Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 2. Quartal Inform CoCos eine attraktive Anlagemöglichkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 2. Quartal 2011. Inform CoCos eine attraktive Anlagemöglichkeit"

Transkript

1 Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 2. Quartal 2011 Inform CoCos eine attraktive Anlagemöglichkeit

2 Swisscanto ein führender Asset Manager In der Schweiz ist Swisscanto einer der führenden Anlagefondsanbieter, Vermögensverwalter und Anbieter von Lösungen der beruflichen und privaten Vorsorge. Das Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken verwaltet Kundenvermögen von CHF 57,6 Mia. und beschäftigt 380 Mitarbeitende in Zürich, Bern, Basel, Pully und London (Stand 31. März 2011). Als ausgewiesener Spezialist entwickelt Swisscanto qualitativ hochstehende Anlage- und Vorsorgelösungen für private Anleger, Firmen und Institutionen. Als Fondsanbieter wird Swisscanto national und international regelmässig ausgezeichnet. Weiter ist Swisscanto für seine Vorreiterrolle bei nachhaltigen Anlagen sowie für die jährlich publizierte Studie "Schweizer Pensionskassen" bekannt.

3 CoCos eine attraktive Anlagemöglichkeit Strengere Eigenmittelvorschriften zwingen grosse Finanzinstitute zur Beschaffung von zusätzlichem Kapital. Contingent-Convertible-Anleihen (CoCos) sind dafür geeignet. Finanzunternehmen, insbesondere solche mit einer kritischen Grösse für die Volkswirtschaft eines Landes, brauchen eine stärkere Kapitalbasis. Dies ist eine wichtige Erkenntnis der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009. Die dramatischen Vertrauensverluste haben zu massiven Kursverlusten geführt, und in verschiedenen Ländern wurden staatliche Rettungsaktionen für die angeschlagenen Institute unausweichlich. Eine Analyse des damaligen Geschehens hat unter anderem ergeben, dass Risiken in der Bilanz unterschätzt wurden (Preisrisiken, Ausfallrisiken, Liquiditätsrisiken). Es war auch möglich, unterschiedliche Regulierungen auszunützen (Regulierungsarbitrage), und das Vorgehen bei systemrelevanten Instituten in Schwierigkeiten war nicht oder ungenügend geregelt. Die Aufarbeitung der Finanzkrise umfasst deshalb auch Vorschläge für eine wirksamere Regulierung, insbesondere eine Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften, sowie zielgerichtete Massnahmen zur "too big to fail"-problematik. Mehr Stabilität dank Basel III Wesentliche Massnahmen für eine griffigere internationale Bankenregulierung sind in das "Basel III"-Abkommen eingeflossen. Dieses Reformpaket gilt als Antwort auf die von der Finanz- und Wirtschaftskrise offengelegten Schwächen der bisherigen Regulierung. Die neuen Regeln wurden im Dezember letzten Jahres als vorläufige Endfassung erstmals veröffentlicht. Zum jetzigen Zeitpunkt sind verschiedene Detailfragen noch nicht geklärt. Ab 2013 sollen aber die neuen Bestimmungen in der Europäischen Union schrittweise in Kraft treten. Die Reform hat zwei Hauptziele: Ein stabileres Finanzsystem, das nicht zu einer unerwünschten Kreditverknappung führt Die Begrenzung und Reduzierung der Haftung durch die öffentliche Hand und die Steuerzahler Die Erfahrungen während der akuten Krisenphase haben gezeigt, wie wichtig genügend Liquidität für das Funktionieren der Märkte und das Bankensystem ist. Deshalb umfasst "Basel III" unter anderem neue Regeln für das Liquiditätsmanagement und dessen Überwachung. So müssen zum Beispiel global tätige Banken liquide Anlagen hoher Qualität halten, die auch in absoluten Krisenphasen noch verkäuflich sind. Ein weiterer Pfeiler des neuen Regelwerks sind die Anforderungen an das Eigenkapital. Es hatte sich gezeigt, dass das Bankensystem nicht genügend hochwertiges Eigenkapital hatte, um grosse Krisen zu überstehen. Eine zentrale Frage lautet deshalb: Wie viel Eigenkapital brauchen Banken in Zukunft? In diesem Zusammenhang spielen auch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen von Eigenkapital eine Rolle. 3

4 Kernkapital: Auch hartes Eigenkapital oder Tier-1-Kapital genannt. Das sind Aktien, offene Reserven oder zurückbehaltene Gewinne. Nicht reines Kernkapital: Auch Nicht-Kern-Tier-1-Kapital genannt. Das sind zum Beispiel Pflichtwandelanleihen. Es wird deshalb zum Kernkapital gezählt, weil es sich die Banken bei der Berechnung der Gesamtkernkapitalquote anrechnen können. Pufferkapital: Aktienkapital, das Verluste absorbieren soll. Ergänzungskapital: Dieses wird auch Tier-2-Kapital genannt. Das ist zum Beispiel eine nachrangige Anleihe. In Zukunft braucht es einen grösseren Anteil von Kernkapital, welches die reinste Form von Eigenkapital ist. Gemäss "Basel III" wird dessen Anteil ab 2013 deutlich erhöht (Grafik 1). Grafik 1: Stufenweise Stärkung der Kapitalbasis gemäss "Basel III" 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Die Banken müssen in den kommenden Jahren zusätzliches Kernkapital, aber auch neues Pufferkapital beschaffen. Im Gegenzug wird bisheriges nicht reines Kernkapital sowie das Ergänzungskapital (nachrangige Anleihen) abgebaut. Der gesetzliche Druck, das Eigenkapital zu stärken, zwingt die Banken, hohe Coupons zu zahlen, um genügend Mittel zu beschaffen. Noch strengere Schweizer Bestimmungen Diese internationalen Mindestanforderungen in Bezug auf das Eigenkapital von Banken sind in einzelnen Ländern nicht ausreichend. Wo Banken aufgrund ihrer Grösse für die gesamte Volkswirtschaft von enormer Bedeutung sind, braucht es zusätzliche Reserven. Dies gilt in besonderem Mass für die Schweiz. Die beiden Grossbanken sind system relevant, d. h., ein Konkurs hätte schwerwiegende Folgen für das ganze Land. Die Problematik des "too big to fail" braucht somit in der Schweiz Mindeststandards, die über jene von "Basel III" hinausgehen. Der Bundesrat hat am 20. April 2011 in seiner Botschaft die Hauptpunkte einer gesetzlichen Regelung der "too big to fail"-problematik präsentiert. Das Kernkapital (Aktienkapital, einbehaltene Ge winne und offene Reserven) soll statt bisher 2% neu 10% der risikogewichteten Aktiven betragen. Davon sind 5,5% als Pufferkapital vorgesehen, das unerwartete Verluste auffangen soll. Hier sind die Vorschriften strenger im Vergleich zu "Basel III". Ergänzungskapital Pufferkapital Nicht reines Kernkapital Kernkapital Quelle: BIZ, CH-Expertenkommission, Swisscanto 4

5 Noch deutlicher ist der Unterschied aber beim bedingten Kapital. Dieses spielt bei der Schweizer Regelung wegen der bereits erwähnten Systemrelevanz unserer Grossbanken eine zentrale Rolle. Eine Möglichkeit, sich solches Kapital zu beschaffen, sind Contingent-Convertible-Anleihen, auch CoCos genannt. Dies sind bedingte Wandelanleihen, die bei einem bestimmten Er eignis (Erreichen eines Aus lösers, auch Trigger genannt) in Aktienkapital gewandelt werden müssen. Wenn im Krisenfall das Aktienkapital eine bestimmte Grenze unterschreitet, wird somit Fremdkapital automatisch zu Eigenkapital. Dadurch steigt der Eigen kapitalanteil der Bank. Sowohl für die Besitzer von CoCo-Anleihen als auch für die Aktionäre ist eine Wandlung unerwünscht, weshalb beide Gruppierungen ein Interesse daran haben, dass die Bank keine zu grossen Risiken eingeht. Für den Bundesrat sind CoCo-Anleihen ein geeignetes Mittel, um die strengeren Eigen kapitalanforderungen zu erreichen. Die Vorschläge der Landesregierung sehen vor, dass die Schweizer Grossbanken mit ihren gros sen Systemrisiken Pufferkapital (z. B. in Form von CoCos) im Umfang von rund 9% der risikogewichteten Aktiven halten müssen (Grafik 2). Grafik 2: "Swiss Finish" mit hohem Anteil CoCos 20% 15% 10% 5% 0% CoCos? Basel III Ergänzungskapital CoCos Tier 1: 6% Basel III "Swiss Finish" 5% Trigger CoCos 7% Trigger CoCos Tier 1: 10% Pufferkapital Nicht reines Kernkapital Kernkapital Wird gemäss den Regeln von "Basel III" die Kernkapitalquote von 7% unterschritten (Trigger-Event), erfolgt die Wandlung der CoCo-Anleihen in Aktien. Als weitere Grenze, bei deren Unterschreitung Titel gewandelt werden, ist eine Kernkapitalquote von 5% vorgesehen. Nach den Vorstellungen des Bundesrats sollen alle Finanzinstitute, unabhängig von ihrer Rechtsform, CoCos emittieren können. Sehr gute Abgeltung des Risikos Als Folge der strengeren Kapitalanforderungen müssen sich die Banken zusätzliches Eigenkapital beschaffen. Mehrere Institute haben bereits CoCo-Anleihen emittiert. Darunter befinden sich so etablierte Banken wie Credit Suisse, Lloyds Bank oder die Rabobank. Zu welch attraktiven Konditionen die Papiere auf den Markt kamen, zeigt die folgende Grafik 3: Grafik 3: Bisherige CoCo-Anleihen Emittenten Lloyds Bank Rabobank Credit Suisse Zeitpunkt November 2009 Januar 2011 Februar 2011 Betrag in USD 1.2 Mia. 2 Mia. 2 Mia. Trigger Kernkapitalquote Kernkapitalquote Kernkapitalquote < 5% < 8% < 8% Coupons 15% 8.375% 7.875% Laufzeit (1. Call) Aktuelle Rendite 8.5% 6.541% 7.0% Quelle: BIZ, CH-Expertenkommission, Swisscanto 5

6 Am Beispiel der Lloyds Bank, die verschiedene Kategorien von Anleihen auf dem Markt platziert hat, lässt sich aufzeigen, wie gut CoCos die Anleger für das eingegangene Risiko entschädigen. Zwar hat sich gemäss Grafik 4 der Renditevorteil der CoCo-Anleihe (graue Punkte) seit der Emission gegenüber anderen Anleihen durch die Preissteigerungen verkleinert. Die Rendite liegt aber nach wie vor über der von Swisscanto berechneten Bandbreite für CoCo-Renditen. Grafik 4: CoCos im Vergleich zu anderen Anleihen Rendite (Basispunkte über Swap) 800 CoCo-Emission CoCo aktuell Duration Vorteilhaft präsentiert sich aber auch die Situation für Anleger, die in bisheriges Hybridkapital (hellrote Punkte) oder nachrangiges Kapital (hellgraue Punkte) investiert sind. Sobald CoCo- Anleihen in der Bankbilanz sind, werden die bisherigen Anleihen in der Kapitalstruktur sicherer, was steigende Preise zur Folge hat. Doch der weitaus grösste Teil der Emissionen von CoCo-Anleihen folgt noch. Für Europa wird die benötigte Summe auf EUR 400 Mia. geschätzt (Grafik 5), weltweit sind es rund USD 1000 Mia. Dieser Kapitalbedarf führt zu einer ganz speziellen Konstel lation, die Anleger gezielt nutzen können. Der Finanzsektor hat einen riesigen, von den Regulatoren verordneten Finanzierungsbedarf. Um diesen zu decken, müssen attraktive Renditen bezahlt werden. Die mehrfache Überzeichnung der schon emittierten CoCo-Anleihen zeigt, wie gross das Interesse institutioneller Anleger an diesem Anlagesegment ist. Grafik 5: Enormer Kapitalbedarf als Folge von "Basel III" Vorrangige Anleihen Kernkapital Bankanleihen (Tier 1) Swisscanto CoCo-Preismodell Nachrangige Anleihen Quelle: Bloomberg, Swisscanto 10.5% % 2.5% % % Potenziell benötigtes CoCo-Kapital in Europa Grossbritannien Frankreich Spanien Italien Deutschland Schweiz Skandinavien Beneluxländer Österreich Portugal 2019 in Mia. EUR Circa EUR 400 Mia. neues Kapital wird alleine in Europa benötigt Quelle: Credit Suisse, Swisscanto 6

7 In der Fachpresse ist in letzter Zeit öfters über die Preisfindung bei CoCos geschrieben worden. Dabei wurde argumentiert, dass die Bestimmung eines möglichst fairen Preises bei diesem noch jungen Anlagesegment äusserst schwierig und deshalb für Anleger mit Risiken verbunden sei. Ohne die im Zusammenhang mit CoCos bestehenden Risiken zu vernachlässigen, lässt sich festhalten, dass die Preisfindung kein Buch mit sieben Siegeln ist. Im Grundsatz funktionieren CoCos wie eine Option. Der CoCo-Schuldner (die Bank) hat die Option, wenn nötig das Kapital des CoCos einzusetzen, um neue Aktien zu einem bestimmten Preis auszugeben. Der CoCo-Anleger ist die Gegenpartei (Optionsverkäufer) und muss sein CoCo-Kapital im Bedarfsfall wandeln. Für das Risiko der Wandlung erhält er eine Optionsprämie. Für den Anleger stellt sich die zentrale Frage, ob er für das Risiko, allenfalls Aktien über nehmen zu müssen, durch den Coupon genügend entschädigt ist. In Grafik 6 wird die Risikokomponente eines CoCo als Put Option aufgezeigt. Grafik 6: CoCos Anleihen mit Short-Put-Option Verlust Gewinn Basiswert (Eigenkapital resp. Aktien) CoCo- Coupons Ausübungspreis (Strike) = Trigger Event Die Optionsprämie entspricht dabei dem Risikoaufschlag, der Ausübungspreis (Strike) dem Trigger Event und der Basiswert ist das Eigenkapital respektive der Wert der Bankaktie. Die grosse Herausforderung ist die Bestimmung der Eintretenswahrscheinlichkeit des Trigger Events. Wer die aktuellen Renditeaussichten für CoCos mit der Eintretenswahrscheinlichkeit vergleicht, stellt fest, dass die gegenwärtigen Renditen von CoCos sehr attraktiv sind. Es sind drei Komponenten, die die Gesamtrendite dieser Anleihen bestimmen: der risikolose Zins, die Prämie für das Kreditrisiko sowie die Prämie für das Risiko, dass es zu einer Wandlung in Aktien kommt. Vorteile Im aktuellen Marktumfeld sprechen mehrere gute Gründe für eine Investition in dieses Anlagesegment: Das Rendite-Risiko-Verhältnis kann als sehr gut bezeichnet werden. Viele Anleger wollen weiterhin nicht in Banken investieren. Diese Spätfolge der Finanzkrise führt zu einer Überschätzung der tatsächlichen Risiken. Es lassen sich ähnlich hohe Renditen erzielen wie mit Bankaktien. Die damit verbundene Volatilität ist jedoch deutlich tiefer (Grafik 7). Grafik 7: Risiko-Rendite-Vorteil von CoCos Erwartete Rendite 20% 15% 10% 5% 0% tief CoCos Erwartetes Risiko (Volatilität) Bankaktien Heutige Kernkapital-Bankanleihen Nachrangige Bankanleihen Vorrangige Bankanleihen hoch Quelle: Schätzung Swisscanto Die aktuellen Konditionen bei diesem noch jungen Anlagesegment sind attraktiv. Wer rechtzeitig investiert, kann diese Chancen nutzen. Ein Rückgang der Spreads gegenüber anderen Obligationen in den nächsten Jahren ist wahrscheinlich. Anleger erhalten Zugang zu Kernkapital von Banken, ohne Aktien kaufen zu müssen. Der Coupon besteht zu einem Grossteil aus einer Risikokomponente. Das Zinsänderungsrisiko ist entsprechend gering. Im Vergleich zu klassischen Obligationen haben CoCos steuerliche Vorteile. Für Privatanleger in der Schweiz wird der Coupon in eine steuerpflichtige Zinskomponente und eine steuerfreie Optionsprämie aufgeteilt. 7

8 Risiken Möglicher Kapitalverlust: Gerät der Emittent der CoCos in Schwierigkeiten, riskiert der Anleger, dass es zu einer Rekapitalisierung oder einem Bankrott kommt und er damit sein Geld ganz oder teilweise verliert. In diesem Fall ist das Verlustrisiko vergleichbar mit jenem eines Aktionärs. Nächste Bankenkrise: Im Falle einer neuen Bankenkrise besteht das Risiko, dass viele CoCos gleichzeitig betroffen wären und es sehr schnell zu Wandlungen in Aktien kommen könnte. Regulierung: Zurzeit sind die notwendigen regulatorischen Bestimmungen noch nicht verabschiedet. Es besteht deshalb noch eine gewisse Unsicherheit bezüglich der Kapitalinstrumente, die eingesetzt werden können. Noch ausstehend sind die definitiven Bestimmungen des Financial Stability Board zu jenen Banken, die als systemrelevant gelten, sowie die entsprechenden Entwürfe der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die voraussichtlich im Juni publiziert werden. Bis dann werden sich die Banken mit der Ausgabe von CoCos zurückhalten. Für Pensionskassen zulässig Anlagetechnisch betrachtet sind CoCo-Anleihen nichts anderes als eine Bankobligation kombiniert mit einer Short-Put-Option auf die Aktie der Bank. Auch Pensionskassen investieren heute standardmässig in solche Produkte. CoCos sind hinsichtlich der BVV2-Anlagevorschriften unproblematisch, denn bei diesen Anlagen wird weder mit Leverage investiert noch bestehen Nachschusspflichten. Gemäss dem Bundesamt für Sozialversicherungen kann eine Vorsorgeeinrichtung im Rahmen ihrer Quote für Alternative Anlagen in CoCo-Anleihen investieren, sofern diese genügend diversifiziert sind. Somit ist es für Pensionskassen möglich, in Anlagefonds zu investieren, welche eine Diversifikation auf eine Vielzahl von CoCo-Titeln sicherstellen. Trigger: Bei Coco-Anleihen gibt es einen automatischen " Trigger Event", bei dessen Eintreten die Titel in Aktien umgewandelt oder abgeschrieben werden. Ausserdem kann die Regulationsbehörde unter bestimmten Umständen die Umwandlung bestimmen. Dadurch bestehen noch Unsicherheiten über den genauen Zeitpunkt der Wandlung und die politische Einflussnahme. Absicherung durch Aktienverkäufe: Wer CoCo-Anleihen hält, kann das Risiko einer Pflichtumwandlung durch einen Leerverkauf von Aktien derselben Bank zum Teil absichern. Dies könnte zu einer Abwärtsspirale beim Aktienkurs führen, da die Zahl der leer verkauften Aktien umso stärker steigt, je näher die Eigenkapitalquote an die Trigger-Marke kommt. 8

9 Ein Anlagesegment ein Produkt Was für andere Anlagesegmente gilt, ist auch bei CoCo- Anleihen ratsam: eine breite Diversifikation. Absolut zentral ist dies in der Finanzbranche, weil auch vermeintlich kleine Fehler einzelner Banken grosse Schäden anrichten oder einen unerwünschten Trigger Event auslösen können. Der Anlagefonds Swisscanto (LU) Bond Invest CoCo, der per 1. Juni 2011 lanciert wird, ermöglicht auf einfache Weise, in dieses Segment zu investieren. Bis am Markt genügend CoCo-Anleihen erhältlich sind, um eine gute Diversifikation zu erreichen, wird der Fonds zu Beginn auch in nachrangige Anleihen von Banken investieren. Der Fonds kann zudem bis zu 20% des Vermögens in Aktien halten. Für eine Anlage in CoCo-Anleihen gibt es somit eine Vielzahl von Gründen: CoCos bieten im gegenwärtigen Tiefzinszumfeld gute Chancen auf hohe Renditen (8% bis 10% p. a. vor Währungsabsicherung), die voraussichtlich mit tieferer Volatilität als bei Aktien zu erzielen sind. Anleger der ersten Stunde können vom Renditeaufschlag noch nicht am Markt etablierter Anleihen profitieren. Institutionellen Anlegern bietet der Fonds eine effiziente Schuldnerdiversifikation in der Allokation für CoCo-Anleihen. Durch aktives Kreditmanagement lässt sich vermeiden, dass ein Titel zu einem für den Kunden ungünstigen Zeitpunkt gewandelt wird. Swisscanto verfügt über ausgewiesene Kompetenz und langjährige Erfahrung im Management von Kreditrisiken. Da Swisscanto nicht direkt als Emittent im CoCo-Markt auftritt, ist eine objektive Vertretung der Kundeninteressen gewährleistet. 9

10

11 Impressum Herausgeber Redaktionsteam Autoren Erscheinung Internet Abonnemente und Bestellungen Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse 2, 8021 Zürich Andreas Fuchs (Redaktion) Peter Bänziger (Chief Investment Officer) Thomas Härter (Chief Strategist) Mirko Santucci und Florian Esterer (Portfolio Manager) Quartalsweise Die Publikation ist im pdf-format verfügbar unter Swisscanto Asset Management AG, Zürich Die Publikation dient ausschliesslich zu Ihrer Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten. Obwohl die Informationen und Meinungen aus zuverlässigen Quellen stammen, kann die Swisscanto Asset Management AG die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie Aktualität der gemachten Angaben nicht garantieren. Die Informationen in dieser Publikation dienen lediglich zu Informationszwecken. Im Weiteren können die Informationen und Ansichten sowie die Preis- und Kursangaben laufend ändern. Ebenfalls stellen die in dieser Publikation erwähnten historischen Performancedaten für Swisscanto Fonds keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Entwicklung dar; die Performancedaten lassen zudem die bei Ausgabe oder Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Kostenloser Bezug von Verkaufsprospekten, Jahres- oder Halbjahresberichten von Swisscanto Fonds bei den Vertriebsträgern, der Swisscanto Asset Management AG, Nordring 4, 3000 Bern 25, für Fonds mit Luxemburger Domizil beim Vertreter in der Schweiz, Basler Kantonalbank, Spiegelgasse 2, 4002 Basel, und unter neutral Drucksache No myclimate The Climate Protection Partnership

12 SC2 5001d 05.11

Als Anleger der ersten Stunde profitieren. Swisscanto (LU) Bond Invest CoCo

Als Anleger der ersten Stunde profitieren. Swisscanto (LU) Bond Invest CoCo Als Anleger der ersten Stunde profitieren Swisscanto (LU) Bond Invest CoCo Die Herausforderung: Banken brauchen neues Eigenkapital Die Auswirkungen der Finanzkrise Bei der Aufarbeitung der Finanzkrise

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven

Mehr

Swisscanto Pensionskassen-Monitor. per 30.09.2013

Swisscanto Pensionskassen-Monitor. per 30.09.2013 Swisscanto Pensionskassen-Monitor per 30.09.2013 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das dritte Quartal 2013: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI) Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Optionen am Beispiel erklärt

Optionen am Beispiel erklärt Optionen am Beispiel erklärt Long Call Short Call Long Put Short Put von Jens Kürschner Grundlagen 2 Definition einer Option Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein Recht, eine bestimmte Sache zu

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Einfach und entspannt investieren. Anlagestrategiefonds

Einfach und entspannt investieren. Anlagestrategiefonds Einfach und entspannt investieren Anlagestrategiefonds Swisscanto ein führender Asset Manager In der Schweiz ist Swisscanto einer der führenden Anlagefondsanbieter, Vermögensverwalter und Anbieter von

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Warrants Investment mit Hebeleffekt.

Warrants Investment mit Hebeleffekt. Warrants Investment mit Hebeleffekt. Kapitalschutz Ertragsoptimierung Zertifikate Produkte mit Hebelwirkung Kleiner Kick grosse Wirkung. Mit einem Warrant erwerben Sie das Recht, aber nicht die Pflicht,

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Wegleitung Erstellung des Risikohinweises 1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Nach Art. 9 Abs. 1 der Verordnung zum Gesetz über Investmentunternehmen

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das erste Quartal 2015: Unveränderte Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade Vorsorgeeinrichtungen

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie.

Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Das Wichtigste auf einen Blick. Skandia. Skandia war 1994 der erste Anbieter Fondsgebundener Lebensversicherungen und

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

Zusammenfassung: Denksport-Spiel Fragenkatalog

Zusammenfassung: Denksport-Spiel Fragenkatalog Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel In einem Denksport-Spiel werden die wesentlichen Aspekte einer Kantonalbank wiederholt. Hierzu werden insgesamt 4 Gruppen gebildet. In den ersten zwei Runden treten

Mehr

Information an die Medien

Information an die Medien Information an die Medien Schweizerische Nationalbank stellt die Systemrelevanz für die Zürcher Kantonalbank fest Rudolf Sigg, CFO, 11. November 2013 Feststellung der Systemrelevanz Die Schweizerische

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Indirekte Teilliquidation

Indirekte Teilliquidation Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text Privatkunden Geschäftskunden _ 3 Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft im fair und klar Text Preise für Dienstleistungen Coupons/Titel-Inkasso Depotkundschaft kostenlos Physisch am Schalter

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Innovation zweite Säule

Innovation zweite Säule Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Matthias Moll. K Das Prinzip einer Bad Bank

Matthias Moll. K Das Prinzip einer Bad Bank Matthias Moll K Das Prinzip einer Bad Bank Matthias Moll K Das Prinzip einer Bad Bank 1. Einleitung 2. Was ist eine Bad Bank 2.1 Hintergründe 2.2 Gründe für eine Einrichtung 2.3 Umsetzung 3. Beispiel:

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Ihre Ansprüche Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft sichern, Steuern sparen und im Ruhestand den geplanten Lebensstandard

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Personal Financial Services Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Machen auch Sie mehr aus Ihrem Geld. Geld auf einem klassischen Sparkonto vermehrt sich

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere

Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG Sehr geehrte Goldkäuferin, Sehr geehrter Goldkäufer, Rohstoff Gold ein sicheres Investment mit stabiler Rendite mit unseren Gold-Produkten möchten

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

AEK VERMÖGENSVERWALTUNG. Eine Privatbankdienstleistung der AEK BANK 1826 Wo Vermögen sicher bleibt. Aus Erfahrung. www.aekbank.

AEK VERMÖGENSVERWALTUNG. Eine Privatbankdienstleistung der AEK BANK 1826 Wo Vermögen sicher bleibt. Aus Erfahrung. www.aekbank. AEK VERMÖGENSVERWALTUNG Eine Privatbankdienstleistung der AEK BANK 1826 Wo Vermögen sicher bleibt Aus Erfahrung www.aekbank.ch 1 UNABHÄNGIG und Transparent Ihre Wünsche Unser Angebot Sie möchten Chancen

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Erfolgreich handeln mit Optionen

Erfolgreich handeln mit Optionen Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text Privatkunden Geschäftskunden _ 3 Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft im fair und klar Text Preise für Dienstleistungen Coupons/Titel-Inkasso Depotkundschaft Physisch am Schalter CHF

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr