HAUSHALTSABRECHNUNG BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG

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1 HAUSHALTSABRECHNUNG 2013 BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG Firmenbezeichnung: Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Steuernummer/MwSt.-Nr Sparkassenstraße Bozen

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3 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG DAS UMFELD TERRITORIUM BETREUUNGSBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG ORGANIGRAMM FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSTÄTIGKEITEN SANITÄRE TÄTIGKEITEN KRANKENHAUSVERSORGUNG: a. stationäre Tätigkeiten für Akutkranke: b. stationäre Tätigkeiten für Post-Akutkranke: c. ambulante fachärztliche Betreuungstätigkeiten ATTRAKTIONSINDEX/FLUCHTINDEX a Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes b Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes c Saldo aktive-passive Mobilität d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen f Saldo direkt verrechneter Leistungen g. Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande j. indirekte Krankenhausbetreuung k. indirekte Facharztbetreuung ALTERSHEIME: BETREUUNG AUF DEM TERRITORIUM: a. in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen a.1 direkt verwaltete Einrichtungen b. ärztliche Grundversorgung c. Pharmazeutische Versorgung KOLLEKTIVE GESUNDHEITSBETREUUNG IM LEBENS- UND ARBEITSBEREICH - DAS BETRIEBLICHE FUNKTIONELLE PRÄVENTIONSDEPARTMENT a Ernährung b Gesundheit im täglichen Leben c Prävention und Kontrolle von Infektionskrankheiten d Die Mensch-Tier Beziehung INTRAMOENIA a Leistungen Intramoenia b Ergebnis Intramoenia LANDESWEITE DIENSTE Seite Nr. 3

4 4. ANDERE AKTIVITÄTEN VERWALTUNGSDIENSTE DER ZENTRALEN STRUKTUR DES SANITÄTSBETRIEBES GESELLSCHAFTSBETEILIGUNGEN MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS EBENE SOWIE RESSOURCEN VERWALTUNGSTECHNISCHER UND BUCHHALTERISCHER BEREICH a Wirtschafts- und Finanzabteilung b Abteilung für Controlling INFORMATISCHER BEREICH EINKAUFSBEREICH TECHNISCHER- VERMÖGENSBEREICH MEDIZINTECHNISCHER BEREICH BEREICH LEISTUNGEN UND TERRITORIUM BEREICH KOMMUNIKATION, MARKETING UND BÜRGERANLIEGEN BEREICH PERSONALVERWALTUNG a Analyse der qualitativen und quantitativen Dynamik: b Umschulungs- und Aufwertungspolitik c Aus- und Weiterbildungspolitik d Bewertungs- und Förderungspolitik e Arbeitsplatzumfeld (Anlagen, Geräte, Strukturen) und Sicherheit des Personals (Unfälle, biologische Risiken, mit dem Beruf zusammenhängende Krankheiten) WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND VERMÖGENSBEZOGENE GEBARUNG REALISIERUNG DER WIRTSCHAFTLICH-FINANZIELLEN ZIELE a Indizes der G+V-Rechnung b Zusammenfassung Finanzierung c Rationalisierungsmaßnahmen ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN, VERMÖGENSBEZOGENEN UND FINANZIELLEN GEBARUNG SOWIE NEUKLASSIFIZIERUNG UND ANALYSE NACH INDIZES a Entwicklung der wirtschaftlichen Gebarung b Entwicklung der vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung c Analyse mittels Neuklassifizierung der Bilanz und mittels Indizes ANALYSE ANKÄUFE VON GÜTERN ANALYSE DES ANLAGEVERMÖGENS a Investitionen in Bauarbeiten b Investitionen in beweglichen Güter c Kennzahlen zur Investitionsanalyse INFORMATIONEN ZUM GESCHÄFTSERGEBNIS DIE BEDEUTENDSTEN EREIGNISSE NACH RECHNUNGSABSCHLUSS UND DIE VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG DER GEBARUNG a die zum Abschluss des Geschäftsjahres bereits bestehenden Situationen, die Änderungen an den Aktiva und Passiva in der Bilanz erfordern (Rechtsstreitigkeiten, Konkurs) b die Ereignisse nach Abschluss des Geschäftsjahres c die voraussichtliche Entwicklung der Betriebstätigkeit d die voraussichtliche Entwicklung der Vermögenspositionen Seite Nr. 4

5 6.6.e die voraussichtliche Entwicklung der Kosten und Erlöse ANLAGEN: Seite Nr. 5

6 Seite Nr. 6

7 EINLEITUNG In Übereinstimmung mit dem Artikel 2428 des BGB, bestimmt der Art. 6 des Landesgesetzes 14/2001, welcher Bestimmungen im Bereich Planung, Buchhaltung, Controlling und Vertragstätigkeit des Landesgesundheitsdienstes enthält, dass der Haushaltsabrechnung der vom Generaldirektor verfasste Jahresbericht über den Stand der Umsetzung der Planung und über die Wirtschafts- und Finanzgebarung des Betriebes beigelegt wird. Die Mindestinhalte genannten Berichtes, welche laut Autonomer Provinz ein grundlegendes Dokument zur Planung und Bewertung der betrieblichen Performance darstellen, wurden seinerzeit von der Autonome Provinz Bozen mit einem eigenen Richtliniendokument festgesetzt. Auch um ein Dokument zu erhalten, welches in der Lage ist einen Überblick des Betriebes zu bieten und nicht nur eine Zusammenfassung von Berichten der vier Bezirke zu präsentieren, wie in der Vergangenheit von mehreren Seiten beanstandet, Rechnung getragen der staatlichen Bestimmungen hinsichtlich der Harmonisierung der Buchhaltungssysteme und der Bilanzschemen gemäß Art. 1 und 2 des Gesetzes Nr. 42 vom 5. Mai 2009, und laut Leg.-Dekret Nr. 118/11, sowie der Notwendigkeit die Verfahren und Verhaltensweisen zu homogenisieren, auch um eine Zertifzierbarkeit der Bilanz des Betriebes zu ermöglichen, wurde im Laufe des Jahres 2011 auf Initiative des Amtes für Gesundheitsökonomie ein eigenes Schema für den Bericht über die Gebarung vorbereitet. Nach einigen Abänderungen im Rahmen eines Vergleichs mit den zuständigen Ämtern des Sanitätsbetriebes, wurde genanntes Schema von der Landesregierung mit eigenem Beschluss Nr. 470 vom genehmigt und im Geschäftsjahr 2011 zum ersten Mal verwendet. Nach den verständlichen Schwierigkeiten bei der ersten Abfassung dieses Dokumentes im Jahr 2011, hat man im Geschäftsjahr 2012 und 2013 versucht die verlangten Informationen so vollständig wie möglich darzustellen. Gegenständlicher Bericht enthält wesentlich mehr Informationen gegenüber jenen der vorhergehenden Geschäftsjahre. Es wird damit gerechnet, dass diese Tendenz auch zukünftig andauern und somit zu einer immer vollkommeneren und detaillierteren Analyse führen wird. 1. DAS UMFELD Der Sanitätsbetrieb in Zahlen: 1. Territorium 2. Betreuungsberechtigte Bevölkerung 3. Organigramm 1.1. Territorium In der Autonomen Provinz von Bozen bestehen 116 Gemeinden auf km². Gesundheitsbezirke Seit der Reform zu einem einzigen Sanitätsbetrieb im Jahr 2007 ist Südtirol in vier Gesundheitsbezirke unterteilt, die den ehemaligen Sanitätsbetrieben entsprechen: Bozen Meran Brixen Seite Nr. 7

8 Bruneck Krankenhäuser: Zum Südtiroler Sanitätsbetrieb gehören sieben Krankenhäuser, die allesamt untereinander vernetzt sind und nach Betreuungsstufen gegliedert. Zentralkrankenhaus von Bozen Schwerpunktkrankenhäuser von Meran, Brixen und Bruneck Grundversorgungskrankenhäuser von Schlanders, Sterzing und Innichen Gesundheitssprengel: Der Gesundheitssprengel ist die kleinste operative Einheit des Landesgesundheitsdienstes und ist Bezugspunkt für die Bevölkerung, welche sanitäre Leistungen in Anspruch nehmen muss. Die Gesundheitssprengel arbeiten in enger Abstimmung mit den Sozialsprengeln und erbringen bürgernah verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Vorbeugung, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Beratung. In Südtirol gibt es landesweit 20 Gesundheitssprengel und 14 Sprengelstützpunkte 1.2. Betreuungsberechtigte Bevölkerung Der Sanitätsbetrieb in Zahlen Jahr 2012 (Quelle Landesgesundheitsbericht): Wohnbevölkerung nach durchlebten Jahren: Einwohner mit einem Durchschnittsalter von 41,7 Jahre Übergewichtige Personen in der Altersklasse von Jahren: 27,5% Raucher (Männer und Frauen) in der Altersklasse von Jahren: 26% Risikobehaftete Trinker in der Altersklasse von Jahren: 40% Ordentliche Aufenthalte von Akutkranken: insgesamt; in den öffentlichen Krankenhäusern; in den Privatkliniken 1.3. Organigramm Das Organigramm der Verwaltungsleitung des Sanitätsbetriebes der autonomen Provinz Bozen ist mit Beschluss des Generaldirektors Nr A vom (siehe Homepage des Sanitätsbetriebes) genehmigt worden. 2. FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSTÄTIGKEITEN 1. Errichtung einer Bettenstation für die Neurorehabilitation am Krankenhaus Sterzing (gemäß Beschlüsse der Landesregierung vom , Nr. 1960, vom , Nr. 890, vom , Nr. 371 und vom , Nr. 1711) (siehe auch Ziele der Landesregierung) 2. Errichtung einer Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie am Krankenhaus Meran (siehe auch Ziele der Landesregierung) 3. Aufbau eines betriebsweiten Projektes für die Palliativmedizin nach Projektplan vor allem unter Berücksichtigung der mobilen Palliative Care Teams (PCT). 4. Aufbau von Fachambulanzen für Personen mit kognitiven Einschränkungen Seite Nr. 8

9 TAGESKLINIK- AUFENTHALTE (DH/DS) ORDENTLICHE AUFENTHALTE 5. Durchführung eines Projekts im Gesundheitsbezirk Brixen mit landesweitem Auftrag für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Essstörungen 6. Weiterführung des landesweiten Screenings für die Prävention und die Vorsorge des Kolon-Rektum-Tumors mittels Untersuchung des fäkalen Blutes, gemäß Beschluss der Landesregierung vom , Nr In der Anlage 2.a Liste der entwickelten Projekte werden die Projekte tabellarisch dargelegt. 3. SANITÄRE TÄTIGKEITEN 1. Krankenhausversorgung 2. Attraktionsindex/Fluchtindex 3. Altersheime 4. Betreuung auf dem Territorium 5. Kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich 6. Intramoenia 7. Landesweite Dienste 3.1. Krankenhausversorgung: a) stationäre Tätigkeiten für Akutkranke b) stationäre Tätigkeiten für Post-Akutkranke c) ambulante fachärztliche Betreuungstätigkeiten 3.1.a. stationäre Tätigkeiten für Akutkranke: Tabelle 3.1.a stationäre Tätigkeiten für Akutkranke: Beschreibung KH Bozen KH Meran KH Schlanders KH Brixen KH Sterzing KH Bruneck KH Innichen INSGESAMT 2013 Anzahl Krankenhausaufenthalte: - ordentliche anormale Eintagesaufenthalte Insgesamte Krankenhausaufenthaltstage mittlere Aufenthaltsdauer 6,46 6,58 5,70 6,13 5,59 6,19 5,48 6,27 Gewicht DRG Anzahl der Tagesklinik- Aufenthalte durchschnittliche Anzahl der Tage pro Aufenthalt Aufenthaltstage insgesamt ,68 1,33 1,00 1,36 1,06 2,06 1,42 1, Daten für das DH noch unvollständig Seite Nr. 9

10 3.1.b. stationäre Tätigkeiten für Post-Akutkranke: Tabelle 3.1.b stationäre Tätigkeiten für Post-Akutkranke: Kodex Beschreibung KH Bozen KH Meran KH Schlanders KH Brixen KH Sterzing KH Bruneck KH Innichen INSGESAMT Spinalzentrum: - Anzahl Zugänge Aufenthaltstage durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tarifbetrag Neuro-Rehabilitation: - Anzahl Zugänge Aufenthaltstage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 37,46 31,05 27,50 51,75 34,9 - Tarifbetrag Rehabilitation: - Anzahl Zugänge Aufenthaltstage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 18 21,9 14,67 9,07 14,32 16,2 - Tarifbetrag Langzeitpflege: - Anzahl Zugänge Aufenthaltstage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 17,30 14,09 10,87 10,55 11,30 13,0 - Tarifbetrag c. ambulante fachärztliche Betreuungstätigkeiten Tabelle 3.1.c ambulante fachärztliche Betreuungstätigkeiten: Seite Nr. 10

11 Dienst für Rehabilitation - Anzahl interner Leistungen Tarifbetrag (interne) Anzahl externen Leistungen Tarifbetrag (externe) Anzahl Leistungen , , Tarifbetrag n. Patienten = n. Zugänge Anzahl Patienten auf dem Gesamten Attraktionsindex/Fluchtindex a) Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes b) Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes c) Saldo verrechnete Mobilität d) Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen e) Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen f) Saldo direkt verrechneter Leistungen g) Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet h) Stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande i) Nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande j) Indirekte Krankenhausbetreuung k) Indirekte Facharztbetreuung Seite Nr. 11

12 3.2.a Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes Tabelle 3.2.a: Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes: BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbezirk Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: Betrag für Patienten aus anderen Regionen Italiens Betrag für Patienten aus dem Ausland Gesamtbetrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist * die Leistungen betreffen nur jene der interregionalen Mobilität. Seite Nr. 12

13 3.2.b Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes Tabelle 3.2.b: Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes: Sanitätsbezirk Leistungen im Bereich von: Betrag für unsere Patienten in anderen Regionen Italiens BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Betrag für unsere Patienten im Ausland Gesamt-betrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist * die Leistungen betreffen nur jene der interregionalen Mobilität. Seite Nr. 13

14 3.2.c Saldo aktive-passive Mobilität Tabelle 3.2.c Saldo aktive-passive Mobilität: Azienda sanitaria Leistungen im Bereich von: Saldo Mobilität mit anderen italienischen Regionen Saldo Mobilität mit dem Ausland Saldo Mobilität aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist * die Leistungen betreffen nur jene der interregionalen Mobilität. 3.2.d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen Tabelle 3.2.d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen: BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbezirk Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: Betrag für Patienten aus anderen Regionen Italiens (Jahr 2013) Betrag für Patienten aus dem Ausland (Jahr 2013) Gesamtbetrag aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist , ,14 SIT-Ambulatorium für Transplantation , ,04 Labor für klinische Biochemie , ,70 Nuklearmedizin 1.071, ,70 Pneumologischer Dienst Hämatologie-und Knochenmarktransplat , ,70 Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist , ,00 Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,00 nicht aufenthaltsbez. Leist Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist. 210,86-210,86 Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,00 nicht aufenthaltsbez. Leist , ,00 Lieferung von Personal Lieferung von Gütern 8.568, ,00 Lieferung von nicht san. Gütern Leistungen Seite Nr. 14

15 3.2.e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen Tabelle 3.2.e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen: BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbezirk Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: In anderen Regionen Italiens an unsere Betreuten verrechneter Betrag Im Ausland an unsere Betreuten verrechneter Betrag Gesamtbetrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist , ,43 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,05 - Lieferung von Personal , , ,30 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,18 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,28 - Lieferung von Personal , ,71 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,39 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,68 - Lieferung von Personal , , ,14 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,82 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,33 - Lieferung von Personal , ,17 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,82 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,34 - Lieferung von Personal , , ,32 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern f Saldo direkt verrechneter Leistungen Tabelle 3.2.f Saldo direkt verrechneter Leistungen: Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: Saldo mit Saldo mit Ausland Gesamtbetrag Leistungen anderen Regionen Italiens aufenthaltsbez. Leist , , ,82 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,34 - Lieferung von Personal , , ,32 - Lieferung von Gütern 8.568, ,00 - Lieferung von nicht san. Gütern Seite Nr. 15

16 3.2.g. Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet Tabelle 3.2.g Leistungen von österreichischen Einrichtungen: Beschreibung Leistungsträger Patienten (*) Betrag K.to Leistungen Patienten (*) Betrag K.to TILAK - Universitätsklinik Innsbruck , ,78 Anstalten der Universitätsklinik Innsbruck ,75 TILAK - Hochzirl , ,69 TILAK - Natters , ,67 TILAK - Hall Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken , ,84 Psychiatrische Rehabilitation Bregenz , Allgemeine Unfallversicherungsanstalt , ,11 Stiftung Maria Ebene , andere Einrichtungen , ,42 Insgesamt , ,26 (*) Anzahl der Zugänge nicht-stationäre Leistungen In der Anlage 3.2.g Leistungen von österreichischen Einrichtungen werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt 3.2.h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande Tabelle 3.2.h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande: Beschreibung Struktur Art der Betreuung Betten Leistungen Patienten (*) stationäre Leistungen Betrag (**) 2013 Betrag (**) 2012 Villa S. Anna Akutmedizin , ,78 Villa Melitta Bonvicini-Klinik Martinsbrunn REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke , , , , , ,82 Villa S. Anna post-akute Langzeitkranke , ,13 Insgesamt Leistungen / Kosten , ,71 Im Jahr 2012 wurde ein Großteil der Akutbetten der St. Anna Klinik in postakute Langzeitpflegebetten umgewandelt und die postakute Langzeitpflegestation im Krankenhaus Meran mit geschlossen. In der Anlage 3.2.h stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. Seite Nr. 16

17 3.2.i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande Tabelle 3.2.i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande: Beschreibung ambulatorisch-fachärztliche Leistungen Fachbereich, fachärztliche Richtung Leistungen Patienten (*) Betrag (**) 2013 Betrag (**) 2012 klinische Tätigkeit , ,70 diagnostische Radiologie , ,38 physische Rehabilitation , ,05 Radiotherapie Sauerstoffüberdrucktherapie , ,84 Hämodialyse , ,72 Sportmedizin , ,59 Gastroenterologie , ,30 Kardiologie , ,57 Insgesamt Leistungen / Kosten , ,15 (*) Anzahl der Zugänge (**) Effektive Kosten zu Lasten des Betriebes Die Daten ergeben sich aus der Summe der Daten der Gesundheitsbezirke von Bozen und Meran. Die Bezirke von Brixen und Bruneck haben für diesen Bereich keine Konventionen abgeschlossen. 3.2.j. indirekte Krankenhausbetreuung Tabelle 3.2.j indirekte Krankenhausbetreuung: Beschreibung Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Lande Patienten (*) Betrag Konto Patienten (*) Betrag Konto Marienklinik , ,09 Villa S. Anna ,31 Martinsbrunn , ,43 andere Strukturen (Chirurgisches Zentrum S. Anna, Dolomiti Clinic) , ,75 Insgesamt Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Lande Rückerstattungen für stationäre Behandlung in anderen Regionen , ,58 verschiedene Einrichtungen in Italien , ,75 Insgesamt Rückerstattungen für stationäre Behandlung in anderen Regionen , ,75 Gesamte indirekte Krankenhausbetreuung in Italien , ,33 Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Ausland Patienten (*) Betrag Konto Patienten (*) Betrag Konto verschiedene Einrichtungen im Ausland , ,17 Gesamte indirekte Krankenhausbetreuung im Ausland , ,17 (*) Anzahl der Zugänge 2013 aufenthaltsbezogene Leistungen 2012 Seite Nr. 17

18 3.2.k. indirekte Facharztbetreuung Tabelle 3.2.k indirekte Facharztbetreuung Beschreibung Rückvergütungen für Facharztleistungen in Italien Anzahl Leistungen Betrag Konto Anzahl Leistungen Betrag Konto Kurative zahnärztliche Leistungen , , ,14 Ambulante chirurgische Leistungen ,01 andere , , ,31 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen im Lande , ,45 Rückvergütungen für Facharztleistungen außerhalb des Landes verschiedene Strukturen in Italien Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen außerhalb des Landes Rückvergütungen für Facharztleistungen im Ausland nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen Kurative zahnärztliche Leistungen , , ,27 andere ,75 217, ,15 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen im Ausland , ,42 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen , ,87 Ab 1. Januar 2013 ist die Vergütung der zahnprothetischen Leistungen mit der Anwendung der EEVE (Einheitliche Erklärung über Einkommen und Vermögen). Ab 15. April 2013 neue Vergütung für ambulante chirurgische Leistungen mit Anwendung der EEVE ((Einheitliche Erklärung über Einkommen und Vermögen) Altersheime: Tabelle 3.3 Altersheime: Pflegeheime / Altersheime - Kosten zu Lasten der Sanität Beschreibung Anzahl Unselbstständige Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) , ,14 Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal , ,48 Kosten für Ärzte , ,14 Kosten für Medikamente , ,27 Ausgaben für das Sanitätsmaterial , ,92 Gesamtausgaben , ,95 In der Anlage 3.3. Altersheime werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. Seite Nr. 18

19 3.4. Betreuung auf dem Territorium: a) in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen b) ärztliche Grundversorgung c) Medikamentenbetreuung 3.4.a. in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen 1. direkt verwaltete Einrichtungen 2. vertragsgebundene Einrichtungen 3.4.a.1 direkt verwaltete Einrichtungen Tabelle 3.4.a.1 direkt verwaltete Einrichtungen: Betreuungsart Art der Einrichtung klinische Instrumentaldiagnostik Tätigkeiten Labortätigkeiten Familienberatungstätigkeiten psychiatrische Betreuung Betreuung der Drogenabhängigen AIDS- Betreuung Hydrothermale Betreuung Senioren- Betreuung Betreuung der physisch Behinderten Betreuung der psychisch Behinderten Betreuung der Kranken im Endstadium Ambulatorium Labor stationäre Einrichtung teilstationäre Einrichtung sonstige Einrichtungen Anzahl in Nummern ausgedrückt a.2 vertragsgebundene Einrichtungen Tabelle 3.4.a.2 vertragsgebundene Einrichtungen: Betreuungsart Art der Einrichtung Ambulatorium Labor stationäre Einrichtung teilstationäre Einrichtung sonstige Einrichtungen klinische Tätigkeiten Instrumentaldiagnostik Labortätigkeiten Familienberatungstätigkeiten psychiatrische Betreuung Betreuung der Drogenabhängigen AIDS- Betreuung Hydrothermale Betreuung Senioren- Betreuung Betreuung der psychisch Behinderten Betreuung der Kranken im Endstadium einzelner Arzt Anzahl in Nummern ausgedrückt Bei der Erhebung wurden di einzelnen Vertragspartner erhoben, unabhängig von der Anzahl der vertragsgebundenen Sitze. Dies hat vor allem auf die Familienberatungsstellen Auswirkungen, da diese mehrere Sitze in den verschiedenen Gesundheitsbezirken haben. Die angebotenen Leistungen werden folgendermaßen unterteilt: - ambulante Facharztleistungen - Sprengel - ambulante Facharztleistungen bei Mütter-Kindberatungsstellen - in den Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen - Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium Seite Nr. 19

20 - Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium - Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale - Weitere Leistungen der Betreuung auf dem Territorium 3.4.a.3 ambulante Facharztleistungen - Sprengel Tabelle 3.4.a.3 ambulante Facharztleistungen - Sprengel: Gesundheitsbezirk Art der Leistung Anzahl der Leistungen (*) Patienten (**) Wert laut Tarif Ticketbetrag BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheits-betrieb (insgesamt) (*) erbrachte Leistungen (**) Anzahl der Zugänge Blutentnahmen klinische Tätigkeit ,00 davon Zahnheilkunde ,00 Blutentnahmen klinische Tätigkeit davon Zahnheilkunde Blutentnahmen klinische Tätigkeit , ,90 davon Zahnheilkunde , ,08 Blutentnahmen klinische Tätigkeit , ,00 davon Zahnheilkunde , ,00 Blutentnahmen klinische Tätigkeit , ,90 Zahnheilkunde , , a.4 ambulante Facharztleistungen beim Vorsorgedienst im Entwicklungsalter (ex Mütter-Kindberatungsstellen) Tabelle 3.4.a.4 ambulante Facharztleistungen beim Vorsorgedienst: Gesundheitsbezirk Patienten * Kinderärztliche Beratungsstelle Patienten * Beratungsstelle für Gynäkologie und Geburtshilfe Anzahl der Leistungen BOZEN nicht ermittelbar MERAN BRIXEN BRUNECK BETRIEB INSGESAMT *Anzahl der Zugänge Wert laut Tarif Ticketbetrag Seite Nr. 20

21 3.4.a.5 von Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen Tabelle 3.4.a.5 von Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen: Benennung der Familienberatungsstelle Sitz der Familienberatungsstelle angehörig dem Gesundheitsbezirk: Patienten * Anzahl der Leistungen Wert laut Tarif Ticketbetrag (falls vorgesehen) effektive Kosten des Betriebes ** AIED BOZEN BOZEN , , ,44 MESOCOPS BOZEN BOZEN , , ,61 MESOCOPS NEUMARKT BOZEN ,80 433, ,06 KOLBE BOZEN BOZEN , , ,87 KOLBE LEIFERS BOZEN , , ,70 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG BOZEN BOZEN , , ,97 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG ST. ULRICH BOZEN ,03 144, ,86 ARCA BOZEN BOZEN , , ,18 KOLBE MERAN MERAN ,79 589, ,01 LILITH MERAN MERAN , , ,76 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG MERAN MERAN , , ,45 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG SCHLANDERS MERAN ,42 599, ,35 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG BRUNECK BRUNECK , , ,00 KOLBE BRIXEN BRIXEN , , ,63 BETRIEB INSGESAMT , , ,89 *Anzahl der Zugänge ** beinhaltet die Finanzierung der Leistung (Wert laut Tarif), des Projektes und die Gemeinkosten N.B.: alle Angaben zum a.6 Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium Tabelle 3.4.a.6 Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium: Gesundheitsbezirk BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Anzahl Leistungen Patienten ** Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause BETRIEB Leistungen im Ambulatorium * INSGESAMT Leistungen zu Hause * Blutentnahmen ausgenommen ** Anzahl der Zugänge Seite Nr. 21

22 3.4.a.7 Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium Tabelle 3.4.a.7 Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium: Gesundheitsbezirk BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Leistungen für diätetische Beratung Anzahl Leistungen Patienten / Nutzer ** Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * 21 9 Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause 29 7 andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium BETRIEB Leistungen zu Hause INSGESAMT andere Leistungen * * z.b.: Leistungen für ander Körperschaften, Gemeinden, Schulen ** Anzahl der Zugänge 3.4.a.8 Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale Leistungen Tabelle 3.4.a.8 Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale: Gesundheitsbezirk Anzahl Leistungen für ergänzende Betreuung Anzahl Leistungen für prothetische Betreuung Anzahl Leistungen für hydrothermale Betreuung Insgesamt BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT BETRIEB Seite Nr. 22

23 3.4.a.9 andere Betreuung auf dem Territorium Tabelle 3.4.a.9 andere Betreuung auf dem Territorium Beschreibung Betreuung im Ambulatorium und zu Hause semi-stationäre Betreuung Betreuung in Wohnstätten Anzahl Betreuten Anzahl Leistungen Betrag LA Anzahl Betreuten Anzahl Leistungen Betrag LA Anzahl Betreuten Anzahl Leistungen Betrag LA psychiatrische Betreuung BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT BETRIEB REHA-Betreuung für Behinderte BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT BETRIEB Betreuung für Drogenabhängige BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT BETRIEB Betreuung für Kranke im Endstadium BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT BETRIEB Betreuung für HIV- Kranke BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT BETRIEB Die Tabelle 3.4.a.9 andere Betreuung auf dem Territorium kann nicht ausgefüllt werden, die Verantwortlichen für die Datenerhebung nicht in der Lage sind eine einheitliche Ausarbeitung zu gewährleisten. 3.4.b. ärztliche Grundversorgung 1) Ärzte für Allgemeinmedizin 2) Kinderärzte 3) Betreuungskontinuität (ex ärztlicher Bereitschaftsdienst) 4) ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen 5) andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung 6) programmierte Krankentransporte und 118 Seite Nr. 23

24 3.4.b.1 Ärzte für Allgemeinmedizin Tabelle 3.4.b.1 Ärzte für Allgemeinmedizin: Gesundheitsbezirk Ärzte Einwohner >14 Ärzte / Einwohner Kosten des Dienstes* Insgesamter Betrag laut Tarif der Zusatzleistungen BOZEN , ,75 MERAN , ,09 BRIXEN , ,35 BRUNECK , ,06 Insgesamt Betrieb , ,25 * Die Kosten des Dienstes sind die insgesamten Kosten für allgemein-ärztliche Betreuung und beinhalten die Bezüge und alle in der Vereinbarung vorgesehenen Vergütungen, einschließlich der Zusatzleistungen Tabelle 3.4.b.1.a ADI und ADP-Leistungen Allgemeinärzte: Gesundheitsbezirk Anzahl Betreuten ADI-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Ärzte Kosten des Dienstes Anzahl Betreuten ADP-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Ärzte Kosten des Dienstes BOZEN , ,95 MERAN , ,46 BRIXEN , ,60 BRUNECK , ,32 Insgesamt Betrieb , , b.2 Kinderärzte Tabelle 3.4.b.2 Kinderärzte: Gesundheitsbezirk Anzahl Zusatzleistungen Kinderärzte Einwohner <14 Kinderärzte / Einwohner Kosten des Dienstes* Anzahl Zusatzleistungen Betrag Zusatzleistungen BOZEN , ,91 MERAN , ,31 BRIXEN , ,66 BRUNECK , ,64 Insgesamt Betrieb , ,52 * Die Kosten des Dienstes sind gänzlich angegeben, d.h. inbegriffen aller fixen und variablen Bezüge, davon auch die Zusatzleistungen Tabelle 3.4.b.2.a ADI und ADP-Leistungen Kinderärzte: Gesundheitsbezirk Anzahl Betreuten ADI-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Kinderärzte Kosten des Dienstes BOZEN ,72 MERAN ,78 Anzahl Betreuten Anzahl Leistungen (Zugänge) der Kinderärzte BRIXEN , BRUNECK , Insgesamt Betrieb ,91 ADP-Leistungen In Jahr 2013 wurden kein ADP-Leistungen von Seiten der Kinderärzte getätigt. Kosten des Dienstes Seite Nr. 24

25 3.4.b.3 Betreuungskontinuität (ex ärztlicher Bereitschaftsdienst) Tabelle 3.4.b.3 ärztlicher Bereitschaftsdienst: Beschreibung Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Betrieb Insgesamt 2012 Betrieb Insgesamt 2011 Anzahl Betreuungspunkte Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten *Kosten des Dientes , , , , , ,15 Betrag Ticket der erteilten Dienste ,05 (Erlöse für den Betrieb) Kolonne GB Bozen: in den Kosten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst sowie die Betreuugskontinuität der 9 Sprengel inbegriffen Laut geltendem Landesvertrag für die Ärzte für Allgemeinmedizin, wird im Gesundheitsbezirk Bozen der Dienst der Betreuungskontinuität aufgeteilt und zwar in den ärztlichen Bereitschaftsdienst in aktiver Form in Bozen und in den angrenzenden Gemeinden und die Betreuungskontinuität in den übrigen Einzugsgebieten. Tabelle 3.4.b.3.a: Betreuungskontinuität Gesundheitsbezirk Bozen Beschreibung ärztlicher Bereitschaftskinderärztlicher ärztliche Betreungskontinuität ärztlicher Bereitschaftskinderärztlicher ärztliche Betreungskontinuität Gesundheitsbezirk Gesundheitsbezirk dienst Bereitschaft s-dienst dienst Bereitschafts- dienst Bozen Insgesamt 2013 Bozen Insgesamt 2012 Anzahl Betreuungspunkte Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten Kosten des Dientes , , , , , , , ,72 Betrag Ticket der erteilten Dienste (Erlöse für den Betrieb) GESUNDHEITSBEZIRK BOZEN 2013 GESUNDHEITSBEZIRK BOZEN , b.4 ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen Tabelle 3.4.b.4 ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen: Beschreibung Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Betrieb Insgesamt 2013 Betrieb Insgesamt 2012 Anzahl Betreuungspunkte Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten Kosten des Dientes , , , ,88 Betrag Ticket der erteilten Dienste (Erlöse für den Betrieb) , , , ,69 Die Bezirke Meran und Brixen hatten keinen Touristendienst Seite Nr. 25

26 3.4.b.5 andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung Tabella 3.4.b.5 andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung: Beschreibung Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Insgesamt 2013 K.to Insgesamt 2012 K.to Schulvisiten , , , ,20 Art. 61 L.P. 7/2001 (ärztliche Betreuung in Altersheimen) , , , , ,00 Einsatz Krankenwagen , , , ,00 Insgesamt , , , , ,20 Im Gesundheitsbezirk Bozen werden die Schulvisiten sowie die ärztliche Betreuung in Altersheimen von bediensteten Ärzten getätigt, folglich werden sie hier nicht berücksichtigt. 3.4.b.6 programmierte Krankentransporte und 118 Tabelle 3.4.b.6 programmierte Krankentransporte und 118: Beschreibung Leistungen 118 programmierte Krankentransporte medizinische Transporte Anzahl Anrufe Anzahl Notfallmaßnahmen Kosten Notfallmaßnahmen zu Lasten des Betriebes Anzahl Transporte Kosten Transporte zu Lasten des Betriebes Anzahl Anrufe der Landesnotrufzentrale Krankenwagen / Fahrzeuge Weisses Kreuz , ,03 Krankenwagen / Fahrzeuge Rotes Kreuz* , ,00 Krankenwagen / Fahrzeuge Andere (MIM) ,89 Insgesamt Krankenwagen / Fahrzeuge , ,03 HELI** ,95 Flugrettung Aiut Alpin Dolomites ,10 Flugrettung Andere ,40 Insgesamt Flugrettung ,45 *nicht definitiven Daten ** nur die Kosten sind nicht definitiv Seite Nr. 26

27 3.4.c. Pharmazeutische Versorgung Tabelle 3.4.c.1 Pharmazeutische Versorgung: TERRITORIUM Beschreibung Summe Betrieb Jahr 2013 Summe Betrieb Jahr 2012 Vertragsgebundene pharmazeutische Nettoausgabe , ,36 Ticket , ,74 Einkaufspreis der direkt verteilten Arzneimittel der Klasse A , ,33 Payback Territorium , ,03 territoriale Gesamtausgabe , ,40 Ausgabenhöchstgrenze 13,3% , ,92 der A.P.B. theoretisch zustehender Anteil des Nationalen Gesundheitsfonds , ,00 % NGF 8,25% 8,76% KRANKENHAUS pharmazeutische Krankenhausausgaben , ,23 Einkaufspreis der direkt verteilten Arzneimittel der Klasse A , ,33 Payback Krankenhaus , ,00 Ausgaben Arzneien Klasse C und C bis ,42 - Krankenhausgesamtausgabe , ,90 Ausgabenhöchstgrenze 2,4% , ,69 der A.P.B. theoretisch zustehender Anteil des Nationalen Gesundheitsfonds , ,00 % NGF 4,99% 4,76% - Gemäß Art. 15, Absatz 3 des Gesetzesdekretes vom 6. Juli 2012, Nr. 95, das mit Änderungen in das Gesetz vom 7. August 2012, Nr. 135 umgewandelt wurde, ist ab 2013 sind die Ausgaben zu Lasten des gesamtstaatlichen Gesundheitsdienstes für die territoriale Arzneimittelsversorgung auf 11,35 % abzüglich der Beträge, die von den Bürgerinnen und Bürgern für den Bezug von Medikamenten entrichtet werden, die über einen höheren Verkaufspreis verfügen, als der maximal rückvergütbare Preis, der von der AIFA festgelegt wird, begrenzt. - Gemäß Art. 15, Absätze 4 und 5 des Gesetzesdekretes vom 6. Juli 2012, Nr. 95, das mit Änderungen in das Gesetz vom 7. August 2012, Nr. 135 umgewandelt wurde, ist ab 2013 die Ausgabenhöchstgrenze für Arzneimittel im Krankenhaus auf 3,5 % festgelegt. Die Ausgabenhöchstgrenze wird abzüglich der Ausgaben für Arzneimittel der Klasse A für die direkte Verteilung und Auftragsverteilung, sowie abzüglich der Ausgaben für Impfstoffe, für Arzneimittel der Klasse C und C - bis, für magistrale und offizinale Zubereitungen, die in der Krankenhausapotheke hergestellt wurden, für ausländische Medikamente und für Plasmaderivate regionaler Herstellung berechnet. - Gemäß Art. 49, Absatz 2 - bis, Buchstabe a) des Gesetzesdekretes vom 21. Juni 2013, Nr. 69, das mit Änderungen in das Gesetz vom 9. August 2013, Nr. 98 umgewandelt wurde, werden für die Gesamtüberwachung der Kosten für die Arzneimittelversorgung im Krankenhaus die Daten, welche im Rahmen des neuen Gesundheitsinformationssystems laut Dekret des Gesundheitsministers vom 15. Juli 2014 übermittelt werden, herangezogen. Seite Nr. 27

28 Tabelle 3.4.c.2: Rückerstattungen an Apotheken KOSTENRÜCKERSTATTUNGEN AN APOTHEKEN Rückerstattungen an Apotheken für Heilbehelfe , ,83 Rückerstattungen an Apotheken für Heilbehelfe laut LG 2/ , ,08 Rückerstattungen an Apotheken für Galenika , ,73 Rückerstattungen an Apotheken für Diätprodukte , ,87 Kosten für Verteilung , ,55 GESAMT , ,06 Was das Ticket für Arzneien angelangt (Fixquote für Rezepte und Differenz auf Generika) wird auf die Anlage 4 Ticket verwiesen, mittels welcher, außer den Betriebsdaten, auch die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt werden Kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich - Das betriebliche funktionelle Präventionsdepartment Initiativen auf Präventionsdepartmentebene a) Ernährung b) Gesundheit im täglichen Leben c) Vorbeugung und Kontrolle von Infektionskrankheiten d) Die Mensch-Tier Beziehung Das Departement für Prävention ist eine betriebliche Struktur, die am 1. Januar 2012 mit Beschluss des Direktors des Südtiroler Gesundheitsbetriebes Nr. 258 vom 6. November 2011 eingerichtet worden ist. Das Departement für Prävention stellt eine funktionelle Einheit von verschiedenen Diensten dar, die in den vier Gesundheitsbezirken angesiedelt sind; komplexe und einfache Strukturen, die gemeinsame Ziele verfolgen und strukturell von den jeweiligen Bezirksdirektionen abhängen. Hauptorgane sind der Direktor des Departments, sein Stellvertreter und der Koordinator des Departments, die vom Generaldirektor des Betriebes ernannt werden und funktionell von der Betriebsdirektion abhängen. Das Departement stützt sich auf das Komitee des Departements, das ein technisches Organ mit beratender Funktion darstellt. Das Komitee ist das Organ, mit dem der Direktor des Departements Vorschläge und Ausrichtungen des Departements erarbeitet. Dem Department für Gesundheitsvorsorge sind folgende Dienste angegliedert: Die Dienste für Hygiene und öffentliche Gesundheit der Gesundheitsbezirke Der Dienst für Arbeitsmedizin Der Dienst für Sportmedizin Der Dienst für Diät und klinische Ernährung des Gesundheitsbezirkes Bozen Seite Nr. 28

29 Der Betriebliche Pneumologische Dienst Der Betrieblicher Tierärztliche Dienst Die Sektion für Umweltmedizin Hauptaufgabe ist es, Risikofaktoren ausfindig zu machen, die für die Gesundheit der Bevölkerung schädlich sein könnten und diesen entgegenzuwirken, insbesondere für jene Bevölkerungsgruppen, die diesen vermehrt ausgesetzt sind. Das Departement wird errichtet zur Förderung der Volksgesundheit, zur Ergreifung von Maßnahmen, um Krankheits- und Unfallursachen rechtzeitig zu erkennen, zum Treffen von Vorbeugungsmaßnahmen und von Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität. Tabelle 3.5 kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich Beträge sind in Tausendern angegeben kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich % Kosten gegenüber den Gesamtkosten DELTA Betrag % Kosten gegenüber den Gesamtkosten Betrag % Kosten gegenüber den Gesamtkosten Hygiene und öffentliche Gesundheit 0,56% ,59% ,31% Hygiene der Nahrungsmittel und der Ernährung 0,19% ,22% ,04% Vorsorge und Sicherheit am Arbeitsplatz 0,59% ,57% ,14% + 77 Tierärztlicher Dienst 1,22% ,22% ,09% An Personen gerichtete Vorsorgetätigkeit 0,55% ,50% ,66% Dienst für Rechtsmedizin 0,83% ,83% ,81% Insgesamt kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich 3,94% ,93% ,74% Die Beträge für das Jahr 2013 stehen nicht zur Verfügung, da diese vom Modell LA entnommen werden, welches erst Ende Mai veröffentlicht wird. Betrag 3.5.a Ernährung 1. Lebensmittelsicherheit 2. Diät und Ernährung Seite Nr. 29

30 3.5.a.1 Lebensmittelsicherheit Tabelle 3.5.a.1 SISP Ministero della salute Direzione Generale della Sicurezza degli Alimenti e della Nutrizione Rilevazione dei dati di sintesi sul controllo ufficiale degli alimenti e delle bevande: Kontrolltätigkeit und Art der Übertretungen Dienste für Öffentliche Hygiene und Betrieblicher Tierärztlicher Dienst/Lebensmittelhygiene Regione/Provincia autonoma: BOZEN Codice: Tipo struttura: Nome del referente: SANITÄTSBETRIEB BOZEN Telefax: N di strutture esistenti nella Regione/Provincia: 5 N di strutture che hanno fornito i dati: 5 DIREKTE ERZEUGER (Cod. 01) ERZEUGER UND VERPACKER (Cod. 02) Bozen (Autonome Provinz ) VERTRIEB TRANSPORT GASTSTÄTTENGEWERBE ERZEUGER UND VERPACKER Welche einer Welche der WELCHE sanitären Detail Überwachung Öffentlich Kollektiv VORWIEGEND IM Genehmigung (Cod. 04) unterliegen (Cod. 07) (Cod. 08) DETAIL unterliegen VERKAUFEN (Cod. 05) (Cod. 06) (Cod. 09) Großhandel (Cod.03) ANZAHL DER EINHEITEN DHÖG INSGESAMT ANZAHL DER KONTROLLIERTEN EINHEITEN ANZAHL DER INSPEKTIONEN ANZAHL DER EINHEITEN MIT ÜBERTRETUNGEN INSGESAMT DER ENTNOMMENEN LEBENSMITTELPROBEN NICHT REGULÄRE PROBEN ANZAHL DER ÜBERTRETUNGEN: a) Allgemeine Hygiene b) Hygiene (HACCP, Personalausbildung) c) Zusammensetzung d) Verseuchung (anders als die mikrobiologische) e) Etikettieren und Vorstellung f) Anderes MASSNAHMEN: a) Verwaltungsrechtliche b) Meldungen einer Straftat Tabelle 3.5.a.1.2 Inspektions- und Überwachungstätigkeit BZ ME BX BK TOT Anzahl der offiziellen Inspektionen im Lebensmittelbereich Anzahl der entnommenen Lebensmittelproben Anzahl der für die Registrierung eingegangenen Meldungen von Lebensmittelbetrieben Anzahl der entnommenen Trinkwasser-proben Anzahl der entnommenen Badewasserproben (in Schwimmbädern) Anzahl der kontrollierten Tätigkeiten im Bereich der Gesundheit und Schönheitspflege Anzahl der Inspektionen bei Pflanzenschutzmittelhändlern Anzahl der Vorhaltungen im Bereich verwaltungsrechtlicher Übertretungen Anzahl der Meldungen einer Straftat an die Gerichtsbehörde Seite Nr. 30

31 Tabelle 3.5.a.1.3 Mykologie Anzahl der Bescheinigungen zwecks Verkauf von frischen, nicht gezüchteten Pilzen Anzahl der nicht kostenpflichtigen, mykologischen Beratungen zugunsten von privaten Pilzsammlern Anzahl der geprüften Kandidaten zwecks Erlass des Befähigungsnachweises zum Verkauf frischer Pilze BZ ME BX BK TOT / / 2 9 Anzahl Einsätze wegen Pilzvergiftung 1 2 / 0 3 Tabelle 3.5.a.1.4 Gesundheitserzieherische Maßnahmen BZ ME BX BK VET TOT Grundlagen der Mikologie Beratungen bezüglich Lebensmittelhygiene und HACCP (Personal Küchen) Lebensmittelhygiene in der Direktvermarktung Ausbildung im Bereich Lebensmittelhygiene a.2 Diät und Ernährung Der Dienst für Diätetik und Klinische Ernährung des Gesundheitsbezirks Bozen (mit Primar) behandelt fachärztliche Leistungen im Krankenhaus und aufs Territorium. Sein Einzugsgebiet ist 50% der Landesbevölkerung. In den anderen 3 Bezirke ist kein Primar vorhanden, diese werden von der Sanitätsdirektion oder von der Abteilung Medizin geleitet. Die territorialen Leistungen sind zwischen 42% und 46% der Gesamtleistungen und sind auf die Vorbeugung gerichtet (Informationstreffen und Ernährungserziehung), ambulatorielle Diät-therapie (in 16 Sitze) und domiziliär (künstliche Ernährung zu Hause), als Beihilfe der territorialen Strukturen (gedeckt 254 auf 267), auf die klinische Erforschung. Die gebrachten Daten sind nur von Benutzer des Territorium. Seite Nr. 31

32 Tabelle 3.5.a.2.1 Tätigkeiten des Dienstes für Diätetik und klinische Ernährung ART DER TÄTIGKEIT ANZAHL DER LEISTUNGEN AMBULATORISCHE LEISTUNGEN ERNÄHRUNGSTHERAPIE - GRUPPENBEHADLUNG BIOELEKTRISCHE IMPEDANZMESSUNG Messung zur Bestimmung der Körperzusammensetzung INDIREKTE KALORIMETRIE Messung zur Bestimmung des Ernergieumsatzes (Aktivitäts- und Ruhephasen) METABOLISCHER HOLTER Fortlaufendes Monitoring des Energieumsatzes und seine Veränderungen in Aktivitäts- und Ruhephasen AGE READER Beurteilung des metabolischen Stresses LEISTUNGEN zu Hause ERNÄHRUNGSSCHULUNG (teaching) einschliesslich der künstlicher Ernährung (ANZAHL PATIENTEN) Schulung bei 37 FACHBERATUNG AN INSTITUTIONEN MIT GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG: ANZAHL DER BERATUNGEN (= ZUGÄNGE) ALTERESHEIMEN 221 SCHULMENSEN 33 KINDERGÄRTEN 72 ANDERE STRUKTUREN 101 Tabelle 3.5.a.2.2 Informationen und Gesundheitserziehung ART DER TÄTIGKEIT BENÖTIGTE ZEITDAUER (h) ANZAHL INFORMATIONPROJEKTE ERZIEHUNGSPROJEKTE 0 0 SPEZIFISCHE PROJEKTE b Gesundheit im täglichen Leben 1. Lebensräume 2. Arbeitsbereiche 3. Gerichtsmedizinische Tätigkeiten 4. Bewegung und Sport 5. Gesundes Atmen Seite Nr. 32

33 3.5.b.1 Lebensräume Tabelle 3.5.b.1.1 Bauhygiene Bauhygiene BZ ME BX BK TOT Anzahl der erlassenen Baugutachten Anzahl der Lokalaugenscheine zum Erlass von Bewohnbarkeits- bzw. Unbewohnbarkeits-bescheinigungen Bescheinigungen über prekäre hygienische Verhältnisse Bescheinigungen über Angemessenheit von Wohnungen (bei Familienzusammenführung) nach den neuen Bestimmungen Sanitäre Genehmigung für Räumlichkeiten zur Lehrtätigkeit, die vom europäischen Sozialfond finanziert werden Tabelle 3.5.b.1.2 Tätigkeiten der Überwachung und Kontrolle der hygienisch-sanitären Bedingungen Nr. Hygienisch-sanitäres Gutachten zur Ausstellung der Lizenz für Eröffnung von Beherbergungsbetrieben, Ferienkolonien, Zeltlager Nr. Hygienisch-sanitäres Gutachten für die Eröffnung von Badeanstalten und Schwimmbädern Nr. Gutachten ausgestellt für die Sanierung der Asbestzement- Dächern 26 BZ ME BX BK TOT / 0 1 Betrieblicher Sektion für Umweltmedizin Tabelle 3.5.b.1.3 Desinfektions-, Entwesungs- und Rattenvertilgungstätigkeit BZ ME BX BK TOT Nr. Eingriffe, Lokalaugenscheine u. Kontrolle von Desinfektionen, Entwesungen und Rattenbekämpfungen in öffentlichen Strukturen und Betrieben, Heimen für Einwanderer, Nomadenlager, öffentlichen Parkanlagen u. auf Anfrage bei Privatpersonen Tätigkeiten der betrieblichen Sektion für Umweltmedizin Die Tätigkeiten der betrieblichen Sektion für Umweltmedizin werden auf dem ganzen Territorium der Provinz Bozen ausgeübt. Epidemiologische Studien Studie über die gesundheitlichen Auswirkungen der Luft- und Lärmbelastung längs der Hauptverkehrsstraßen in der Provinz Bozen. Studie zur Überprüfung der Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf die menschliche Gesundheit. Reach (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) und CLP (Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen) Kontrollen Anzahl Seite Nr. 33

34 VIS. SPECIAL. REL.MED.<5 REL.MED.>5 SOPRAL. IN ORE E STAN. SOPRAL. IN NR. SPIROMETRIA SCREEN. VISIVO SCREEN. UDITIVO PRELIEVO VENOSO Kontrollen in den Bereichen Reach und CLP 1 Asbest Anzahl Lokalaugenscheine zur Bewertung des Zustandes der Asbestzement- Dächer 51 Ausgestellte Gutachten für die Sanierung von Asbestzement- Dächer 26 Beratungen bezüglich Materialien welche Asbest beinhalten b.2 Arbeitsbereiche Der Dienst für Arbeitsmedizin setzt sich als Ziel die psychophysische Gesundheit der Arbeitnehmer zu fördern und zu erhalten. Der Dienst besteht aus zwei Abteilungen: Die klinische Abteilung erfüllt (gemäß G.v.D. Nr. 81/2008) alle Verpflichtungen eines zuständigen Arztes für Arbeitsmedizin, und zwar in den Gesundheitsbezirken von Bozen, Brixen und Bruneck, in der Landesverwaltung und in Privatbetrieben, mit denen ein Abkommen besteht; Die Abteilung ärztliches Arbeitsinspektorat hat die zentrale Aufgabe den Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz durch Vorbeugetätigkeit, Information, Ausbildung, Betreuung, Überwachung und Kontrolle im Bereich Hygiene und Arbeitsmedizin, wahrzunehmen. Tätigkeiten der klinischen Sektion: Tabelle 3.5.b.2.1 Tätigkeiten der klinischen Abteilung DISTRETTI BOLZANO OSPEDALE DI BOLZANO BRUNICO PICCOLINO EGNA ORTISEI MERANO SILANDRO BRESSANONE TOTALE Seite Nr. 34

35 Tabelle 3.5.b.2.2 Screening laut dem Landesvorsorgeplan Screening laut dem Landesvorsorgeplan % getätigte Screenings gegenüber der Zielgruppe getätigte Screenings Zielgruppe (*) Hörtest aus beruflichen Gründen dem Lärm ausgesetzt Spirometrien Sehtest EDV-Anlagenpersonal aus beruflichen Gründen Schadstoffen der Atemwege ausgesetzt ärztliche Untersuchungen wenigstens einem beruflichen Risikofaktor ausgesetzt (*) Die Anzahl ist nicht verfügbar Aufgrund fehlender Daten können die Prozentsätze nicht angegeben werden. Seite Nr. 35

36 Tätigkeiten der Abteilung ärztliches Arbeitsinspektorat: Tabelle 3.5.b.2.3 ärztliches Arbeitsinspektorat Tätigkeit Bauwesen Anzahl Andere Bereiche Alle Bereiche Kontrolltätigkeit in den Arbeitsbereichen Insgesamt durchgeführte Lokalaugenscheine Protokolle insgesamt (bezüglich ) - Betriebe (Arbeitgeber, Führungskräfte, Vorgesetzte, Arbeitnehmer) Selbständige Auftraggeber und/oder Verantwortliche der Arbeiten Sicherheitskoordinatoren Meldungen von Strafanzeigen (CNR) Verfügungsprotokolle Nr. der Verstöße Meldungsprotokolle der Erfüllung/Nichterfüllung der Verfügungen Gewährung von Terminverlängerungen zur Erfüllung der Verfügungen Protokolle mit Verwaltungsstrafen Anordnungsprotokolle Datenanforderungen (ex Art. 4 des G. 628/61) Vorsorgliche Beschlagnahmungen Unterbrechungen (ex Art. 14 G.v.D. 81/08) Bewertung der Asbestarbeitspläne (ex Art.256 G.v.D. 81/08) und Meldungen (ex Art. 250 G.v.D. 81/08) 260 Inspektionen bezüglich Asbest 49 Tätigkeiten im Bereich Industriehygiene Kontrollierte Betriebe/Baustellen mit Ermittlungen im Bereich Industriehygiene Durchgeführte Probeentnahmen Durchgeführte Messungen Alle Bereiche Ermittlungen Im Bereich Arbeitsmedizin Ermittlungen im Auftrag der Gerichtsbehörde Ermittlungen auf Anfrage oder auf Eigeninitiative der Abteilung Ermittlungen in Folge von Berufskrankheiten Abgeschlossene Ermittlungen in Folgen von Berufskrankheiten Abgeschlossene Ermittlungen in Folge von Berufskrankheiten mit festgestellten Übertretungen in diesem Zusammenhang Gutachten Gutachten für die Zuweisung von Minderjährigen für die Ausübung von gefährlichen Tätigkeiten (ex G. 977/67, G.v.D. 345/99 e 262/00) Andere Gutachten Lokalaugenscheine zwecks Ausstellung von Gutachten Medizinische Tätigkeit Visiten auf Eigeninitiative der Abteilung oder auf Anfrage: Ausstellung der psycho-physischen Eignung als Sprengmeister (ex Art. 27 DPR 302/56), andere Visiten Überprüfung der Protokolle zur Gesundheitsüberwachung und/oder der Vorsorgekarteien der Betriebe Rekurse gegen die Eignungsbeurteilungen des Betriebsarztes (ex Art. 41 Absatz 9 G.v.D. 81/08) Gesundheitsüberwachungen von ehemaligen asbestexponierten Personen Eignungsermittlungen Betreuungstätigkeit Mitteilungen/Informationen für Arbeitnehmergruppen, welche spezifischen Risiken ausgesetzt sind Unterstützung zur Anwendung der Gesetzesnorm, bezüglich der Feststellung von Drogenabhängigkeit und Alkoholsucht der Arbeitnehmer (Informationsschalter) Initiativen zum Austausch (Treffen, Seminare usw.) mit den verschiedenen Berufsbildern der Vorbeugung (Arbeitgeber, LDAS, BDAS, Betriebsarzt, SKP, SKA, usw.) Schulungstätigkeit Schulungsstunden Unterwiesene Personen Organisation von Weiterbildungen (Vorträge, Seminare, Kongresse, usw.) für die im Bereich Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit tätigen Berufsbilder (Arbeitgeber, LDAS, BDAS, Betriebsarzt, SKA, SKP, Sicherheitssprecher usw.) Seite Nr. 36

37 Gerichtsmedizinische Tätigkeiten: Tabelle 3.5.b.3.1 ambulatorische Tätigkeit BZ ME BX BK TOT Nr. Ärztlich-rechtsmedizinische Bescheinigungen * Nr. Ärztliche Untersuchungen und hygienisch-sanitäre Beratungen für Auslandsreisen Nr. verabgereichte Dosen für Reiseimpfungen** *Feststellung der Fahrtauglichkeit, Waffenpass, Sonderparkschein für Invaliden, usw. **(Anzahl verabreichter Impfdosen) Tabelle3.5.b.3.2 Totenpolizeiliche Tätigkeit BZ ME BX BK TOT Anzahl der Überwachungen bei Leichenüberführungen / 0* 27 Anzahl der Bewilligungen für Leichenwägen * 38 Nr. Leichenbeschauvisiten von bediensteten Ärzten des Hygienedienstes *Diese Leistungen wurden von Sprengelhygieneärzten erbracht wobei von zwei Ärzten die Daten fehlen * b.4 Bewegung und Sport Dienst für Sportmedizin Der Dienst für Sportmedizin des Gesundheitsbezirkes Bozen mit Hauptsitz in Bozen führt auch Visiten in den Gesundheitssprengeln von Neumarkt, St. Ulrich, Kaltern und Kardaun durch. Hauptaufgabe des Dienstes sind neben der Sicherung der Gesundheit im Sport lt. M.D (Wettkampfuntersuchungen) und Eignungsuntersuchungen für Nicht- Wettkampfsport die Eignungsuntersuchungen für Zivilschutz (Freiwillige Feuerwehr, Wasserrettung usw.), die Beratung / Betreuung für besondere Sportarten (Fachambulatorien für Tauchmedizin, Berg-und Höhenmedizin, Flugsport), die Leistungsdiagnostik, Betreuung und Trainingskontrolle von Athleten mit Behinderung, die Leistungsdiagnostik von Hochleistungsathleten (Sportschulen, Nationalmannschaften, verschiedene Leistungskader). Außerdem ist der sportmedizinische Dienst Referenzzentrum für verschiedene lokale und nationale Sportvereine / Verbände. Außerdem nehmen wir Aufgaben im Kampf dem Doping wahr. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Förderung der sportlichen Aktivität mit Gesundheitserziehung für die Allgemeinbevölkerung (allgemeine Vorsorge in Einrichtungen, Schulen, Sportvereinen usw.) sowie Maßnahmen, die an Personen mit Risikofaktoren oder Erkrankungen gerichtet sind (individuelle Vorsorge): kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes, Adipositas, degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, psychische Erkrankungen. Interventionen, die mit der Verschreibung körperlicher Bewegung verwirklicht werden und die Entwicklung des Rehabilitationsprozesses überwachen Erarbeitung von Richtlinien, pflegt Kontakte mit dem nationalen bzw. Landes-CONI, informiert über Änderungen nationaler Normen, Ansprechpartner und Anlaufstelle für lokale Sportinstitutionen (VSS, USSA usw.) für alle sportmedizinischen Belange Durch Einbindung in das (seit ) betriebsweite Departement für Gesundheitsvorsorge werden Untersuchungen, Projekte und Forschungsarbeiten möglich, Seite Nr. 37

38 ebenso wie die Ausarbeitung von interdisziplinären und bezirksübergreifenden Leitlinien, Prozessprotokollen und Vorsorgeprogrammen; damit trägt der Dienst zur Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung in der Südtiroler Gesundheitspolitik bei. Im Bereich der Fort- und Weiterbildung ist die Organisation von wissenschaftlicher Aktivität und Weiterbildung des ärztlichen und nichtärztlichen Personals der Dienste für Sportmedizin zu nennen. Landesweite Kompetenzen unseres Dienstes sind unter anderem das landesweite Informatik Programm für die computergestützte Verwaltung der Patientenakten, das Landesarchiv der Nichteignungen, der Kontakt mit der Landeskommission für Rekurse mit Sitz im Gesundheitsassessorat, die Organisation der medizinischen Betreuung der landesweiten Schulsportveranstaltungen, die Organisation der medizinischen Betreuung von Wettkampfveranstaltungen und die Organisation und Koordination von Dopingkontrollen. Personalstand 2013: 5 Ärzte, 5,75 Pflegepersonal, 2 Verwaltungsassistenten, 1 Hilfspersonal 2014 wird der Dienst für Sportmedin Bozen auch den Gesundheitsbezirk Meran übernehmen und dort sowohl im Krankenhaus Meran (jeweils 3 Tage/Woche) als auch im Krankenhaus Schlanders (jeweils 1 Tag/Woche) sportmedizinische Visiten durchführen. Im Gesundheitsbezirk Bruneck gibt es einen autonomen Dienst für Sportmedizin, in Brixen ein sportmedizinisches Ambulatorium, welches der Abteilung für Innere Medizin angegliedert ist und in Meran führt ein mit dem Landesgesundheitsdienst konventionierter privater Sportarzt die sportmedizinischen Visiten durch. Alle drei letztgenannten Dienste sind nicht in das Departement für Gesundheitsvorsorge eingegliedert. Tabelle 3.5.b.4.1 erbrachte Leistungen Art der Leistung BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT Bescheinigungen für Leistungsport gemäß Tab. A der Ministerialverordnung vom (einschließlich: ärztliche Visite, 304 n.d. n.d. n.d. 304 Harnuntersuchung, EKG) (100.10) Bescheinigungen für Leistungssport gemäß Tab. B der Ministerialverordnung vom (einschließlich: ärztliche Visite, Harnuntersuchung, einfache Spirometrie, Belastungs-EKG mit zwei n.d. n.d. n.d Masterstufen) (100.11) Bescheinigungen für Leistungssport gemäß Tab. b der Ministerialverordnung vom (einschließlich: ärztliche Visite, Harnuntersuchung, einfache Spirometrie, Belastungs-EKG mit 93 n.d. n.d. n.d. 93 Fahrradergometer) (100.12) Funktionsprüfung mit Fahrradergometer mit Laktatbestimmung (100.13) 93 n.d. n.d. n.d. 93 Leistungsdiagnostischer Test mit Fahrradergometrie mit direkter Messung der Atemgase (100.14) 3 n.d. n.d. n.d. 3 Sport-Gesundheitscheck (100.15) 80 n.d. n.d. n.d. 80 Facharztvisite, einschließlich HNO-Untersuchung, neurologisches screening, Sehscreening wo vorgesehen (89.07) 152 n.d. n.d. n.d. 152 Einfache Spirometrie 1 ( ) 2 n.d. n.d. n.d. 2 Herzkreislauf-Test unter Belastung mit Fahrradergometer 1 (89.43) 546 n.d. n.d. n.d. 546 Dynamisches EKG Holter (89.50) 54 n.d. n.d. n.d. 54 Elektrokardiogramm (EKG) 1 (89.52) n.d. n.d. n.d Orthoptische Bewertung (93.02) 16 n.d. n.d. n.d. 16 Audiometrie ( ) 89 n.d. n.d. n.d. 89 Komplette Harnuntersuchung (417002) 1 n.d. n.d. n.d. 1 Lokale Infiltration (83.98) 0 n.d. n.d. n.d. 0 Blutentnahmen ( ) 47 n.d. n.d. n.d. 47 Impedenzometrie ( ) 17 n.d. n.d. n.d. 17 Ärztliche Wettkampfbetreuung 0 n.d. n.d. n.d. 0 INSGESAMT Anzahl der erbrachten Leistungen, die nicht in den vorherigen Posten enthalten sind Seite Nr. 38

39 Anz. der Maßn. Anz. der Stunden insg. Anz. der miteinbezogenen Personen Zielgruppe Anz. der miteinbezogenen Bediensteten Tabelle 3.5.b.4.2 gesundheitliche Informations- und Aufklärungstätigkeit Art der Leistung Gesundheitserziehung an Schulen 5 1 Vorträge und Konferenzen für Sportler, Trainer, Sportfunktionäre 5 1 Maßnahmen Bevölkerung 5 3 Maßnahmen bestimmte Zielgruppen b.5 Gesundes Atmen Der Betriebliche Pneumologische Dienst Der Pneumologische Dienst ist ein betrieblicher Dienst der auf dem Provinzialen Sanitätsplan im Bereich des Territoriums gelegen ist. Er hat sechs Sitze in den vier Sanitätsbezirken und zwar in Bozen, Neumarkt, Meran, Schlanders, Brixen und Bruneck. Alle 6 Sitze verfügen über ansässiges Sanitätspersonal und einige Verwaltungsangestellte und die Zugänge der Ärzte in den Außendiensten in Bozen kommen vom Sitz in Bozen. Tabelle 3.5.b.5.1 Pneumologischer Dienst KODEX BENNENUNG BOZEN NEU- SCHLAN- MERAN MARKT DERS BRUNECK BRIXEN GESAMT 89.7 VISITE ZWEITVISITE IMPFUNG MANTOUX EINFACHE SPIROMETRIE SIROMETRIE MIT R.V BRONCHOSPASMOLYSETEST BRONCHOKONSTRITIONST DIFFUSIONTEST (dlco) ALLERGIETEST AEROSOL Pe MAX - Pi MAX TEST HAUSVISITE DES ARZTES HAUSVISITE DER S.A PULSOXIMETRIE BELASTUNGSPROBE ARTERIELLE BLUTABNAHME BLUTGASANALYSE PLEURAPUNKTION GESAMTSPIROMETRIE POLYSOMNOGRAPHIE ERGOSPIROMETRIE (BIKE) INFUSION EINFACHE SPIROMETRIE (EXT.) MANTOUX (EXT.) GESAMT Seite Nr. 39

40 Tabelle 3.5.b.5.2 Pneumologischer Dienst KODEX OUTPUT BESCHREIBUNG SPT 01 SPT 02 SPT 03 Hausbesuche des Arztes (aus Bewilligungenerhebung) Hausbesuche des Krankenpflegepersonals (aus Bewilligungenerhebung) Abschätzung der Hausvisite des Arztes (aus Bewilligungenerhebung) Die Aktivität sieht vor: Programmierung der Visite, Besichtigung der klinischen Kartei, Fahrt zum Wohnsitz des Patienten, ärztliche Visite, instrumentaleuntersuchungen und Blutgasanalyse, Kontrolle der Apparate (Ventilator oder Quelle des Sauerstoffs), klinische Schlüsse und schriftliche Bericht an den Basis-Arzt, Daten in PC eingeben Programmierung der Visite, Vorbereitung des nötigen sanitären Materials,Fahrt zum Domizil, Erhebung der Vital-Zeichen, Kontrolle der Therapie undder Apparate, Vorbereitung des Berichtes und Diskussion mit dem Arzt imsitz, Daten in PC eingeben Abschätzung des Arztes im Sitz über die Hausvisite SPT 04 Treffen über Sanitätserziehung Zusammenkünfte im Sitz mit dem Patienten der zu Hause betreut wird, umden Gebrauch von diagnostischen und therapeutischen Instrumenten, die zu Hause abgegeben wurden, zu erklären SPT 05 Überwachung des Konsums von Kontrolle der Konsumdaten des Sauerstoffes zum Schluss von compliance und der Flüssigsauerstoff Rechnungen SPT 06 Aktivität von case holding Kontrolle und Führung der klinischen Karteien zur Aktivität der Hausassistenz und der Vorbeugung. Sie bezieht die Fortbildung der Krankengeschichte des Patienten und der von anderen Diensten versendeten diagnostischen Referte, Kontrolle der Patienten Daten in Telemetrie, telefonische und schriftliche Einladungen an Patienten in Chemioprofilaxe und in Antituberkulose-Therapie u.s.w. SPT 07 SPT 08 Besichtigung von Gemeinschaften/Risikogruppen Organisation, Exekution und Schätzung am Endeder TBC- Nachforschungen in Gruppen oder Risiko-Gemeinschaften (Umfeldkontrollen, Krankenhaus Angestellten) Inaugenscheinnahme der Orte (Familiäres- Ambiente, Arbeits-Ambiente u.s.w) Umgang des TBC-Kranken zum Schluss der Identifikation der Personen, welche einem Screening zu unterziehen sind Organisation, Exekution und Schätzung am Ende der TBC-Nachforschungenin Gruppen oder Risiko-Gemeinschaften: zur Besichtigung der Gemeinschaft,Identifikation der Personen, die einem Screening zu unterziehen sind, schriftliche und telefonische Einladungen der Screening- Personen, Führung des Registers der Screening-Personen, Endabschätzung des Screenings SPT 09 Leitung der INPS-Akten Aktivität des Informationsflusses zwischen Dienst und INPS zum Zweck der Versicherung des Patienten in Antituberkulosetherapie SPT 10 Beteiligung Nichtraucher in den Programmation und organisatorische Zusammentreffen mit den schulischen Autoritäten. Schulen Vorbereitung des didaktischen Materials. Treffen mit den Schulenoder im Sitz des Dienstes SPT 11 Bildung von Kursen zur Raucherentwöhnung VISITE- ANZAHL mit den Schülern u./o. Professoren Sensibilisierung der rauchenden Bevölkerung zur Teilnahme mit schriftlichen Mitteilungen, Kontaktaufnahme mit Rauchern zur Bildung der Gruppen, Kontrolle und Schlussbericht SPT 12 Informationen zum Gebrauch Informationen zum Gebrauch des Expanders und Aushändigung an den Patienten des Expanders und Aushändigung an den Patienten -789 SPT 13 Aushändigung von Peak Flow Meter oder Ratschläge zur Vorbeugung von Allergien Informationen zum Gebrauch des Apparates und seine Aushändigung an den Patienten oder Informationen zur Vorbeugung der Allergie SPT 14 Fahrt Man versteht darunter die Zeit zur Versetzung an Sitz oder entfernten Ambulatorien zur Vertreibung des ordentlichen Dienstes. Die Zeit zur Versetzung für die Hausvisiten und andere Aktivitäten sind eng mit der Typologie der Leistung verbunden und muss im einzelnen Output des belastende Arbeit betrachtet werden c Prävention und Kontrolle von Infektionskrankheiten 1. Medizinische Tätigkeiten 2. Tierärztliche Tätigkeiten Seite Nr. 40

41 3.5.c.1 Medizinische Tätigkeiten Durchgeführte Pflicht- und empfohlene Impfungen: tabella 3.5.c.1.1 Impfungen Pflichtimpfungen und empfohlene Impfungen getätigte Impfungen (im Alter von 0-18 Jahren in den Gesundheitsbezirken, einschließlich der von den Sprengelhygieneärzten und Pädiater durchgeführten Impfungen) BZ ME BX BK TOT Diphterie Tetanus Polyomielitis Pertussis Hepatitis B Haemophilus influenzae b Pneumococcus Meningococcus C MMR (Masern, Mumps, Röteln) HPV (Papilloma virus) Varizellen INSGESAMT BZ ME BX BK Nr. Übertretungsprotokolle der Pflichtimpfungen / / Durchimpfungsrate im Alter von 24 Monaten: % Impfdeckung: Tabelle 3.5.c.1.2 Impfungen Kohorte 2011 Pflichtimpfungen und empfohlene Impfungen % Impf-Deckung für die Kohorte 2011 BZ ME BX BK INSGES. Diphterie 89,90 87,60 88,30 88,00 88,8 Tetanus 90,00 87,80 88,30 88,10 88,9 Polyomielitis 89,90 87,60 88,10 88,00 88,8 Pertussis 89,80 87,60 88,20 88,00 88,7 Hepatitis B 89,70 86,60 87,40 87,80 88,3 Haemophilus influenzae b 90,00 88,40 89,20 89,70 89,4 Pneumococcus 85,60 71,20 82,60 85,40 81,4 Meningococcus C 75,20 49,40 63,20 65,60 65,3 MMR (Masern, Mumps, Röteln) 76,20 57,20 66,70 68,90 68,8 dtpa (Diphterie, Tetanus, Pertussis) 89,80 87,60 88,20 88,00 88,7 dtpapolio (Diphterie, Tetanus, Pertussis, Polio) 89,80 87,50 88,10 88,00 88,7 HPV (Papilloma virus) im 12. Lebensjahr 30,30 17,60 20,10 26,30 24,9 Seite Nr. 41

42 Meldung von Infektionskrankheiten und Prophylaxemaßnahmen: Tabelle 3.5.c.1.3 Prophylaxe Prophylaxe und Meldung der Infektionskrankheiten und epidemiologische Kontrolle der Lebensmitteltoxinfektionen und der Parasitosen BZ ME BX BK TOT Nr. Meldungen der Infektionskrankheiten Nr. Epidemiologische Erhebungen Nr. ans Mikrobiologische Labor weitergeleitete Laboruntersuchungen * Anzahl Maßnahmen zur Überwachungen der Schlaffen Lähmungen Anzahl Maßnahmen zur Überwachungen der Hepatitis B (SEIEVA) Anzahl der Kontrollen in sozialen Einrichtungen (z.b.:altersheime, Tageszentren für Senioren, Schulen und Kindergärten) Anzahl der Feststellungen von prekären hygienischen Verhältnissen in Wohnungen und diesbezügliche Bescheinigungen * Die Dienste für Hygiene und öffentliche Gesundheit von Brixen. Bruneck und Meran schicken die Laborproben an das klinische Labor des territorial zuständigen Krankenhauses Gesundheitserzieherische Maßnahmen: Tabelle 3.5.c.1.4 Gesundheitserzieherische Maßnahmen Informationsveranstaltungen für Schulen und Lehrpersonen über Pedeiculosis BZ ME BX BK VET TOT Gesundheitserziehung zum Impfthema Studium vom ISS caso controllo per epidemia Epatite virale A c.2 Tierärztliche Tätigkeiten Betrieblicher Tierärztlicher Dienst Die nachfolgenden Tabellen zeigen einige Eckdaten zu verschiedenen vom Tierärztlichen Dienst im Jahr 2013 getätigten Leistungen. Lebensmittelsicherheit: Tabelle 3.5.c.2.1 Überwachung und hygienisch-sanitäre Inspektion der Lebensmittel tierischer Herkunft Überwachung und hygienisch-sanitäre Inspektion der Lebensmittel tierischer Herkunft VET Anzahl Lebensmittelkontrollen 1503 Anzahl der Probeentnahmen 844 Anzahl der für die Registrierung eingegangenen Meldungen von Lebensmittelbetrieben n.d. Anzahl der Beanstandungen 778 Anzahl Strafanzeigen 7 Seite Nr. 42

43 Detail: Überwachung und hygienisch-sanitäre Inspektion der Lebensmittel tierischer Herkunft nach Lebensmitteltypologie Tabelle 3.5.c.2.2 Art der Lebensmittel tierischer Herkunft Art der Lebensmittel tierischer Herkunft Entnommene Proben Fleisch von Rindern, Schafen und Ziegen, Einhufer, Schweinen, Geflügel, Kaninchen und Wild 140 Fleischzubereitungen 129 Fischereiprodukte 94 Eier 31 Honig 31 Milch 164 Milcherzeugnisse 165 Speiseeis 56 Gastronomieprodukte 34 Gesamt 844 Schlachtungen: Tabelle 3.5.c.2.3 Schlachtungen Tierart Anzahl Tiere Rinder/Kälber Einhufer 294 Schweine Schafe und Ziegen Gesamt Überwachung der Zoonosen bei geschlachteten Tieren: Tabelle 3.5.c.2.4 Überwachung der Zoonosen bei geschlachteten Tieren Fälle Rinderbandwurmbefall bei Schlachttieren 3 Fälle Hundebandwurmbefall bei Schlachttieren 18 Trichinoskopien BSE (bovine spongiform encephalopathy)-test bei Rindern TSE (trasmissibile spongiform encephalopathy)-test bei Schafen Seite Nr. 43

44 Jahresregister der Inspektionstätigkeiten/AUDIT bei EU-anerkannten Betrieben: Tabelle 3.5.c.2.5 Jahresregister der Inspektionstätigkeiten/AUDIT Betriebsart Anzahl Betriebe mit EU- Anerkennung Anzahl Besuche in Betrieben* Anzahl Inspektionen Anzahl Nicht- Konformitäten Kühllager und Verpackungsbetriebe Schlacht- und Zerlegungsbetriebe rotes Fleisch Schlacht- und Zerlegungsbetriebe weißes Fleisch Schlacht- und Zerlegungsbetriebe gezüchtetes Großwild und Straußenvögel 1 (6 Monate) (4) Zentren gejagtes Großwild (13) Herstellung Hackfleisch und Fleischzubereitungen Anzahl Audits verbunden mit Zerlegungstätigkeit verbunden mit Schlachthöfe von rotem Fleisch (1) Herstellung Fleischprodukte Herstellung Fischprodukte Herstellung Milch- und Milcherzeugnisse Produktion Eier und Eiprodukte Gesamt Bei jedem Besuch können mehrere Inspektionen erfolgen* Im Fall von Betrieben mit mehreren Tätigkeiten wird der Betrieb einmal gezählt, wobei die Haupttätigkeit ausschlaggebend ist. Anmerkung: In Klammern ist die Anzahl der Tätigkeiten innerhalb des gezählten Betriebes angeführt Bericht zum Landesplan für die Kontrolle von Rückständen in Lebensmitteln tierischer Herkunft: Tabelle 3.5.c.2.6 Bericht zum Landesplan für die Kontrolle von Rückständen Bereich Anz. Proben Rinderhaltende Betriebe 44 Milchproduktion 36 Schweine/Schafe/Ziegenhaltende Betriebe 6 Honigproduktion 13 Eierproduktion 19 Gejagtes Wild 3 Gesamt 121 Seite Nr. 44

45 Prophylaxe von Infektionskrankheiten und Überwachung der Tiergesundheit in Zuchtbetrieben: Tabelle 3.5.c.2.7 Prophylaxe von Infektionskrankheiten und Überwachung der Tiergesundheit Registrierungen von Tieren für Verkauf/Schlachtung Transportgenehmigungen für Primärproduzenten und Freizeitpferde 53 Überwachung Anwendung Tierarzneimittel 628 Überwachung Meldedaten Viehhaltungsbetriebe 815 Test bei Rindern zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten: 0 auf Brucellose und enzootische Rinderleukose (Einzeltierproben/Sammelmilchproben) /4.804 auf Bluetongue (Blauzungenkrankheit) auf IBR/IPV (Einzeltierproben/Sammelmilchproben) /4.804 auf BVD (Bovine Virus Diarrhoea/Mucosal Disease) auf Q-Fieber Test bei Schafen und Ziegen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten: 0 auf CAE (Virale Encephalitis Arthritis bei Ziegen) auf Brucella ovis (Nebenhodenentzündung bei Widder) Test bei Schweinen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten: 0 auf Vesikulärkrankheit 584 auf Schweinepest 524 auf Aujeszky-Krankheit 583 Test bei Geflügel zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten: 0 auf Geflügelgrippe 655 auf Salmonellose bei Gruppen von über 1000 Hühnern 41 Tiergesundheit und auf den Menschen übertragbare Erkrankungen: Information und Gesundheitserziehung Tabelle 3.5.c.2.8 Tiergesundheit und auf den Menschen übertragbare Erkrankungen Informationsveranstaltungen 30 Weiterbildungen 30 Landesplan zur Futtermittelkontrolle: Tabelle 3.5.c.2.9 Landesplan zur Futtermittelkontrolle Programmierung der Tätigkeiten Anz. der Probeentnahmen von Futtermitteln in Viehhaltungsbetrieben, wobei Kraft- und Grundfutter kontrolliert wurde Anz. der Probeentnahmen laut Landesgesetz Nr.1 vom für gentechnisch nicht veränderte Produkte und laut spezifischem Extraplan für Probeentnahmen von Futtermitteln für milchviehhaltende Betriebe Art und Anzahl der im Zuge der Kontrollen und Probenahmen aufgetretenen nicht-konformitäten Anz. der Inspektionen in viehhaltenden Betrieben zur Überwachung der Verarbeichung von Futtermitteln Anz. der Audit in Futtermittelbetrieben zur Bewertung der Eigenkontrollpläne, der Rückverfolgbarkeit und der Resultate der durchgeführten Untersuchungen d Die Mensch-Tier Beziehung Angemessenes Zusammenleben mit Heimtieren Tiergestützte Initiativen Seite Nr. 45

46 Tabelle 3.5.d.1 Kontrolle der von Tieren verursachten Verletzungen bei Menschen Verletzungen durch Tiere/ Verletzungen Verletzungen Verletzungen Tollwutkontrollen (Hunde) nach GB (Hunde) (Katzen) (andere Tiere) Gesamt Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamt Tabelle 3.5.d.2 Epidemiologische Daten zu den durch Hunde verursachten Verletzungen bei Menschen Gesundheitsbezirk Bozen Anzahl Hunde pro Gesundheitsbezirk Prävalenz der Verletzungen durch Hunde auf die gemeldete Hundezahl Bozen ,20% Meran ,00% Brixen ,50% Bruneck ,20% Gesamt ,20% Tabelle 3.5.d.3 Kontrolle der streunenden Tiere und der Hunde- und Katzenpopulationen Eingefangene streunende Hunde 317 Sterilisierte/kastrierte Hunde 59 Sterilisierte/kastrierte besitzerlose Katzen 799 Eingänge Tierheim Sill Ausgänge Tierheim Sill Ausgestellte Pässe Hunde, Katzen, Frettchen Anzahl von Tieren (Hunden, Katzen, Frettchen) in der Landesdatenbank Tabelle 3.5.d.4 Kontrolle des Wohlbefindens der Tiere und Tierschutz Anzahl der Überwachungseinsätze im Sinne der Tierschutzgesetzesbestimmungen 479 Tabelle 3.5.d.5 Die Mensch-Tier Beziehung: Information und Gesundheitserziehung Informationsveranstaltungen/Schulprojekte 13 Tiergestützte Tätigkeiten 13 Weiterbildung Mitarbeiter Intramoenia a) Leistungen Intramoenia b) Ergebnis Intramoenia Seite Nr. 46

47 3.6.a Leistungen Intramoenia Tabelle 3.6.a Leistungen Intramoenia Beschreibung Anzahl institutioneller Leistungen Anzahl freiberufliche Leistungen %-Anteil freiberufl. Leistungen an instit. Leistungen Attivitá clinica ,936% Laboratorium ,001% Diagnostica strumentale ,175% anestesiologia farmaceutica Insgesamt ,380% Die Intramoenia-Leistungen nehmen von im Jahr 2012, um 1.273, auf im Jahr 2013 zu (+8,29%). In der Anlage 3.6.a. Leistungen Intramoenia werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. 3.6.b Ergebnis Intramoenia Tabelle 3.6.b Ergebnis Intramoenia Direkte Kosten: BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) BETRAG , ,65 Verbrauchsgüter 2.481,60 Rückstellung Ärztefond ,79 IRAP ,82 Summe direkte Kosten (A) ,30 Indirekte Kosten (B) ,99 Vollkosten A + B ( C ) ,29 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) ,70 davon noch zu begleichende Forderungen ,12 Ergebnis (D - C) ,41 Bei den Erlösen aus der Intramoenia-Tätigkeit sind gegenüber 2012 Mehreinnahmen im Ausmaß von ,46 zu verzeichnen. Das Ergebnis aus der Intramoenia-Tätigkeit beläuft sich für den Betrieb auf rund ,41. In der Anlage 3.6.b Ergebnis Intramoenia werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt Seite Nr. 47

48 3.7. Landesweite Dienste Tabelle 3.7 Landesweite Dienste Dienst Abschluss Voranschlag Abschluss Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen Labor für Mikrobiologie und Virologie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Meran Arbeitsmedizin Schlanders Pneumologischer Dienst Pneumologischer Dienst Meran Pneumologischer Dienst Schlanders Genetischer Beratungsdienst Immunhämatologie u. Bluttransfusion Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie Medizinische Strahlenphysik Tierärztlicher Dienst Dienst für Medizintechnik Arzneimittel Verrechnungsamt Abteilung überörtliche Dienste Sekretariat der pathologischen Anatomie Sekretariat des tierärztlichen Dienstes Perinatologie Rettungs- und Notfalldienst Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin und Führerscheinkommision Dienst für Verkehrspsychologie Dienst für Kinderneuropsychiatrie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie Neugeborenen Intensivstation Zentrum für hämorrag. und thrombot. Krankheiten Nuklearmedizin Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie Umweltmedizin Bad Bachgart Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin INSGESAMT In der Anlage 3.7 Landesweite Dienste werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt Seite Nr. 48

49 4. ANDERE AKTIVITÄTEN 1. Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes 2. Gesellschaftsbeteiligungen 4.1 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes Tabelle 4.1 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes A) Kosten DIREKTE KOSTEN Bezüge 4 Direktoren, Sozialabgaben und IRAP inbegriffen Bezüge 5 Rechnungsrevisoren, Sozialabg. Passive Mieten Abhängiges Personal Kosten für Betriebssoftware Beratungen Veröffentlichungen und Anzeigen Veranstaltungen und Events Kosten für Ausbildung Verschiedene (Müllentsorg., Kondominium- und Telefonsp.) Komitee für Chancengleichheit , , , , , , ,00 0, , , ,58 INDIREKTE KOSTEN von anderen Abteilungen/Diensten erworbene Leistungen allgemeine Betriebskosten Summe Ausgabe (Kosten) 0, , ,97 B) dem Dienst zugewiesenes Personal Nr. Einheiten* Gesamt-kosten Nicht sanitäres Leitungspersonal Akademiker des Sanitätsstellenplanes Ärzte Ärzte in Ausbildung Verwalt.- und tech. verw. Personal (Detail) Sekretariatassistent 1, ,43 Verwaltungssachbearbeiter 11, ,25 Verwaltungsinspektor 4, ,49 Krankenpflegepersonal 5, ,86 Rehabilitationspersonal Personal des Fachstellenplanes 1, ,43 Überprüfungs- und Kontrollpersonal Sanitätstechniker Tierärzte Rechtsanwalt ,77 Anderes Personal Werkverträge Beauftragungen Ingegneur ,48 * Nummer der äquivalenten Einheiten Seite Nr. 49

50 4.2 Gesellschaftsbeteiligungen Die einzige vom Sanitätsbetrieb kontrollierte Gesellschaft ist die SAIM Südtirol Alto Adige Informatica Medica srl GmbH. Diese Gesellschaft beschäftigt sich mit der Informatisierung des Krankenblatts und anderen gleichartigen Tätigkeiten innerhalb der Strukturen des Betriebes. Sie hat ein Eigenkapital von ,00 gezeichnet für 51% von den Ex-Gesundheitsbetrieben von Bozen und Meran und für die restlichen 49% von einem privaten Partner. Der effektiv überwiesene Anteil beträgt ,00. Die wesentlichen Daten betreffend das am abgeschlossene Geschäftsjahr, welche aus den zu den Akten genommenen Unterlagen hervorgehen (Vermögensaufstellung, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang), sind folgende: Beschreibung Jahr 2012 Jahr 2013 Totale Aktiva: Totale Verbindlichkeiten: Eigenkapital: Produktionswert: Aufwendungen für die Produktion: Jahresgewinn/Jahresfehlbetrag MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS EBENE SOWIE RESSOURCEN 1 verwaltungstechnischer und buchhalterischer Bereich 2 informatischer Bereich 3 Wirtschafts- und Einkaufsbereich 4 technischer- Vermögensbereich 5 medizintechnischer Bereich 6 Bereich Leistungen und Territorium 7 Bereich Kommunikation, Marketing und Bürgeranliegen 8 Bereich Personalverwaltung 5.1 verwaltungstechnischer und buchhalterischer Bereich a) Wirtschafts- und Finanzabteilung b) Abteilung für Controlling 5.1.a Wirtschafts- und Finanzabteilung Zertifizierbarkeit der Bilanzen Erarbeitung des piano attuativo di certificabilità (PAC) wie vom Ministerialdekret vom 1. März 2013 vorgesehen und wie in der Niederschrift des Treffens vom 20. März 2013 zwischen Betrieb und Provinz beschrieben. Zwecks Erstellung des piano attuativo di certificabilità wurde allen Abteilungsdirektoren ein Rohentwurf des Planes zugesandt, wobei die von ihnen zu bearbeitenden Bereiche eigens (farblich) gekennzeichnet wurden. Die von den Abteilungsdirektoren gelieferten Seite Nr. 50

51 Dokumente wurden dann von der Wirtschafts- und Finanzabteilung zusammengefasst und als Entwurf des piano attuativo di certificabilità an die Provinz übermittelt. Erarbeitung der noch ausstehenden Prozeduren (wie vom PAC vorgesehen) bzw. Abänderung der bereits bestehenden Prozeduren Die einzelnen zu erarbeitenden Prozeduren wurden nach Zuständigkeitsbereich den entsprechenden Verantwortlichen (Buchhaltung, Personal, Leistungsabteilung usw.) zugeteilt. Es haben entsprechende Informationstreffen mit den jeweiligen Bereichen stattgefunden. Zwei der im Vorjahr erstellten Prozeduren sind an die Dokumentenlenkung zwecks Erhebung und Verbreitung weitergeleitet worden. Diese beiden Prozeduren, die anderen im Vorjahr erstellten Prozeduren und die im Jahr 2013 erstellten Prozeduren werden der Verwaltungsdirektion bzw. den Rechnungsrevisoren zur Kontrolle, zur Überprüfung der Umsetzung und Genehmigung im Laufe des Jahres 2014 übermittelt. Sodann werden diese an die Dokumentenlenkung bei der Verwaltungsdirektion weitergeleitet. Im Jahr 2013 überarbeitete bzw. formalisierte Prozeduren: 1. Verwaltung und Bewertung der Zentralmagazine und der Bestände in den Abteilungen 2. Abfertigung (Rückstellung) 3. Berechnung und Bewertung Fonds 4. Aktivzyklus (Beiträge und Forderungen) 5. Aktivzyklus (Eintreibung Forderungen) 6. Aktivzyklus (Verbuchung der Rundungen under doppelten Zahlungen) 7. Berichtigungs- und Abschlussbuchungen 8. Abschluss und Eröffnung der Konten 9. Immaterielles und materielles Anlagevermögen (Ankauf und in Ankauf befindliche Güter) Es wurde keine eigene Prozedur erstellt, zumal die Materie durch einen entsprechenden LA-Beschluss geregelt ist 10. Kapitalisierung (im Betrieb hergestellte Güter) 11. Inventar Anlagegüter Es wurde keine eigene Prozedur erstellt, zumal die Materie durch einen entsprechenden LA-Beschluss geregelt ist 12. Aktivzyklus (aktive Mobilität) 13. Aktivzyklus (sanitäre Leistungen an Körperschaften) 14. Passivzyklus (Ankauf von Gütern Verträge, Bestellung, Eingang Ware, Liquidierung) Es wurde keine eigene Prozedur erstellt, zumal die Materie durch einen entsprechenden LA-Beschluss geregelt ist 15. Passivzyklus (Ankauf von Leistungen Verträge, Bestellung, Erbringung der Leistung, Liquidierung) Es wurde keine eigene Prozedur erstellt, zumal die Materie durch einen entsprechenden LA-Beschluss geregelt ist 16. Passivzyklus (Konventionen) 17. Passivzyklus (Ankauf von sanitären Leistungen) 18. Passivzyklus (Rückerstattungen) 19. Passivzyklus (Personalverwaltung) 20. Verbuchung und Abgleichung der Kassen- und Bankbewegungen 21. Verwaltung der Beanstandungen des Kollegiums der Rechnungsrevisoren, des Rechnungshoves und des Landes. 22. Verwaltung der Steuern Seite Nr. 51

52 Neuer Kontenplan und Bilanzmodelle Implementierung des neuen Kontenplanes damit der Betrieb ab im Stande ist, sämtliche Buchungen mit dem neuen Kontenplan durchzuführen. Der neue Kontenplan, so wie er dem Betrieb vom Land am übermittelt worden ist, ist von der Arbeitsgruppe Buchhaltung überprüft und analysiert worden. Am wurde dieser Entwurf samt Bemerkungen der Arbeitsgruppe an das Amt für Gesundheitsökonomie zwecks Genehmigung durch das Land übermittelt. Mit Beschluss Nr vom hat das Land den neuen Kontenplan genehmigt. Im Zeitraum August- Dezember wurde in verschiedenen Arbeitsgruppen (Ökonomat - Apotheke, Buchhaltung ) die Einführung des neuen Kontenplanes vorangebracht. Der neue Kontenplan wurde ins Buchhaltungsprogramm eingegeben, die Warenkategorien wurden den neuen Konten zugeordnet, die Leistungen des Tarifverzeichnisses wurden in den Patientenprogrammen neu kodifiziert, die Lohnschlüssel wurden im Gehaltsprogramm den neuen Konten zugeordnet, die Lieferanten und Schuldner sind den neuen Verbindlichkeiten- und Forderungenkonten zugeordnet worden bzw. werden noch zugeordnet, sobald die Bilanz 2013 definitiv erstellt ist. Der neue Haushaltsvoranschlag ist bereits mit dem neuen Kontenplan und mit den neuen Bilanzmodellen erstellt worden. Projekt elektronische Fakturierung Im Jahr 2013 wurde für einige mit dem Konsortium DAFNE zusammengeschlossene Pharmabetriebe die passive elektronische Fakturierung, welche im Jahr 2012 getestet wurde, weitergeführt wobei die vom selben Konsortium zur Verfügung gestellte Software verwendet wurde. Außerdem haben im Hinblick auf eine sogenannte vollständige Dematerialisierung des passiven Zyklusses (mit einer geplanten Testphase im Laufe des Jahres 2013 und dann mit einer definitiven Anwendung im Jahr 2014) verschiedene Treffen zur Klärung bestehender Problematiken stattgefunden. Im Zuge dieser Dematerialisierung wird auch eine digitale Archivierung der Dokumente ab 2014 möglich sein. Dies gilt auch für den aktiven Zyklus (Kundenrechnungen). Führung einer einzigen Betriebsbilanz Nachdem der Sanitätsbetrieb im Jahr 2012 dem Land den Vorschlag unterbreitet hat, die Bezirksbilanzen abzuschaffen und nur mehr eine einzige Betriebsbilanz zu führen, wodurch eine Reihe von Doppelgleisigkeiten (innerbetriebliche Verrechnung, viermalige Verbuchungen usw.) und damit Bürokratismus abgebaut werden kann, wurde vom Land im Jahr 2013 das entsprechende Landesgesetz in diesem Sinne abgeändert. Mit dem Voranschlag 2014 wird zum ersten Male nur eine Betriebsbilanz erstellt. Vereinheitlichung von Fakturierung und Eintreibungsverfahren Ab dem Jahr 2013 werden die Aktivrechnungen einheitlich aus den Vorsystemen in das Buchhaltungsprogramm importiert. Auch ist es nun möglich, Mahnungen, Inverzugsetzungsakte und Zahlungsbefehle für den gesamten Betrieb auf dieselbe Art und Weise zu erstellen. Änderungen in der Führung des Bereiches Wirtschaft und Finanzen Mit dem neuen Verwaltungsorganigramm ist mit Wirksamkeit die Finanzabteilung im Bezirk Bruneck abgeschafft und dafür das Amt für Wirtschaft und Finanzen errichtet worden. Das Amt ist derzeit noch vakant. Im Laufe des Jahres 2013 wurden im Fakturierungsamt im Gesundheitsbezirk Bozen zwei Stellen abgebaut. Seite Nr. 52

53 5.1.b Abteilung für Controlling Führung der stationären Aufnahmen im betriebsweiten Datawarehouse. 5.2 informatischer Bereich Implementierte Prozeduren Für den Verwaltungsbereich: PGA-prozedur, neue Übersichten und Funktionen (Kindersommerbetreuung, Reinigungsarbeitenauftragsvergabe, Astatlisten/Stresseinschätzung/Bilanz, etc.); GLINK mit SP-EXPERT; Export GPI für Rechnungszustellung mit LEADERFORM; Vormerkungsverwaltung in der Fakturierung des neuen EVZ INSIEL; Rechnungsausstellung für verschiedene MWSt-befreite und der MWSt. nicht unterworfene Leistungen; Verwaltung der Mahnungen; Verwaltung der Arbeitsbestätigungen; Verschiedene Änderungen der Intranetseite; Für den Sanitätsbereich: Komplette Revision der Anfragen auf Untersuchungen außerhalb der Provinz; kumulative Ausstellung der Mahnungen; BRIEF-programm für die Gefäßchirurgie; Programm für die Nephrologie; Aktualisierung von EUSOMA (Senologie), DOEC (Doppler-Sonographie) und RENAM (Mesoteliomregister); SDO_KEB (neue Funktionen, Ausdrucke, Statistiken, Export); Migration auf Oracle/Fusion von einigen Sanitätsprozeduren; Unterstützung für den Wechsel des Chemotherapiesystems auf Medarchiver; Programm für Untersuchungen/Impfungen der Angestellten; Digitale Dokumentation zur Erhebung der Eingriffe in den OP,s, Erstellung Software zur Digitalisierung der Unfallmeldungen und der elektronischen Übermittlung der Daten an das INAIL, Anpassung der lokalen Anagrafik mit zusätzlicher Verwaltung des Wohnortes, Anpassung der Software an die neuen technischen Voraussetzungen zur Übermittlung der Krankmeldungen an das INPS in ROM Programmierung einer Schnittstelle zwischen dem Ticket- und Ambulanzprogramm und zwischen dem Ambulanzprogramm der Orthopädie und der Radiologie, um den Patientenfluss zu optimieren Neue Bezirksprozeduren: Für den Verwaltungsbereich: Einführung und Verwaltung des Stundenkontos für Fortbildungskurse und relative Abwesenheitsgründe; Überstundenrechnung der vorausgegangenen Jahre; Verwaltung der täglichen Anwesenheiten der Angestellten für die INPS-Meldung; Verwaltung der Warenbegleitscheine für Auslieferungen; Verwaltung der Untersuchungen für die Fahrer der SAD; Versicherungsregressverfahren; Verwaltung der Konventionen (Altersheime und Strukturen für Abhängige); Arbeitsbestätigungen; Zusammenführung von DB Viewpoint Bruneck u. Innichen; Für den Sanitätsbereich: neue Ambulatoriumskrankenkartei; neue EMURprozedur; Operationssäleverwaltung Einführung des neues ADT Programmes nach Betreuungsintensität Ersatz der analogen Diktierform mit Diktierbändern durch ein digitales Diktiersystem Installation eine Software zur Verwaltung, Archivierung, Befundung und Druck Elektrokardiogramme (ECG). Implementierte Betriebsprozeduren: Migration des Transfusionssystems auf den einheitlichen Landesserver; Disaster Recovery Machbarkeitsstudie; EKGbefundung; Ersatzaufbewahrung; Digitale Amtstafel; Erweiterung der Nutzung des Datawarehouse und Business Intelligence auf mehr Benutzer Neue Betriebsprozeduren: der Seite Nr. 53

54 Analyse und Bildung einer neuen Datenbank (SABESANA); Einführung der Krankenpflegerkrankenkartei; Aktivierung des neuen EVZ INSIEL; Einheitliches Landeslabor; Business Continuity; Dematerialisierte elektronische Verschreibung im KH Entwicklung einer Software zur Zertifizierung der Tumorchirurgie Elektronische Verschreibung der Hausärzte Systemeaktualisierung/Neue Systeme/Neue Strukturen: Virtualisierung von dutzenden von physischen Servern (Ippocrate4, Clinix4/5, Bidipix, IAS...) und Aktivierung neuer virtueller Server (LIS zentralisiert auf Dedalus, Krankenkartei, Krankenpfleger und EVZ von Insielmercato, neue Server für SIT zentralisiert auf Engisanita, neues System Telepathologie, ); gleichzeitige Räumung von 4 Rackschränken die für das neue nächstfolgende PACS-SYNGOsystem vorgesehen sind; Aktualisierung des OVM (Oracle Virtual Machine) Virtualisierungsystem von Version 2.x auf 3.x; Auf Betriebsebene den dreijährigen Einheitsvertrag Enterprise Agreement (EA) mit der Gesellschaft Microsoft zur Deckung der SW (SOCAL und MS-Office) des PC-u. Serverbestandes aktiviert; PC-Migration: im Bezirk Bozen bereits 2000 Pcs auf WIN7 aktualisiert, es bleiben noch ca. 50 Pcs mit WIN2000 und 600 Pcs mit XP; Das einheitliche neue Antivirussystem(AV) System Center Endpoint Protection (im EA Microsoft beinhaltet) auf Betriebsebene aktiviert, mit gleichzeitiger Beseitigung der verschiedenen vorher angewendeten AVprogramme; Aktivierung auf Betriebsebene des neuen HW/SW System Center Configuration Manager SCCM Kontrollsystems (im EA Microsoftvertrag inbegriffen) mit konsequenter Auflassung der vorher gültigen SWWartungsverträge; Aktivierung, in Zusammenarbeit mit den Systemisten der anderen Bezirke, des neuen einheitlichen Domain ASB, dass die verschiedenen früheren Domain der Bezirke ersetzt; Das neue System DATA DOMAIN im Bereich des Desaster Recovery (DR) plans wurde installiert; Die notwendige Unterstützung für den Umzug der Sportmedizin wurde gegeben. Einrichtung einiger Stockwerke min VLAN und DHCP; ME: Migration von 1000 PC von Windows 2000 auf Windows 7; Backup für alle VM über VEEAM; Migration der Daten von Schlanders sowie Sprengel nach Meran, Installation der Infrastruktur einer betriebsweiten Videokonferenz für Tumorboards Ankauf von Blade-Systemen Cisco UCS, Storage EMC VNX, EMC Data Domain für die Umsetzung des DR-Standortes Innichen. Aktivierung der Back-up-Prozeduren für Data Domain, Umsetzung der Backupstrategie und Replikationen von VM mittels VEEAM. Aktivierung und Konfiguration der neuen Domäne ASB.sabes.it; Konfiguration der kompletten neuen Windows-Infrastruktur (DNS, Wins, DHCP, Active Directory Domaincontroller, Radius Server). Aktivierung und Konfiguration der neuen Exchangeinfrastruktur für den gesamten Betrieb Aktivierung und Konfiguration von System Center Configuration Manger, SCCM. Umsetzung einer neuen Deployment Strategie Bereitstellung von Softwaredeployment Erweiterung vom bestehenden Bladesystem für DB-Server Upgrade und Update von PIA-Viewpoint in Innichen Aktivierung VC Tandberg Bereitstellung von Skripten, Tests für die Migration der Domänen SE_ost_med\Se_ost_dom\Technik in die neue Domäne Migration der alten AV-Software Avira (neue Software System Center Endpoint Protection) Seite Nr. 54

55 Umzug der Psychiatrie, des Psych. Dienstes, der Sportmedizin, des DFA, vorbereitende Arbeiten für die neue Reha Innichen. Umzug der Blutentnahme und Umsetzung des QMS-Aufrufsystems. Aktivierung der neuen Prozeduren für Dindo Clavien (Brixen, Sterzing, Innichen und Bruneck) Systemeinführung und Schulung PAC (Brixen, Sterzing, Innichen und Bruneck) Anpassung der verschiedenen Datenflüsse an die Provinz Umsetzung des Beschlusses 916/2013 in Zusammenarbeit mit der Leistungsabteilung und EOS Einführung ikis-brixen in der Erste Hilfe Brixen, Rehabilitation Brixen und Sterzing, Neurorehabilitation Sterzing und verschiedener Ambulanzen in Brixen, Analyse und Aufbauarbeiten für den Aufbau der neuen Sanitätsanagraphik Aufbauarbeiten für SAP Analyse und Implementierung Schnittstellen zu IM für die Pflegedokumentation Support und Betreuung des klinischen Informationssystems für ca. 870 Benutzer täglich. Analyse und Entwicklung des Verschreibungsmoduls in Zusammenarbeit mit IM. 5.3 Einkaufsbereich Gemäß dem Beschluss des Generaldirektors Nr. 303 vom und dem folgenden Beschluss Nr. 217 vom bezüglich des neuen Organigramms der Verwaltungsleitung, ist die Tätigkeit des technischen Beratungsorganes im Bereich der Einkäufe, zusammengesetzt aus den Führungskräften, welche für die Einkäufe und die pharmazeutischen Dienste der Bezirke verantwortlich sind, und mit Teilnahme der Medizintechnik und der Abteilung für Technik und Vermögen, mit Regelmäßigkeit fortgefahren. In den periodischen monatlichen Sitzungen wurden verschiedene Themen von allgemeinem Interesse in diesem Bereich angegangen, um nach Möglichkeit die Gleichmäßigkeit der Auslegung und Anwendung der zahlreichen Bestimmungsneuigkeiten, welche im Bereich erschienen sind, zu garantieren und um die Verfahren auf Betriebsebene zu vereinheitlichen. Unter anderem ist infolge einer gründlichen Analyse und Besprechung die neue Betriebsverordnung für die Vertragstätigkeit bezüglich Lieferungen und Dienstleistungen, mit Beschluss des Generaldirektors N. 127 vom genehmigt, ausgearbeitet worden. Die Ermittlung von neuen Ausschreibungsverfahren, welche gemäß Art. 9, Absatz 1, Buchstabe i) des L.G , Nr. 7 i. g. F. für den Betrieb von Belang sind, ist natürlich einer der hauptsächlichen Aufmerksamspunkte im Bereich der Einkäufe gewesen. Insbesondere hebt man die Ausschreibung mittels offenen Verfahrens mit dem Ziel des Abschlusses einer Rahmenvereinbarung für die Vierjahreslieferung von orthopädischen Prothesen für die Gesundheitsbezirke Bozen und Meran (erweiterbar für die Bezirke Bruneck und Brixen bei Fälligkeit der jeweiligen geltenden Verträge) hervor. Die interessanten Aspekte dieser Ausschreibung betreffen sowohl die Tatsache, dass zum ersten Mal eine sowohl vom ökonomischen als auch vom klinischen Standpunkt bedeutende Ausschreibung, wie die für den Ankauf von orthopädischen Prothesen, in vereinigter Form durchgeführt worden ist, als auch die innovative Form der Rahmenvereinbarung. Ein weiterer bedeutender Aspekt betrifft die Tatsache, dass zum ersten Mal eine Ausschreibung betreffend den Ankauf von Verbrauchsmaterial für Druckgeräte gemeinsam mit dem Sanitätsbetrieb Trient für die zwei Sanitätsbetriebe durchgeführt worden ist. Seite Nr. 55

56 Im Laufe des 2013 ist die Einkaufszentrale der Agentur für die Verfahren und die Aufsicht im Bereich öffentliche Bau- Dienstleistungs- und Lieferaufträge, gegründet mit Art. 27 des Landesgesetztes , Nr. 15, aktiviert worden, mit welcher ein Abkommen bezüglich der Ausschreibungen des Sanitätsbetriebes betreffend Lieferungen von Gütern und Dienstleistungen, welche im Laufe des Bienniums vonseiten der Agentur selbst durchgeführt werden, formalisiert worden ist. Da sich die Einkaufszentrale noch in einer start-up - Phase befindet und nicht genügend Personalressourcen zur Verfügung hat, wurde vereinbart, dass während dieses Bienniums nur 8 Ausschreibungen im Namen des Sanitätsbetriebes bezüglich Lieferungen von Gütern und Dienstleistungen durchgeführt werden. Außerdem hat eine enge Zusammenarbeit mit der Einkaufszentrale für die Definition der technischen Eigenschaften und der Bewertungskriterien der Ausschreibungen bezüglich 2 unter den ersten aktivierten Konventionen vonseiten der Einkaufszentrale (Lieferung von Bürobedarf und Lieferung von Lebensmitteln) stattgefunden. Weiters ist die Tätigkeit des Direktors der Betriebsabteilung für Einkäufe als Vertreter des Sanitätsbetriebes im Lenkungs- und Koordinierungsbeirat der Agentur laut Art. 3, Absatz 4 der Satzung der Agentur, genehmigt mit Beschluss der L.R. Nr. 385/2012 und abgeändert mit Beschluss der L.R. Nr. 822 vom , fortgefahren. Das Jahr 2013 ist auch von der Anwendung der neuen Normen im Gebiet der Antikorruption und Transparenz gekennzeichnet worden. Es sind daher die notwendigen Verfahrensänderungen vorgenommen worden und mit der für die Führung des Verwaltungsinformationssystems beauftragten Firma die notwendigen Entwicklungsarbeiten der Software vereinbart worden, um dafür zu sorgen, dass die Veröffentlichung auf der Betriebsinternetseite der Ankäufe mit einem Betrag über ab laut Art. 21 des L.G. Nr. 22/2012 und des gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 33/2013 möglich ist, und um die Daten für die Veröffentlichung innerhalb den laut Art. 1, Absatz 32 des gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 190/2012 und des Beschusses der AVCP Nr. 26/2013 auszuarbeiten. Im Bereich des Entwicklungsprojektes des Informationssystems macht man auch auf der beträchtlichen Überprüfungstätigkeit der ganzen Artikeldatenbank aufmerksam, welche für die Anwendung des neuen Kontenplanes ab laut Beschuss der L.R. Nr. 1593/2013 notwendig war. 5.4 technischer- Vermögensbereich Die Arbeit der Abteilung Technik und Vermögen wird großteils laut den geltenden gesetzlichen Bestimmungen betreffend Dienstleistungen, Lieferungen und Arbeiten durchgeführt (GvD 163/2006 und GvD 207/2010). Auch im Bereich der Instandhaltung von Gütern und Immobilien muss laut den geltenden gesetzlichen Bestimmungen vorgegangen werden. Die andauernden Änderungen in den gesetzlichen Vorschriften verlangt von den Mitarbeitern der Abteilung Technik und Vermögen eine unmittelbare Reaktion auf neue Anforderungen und die vorbehaltlose und genaue Einhaltung der Vorgaben von Seiten des Gesetzgebers. Dies berücksichtigend wird klar, dass in der Abteilung Technik und Vermögen so gut wie keine spezifischen Prozeduren in Kraft sind, mit Ausnahme jener natürlich, die in den einzelnen Bezirken in Kraft oder von betrieblicher Bedeutung sind, welche sich aber auf den gesamten Verwaltungsbereich erstrecken. Mit Einführung des neuen Verwaltungsorganigramms wird es jedoch notwendige werden auch Prozeduren auszuarbeiten, welche die Tätigkeiten der Abteilung auf Betriebsebene Seite Nr. 56

57 regelt und um vor allem eine einheitliche Vorgangsweise in der Arbeit der Abteilung für Technik und Vermögen zu garantieren. Die Landesverwaltung hat außerdem das System der telematischen Vergaben eingeführt, welches wir verpflichtet sind anzuwenden. Auch dort ist es nicht notwendig interne Regelungen auszuarbeiten, wohl müssen aber die von der Landesverwaltung selbst ausgegebenen Regelungen befolgt werden. 5.5 medizintechnischer Bereich Der Betriebliche Dienst für Medizintechnik übt seine Tätigkeit in den Gesundheitsbezirken Bozen, Meran, Brixen und Bruneck aus, wobei sich der Hauptsitz des Dienstes im Zentralkrankenhaus von Bozen befindet. Im Jahr 2013 wurde die ISO-Zertifizierung 9001:2008 und damit die Angemessenheit des QMS im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung bestätigt. Die Audit LRAQ fanden an den Tagen /6/2013 statt. Im Zuge der internen und externen Audits wurden verschiedene Indikatoren des Dienstes wie die Wirksamkeit (Prozentsatz der externen Reparaturen des gleichen Gerätes innerhalb eines Monats nach einer internen Wartung, gemessen an der Gesamtanzahl der intern durchgeführten Wartungen), die Schnelligkeit der Antwort (durchschnittliche Dauer des Stillstandes der Geräte wegen interner Wartung ohne der Notwendigkeit des Ankaufes von Ersatzteilen), die Produktivität der programmierten Wartungen (Prozentsatz der präventiven Wartungen und der Funktionskontrollen gemessen an der Gesamtanzahl der programmierten vertraglich nicht vorgesehenen Wartungen) der von den internen Technikern durchgeführten Interventionen (mehr als 5560), welche das Ziel 2013 grundsätzlich erreicht haben, berücksichtigt. Es wurden ca. 464 Kontrollen bei der Abnahme von neuen medizinischen Produkten durchgeführt (eine Abnahmeprüfung kann für mehr als ein Gerät sein). Unterstützt wird die technische Aktivität von einer konstanten Verwaltungstätigkeit, welche im Wesentlichen in der Leitung der von auswärtigen Firmen durchgeführten Wartungen besteht, und zwar sowohl in Eigenregie als auch mittels Wartungsvertrag. Im Jahr 2013 wurden mehrere Versammlungen abgehalten und zwar, sowohl von der im Bereich des Projektes zur Umsetzung des Verwaltungs-Informationssystemes eingerichteten Arbeitsgruppe, als auch von der Arbeitsgruppe im Bereich der Rationalisierung der Einkäufe auf Betrieblicher Ebene (betroffene Bereiche: Einkaufbereich, Technischer Bereich, Apotheke, Medizintechnik). Sowohl im Einklang mit den Aktivitäten in den vergangenen Jahren, als auch um neuen Anforderungen zu entsprechen spielte unter den behandelten Themen immer die Anpassung der Verwaltungsabläufe auf Betrieblicher Ebene innerhalb der verschiedenen Bereiche eine wesentliche Rolle und zwar, sowohl aus informatischer Sicht als auch aus dokumentarischer Sicht. Zudem besteht die Ingenieurstätigkeit der technischen Beratung für die Direktionen, die Verwaltungsämter und für alle Abteilungen und Dienste, darunter, die Unterstützung für die Planung der Einkäufe von biomedizinischen Geräten, die Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Einkauf der Geräte (technische Eigenschaften und Bewertung der Angebote), die Organisation und die Leitung aller Wartungstätigkeiten, auch in Bezug auf die Garantie für die Sicherheit. Diese Tätigkeiten werden kontinuierlich durchgeführt. 5.6 Bereich Leistungen und Territorium Die Abteilung Leistungen und Territorium umfasst einerseits die ehemalige Leistungsabteilung mit ihren Artikulierungen als Verwaltungsdienste der Sprengel Seite Nr. 57

58 andererseits ist sie durch die progressive Umsetzung der Bestimmungen von 2002 auch zum administrativen Arm der territorialen medizinischen Dienste geworden. Dadurch wird sie mit einer Vielzahl von Thematiken konfrontiert. In den letzten Jahren kennzeichnet sich dieser Bereich durch ein frenetisch wechselndes rechtliches Szenario. Hinzukommt eine wachsende Arbeitsbelastung mit sehr zeitaufwändigen, rechtlichen Auflagen allgemeiner Natur. Insbesonders anzuführen ist die Anpassung an die Transparenzbestimmungen und die Bilanzzertifizierung. Die hierfür erforderliche Zeit ist derartig, dass für das Jahr 2013 andere Themenbereiche, die zum eigentlichen core business der Abteilung gehören, vernachlässigt werden mussten. 5.7 Bereich Kommunikation, Marketing und Bürgeranliegen Die Abteilung Kommunikation und Marketing übernimmt, mit Unterstützung der Ämter für Bürgerliegen in den Bezirken, die Aufgaben im Bereich Kommunikation, Marketing und Bürgeranliegen, welche der Südtiroler Sanitätsbetrieb zu erfüllen hat. Ziel ist es, die institutionelle Kommunikation zu entwickeln, indem den verschiedenen Zielgruppen klare, transparente und aktuelle Informationen gegeben sowie Kampagnen der Prävention, Information und Sensibilisierung betreut werden. Externe Kommunikation: Auch 2013 hat die Abteilung Kommunikation und Marketing im Sinne des Gesetzes 150/2000 die externe Kommunikation, in Abstimmung mit den Zuständigen für die Pressearbeit in den Bezirken, abgewickelt, wobei kontinuierlich Information an die Medien gegeben wurden (durch die Organisation von Pressenkonferenzen, Mediengesprächen etc. und die Redaktion von Pressemitteilungen und -Informationen). Hervorzuheben ist außerdem die Initiative des Gesundheitsbezirks Meran, welcher regelmäßig einen Jour fixe mit den Medien organisiert. Zudem wurde die Kommunikation betreffend einzelner Krisensituationen abgewickelt (z.b. angesichts des Herzinfarktes des früheren Landeshauptmanns) und Kommunikations- und Sensibilisierungskampagnen durchgeführt (z.b. gegen Spielsucht, Eine Stunde für Afrika etc.). Besonders aufwändig war die kommunikative Unterstützung des Betriebsprojektes Onkologische Zertifizierung. Online-Kommunikation: 2013 wurde ein Themenportal zur Gesundheitsvorsorge, in Zusammenarbeit mit den Diensten des Departements für Gesundheitsvorsorge realisiert. Wie vom Gesetzesdekret Nr. 33 vom 14. März 2013 Riordino della disciplina riguardante gli obblighi di pubblicità, trasparenza e diffusione di informazioni da parte delle pubbliche amministrazioni vorgesehen, wurde auf der Webseite eine Sektion Transparente Verwaltung eingerichtet und die vielfältigen Inhalte, wie vom Gesetzgeber vorgegeben, eingepflegt. Seit der Migration der Inhalte der Bezirkswebseiten auf die Betriebswebseite welche 2012 erfolgte, monitorisiert die Abteilung Kommunikation und Marketing beständig die Inhalte, die von den autorisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den Seiten der Dienste und Abteilungen der vier Gesundheitsbezirke eingegeben werden. Sie bietet außerdem Hilfestellung bei der Lösung von technischen oder inhaltlichen Problemen. Beschwerdemanagement: 2013 wurden über 4000 Fälle von Anmerkungen, Beschwerden, Lob oder Anfragen entgegengenommen und bearbeitet. Die direkten Aussprachen mit den Beschwerdeführern/Beschwerdeführerinnen wurde erhöht, was sich als sehr effizient herausgestellt hat: die Ämter für Bürgeranliegen in den Gesundheitsbezirken haben Treffen mit den Bürgerinnen und Bürgern, die eine Beschwerde eingereicht hatten, und dem betroffenen Personal organisiert. Danke der Anpassungen am Programm Trouble Ticketing wurde der Bearbeitungsweg von Beschwerden, Eingaben, Lob und Anfragen konsolidiert und das Netzwerk zwischen den Ämtern für Bürgeranliegen in den Gesundheitsbezirken und der Generaldirektion schneller Seite Nr. 58

59 und wirksamer wurden außerdem die Treffen der Gemischten Schlichtungskommission weitergeführt. Dienste-Charta: 2013 wurde die neue Version der betrieblichen Dienste-Charta genehmigt. Sie sammelt alle Informationen, die für die Bürgerinnen und Bürger nützlich sind betreffend der Krankenhäuser, Dienste und Abteilungen der vier Gesundheitsbezirke. Interne Kommunikation: Auch 2013 erschien die betriebsweite Newsletter Panta rhei alle 2 Monate und berichtete über Initiativen, den aktuellen Stand wichtiger Projekte, Neuigkeiten aus dem Personalbereich und anderes. In den Gesundheitsbezirken von Bozen, Meran und Bruneck erschienen trimestral die internen Zeitungen, welche die Informationsverbreitung an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen. Intranet My sabes : 2013 wurde die technische Stabilisierung des landesweiten Intranets in Angriff genommen: eine neue, stabile Serverstruktur wurde vorbereitet, die Migration in die Serverfarm von Bozen erfolgte im November. Im Collaboration-Bereich wurden im Laufe des zweiten Halbjahres 2013 folgende Arbeitsgruppen aktiviert: Department für Gesundheitsvorsorge, DIMA-EMPD, Vätergruppe, Territoriale Betreuung, Quality- & Riskmanagement, Dienst für Abhängigkeitserkrankungen, Onkologische Zertifizierung. Ende des Jahres wurden die mysites fertiggestellt, unter denen ab 2014 das Archiv der Lohnstreifen zu finden ist wird außerdem die Migration auf SP2013 vollzogen, die digitale Dokumentenbibliothek inkl. Qualitätsinstrumente wird aktiviert, weitere Arbeitsgruppen (Technik und Vermögen, Akkreditierung der Labore) werden aufgebaut, das Meeting Management in Betrieb genommen. Corporate Design: Auch 2013 unterstützte die Abteilung Kommunikation und Marketing wiederum das Personal des Betriebes bei der Anwendung des Corporate Design unterstützt (Layout von Rechnungen, Briefen, Formularen etc.) Marketing: Mit dem Ziel, strategisch relevante Themen noch stärker zu kommunizieren, wurden Sonderseiten angekauft (5 Dolomiten, 5 Alto Adige). In Bruneck ist Klinik-TV gestartet, welches am Krankenhaus Bruneck gezeigt wird und Informationen über Dienste/Abteilungen/Angebot bereithält. Die Beteiligung an der nationalen Initiative der sog. Bollini rosa des Osservatorio Nazionale della Salute delle Donne (ONDA) wurde weitergeführt: 6 Krankenhäuser des Südtiroler Sanitätsbetriebes wurden ausgezeichnet (mit 3 oder 2 bollini rosa ). 5.8 Bereich Personalverwaltung a) Analyse von Qualitäts- und Qualitätsfaktoren b) Umschulungs- und Aufwertungspolitik c) Aus- und Weiterbildungen d) Bewertungen und Förderungsmaßnahmen e) Arbeitsplatzumfeld (Anlagen, Geräte, Strukturen) und Sicherheit des Personals (Unfälle, biologische Risiken, mit dem Beruf zusammenhängende Krankheiten) 5.8.a Analyse der qualitativen und quantitativen Dynamik: 1) Detail äquivalentes Personal intern und extern 2) Detail der Neueinstellungen 3) Detail zur Beendigung der Arbeitsverhältnisse Seite Nr. 59

60 Anderes Personal Stellenplan Verwaltungsstellenplan Fachstellenp lan berufsbezogener Stellenplan Sanitätsstellenplan 5.8.a.1 Detail äquivalentes Personal intern und extern Tabelle 5.8.a.1 Detail äquivalentes Personal intern und extern: Vertrag Bezirk Bozen Bezirk Meran Bezirk Brixen Bezirk Bruneck zentrale Struktur (Personal Direktion) Insgesamt Betrieb Internes Personal: Bedienstetes Personal 2.244, ,65 832,25 802,00 6, ,85 davon bei anderen Körperschaften tätig 10,10 1,00 6,00 17,10 Externes Personal: Externes Personal mit privatrechtlichem Vertrag (Werkverträge) 333,96 64,49 29,85 12,84 441,14 CO.CO.PRO Zur Verfügung gestelltes Personal aus Abkommen mit Sanitätsbetrieben, öffentlichen Körperschaften, Privatstrukturen.. Fornitura di personale sanitario da acquisto di servizi (cooperative lavoro) von anderen Körperschaften tätig Internes Personal: Bedienstetes Personal 13,70 4,25 3,75 2,50 1,00 25,20 davon bei anderen Körperschaften tätig Externes Personal: Externes Personal mit privatrechtlichem Vertrag (Werkverträge) CO.CO.PRO 0,75 0,75 Zur Verfügung gestelltes Personal aus Abkommen mit Sanitätsbetrieben, öffentlichen Körperschaften, Privatstrukturen.. von anderen Körperschaften tätig Internes Personal: Bedienstetes Personal 732,00 620,70 268,00 276,25 1, ,95 davon bei anderen Körperschaften tätig Externes Personal: CO.CO.PRO von anderen Körperschaften tätig Internes Personal: Bedienstetes Personal 471,85 246,50 146,50 150,25 15, ,60 davon bei anderen Körperschaften tätig 7,10 1,00 0,60 8,70 Externes Personal: CO.CO.PRO von anderen Körperschaften tätig Externes Personal (Taschengeld Schüler, Famulanten und Stipendiat...) 90,00 43,00 24,00 41,00 198,00 Insgesamt 3.903, , , ,84 24, ,29 Das äquivalente Personal entspricht den im Gesamtjahr bezüglich der Arbeitszeit (part-time/ full-time) sowie der Arbeitsdauer (Jahr/ Jahresabschnitt) gewichteten Personen. Diese Berechnungsmethode gilt, sei es für das interne, wie für das externe Personal. Seite Nr. 60

61 Südtiroler Sanitätsbetrieb Sanitätsbezirk BRUNECK Sanitätsbezirk BRIXEN Sanitätsbezirk MERAN Sanitätsbezirk BOZEN 5.8.a.2 Detail der Neueinstellungen Tabelle 5.8.a.2 Detail der Neueinstellungen: Stellenplan; Berufsbild; Fuktionsrang; Fach/Beruf/Bereich getätigte Neueinstellungen (Anzahl Stellen) Anzahl Monate Kosten pro Monat Insgesamte Kosten Jahr 2012 Begründung Neueinstellung* Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 14,75 107, , ,44 N/S leitendes nicht-ärztliches Personal 3,50 45, , ,02 N/S nicht-ärztliches Personal 90,85 668, , ,35 N/S berufsbezogener Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 21,25 152, , ,63 N/S Verwaltungsstellenplan leitendes Personal 2,00 14, , ,45 N nicht-leitendes Personal 11,00 84, , ,83 N/S Insgesamt Sanitätsbezirk 143, , , ,72 Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 11,75 75, , ,68 N/S leitendes nicht-ärztliches Personal 5,75 67, , ,44 N/S nicht-ärztliches Personal 48,50 306, , ,18 N/S berufsbezogener Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 9,50 55, , ,68 N/S Verwaltungsstellenplan leitendes Personal 1,00 1, , ,89 N nicht-leitendes Personal 4,25 39, , ,75 N/S Insgesamt Sanitätsbezirk 80,75 544, , ,62 Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 15,50 125, , ,18 N/S leitendes nicht-ärztliches Personal 6,75 68, , ,72 N/S nicht-ärztliches Personal 33,50 240, , ,75 N/S berufsbezogener Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 1,00 4, , ,33 S Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 21,25 169, , ,45 N/S Verwaltungsstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 3,25 13, , ,72 N/S Insgesamt Sanitätsbezirk 81,25 620, , ,15 Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 8,25 46, , ,02 N/S leitendes nicht-ärztliches Personal 3,00 35, , ,67 N nicht-ärztliches Personal 28,50 218, , ,33 N/S berufsbezogener Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 1,00 16, , ,21 N Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 9,00 95, , ,38 N/S Verwaltungsstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 6,50 47, , ,87 N/S Insgesamt Sanitätsbezirk 56,25 459, , ,48 Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 50,25 355, , ,32 leitendes nicht-ärztliches Personal 19,00 216, , ,85 nicht-ärztliches Personal 201, , , ,61 berufsbezogener Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 2,00 20, , ,54 Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 61,00 472, , ,14 Verwaltungsstellenplan leitendes Personal 3,00 15, , ,34 nicht-leitendes Personal 25,00 184, , ,17 Insgesamt Sanitätsbetrieb 361, , , ,97 * "N" in Falle von Neueinstellung im engeren Sinne und "S" für Vertretung angeben Seite Nr. 61

62 5.8.a.3 Detail zur Beendigung der Arbeitsverhältnisse Tabelle 5.8.a.3 Detail zur Beendigung der Arbeitsverhältnisse: Seite Nr. 62

63 5.8.b Umschulungs- und Aufwertungspolitik Im Jahr 2013 ist das Rundschreiben in Bezug auf die ständige Weiterbildung und berufliche Fortbildung zum Zweck in den einzelnen Gesundheitsbezirken die Regelungen, die sich auf die Rückvergütungen und Genehmigungen im Bereich der ständigen internen und externen Weiterbildung und beruflichen Fortbildung beziehen, einheitlich anzuwenden und somit eine gleichwertige Behandlung der Bediensteten der verschiedenen Verhandlungsbereiche auf betrieblicher Ebene zu fördern, in Kraft getreten. Was die Aufwertungspolitik betrifft, so ist für das Personal des Bereichsvertrages die homogene Verwaltung auf betrieblicher Ebene der Produktivität weitergeführt worden. Mit Betriebsabkommen sind wieder die Verteilungskriterien des Leistungslohnes, welche vertraglich vorgesehen sind, festgelegt worden, sodass die Gleichbehandlung des Personals gewährleistet werden konnte. Für die Führungskräfte hingegen, wie auch schon in den vergangen Jahren, das System der Verwaltung der Ziele und die Bewertung derselben zum Zwecke der Auszahlung der Leistungsprämie beibehalten wurde. 5.8.c Aus- und Weiterbildungspolitik 1) Aus- und Weiterbildung interner Kurse und Teilnahme an externen Kurse 2) Stundenanzahl Fort- und Weiterbildung 3) Kosten für die Fortbildung des bediensteten Personals 4) Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte c.1 Aus- und Weiterbildung interner Kurse und Teilnahme an externen Kurse Tabelle 5.8.c.1 Aus- und Weiterbildung interner Kurse und Teilnahme an externen Kurse: interne Kurse externe Kurse Gesundheitsbezirk Bozen Meran Brixen Bruneck Insgesamt Betrieb Gesundheitsbezirk Anzahl der Kurse Anzahl der Teilnehmer Anzahl der Kurse Anzahl der Anfragen Anzahl der angenommenen Anfragen Sanitätsstellenplan berufsbezogener Stellenplan Fachstellenplan Verwaltungsstellenplan Sanitätsstellenplan berufsbezogener Stellenplan Fachstellenplan Verwaltungsstellenplan Sanitätsstellenplan berufsbezogener Stellenplan Fachstellenplan Verwaltungsstellenplan Sanitätsstellenplan berufsbezogener Stellenplan Fachstellenplan Verwaltungsstellenplan Sanitätsstellenplan berufsbezogener Stellenplan Fachstellenplan Verwaltungsstellenplan Insgesamt Stellenplan 1.779, , , , ,00 Seite Nr. 63

64 5.8.c.2 Stundenanzahl Fort- und Weiterbildung Tabelle 5.8.c.2.a Stundenanzahl Teilnahme an internen Kursen: Stundenanzahl Teilnahme an internen Kursen Gesundheitsbezirk Sanitätspersonal Personal personal insgesamt Technisches Verwaltungs- Stunden Fachpersonal Bozen Meran Brixen Bruneck Insgesamt Betrieb Tabelle 5.8.c.2.b Stundenanzahl Teilnahme an externen Kursen: Stundenanzahl Teilnahme an externen Kursen Gesundheitsbezirk Sanitätspersonal Personal personal insgesamt Technisches Verwaltungs- Stunden Fachpersonal Bozen , , , , ,24 Meran ,64 67, , , ,25 Brixen ,00 13, ,00 231, ,00 Bruneck ,43 279, ,40 604, ,26 Insgesamt Betrieb , , , , , c.3 Kosten für die Fortbildung des bediensteten Personals Tabelle 5.8.c.3 Kosten für die Fortbildung des bediensteten Personals: Gesundheitsbezirk Bozen Meran Brixen Bruneck Sanitätsbetrieb Personal unterteilt in verfügbare Mittel Jahr 2012 (A) Kosten für Fortbildung (B) Restbetrag (A-B) Ärzte , , ,28 nicht-ärztliches Personal , , ,16 Leitendes Personal , , ,03 Insgesamt Bezirk , , ,47 Ärzte , , ,94 nicht-ärztliches Personal , , ,00 Leitendes Personal , , ,41 Insgesamt Bezirk , , ,35 Ärzte , , ,33 nicht-ärztliches Personal , , ,19 Leitendes Personal , , ,82 Insgesamt Bezirk , , ,34 Ärzte , , ,64 nicht-ärztliches Personal , , ,36 Leitendes Personal , , ,96 Insgesamt Bezirk , , ,96 Ärzte , , ,19 nicht-ärztliches Personal , , ,71 Leitendes Personal , , ,22 Insgesamt Betrieb , , ,12 Seite Nr. 64

65 5.8.c.4 Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte Tabelle 5.8.c.4 Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte: Internat Abteilung Internatsdauer (Tage) Anzahl Internatsärzte getätigte Ausgabe Bozen ,28 Meran 0 0 0,00 Brixen ,07 Bruneck 0 0 0,00 Insgesamt ,35 Famulanten (Medizinstudenten) Abteilung Famulatur Dauer Anzahl getätigte (Tage) Famulanten Ausgabe Bozen ,25 Meran ,91 Brixen ,65 Bruneck ,27 Insgesamt ,08 Facharztausbildungsärzte mit Vergütung Abteilung Dauer der Ausbildungszeit (Tage) Anzahl getätigte Ausgabe Bozen ,05 Meran ,15 Brixen ,93 Bruneck ,39 Insgesamt ,52 Facharztausbildungsärzte ohne Vergütung (Personalbüro) getätigte Ausgabe Bozen ,61 Meran ,96 Brixen 0 0 0,00 Bruneck 0 0 0,00 Insgesamt ,57 In der Anlage 5.8.c.4 Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. 5.8.d Bewertungs- und Förderungspolitik Im Jahr 2013 ist das neue Reglement zum Bewertungsprozess des Personals der ärztlichen und sanitären Leitung sowie des Pflegebereiches genehmigt worden. Es sind somit die vom Gesetz 7/2001 i.g.f im Bereich der Bewertung der sanitären Führungskräfte vorgesehenen Vorgaben umgesetzt worden. Dieser neue Prozess betrifft die jährliche und zweijährliche Bewertung sowie die Bewertung am Ende der Beauftragung der obgenannten Führungskräfte, indem nützliche und homogene Mittel auf Betriebsebene gegeben werden. Mit dieser Regelung sind also die Kriterien, Modalitäten, Grundsätze und Ziele des Bewertungsprozess des Personals der Seite Nr. 65

66 ärztlichen und sanitären Leitung sowie des Pflegebereiches und auch die Tätigkeit der sanitären Prüfstelle und des technischen Kollegiums festgelegt worden. Was die Förderpolitik betrifft, so wollte man auch im Jahr 2013, wie auch schon in den vergangenen Jahren, die erzielten Verbesserungen in Bezug auf die Situation der Wartelisten in verschiedenen sensiblen Fachbereichen beibehalten. Aus diesem Grund ist weiterhin das Instrument der zusätzlichen Leistungen auf Anfrage des Betriebes mit entsprechender Anfrage nach Leistungen an die Ärzte-Teams, welche in bestimmten Jahresabschnitten eine höhere Arbeitsbelastung haben, angewandt worden. 5.8.e Arbeitsplatzumfeld (Anlagen, Geräte, Strukturen) und Sicherheit des Personals (Unfälle, biologische Risiken, mit dem Beruf zusammenhängende Krankheiten) Interne Auswertungen: * Resultate der Umfragen hinsichtlich Betriebsklima * Abwesenheiten * Unfälle am Arbeitsplatz * Arbeitsbedingungen für die Führungskräfte * Arbeitsbedingungen für die Angestellten * Mitteilung und Information für die Führungskräfte * Mitteilung und Information für die Angestellten * Personal im Wartestand aus Mutterschaftsgründen oder anderen persönlichen Gründen (allfällige Ersetzungen, ) * Seite Nr. 66

67 INSGESAMT BETRIEB SANITÄTSBETRIEB BRUNECK SANITÄTSBETRIEB BRIXEN SANITÄTSBETRIEB MERAN SANITÄTSBETRIEB BOZEN Tabelle 5.8.e Sicherheit und Prävention: Personal Urlaub bezahlte Abwesenheiten Unfälle bezahlte Abwesenheiten Krankheiten andere bezahlte Abwesenheiten bezahlte Abwesenheiten insgesamt insgesamt bezahlte Stunden nicht bezahlte Abwesenheiten nicht bezahlte Abwesenheiten (Tage) Sanitätsstellenplan , , , , , , , ,70 Fachstellenplan 3.491, , , , ,55 76,00 10,00 Technischer Stellenplan , , , , , , , ,00 Verwaltungsstellenplan ,87 829, , , , , , ,00 Insgesamt Bezirk , , , , , , , ,70 Sanitätsstellenplan , , , , , , , ,67 Fachstellenplan 993,70-125,40 398, , ,85-0,00 Technischer Stellenplan , , , , , , ,42 962,07 Verwaltungsstellenplan ,79 70, , , , , ,80 833,05 Insgesamt Bezirk , , , , , , , ,79 Sanitätsstellenplan , , , , , , , ,55 Fachstellenplan 393,30-83,60 163,28 640, ,15-0,00 Technischer Stellenplan , , , , , ,10 119,70 21,00 Verwaltungsstellenplan ,20 423, , , , , ,85 656,53 Insgesamt Bezirk , , , , , , , ,08 Sanitätsstellenplan ,84 197, , , , , ,10 234,00 Fachstellenplan 551,00-37,45 234,03 822, ,20-0,00 Technischer Stellenplan , , , , , , ,00 440,00 Verwaltungsstellenplan ,65 68, , , , ,95-0,00 Insgesamt Bezirk , , , , , , ,10 674,00 Sanitätsstellenplan , , , , , , , ,92 Fachstellenplan 5.429, , , , ,75 76,00 10,00 Technischer Stellenplan , , , , , , , ,07 Verwaltungsstellenplan , , , , , , , ,58 Insgesamt Betrieb , , , , , , , ,57 Daten in Stunden angegeben 6. WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND VERMÖGENSBEZOGENE GEBARUNG 1. Grad der Umsetzung der wirtschaftlich-finanziellen Ziele 2. Entwicklung der wirtschaftlichen, vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung sowie Neuklassifizierung und Analyse nach Indizes 3. Analyse Ankäufe von Gütern 4. Analyse des Anlagevermögens 5. Informationen zum Geschäftsergebnis 6. die bedeutendsten Ereignisse nach Rechnungsabschluss und die voraussichtliche Entwicklung der Gebarung 6.1 Realisierung der wirtschaftlich-finanziellen Ziele a) Indizes der G+V-Rechnung b) Zusammenfassung Finanzierung c) Rationalisierungsmaßnahmen Das mit dem Haushaltsvoranschlag 2013 festgelegte wirtschaftliche Ziel eines Geschäftsergebnisses im Ausmaß von Euro, welches mit entsprechenden eigenen Bilanzreserven Abdeckung finden sollte, konnte dank Minderkosten wiederum im Seite Nr. 67

68 Bereich der pharmazeutischen Betreuung und im Bereich der Rückerstattungen an die Betreuungsberechtigten, dank Minderkosten im Bereich der Abfertigungsrückstellungen, dank umfassender Sparmaßnahmen im Zuge der staatlichen spending review (siehe Übersicht der Rationalisierungsmaßnahmen), dank einer positiven Entwicklung bei den Eigeneinnahmen, insbesondere bei der Krankenmobilität und dank Auflösung einiger zu hoch bemessener Fonds, eingehalten werden. Das Geschäftsergebnis im Ausmaß von ,11 muss umso positiver bewertet werden, zumal im Zuge der weiteren Erhöhung des positiven Saldos der überregionalen und internationalen Krankenmobilität um rund (von im Jahr 2012 auf im Jahr 2013), dieser Betrag vom Land nicht zusätzlich zugewiesen worden ist, mit der Folge, dass die zusätzlichen Kosten für den erhöhten Saldo aus der Krankenmobilität mit gleichbleibenden Mitteln Abdeckung finden müssen. Es muss auch noch einmal darauf hingewiesen werden, dass aufgrund der vom Staat dem Land für das Haushaltsjahr 2012 auferlegten Haushaltskürzungen die Landesbeiträge an den Sanitätsbetrieb im Jahr 2012 bereits um rund Euro (siehe Schreiben des Ressortdirektors Dr. Florian Zerzer vom Prot ) gekürzt worden sind und dieser Betrag auch im Jahr 2013 nicht mehr zugewiesen worden ist. Eine detaillierte Analyse der Kosten und der Erträge wird in den entsprechenden Anlagen zu diesem Bericht Nr. 6.2.a und 6.2.b geliefert. Bezüglich der finanziellen Ziele kann festgehalten werden, dass der Betrieb den gelegentlich der Erstellung des Haushaltsvoranschlages festgelegten Gesamtrahmen an liquiden Mitteln im Ausmaß von Euro eingehalten hat, (im Jahr 2013 sind Zahlungsausgänge im Ausmaß von insgesamt zu verzeichnen),wenngleich die Mittelzuweisung seitens des Landes zwecks Vermeidung von Passivzinsen bzw. zeitweiliger großer Kassenbestände bei der Banca d Italia einer aufmerksameren Betrachtung bedarf. Es wird auf jeden Fall unterstrichen, dass auch im diesem Jahr von Seiten der strategischen Direktion des Betriebes, wenn auch ziemlich begrenzt, in Bereichen in denen man wirklich Einfluss nehmen kann, eine Politik der Rückgewinnung der Ressourcen mittels Ausschaltung von Verschwendungen und Verfolgung von höheren Leistungsniveaus vorangetrieben wurde, ohne jedoch eine Beibehaltung bzw. Verbesserung der Qualität der erbrachten Leistungen zu vernachlässigen. Diesbezüglich ist es wichtig daran zu erinnern, dass ein auch schwächeren sozialen Schichten gewährleistetes gutes Gesundheitssystem, nicht nur ein garantiertes Grundrecht der Verfassung darstellt, sondern dass es sich hierbei auch um eine gute Investition handelt, wenn man bedenkt, dass angesehene wirtschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die in die Gesundheit investierten Ressourcen einen hohen Ertrag im Sinne einer Steigerung des Bruttoinlandsproduktes erbringen. 6.1.a Indizes der G+V-Rechnung Tabelle 6.1.a Indizes der G+V-Rechnung: 1 2 Indikatoren der G&V-Rechnung Allgemeiner wirtschaftlicher Ausgleich (Betriebsergebnis) Sanitärer wirtschaftlicher Ausgleich (Differenz Produktionswert und Aufwendungen für die Produktion im Verhältnis zum Produktionswert) Abschluss Abschluss Abschluss , , ,11 2,41% 0,83% 1,31% Seite Nr. 68

69 6.1.b Zusammenfassung Finanzierung Tabelle 6.1.b Zusammenfassung Finanzierung Position Abschluss Voranschlag Abschluss ) Kosten , , ,26 davon außerordentliche Aufwände , ,95 2.) Finanzierung , , ,26 a) Mittel aus Gewinnvorträgen* , , ,11 b) Eigenmittel (Ticket u.s.w.) , , ,66 c) Finanzerträge , , ,66 d) Mittel aus dem LHH , , ,99 e) Sterilisierungen , , ,18 f) Aktive Mobilität , , ,00 g) außerordentliche Erträge , , ,66 3.) Jahresergebnis c Rationalisierungsmaßnahmen Das Geschäftsjahr 2013 war aufgrund der prekären Finanzsituation des Staates und in der Folge des Landes geprägt vom fortwährenden Bemühen des Landes und des Sanitätsbetriebes, durch Kosteneinsparungen in allen Bereichen eine Konsolidierung des Betriebshaushaltes zu erreichen. Diesbezüglich wird auf den Landesausschussbeschluss Nr vom betreffend Planungsrichtlinien für den Sanitätsbetrieb gemäß der Methode der Balanced Scorecard Jahr 2013, verwiesen, mit welchem dem Sanitätsbetrieb, neben qualitativen Zielen, verschiedenste Zielsetzungen organisatorischer bzw. solcher, welche auf Einsparungen abzielen, vorgegeben wurden. Die im Zuge der staatlichen spending review -Bestimmungen (G.D. Nr. 95 vom , umgewandelt in das Gesetz 135 vom ) bzw. der in der Provinz Bozen diesbezüglich anzuwendenden Landesbestimmungen (Art. 11 des Landesgesetzes Nr. 22 vom Finanzgesetz) im Jahr 2012 begonnenen Sparmaßnahmen wurden auch im Jahr 2013 fortgesetzt. Demnach wurden auch im Jahr 2013 mit den Kostenstellenverantwortlichen entsprechend reduzierte Budgets vereinbart und die Verträge für den Ankauf von Gütern und Dienstleistungen, deren Preise um mehr als 20 % über den erhobenen Durchschnittspreisen lagen, wurden neu verhandelt. Auch wurde verstärkt auf die Consip-Rahmenverträge zurückgegriffen. Der Art. 11 des L.G. Nr. 22/2012, sowie die entsprechende Landesausschussbeschlüsse sehen vor, dass im Dreijahreszeitraum rund 50 Mio. Euro gegenüber dem Jahr 2011 eingespart werden müssen, davon 25 Mio. innerhalb Zum Zwecke des Nachweises der Einsparungen im Sinne der obigen Bestimmungen werden hier nachstehend die beiden Bereiche mit den größten Einsparungen im Detail geliefert bzw. mit den Tabellen 6.1.c Rationalisierungsmaßnahmen, die Einsparungen Seite Nr. 69

70 aufgelistet. Detailliert nach Konten des Kontenplanes werden in den Tabellen 6.2.a.1 weitere Analysen der Kosten vorgenommen. Im Bereich der pharmazeutischen Betreuung auf dem Territorium und im Krankenhaus konnten durch verschiedene Maßnahmen (Errichtung von Arzneimittel-Ausgabestellen in den Krankenhäusern, Forcierung der direkten Verteilung im Sinne des Gesetzes 405/2001, Art. 8, Buchstabe a), Kontrollen der Medikamentenverschreibungen der Ärzte, positive Auswirkungen des BSC-Punktes 7/2011 und 24/2012 betreffen die Betreuungskontinuität Krankenhaus/Territorium und Optimierung der pharmazeutischen Ausgaben auf dem Territorium gemäß EBM - evidence based medicine - ) Einsparungen im Ausmaß von rund Euro von 2011 auf 2012 erzielt werden. Im Jahr 2013 sind die Kosten für Medikamente im Krankenhaus aufgrund diverser Faktoren (neues Blutgerinnungsmittel Pradaxa, neue innovative Medikamente, verstärkte direkte Ausgabe von Medikamenten), wieder stark angestiegen, bei gleichzeitig weiterer Abnahme der Kosten für die Medikamentenausgabe im Konventionswege, in Summe sind gegenüber 2011 jedoch Einsparungen von rund zu verzeichnen. Tabelle 6.1.c.1 Pharmazeutische Beteuung im Krankenhaus und im Konventionswege Konto Beschreibung Abschluss Abschluss Abschluss Einsparungen Einsparungen pharmazeutische Produkte , , , , , direkt verteilte Medikamente - Gesetz Nr. 405/2001 Art. 8 Buchst. a) , , , , , Sauerstoff , , , , , Hämoderivate , , , , , Diätprodukte , , , , ,12 Summe pharmazeutische Produkte , , , , , private Apotheken , , , , , Gemeindeapotheken , , , , , Beitrag gemäß Art. 20 DPR 94/ , , , Summekonventionierte pharmaz. Betreuung , , , , , Kosten für die direkte Verteilung von Medikamenten - Gesetz Nr. 405/2001 Art. 8 Buchst. a) , , , , ,90 Summe pharmazeutische Ausgaben , , , , ,60 Im Bereich der Rückerstattungen und Beiträge konnten im Jahr 2013 aufgrund der Landesausschussbeschlüsse Nr. 288 vom und Nr vom infolge der Neufestlegung der Kriterien und Anwendung der Einheitlichen Erhebung von Einkommen und Vermögen (EEVE) bei den Rückvergütungen für fachärztliche Leistungen, aufgrund des Beschlusses Nr. 766 vom betreffend die Reduzierung der Vergütungen für zahnärztliche Leistungen infolge der Anwendung der EEVE und des Beschluss Nr vom betreffend Rückvergütungen für stationäre Behandlung in Italien, gegenüber 2011 Einsparungen im Ausmaß von Euro erzielt werden. Zusammen mit den Einsparungen des Jahres 2012 im Ausmaß von Euro, betragen die Einsparungen in diesem Bereich somit rund Euro (siehe nachfolgende Tabelle). Seite Nr. 70

71 Tabelle 6.1.c.2 Rückerstattungen-Beiträge und andere Dienstleistungen Konto Beschreibung Abschluss Abschluss Abschluss Einsparungen Einsparungen Rückerstattungen für stationäre Behandlung in Italien , , , , , Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Ausland , , , , , Rückerstattungen für ergänzende Behandlung , , , , , Rückerstattungen für allgemein-ärztliche Betreuung , , ,30-817, , Rückerstattungen der Kosten für Hausgeburten (LG 33/88 Art. 21) , , , , , Rückerstattungen für fachärztliche Leistungen , , , , , Rückerstattungen für zahnärztliche Leistungen LG 16/88 Beiträge, Zuweisungen und verschiedene Unterstützungsgelder für allgemein-ärztliche Betreuung , , , , , , , , , , Beiträge für fachärztliche Betreuung , , , , , Beiträge für Vereine und Körperschaften , , , , , sonstige Beiträge für Betreute , , , , , Leistungsprämie psychiatrische Patienten , , , , , Überweisungen an die Versuchszentren für Tierseuchenbekämpfung gemäß Art. 3 des LD 51/92 Überweisungen an den Haushalt des Staates gemäß Art. 3 des LD 51/ , , , , , , , , , ,84 Summe , , , , ,69 Davon ausgehend, dass im Vorjahr mindestens rund Euro an Einsparungen gegenüber 2011 zu verzeichnen waren (siehe Bilanz 2012) und im Jahr 2013, immer gegenüber 2011, die Einsparungen in den obigen beiden Bereichen zusammen sich auf rund belaufen, dass aufgrund von Rationalisierungsmaßnahem (siehe Tabellen 6.1.c Rationalisierungsmaßnahmen ) in 2013 weitere rund Euro eingespart wurden, neben weiteren Einsparungen auf anderweitigen Konten des Kontenplans, ist das Einsparungsziel gemäß Art. 11 des L.G. 22/2012 (25 Mio. Euro innerhalb 2013) somit mehr als erreicht worden Entwicklung der wirtschaftlichen, vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung sowie Neuklassifizierung und Analyse nach Indizes a) Entwicklung der wirtschaftlichen Gebarung b) Entwicklung der vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung c) Neuklassifizierung und Analyse nach Indizes 6.2.a Entwicklung der wirtschaftlichen Gebarung Auch gemäß Art. 10 des genannten Landesgesetzes vom 2. Oktober 2006, wo unter anderem festgesetzt wird, dass jeder Bezirk über technisch-betriebliche und wirtschaftlich-finanzielle Autonomie verfügt wurde beschlossen vier G&V Teilbilanzen zu errichten und zwar eine für jeden Bezirk, abgesehen davon, dass: - da es keine eigene Teilbilanz für den gesamten Betrieb gibt, sind die Kosten für die zentralisierten Funktionen in der Teil-G&V des Gesundheitsbezirkes Bozen verbucht worden (Vergütungen für die vier Direktoren, für das Rechnungsprüferkollegium, Miete und Führungsspesen für die Immobilie in der Sparkassenstraße, Rechtssitz des Betriebes, Kosten für das bedienstete Personal, welches in genanntem Sitz arbeitet, sowie weitere Kosten, welche nicht den einzelnen Bezirken zuzuordnen sind, da sie eine betriebliche Valenz haben); - die Gewinn- und Verlustrechnung des Betriebes setzt sich daher aus der Summe der vier Teilbilanzen der einzelnen Bezirke zusammen; Seite Nr. 71

72 - was hingegen die Vermögensbilanz betrifft - auch wenn für die Vermögensposten, wo möglich, die operative Führung dezentral bei den einzelnen Bezirken erfolgt - wird eine einzige Vermögensaufstellung für den Landesgesundheitsbetrieb erstellt, da nur dieser (und nicht die einzelnen Bezirke, welche periphere Organisationsgliederungen sind) mit einer Rechtspersönlichkeit ausgestattet ist als Einrichtung der Autonomen Provinz Bozen zur Erlangung der institutionelle Ziele. Die Analyse oben genannter Abweichungen wird in den Anlagen 6.2.a.1 Kostenanalyse und 6.2.a.2 Analyse der Erlöse dargelegt. Die Analyse nach Betreuungsfunktionen wird anhand eines Berichtes zu den Kosten nach wesentlichen Betreuungsebenen und eines Berichtes zu den diesbezüglichen Abweichungen durchgeführt. Zu diesem Zwecke wird das Ministerialmodell LA für das Geschäftsjahr 2012 beigelegt. Das LA-Modell für das Jahr 2013 wird innerhalb Mai 2014 nachgereicht. Die Analyse auf Betriebsebene ist auch auf Ebene der operativen Struktur durchzuführen: Krankenhäuser; Sprengel; Departments. Die Modelle 6.2.a.4 modello ministeriale CP für die Krankenhäuser: Bozen Meran Schlanders Brixen Sterzing Bruneck Innichen betreffend das Jahr 2012 werden beigelegt, während die CP-Modelle für 2013 innerhalb Mai erstellt und nachgereicht werden. 6.2.b Entwicklung der vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung Tabelle 6.2.b.1 Liquiditätsverlauf N.B. Die Beträge sind in Tausendern angegeben. Die Anlage 6.2.b.2 Kassenbedarf legt die Details dar. Seite Nr. 72

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