HAUSHALTSABRECHNUNG BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG

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1 HAUSHALTSABRECHNUNG 2011 BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG Firmenbezeichnung: Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Steuernummer/MwSt.-Nr Sparkassenstraße Bozen

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3 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG DAS UMFELD Territorium Patienten: Organigramm FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSTÄTIGKEITEN SANITÄRE TÄTIGKEITEN Attraktionsindex/Fluchtindex a Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes b Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes c Saldo aktive-passive Mobilität d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen f Saldo direkt verrechneter Leistungen g. Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande j. indirekte Krankenhausbetreuung k. indirekte Facharztbetreuung Altersheime: Betreuung auf dem Territorium: a. in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen a.1 direkt verwaltete Einrichtungen a.2 vertragsgebundene Einrichtungen a.3 ambulante Facharztleistungen - Sprengel a.4 ambulante Facharztleistungen bei Mütter-Kindberatungsstellen a.5 von Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen a.6 Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium a.7 Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium a.8 Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale Leistungen b. ärztliche Grundversorgung b.1 Ärzte für Allgemeinmedizin b.2 Kinderärzte b.3 Betreuungskontinuität (ex ärztlicher Bereitschaftsdienst) b.4 ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen b.5 andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung b.6 programmierte Krankentransporte und c. Pharmazeutische Versorgung Kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich d öffentliche tierärztliche Gesundheit Management der Diensttätigkeit Seite Nr. 3

4 Lebensmittelsicherheit Bereich A "Tiergesundheit, Hygiene in der Tierzucht und in der Tierproduktion" Bereich B "Hygiene bei der Produktion, der Konservierung und beim Vertrieb von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft" Intramoenia a Leistungen Intramoenia b Ergebnis Intramoenia Landesweite Dienste ANDERE AKTIVITÄTEN Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes Gesellschaftsbeteiligungen MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS EBENE SOWIE RESSOURCEN verwaltungstechnischer und buchhalterischer Bereich a Wirtschafts- und Finanzabteilung b Abteilung für Controlling Wirtschafts- und Einkaufsbereich technischer- Vermögensbereich medizintechnischer Bereich Bereich Kommunikation, Marketing und Bürgeranliegen Bereich Personalverwaltung a Analyse der qualitativen und quantitativen Dynamik: a.1 Detail äquivalentes Personal intern und extern a.2 Detail der Neueinstellungen a.3 Detail zur Beendigung der Arbeitsverhältnisse b Umschulungs- und Aufwertungspolitik c Aus- und Weiterbildungspolitik c.1 Aus- und Weiterbildung interner Kurse und Teilnahme an externen Kurse c.2 Stundenanzahl Fort- und Weiterbildung c.3 Kosten für die Fortbildung des bediensteten Personals c.4 Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte d Bewertungs- und Förderungspolitik e Arbeitsplatzumfeld (Anlagen, Geräte, Strukturen) und Sicherheit des Personals (Unfälle, biologische Risiken, mit dem Beruf zusammenhängende Krankheiten) WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND VERMÖGENSBEZOGENE GEBARUNG Realisierung der wirtschaftlich-finanziellen Ziele a Indizes der G+V-Rechnung b Zusammenfassung Finanzierung c Rationalisierungsmaßnahmen Entwicklung der wirtschaftlichen, vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung sowie Neuklassifizierung und Analyse nach Indizes a Entwicklung der wirtschaftlichen Gebarung b Entwicklung der vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung c Analyse mittels Neuklassifizierung der Bilanz und mittels Indizes Seite Nr. 4

5 6.2.c.1 neuklassifizierte G+V-Rechnung c.2 wirtschaftliche Indizes c.3 neuklassifizierte neuklassifizierte Vermögenssituation c.4 Indizes der Vermögensgebarung c.5 wirtschaftlich-vermögensrechtliche Indikatoren Analyse Ankäufe von Gütern Analyse des Anlagevermögens a Investitionen in Bauarbeiten b Investitionen in beweglichen Güter Informationen zum Geschäftsergebnis die bedeutendsten Ereignisse nach Rechnungsabschluss und die voraussichtliche Entwicklung der Gebarung a die zum Abschluss des Geschäftsjahres bereits bestehenden Situationen, die Änderungen an den Aktiva und Passiva in der Bilanz erfordern (Rechtsstreitigkeiten, Konkurs) b die Ereignisse nach Abschluss des Geschäftsjahres c die voraussichtliche Entwicklung der Betriebstätigkeit d die voraussichtliche Entwicklung der Vermögenspositionen e die voraussichtliche Entwicklung der Kosten und Erlöse ANLAGEN: Seite Nr. 5

6 Seite Nr. 6

7 EINLEITUNG In Übereinstimmung mit dem Artikel 2428 des BGB, bestimmt der Art. 6 des Landesgesetzes 14/2001, welcher Bestimmungen im Bereich Planung, Buchhaltung, Controlling und Vertragstätigkeit des Landesgesundheitsdienstes enthält, dass der Haushaltsabrechnung der vom Generaldirektor verfasste Jahresbericht über den Stand der Umsetzung der Planung und über die Wirtschafts- und Finanzgebarung des Betriebes beigelegt wird. Die Mindestinhalte genannten Berichtes, welche laut Autonomer Provinz ein grundlegendes Dokument zur Planung und Bewertung der betrieblichen Performance darstellen, wurden seinerzeit von der Autonome Provinz Bozen mit einem eigenen Richtliniendokument festgesetzt. Auch um ein Dokument zu erhalten, welches in der Lage ist einen Überblick des Betriebes zu bieten und nicht nur eine Zusammenfassung von Berichten der vier Bezirke zu präsentieren, wie in der Vergangenheit von mehreren Seiten beanstandet, Rechnung getragen der staatlichen Bestimmungen hinsichtlich der Harmonisierung der Buchhaltungssysteme und der Bilanzschemen gemäß Art. 1 und 2 des Gesetzes Nr. 42 vom 5. Mai 2009, sowie der Notwendigkeit die Verfahren und Verhaltensweisen zu homogenisieren, auch um eine Zertifzierbarkeit der Bilanz des Betriebes zu ermöglichen, wurde im Laufe des Jahres 2011 auf Initiative des Amtes für Gesundheitsökonomie ein eigenes Schema für den Bericht über die Gebarung vorbereitet. Nach einigen Abänderungen im Rahmen eines Vergleichs mit den zuständigen Ämtern des Sanitätsbetriebes, wurde genanntes Schema von der Landesregierung genehmigt. Deshalb wird im Geschäftsjahr 2011 zum ersten Mal genanntes vorbereitetes Schema verwendet. Allerdings muss festgestellt werden, dass einige im selben verlangte Daten und Informationen aus verschiedenen Gründen (nicht verfügbare Daten usw.) nicht geliefert oder nur zum Teil geliefert wurden. 1. DAS UMFELD Der Sanitätsbetrieb in Zahlen: 1. Territorium 2. Patienten 3. Organigramm 1.1. Territorium In der Autonomen Provinz von Bozen bestehen 116 Gemeinden. Gesundheitsbezirke Seit der Reform zu einem einzigen Sanitätsbetrieb im Jahr 2007 ist Südtirol in vier Gesundheitsbezirke unterteilt, die den ehemaligen Sanitätsbetrieben entsprechen: Bozen Meran Brixen Seite Nr. 7

8 Bruneck Krankenhäuser: Zum Südtiroler Sanitätsbetrieb gehören sieben Krankenhäuser, die allesamt untereinander vernetzt sind und nach Betreuungsstufen gegliedert. Zentralkrankenhaus: Bozen Schwerpunktkrankenhäuser: Meran, Brixen und Bruneck Grundversorgungskrankenhäuser: Schlanders, Sterzing und Innichen Gesundheitssprengel: Der Gesundheitssprengel ist die kleinste operative Einheit des Landesgesundheitsdienstes und ist Bezugspunkt für die Bevölkerung, welche sanitäre Leistungen in Anspruch nehmen muss. Die Gesundheitssprengel arbeiten in enger Abstimmung mit den Sozialsprengeln und erbringen bürgernah verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Vorbeugung, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Beratung. In Südtirol gibt es landesweit 20 Gesundheitssprengel und 14 Sprengelstützpunkte 1.2. Patienten: Untenstehend wird die Anzahl der betreuten Patienten nach Alter und Geschlecht aufgelistet: Tabelle 1.a Umfeld: Betreute Patienten ALTER MÄNNER FRAUEN ANZAHL Jahre und älter TOTALE TICKETBEFREIUNG nach Alter und Einkommen andere Gründe Der Sanitätsbetrieb in Zahlen Jahr 2010: Bevölkerungsdichte von 66,8 Einwohnern pro km² Das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 41,3 Jahren (39,9 Jahre für die Männer und 42,6 für die Frauen) Lebenserwartung bei der Geburt - Männer: 80,2 Jahre Lebenserwartung bei der Geburt - Frauen: 85,3 Jahre Neugeborene Seite Nr. 8

9 Bevölkerungsentwicklung Wachstumsrate: 7,5 pro Einwohner Natürliche Wachstumsrate: 2,7 pro Einwohner Migrationswachstumsrate: 4,7 pro Einwohner Ernährung Übergewichtige Personen in der Altersklasse von Jahren: 24,3% Fettleibige Personen in der Altersklasse von Jahren: 4,8% Übergewichtige Männer in der Altersklasse von Jahren: 43,8% Übergewichtige Frauen in der Altersklasse von Jahren: 14,2% Rauchgewohnheit Raucher (Männer und Frauen) in der Altersklasse von Jahren: 26,6% Raucher (Männer und Frauen) in der Altersklasse von Jahren: 35,0% Raucher in der Altersklasse von Jahren: 31,5% Raucherinnen in der Altersklasse von Jahren: 21,6% Zigarettenkonsum pro Tag: 13 Tabakrauch-attributable Todesfälle (2006): Alkohol- und Drogenmissbrauch Von den DfA wegen Drogenmissbrauchs versorgte Patienten: 767 Von den DfA wegen Drogenmissbrauchs versorgten Patienten in der Altersklasse von Jahren: 2,8 pro Einwohner Inzidenz der von den DfA wegen Drogenmissbrauchs versorgten Patienten in der Altersklasse von Jahren: 3,7 pro Einwohner Krankenhausentlassungen aufgrund von drogen-assoziierten Ursachen: 69 Krankenhausentlassungsrate aufgrund von drogen-assoziierten Ursachen in der Altersklasse von Jahren: 25,7 pro Einwohner Von den DfA versorgte alkoholabhängige Patienten: Prävalenz der von den DfA versorgten alkoholabhängigen Patienten: 3,3 pro Einwohner Krankenhausentlassungen aufgrund von alkohol-assoziierten Ursachen: 972 Krankenhausentlassungsrate aufgrund von alkohol-assoziierten Ursachen: 2,0 pro Einwohner Risikobehaftete Trinker in der Altersklasse von Jahren ( ): 44,2% Verbreitung der chronischen Krankheiten Von mindestens einer chronischen Krankheit betroffene Bevölkerung: 26,5% Durchschnittsalter der chronisch Kranken: 62,1 Jahre Von mindestens einer chronischen Krankheit betroffene Senioren: 74,1% An Hypertonie leidende Bevölkerung: 14,3% Personen in der Stadt Bozen, die an einer Herzkreislauferkrankung leiden: Rund Von Hypothyreose betroffene Frauen: 6,3% Von einer Neoplasie betroffene Bevölkerung: 4,5% Von einer chronischen Atemwegserkrankung betroffene Männer: 3,9% Seite Nr. 9

10 Infektionskrankheiten Gemeldete Infektionskrankheiten der Klasse II: Melderaten für Infektionskrankheiten der Klasse II: 566,5 pro Einwohner Gemeldete Infektionskrankheiten der Klasse III: 56 Melderaten für Infektionskrankheiten der Klasse III: 11,3 pro Einwohner Krankenhausentlassungen aufgrund von Infektionskrankheiten: Krankenhausentlassungsrate aufgrund von Infektionskrankheiten: 405,0 pro Einwohner Todesfälle aufgrund von Infektionskrankheiten (2007): 43 Sterblichkeitsrate aufgrund von Infektionskrankheiten (2007): 8,9 pro Einwohner Neue AIDS-Fälle: 6 Prävalenzfälle von AIDS: 126 Inzidenzrate von AIDS: 1,2 pro Einwohner Prävalenzrate von AIDS: 25,5 pro Einwohner Bösartige Tumore Neue erwartete Fälle von bösartigen Tumoren - Männer (2010): Neue erwartete Fälle von bösartigen Tumoren - Frauen (2010): Jährliche Inzidenzrate der bösartigen Tumoren - Männer ( ): 650,5 pro Männer Jährliche Inzidenzrate der bösartigen Tumoren - Frauen ( ): 486,4 pro Frauen Erwartete Todesfälle aufgrund von bösartigen Tumoren - Männer (2010): 775 Jährliche Sterblichkeitsrate aufgrund von bösartigen Tumoren - Männer ( ): 266,6 pro Männer Erwartete Todesfälle aufgrund von bösartigen Tumoren - Frauen (2010): 599 Jährliche Sterblichkeitsrate aufgrund von bösartigen Tumoren - Frauen ( ): 210,5 pro Frauen Diabetes Prävalenz der diabetischen Patienten an der gesamten Wohnbevölkerung: 3,7% Durchschnittsalter: 67,9 Jahre Drei Viertel der Diabetiker leiden an einer Herzkreislaufkrankheit, zwei Drittel sind Hypertonie-Patienten Über 70% der Diabetiker lassen im Jahr mindestens eine Kreatinin- und Hämoglobin- Untersuchung durchführen Diabetiker, die mindestens ein Medikament für Diabetes eingenommen haben (orales Antidiabetikum, Aggregationshemmer, Lipidsenker oder Insulin): 87,1% Hospitalisierungsrate wegen Diabetes: 110,5 Aufenthalte von Ansässigen pro Einwohner Psychische Störungen Von den Zentren für Geistige Gesundheit betreute Patienten: Prävalenz der von den Zentren für Geistige Gesundheit betreuten Patienten: 18,5 pro Einwohner Seite Nr. 10

11 Krankenhausentlassungen aufgrund von psychischer Krankheit: Krankenhausentlassungsrate aufgrund von psychischer Krankheit: 671,9 pro Einwohner Von den Psychologischen Diensten betreute Patienten: Von den Psychologischen Diensten erbrachten Psychotherapie: Prävalenz der von den Psychologischen Diensten betreuten Patienten: 15,4 pro Einwohner Suizidfälle: 39 Suizidrate: 7,9 pro Einwohner Krankheiten des Kreislaufsystems Prävalenz der chronischen Vaskulopatien - Männer: 158,1 pro Männer Prävalenz der chronischen Vaskulopatien - Frauen: 173,3 pro Frauen Prävalenz der Hypertonie - Männer: 134,3 pro Männer Prävalenz der Hypertonie - Frauen: 150,7 pro Frauen Todesfälle aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems - Männer (2007): 651 Todesfälle aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems - Frauen (2007): 797 Sterblichkeitsrate aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems Männer (2007): 274,0 pro Männer Sterblichkeitsrate aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems Frauen (2007): 324,1 pro Frauen Krankenhausentlassungen aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems - Männer: 5.02 Krankenhausentlassungen aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems - Frauen: Hospitalisierungsrate aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems - Männer: 2.069,2 pro Männer Hospitalisierungsrate aufgrund von Krankheiten des Kreislaufsystems - Frauen: 1.721,3 pro Frauen Atemwegserkrankungen Prävalenz der chronischen Bronchopathien - Männer: 39,1 pro Männer Prävalenz der chronischen Bronchopathien - Frauen: 32,2 pro Frauen Todesfälle aufgrund von Atemwegserkrankungen - Männer (2007): 171 Todesfälle aufgrund von Atemwegserkrankungen - Frauen (2007): 130 Sterblichkeitsrate aufgrund von Atemwegserkrankungen - Männer (2007): 72,0 pro Männer Sterblichkeitsrate aufgrund von Atemwegserkrankungen - Frauen (2007): 52,9 pro Frauen Krankenhausentlassungen aufgrund von Atemwegserkrankungen - Männer: Krankenhausentlassungen aufgrund von Atemwegserkrankungen - Frauen: Hospitalisierungsrate aufgrund von Atemwegserkrankungen - Männer: 1.417,5 pro Männer Hospitalisierungsrate aufgrund von Atemwegerkrankungen - Frauen: 1.088,1 pro Frauen Seite Nr. 11

12 Zervixkarzinom Frauen im Alter von Jahren, die in den letzten drei Jahren mindestens einen Paptest vornehmen ließen ( ): (70,0%) Karzinom-Diagnosen unter den Frauen, die in den letzten drei Jahren einen Paptest vornehmen ließen ( ): 9 (0,01%) Schwere Dysplasien unter den Frauen, die in den letzten drei Jahren einen Paptest vornehmen ließen ( ): 262 (0,26%) Mammakarzinom Teilnahme am Mammakarzinom-Screening (2010): 52,9% Positive Fälle beim dritten Mammakarzinom-Screening-Zyklus (2010): 92 Identifikationsrate beim dritten Mammakarzinom-Screening-Zyklus (2010): 0,50% Vorbeugung von Infektions- und Parasitenerkrankungen Der Bevölkerung unter 18 Jahren verabreichte Impfdosen: Prozentsatz verabreichte Impfdosen für gesetzlich vorgesehene Pflichtimpfungen: 48,1% Prozentsatz verabreichte Impfdosen für empfohlene Impfungen: 51,9% Impfdeckung im Alter von 24 Monaten für Kinderlähmung: 89,8% Impfdeckung im Alter von 24 Monaten für Diphtherie-Tetanus: 89,6% Impfdeckung im Alter von 24 Monaten für Hepatitis B: 89,1% Impfdeckung im Alter von 24 Monaten für Masern: 65,8% Impfdeckung im Alter von 24 Monaten für Krankheiten durch Haemophilus Influenzae Typ B: 90,3% Von der Landeskommision untersuchte Anträge um Pflichtimpfungbefreiung: 9 Genehmigte vorläufige Pflichtimpfungbefreiungen: 1 Genehmigte permanente Pflichtimpfungbefreiungen: 0 In epidemiologische Ermittlungen und/oder Überwachungen in Bezug auf spezifische meldepflichtige Infektionskrankheiten miteinbezogene Personen: Durchgeführte TBC-Impfungen: 33 Durchgeführte Tuberkulin-Hautreaktionstests: Sanitäre Beratung und Informationstätigkeit für Reisende ins Ausland: Desinfektions-, Entwesungs- und Rattenbekämpfungseinsätze in öffentl. Einrichtungen: 276 Desinfektions-, Entwesungs- und Rattenbekämpfungseinsätze in privaten Einrichtungen: 153 Medizinische Grundversorgung Betreuungsberechtigte Patienten der Allgemeinmediziner: Betreuungsberechtigte Patienten der Kinderärzte freier Wahl: Allgemeinmediziner: 275 (Stand zum 31. Dezember 2010) Kinderärzte freier Wahl: 61 (Stand zum 31. Dezember 2010) Haus- und Krankenpfelge PHP-Patienten (programmierte Hauspflege): IHP-Patienten (integrierte Hauspflege): 705 Seite Nr. 12

13 Krankenpflegeleistungen: Indikatoren der Qualität und Angemessenheit Prozentsatz der Kaiserschnitte: 25,0% Prozentsatz der aus chirurgischen Abteilungen mit medizinischer DRG Entlassenen: 41,4% Hospitalisierungsrate wegen nicht kontrolliertem Diabetes, Alter >=18: 45,4 pro Einwohner Hospitalisierungsrate wegen Asthma bei Erwachsenen, Alter 18-64: 12,0 pro Einwohner Hospitalisierungsrate wegen Herzinsuffizienz, Alter >=65 Jahre: 1.344,9 pro Einwohner Hospitalisierungsrate wegen Prostatektomie mit Turp-Technik, Männer, Alter >49 Jahre: 449,1 pro Einwohner Hospitalisierungsrate wegen Appendektomie: 114,9 pro Einwohner Hospitalisierungsrate wegen Hysterektomie, Frauen, Alter >45 Jahre: 368,7 pro Einwohner Hospitalisierungsrate wegen Tonsillektomie: 112,5 pro Einwohner Hospitalisierungsrate wegen Koronarangioplastie, Alter >=65 Jahre: 501,4 pro Einwohner Hospitalisierungsrate wegen Hüftgelenksersatz, Alter >=65 Jahre: 897,0 pro Einwohner Anteil der stationären Aufenthalte wegen Eingriffen am Kristallin auf insgesamt allen Eingriffen am Kristallin (KH-Aufenthalte + Leistungen im fachärztlichen Betreuungsregime) : 2,3% Anteil der stationären Aufenthalte wegen Venenstripping auf insgesamt allen Eingriffen wegen Venenstripping (KH-Aufenthalte + Leistungen im fachärztlichen Betreuungsregime): 3,5% Gesamtanzahl der Krankenhausaufenthalte mit zugewiesenen DRGs mit hohem Unangemessenheitsrisiko: , entspricht einem Tarifwert von Organigramm In der Anlage 1.3.a Betriebsorganigramm wird das Organigramm des Betriebes dargelegt. In der Anlage 1.3.b Berzirksorganigramm wird das Organigramm des Betriebes dargelegt, unterteilt nach Gesundheitsbezirken. Seite Nr. 13

14 2. FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSTÄTIGKEITEN Liste der im Laufe des Jahres entwickelten Projekte, aufgeteilt nach Bezirken, mit Beschreibung (siehe Anlagen: beiliegend ist die Tabelle zu den neu eingeführten Diensten, den Innovationsprojekten, den neuen Projekten und den Dreijahresprojekten, weiters die Tabelle zum einzelnen Projekt mit dem jeweiligen Verantwortlichen, dem Projektziel und der Bewertung) Projekt Komplementärmedizin Projekt Kinder- und Jugendpsychiatrie Forschungsrpojekt IRCCS-Neurorehabilitation In der Anlage 2.a Liste der entwickelten Projekte werden die Projekte tabellarisch dargelegt. 3. SANITÄRE TÄTIGKEITEN 3.2 Attraktionsindex/Fluchtindex a) Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes b) Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes c) Saldo verrechnete Mobilität d) Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen e) Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen f) Saldo direkt verrechneter Leistungen g) Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet h) Stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande i) Nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande j) Indirekte Krankenhausbetreuung k) Indirekte Facharztbetreuung Seite Nr. 14

15 3.2.a Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes Tabelle 3.2.a: Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes: Gesundheitsbezirk Leistungen im Bereich von: Betrag für Patienten aus anderen Regionen Italiens (Jahr 2010) Betrag für Patienten aus dem Ausland (Jahr 2008) (*) (*) davon aus Österreich Gesamtbetrag Leistungen BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbetrieb (insgesamt) aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist Seite Nr. 15

16 3.2.b Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes Tabelle 3.2.b: Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes: Sanitätsbezirk Leistungen im Bereich von: Betrag für unsere Patienten in anderen Regionen Italiens (Jahr 2010) BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Betrag für unsere Patienten im Ausland (Jahr 2008) (*) (*) davon in Österreich Gesamt-betrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist Seite Nr. 16

17 3.2.c Saldo aktive-passive Mobilität Tabelle 3.2.c Saldo aktive-passive Mobilität: Azienda sanitaria Leistungen im Bereich von: Saldo Mobilität mit anderen italienischen Regionen (Jahr 2011) Saldo Mobilität mit dem Ausland (Jahr 2011) (*) (*) davon Österreich Saldo Mobilität aufenthaltsbez. Leist , , ,00 Medikamente , , ,00 medizinische Grundversorgung , ,00 Facharztleistungen , , ,00 Heilkuren , ,00 direkte Medikamentenverteilung , ,00 Transporte , , ,00 Plasmaderivate , ,00 IBMDR , ,00 Restl. psych. Anstalten , ,00 insg. nicht aufenth. Leist , , , d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen Tabelle 3.2.d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen: BOZEN MERAN BRUNECK Gesundheitsbezirk Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: Betrag für Patienten aus anderen Regionen Italiens (Jahr 2011) Betrag für Patienten aus dem Ausland (Jahr 2011) Gesamtbetrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist , ,39 - Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist. 246,51-246,51 - Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist , ,90 - Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern Seite Nr. 17

18 3.2.e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen Tabelle 3.2.e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen: BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbezirk Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: In anderen Regionen Italiens an unsere Betreuten verrechneter Betrag Im Ausland an unsere Betreuten verrechneter Betrag Gesamtbetrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist , ,14 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,83 - Lieferung von Personal , , ,23 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,15 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,51 - Lieferung von Personal , ,10 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,80 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,77 - Lieferung von Personal , ,59 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,10 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,39 - Lieferung von Personal , ,13 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,19 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,50 - Lieferung von Personal , , ,05 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern f Saldo direkt verrechneter Leistungen Tabelle 3.2.f Saldo direkt verrechneter Leistungen: Leistungen im Bereich von: Saldo mit anderen Regionen Italiens Saldo mit Ausland Gesamtbetrag Leistungen Gesundheitsbetrieb (insgesamt) aufenthaltsbez. Leist , ,19 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,60 - Lieferung von Personal , , ,05 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern Seite Nr. 18

19 3.2.g. Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet Tabelle 3.2.g Leistungen von österreichischen Einrichtungen: Beschreibung stationäre Leistungen Leistungsträger Leistungen Patienten (*) Betrag K.to Leistungen nicht-stationäre Leistungen Patienten (*) Betrag K.to TILAK - Universitätsklinik Innsbruck , ,49 Anstalten der Universitätsklinik Innsbruck ,34 TILAK - Hochzirl , ,69 TILAK - Natters , ,46 TILAK - Hall , Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken , ,54 Psychiatrische Rehabilitation Bregenz , Allgemeine Unfallversicherungsanstalt , ,07 Stiftung Maria Ebene , andere Einrichtungen , ,08 Totale , ,67 In der Anlage 3.2.g Leistungen von österreichischen Einrichtungen werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt 3.2.h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande Tabelle 3.2.h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande: Beschreibung Struktur Art der Betreuung Posti letto Leistungen Patienten (*) stationäre Leistungen Betrag (**) 2011 Betrag (**) 2010 Villa S. Anna Akutmedizin , ,15 Krankenstation Sarnthein Villa Melitta Bonvicini-Klinik Martinsbrunn Akutmedizin , ,72 REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke , , , , , ,18 (*) Anzahl der Zugänge (**) Effektive Kosten zu Lasten des Betriebes Seite Nr. 19

20 3.2.i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande Tabelle 3.2.i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande: Beschreibung Patienten Betrag (**) Betrag (**) Fachbereich, fachärztliche Richtung Leistungen (*) Klinische Tätigkeiten ,00 Radiologie , ,11 Rehabilitation , ,68 Radiotherapie Hyperbare Sauerstofftherapie , ,22 Hämodialyse , ,72 Sportmedizin , ,72 Kardiologie , ,19 Gastroenterologie , ,61 (*) Anzahl der Zugänge (**) Effektive Kosten zu Lasten des Betriebes ambulatorisch-fachärztliche Leistungen 3.2.j. indirekte Krankenhausbetreuung Tabelle 3.2.j indirekte Krankenhausbetreuung: Beschreibung aufenthaltsbezogene Leistungen 2011 aufenthaltsbezogene Leistungen 2010 Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Lande Anzahl Leistungen Patienten (*) Rechnungsbetrag Betrag Konto Rechnungsbetrag Betrag Konto Marienklinik , , , ,57 Guggenberg , ,00 Villa S. Anna , , , ,58 Martinsbrunn , , , , Insgesamt Rückerstattungen für stationäre , , , ,49 Behandlung im Lande Rückerstattungen für stationäre Behandlung in anderen Regionen Anzahl Leistungen Patienten (*) Rechnungsbetrag Betrag Konto Rechnungsbetrag Betrag Konto Istituto di cura Villa Benedetta ,00 165, Casa di Cura Villa Mafalda ,99 165, Casa di cura Columbus Milano ,83 232, Casa di Cura Madre Fortunata Toniolo ,96 165, ,26 161,38 Ospedale di Careggi e C.T.O ,00 851, Insgesamt Rückerstattungen für stationäre ,78 727, , ,18 Behandlung in anderen Regionen Gesamte indirekte Krankenhausbetreuung in Italien , , , ,67 Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Ausland Anzahl Patienten (*) Rechnungsbetrag Betrag Konto Rechnungsbetrag Betrag Konto Leistungen verschiedene Einrichtungen im Ausland , , , , Gesamte indirekte Krankenhausbetreuung im Ausland , , , ,47 (*) Anzahl der Zugänge Seite Nr. 20

21 3.2.k. indirekte Facharztbetreuung Tabelle 3.2.k indirekte Facharztbetreuung Beschreibung nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen 2011 nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen 2010 Rückvergütungen für Facharztleistungen im Lande Anzahl Leistungen Rechnungsbetrag Betrag Konto Rechnungsbetrag Betrag Konto klinische Tätigkeiten , , , ,76 Labor Instrumentaldiagnostik , , , ,96 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen im Lande Rückvergütungen für Facharztleistungen außerhalb des Landes , , , ,72 Anzahl Leistungen Rechnungsbetrag Betrag Konto Rechnungsbetrag Betrag Konto klinische Tätigkeiten Labor Instrumentaldiagnostik Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen außerhalb des Landes Rückvergütungen für Facharztleistungen im Ausland Anzahl Rechnungsbetrag Betrag Konto Rechnungsbetrag Betrag Konto Leistungen klinische Tätigkeiten , , , ,25 Labor Instrumentaldiagnostik , , , ,07 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen im Ausland , , , ,32 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen , , , , Altersheime: Tabelle 3.3 Altersheime: Pflegeheime / Altersheime - Kosten zu Lasten der Sanität Beschreibung Anzahl Unselbstständige Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) , ,57 Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal , ,16 Kosten für Ärzte , ,69 Kosten für Medikamente , ,85 Ausgaben für das Sanitätsmaterial , ,31 Gesamtausgaben , ,58 In der Anlage 3.3. Altersheime werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt Seite Nr. 21

22 3.4. Betreuung auf dem Territorium: a) in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen b) ärztliche Grundversorgung c) Medikamentenbetreuung 3.4.a. in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen 1. direkt verwaltete Einrichtungen 2. vertragsgebundene Einrichtungen 3.4.a.1 direkt verwaltete Einrichtungen Tabelle 3.4.a.1 direkt verwaltete Einrichtungen: Betreuungsart Art der Einrichtung klinische Instrumentaldiagnostik Tätigkeiten Labortätigkeiten Familienberatungstätigkeiten psychiatrische Betreuung Betreuung der Drogenabhängigen AIDS- Betreuung Hydrothermale Betreuung Senioren- Betreuung Betreuung der physisch Behinderten Betreuung der psychisch Behinderten Betreuung der Kranken im Endstadium Ambulatorium Labor stationäre Einrichtung teilstationäre Einrichtung sonstige Einrichtungen Anzahl in Nummern ausgedrückt 3.4.a.2 vertragsgebundene Einrichtungen Tabelle 3.4.a.2 vertragsgebundene Einrichtungen: Art der Einrichtung klinische Instrumentaldiagnostik Tätigkeiten Labortätigkeiten Familienberatungstätigkeiten psychiatrische Betreuung Betreuungsart Betreuung der Drogenabhängigen AIDS- Betreuung Hydrothermale Betreuung Senioren- Betreuung Betreuung der physisch Behinderten Betreuung der psychisch Behinderten Betreuung der Kranken im Endstadium Ambulatorium Labor stationäre Einrichtung teilstationäre Einrichtung sonstige Einrichtungen einzelner Arzt 1 Anzahl in Nummern ausgedrückt Die angebotenen Leistungen werden folgendermaßen unterteilt: 3. ambulante Facharztleistungen - Sprengel 4. ambulante Facharztleistungen bei Mütter-Kindberatungsstellen 5. in den Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen Seite Nr. 22

23 6. Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium 7. Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium 8. Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale 3.4.a.3 ambulante Facharztleistungen - Sprengel Tabelle 3.4.a.3 ambulante Facharztleistungen - Sprengel: Gesundheitsbezirk BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheits-betrieb (insgesamt) (*) erbrachte Leistungen (**) Anzahl der Zugänge Art der Leistung Anzahl der Leistungen (*) Patienten (**) Wert laut Tarif Ticketbetrag Blutentnahmen klinische Tätigkeit , ,49 davon Zahnheilkunde Instrumentaldiagnostik , ,37 Rehabilitation , ,29 Blutentnahmen klinische Tätigkeit , ,75 davon Zahnheilkunde Instrumentaldiagnostik Rehabilitation Blutentnahmen klinische Tätigkeit davon Zahnheilkunde Instrumentaldiagnostik Rehabilitation Blutentnahmen klinische Tätigkeit davon Zahnheilkunde Instrumentaldiagnostik Rehabilitation Blutentnahmen klinische Tätigkeit , ,24 davon Zahnheilkunde Instrumentaldiagnostik , ,37 Rehabilitation , , a.4 ambulante Facharztleistungen bei Mütter-Kindberatungsstellen Tabelle 3.4.a.4 ambulante Facharztleistungen bei Mütter-Kindberatungsstellen: Gesundheitsbezirk Patienten * Kinderärztliche Beratungsstelle Patienten * Beratungsstelle für Gynäkologie und Geburtshilfe Anzahl der Leistungen BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK BETRIEB INSGESAMT *Anzahl der Zugänge Wert laut Tarif Ticketbetrag Seite Nr. 23

24 3.4.a.5 von Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen Tabelle 3.4.a.5 von Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen: Benennung der Familienberatungsstelle Sitz der Familienberatungsstelle angehörig dem Gesundheitsbezirk: Patienten * Anzahl der Leistungen Wert laut Tarif Ticketbetrag (falls vorgesehen) effektive Kosten des Betriebes ** AIED BOZEN BOZEN , , ,87 MESOCOPS BOZEN BOZEN , , ,97 MESOCOPS NEUMARKT BOZEN ,93 433, ,25 KOLBE BOZEN BOZEN ,90 699, ,87 KOLBE LEIFERS BOZEN ,44 294, ,50 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG BOZEN BOZEN , , ,97 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG ST. ULRICH BOZEN ,72 72, ,86 ARCA BOZEN BOZEN , , ,23 KOLBE MERAN MERAN ,94 144, ,01 LILITH MERAN MERAN , , ,34 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG MERAN MERAN , , ,45 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG SCHLANDERS MERAN ,26 361, ,35 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG BRUNECK BRUNECK , , ,00 KOLBE BRIXEN BRIXEN , , ,98 BETRIEB INSGESAMT , , ,65 *Anzahl der Zugänge ** beinhaltet die Finanzierung der Leistung (Wert laut Tarif), des Projektes und die Gemeinkosten 3.4.a.6 Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium Tabelle 3.4.a.6 Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium: Gesundheitsbezirk BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Anzahl Leistungen Patienten ** Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause BETRIEB Leistungen im Ambulatorium * INSGESAMT Leistungen zu Hause * Blutentnahmen ausgenommen ** Anzahl der Zugänge Seite Nr. 24

25 3.4.a.7 Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium Tabelle 3.4.a.7 Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium: Gesundheitsbezirk BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Anzahl Patienten / Leistungen für diätetische Beratung Leistungen Nutzer ** Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * - - Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause 63 - andere Leistungen * 26 - Leistungen im Ambulatorium BETRIEB Leistungen zu Hause INSGESAMT andere Leistungen * * z.b.: Leistungen für ander Körperschaften, Gemeinden, Schulen ** Anzahl der Zugänge 3.4.a.8 Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale Leistungen Tabelle 3.4.a.8 Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale: Gesundheitsbezirk Anzahl Leistungen für ergänzende Betreuung Anzahl Leistungen für prothetische Betreuung Anzahl Leistungen für hydrothermale Betreuung Insgesamt BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT BETRIEB Seite Nr. 25

26 3.4.b. ärztliche Grundversorgung 1) Ärzte für Allgemeinmedizin 2) Kinderärzte 3) Betreuungskontinuität (ex ärztlicher Bereitschaftsdienst) 4) ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen 5) andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung 6) programmierte Krankentransporte und b.1 Ärzte für Allgemeinmedizin Tabelle 3.4.b.1 Ärzte für Allgemeinmedizin: MERAN , ,00 BRIXEN , ,03 BRUNECK , ,45 Insgesamt Betrieb , ,70 * Die Kosten des Dienstes sind die insgesamten Kosten für allgemein-ärztliche Betreuung und beinhalten die Bezüge und alle in der Vereinbarung vorgesehenen Vergütungen, einschließlich der Zusatzleistungen Tabelle 3.4.b.1.a ADI und ADP-Leistungen Allgemeinärzte: Gesundheitsbezirk Anzahl Betreuten ADI-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Ärzte Kosten des Dienstes Anzahl Betreuten ADP-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Ärzte Kosten des Dienstes BOZEN , ,82 MERAN , ,00 BRIXEN , ,29 BRUNECK , ,54 Insgesamt Betrieb , , b.2 Kinderärzte Tabelle 3.4.b.2 Kinderärzte: Gesundheitsbezirk Gesundheitsbezirk Ärzte Einwohner >14 Ärzte / Einwohner Kosten des Dienstes* Anzahl Zusatzleistungen Insgesamter Betrag laut Tarif der Zusatzleistungen BOZEN , ,22 Kinderärzte Einwohner <14 Kinderärzte / Einwohner Kosten des Dienstes* Anzahl Zusatzleistungen Betrag Zusatzleistungen BOZEN , ,21 MERAN , ,00 BRIXEN , ,21 BRUNECK , ,90 Insgesamt Betrieb , ,32 * Die Kosten des Dienstes sind gänzlich angegeben, d.h. inbegriffen aller fixen und variablen Bezüge, davon auch die Zusatzleistungen Seite Nr. 26

27 Tabelle 3.4.b.2.a ADI und ADP-Leistungen Kinderärzte: Gesundheitsbezirk BOZEN Anzahl Betreuten ADI-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Kinderärzte Kosten des Dienstes MERAN ,00 BRIXEN ,68 BRUNECK ,00 Insgesamt Betrieb ,68 Anzahl Betreuten ADP-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Kinderärzte Kosten des Dienstes 3.4.b.3 Betreuungskontinuität (ex ärztlicher Bereitschaftsdienst) Tabelle 3.4.b.3 ärztlicher Bereitschaftsdienst: Beschreibung Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Betrieb Insgesamt 2011 Betrieb Insgesamt 2010 Anzahl Betreuungspunkte Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten Kosten des Dientes , , ,25 Betrag Ticket der erteilten Dienste (Erlöse für den Betrieb) 2.639, ,05 160,00 Laut geltendem Landesvertrag für die Ärzte für Allgemeinmedizin, wird im Gesundheitsbezirk Bozen der Dienst der Betreuungskontinuität aufgeteilt und zwar in den ärztlichen Bereitschaftsdienst in aktiver Form in Bozen und in den angrenzenden Gemeinden und die Betreuungskontinuität in den übrigen Einzugsgebieten. Tabelle 3.4.b.3.a: Betreuungskontinuität Gesundheitsbezirk Bozen Beschreibung ärztlicher Bereitschaftsdienst kinderärztlicher Bereitschaftsdienst ärztliche Betreungskontinuität ärztlicher Bereitschaftsdienst kinderärztlicher Bereitschaftsdienst ärztliche Betreungskontinuität Gesundheitsbezirk Bozen Insgesamt 2011 Gesundheitsbezirk Bozen Insgesamt 2010 Anzahl Betreuungspunkte Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten Kosten des Dientes , , , ,25 Betrag Ticket der erteilten Dienste (Erlöse für den Betrieb) Gesundheitsbezirk Bozen 2011 Gesundheitsbezirk Bozen Seite Nr. 27

28 3.4.b.4 ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen Tabelle 3.4.b.4 ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen: Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten Kosten des Dientes , , , ,89 Betrag Ticket der erteilten Dienste (Erlöse für den Betrieb) , , , ,31 Die Bezirke Meran und Brixen hatten keinen Touristendienst 3.4.b.5 andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung Tabella 3.4.b.5 andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung: Beschreibung Beschreibung Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Betrieb Insgesamt 2011 Betrieb Insgesamt 2010 Anzahl Betreuungspunkte Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Insgesamt 2011 K.to Insgesamt 2010 K.to Schulvisiten , , ,00 Art. 61 L.P. 7/2001 (ärztliche Betreuung in Altersheimen) , , , , ,70 Einsatz Krankenwagen , , ,00 Insgesamt , , , , , b.6 programmierte Krankentransporte und 118 Tabelle 3.4.b.6 programmierte Krankentransporte und 118: Beschreibung medizinische Transporte Anzahl Anrufe Anzahl Notfallmaßnahmen Leistungen 118 Kosten Beschaffung Dienste für Notfallmaßnahmen Kosten Notfallmaßnahmen zu Lasten des Betriebes Anzahl Transporte Kosten Beschaffung Transportdienste Kosten Transporte zu Lasten des Betriebes Krankenwagen / Fahrzeuge Weisses Kreuz , ,00 Krankenwagen / Fahrzeuge Rotes Kreuz , ,74 Krankenwagen / Fahrzeuge Andere ,00 Insgesamt Krankenwagen / Fahrzeuge , ,74 Flugrettung Weisses Kreuz ,36 Flugrettung Aiut Alpin Dolomites ,00 Flugrettung Andere ,11 Insgesamt Flugrettung ,47 programmierte Krankentransporte Seite Nr. 28

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