aus? Kleine und mittlere Unternehmen: Vieles leichter, vieles möglich, kurze Entscheidungswege, oft direkter Austausch zwischen Betroffenem/er und Entscheider, einzelne Mitarbeiter/innen wertvoller, oft breiteres Arbeitsfeld (z.b. Kinderbetreuungszuschuss, Homeoffice, bunte Teilzeit). Manche machen nichts. Größere Unternehmen: Fast jedes größere Unternehmen macht irgendwas (z.b. Gleitzeit, Teilzeit für Mütter in niedrigen Qualifikationen ). Immer mehr haben ganze Maßnahmenpalette. Einige wenige gehen wirklich die Arbeitskultur an (dann auch work-life-balance für Führungskräfte, und auch jenseits von Familie).
11 4. Grundlagen/Bedingungen einer familienfreundliche Arbeitskultur Am Anfang steht die Frage nach den Zielen: Mitarbeiterbindung und -loyalität (und damit Kundenbindung) Mitarbeitermotivation, Einsatzbereitschaft (auch für Innovation) Leistungsfähigkeit (auch Entscheidungsspielraum) Erkenntnis dahinter: Auch die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen irgendwann Unterstützung - auch wegen Wertewandel. Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind knapp! Bis neu eingestellte Gewinn bringen: mind. 1 Jahresgehalt Investition!
12 Wertewandel Wenn es nur darum geht Arbeitseffizienz und Gewinn zu maximieren, werden familienfreundliche Maßnahmen ins Leere laufen! Es geht um einen Wertewandel in der Firmenkultur. Immer Win-Win für beide Seiten, zumindest mittelfristig. Anerkennung, dass ein erfülltes und ausgeglichenes Privatleben Voraussetzung für gute Arbeitsleistung ist. Zumindest dauerhaft gesehen. z.b. Männer arbeiten nach Geburt des 1. Kindes, Krisen wie Trennung aber auch nach der mehr und intensiver, aber auch immer mehr neue Väter.
13 Wertewandel sichtbar machen Werte müssen sichtbar werden, gelebt werden und zwar vor Allem auch von oben nach unten. Chefs, die früher nach Hause gehen, weil sie den Nachwuchs vom Kindergarten abholen müssen, die wirklich Urlaub machen... Beblockte Termine im Kalender z.b. der Geburtstag des Kindes, der Oma oder eine Aufführung des Kindes in der Schule. Männer, die ihr (halb)krankes Kind mit in die Arbeit bringen.
14 Familienfreundliche Maßnahmen für Singles??? Familienbegriff = nur Mütter? Erreicht nur eine kleine Anzahl der Mitarbeiterinnen Unmutsreaktionen der Kollegen/innen Seit Jahren setzen wir uns für eine Kita ein, jetzt sind meine Kinder groß und ich habe nichts mehr davon Ich habe es auch allein, ohne betriebliche Hilfe geschafft. Das Geld sollte lieber einzeln verteilt werden (z.b. als Willkommensgeld bei der Geburt) als in Maßnahmen gesteckt zu werden. Gefährlicher Schonraum für Mütter Stattdessen: Auch Väter, auch Angehörige von Pflegebedürftigen, auch Singles... - alle brauchen und wollen Work-Life-Balance Dann auch Toleranz für alle Maßnahmen - besser für Mütter
15 Sinnvolle Maßnahmen und Einstellungen Maßnahmenkatalog überdenken - entrümpeln was nicht zeitgemäß ist: Familienfreundliche Maßnahmen können das eine oder andere Familienbild stärken Konfirmations- oder Kommunionsgeld, Geburtsgeld, goldene Uhren... Freier Donnerstagnachmittag für Frauen zum Einkaufen Einstellungen überdenken - entrümpeln was nicht zeitgemäß ist: Hier tatsächlicher Wertewandel gefordert: Konservatives Familienbild, Vater Haupternährer, Mutter verdient dazu oder um mal unter Leuten zu sein Kinderbetreuung ist immer zweite Wahl, immer defizitär!? Familie soll nicht merken, dass Mama wieder arbeitet. Keine Mutter will/sollte viel/ Vollzeit arbeiten ( Die Kinder sind nur einmal klein, die Zeit kommt nie wieder, nur eine Mutter weiß...) Stattdessen Ausrichtung auf ein gleichberechtigtes Familien- und Arbeitsleben Entscheidungen und Einstellungen der Menschen respektieren.
16 Familienfreundliche Maßnahmen zur Unterstützung eines konservativen Familienbegriffes Teilzeitjobs speziell für Frauen: Frauen auf unattraktiven Posten, sinkende Berufszufriedenheit Verlängerung der gesetzlichen Auszeit für Mütter: Erschwert massiv bzw. verhindert den guten Wiedereinstieg Erziehungsurlaub/ Elternzeit: Mütter wie Väter mit langer Auszeit verlieren häufig an Selbstbewusstsein in ihrer beruflichen Rolle. Heimarbeitsplätze: kontrovers diskutiert! Häufig Betriebsräte dagegen, aber oft extreme Entlastung für Menschen mit Familie
17 Familienfreundliche Maßnahmen zur Unterstützung eines gleichberechtigten Familienbegriffs Gezielte Gespräche vor und nach der Geburt eines Kindes Planung ist möglich! Nicht: Warten bis das Kind da ist! Zeigen, dass man an Mitarbeiter/in festhält Teamkalender für Führungskräfte Offene Kommunikation über die Bedürfnisse beider Seiten z.b. welche Arbeitszeiten gut sind - auch für das Team - nach Wiedereinstieg wie beim Dienstleistungsabend Verantwortung und Organisation ins Team geben! Urlaubsplanung, Abdeckung Bürozeiten Aufgabenteilung, Entwicklung der Mitarbeiter/innen
18 Beispiel: Bekanntwerden einer Schwangerschaft - Gute Maßnahmen vor der Geburt Vorbilder haben/ aufzeigen im Betrieb, wie die Verbindung von Arbeit und Familie positiv gelingen kann - auch männliche Vorbilder Gezielte Gespräche vor und nach der Geburt eines Kindes: Realistische Möglichkeiten zum Wiedereinstieg - von beiden Seiten, Ausloten Beratungsangebote zu Schwangerschaft, rechtliche und finanzielle Änderungen, Kinderbetreuungsmöglichkeiten Keine Ausgliederung der Mitarbeiterin mit Beginn des Mutterschutzes: Firmen darf behalten werden, ebenso Zugang zum Intranet, erhält weiterhin alle Informationen wie alle anderen MA, Einladung zu Festen, Fortbildungen Teilhaben am freudigen Ereignis : Bekanntgabe der Geburt im intranet, persönliche Glückwünsche - auch vom Chef
19 Beispiel: Bekanntwerden einer Schwangerschaft - Gute Maßnahmen nach der Geburt Gezielte Einladung in den Betrieb für gewordene Mütter + Väter Babyshow (als Zeichen emotionaler Teilnahme) Veranstaltung für Mütter und Väter in der Elternzeit: Themen: Veränderungen im Betrieb, Entwicklungen der Branche, Erwartungen an Zielgruppe... Einladungen zu allen Veranstaltungen für MA: Einbindung der MA und Sicherstellung des Informationsflusses z.b. zu Betriebsratsversammlungen, Quartalsbesprechungen, Feste Aktive Aufforderung zu betrieblicher Weiterbildung: Teilnahme an innerbetrieblichen Fortbildungen, externe Anbieter
20 5. Einflussnahme der Betriebsräte auf eine familienfreundliche Arbeitskultur Argumente parat haben für Personalverantwortliche und Controller Familienfreundliche Maßnahmen = Win-Win Familienfreundliche Maßnahmen = Kosten, aber einen hohen return on investment Studien z.b. des BMFSFJ Dilemma des Betriebsrates? Kommunikation erlauben für individuelle Lösung Menschen selber entscheiden lassen - auch unergonomische Telearbeit?!
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