HAUSHALTSABRECHNUNG BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG

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1 HAUSHALTSABRECHNUNG 2014 BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG Firmenbezeichnung: Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Steuernummer/MwSt.-Nr Sparkassenstraße Bozen

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3 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG DAS UMFELD TERRITORIUM BETREUUNGSBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG ORGANIGRAMM FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSTÄTIGKEITEN SANITÄRE TÄTIGKEITEN KRANKENHAUSVERSORGUNG: a. stationäre Tätigkeiten für Akutkranke: b. stationäre Tätigkeiten für Post-Akutkranke: c. ambulante fachärztliche Betreuungstätigkeiten ATTRAKTIONSINDEX/FLUCHTINDEX a Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes b Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes c Saldo aktive-passive Mobilität d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen f Saldo direkt verrechneter Leistungen g. Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande j. indirekte Krankenhausbetreuung k. indirekte Facharztbetreuung l. übertragene Dienste Art. 76 LP 7/ ALTERSHEIME: BETREUUNG AUF DEM TERRITORIUM: a. in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen b. ärztliche Grundversorgung c. Pharmazeutische Versorgung KOLLEKTIVE GESUNDHEITSBETREUUNG IM LEBENS- UND ARBEITSBEREICH - DAS BETRIEBLICHE FUNKTIONELLE PRÄVENTIONSDEPARTMENT a Ernährung b Gesundheit im täglichen Leben c Prävention und Kontrolle von Infektionskrankheiten d Die Mensch-Tier Beziehung INTRAMOENIA a Leistungen Intramoenia b Ergebnis Intramoenia LANDESWEITE DIENSTE Seite Nr. 3

4 4. ANDERE AKTIVITÄTEN VERWALTUNGSDIENSTE DER ZENTRALEN STRUKTUR DES SANITÄTSBETRIEBES GESELLSCHAFTSBETEILIGUNGEN MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS EBENE SOWIE RESSOURCEN VERWALTUNGSTECHNISCHER UND BUCHHALTERISCHER BEREICH a Wirtschafts- und Finanzabteilung b Abteilung für Controlling INFORMATISCHER BEREICH EINKAUFSBEREICH TECHNISCHER- VERMÖGENSBEREICH MEDIZINTECHNISCHER BEREICH BEREICH LEISTUNGEN UND TERRITORIUM BEREICH KOMMUNIKATION, MARKETING UND BÜRGERANLIEGEN BEREICH PERSONALVERWALTUNG a Analyse der qualitativen und quantitativen Dynamik: b Umschulungs- und Aufwertungspolitik c Aus- und Weiterbildungspolitik d Bewertungs- und Förderungspolitik e Arbeitsplatzumfeld (Anlagen, Geräte, Strukturen) und Sicherheit des Personals (Unfälle, biologische Risiken, mit dem Beruf zusammenhängende Krankheiten) WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND VERMÖGENSBEZOGENE GEBARUNG REALISIERUNG DER WIRTSCHAFTLICH-FINANZIELLEN ZIELE a Indizes der G+V-Rechnung b Zusammenfassung Finanzierung c Rationalisierungsmaßnahmen ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN, VERMÖGENSBEZOGENEN UND FINANZIELLEN GEBARUNG SOWIE NEUKLASSIFIZIERUNG UND ANALYSE NACH INDIZES a Entwicklung der wirtschaftlichen Gebarung b Entwicklung der vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung c Analyse mittels Neuklassifizierung der Bilanz und mittels Indizes ANALYSE ANKÄUFE VON GÜTERN ANALYSE DES ANLAGEVERMÖGENS a Investitionen in Bauarbeiten b Investitionen in beweglichen Güter c Kennzahlen zur Investitionsanalyse INFORMATIONEN ZUM GESCHÄFTSERGEBNIS DIE BEDEUTENDSTEN EREIGNISSE NACH RECHNUNGSABSCHLUSS UND DIE VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG DER GEBARUNG a die zum Abschluss des Geschäftsjahres bereits bestehenden Situationen, die Änderungen an den Aktiva und Passiva in der Bilanz erfordern (Rechtsstreitigkeiten, Konkurs) b die Ereignisse nach Abschluss des Geschäftsjahres c die voraussichtliche Entwicklung der Betriebstätigkeit d die voraussichtliche Entwicklung der Vermögenspositionen Seite Nr. 4

5 6.6.e die voraussichtliche Entwicklung der Kosten und Erlöse ANLAGEN: Seite Nr. 5

6 Seite Nr. 6

7 EINLEITUNG In Übereinstimmung mit dem Artikel 2428 des BGB, bestimmt der Art. 6 des Landesgesetzes 14/2001, welcher Bestimmungen im Bereich Planung, Buchhaltung, Controlling und Vertragstätigkeit des Landesgesundheitsdienstes enthält, dass der Haushaltsabrechnung der vom Generaldirektor verfasste Jahresbericht über den Stand der Umsetzung der Planung und über die Wirtschafts- und Finanzgebarung des Betriebes beigelegt wird. Die Mindestinhalte genannten Berichtes, welche laut Autonomer Provinz ein grundlegendes Dokument zur Planung und Bewertung der betrieblichen Performance darstellen, wurden seinerzeit von der Autonome Provinz Bozen mit einem eigenen Richtliniendokument festgesetzt. Auch um ein Dokument zu erhalten, welches in der Lage ist einen Überblick des Betriebes zu bieten und nicht nur eine Zusammenfassung von Berichten der vier Bezirke zu präsentieren, wie in der Vergangenheit von mehreren Seiten beanstandet, Rechnung getragen der staatlichen Bestimmungen hinsichtlich der Harmonisierung der Buchhaltungssysteme und der Bilanzschemen gemäß Art. 1 und 2 des Gesetzes Nr. 42 vom 5. Mai 2009, und laut Leg.-Dekret Nr. 118/11, sowie der Notwendigkeit die Verfahren und Verhaltensweisen zu homogenisieren, auch um eine Zertifizierung der Bilanz des Betriebes zu ermöglichen, wurde im Laufe des Jahres 2011 auf Initiative des Amtes für Gesundheitsökonomie ein eigenes Schema für den Bericht über die Gebarung vorbereitet. Nach einigen Abänderungen im Rahmen eines Vergleichs mit den zuständigen Ämtern des Sanitätsbetriebes, wurde genanntes Schema von der Landesregierung mit eigenem Beschluss Nr. 470 vom genehmigt und im Geschäftsjahr 2011 zum ersten Mal verwendet. Somit enthält der gegenständliche Bericht über die Gebarung die Mindestinhalte, wie sie vom Leg.-Dekret Nr. 118/2011 und von der Landesgesetzgebung vorgesehen sind. Darüber hinaus liefert der Bericht alle zusätzlichen Informationen, auch wenn nicht spezifisch von entsprechenden Normen vorgesehen, welche für notwendig befunden werden, um ein vollständiges Bild über die sanitäre und wirtschaftlich-finanzielle Gebarung des Betriebes zu vermitteln. Es wird auch darauf hingewiesen, dass sich im Zuge der Anwendung der Bestimmungen des Leg.-Dekretes Nr. 118/11 ab und der damit zusammenhängenden Anwendung neuer Buchhaltungskriterien in verschiedenen Bereichen und der Einführung neuer Bilanzmodelle und eines neuen Kontenplanes, sich zwecks Vergleichbarkeit der verschiedenen Vermögensindizes des Geschäftsjahres 2014, mit jenen vorhergehender Geschäftsjahre, die Notwendigkeit ergeben hat, die Daten und Indizes der früheren Geschäftsjahre auf die neuen Bilanzmodelle anzupassen bzw. abzuändern. Seite Nr. 7

8 1. DAS UMFELD Der Sanitätsbetrieb in Zahlen: 1. Territorium 2. Betreuungsberechtigte Bevölkerung 3. Organigramm 1.1. Territorium In der Autonomen Provinz von Bozen bestehen 116 Gemeinden auf km². Gesundheitsbezirke Seit der Reform zu einem einzigen Sanitätsbetrieb im Jahr 2007 ist Südtirol in vier Gesundheitsbezirke unterteilt, die den ehemaligen Sanitätsbetrieben entsprechen: Bozen Meran Brixen Bruneck Krankenhäuser: Zum Südtiroler Sanitätsbetrieb gehören sieben Krankenhäuser, die allesamt untereinander vernetzt sind und nach Betreuungsstufen gegliedert. Zentralkrankenhaus von Bozen Schwerpunktkrankenhäuser von Meran, Brixen und Bruneck Grundversorgungskrankenhäuser von Schlanders, Sterzing und Innichen Gesundheitssprengel: Der Gesundheitssprengel ist die kleinste operative Einheit des Landesgesundheitsdienstes und ist Bezugspunkt für die Bevölkerung, welche sanitäre Leistungen in Anspruch nehmen muss. Die Gesundheitssprengel arbeiten in enger Abstimmung mit den Sozialsprengeln und erbringen bürgernah verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Vorbeugung, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Beratung. In Südtirol gibt es landesweit 20 Gesundheitssprengel und 14 Sprengelstützpunkte 1.2. Betreuungsberechtigte Bevölkerung Der Sanitätsbetrieb in Zahlen: Ende 2014 hatte Südtirol Einwohner (laut Astat), davon waren im öffentlichen Gesundheitswesen eingeschrieben (Personen, die eine Arztwahl getroffen haben) mit folgender demographischer Verteilung: Alter Männlich Weiblich Gesamt über Summe Seite Nr. 8

9 Von den eingeschriebenen Personen waren ticketbefreit; Personen aufgrund von Alter und Einkommen; Personen aus anderen Gründen. Man bestätigt, dass obige Daten mit dem Modell FLS 11 übereinstimmen Organigramm Das Organigramm der Verwaltungsleitung des Sanitätsbetriebes der autonomen Provinz Bozen ist mit Beschluss des Generaldirektors Nr A vom (siehe Homepage des Sanitätsbetriebes) genehmigt worden. 2. FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSTÄTIGKEITEN In der Anlage 2.a Liste der entwickelten Projekte werden die Projekte tabellarisch dargelegt. Tabelle 2.b Bewertung Projekte AS/ CS AS 1 AS 2 AS 3 AS 4 N. Projekttitel Errichtung einer Bettenstation für die Neurorehabilitation am Krankenhaus Sterzing Verantwortliche/r des Projektes Dr.in Gisser Gertraud Errichtung einer Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie am Krankenhaus Dr. Conca Andreas Meran. Strukturierung des landesweiten Dienstes für Kinder- und Jugendpsychiatrie Aufbau Fachambulanzen für die kognitivien Einschränkungen - Memory-Klinik im Gesundheitsbezirk Meran Aufbau des Palliative-care Teams im Gesundheitsbezirk Brixen und Bruneck und Organisation der Mini-Hospice Einheiten in Brixen, Bruneck, Sterzing und Innichen AS 5 Projekt zur Unterstützung der Migrationsfamilien AS 6 Weiterführung des landesweiten Screenings für die Prävention und die Vorsorge des Kolon-Rektum- Tumors mittels Untersuchung des fäkalen Blutes Dr.in Siller Marianne Dr.in Siller Marianne Dr.in Mascheroni Donatella Neues Projekt/ Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Neues Projekt Ziel des Projektes Schaffung einer neuen Abteilung Schaffung eines neuen Netzwerkes Schaffung eines neuen Dienstes Schaffung eines neuen Netzwerkes Schaffung eines neuen Dienstes Zustand (*) Wertung des Zustandes 2 90% 2 80% 1 25% 1 25% 1 33% Dr. Chilovi Fausto Fortsetzung Präventivmedizin 1 75% AS 7 Lean Healthcare Dr.in Siller Marianne Neues Projekt Prozess-Steuerung 1 25% Legende Zustand: 1 in Bearbeitung, 2 in Abschluss, 3 beendet 3. SANITÄRE TÄTIGKEITEN 1. Krankenhausversorgung 2. Attraktionsindex/Fluchtindex 3. Altersheime 4. Betreuung auf dem Territorium 5. Kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich 6. Intramoenia 7. Landesweite Dienste 3.1. Krankenhausversorgung: a) stationäre Tätigkeiten für Akutkranke b) stationäre Tätigkeiten für Post-Akutkranke c) ambulante fachärztliche Betreuungstätigkeiten Seite Nr. 9

10 Anzahl der Tagesklinik- Aufenthalte durchschnittliche Anzahl der Tage pro Aufenthalt Aufenthaltstage insgesamt TAGESKLINIK- AUFENTHALTE (DH/DS) ORDENTLICHE AUFENTHALTE 3.1.a. stationäre Tätigkeiten für Akutkranke: Tabelle 3.1.a stationäre Tätigkeiten für Akutkranke: Beschreibung Anzahl Krankenhausaufenthalte: KH Bozen KH Meran KH Schlanders KH Brixen KH Sterzing KH Bruneck KH Innichen INSGESAMT ordentliche anormale Eintagesaufenthalte mittleres DRG Gewicht Insgesamte Krankenhausaufenthaltstage mittlere Aufenthaltsdauer ,42 6,84 5,73 6,03 5,84 5,90 5,58 6,29 n.d. 1,01 0,99 1,06 1,10 1,07 1, ,75 1,40 1,00 1,64 1,11 2,00 1,16 1, b. stationäre Tätigkeiten für Post-Akutkranke: Tabelle 3.1.b stationäre Tätigkeiten für Post-Akutkranke: Kodex Beschreibung KH Bozen KH Meran KH Schlanders KH Brixen KH Sterzing KH Bruneck KH Innichen INSGESAMT Spinalzentrum: - Anzahl Zugänge Aufenthaltstage durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tarifbetrag Neuro-Rehabilitation: - Anzahl Zugänge Aufenthaltstage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 37,50 43,00 53,17 - Tarifbetrag , , , Rehabilitation: - Anzahl Zugänge Aufenthaltstage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 16,40 22,41 16,06 13,36 16,63 - Tarifbetrag , , , , , Langzeitpflege: - Anzahl Zugänge Aufenthaltstage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 13,07 16,69 10,92 13,45 12,16 13,72 - Tarifbetrag , , , , , , c. ambulante fachärztliche Betreuungstätigkeiten Tabelle 3.1.c ambulante fachärztliche Betreuungstätigkeiten: Seite Nr. 10

11 Seite Nr. 11

12 3.2 Attraktionsindex/Fluchtindex a) Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes b) Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes c) Saldo verrechnete Mobilität d) Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen e) Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen f) Saldo direkt verrechneter Leistungen g) Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet h) Stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande i) Nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande j) Indirekte Krankenhausbetreuung k) Indirekte Facharztbetreuung l) übertragene Dienste Art. 76 LP 7/01 Seite Nr. 12

13 3.2.a Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes Tabelle 3.2.a: Attraktionsindex der Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes: BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbezirk Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: Betrag für Patienten aus anderen Regionen Italiens Betrag für Patienten aus dem Ausland Gesamtbetrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist Seite Nr. 13

14 3.2.b Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes Tabelle 3.2.b: Fluchtindex aus den Einrichtungen des Gesundheitsbezirkes: Sanitätsbezirk Leistungen im Bereich von: Betrag für unsere Patienten in anderen Regionen Italiens BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Betrag für unsere Patienten im Ausland Gesamtbetrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist aufenthaltsbez. Leist Medikamente medizinische Grundversorgung Facharztleistungen Heilkuren direkte Medikamentenverteilung Transporte Plasmaderivate IBMDR Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist Seite Nr. 14

15 3.2.c Saldo aktive-passive Mobilität Tabelle 3.2.c Saldo aktive-passive Mobilität: Leistungen im Bereich von: Saldo Mobilität mit anderen italienischen Regionen Saldo Mobilität mit dem Ausland Gesamtbetrag Leistungen Azienda sanitaria aufenthaltsbez. Leist , , , ,00 Medikamente , , ,00 medizinische Grundversorgung , , ,00 Facharztleistungen , , ,00 Heilkuren , , ,00 direkte Medikamentenverteilung , , ,00 Transporte , , ,00 Plasmaderivate , ,00 - IBMDR , ,00 - Restl. psych. Anstalten insg. nicht aufenth. Leist , , , d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen Tabelle 3.2.d Attraktionsindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen: BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbezirk Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: Betrag für Patienten aus anderen Regionen Italiens (Jahr 2012) Betrag für Patienten aus dem Ausland (Jahr 2012) Gesamtbetrag aufenthaltsbez. Leist , ,63 nicht aufenthaltsbez. Leist ,64 505, ,64 SIT-Ambulatorium für Transplantation ,62 505, ,62 Labor für klinische Biochemie , ,70 Nuklearmedizin , ,80 Pneumologischer Dienst Hämatologie-und Knochenmarktransplat , ,52 Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,00 nicht aufenthaltsbez. Leist Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist nicht aufenthaltsbez. Leist. 282,27-282,27 Lieferung von Personal Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,63 nicht aufenthaltsbez. Leist ,91 505, ,91 Lieferung von Personal Lieferung von Gütern 43,30-43,30 Lieferung von nicht san. Gütern Leistungen Seite Nr. 15

16 3.2.e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen Tabelle 3.2.e Fluchtindex hinsichtlich der direkt verrechneten Leistungen: BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheitsbezirk Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: In anderen Regionen Italiens an unsere Betreuten verrechneter Betrag Im Ausland an unsere Betreuten verrechneter Betrag Gesamtbetrag Leistungen aufenthaltsbez. Leist , , ,65 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,18 - Lieferung von Personal , , ,95 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,53 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,68 - Lieferung von Personal , ,16 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,77 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,86 - Lieferung von Personal , , ,47 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , ,20 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,51 - Lieferung von Personal , ,72 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern aufenthaltsbez. Leist , , ,15 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,23 - Lieferung von Personal , , ,30 - Lieferung von Gütern Lieferung von nicht san. Gütern f Saldo direkt verrechneter Leistungen Tabelle 3.2.f Saldo direkt verrechneter Leistungen: Gesundheitsbetrieb (insgesamt) Leistungen im Bereich von: Saldo mit Saldo mit Ausland Gesamtbetrag Leistungen anderen Regionen Italiens aufenthaltsbez. Leist , , ,52 - nicht aufenthaltsbez. Leist , , ,32 - Lieferung von Personal , , ,30 - Lieferung von Gütern 43,30-43,30 - Lieferung von nicht san. Gütern Seite Nr. 16

17 3.2.g. Leistungen von österreichischen vertragsgebundenen Einrichtungen direkt verrechnet Tabelle 3.2.g Leistungen von österreichischen Einrichtungen: Beschreibung nicht-stationäre Leistungen Leistungsträger Patienten (*) Betrag K.to Leistungen Patienten (*) Betrag K.to TILAK - Universitätsklinik Innsbruck , ,88 Anstalten der Universitätsklinik Innsbruck ,19 TILAK - Hochzirl , ,55 TILAK - Natters , ,00 TILAK - Hall Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken , ,58 Psychiatrische Rehabilitation Bregenz , Allgemeine Unfallversicherungsanstalt , Stiftung Maria Ebene , andere Einrichtungen , Insgesamt , ,20 (*) Anzahl der Zugänge In der Anlage 3.2.g Leistungen von österreichischen Einrichtungen werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt 3.2.h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande Tabelle 3.2.h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande: Beschreibung stationäre Leistungen Struktur Art der Betreuung Betten Leistungen Patienten (*) Betrag (**) 2014 Betrag (**) 2013 Villa S. Anna Akutmedizin , ,22 Villa Melitta Bonvicini-Klinik Martinsbrunn REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke , , , , , ,41 Villa S. Anna post-akute Langzeitkranke , ,10 Insgesamt Leistungen / Kosten , ,35 (*) Anzahl der Zugänge (**) Effektive Kosten zu Lasten des Betriebes Im Jahr 2012 wurde ein Großteil der Akutbetten der St. Anna Klinik in postakute Langzeitpflegebetten umgewandelt und die postakute Langzeitpflegestation im Krankenhaus Meran mit geschlossen. In der Anlage 3.2.h stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. Seite Nr. 17

18 3.2.i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande Tabelle 3.2.i. nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande: Beschreibung ambulatorisch-fachärztliche Leistungen Fachbereich, fachärztliche Richtung Leistungen Patienten (*) Betrag (**) 2014 Betrag (**) 2013 klinische Tätigkeit , ,52 diagnostische Radiologie , ,70 physische Rehabilitation , ,19 Radiotherapie Sauerstoffüberdrucktherapie , ,14 Hämodialyse , ,05 Sportmedizin ,56 Gastroenterologie n.r , ,22 Kardiologie 994 n.r , ,19 Insgesamt Leistungen / Kosten , ,57 (*) Anzahl der Zugänge (**) Effektive Kosten zu Lasten des Betriebes Die Daten ergeben sich aus der Summe der Daten der Gesundheitsbezirke von Bozen und Meran. Die Bezirke von Brixen und Bruneck haben für diesen Bereich keine Konventionen abgeschlossen. In der Anlage 3.2.I nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. 3.2.j. indirekte Krankenhausbetreuung Tabelle 3.2.j indirekte Krankenhausbetreuung: Beschreibung Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Lande Patienten (*) Betrag Konto Patienten (*) Betrag Konto Marienklinik , ,52 Villa S. Anna Martinsbrunn ,03 andere Strukturen (Chirurgisches Zentrum S. Anna, Dolomiti Clinic) , ,25 Insgesamt Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Lande Rückerstattungen für stationäre Behandlung in anderen Regionen , ,80 verschiedene Einrichtungen in Italien 1 173, ,26 Insgesamt Rückerstattungen für stationäre Behandlung in anderen Regionen 1 173, ,26 Gesamte indirekte Krankenhausbetreuung in Italien , ,06 Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Ausland Patienten (*) Betrag Konto Patienten (*) Betrag Konto verschiedene Einrichtungen im Ausland , ,20 Rückvergütung EU-Richtlinie conto (wie oben) , Gesamte indirekte Krankenhausbetreuung im Ausland , ,20 (*) Anzahl der Zugänge 2014 aufenthaltsbezogene Leistungen 2013 Seite Nr. 18

19 3.2.k. indirekte Facharztbetreuung Tabelle 3.2.k indirekte Facharztbetreuung Beschreibung Rückvergütungen für Facharztleistungen in Italien Anzahl Leistungen Betrag Konto Anzahl Leistungen Betrag Konto Kurative zahnärztliche Leistungen , , ,58 Ambulante chirurgische Leistungen ,25 119, ,01 andere ,82 461, ,63 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen im Lande , ,22 Rückvergütungen für Facharztleistungen außerhalb des Landes verschiedene Strukturen in Italien , Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen außerhalb des Landes , Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen in Italien , ,22 Rückvergütungen für Facharztleistungen im Ausland Anzahl Leistungen nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen Betrag Konto Anzahl Leistungen Betrag Konto Kurative zahnärztliche Leistungen ,00 336, ,00 andere ,93 222, ,75 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen im Ausland , ,75 Insgesamt Rückvergütungen für Facharztleistungen , ,19 Ab 1. Januar 2013 ist die Vergütung der zahnprothetischen Leistungen mit der Anwendung der EEVE (Einheitliche Erklärung über Einkommen und Vermögen). Ab 15. April 2013 neue Vergütung für ambulante chirurgische Leistungen mit Anwendung der EEVE ((Einheitliche Erklärung über Einkommen und Vermögen). Seite Nr. 19

20 3.2.l. übertragene Dienste Art. 76 LP 7/01 Tabelle 3.2.l. übertragene Dienste Art. 76 LP 7/01 KONTO BESCHREIBUNG ÜBERTRAGENE DIENSTE (LG 7/2001, Art. 76) EINRICHTUNG Abschluss Voranschlag Abschluss BEMERKUNGEN AUFENTHALTSBEZOGENE LEISTUNGEN VON AUSLÄNDISCHEN SANITÄTSBETRIEBEN (DIREKT VERRECHNET) NICHT AUFENTHALTSBEZOGENE SANITÄRE LEISTUNGEN VON AUSLÄNDISCHEN SANITÄTSBETRIEBEN (DIREKT VERRECHNET) RÜCKERSTATTUNGEN FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG RÜCKERSTATTUNGEN FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG IM AUSLAND SANITÄRE TRANSPORTLEISTUNGEN VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN - FLUGRETTUNG SANITÄRE TRANSPORTLEISTUNGEN VON PRIVATEN - FLUGRETTUNG ANDERE SANITÄRE TRANSPORTE VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN SANITÄRE TRANSPORTE VON PRIVATEN aufenthaltsbezogene Leistungen in Österreich (direkt verrechnet) nicht aufenthaltsbezogene Leistungen in Österreich (direkt verrechnet) Einlieferungen - Uni-Kl. Innsbruck , , ,10 Einlieferungen - Rest Österreichs , , ,05 Summe der aufenthaltsbez. Leistungen in Österreich , , ,15 Fachärztliche - Innsbruck , , ,82 Fachärztliche - Restl. Österreich , , ,38 Uni Wien - neonatales Screening , , ,00 Summe der nicht aufenthalts-bez. Leistungen in Österreich , , ,20 Grieserhof 4.667, Marienklinik , , ,61 Dolomiti Clinic ,97 Rückerstattungen für stationäre Villa S. Anna Behandlung innerhalb des Landes , , ,83 Martinsbrunn 3.689, Rückerstattungen für stationäre Behandlung außerhalb des Landes Summe der Rückerstatt. für stationäre Behandl. innerhalb des Landes , , ,41 verschiedene 1.193,00-173,25 Summe der Rückerstatt. für stationäre Behandl. außerhalb des Landes 1.193,00-173,25 Indirekte KH-Betreuung in Summe der indirekten Italien KH-Betreuung in Italien , , ,66 Rückerstattungen für verschiedene , , ,57 stationäre Behandlung im Ausland Summe , , ,57 Flugrettung Flugrettung Krankenwagen - Transportdienst Krankenwagen - Transportdienst ,00 Summe ,00 Weisses Kreuz , , ,14 Heli Elisoccorso Alto Adige , , ,08 Aiut Alpin , ,00 andere Hubschrauber , , ,90 Summe , , ,12 Rotes Kreuz , , ,55 Andere Summe , , ,55 Weisses Kreuz , , ,63 andere , , ,83 Summe , , ,46 insgesamt übertragenen Dienste , , ,71 Seite Nr. 20

21 3.3. Altersheime: Tabelle 3.3 Altersheime: Pflegeheime / Altersheime - Kosten zu Lasten der Sanität Beschreibung Anzahl Unselbstständige Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) , ,61 Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal , ,46 Kosten für Ärzte , ,10 Kosten für Medikamente , ,68 Ausgaben für das Sanitätsmaterial , ,81 Gesamtausgaben , ,66 In der Anlage 3.3. Altersheime werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt Betreuung auf dem Territorium: a) in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen b) ärztliche Grundversorgung c) Medikamentenbetreuung 3.4.a. in den Sprengel vorhandene Einrichtungen und getätigte Leistungen 1. direkt verwaltete Einrichtungen 2. vertragsgebundene Einrichtungen 3.4.a.1 direkt verwaltete Einrichtungen Tabelle 3.4.a.1 direkt verwaltete Einrichtungen: Betreuungsart Art der Einrichtung klinische Instrumentaldiagnostik Tätigkeiten Labortätigkeiten Familienberatungstätigkeiten psychiatrische Betreuung Betreuung der Drogenabhängigen AIDS- Betreuung Hydrothermale Betreuung Senioren- Betreuung Betreuung der physisch Behinderten Betreuung der psychisch Behinderten Betreuung der Kranken im Endstadium Ambulatorium Labor stationäre Einrichtung teilstationäre Einrichtung sonstige Einrichtungen Anzahl in Nummern ausgedrückt 1 7 Seite Nr. 21

22 3.4.a.2 vertragsgebundene Einrichtungen Tabelle 3.4.a.2 vertragsgebundene Einrichtungen: Betreuungsart Art der Einrichtung Ambulatorium Labor stationäre Einrichtung teilstationäre Einrichtung sonstige Einrichtungen klinische Tätigkeiten Instrumentaldiagnostik Labortätigkeiten Familienberatungstätigkeiten psychiatrische Betreuung Betreuung der Drogenabhängigen AIDS- Betreuung Hydrothermale Betreuung Senioren- Betreuung Betreuung der psychisch Behinderten Betreuung der Kranken im Endstadium einzelner Arzt Anzahl in Nummern ausgedrückt Bei der Erhebung wurden di einzelnen Vertragspartner erhoben, unabhängig von der Anzahl der vertragsgebundenen Sitze. Dies hat vor allem auf die Familienberatungsstellen Auswirkungen, da diese mehrere Sitze in den verschiedenen Gesundheitsbezirken haben. Die angebotenen Leistungen werden folgendermaßen unterteilt: - ambulante Facharztleistungen - Sprengel - ambulante Facharztleistungen bei Mütter-Kind Beratungsstellen - in den Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen - Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium - Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium - Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale - Weitere Leistungen der Betreuung auf dem Territorium 3.4.a.3 ambulante Facharztleistungen - Sprengel Tabelle 3.4.a.3 ambulante Facharztleistungen - Sprengel: Gesundheitsbezirk Art der Leistung Anzahl der Leistungen (*) Patienten (**) Wert laut Tarif Ticketbetrag BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Gesundheits-betrieb (insgesamt) (*) erbrachte Leistungen (**) Anzahl der Zugänge Blutentnahmen klinische Tätigkeit ,20 davon Zahnheilkunde ,00 Blutentnahmen ,00 klinische Tätigkeit , ,00 davon Zahnheilkunde , ,00 Blutentnahmen klinische Tätigkeit , ,00 davon Zahnheilkunde , ,00 Blutentnahmen klinische Tätigkeit , ,78 davon Zahnheilkunde , ,00 Blutentnahmen , ,00 klinische Tätigkeit , ,78 Zahnheilkunde , ,00 Seite Nr. 22

23 3.4.a.4 ambulante Facharztleistungen beim Vorsorgedienst im Entwicklungsalter (ex Mütter-Kind Beratungsstellen) Tabelle 3.4.a.4 ambulante Facharztleistungen beim Vorsorgedienst: Gesundheitsbezirk Patienten * Kinderärztliche Beratungsstelle Anzahl der Leistungen BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK BETRIEB INSGESAMT a.5 von Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen Tabelle 3.4.a.5 von Familienberatungsstellen getätigte sanitäre Leistungen: Benennung der Familienberatungsstelle Sitz der Familienberatungsstelle angehörig dem Gesundheitsbezirk: Patienten * Anzahl der Leistungen Wert laut Tarif Ticketbetrag (falls vorgesehen) effektive Kosten des Betriebes ** AIED BOZEN BOZEN , , ,55 MESOCOPS BOZEN BOZEN , , ,61 MESOCOPS NEUMARKT BOZEN ,08 596, ,91 KOLBE BOZEN BOZEN , , ,87 KOLBE LEIFERS BOZEN , , ,31 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG BOZEN BOZEN , , ,97 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG ST. ULRICH BOZEN ,73 164, ,48 ARCA BOZEN BOZEN , , ,18 KOLBE MERAN MERAN , , ,01 LILITH MERAN MERAN , , ,76 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG MERAN MERAN , , ,45 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG SCHLANDERS MERAN , , ,35 EHE- UND ERZIEHUNGSBERATUNG BRUNECK BRUNECK , , ,00 KOLBE BRIXEN BRIXEN , , ,66 BETRIEB INSGESAMT , , ,11 *Anzahl der Zugänge ** beinhaltet die Finanzierung der Leistung (Wert laut Tarif), des Projektes und die Gemeinkosten Seite Nr. 23

24 3.4.a.6 Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium Tabelle 3.4.a.6 Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium: Gesundheitsbezirk BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Krankenpflege im Ambulatorium und zu Hause Anzahl Leistungen Patienten ** Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause Leistungen im Ambulatorium * Leistungen zu Hause BETRIEB Leistungen im Ambulatorium * INSGESAMT Leistungen zu Hause * Blutentnahmen ausgenommen ** Anzahl der Zugänge 3.4.a.7 Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium Tabelle 3.4.a.7 Leistungen für diätetische Beratung im Ambulatorium und zu Hause auf dem Territorium: Gesundheitsbezirk BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK Leistungen für diätetische Beratung Anzahl Leistungen Patienten / Nutzer ** Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium Leistungen zu Hause andere Leistungen * Leistungen im Ambulatorium BETRIEB Leistungen zu Hause INSGESAMT andere Leistungen * * z.b.: Leistungen für ander Körperschaften, Gemeinden, Schulen ** Anzahl der Zugänge Seite Nr. 24

25 3.4.a.8 Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale Leistungen Tabelle 3.4.a.8 Ergänzende Betreuung auf dem Territorium, sowie prothetische und hydrothermale: Gesundheitsbezirk Anzahl Leistungen für ergänzende Betreuung Anzahl Leistungen für prothetische Betreuung Anzahl Leistungen für hydrothermale Betreuung Insgesamt BOZEN MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT BETRIEB a.9 andere Betreuung auf dem Territorium Die in der Tabelle 3.4.a.9 andere Betreuung auf dem Territorium angeforderten Daten stehen derzeit noch nicht betriebsweit einheitlich zur Verfügung. Der Sanitätsbetrieb wird im Jahr 2016 an der einheitlichen Erhebung dieser Daten arbeiten. 3.4.b. ärztliche Grundversorgung 1) Ärzte für Allgemeinmedizin 2) Kinderärzte 3) Betreuungskontinuität (ex ärztlicher Bereitschaftsdienst) 4) ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen 5) andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung 6) programmierte Krankentransporte und b.1 Ärzte für Allgemeinmedizin Tabelle 3.4.b.1 Ärzte für Allgemeinmedizin: Gesundheitsbezirk Ärzte Einwohner >14 Ärzte / Einwohner Kosten des Dienstes* Anzahl Zusatzleistungen Insgesamter Betrag laut Tarif der Zusatzleistungen BOZEN , ,69 MERAN , ,50 BRIXEN , ,56 BRUNECK , ,12 Insgesamt Betrieb , ,87 * Die Kosten des Dienstes sind die insgesamten Kosten für allgemein-ärztliche Betreuung und beinhalten die Bezüge und alle in der Vereinbarung vorgesehenen Vergütungen, einschließlich der Zusatzleistungen Seite Nr. 25

26 Tabelle 3.4.b.1.a ADI und ADP-Leistungen Allgemeinärzte: Gesundheitsbezirk Anzahl Betreuten ADI-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Ärzte Kosten des Dienstes Anzahl Betreuten ADP-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Ärzte Kosten des Dienstes BOZEN , ,14 MERAN , ,98 BRIXEN , ,40 BRUNECK , ,91 Insgesamt Betrieb , , b.2 Kinderärzte Tabelle 3.4.b.2 Kinderärzte: Gesundheitsbezirk Kinderärzte Einwohner <14 Kinderärzte / Einwohner Kosten des Dienstes* Anzahl Zusatzleistungen Betrag Zusatzleistungen BOZEN , ,22 MERAN , ,23 BRIXEN , ,65 BRUNECK , ,12 Insgesamt Betrieb , ,22 * Die Kosten des Dienstes sind gänzlich angegeben, d.h. inbegriffen aller fixen und variablen Bezüge, davon auch die Zusatzleistungen Tabelle 3.4.b.2.a ADI und ADP-Leistungen Kinderärzte: Gesundheitsbezirk Anzahl Betreuten ADI-Leistungen Anzahl Leistungen (Zugänge) der Kinderärzte Kosten des Dienstes BOZEN ,81 MERAN ,00 BRIXEN ,24 Anzahl Betreuten Anzahl Leistungen (Zugänge) der Kinderärzte BRUNECK , Insgesamt Betrieb ,33 ADP-Leistungen In Jahr 2014 wurden kein ADP-Leistungen von Seiten der Kinderärzte getätigt. Kosten des Dienstes Seite Nr. 26

27 3.4.b.3 Betreuungskontinuität (ex ärztlicher Bereitschaftsdienst) Tabelle 3.4.b.3 ärztlicher Bereitschaftsdienst: Beschreibung Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Betrieb Insgesamt 2014 Betrieb Insgesamt 2013 Anzahl Betreuungspunkte Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten *Kosten des Dientes , , , , , ,49 Betrag Ticket der erteilten Dienste (Erlöse für den Betrieb) Kolonne GB Bozen: in den Kosten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst sowie die Betreuugskontinuität der 9 Sprengel inbegriffen Laut geltendem Landesvertrag für die Ärzte für Allgemeinmedizin, wird im Gesundheitsbezirk Bozen der Dienst der Betreuungskontinuität aufgeteilt und zwar in den ärztlichen Bereitschaftsdienst in aktiver Form in Bozen und in den angrenzenden Gemeinden und die Betreuungskontinuität in den übrigen Einzugsgebieten. Tabelle 3.4.b.3.a: Betreuungskontinuität Gesundheitsbezirk Bozen Beschreibung ärztlicher Bereitschaftsdienst kinderärztlicher Bereitschaftsdienst ärztliche Betreungskontinuität ärztlicher Bereitschaftsdienst kinderärztlicher Bereitschaftsdienst ärztliche Betreungskontinuität Gesundheitsbezirk Bozen Insgesamt 2014 Gesundheitsbezirk Bozen Insgesamt 2013 Anzahl Betreuungspunkte Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten Kosten des Dientes , , , , , , , ,49 Betrag Ticket der erteilten Dienste (Erlöse für den Betrieb) Gesundheitsbezirk Bozen 2014 Gesundheitsbezirk Bozen b.4 ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen Tabelle 3.4.b.4 ärztlicher Bereitschaftsdienst zugunsten der Touristen: Beschreibung Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Betrieb Insgesamt 2014 Betrieb Insgesamt 2013 Anzahl Betreuungspunkte Anzahl Dienststunden Anzahl Anrufe Anzahl Telefonberatungen Anzahl Ambulatoriumsvisiten Anzahl Hausvisiten Kosten des Dientes , , , ,92 Betrag Ticket der erteilten Dienste (Erlöse für den Betrieb) , , , ,48 Die Bezirke Meran und Brixen hatten keinen Touristendienst Seite Nr. 27

28 3.4.b.5 andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung Tabella 3.4.b.5 andere Leistungen für ärztliche Grundversorgung: Beschreibung Gesundheitsbezirk Bozen Gesundheitsbezirk Meran Gesundheitsbezirk Brixen Gesundheitsbezirk Bruneck Insgesamt 2014 K.to Insgesamt 2013 K.to Schulvisiten ,73 Art. 61 L.P. 7/2001 (ärztliche Betreuung in Altersheimen) , , , , ,22 Einsatz Krankenwagen , , , ,00 Insgesamt , , , , ,95 Im Gesundheitsbezirk Bozen werden die Schulvisiten sowie die ärztliche Betreuung in Altersheimen von bediensteten Ärzten getätigt, folglich werden sie hier nicht berücksichtigt. 3.4.b.6 programmierte Krankentransporte und 118 Tabelle 3.4.b.6 programmierte Krankentransporte und 118: Beschreibung Leistungen 118 programmierte Krankentransporte medizinische Transporte Anzahl Anrufe Anzahl Notfallmaßnahmen Kosten Notfallmaßnahmen zu Lasten des Betriebes Anzahl Transporte Kosten Transporte zu Lasten des Betriebes Anzahl Anrufe der Landesnotrufzentrale Krankenwagen / Fahrzeuge Weisses Kreuz , ,00 Krankenwagen / Fahrzeuge Rotes Kreuz* , ,00 Krankenwagen / Fahrzeuge Andere (MIM) ,44 Insgesamt Krankenwagen / Fahrzeuge ,00 HELI** ,00 Flugrettung Aiut Alpin Dolomites ,00 Flugrettung Andere ,90 Insgesamt Flugrettung Seite Nr. 28

29 3.4.c. Pharmazeutische Versorgung Tabelle 3.4.c.1 Pharmazeutische Versorgung: TERRITORIUM Beschreibung Summe Betrieb Jahr 2014 Summe Betrieb Jahr 2013 Vertragsgebundene pharmazeutische Nettoausgabe , ,52 Ticket Rezept , ,00 Ticket Medikamente , ,67 Einkaufspreis der direkt verteilten Arzneimittel der Klasse A , ,90 Payback Territorium , ,40 territoriale Gesamtausgabe , ,02 Ausgabenhöchstgrenze 13,3% , ,39 der A.P.B. theoretisch zustehender Anteil des Nationalen Gesundheitsfonds , ,00 % NGF 8,16% 8,14% KRANKENHAUS pharmazeutische Krankenhausausgaben , ,00 Einkaufspreis der direkt verteilten Arzneimittel der Klasse A , ,90 Payback Krankenhaus , ,54 Ausgaben Arzneien Klasse C und C bis , ,00 Krankenhausgesamtausgabe , ,56 Ausgabenhöchstgrenze 2,4% , ,54 der A.P.B. theoretisch zustehender Anteil des Nationalen Gesundheitsfonds , ,00 % NGF 3,97% 4,42% * die Prozentangabe der Ausgabenhöchstgrenze bezieht sich auf das Jahr 2014, unter Berücksichtigung der einschlägigen Gesetzesbestimmungen Gemäß Art. 15, Absatz 3 des Gesetzesdekretes vom 6. Juli 2012, Nr. 95, das mit Änderungen in das Gesetz vom 7. August 2012, Nr. 135 umgewandelt wurde, ist ab 2013 sind die Ausgaben zu Lasten des gesamtstaatlichen Gesundheitsdienstes für die territoriale Arzneimittelversorgung auf 11,35 % abzüglich der Beträge, die von den Bürgerinnen und Bürgern für den Bezug von Medikamenten entrichtet werden, die über einen höheren Verkaufspreis verfügen, als der maximal rückvergütbare Preis, der von der AIFA festgelegt wird, begrenzt. Gemäß Art. 15, Absätze 4 und 5 des Gesetzesdekretes vom 6. Juli 2012, Nr. 95, das mit Änderungen in das Gesetz vom 7. August 2012, Nr. 135 umgewandelt wurde, ist ab 2013 die Ausgabenhöchstgrenze für Arzneimittel im Krankenhaus auf 3,5 % festgelegt. Die Ausgabenhöchstgrenze wird abzüglich der Ausgaben für Arzneimittel der Klasse A für die direkte Verteilung und Auftragsverteilung, sowie abzüglich der Ausgaben für Impfstoffe, für Arzneimittel der Klasse C und C - bis, für magistrale und offizinale Zubereitungen, die in der Krankenhausapotheke hergestellt wurden, für ausländische Medikamente und für Plasmaderivate regionaler Herstellung berechnet. Seite Nr. 29

30 Gemäß Art. 49, Absatz 2 - bis, Buchstabe a) des Gesetzesdekretes vom 21. Juni 2013, Nr. 69, das mit Änderungen in das Gesetz vom 9. August 2013, Nr. 98 umgewandelt wurde, werden für die Gesamtüberwachung der Kosten für die Arzneimittelversorgung im Krankenhaus die Daten, welche im Rahmen des neuen Gesundheitsinformationssystems laut Dekret des Gesundheitsministers vom 15. Juli 2014 übermittelt werden, herangezogen. Tabelle 3.4.c.2: Rückerstattungen an Apotheken KOSTENRÜCKERSTATTUNGEN AN APOTHEKEN Rückerstattungen an Apotheken für Heilbehelfe , ,50 Rückerstattungen an Apotheken für Heilbehelfe laut LG 2/ , ,82 Rückerstattungen an Apotheken für Galenika , ,90 Rückerstattungen an Apotheken für Diätprodukte , ,32 Kosten für Verteilung , ,37 GESAMT , , Kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich - Das betriebliche funktionelle Präventionsdepartment Initiativen auf Präventionsdepartmentebene a) Ernährung b) Gesundheit im täglichen Leben c) Vorbeugung und Kontrolle von Infektionskrankheiten d) Die Mensch-Tier Beziehung Das Departement für Prävention ist eine betriebliche Struktur, die am 1. Januar 2012 mit Beschluss des Direktors des Südtiroler Gesundheitsbetriebes Nr. 258 vom 6. November 2011 eingerichtet worden ist. Das Departement für Prävention stellt eine funktionelle Einheit von verschiedenen Diensten dar, die in den vier Gesundheitsbezirken angesiedelt sind; komplexe und einfache Strukturen, die gemeinsame Ziele verfolgen und strukturell von den jeweiligen Bezirksdirektionen abhängen. Hauptorgane sind der Direktor des Departments, sein Stellvertreter und der Koordinator des Departments, die vom Generaldirektor des Betriebes ernannt werden und funktionell von der Betriebsdirektion abhängen. Das Departement stützt sich auf das Komitee des Departements, das ein technisches Organ mit beratender Funktion darstellt. Das Komitee ist das Organ, mit dem der Direktor des Departements Vorschläge und Ausrichtungen des Departements erarbeitet. Dem Department für Gesundheitsvorsorge sind folgende Dienste angegliedert: Die Dienste für Hygiene und öffentliche Gesundheit der Gesundheitsbezirke Der Dienst für Arbeitsmedizin Seite Nr. 30

31 Der Dienst für Sportmedizin Der Dienst für Diät und klinische Ernährung des Gesundheitsbezirkes Bozen Der Betriebliche Pneumologische Dienst Der Betrieblicher Tierärztliche Dienst Die Sektion für Umweltmedizin Hauptaufgabe ist es, Risikofaktoren ausfindig zu machen, die für die Gesundheit der Bevölkerung schädlich sein könnten und diesen entgegenzuwirken, insbesondere für jene Bevölkerungsgruppen, die diesen vermehrt ausgesetzt sind. Das Departement wird errichtet zur Förderung der Volksgesundheit, zur Ergreifung von Maßnahmen, um Krankheits- und Unfallursachen rechtzeitig zu erkennen, zum Treffen von Vorbeugungsmaßnahmen und von Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität. Tabelle 3.5 kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich Beträge sind in Tausendern angegeben kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich % Kosten gegenüber den Gesamtkosten DELTA Betrag % Kosten gegenüber den Gesamtkosten Betrag % Kosten gegenüber den Gesamtkosten Hygiene und öffentliche Gesundheit 0,46% ,56% ,20% Hygiene der Nahrungsmittel und der Ernährung 0,20% ,22% ,09% Vorsorge und Sicherheit am Arbeitsplatz 0,53% ,56% ,79% Tierärztlicher Dienst 1,06% ,19% ,70% An Personen gerichtete Vorsorgetätigkeit 0,64% ,52% ,20% Dienst für Rechtsmedizin 0,52% ,80% ,85% Insgesamt kollektive Gesundheitsbetreuung im Lebens- und Arbeitsbereich 3,42% ,86% ,42% Betrag Seite Nr. 31

32 3.5.a Ernährung 1. Lebensmittelsicherheit 2. Diät und Ernährung 3.5.a.1 Lebensmittelsicherheit Tabelle 3.5.a.1 SISP Ministero della salute Direzione Generale della Sicurezza degli Alimenti e della Nutrizione Rilevazione dei dati di sintesi sul controllo ufficiale degli alimenti e delle bevande: Kontrolltätigkeit und Art der Übertretungen Dienste für Öffentliche Hygiene und Betrieblicher Tierärztlicher Dienst/Lebensmittelhygiene Regione/Provincia autonoma: BOZEN Codice: Tipo struttura: Nome del referente: SANITÄTSBETRIEB BOZEN Telefax: N di strutture esistenti nella Regione/Provincia: 5 N di strutture che hanno fornito i dati: 5 DIREKTE ERZEUGER (Cod. 01) ERZEUGER UND VERPACKER (Cod. 02) Bozen (Autonome Provinz ) VERTRIEB TRANSPORT GASTSTÄTTENGEWERBE ERZEUGER UND VERPACKER Welche einer Welche der WELCHE sanitären Detail Überwachung Öffentlich Kollektiv VORWIEGEND IM Genehmigung (Cod. 04) unterliegen (Cod. 07) (Cod. 08) DETAIL unterliegen VERKAUFEN (Cod. 05) (Cod. 06) (Cod. 09) Großhandel (Cod.03) ANZAHL DER EINHEITEN DHÖG INSGESAMT ANZAHL DER KONTROLLIERTEN EINHEITEN ANZAHL DER INSPEKTIONEN ANZAHL DER EINHEITEN MIT ÜBERTRETUNGEN INSGESAMT DER ENTNOMMENEN LEBENSMITTELPROBEN NICHT REGULÄRE PROBEN ANZAHL DER ÜBERTRETUNGEN: a) Allgemeine Hygiene b) Hygiene (HACCP, Personalausbildung) c) Zusammensetzung d) Verseuchung (anders als die mikrobiologische) e) Etikettieren und Vorstellung f) Anderes MASSNAHMEN: a) Verwaltungsrechtliche b) Meldungen einer Straftat Tabelle 3.5.a.1.2 Inspektions- und Überwachungstätigkeit BZ ME BX BK VET TOT Anzahl der offiziellen Inspektionen im Lebensmittelbereich Anzahl der entnommenen Lebensmittelproben Anzahl der für die Registrierung eingegangenen Meldungen von Lebensmittelbetrieben Anzahl der entnommenen Trinkwasser-proben Anzahl der entnommenen Badewasserproben (in Schwimmbädern) Anzahl der kontrollierten Tätigkeiten im Bereich der Gesundheit und Schönheitspflege Anzahl der Inspektionen bei Pflanzenschutzmittelhändlern Anzahl der Vorhaltungen im Bereich verwaltungsrechtlicher Übertretungen Anzahl der Meldungen einer Straftat an die Gerichtsbehörde Seite Nr. 32

33 Tabelle 3.5.a.1.3 Mykologie Anzahl der Bescheinigungen zwecks Verkauf von frischen, nicht gezüchteten Pilzen Anzahl der nicht kostenpflichtigen, mykologischen Beratungen zugunsten von privaten Pilzsammlern Anzahl der geprüften Kandidaten zwecks Erlass des Befähigungsnachweises zum Verkauf frischer Pilze BZ ME BX BK TOT / / 3 9 Anzahl Einsätze wegen Pilzvergiftung 0 0 / 0 0 Tabelle 3.5.a.1.4 Gesundheitserzieherische Maßnahmen BZ ME BX BK VET TOT Grundlagen der Mikologie 0 / 4 0 / 4 Beratungen bezüglich Lebensmittelhygiene und HACCP (Personal Küchen) / 127 Lebensmittelhygiene in der Direktvermarktung 3 / / 0 / 3 Ausbildung im Bereich Lebensmittelhygiene 0 1 / Schulungen: Lebensmittelhygiene und HACCP in Krakenhausküchen a.2 Diät und Ernährung Der Dienst für Diätetik und Klinische Ernährung des Gesundheitsbezirks Bozen (mit Primar) behandelt fachärztliche Leistungen im Krankenhaus und aufs Territorium. Sein Einzugsgebiet ist 50% der Landesbevölkerung. In den anderen 3 Bezirke ist kein Primar vorhanden, diese werden von der Sanitätsdirektion oder von der Abteilung Medizin geleitet. Die territorialen Leistungen sind zwischen 42% und 46% der Gesamtleistungen und sind auf die Vorbeugung gerichtet (Informationstreffen und Ernährungserziehung), ambulatorielle Diät-therapie (in 16 Sitze) und domiziliär (künstliche Ernährung zu Hause), als Beihilfe der territorialen Strukturen (gedeckt 254 auf 267), auf die klinische Erforschung. Die gebrachten Daten sind nur von Benutzer des Territorium. Seite Nr. 33

34 Tabelle 3.5.a.2.1 Tätigkeiten des Dienstes für Diätetik und klinische Ernährung ART DER TÄTIGKEIT ANZAHL DER LEISTUNGEN AMBULATORISCHE LEISTUNGEN ERNÄHRUNGSTHERAPIE - GRUPPENBEHADLUNG 991 BIOELEKTRISCHE IMPEDANZMESSUNG Messung zur Bestimmung der Körperzusammensetzung 719 INDIREKTE KALORIMETRIE Messung zur Bestimmung des Ernergieumsatzes (Aktivitäts- und 451 Ruhephasen) METABOLISCHER HOLTER Fortlaufendes Monitoring des Energieumsatzes und seine Veränderungen - in Aktivitäts- und Ruhephasen AGE READER Beurteilung des metabolischen Stresses 60 LEISTUNGEN zu Hause ERNÄHRUNGSSCHULUNG (teaching) einschliesslich der Schulung bei künstlicher Ernährung (ANZAHL PATIENTEN) 34 FACHBERATUNG AN INSTITUTIONEN MIT GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG: 433 ANZAHL DER BERATUNGEN (= ZUGÄNGE) ALTERESHEIMEN 213 SCHULMENSEN 42 KINDERGÄRTEN 96 ANDERE STRUKTUREN 82 Tabelle 3.5.a.2.2 Informationen und Gesundheitserziehung ART DER TÄTIGKEIT BENÖTIGTE ZEITDAUER (h) ANZAHL INFORMATIONPROJEKTE ERZIEHUNGSPROJEKTE 0 0 SPEZIFISCHE PROJEKTE b Gesundheit im täglichen Leben 1. Lebensräume 2. Arbeitsbereiche 3. Gerichtsmedizinische Tätigkeiten 4. Bewegung und Sport 5. Gesundes Atmen Seite Nr. 34

35 3.5.b.1 Lebensräume Tabelle 3.5.b.1.1 Bauhygiene Bauhygiene BZ ME BX BK TOT Anzahl der erlassenen Baugutachten Anzahl der Lokalaugenscheine zum Erlass von Bewohnbarkeits- bzw. Unbewohnbarkeits-bescheinigungen / Bescheinigungen über prekäre hygienische Verhältnisse Bescheinigungen über Angemessenheit von Wohnungen (bei Familienzusammenführung) nach den neuen Bestimmungen 0 / * 0 0 Sanitäre Genehmigung für Räumlichkeiten zur Lehrtätigkeit, die vom europäischen Sozialfond finanziert werden Tabelle 3.5.b.1.2 Tätigkeiten der Überwachung und Kontrolle der hygienisch-sanitären Bedingungen Nr. Hygienisch-sanitäres Gutachten zur Ausstellung der Lizenz für Eröffnung von Beherbergungsbetrieben, Ferienkolonien, Zeltlager Nr. Hygienisch-sanitäres Gutachten für die Eröffnung von Badeanstalten und Schwimmbädern Nr. Gutachten ausgestellt für die Sanierung der Asbestzement- Dächern 16 BZ ME BX BK TOT / 0 0 Betrieblicher Sektion für Umweltmedizin Tabelle 3.5.b.1.3 Desinfektions-, Entwesungs- und Rattenvertilgungstätigkeit BZ ME BX BK TOT Nr. Eingriffe, Lokalaugenscheine u. Kontrolle von Desinfektionen, Entwesungen und Rattenbekämpfungen in öffentlichen Strukturen und Betrieben, Heimen für Einwanderer, Nomadenlager, öffentlichen Parkanlagen u. auf Anfrage bei Privatpersonen Tätigkeiten der betrieblichen Sektion für Umweltmedizin Die Tätigkeiten der betrieblichen Sektion für Umweltmedizin werden auf dem ganzen Territorium der Provinz Bozen ausgeübt. Epidemiologische Studien Umwelt- Stichproben Biologische Stichproben Studie zur Überprüfung der Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf die menschliche Gesundheit Reach (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) und CLP (Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen) Kontrollen Anzahl Kontrollen in den Bereichen Reach und CLP 2 Seite Nr. 35

36 VIS. SPECIAL. REL.MED.<5 REL.MED.>5 SOPRAL. IN ORE E STAN. SOPRAL. IN NR. SPIROMETRIA SCREEN. VISIVO SCREEN. UDITIVO PRELIEVO VENOSO Asbest Anzahl Lokalaugenscheine zur Bewertung des Zustandes der Asbestzement- Dächer 16 Ausgestellte Gutachten für die Sanierung von Asbestzement- Dächer 16 Beratungen bezüglich Materialien welche Asbest beinhalten b.2 Arbeitsbereiche Der Dienst für Arbeitsmedizin setzt sich als Ziel die psychophysische Gesundheit der Arbeitnehmer zu fördern und zu erhalten. Der Dienst besteht aus zwei Abteilungen: Die klinische Abteilung erfüllt (gemäß G.v.D. Nr. 81/2008) alle Verpflichtungen eines zuständigen Arztes für Arbeitsmedizin, und zwar in den Gesundheitsbezirken von Bozen, Brixen und Bruneck, in der Landesverwaltung und in Privatbetrieben, mit denen ein Abkommen besteht; Die Abteilung ärztliches Arbeitsinspektorat hat die zentrale Aufgabe den Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz durch Vorbeugetätigkeit, Information, Ausbildung, Betreuung, Überwachung und Kontrolle im Bereich Hygiene und Arbeitsmedizin, wahrzunehmen. Tätigkeiten der klinischen Sektion: Tabelle 3.5.b.2.1 Tätigkeiten der klinischen Abteilung DISTRETTI BOLZANO OSPEDALE DI BOLZANO BRUNICO PICCOLINO EGNA ORTISEI MERANO SILANDRO BRESSANONE TOTALE Seite Nr. 36

37 Tabelle 3.5.b.2.2 Screening laut dem Landesvorsorgeplan Screening laut dem Landesvorsorgeplan % getätigte Screenings gegenüber der Zielgruppe getätigte Screenings Zielgruppe (*) Hörtest NICHT ZUGEHÖRIG aus beruflichen Gründen dem Lärm ausgesetzt Spirometrien NICHT ZUGEHÖRIG Sehtest NICHT ZUGEHÖRIG EDV-Anlagenpersonal aus beruflichen Gründen Schadstoffen der Atemwege ausgesetzt ärztliche Untersuchungen NICHT ZUGEHÖRIG wenigstens einem beruflichen Risikofaktor ausgesetzt (*) Die Anzahl ist nicht verfügbar Aufgrund fehlender Daten können die Prozentsätze nicht angegeben werden. Seite Nr. 37

38 Tätigkeiten der Abteilung ärztliches Arbeitsinspektorat: Tabelle 3.5.b.2.3 ärztliches Arbeitsinspektorat Tätigkeit Bauwesen Anzahl Andere Bereiche Alle Bereiche Kontrolltätigkeit in den Arbeitsbereichen Insgesamt durchgeführte Lokalaugenscheine Protokolle insgesamt (bezüglich ) - Betriebe (Arbeitgeber, Führungskräfte, Vorgesetzte, Arbeitnehmer) Selbständige Auftraggeber und/oder Verantwortliche der Arbeiten Sicherheitskoordinatoren Meldungen von Strafanzeigen (CNR) Verfügungsprotokolle Nr. der Verstöße Meldungsprotokolle der Erfüllung/Nichterfüllung der Verfügungen Gewährung von Terminverlängerungen zur Erfüllung der Verfügungen Protokolle mit Verwaltungsstrafen Anordnungsprotokolle Datenanforderungen (ex Art. 4 des G. 628/61) Vorsorgliche Beschlagnahmungen Unterbrechungen (ex Art. 14 G.v.D. 81/08) Bewertung der Asbestarbeitspläne (ex Art.256 G.v.D. 81/08) und Meldungen (ex Art. 250 G.v.D. 81/08) 254 Inspektionen bezüglich Asbest 13 Tätigkeiten im Bereich Industriehygiene Andere Alle Bauwesen Bereiche Bereiche Kontrollierte Betriebe/Baustellen mit Ermittlungen im Bereich Industriehygiene Durchgeführte Probeentnahmen Durchgeführte Messungen Ermittlungen Im Bereich Arbeitsmedizin Ermittlungen im Auftrag der Gerichtsbehörde Ermittlungen auf Anfrage oder auf Eigeninitiative der Abteilung Ermittlungen in Folge von Berufskrankheiten Abgeschlossene Ermittlungen in Folgen von Berufskrankheiten Abgeschlossene Ermittlungen in Folge von Berufskrankheiten mit festgestellten Übertretungen in diesem Zusammenhang Gutachten Gutachten für die Zuweisung von Minderjährigen für die Ausübung von gefährlichen Tätigkeiten (ex G. 977/67, G.v.D. 345/99 e 262/00) Andere Gutachten Lokalaugenscheine zwecks Ausstellung von Gutachten Medizinische Tätigkeit Visiten auf Eigeninitiative der Abteilung oder auf Anfrage: Ausstellung der psycho-physischen Eignung als Sprengmeister (ex Art. 27 DPR 302/56), andere Visiten Überprüfung der Protokolle zur Gesundheitsüberwachung und/oder der Vorsorgekarteien der Betriebe Rekurse gegen die Eignungsbeurteilungen des Betriebsarztes (ex Art. 41 Absatz 9 G.v.D. 81/08) Gesundheitsüberwachungen von ehemaligen asbestexponierten Personen Eignungsermittlungen Betreuungstätigkeit Mitteilungen/Informationen für Arbeitnehmergruppen, welche spezifischen Risiken ausgesetzt sind Unterstützung zur Anwendung der Gesetzesnorm, bezüglich der Feststellung von Drogenabhängigkeit und Alkoholsucht der Arbeitnehmer (Informationsschalter) Initiativen zum Austausch (Treffen, Seminare usw.) mit den verschiedenen Berufsbildern der Vorbeugung (Arbeitgeber, LDAS, BDAS, Betriebsarzt, SKP, SKA, usw.) Schulungstätigkeit Schulungsstunden Unterwiesene Personen Organisation von Weiterbildungen (Vorträge, Seminare, Kongresse, usw.) für die im Bereich Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit tätigen Berufsbilder (Arbeitgeber, LDAS, BDAS, Betriebsarzt, SKA, SKP, Sicherheitssprecher usw.) Alle Bereiche Alle Bereiche Alle Bereiche Alle Bereiche Alle Bereiche Alle Bereiche Seite Nr. 38

39 Gerichtsmedizinische Tätigkeiten: Tabelle 3.5.b.3.1 ambulatorische Tätigkeit BZ ME BX BK TOT Nr. Ärztlich-rechtsmedizinische Bescheinigungen * Nr. Ärztliche Untersuchungen und hygienisch-sanitäre Beratungen für Auslandsreisen Nr. verabgereichte Dosen für Reiseimpfungen** *Feststellung der Fahrtauglichkeit, Waffenpass, Sonderparkschein für Invaliden, usw. **(Anzahl verabreichter Impfdosen) Tabelle3.5.b.3.2 Totenpolizeiliche Tätigkeit BZ ME BX BK TOT Anzahl der Überwachungen bei Leichenüberführungen 25 / Anzahl der Bewilligungen für Leichenwägen * 32 Nr. Leichenbeschauvisiten von bediensteten Ärzten des Hygienedienstes *Diese Leistungen wurden von Sprengelhygieneärzten erbracht * b.4 Bewegung und Sport Dienst für Sportmedizin Der Dienst für Sportmedizin des Gesundheitsbezirkes Bozen mit Hauptsitz in Bozen führt auch Visiten in den Gesundheitssprengeln von Neumarkt, St. Ulrich, Kaltern und Kardaun durch. Hauptaufgabe des Dienstes sind neben der Sicherung der Gesundheit im Sport lt. M.D (Wettkampfuntersuchungen) und Eignungsuntersuchungen für Nicht- Wettkampfsport die Eignungsuntersuchungen für Zivilschutz (Freiwillige Feuerwehr, Wasserrettung usw.), die Beratung / Betreuung für besondere Sportarten (Fachambulatorien für Tauchmedizin, Berg-und Höhenmedizin, Flugsport), die Leistungsdiagnostik, Betreuung und Trainingskontrolle von Athleten mit Behinderung, die Leistungsdiagnostik von Hochleistungsathleten (Sportschulen, Nationalmannschaften, verschiedene Leistungskader). Außerdem ist der sportmedizinische Dienst Referenzzentrum für verschiedene lokale und nationale Sportvereine / Verbände. Außerdem nehmen wir Aufgaben im Kampf dem Doping wahr. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Förderung der sportlichen Aktivität mit Gesundheitserziehung für die Allgemeinbevölkerung (allgemeine Vorsorge in Einrichtungen, Schulen, Sportvereinen usw.) sowie Maßnahmen, die an Personen mit Risikofaktoren oder Erkrankungen gerichtet sind (individuelle Vorsorge): kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes, Adipositas, degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, psychische Erkrankungen. Interventionen, die mit der Verschreibung körperlicher Bewegung verwirklicht werden und die Entwicklung des Rehabilitationsprozesses überwachen Erarbeitung von Richtlinien, pflegt Kontakte mit dem nationalen bzw. Landes-CONI, informiert über Änderungen nationaler Normen, Ansprechpartner und Anlaufstelle für lokale Sportinstitutionen (VSS, USSA usw.) für alle sportmedizinischen Belange Durch Einbindung in das (seit ) betriebsweite Departement für Gesundheitsvorsorge werden Untersuchungen, Projekte und Forschungsarbeiten möglich, Seite Nr. 39

40 ebenso wie die Ausarbeitung von interdisziplinären und bezirksübergreifenden Leitlinien, Prozessprotokollen und Vorsorgeprogrammen; damit trägt der Dienst zur Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung in der Südtiroler Gesundheitspolitik bei. Im Bereich der Fort- und Weiterbildung ist die Organisation von wissenschaftlicher Aktivität und Weiterbildung des ärztlichen und nichtärztlichen Personals der Dienste für Sportmedizin zu nennen. Landesweite Kompetenzen unseres Dienstes sind unter anderem das landesweite Informatik Programm für die computergestützte Verwaltung der Patientenakten, das Landesarchiv der Nichteignungen, der Kontakt mit der Landeskommission für Rekurse mit Sitz im Gesundheitsassessorat, die Organisation der medizinischen Betreuung der landesweiten Schulsportveranstaltungen, die Organisation der medizinischen Betreuung von Wettkampfveranstaltungen und die Organisation und Koordination von Dopingkontrollen hat der Dienst für Sportmedizin Bozen auch jenen im Gesundheitsbezirk Meran übernommen und dort sowohl im Krankenhaus Meran (jeweils 3 Tage/Woche) als auch im Krankenhaus Schlanders (jeweils 1 Tag/Woche) sportmedizinische Visiten durchgeführt. Im Gesundheitsbezirk Bruneck gibt es einen autonomen Dienst für Sportmedizin, in Brixen ein sportmedizinisches Ambulatorium, welches der Abteilung für Innere Medizin angegliedert ist und in Meran führt ein mit dem Landesgesundheitsdienst konventionierter privater Sportarzt die sportmedizinischen Visiten durch. Alle drei letztgenannten Dienste sind nicht in das Departement für Gesundheitsvorsorge eingegliedert. Tabelle 3.5.b.4.1 erbrachte Leistungen Art der Leistung BOZEN+MERAN BRIXEN BRUNECK INSGESAMT Bescheinigungen für Leistungsport gemäß Tab. A der Ministerialverordnung vom (einschließlich: ärztliche Visite, n.v. n.v Harnuntersuchung, EKG) (100.10) Bescheinigungen für Leistungssport gemäß Tab. b der Ministerialverordnung vom mit Belastungs-EKG mit n.v. n.v Fahrradergometer (100.12) Funktionsprüfung mit Fahrradergometer mit Laktatbestimmung (100.13) 160 n.v. n.v. 160 Leistungsdiagnostischer Test mit Fahrradergometrie mit direkter Messung der Atemgase (100.14) 60 n.v. n.v. 60 Sport-Gesundheitscheck (100.15) 108 n.v. n.v. 108 Facharztvisite, einschließlich HNO-Untersuchung, neurologisches screening, Sehscreening wo vorgesehen (89.07) n.v. n.v Einfache Spirometrie 1 ( ) 5 n.v. n.v. 5 Herzkreislauf-Test unter Belastung mit Fahrradergometer 1 (89.43) 318 n.v. n.v. 318 Dynamisches EKG Holter (89.50) 21 n.v. n.v. 21 Elektrokardiogramm (EKG) 1 (89.52) 15 n.v. n.v. 15 Orthoptische Bewertung (93.02) 33 n.v. n.v. 33 Audiometrie ( ) 202 n.v. n.v. 202 Komplette Harnuntersuchung (417002) 15 n.v. n.v. 15 Lokale Infiltration (83.98) 0 n.v. n.v. 0 Blutentnahmen ( ) 0 n.v. n.v. 0 Impedenzometrie ( ) 15 n.v. n.v. 15 Ärztliche Wettkampfbetreuung 0 n.v. n.v. 0 INSGESAMT Anzahl der erbrachten Leistungen, die nicht in den vorherigen Posten enthalten sind Seite Nr. 40

41 Anz. der Maßn. Anz. der Stunden insg. Anz. der miteinbezogenen Personen Zielgruppe Anz. der miteinbezogenen Bediensteten Tabelle 3.5.b.4.2 gesundheitliche Informations- und Aufklärungstätigkeit Art der Leistung Gesundheitserziehung an Schulen 6 / / / 1 Information und Veranstaltungen für Trainer, Sportler 6 / / / 1 Maßnahmen Bevölkerung 6 / / / 8 Maßnahmen bestimmte Zielgruppen 12 / / / b.5 Gesundes Atmen Der Betriebliche Pneumologische Dienst Der Pneumologische Dienst ist ein betrieblicher Dienst der auf dem Provinzialen Sanitätsplan im Bereich des Territoriums gelegen ist. Er hat sechs Sitze in den vier Sanitätsbezirken und zwar in Bozen, Neumarkt, Meran, Schlanders, Brixen und Bruneck. Alle 6 Sitze verfügen über ansässiges Sanitätspersonal und einige Verwaltungsangestellte und die Zugänge der Ärzte in den Außendiensten in Bozen kommen vom Sitz in Bozen. Tabelle 3.5.b.5.1 Pneumologischer Dienst KODEX BENNENUNG BOZEN NEU- MARKT MERAN SCHLAN- DERS BRUNECK BRIXEN GESAMT 89.7 VISITE ZWEITVISITE IMPFUNG MANTOUX EINFACHE SPIROMETRIE SIROMETRIE MIT R.V BRONCHOSPASMOLYSETEST BRONCHOKONSTRITIONST DIFFUSIONTEST (dlco) ALLERGIETEST Pe MAX - Pi MAX TEST HAUSVISITE DES ARZTES HAUSVISITE DER S.A PULSOXIMETRIE BELASTUNGSPROBE ARTERIELLE BLUTABNAHME BLUTGASANALYSE PLEURAPUNKTION GESAMTSPIROMETRIE POLYSOMNOGRAPHIE ERGOSPIROMETRIE (BIKE) INFUSION Druckbeatmung Konsiliarvisite für stat. Pat EINFACHE SPIROMETRIE (EXT.) MANTOUX (EXT.) GESAMT Seite Nr. 41

42 Tabelle 3.5.b.5.2 Pneumologischer Dienst KODEX OUTPUT BESCHREIBUNG VISITE- ANZAHL SPT 03 Abschätzung der Hausvisite des Abschätzung des Arztes im Sitz über die Hausvisite Nr Arztes (aus Bewilligungenerhebung) SPT 04 Treffen über Sanitätserziehung Zusammenkünfte im Sitz mit dem Patienten der zu Hause betreut wird, umden Gebrauch Nr von diagnostischen und therapeutischen Instrumenten, die zu Hause abgegeben wurden, zu davon 404 erklären CO SPT 06 Aktivität von case holding Kontrolle und Führung der klinischen Karteien zur Aktivität der Hausassistenz und der Vorbeugung. Sie bezieht die Fortbildung der Krankengeschichte des Patienten und der von anderen Diensten versendeten diagnostischen Referte, Kontrolle der Patienten Daten in Telemetrie, telefonische und schriftliche Einladungen an Patienten in Chemioprofilaxe und in Nr SPT 07 SPT 08 Besichtigung von Gemeinschaften/Risikogruppen Organisation, Exekution und Schätzung am Endeder TBC- Nachforschungen in Gruppen oder Risiko-Gemeinschaften (Umfeldkontrollen, Krankenhaus Angestellten) Antituberkulose-Therapie u.s.w. Inaugenscheinnahme der Orte (Familiäres- Ambiente, Arbeits-Ambiente u.s.w) Umgang des TBC-Kranken zum Schluss der Identifikation der Personen, welche einem Screening zu unterziehen sind Organisation, Exekution und Schätzung am Ende der TBC-Nachforschungenin Gruppen oder Risiko-Gemeinschaften: zur Besichtigung der Gemeinschaft,Identifikation der Personen, die einem Screening zu unterziehen sind, schriftliche und telefonische Einladungen der Screening-Personen, Führung des Registers der Screening-Personen, Endabschätzung des Screenings SPT 09 Leitung der INPS-Akten Aktivität des Informationsflusses zwischen Dienst und INPS zum Zweck der Versicherung des Patienten in Antituberkulosetherapie SPT 10 Beteiligung Nichtraucher in den Programmation und organisatorische Zusammentreffen mit den schulischen Autoritäten. Schulen Vorbereitung des didaktischen Materials. Treffen mit den Schulenoder im Sitz des Dienstes SPT 11 Bildung von Kursen zur Raucherentwöhnung mit den Schülern u./o. Professoren Sensibilisierung der rauchenden Bevölkerung zur Teilnahme mit schriftlichen Mitteilungen, Kontaktaufnahme mit Rauchern zur Bildung der Gruppen, Kontrolle und Schlussbericht Informationen über den Gebrauch des Expanders u. Informationen zum Gebrauch des Apparates und seine Aushändigung an den Patienten oder Informationen zur Vorbeugung der Allergie über die korrekte Einnahme der Medikamente; Aushändigung des Peak Flow Meters o. Ratschläge zur Vorbeugung von Allergien SPT 14 Fahrt Man versteht darunter die zurückgelegten Km zu einem anderen Sitz oder Ambulatorium für die ordinäre Versorgung des Dienstes oder für Dienst-Sitzungen. Für die restlichen Aktivitäten am Domiyil oder Aktivitäten, bei der die fahrt nur mit einer bestimmten Typologie von Leistung verbunden ist, wird die Fahrzeit mit einer einzelnen Position bestimmt. Nr. 15 Nr. 592 Nr. 184 Nr. 40 Nr Nr Km Seite Nr. 42

43 3.5.c Prävention und Kontrolle von Infektionskrankheiten 1. Medizinische Tätigkeiten 2. Tierärztliche Tätigkeiten 3.5.c.1 Medizinische Tätigkeiten Durchgeführte Pflicht- und empfohlene Impfungen: tabella 3.5.c.1.1 Impfungen Pflichtimpfungen und empfohlene Impfungen getätigte Impfungen (im Alter von 0-18 Jahren in den Gesundheitsbezirken, einschließlich der von den Sprengelhygieneärzten und Pädiater durchgeführten Impfungen) BZ ME BX BK TOT Diphterie Tetanus Polyomielitis Pertussis Hepatitis B Haemophilus influenzae b Pneumococcus Meningococcus C MMR (Masern, Mumps, Röteln) HPV (Papilloma virus) Varizellen INSGESAMT BZ ME BX BK Nr. Übertretungsprotokolle der Pflichtimpfungen Durchimpfungsrate im Alter von 24 Monaten: % Impfdeckung: Tabelle 3.5.c.1.2 Impfungen Kohorte 2011 Pflichtimpfungen und empfohlene Impfungen % Impf-Deckung für die Kohorte 2012 BZ ME BX BK INSGES. Diphterie 90,10 85,90 85,90 90,20 88,8 Tetanus 90,10 86,00 86,50 90,30 88,9 Polyomielitis 90,20 86,00 85,90 90,30 88,8 Pertussis 90,10 85,90 86,00 90,30 88,7 Hepatitis B 89,00 85,30 86,00 90,20 88,3 Haemophilus influenzae b 89,00 85,40 85,50 90,10 89,4 Pneumococcus 83,00 74,00 78,70 87,30 81,4 Meningococcus C 70,30 45,00 60,90 62,90 65,3 MMR (Masern, Mumps, Röteln) 74,40 59,30 67,30 69,80 68,8 dtpa (Diphterie, Tetanus, Pertussis) (Kohorte 1998) 57,50-49,00 58,20 88,7 dtpapolio (Diphterie, Tetanus, Pertussis, Polio) (Kohorte 2007) 91,40-84,00 88,60 88,7 HPV (Papilloma virus) im 12. Lebensjahr (Kohorte 2002) 27,70 9,20 24,20 24,40 24,9 Seite Nr. 43

44 Meldung von Infektionskrankheiten und Prophylaxemaßnahmen: Tabelle 3.5.c.1.3 Prophylaxe Prophylaxe und Meldung der Infektionskrankheiten und epidemiologische Kontrolle der Lebensmitteltoxinfektionen und der Parasitosen BZ ME BX BK TOT Nr. Meldungen der Infektionskrankheiten Nr. Epidemiologische Erhebungen** Nr. ans Mikrobiologische Labor weitergeleitete Laboruntersuchungen * Anzahl Maßnahmen zur Überwachungen der Schlaffen Lähmungen 26 / / / 26 Anzahl Maßnahmen zur Überwachungen der Hepatitis B (SEIEVA) 26 5 / / 31 Anzahl der Kontrollen in sozialen Einrichtungen (z.b.: Altersheime, Tageszentren für Senioren, Schulen und Kindergärten) Anzahl der Feststellungen von prekären hygienischen Verhältnissen in Wohnungen und diesbezügliche Bescheinigungen * Die Dienste für Hygiene und öffentliche Gesundheit von Brixen. Bruneck und Meran schicken die Laborproben an das klinische Labor des territorial zuständigen Krankenhauses **Anzahl der kontaktierten Personen (Fall +Kontakte) Gesundheitserzieherische Maßnahmen: Tabelle 3.5.c.1.4 Gesundheitserzieherische Maßnahmen Informationsveranstaltungen für Schulen und Lehrpersonen über Pedeiculosis BZ ME BX BK TOT Gesundheitserziehung zum Impfthema Präsentationen, wissenschaftliche Tagungen und Kongresse (Südtiroler Impftagung) Studium vom ISS Sorveglianza ambientale dei polio virus e altri enterovirus c.2 Tierärztliche Tätigkeiten Betrieblicher Tierärztlicher Dienst Die nachfolgenden Tabellen zeigen einige Eckdaten zu verschiedenen vom Tierärztlichen Dienst im Jahr 2014 getätigten Leistungen. Lebensmittelsicherheit: Tabelle 3.5.c.2.1 Überwachung und hygienisch-sanitäre Inspektion der Lebensmittel tierischer Herkunft Überwachung und hygienisch-sanitäre Inspektion der Lebensmittel tierischer Herkunft VET Anzahl Lebensmittelkontrollen Anzahl der Probeentnahmen 642 Anzahl der für die Registrierung eingegangenen Meldungen von Lebensmittelbetrieben 27 Anzahl der Beanstandungen 206 Anzahl Strafanzeigen 2 Seite Nr. 44

45 Detail: Überwachung und hygienisch-sanitäre Inspektion der Lebensmittel tierischer Herkunft nach Lebensmitteltypologie Tabelle 3.5.c.2.2 Art der Lebensmittel tierischer Herkunft Art der Lebensmittel tierischer Herkunft Entnommene Proben Fleisch von Rindern, Schafen und Ziegen, Einhufer, Schweinen, Geflügel, Kaninchen und Wild 162 Fleischzubereitungen 87 Fischereiprodukte 68 Eier 46 Honig 46 Milch 165 Milcherzeugnisse 146 Speiseeis 33 Gastronomieprodukte 20 Gesamt 773 Schlachtungen: Tabelle 3.5.c.2.3 Schlachtungen Tierart Anzahl Tiere Rinder/Kälber Einhufer 282 Schweine Schafe und Ziegen Gesamt Überwachung der Zoonosen bei geschlachteten Tieren: Tabelle 3.5.c.2.4 Überwachung der Zoonosen bei geschlachteten Tieren Fälle Rinderbandwurmbefall bei Schlachttieren Fälle Hundebandwurmbefall bei Schlachttieren 3 (präv. pro Kühe = 0.4) 14 (präv. pro Kühe =1,7) Trichinoskopien BSE (bovine spongiform encephalopathy)-test bei Rindern TSE (trasmissibile spongiform encephalopathy)-test bei Schafen Seite Nr. 45

46 Jahresregister der Inspektionstätigkeiten/AUDIT bei EU-anerkannten Betrieben: Tabelle 3.5.c.2.5 Jahresregister der Inspektionstätigkeiten/AUDIT Betriebsart Anzahl Betriebe mit EU- Anerkennung Anzahl Besuche in Betrieben* Anzahl Inspektionen Anzahl Nicht- Konformitäten Kühllager und Verpackungsbetriebe Schlacht- und Zerlegungsbetriebe rotes Fleisch Schlacht- und Zerlegungsbetriebe weißes Fleisch Schlacht- und Zerlegungsbetriebe gezüchtetes Großwild und Straußenvögel 4* Anzahl Audits / / / / / verbunden mit Zerlegungstätigkeit / / / Zentren gejagtes Großwild 15* / Herstellung Hackfleisch und Fleischzubereitungen Herstellung Fleischprodukte Herstellung Fischprodukte Herstellung Milch- und Milcherzeugnisse Produktion Eier und Eiprodukte Gesamt Bei jedem Besuch können mehrere Inspektionen erfolgen* Im Fall von Betrieben mit mehreren Tätigkeiten wird der Betrieb einmal gezählt, wobei die Haupttätigkeit ausschlaggebend ist. Anmerkung: In Klammern ist die Anzahl der Tätigkeiten innerhalb des gezählten Betriebes angeführt Bericht zum Landesplan für die Kontrolle von Rückständen in Lebensmitteln tierischer Herkunft: Tabelle 3.5.c.2.6 Bericht zum Landesplan für die Kontrolle von Rückständen Bereich Anz. Proben Rinderhaltende Betriebe 64 Milchproduktion 41 Schweine/Schafe/Ziegenhaltende Betriebe 8 Honigproduktion 21 Eierproduktion 25 Gejagtes Wild 2 Gesamt 161 Seite Nr. 46

47 Prophylaxe von Infektionskrankheiten und Überwachung der Tiergesundheit in Zuchtbetrieben: Tabelle 3.5.c.2.7 Prophylaxe von Infektionskrankheiten und Überwachung der Tiergesundheit Registrierungen von Tieren für Verkauf/Schlachtung Transportgenehmigungen für Primärproduzenten und Freizeitpferde 109 Überwachung Anwendung Tierarzneimittel 766 Überwachung Meldedaten Viehhaltungsbetriebe 703 Test bei Rindern zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten: auf Brucellose und enzootische Rinderleukose (Einzeltierproben/Sammelmilchproben) /3.439 auf Bluetongue (Blauzungenkrankheit) auf IBR/IPV (Einzeltierproben/Sammelmilchproben) /3.003 auf BVD (Bovine Virus Diarrhoea/Mucosal Disease) Test bei Schafen und Ziegen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten: auf Brucellose auf CAE (Virale Encephalitis Arthritis bei Ziegen) auf Brucella ovis (Nebenhodenentzündung bei Widder) Test bei Schweinen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten: auf Vesikulärkrankheit 555 auf Schweinepest 479 auf Aujeszky-Krankheit 573 Test bei Geflügel zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten: auf Geflügelgrippe 770 auf Salmonellose bei Gruppen von über 1000 Hühnern 122 Tiergesundheit und auf den Menschen übertragbare Erkrankungen: Information und Gesundheitserziehung Tabelle 3.5.c.2.8 Tiergesundheit und auf den Menschen übertragbare Erkrankungen Informationsveranstaltungen / Weiterbildungen/Metzger 4 Landesplan zur Futtermittelkontrolle: Tabelle 3.5.c.2.9 Landesplan zur Futtermittelkontrolle Programmierung der Tätigkeiten Anz. der Probeentnahmen von Futtermitteln in Viehhaltungsbetrieben, wobei Kraft- und Grundfutter kontrolliert wurde Anz. der Probeentnahmen laut Landesgesetz Nr.1 vom für gentechnisch nicht veränderte Produkte und laut spezifischem Extraplan für Probeentnahmen von Futtermitteln für milchviehhaltende Betriebe Art und Anzahl der im Zuge der Kontrollen und Probenahmen aufgetretenen nicht-konformitäten Anz. der Inspektionen in viehhaltenden Betrieben zur Überwachung der Verarbeichung von Futtermitteln Anz. der Audit in Futtermittelbetrieben zur Bewertung der Eigenkontrollpläne, der Rückverfolgbarkeit und der Resultate der durchgeführten Untersuchungen Seite Nr. 47

48 3.5.d Die Mensch-Tier Beziehung Angemessenes Zusammenleben mit Heimtieren Tiergestützte Initiativen Tabelle 3.5.d.1 Kontrolle der von Tieren verursachten Verletzungen bei Menschen Tabelle 3.5.d.1 Kontrolle der von Tieren verursachten Verletzungen bei Menschen Verletzungen durch Tiere/ Verletzungen Verletzungen Verletzungen Gesamt Tollwutkontrollen (Hunde) nach GB (Hunde) (Katzen) (andere Tiere) Bozen Meran Brixen Bruneck Ausserhalb APB Gesamt Tabelle 3.5.d.2 Epidemiologische Daten zu den durch Hunde verursachten Verletzungen bei Menschen Gesundheitsbezirk Bozen Anzahl Hunde pro Gesundheitsbezirk Prävalenz der Verletzungen durch Hunde auf die gemeldete Hundezahl pro 100 Hunde Bozen ,1% Meran ,3% Brixen ,35% Bruneck ,5% Gesamt ,20% Tabelle 3.5.d.3 Kontrolle der streunenden Tiere und der Hunde- und Katzenpopulationen Eingefangene streunende Hunde 139 Sterilisierte/kastrierte Hunde 67 Sterilisierte/kastrierte besitzerlose Katzen 513 Eingänge Tierheim Sill Ausgänge Tierheim Sill Ausgestellte Pässe Hunde, Katzen, Frettchen Anzahl von Tieren (Hunden, Katzen, Frettchen) in der Landesdatenbank Tabelle 3.5.d.4 Kontrolle des Wohlbefindens der Tiere und Tierschutz Anzahl der Überwachungseinsätze im Sinne der Tierschutzgesetzesbestimmungen 699 Tabelle 3.5.d.5 Die Mensch-Tier Beziehung: Information und Gesundheitserziehung Informationsveranstaltungen/Schulprojekte 21 Tiergestützte Tätigkeiten 1 Weiterbildung Mitarbeiter / Seite Nr. 48

49 3.6. Intramoenia a) Leistungen Intramoenia b) Ergebnis Intramoenia 3.6.a Leistungen Intramoenia Tabelle 3.6.a Leistungen Intramoenia Beschreibung Anzahl institutioneller Leistungen Anzahl freiberufliche Leistungen %-Anteil freiberufl. Leistungen an instit. Leistungen Attivitá clinica ,07% Laboratorium Diagnostica strumentale ,42% anestesiologia farmaceutica Insgesamt ,98% Die Intramoenia-Leistungen nehmen von im Jahr 2013 um auf im Jahr 2014 zu (+8,07%). Im Jahr 2014 waren im Gesundheitsbetrieb der autonomen Provinz Bozen 177 Ärzte zur freiberuflichen innerbetrieblichen ambulanten Tätigkeit ermächtigt. Insgesamt haben diese Stunden für die Erbringung von freiberuflichen Leistungen aufgebracht. Für die klinische Tätigkeit wurden Leistungen erhoben, während für die Instrumentaldiagnostik Leistungen erfolgten. Die Anzahl der als freiberuflich erbrachten Erstvisiten beträgt , was 4,22% der institutionell erbrachten Erstvisiten entspricht. Die freiberuflich erbrachten Kontrollvisiten waren 1.677, 0,38% der institutionell erbrachten. In der Anlage 3.6.a. Leistungen Intramoenia werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. Seite Nr. 49

50 3.6.b Ergebnis Intramoenia Tabelle 3.6.b Ergebnis Intramoenia Direkte Kosten: BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) BETRAG ,77 Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) ,97 - davon ärztliches Personal ,80 - davon Stützpersonal ,46 Verbrauchsgüter 9.625,15 Rückstellung Ärztefond + Fond nichtärztliches Personal ,50 IRAP ,49 Summe direkte Kosten (A) ,37 Indirekte Kosten (B) ,85 Vollkosten A + B ( C ) ,22 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) ,20 davon noch zu begleichende Forderungen ,70 Ergebnis (D - C) ,98 Bei den Erlösen aus der Intramoenia-Tätigkeit sind gegenüber 2013 Mehreinnahmen im Ausmaß von ,50 zu verzeichnen. Für den Betrieb ergibt sich aus der Intramoenia-Tätigkeit im Jahr 2014 ein positives Ergebnis im Betrag von ,98. In der Anlage 3.6.b Ergebnis Intramoenia werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. Seite Nr. 50

51 3.7. Landesweite Dienste Tabelle 3.7 Landesweite Dienste Dienst Abschluss Voranschlag Abschluss Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen Labor für Mikrobiologie und Virologie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Meran Arbeitsmedizin Schlanders Pneumologischer Dienst Pneumologischer Dienst Meran Pneumologischer Dienst Schlanders Genetischer Beratungsdienst Immunhämatologie u. Bluttransfusion Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie Medizinische Strahlenphysik Tierärztlicher Dienst Dienst für Medizintechnik Arzneimittel Verrechnungsamt Abteilung überörtliche Dienste Sekretariat der pathologischen Anatomie Sekretariat des tierärztlichen Dienstes Perinatologie Rettungs- und Notfalldienst Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin und Führerscheinkommision Dienst für Verkehrspsychologie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie Neugeborenen Intensivstation Zentrum für hämorrag. und thrombot. Krankheiten Nuklearmedizin Palliativbetreuung "Martinsbrunn" Salus Center In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie Umweltmedizin Bad Bachgart Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin Hauskrankenpflege der Patientin P.M INSGESAMT In der Anlage 3.7 Landesweite Dienste werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt Seite Nr. 51

52 4. ANDERE AKTIVITÄTEN 1. Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes 2. Gesellschaftsbeteiligungen 4.1 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes Tabelle 4.1 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes A) Kosten DIREKTE KOSTEN Bezüge 4 Direktoren, Sozialabgaben und IRAP inbegriffen Bezüge 5 Rechnungsrevisoren, Sozialabg. Passive Mieten Abhängiges Personal Kosten für Betriebssoftware Beratungen Veröffentlichungen und Anzeigen Veranstaltungen und Events Kosten für Ausbildung Verschiedene (Müllentsorg., Kondominium- und Telefonsp.) Komitee für Chancengleichheit , , , , , , ,89 0, , ,28 0,00 INDIREKTE KOSTEN von anderen Abteilungen/Diensten erworbene Leistungen allgemeine Betriebskosten Summe Ausgabe (Kosten) 0, , ,26 B) dem Dienst zugewiesenes Personal Nr. Einheiten* Gesamt-kosten Nicht sanitäres Leitungspersonal Akademiker des Sanitätsstellenplanes Ärzte Ärzte in Ausbildung Verwalt.- und tech. verw. Personal (Detail) Sekretariatassistent 1, ,66 Verwaltungssachbearbeiter 10, ,82 Verwaltungsinspektor 5, ,72 Krankenpflegepersonal 4, ,27 Rehabilitationspersonal Personal des Fachstellenplanes 1, ,89 Überprüfungs- und Kontrollpersonal Sanitätstechniker Tierärzte Anderes Personal Werkverträge Beauftragungen Rechtsanwalt 2, ,00 * Nummer der äquivalenten Einheiten Seite Nr. 52

53 4.2 Gesellschaftsbeteiligungen Die einzige vom Sanitätsbetrieb kontrollierte Gesellschaft ist die SAIM Südtirol Alto Adige Informatica Medica srl GmbH. Diese Gesellschaft beschäftigt sich mit der Informatisierung des Krankenblatts und anderen gleichartigen Tätigkeiten innerhalb der Strukturen des Betriebes. Sie hat ein Eigenkapital von ,00 gezeichnet für 51% von den Ex-Gesundheitsbetrieben von Bozen und Meran und für die restlichen 49% von einem privaten Partner. Der effektiv überwiesene Anteil beträgt ,00. Die wesentlichen Daten betreffend das am abgeschlossene Geschäftsjahr, welche aus den zu den Akten genommenen Unterlagen hervorgehen (Vermögensaufstellung, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang), sind folgende: Tabelle 4.2 Gesellschaftsbeteiligungen Beschreibung Gesamte Aktiva: , ,00 Gesamte Verbindlichkeiten: , ,00 Eigenkapital: , ,00 Produktionswert: , ,00 Aufwendungen für die Produktion: , ,00 Jahresgewinn/Jahresfehlbetrag 3.774, ,00 5. MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS EBENE SOWIE RESSOURCEN 1 verwaltungstechnischer und buchhalterischer Bereich 2 informatischer Bereich 3 Wirtschafts- und Einkaufsbereich 4 technischer- Vermögensbereich 5 medizintechnischer Bereich 6 Bereich Leistungen und Territorium 7 Bereich Kommunikation, Marketing und Bürgeranliegen 8 Bereich Personalverwaltung 5.1 verwaltungstechnischer und buchhalterischer Bereich a) Wirtschafts- und Finanzabteilung b) Abteilung für Controlling 5.1.a Wirtschafts- und Finanzabteilung Zertifizierbarkeit der Bilanzen Ergänzung und Formulierung des PAC (piano attuativo di certificabilità) für den Dreijahreszeitraum seitens des Sanitätsbetriebes gemäß Anweisungen des Landes und auch der ministeriellen Indikationen Seite Nr. 53

54 Anfang 2014 hat das Land dem Sanitätsbetrieb einen Entwurf des PAC s übermittelt und am ist in einer gemeinsamen Sitzung mit Vertretern des Landes, des Betriebes und der Revisoren die weitere Vorgehensweise bestimmt worden (Niederschrift vom ). Mit Rundschreiben des Verwaltungsdirektors vom wurden alle Abteilungen aufgefordert den Entwurf des PAC s zu überprüfen und zu vervollständigen. Die Rückmeldungen wurden in einem neuen Entwurf des PAC s eingebaut und dem Land am übermittelt. In der Sitzung der Koordinierungsgruppe sollte der eingereichte PAC am selben Tag bearbeitet und genehmigt werden. Erarbeitung von formalisierten Prozeduren bzw. Anpassung der bereits bestehenden, welche die neu zu definierenden Buchungsabläufe gemäß Leg.Dekret 118/2011, Titel II, regeln Am Jahresanfang 2014 wurden dem Land rund zwanzig formalisierte Prozeduren zur Begutachtung übermittelt. In der Sitzung der Koordinierungsgruppe (Niederschrift vom ) wurden einige der dem Land übermittelten Prozeduren behandelt und es wurde eine formelle (Inhaltsverzeichnis, Matrix über die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten, Flussdiagramm) und inhaltliche Überarbeitung, welche innerhalb zu erfolgen hatte, vereinbart. Der Betrieb hat den Rechnungsrevisoren und dem Land am zwölf überarbeitete Prozeduren zur neuerlichen Begutachtung übermittelt. Aufgrund der Bemerkungen der Revisoren sind die einzelnen Prozeduren nochmals überarbeitet bzw. an die Abteilungen zur Überarbeitung übermittelt worden. Umsetzung des PAC für den Teil, welcher sich auf das Jahr 2014 bezieht Die Umsetzung des PAC s für den Teil von 2014 erweist sich aufgrund der derzeitigen Situation (Gesundheitsreform, Fülle von laufenden Projekten und Neuerungen) bzw. der Möglichkeiten der Abteilungen und Dienste mitzuarbeiten, als schwierig. Die Abt. Wirtschaft und Finanzen ist mit der Arbeitsgruppe Buchhaltung darum bemüht, dass die Erstellung des PAC, die Formalisierung der Prozeduren und deren Umsetzung voranschreiten. Am sind die Verwaltungsabteilungen und die Verwaltungsdirektion aufgefordert worden, die Prozeduren ihres Bereiches zu erarbeiten und innerhalb abzugeben. Neuer Kontenplan und Bilanzmodelle Mit Wirksamkeit wurde der mit Beschluss Nr vom vom Land genehmigte neue Kontenplan und die neuen Bilanzmodelle eingeführt. Ab August 2013 wurde in verschiedenen Arbeitsgruppen (Ökonomat - Apotheke, Buchhaltung ) die Einführung des neuen Kontenplanes vorangebracht. Der neue Kontenplan wurde ins Buchhaltungsprogramm eingegeben, die Warenkategorien wurden den neuen Konten zugeordnet, die Leistungen des Tarifverzeichnisses wurden in den Patientenprogrammen neu kodifiziert, die Lohnschlüssel wurden im Gehaltsprogramm den neuen Konten zugeordnet, die Lieferanten und Schuldner sind den neuen Verbindlichkeiten- und Forderungskonten zugeordnet worden und nach der definitiven Genehmigung der Bilanz 2013 wurden die Daten des Geschäftsjahres 2013 zwecks Vergleichbarkeit mit jenen des Jahres 2014 auf die neuen Bilanzmodelle und auf den neuen Kontenplan angepasst. Der Haushaltsvoranschlag 2014 und die Abschlussbilanz 2014 sind somit mit dem neuen Kontenplan und mit den neuen Bilanzmodellen erstellt worden. Führung einer einzigen Betriebsbilanz Nachdem der Sanitätsbetrieb im Jahr 2012 dem Land den Vorschlag unterbreitet hat, die Bezirksbilanzen abzuschaffen und nur mehr eine einzige Betriebsbilanz zu führen, wodurch eine Reihe von Doppelgleisigkeiten (innerbetriebliche Verrechnung, viermalige Verbuchungen usw.) und damit Bürokratismus abgebaut werden kann, wurde vom Land im Jahr 2013 das entsprechende Landesgesetz in diesem Sinne abgeändert. Mit dem Seite Nr. 54

55 Voranschlag 2014 wurde zum ersten Male nur eine Betriebsbilanz erstellt. In der Folge wurden im Laufe des Geschäftsjahres 2014 verschiede Abläufe zentralisiert bzw. nur mehr einmal anstatt viermal abgewickelt (Beispiel: Buchung und Zahlung der Apotheken, Versicherungen, Verbuchung von Landeszuweisungen, Verbuchung der Gehälter ab ). Außerdem wurde die innerbetriebliche Verrechnung abgeschafft. Es bedarf jedoch weiterer organisatorischer Maßnahmen (Anpassung der Softwareprogramme in den Bereichen der Kunden- und Lieferantenbuchhaltung), damit die Vorteile der Führung von nur einer Bilanz zum tragen kommen. Dematerialisierung der Rechnungen Nach einer Vorbereitungsphase im Jahr 2013 wurden im Jahr 2014 sämtliche Lieferantenrechnungen in dematerialisierter Form (durch Scannen der Papierrechnungen, Eingang von PDF s über PEC oder ) im Buchhaltungsprogramm erfasst und über ein Flow-Doc-System zwischen den Diensten zwecks Liquidierung ausgetauscht. Dadurch konnten die Bearbeitungszeiten verkürzt, die Zahlungstermine eingehalten und Papier eingespart werden. Im Laufe des Jahres 2015 werden die Kunden- und Lieferantenrechnungen 2014 digital archiviert, wodurch Räumlichkeiten für die materielle Archivierung eingespart werden können. Elektronische Fakturierung Im Sinne der Bestimmungen über die Pflicht zur elektronischen Fakturierung (Ministerialdekret 55/2013) hat der Sanitätsbetrieb, nach einer schwierigen Anfangsphase, ab August-September des Jahres 2014 elektronische Rechnungen an die staatlichen Körperschaften ausgestellt. Im Zeitraum Ende 2014-Anfang 2015 wurden intensive Vorbereitungsarbeiten für die Einführung der elektronischen Fakturierung an alle öffentliche Körperschaften ab (somit für Kunden- und Lieferantenrechnungen) geleistet. Vereinheitlichung von Fakturierung und Eintreibungsverfahren Ab dem Jahr 2013 werden die Aktivrechnungen einheitlich aus den Vorsystemen in das Buchhaltungsprogramm importiert. Dadurch wird ermöglicht, Mahnungen, Inverzugsetzungsakte und Zahlungsbefehle für den gesamten Betrieb auf dieselbe Art und Weise zu erstellen. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Anbindung mittels Schnittstellen der Datenbank mit den anagraphischen Kundendaten mit jener des Buchhaltungsprogramms haben sich die Mahnprozeduren stark verzögert. Änderung der Organisationsstruktur des Bereiches Wirtschaft und Finanzen Mit dem neuen Verwaltungsorganigramm ist mit Wirksamkeit die Finanzabteilung im Bezirk Bruneck abgeschafft und dafür das Amt für Wirtschaft und Finanzen errichtet worden. Das Amt ist seither noch vakant. Im Laufe des Jahres 2014 wurde eine Neustrukturierung der Abteilung Wirtschaft und Finanzen nach betriebsweiten Fachbereichen (Bilanz, Einnahmen, Steuern, Ausgaben) angedacht, welche jedoch in Erwartung der Landesgesundheitsreform zurückgestellt wurde. Seite Nr. 55

56 5.1.b Abteilung für Controlling Vorbereitung der einheitlichen OP-Datenerfassung 5.2 informatischer Bereich Die Informationstechnologie im Südtiroler Sanitätsbetrieb erhält eine immer wichtigere strategische Rolle als Integrator und Innovationstreiber. In zunehmend kürzerer Zeit sind immer höhere Anforderungen bei gleichen oder sogar geringeren Ressourcen zu erfüllen. Kontinuierliche Weiterentwicklung und damit Information und Informationstechnologie werden zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für den Sanitätsbetrieb. Gleichzeitig wird die IT auch komplexer, kooperativer und stärker über Betriebsgrenzen hinweg verteilt. Dies bietet große Chancen für den Südtiroler Sanitätsbetrieb und stellt aber die IT auch vor große Herausforderungen. Kernaufgabe der Informationstechnik im Südtiroler Sanitätsbetrieb ist die sichere und vertrauenswürdige Bereitstellung der benötigten Informationen zur Steigerung der Qualität, der Zufriedenheit der Betreuten und Nutzer, der Effektivität, Effizienz und Innovation mit angemessenen Kosten unter Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen. Zur Umsetzung dieser strategischen Kernaufgabe wurde 2014 die betriebsweite Ausrichtung der Abteilung Informatik im Omnibusgesetz gestärkt. Seither sind alle Amtsdirektoren mit ihren Mitarbeitern hierarchisch und funktionell dem Abteilungsdirektor unterstellt. Zudem wurde auch an der Vereinheitlichung und Weiterentwicklung der IT Kernprozesse gearbeitet. Erstmals wurde eine einheitliche betriebsweite Planung für 2015 mit einem einzigen betriebsweiten Budget erstellt. Einheitliche Regelungen für wesentliche Kernthemen sind zentrale Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige IT unterstützte Organisationsentwicklung. Die nötige betriebsweite Standardisierung und Zusammenführung der IT-Dienste während dem laufenden Betrieb bietet eine hohe Komplexität und Herausforderung für die nächsten Jahre. Aktuell werden in den vier Bezirken teils unterschiedliche Krankenhausinformationssysteme und eine Vielzahl verschiedener Applikationen genutzt, welche mehr oder weniger miteinander verknüpft und voneinander abhängig sind. Im Rahmen eines betriebsweit einheitlichen Informationssystems für die Patientenadministration und Abrechnung SANCORE wurde im Sommer 2014 eine einheitliche Sanitätsanagrafik (SABESANA) aktiviert. Dieser zentrale Dienst ist die Voraussetzung für jede informationstechnische Vernetzung zwischen den Bezirken und mit Systemen außerhalb des Sanitätsbetriebes. Damit ist jeder Betreute in allen Informationssystemen der vier Bezirke stets derselbe. Die Bedeutung und Dringlichkeit der betriebsweiten Harmonisierung zeigte sich auch bei der Umsetzung der nötigen Maßnahmen zur Erfüllung der Anforderungen der Verordnung Nr. 340 der Datenschutzbehörde vom Juli Dabei wurde die Harmonisierung durch die Einführung eines betriebsweit einheitlichen Systems zur Verwaltung der Einwilligungen (ital: consensi) vorangetrieben. Mit maximalen Einsatz aller Mitarbeiter der Informatik konnten alle betroffenen internen Primäranwendungen termingerecht angepasst werden. Einen wichtigen Schritt zur betriebsweit einheitlichen Umsetzung der Datenschutzbestimmungen setzte die Informatik durch die Erarbeitung einheitlicher Vorgaben zur Umsetzung der Verordnung der Datenschutzbehörde. Seite Nr. 56

57 Ein wesentlicher Baustein zur betriebsweiten Harmonisierung wurde durch die Vereinheitlichung der Laborsysteme dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Dieser bildet die Grundlage für den betriebsweiten Befundabruf. Zudem werden nun für alle Mitarbeiter die Lohnstreifen über die betriebsweit einheitliche Intranetplattform bereit gestellt. Dazu wurde auch ein betriebsweit einheitlicher Verzeichnisdienst (Active Directory) für alle IT Nutzer eingeführt. Mit der Bereitstellung einer einheitlichen Adresse für alle Mitarbeiter wurde begonnen. So wurden 2014 wesentliche Bausteine für die betriebsweite Ausrichtung und Harmonisierung erfolgreich abgeschlossen. Damit wurde die langfristige Weiterentwicklung und laufende Optimierung des Sanitätsbetriebs durch eine betriebsweite Informationstechnik als Integrator und Innovator initiiert. 5.3 Einkaufsbereich Gemäß dem Beschluss des Generaldirektors Nr. 303 vom und dem folgenden Beschluss Nr. 217 vom bezüglich des neuen Organigramms der Verwaltungsleitung, ist die Tätigkeit des technischen Beratungsorganes im Bereich der Einkäufe, zusammengesetzt aus den Führungskräften, welche für die Einkäufe und die pharmazeutischen Dienste der Bezirke verantwortlich sind, und mit Teilnahme der Medizintechnik und der Abteilung für Technik und Vermögen, mit Regelmäßigkeit fortgefahren. In den periodischen monatlichen Sitzungen wurden verschiedene Themen von allgemeinem Interesse in diesem Bereich angegangen, um nach Möglichkeit die Gleichmäßigkeit der Auslegung und Anwendung der zahlreichen Bestimmungsneuigkeiten, welche im Bereich erschienen sind, zu garantieren und um die Verfahren auf Betriebsebene zu vereinheitlichen. Die Ermittlung von neuen Ausschreibungsverfahren, welche gemäß Art. 9, Absatz 1, Buchstabe i) des L.G , Nr. 7 i. g. F. für den Betrieb von Belang sind, ist natürlich einer der hauptsächlichen Aufmerksamspunkte im Bereich der Einkäufe gewesen. Insbesondere hebt man die Durchführung der Ausschreibung mittels offenen Verfahrens mit dem Ziel des Abschlusses einer Rahmenvereinbarung für die Vierjahreslieferung von orthopädischen Prothesen für die Gesundheitsbezirke Bozen und Meran (erweiterbar für die Bezirke Bruneck und Brixen bei Fälligkeit der jeweiligen geltenden Verträge) hervor. Die interessanten Aspekte dieser Ausschreibung betreffen sowohl die Tatsache, dass zum ersten Mal eine sowohl vom ökonomischen als auch vom klinischen Standpunkt bedeutende Ausschreibung, wie die für den Ankauf von orthopädischen Prothesen, in vereinigter Form durchgeführt worden ist, als auch die innovative Form der Rahmenvereinbarung. Unter anderem ist mit der Koordinierung der Abteilung für Nephrologie des Krankenhauses Bozen eine bedeutsame Angleichungsarbeit innerhalb allen betrieblichen Diensten für Dialyse durchgeführt worden, und dies hat den Beitritt im Monat Dezember 2014 zur neuen Consip-Konvention für den Service von extrakorporalen Dialysebehandlungen zu besonders günstigen wirtschaftlichen Bedingungen ermöglicht. Die Zusammenarbeit mit dem Azienda provinciale servizi sanitari von Trient wurde fortgesetzt und gemeinsam wurde von unserem Betrieb eine europäische Ausschreibung betreffend den Ankauf von Fotokopierpapier durchgeführt. Analog hat sich die Zusammenarbeit mit der Einkaufszentrale der Landesagentur für die Verfahren und die Aufsicht im Bereich öffentliche Bau- Dienstleistungs- und Lieferaufträge entwickelt, im Besonderen bezüglich der Durchführung der Ausschreibung bezüglich des Abschlusses der Konvention betreffend der Lieferung von Nahrungsmitteln und den damit verbundenen Diensten, und bezüglich der Vorbereitung der Standarddokumentation, Seite Nr. 57

58 welche für die europäischen Ausschreibungen anzuwenden sind. Da sich die Einkaufszentrale noch in einer start-up - Phase befindet und nicht genügend Personalressourcen zur Verfügung hat, wurde dann in Bezug auf dem Ursprungsabkommen, welches im Jahr 2014 die Durchführung vonseiten der Einkaufszentrale von 6 Ausschreibungen im Namen des Sanitätsbetriebes bezüglich Lieferungen von Gütern und Dienstleistungen vorsah, im Laufe des Jahres vereinbart, dass nur 2 davon von der Zentrale selbst durchgeführt werden sollten. Weiters ist die Tätigkeit des Direktors der Betriebsabteilung für Einkäufe als Vertreter des Sanitätsbetriebes im Lenkungs- und Koordinierungsbeirat der Agentur laut Art. 3, Absatz 4 der Satzung der Agentur, genehmigt mit Beschluss der L.R. Nr. 385/2012 und abgeändert mit Beschluss der L.R. Nr. 822 vom , fortgefahren. Im Jahr 2014 wurde erstmals innerhalb den die Daten betreffend allen im Dezember 2012 und im Jahr 2013 durchgeführten Vergaben laut Art. 1, Absatz 32 des gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 190/2012 und laut Beschuss der AVCP Nr. 26/201 veröffentlicht. Im Bereich des Entwicklungsprojektes des Informationssystems macht man auch auf die Einführung des workflow im Zyklus der Liquidierung der passiven Rechnungen, mit der darauffolgenden Abschaffung des internen Papier-Rechnungsflusses, und auf die Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Kontenplanes aufmerksam. 5.4 technischer- Vermögensbereich Die Arbeit der Abteilung Technik und Vermögen wird Großteils laut den geltenden gesetzlichen Bestimmungen betreffend Dienstleistungen, Lieferungen und Arbeiten durchgeführt (GvD 163/2006 und GvD 207/2010). Die Vergaben in diesem Bereich werden ab einem Betrag von ,00 nur mehr über das telematische Portal der Autonomen Provinz abgewickelt. Der bürokratische Aufwand bei der Abwicklung von Dienstleistungen, Lieferungen und Arbeiten ist auch im vergangen Jahr wieder beträchtlich gestiegen, da die einschlägigen Vorschriften immer restriktiver werden. Hier ist vor allem der verstärkte Aufwand im Bereich Transparenz und Antikorruption zu nennen. Im Bereich der Instandhaltung und Wartung von Anlagen, Gütern und Immobilien muss streng nach den gesetzlichen Vorgaben vorgegangen werden. Eine Sonderstellung nehmen hier die Sicherheitsanlagen ein, bei welchen genau definierte Wartungsintervalle gesetzlich vorgeschrieben sind. Die andauernden Änderungen in den gesetzlichen Vorschriften verlangt von den Mitarbeitern der Abteilung Technik und Vermögen eine unmittelbare Reaktion auf neue Anforderungen und die vorbehaltlose und genaue Einhaltung der Vorgaben von Seiten des Gesetzgebers. Auf Grund der Tatsache, dass die Aufgaben der Technischen Abteilung sehr eng mit den jeweiligen Gebäuden in den Bezirken zusammenhängen und dass es hier teilweise sehr große Unterschiede gibt, ist eine Zusammenführung und Vereinheitlichung der Tätigkeiten nur schwer durchführbar und teilweise auch nicht zielführend. Dies berücksichtigend wird klar, dass in der Abteilung Technik und Vermögen so gut wie keine spezifischen Prozeduren in Kraft sind, mit Ausnahme jener natürlich, die in den einzelnen Bezirken in Kraft oder von betrieblicher Bedeutung sind, welche sich aber auf den gesamten Verwaltungsbereich erstrecken. Nach Möglichkeit werden betriebsweite zentralisierte Ausschreibungen (z.b. Lieferung der medizinischen Gase oder Entsorgung von sanitärem Sondermüll) durchgeführt um Synergien und Preisvorteile zu nutzen. Seite Nr. 58

59 In die technische Abteilung ist auch die Dienststelle für Arbeitssicherheit und schutz integriert und in den einzelnen Bezirken ist jeweils eine Führungskraft der Technischen Abteilung gleichzeitig auch als Leiter der Dienststelle ernannt. 5.5 medizintechnischer Bereich Der Betriebliche Dienst für Medizintechnik übt seine Tätigkeit in den Gesundheitsbezirken Bozen, Meran, Brixen und Bruneck aus, wobei sich der Hauptsitz des Dienstes im Zentralkrankenhaus von Bozen befindet. Im Jahr 2014 wurde die ISO-Zertifizierung 9001:2008 und damit die Angemessenheit des QMS im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung bestätigt. Die Audit LRAQ fand am Tag 16/6/2014 statt. Im Zuge der internen und externen Audits wurden verschiedene Indikatoren des Dienstes wie die Wirksamkeit (Prozentsatz der externen Reparaturen des gleichen Gerätes innerhalb eines Monats nach einer internen Wartung, gemessen an der Gesamtanzahl der intern durchgeführten Wartungen), die Schnelligkeit der Antwort (durchschnittliche Dauer des Stillstandes der Geräte wegen interner Wartung ohne der Notwendigkeit des Ankaufes von Ersatzteilen), die Produktivität der programmierten Wartungen (Prozentsatz der präventiven Wartungen und der Funktionskontrollen gemessen an der Gesamtanzahl der programmierten vertraglich nicht vorgesehenen Wartungen) der von den internen Technikern durchgeführten Interventionen (mehr als 5018), welche das Ziel 2014 grundsätzlich erreicht haben, berücksichtigt. Es wurden ca. 547 Kontrollen bei der Abnahme von neuen medizinischen Produkten durchgeführt (eine Abnahmeprüfung kann für mehr als ein Gerät sein). Unterstützt wird die technische Aktivität von einer konstanten Verwaltungstätigkeit, welche im Wesentlichen in der Leitung der von auswärtigen Firmen durchgeführten Wartungen besteht, und zwar sowohl in Eigenregie als auch mittels Wartungsvertrag. Im Jahr 2014 wurden mehrere Versammlungen abgehalten und zwar, sowohl von der im Bereich des Projektes zur Umsetzung des Verwaltungs-Informationssystemes eingerichteten Arbeitsgruppe, als auch von der Arbeitsgruppe im Bereich der Rationalisierung der Einkäufe auf Betrieblicher Ebene (betroffene Bereiche: Einkaufbereich, Technischer Bereich, Apotheke, Medizintechnik). Sowohl im Einklang mit den Aktivitäten in den vergangenen Jahren, als auch um neuen Anforderungen zu entsprechen spielte unter den behandelten Themen immer die Anpassung der Verwaltungsabläufe auf Betrieblicher Ebene innerhalb der verschiedenen Bereiche eine wesentliche Rolle und zwar, sowohl aus informatischer Sicht als auch aus dokumentarischer Sicht. Zudem besteht die Ingenieurstätigkeit der technischen Beratung für die Direktionen, die Abteilungen für Einkäufe und für alle Abteilungen und Dienste, darunter, die Unterstützung für die Planung der Einkäufe von biomedizinischen Geräten, die Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Einkauf der Geräte (technische Eigenschaften und Bewertung der Angebote), die Organisation und die Leitung aller Wartungstätigkeiten, auch in Bezug auf die Garantie für die Sicherheit. Diese Tätigkeiten werden kontinuierlich durchgeführt. 5.6 Bereich Leistungen und Territorium Die Abteilung Leistungen und Territorium hat sich im Jahr 2014 mit verschiedenen Themen und Fragen zur Rationalisierung und Neuorganisation einiger Verfahren befasst. Im Zuge einer internen Vereinheitlichung und Verbesserung der Verfahren war und ist es unser Ziel, spezifische Kompetenzzentren in den 4 Leistungsabteilungen zu schaffen, um die Arbeitslast rational aufzuteilen und doppelte und dreifache Abwicklungen eines selben Seite Nr. 59

60 Verfahrens zu vermeiden und die Einheitlichkeit des Verfahrens zu garantieren. In Zusammenarbeit mit der Buchhaltung wurden z. B. die Zahlungen der Heilbehelfe und Diätprodukte in Bozen zentralisiert. Vereinheitlicht wurden auch die Bearbeitung und die Zahlungen an die verschiedenen akkreditierten vertragsgebundenen Einrichtungen. Weitere Bereiche werden folgen. Aufgrund des neuen digitalen Fakturierungssystems haben sich alle Ämter mit neuen Verfahren auseinander gesetzt und sich den neuen Regeln, sofern technisch möglich, angepasst. Neben den zahlreichen Pflichten im Rahmen der Transparenzbestimmungen, hat sich noch mehr Arbeitslast aufgrund der Bestimmungen der Antikorruption gehäuft, welche die Abteilung mit zahlreichen neuen Aufgaben belastet. Ein großes Thema waren zusätzlich noch die vom Assessorat zusammengestellten Arbeitsgruppen für die Gesundheitsreform: unsere Abteilung war in mehreren Gruppen vertreten und hat einen wichtigen Beitrag zur Formulierung der Reformvorschläge geleistet. Last but not least haben wir uns intensiv mit der Umsetzung der EU-Richtlinie 24/2011 befasst. Aufgrund dieser Arbeitslast und der immer geringer werdenden Humanressourcen mussten im GB Bozen einige Umorganisationen und Kürzungen am Verwaltungsdienst im Sprengel vorgenommen werden. Die Vorbereitungen auf die Einführung der digitalen Verschreibung laufen auf Hochtouren und müssen von der Abteilung Leistungen und Territorium intensiv begleitet werden. Dabei geht es um eine Überarbeitung und Überprüfung der Eingeschriebenenkategorien, der Ticketbefreiungen, der Verschreibungsregeln insgesamt und anderer Regelungen mehr. Die Einführung der digitalen Verschreibung ist von großer Wichtigkeit für eine Verbesserung und Vereinfachung verschiedenster Bereiche und muss daher mit großer Energie vorangetrieben werden. 5.7 Bereich Kommunikation, Marketing und Bürgeranliegen Die Abteilung Kommunikation und Marketing übernimmt, mit Unterstützung der Ämter für Bürgerliegen in den Bezirken, die Aufgaben im Bereich Kommunikation, Marketing und Bürgeranliegen, welche der Südtiroler Sanitätsbetrieb zu erfüllen hat. Ziel ist es, die institutionelle Kommunikation zu entwickeln, indem den verschiedenen Zielgruppen klare, transparente und aktuelle Informationen gegeben sowie Kampagnen der Prävention, Information und Sensibilisierung betreut werden. Externe Kommunikation Auch 2014 hat die Abteilung Kommunikation und Marketing im Sinne des Gesetzes 150/2000 die externe Kommunikation, in Abstimmung mit den Zuständigen für die Pressearbeit in den Bezirken abgewickelt, wobei kontinuierlich Informationen an die Medien gegeben wurden (durch die Organisation von Pressekonferenzen, Mediengesprächen etc., die Redaktion von Pressemitteilungen und Presseinformationen). Die Abteilung hat die Generaldirektion beim Versand von Stellungnahmen zu Personalthemen und zur Imagepflege unterstützt. Die Abteilung Kommunikation und Marketing hat außerdem das Assessorat für Gesundheit in der Kommunikation rund um die Reform des Gesundheitswesens 2020 unterstützt. Krisenkommunikation wurde bei verschiedenen Angelegenheiten abgewickelt (z.b. angesichts des Rücktritts des Generaldirektors Dr. Andreas Fabi, der Einführung neuer Richtlinien der italienischen Datenschutzbehörde bzgl. des Zugangs zur Elektronischen Patientenakte ) wurden von der Abteilung Kommunikation und Marketing drei wichtige Kommunikationskampagnen für die Bevölkerung durchgeführt von Entwicklung der Strategie, über die Planung bis zur Umsetzung (z.b. Erstellung Druckmaterial, Unterstützung bei der Erarbeitung des Inhalts). Die erste betraf die Einführung des Patientenidentifikationsarmbands für alle aufgenommenen Patientinnen und Patienten in Seite Nr. 60

61 den Südtiroler Krankenhäusern. Die zweite war der Vorsorge gegen HPV gewidmet. Für die Kampagne Du kannst HPV besiegen hat die Abteilung Kommunikation und Marketing auch eine bedeutende Rolle bei der Auswahl der Testimonials und bei den PR-Tätigkeiten mit diesen gespielt. Die dritte Kampagne betraf den Start des Portals für die Online- Vormerkung, welches von der Einheitlichen Landesvormerkungsstelle betreut wird. Die Abteilung hat die Verteilung des gesamten Druckmaterials in den Abteilungen der Krankenhäuser, in den Wartesälen, Sprengeln, in den Ambulatorien der Hausärztinnen/ärzte und der Kinderärztinnen/ärzte sowie in allen Apotheken des Landes koordiniert. Online-Kommunikation In diesem Bereich sind drei wichtige Maßnahmen zu nennen. Die erste betrifft die Veröffentlichungspflicht laut geltenden Bestimmungen. Wie vom gesetzesvertretenden Dekret Nr. 33 vom 14. März 2013 Riordino della disciplina riguardante gli obblighi di pubblicità, trasparenza e diffusione di informazioni da parte delle pubbliche amministrazioni vorgesehen, wurde die Sektion Transparente Verwaltung auf der Webseite beständig erweitert und aktualisiert. Die zweite Maßnahme betraf die Einrichtung des Bereichs Publikationen wo die wichtigsten Veröffentlichungen aus dem Sanitäts-Bereich zum Herunterladen bereitstehen, vom Mutterpass bis zur Broschüre zu Kopfläusen und einem Vademecum für Reisende. Die dritte Maßnahme betraf die Erstellung eines Bereichs für Online- und egov-dienste. Die Abteilung Kommunikation und Marketing überwacht laufend die von den autorisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingegebenen Inhalte zur Aktualisierung der Webseite und gibt ihnen Unterstützung bei technischen und inhaltlichen Schwierigkeiten. Zudem wurden Themenseiten eingerichtet, die direkt über einen Banner von der Startseite erreichbar sind (u.a. Patientenidentifikationsarmband). Auch die Inhalte auf der Webseite des Departements für Gesundheitsvorsorge wurden laufend aktualisiert und erweitert. Beschwerdemanagement 2014 wurden 3742 Fälle von Anmerkungen, Beschwerden, Lob oder Anfragen entgegengenommen und bearbeitet. Die direkten Aussprachen mit den Beschwerdeführern/Beschwerdeführerinnen wurde 2014 weitergeführt und die Ämter für Bürgeranliegen in den Gesundheitsbezirken haben Treffen mit den Bürgerinnen und Bürgern organisiert und waren Wegbereiter für eine schnelle und zufriedenstellende Lösung der Konflikte. Dank der direkten Verbindung der Ämter für Bürgeranliegen zur Generaldirektion wurde die Kommunikation zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einfacher und schneller, was sich in einer höheren Effizienz bei der Bearbeitung der gemeinsamen Fälle niederschlug. Erhebung der wahrgenommenen Zufriedenheit Im Jahr 2014 hat die Abteilung Kommunikation und Marketing eine Umfrage über die Zufriedenheit der in den Krankenhausabteilungen aufgenommenen Patientinnen und Patienten durchgeführt. Die Fragebögen wurden per Post verteilt, in der Zeit vom Fragebögen wurden verschickt mit einem Rücklauf von 31,6% (2665 Fragebögen). Die durchschnittliche Zufriedenheit jener, die an der Umfrage teilnahmen, betrug 1,54 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5. Die Zahl ist positiv, wenn auch etwas niedriger als im Jahr 2008, wo sie bei 1,49 lag. Charta der Gesundheitsdienste 2014 wurde erstmals die neue Version der betrieblichen Charta der Gesundheitsdienste gedruckt. Sie sammelt alle Informationen, die für die Bürgerinnen und Bürger nützlich sind rund um Krankenhäuser, Dienste und Abteilungen der vier Gesundheitsbezirke. Außerdem wurde die Charta der onkologischen Dienste ausgearbeitet und genehmigt, sie ist wichtiger Baustein auf dem Weg zur Zertifizierung der onkologischen Chirurgie. Interne Kommunikation: Wichtige Neuigkeit 2014 war die one, das betriebsweite Magazin für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sanitätsbetriebes, aber auch für alle anderen am Gesundheitswesen Interessierten. Es handelt sich um eine Zeitschrift die die Seite Nr. 61

62 früheren 3 Bezirksblätter von Bozen, Bruneck und Meran sowie die betriebliche Newsletter Panta rhei zusammenfasst. Die Themen sind unterschiedlich, auch der journalistische Stil variiert. Die 40 Seiten des Magazins beinhalten Artikel mit technisch inhaltlichem Charakter, aber auch Interviews, Berichte, kurze Mitteilungen und Kommentare. Die Abteilung Kommunikation und Marketing hat die interne Kommunikation des Betriebes betreut und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzgl. Neuerungen und Änderungen informiert, noch bevor sie den Medien mitgeteilt wurden. Ein Beispiel dafür ist der interne Newsletter bzgl. des Rücktritts von Generaldirektor Dr. Andreas Fabi. Außerdem hat die Abteilung in Zusammenarbeit mit dem Assessorat für Gesundheit Treffen mit den Führungskräften, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der sieben Krankenhäuser organisiert und die Veranstaltung zur Vorstellung der Leitlinien Gesundheitsversorgung Südtirol 2020 betreut, welche im September in der Claudiana stattgefunden hat. Intranet Mysabes : 2014 wurde die durch die Migration auf SP2013 die Stabilisierung des Intranets abgeschlossen. Der Zugang von extern wurde gewährleistet. Die 4 Plattform-Säulen wurden aufgesetzt: My.sabes.it (Publishing), Collaboration.sabes.it, Mysite.sabes.it, Project.sabes.it. Im Collaboration-Bereich wurden weitere Arbeitsgruppen aktiviert: Technik und Vermögen, Akkreditierung der Labore, Onkologische Zertifizierung, Dokumentenarchivierung, Nuvas. Die Umsetzung der User-Verwaltung im Collaboration- Bereich auf Active Directory wurde durchgeführt. Die Grafik wurde komplett überarbeitet und ist seit November 2014 online. Im Rahmen der Qualitätsverbesserung wurde ein Anfragetool für neue Arbeitsgruppen verfasst. Die Steuerungsgruppe übernahm alle 4-6 Wochen das Projektmonitoring. Corporate Design: Auch 2014 unterstützte die Abteilung Kommunikation und Marketing das Personal des Betriebes bei der Anwendung des Corporate Design (Layout von Rechnungen, Briefen, Formularen etc.), auch was die Vereinheitlichung von Formularen auf Betriebsebene betraf, z.b. bei den Departements. Die Abteilung hat außerdem bei der Überarbeitung der Inhalte des Mutterpass unterstützt, die Neuauflage des Drucks und die Verteilung übernommen. Marketing: Gesundheitsmagazin RAI Südtirol - Im Jahr 2014 wurde die Zusammenarbeit im Bereich der monatlichen Sendung zu Fragen der Gesundheit intensiviert und ausgebaut. Diese Zusammenarbeit fand in enger Übereinstimmung mit dem Assessorat für Gesundheit, RAI Südtirol und externen Produktionsfirmen statt. Im Krankenhaus in Bruneck ging das Projekt "Klinik-TV" weiter. Im Jahr 2014 hat die Initiative auch die Krankenhäuser Sterzing und Brixen miteinbezogen und nun wird die Ausweitung des Angebots auf alle Krankenhäuser des Landes bewertet. Was Bozen betrifft, hat die Abteilung Kommunikation und Marketing ein Projekt unterstützt, welches die Übertragung von einigen Werbespots auf den Monitoren in den Diensten des Departements für Gesundheitsvorsorge vorsieht. 5.8 Bereich Personalverwaltung a) Analyse von Qualitäts- und Qualitätsfaktoren b) Umschulungs- und Aufwertungspolitik c) Aus- und Weiterbildungen d) Bewertungen und Förderungsmaßnahmen Seite Nr. 62

63 Anderes Personal Stellenplan Verwaltungsstellenplan Technischer Stellenplan Fachstellenplan Sanitätsstellenplan e) Arbeitsplatzumfeld (Anlagen, Geräte, Strukturen) und Sicherheit des Personals (Unfälle, biologische Risiken, mit dem Beruf zusammenhängende Krankheiten) 5.8.a Analyse der qualitativen und quantitativen Dynamik: 1) Detail äquivalentes Personal intern und extern 2) Detail der Neueinstellungen 3) Detail zur Beendigung der Arbeitsverhältnisse 5.8.a.1 Detail äquivalentes Personal intern und extern Tabelle 5.8.a.1 Detail äquivalentes Personal intern und extern: Vertrag Bezirk Bozen Bezirk Meran Bezirk Brixen Bezirk Bruneck zentrale Struktur (Personal Direktion) Insgesamt Betrieb Internes Personal: Bedienstetes Personal 2.107, ,85 870,05 686,25 5, ,60 davon bei anderen Körperschaften tätig 8,00 6,00 14,00 Externes Personal: Externes Personal mit privatrechtlichem Vertrag (Werkverträge) 269,13 57,20 51,07 14,77 392,17 CO.CO.PRO Zur Verfügung gestelltes Personal aus Abkommen mit Sanitätsbetrieben, öffentlichen Körperschaften, Privatstrukturen.. Fornitura di personale sanitario da acquisto di servizi (cooperative lavoro) von anderen Körperschaften tätig Internes Personal: Bedienstetes Personal 13,50 4,25 3,75 2,50 1,00 25,00 davon bei anderen Körperschaften tätig Externes Personal: Externes Personal mit privatrechtlichem Vertrag (Werkverträge) CO.CO.PRO 0,75 0,75 Zur Verfügung gestelltes Personal aus Abkommen mit Sanitätsbetrieben, öffentlichen Körperschaften, Privatstrukturen.. von anderen Körperschaften tätig Internes Personal: Bedienstetes Personal 699,35 601,90 268,75 263,50 1, ,50 davon bei anderen Körperschaften tätig Externes Personal: CO.CO.PRO von anderen Körperschaften tätig Internes Personal: Bedienstetes Personal 443,55 230,50 152,00 132,75 18,30 977,10 davon bei anderen Körperschaften tätig 1,00 1,00 Externes Personal: CO.CO.PRO von anderen Körperschaften tätig Externes Personal (Taschengeld Schüler, Famulanten und Stipendiat...) Insgesamt 3.532, , , ,77 25, ,12 Das äquivalente Personal entspricht den im Gesamtjahr bezüglich der Arbeitszeit (part-time/ full-time) sowie der Arbeitsdauer (Jahr/ Jahresabschnitt) gewichteten Personen. Diese Berechnungsmethode gilt, sei es für das interne, wie für das externe Personal ist allgemein die Anzahl der Werkverträge zurückgegangen. Seite Nr. 63

64 Südtiroler Sanitätsbetrieb Sanitätsbezirk BRUNECK Sanitätsbezirk BRIXEN Sanitätsbezirk MERAN Sanitätsbezirk BOZEN 5.8.a.2 Detail der Neueinstellungen Tabelle 5.8.a.2 Detail der Neueinstellungen: Stellenplan; Berufsbild; Fuktionsrang; Fach/Beruf/Bereich getätigte Neueinstellungen (Anzahl Stellen) Anzahl Monate Kosten pro Monat Insgesamte Kosten Jahr 2014 Begründung Neueinstellung* Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 20,50 163, , ,12 N/S leitendes nicht-ärztliches Personal 6,25 58, , ,94 N/S nicht-ärztliches Personal 123,35 891, , ,83 N/S Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal technischer Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 17,00 106, , ,58 N/S Verwaltungsstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 12,25 92, , ,42 N/S Insgesamt Sanitätsbezirk 179, , , ,89 Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 13,25 76, , ,97 N/S leitendes nicht-ärztliches Personal 7,00 56, , ,24 N/S nicht-ärztliches Personal 37,25 264, , ,29 N/S Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal technischer Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 11,25 82, , ,84 N/S Verwaltungsstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 2,25 21, , ,22 N/S Insgesamt Sanitätsbezirk 71,00 501, , ,56 Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 11,00 72, , ,63 N/S leitendes nicht-ärztliches Personal 5,25 32, , ,39 N/S nicht-ärztliches Personal 38,05 318, , ,37 N/S Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal technischer Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 13,25 76, , ,58 N/S Verwaltungsstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 7,50 69, , ,80 N/S Insgesamt Sanitätsbezirk 75,05 569, , ,77 Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 13,75 107, , ,05 N/S leitendes nicht-ärztliches Personal 1,50 15, , ,61 N/S nicht-ärztliches Personal 31,25 262, , ,78 N/S Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal technischer Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 14,00 115, , ,77 N/S Verwaltungsstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 8,00 58, , ,83 N/S Insgesamt Sanitätsbezirk 68,50 559, , ,04 Sanitätsstellenplan ärztl./tierärztl. Personal 58,50 420, , ,77 leitendes nicht-ärztliches Personal 20,00 162, , ,18 nicht-ärztliches Personal 229, , , ,27 Fachstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal technischer Stellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 55,50 380, , ,77 Verwaltungsstellenplan leitendes Personal nicht-leitendes Personal 30,00 243, , ,27 Insgesamt Sanitätsbetrieb 393, , , ,26 * "N" in Falle von Neueinstellung im engeren Sinne und "S" für Vertretung angeben Die Kosten sind um ca. 2 Mio gestiegen. Im Vergleich zum letzten Jahr sind insgesamt mehr Ärzte und Krankenpfleger angestellt worden. Dies ergibt sich aufgrund des Rückganges bei den Werkverträgen. Seite Nr. 64

65 5.8.a.3 Detail zur Beendigung der Arbeitsverhältnisse Tabelle 5.8.a.3 Detail zur Beendigung der Arbeitsverhältnisse: Kein großer Unterschied zum Vorjahr. Seite Nr. 65

66 5.8.b Umschulungs- und Aufwertungspolitik Im Jahr 2014 ist die Prozedur zur ständigen internen Weiterbildung ausgearbeitet worden. Ziel der Prozedur ist die ständige Weiterbildung des Südtiroler Sanitätsbetriebes homogen zu gestalten und den Bestimmungen anzupassen. Es wurden die Standards definiert sowie die Verantwortlichkeiten und die Inhalte festgelegt. Was die Aufwertungspolitik betrifft, so ist für das Personal des Bereichsvertrages die homogene Verwaltung auf betrieblicher Ebene der Produktivität, wie schon in den vergangenen Jahren, weitergeführt worden. Mit Betriebsabkommen sind wieder die Verteilungskriterien des Leistungslohnes, welches vertraglich vorgesehen ist, festgelegt worden, sodass die Gleichbehandlung des Personals gewährleistet werden konnte. Während für die Führungskräfte weiterhin das System der Verwaltung der Ziele und die Bewertung derselben zum Zwecke der Auszahlung der Leistungsprämie beibehalten wurde. 5.8.c Aus- und Weiterbildungspolitik 1) Aus- und Weiterbildung interner Kurse und Teilnahme an externen Kurse 2) Stundenanzahl Fort- und Weiterbildung 3) Kosten für die Fortbildung des bediensteten Personals 4) Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte c.1 Aus- und Weiterbildung interner Kurse und Teilnahme an externen Kurse Tabelle 5.8.c.1 Aus- und Weiterbildung interner Kurse und Teilnahme an externen Kurse: interne Kurse externe Kurse Gesundheitsbezirk Bozen Meran Brixen Bruneck Insgesamt Betrieb Gesundheitsbezirk Anzahl der Kurse Anzahl der Teilnehmer Anzahl der Kurse Anzahl der Anfragen Anzahl der angenommenen Anfragen Sanitätsstellenplan Fachstellenplan Technischer Stellenplan Verwaltungsstellenplan Sanitätsstellenplan Fachstellenplan Technischer Stellenplan Verwaltungsstellenplan Sanitätsstellenplan Fachstellenplan Technischer Stellenplan Verwaltungsstellenplan Sanitätsstellenplan Fachstellenplan Technischer Stellenplan Verwaltungsstellenplan Sanitätsstellenplan Fachstellenplan Technischer Stellenplan Verwaltungsstellenplan Insgesamt Stellenplan 1.620, , , , ,00 Weniger interne Kurse angeboten aber mehr Teilnehmer (+ ca ). Die Anzahl der externen Kurse sowie die Anzahl der angenommen Anfragen ist ähnlich zu den Daten des letzten Jahres. Seite Nr. 66

67 5.8.c.2 Stundenanzahl Fort- und Weiterbildung Tabelle 5.8.c.2.a Stundenanzahl Teilnahme an internen Kursen: Stundenanzahl Teilnahme an internen Kursen Gesundheitsbezirk Sanitätspersonal Personal personal insgesamt Technisches Verwaltungs- Stunden Fachpersonal Bozen Meran Brixen Bruneck Insgesamt Betrieb Obwohl mehr Teilnehmer ist die Stundenanzahl gesunken (- ca ). Tabelle 5.8.c.2.b Stundenanzahl Teilnahme an externen Kursen: Stundenanzahl Teilnahme an externen Kursen Gesundheitsbezirk Sanitätspersonal Personal personal insgesamt Technisches Verwaltungs- Stunden Fachpersonal Bozen ,00 653,60 349, , ,80 Meran ,00 200, , , ,00 Brixen ,00 71, , , ,00 Bruneck ,22 204,95 996,08 707, ,78 Insgesamt Betrieb , , , , ,58 Die Stundenanzahl der Teilnahme an externen Kursen ist um ca Einheiten gestiegen. 5.8.c.3 Kosten für die Fortbildung des bediensteten Personals Tabelle 5.8.c.3 Kosten für die Fortbildung des bediensteten Personals: Gesundheitsbezirk Bozen Meran Brixen Bruneck Sanitätsbetrieb Personal unterteilt in verfügbare Mittel Jahr 2014 (A) Seite Nr. 67 Kosten für Fortbildung (B) Restbetrag (A-B) Ärzte , , ,60 nicht-ärztliches Personal , , ,50 Leitendes Personal , , ,37 Insgesamt Bezirk , , ,47 Ärzte , , ,00 nicht-ärztliches Personal , , ,00 Leitendes Personal , , ,00 Insgesamt Bezirk , , ,00 Ärzte , , ,57 nicht-ärztliches Personal , , ,84 Leitendes Personal , , ,71 Insgesamt Bezirk , , ,12 Ärzte , , ,39 nicht-ärztliches Personal , , ,50 Leitendes Personal , , ,60 Insgesamt Bezirk , , ,49 Ärzte , , ,56 nicht-ärztliches Personal , , ,84 Leitendes Personal , , ,68 Insgesamt Betrieb , , , sind die Kosten für die Weiterbildung aufgrund der größeren Teilnahme an Kursen um ca gestiegen.

68 5.8.c.4 Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte Tabelle 5.8.c.4 Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte: Internat Abteilung Internatsdauer (Tage) Anzahl Internatsärzte getätigte Ausgabe Bozen ,30 Meran ,52 Brixen ,84 Bruneck 0 0 0,00 Insgesamt ,66 Famulanten (Medizinstudenten) Abteilung Famulatur Dauer Anzahl getätigte (Tage) Famulanten Ausgabe Bozen ,59 Meran ,76 Brixen ,68 Bruneck ,81 Insgesamt ,84 Facharztausbildungsärzte mit Vergütung Abteilung Dauer der Ausbildungszeit (Tage) Anzahl getätigte Ausgabe Bozen ,08 Meran ,13 Brixen ,49 Bruneck ,53 Insgesamt ,23 Facharztausbildungsärzte ohne Vergütung (Personalbüro) getätigte Ausgabe Bozen ,93 Meran ,46 Brixen 0 0 0,00 Bruneck 0 0 0,00 Insgesamt ,39 In der Anlage 5.8.c.4 Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte werden die vollständigen Details pro Gesundheitsbezirk dargelegt. Die Kosten der Famulanten sind gestiegen, während Internate zurückgegangen sind. Facharztausbildungsärzte mit und ohne Vergütungen sind im Vergleich zum Vorjahr fast gleich geblieben. 5.8.d Bewertungs- und Förderungspolitik Im Laufe des Jahres 2014 ist der Leitfaden zum Fördergespräch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgearbeitet worden. Diese Leitlinien kommen sowohl für das befristete als auch das unbefristete Personal zur Anwendung, da das Fördergespräch als Führungsinstrument zur Förderung und Seite Nr. 68

69 Aufwertung der Humanressourcen sowie zur Vereinbarkeit der familiären Bedürfnisse des Personals mit jenen des Betriebes gesehen wird. Das Mitarbeiterfördergespräch, das mindestens jährlich zwischen dem bzw. der direkten Vorgesetzten und dem zugeteilten Personal stattfinden soll, begünstigt eine stärkere Motivation und einen größeren Einsatz von Seiten des Personals und gewährt gleichzeitig den Führungskräften eine größere Autonomie in der Personalführung. Dabei werden, nur um einige zu nennen, die Arbeitsleistung analysiert und besprochen, die zufriedenstellenden Aufgabenerfüllung anerkannt, die Stärken und Schwächen analysiert, die Arbeitsabläufe und der Informationsaustausch verbessert, die Wünsche und Erwartungen der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters besprochen und das Qualifikationsniveau und das Entwicklungspotential der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters beurteilt. Zudem sollen die Fördergespräche auch vor und während der Auszeit und beim Wiedereinstieg abgehalten werden. Diese Fördergespräche haben das Ziel die Führungskräfte zu sensibilisieren, sich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Person zu interessieren und tragen damit dazu bei, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen. Außerdem soll das Gespräch zu einer Erhöhung der Verbundenheit des Personals zum Betrieb gewährleisten und die Kontinuität im Team, eine Minderung der Konflikte und die Förderung der Eigenständigkeit bewirken. Auch im Jahr 2014, wie auch schon in den vergangenen Jahren, sollten die erzielten Verbesserungen in Bezug auf die Situation der Wartelisten in verschiedenen sensiblen Fachbereichen beibehalten werden. Aus diesem Grund ist weiterhin das Instrument der zusätzlichen Leistungen auf Anfrage des Betriebes mit entsprechender Anfrage nach Leistungen an die Ärzte-Teams, welche in bestimmten Jahresabschnitten eine höhere Arbeitsbelastung haben, angewandt worden. 5.8.e Arbeitsplatzumfeld (Anlagen, Geräte, Strukturen) und Sicherheit des Personals (Unfälle, biologische Risiken, mit dem Beruf zusammenhängende Krankheiten) Interne Auswertungen: * Resultate der Umfragen hinsichtlich Betriebsklima * Abwesenheiten * Unfälle am Arbeitsplatz * Arbeitsbedingungen für die Führungskräfte * Arbeitsbedingungen für die Angestellten * Mitteilung und Information für die Führungskräfte * Mitteilung und Information für die Angestellten * Personal im Wartestand aus Mutterschaftsgründen oder anderen persönlichen Gründen (allfällige Ersetzungen, ) * Seite Nr. 69

70 INSGESAMT BETRIEB SANITÄTSBETRIEB BRUNECK SANITÄTSBETRIEB BRIXEN SANITÄTSBETRIEB MERAN SANITÄTSBETRIEB BOZEN Tabelle 5.8.e Sicherheit und Prävention: Personal Urlaub bezahlte Abwesenheiten Unfälle bezahlte Abwesenheiten Krankheiten andere bezahlte Abwesenheiten bezahlte Abwesenheiten insgesamt insgesamt bezahlte Stunden nicht bezahlte Abwesenheiten nicht bezahlte Abwesenheiten (Tage) Sanitätsstellenplan , , , , , , , ,00 Fachstellenplan 3.596,28 19,00 647, , , ,50 76,00 10,00 Technischer Stellenplan , , , , , , , ,00 Verwaltungsstellenplan , , , , , , , ,00 Insgesamt Bezirk , , , , , , , ,00 Sanitätsstellenplan , , , , , , , ,00 Fachstellenplan 783,75-255,57 375, , ,75-0,00 Technischer Stellenplan , , , , , , , ,00 Verwaltungsstellenplan ,84 29, , , , , ,13 778,00 Insgesamt Bezirk , , , , , , , ,00 Sanitätsstellenplan ,41 659, , , , , , ,00 Fachstellenplan 568,10-83, , , ,75-0,00 Technischer Stellenplan ,38 591, , , , , ,65 283,00 Verwaltungsstellenplan ,40 233, , , , , ,20 373,00 Insgesamt Bezirk , , , , , , , ,00 Sanitätsstellenplan , , , , , ,86 627,00 108,00 Fachstellenplan 516,80-38,00 187,42 742, ,00-0,00 Technischer Stellenplan , , , , , ,53 627,00 84,00 Verwaltungsstellenplan ,68 186, , , , ,85 7,60 1,00 Insgesamt Bezirk , , , , , , ,60 193,00 Sanitätsstellenplan , , , , , , , ,00 Fachstellenplan 5.464,93 19, , , , ,00 76,00 10,00 Technischer Stellenplan , , , , , , , ,00 Verwaltungsstellenplan , , , , , , , ,00 Insgesamt Betrieb , , , , , , , ,00 Daten in Stunden angegeben Bis auf bezahlte Abwesenheiten wegen Unfälle und nicht bezahlte Abwesenheiten sind alle anderen Positionen (Urlaub, bezahlte Abwesenheiten wegen Krankheiten und andere bezahlte Abwesenheiten) gestiegen. 6. WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND VERMÖGENSBEZOGENE GEBARUNG 1. Grad der Umsetzung der wirtschaftlich-finanziellen Ziele 2. Entwicklung der wirtschaftlichen, vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung sowie Neuklassifizierung und Analyse nach Indizes 3. Analyse Ankäufe von Gütern 4. Analyse des Anlagevermögens 5. Informationen zum Geschäftsergebnis 6. die bedeutendsten Ereignisse nach Rechnungsabschluss und die voraussichtliche Entwicklung der Gebarung 6.1 Realisierung der wirtschaftlich-finanziellen Ziele a) Indizes der G+V-Rechnung b) Zusammenfassung Finanzierung c) Rationalisierungsmaßnahmen Seite Nr. 70

71 Bei Genehmigung des Haushaltsvoranschlages 2014 wurde aufgrund der damals für das Jahr 2014 erstellten Vorausschau betreffend die gesamten Erträge und Aufwendungen des Betriebes und der somit festgestellten Unterfinanzierung, ein voraussichtliches Geschäftsergebnis von minus Euro als maximal erreichbares wirtschaftliches Ziel für 2014 beschlossen. Von den Euro sollten rund mit eigenen Reserven Abdeckung finden und dadurch sollte das Geschäftsjahr 2014 mit einem verbleibenden Fehlbetrag von rund Euro abgeschlossen werden. Am Ende des Geschäftsjahres 2014 ergibt sich nun ein leicht positives Geschäftsergebnis im Ausmaß von ,18 Euro, also insgesamt eine Abweichung gegenüber dem Voranschlag 2014 um rund Euro. Diese Verbesserung gegenüber dem Voranschlag ist zu rund Euro auf Mehrerträge/Minderkosten in der ordentlichen Gebarung und zu Euro im Bereich der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen zurückzuführen. In der ordentlichen Gebarung nimmt der Produktionswert gegenüber dem Voranschlag um rund Euro zu. Davon betreffen jedoch rund Euro die Zunahme der Sterilisierungen der Abschreibungen aufgrund neuer erhöhter Abschreibungssätze, welche sowohl für das Jahr 2014 als auch für die Vorjahre (Nachberechnung der Abschreibungen) angewandt wurden. Gegenüber 2013 nehmen die laufenden Erträge 2014 (Produktionswert), bereinigt um die erhöhten Abschreibungen, allerdings um rund Euro ab. Die Landeszuweisungen, welche bereits von 2012 auf 2013 um 4,2 Millionen Euro abgenommen haben, reduzieren sich 2014 um weitere Euro. Bei den Aufwendungen für die Produktion sind gegenüber dem Voranschlag 2014, bereinigt um die erhöhten Abschreibungen von rund Euro, Minderkosten von Euro zu verzeichnen. Die größten Einsparungsposten betreffen den Personalbereich mit Minderkosten von Euro für Abfertigungsrückstellungen, weitere Minderkosten von Euro aufgrund der Reduzierung der Überstunden um 30 % gegenüber 2012 im Sinne des Landesausschussbeschlusses Nr vom Außerdem wurden im Jahr Euro nicht mehr unter den Personalkosten, sondern auf dem eigens geschaffenen Konto (Rückvergütung Spesen) unter den nicht sanitären Dienstleistungen verbucht. Auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise dem Ankauf von nicht sanitären Gütern, sind gegenüber dem Voranschlag 2014 Minderkosten im Ausmaß von rund Euro zu verzeichnen. Aufgrund von geringeren Ausgaben für neue Medikamente ergeben sich beim Ankauf von sanitären Gütern gegenüber dem Voranschlag Minderkosten im Ausmaß von rund Euro. Vergleicht man die Aufwendungen für die Produktion 2014 ( Euro) mit den Aufwendungen für die Produktion 2013 ( ), ergibt sich eine Kostensteigerung von lediglich , gleich 0,82%, wobei die Aufwendungen 2014 um die erhöhten Abschreibungen ( Euro) und jene des Jahres 2013 um die nicht genossenen Urlaube 2013 ( Euro) bereinigt worden sind. Die nicht genossenen Urlaube werden nämlich 2014 nicht mehr in der Bilanz erfasst. In der außerordentlichen Gebarung tragen vor allem die Auflösung von Fonds für zusätzliche Bezüge im Zuge des Abbaus von in Vorjahren angesammelten Überstunden und die Reduzierung der in Vorjahren im Sinne des Vorsichtsprinzips zu hoch bemessenen Fonds zum äußerst positiven Ergebnis bei. Demnach wurden im Jahr 2014 Personalfonds für zusätzliche Bezüge und Beteiligungen im Ausmaß von Euro und Abfertigungsfonds im Ausmaß von rund Euro gestrichen. Es wird an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, dass es aufgrund der Einführung des neuen Kontenplans notwendig war, die Beträge des Abschlusses 2013 bzw. des Voranschlages 2014 den neuen Konten zuzuordnen, was größtenteils nur aufgrund von Schätzungen möglich war und es deshalb in vielen Fällen auch zu teils beträchtlichen Abweichungen gekommen ist. Seite Nr. 71

72 Eine detaillierte Analyse der Kosten und der Erträge wird in den entsprechenden Anlagen zu diesem Bericht Nr. 6.2.a und 6.2.b geliefert. Bezüglich der finanziellen Ziele kann festgehalten werden, dass der Betrieb mit den Geldmittelzuweisungen des Landes und mit den eigenen eingehobenen Beträgen nicht immer imstande war, die laufend anfallenden Zahlungen innerhalb der Fälligkeiten zu begleichen und deshalb des Öfteren Kassavorschüsse der Bank beansprucht werden mussten, wofür Passivzinsen im Ausmaß von ,92 Euro angefallen sind. Am Ende des Geschäftsjahres betrug der Kassenbestand bei der Bank ,71 Euro. Es wird auf jeden Fall unterstrichen, dass auch im diesem Jahr von Seiten der strategischen Direktion des Betriebes, wenn auch ziemlich begrenzt, in Bereichen in denen man wirklich Einfluss nehmen kann, eine Politik der Rückgewinnung der Ressourcen mittels Ausschaltung von Verschwendungen und Verfolgung von höheren Leistungsniveaus vorangetrieben wurde, ohne jedoch eine Beibehaltung bzw. Verbesserung der Qualität der erbrachten Leistungen zu vernachlässigen. Diesbezüglich ist es wichtig daran zu erinnern, dass ein auch schwächeren sozialen Schichten gewährleistetes gutes Gesundheitssystem, nicht nur ein garantiertes Grundrecht der Verfassung darstellt, sondern dass es sich hierbei auch um eine gute Investition handelt, wenn man bedenkt, dass angesehene wirtschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die in die Gesundheit investierten Ressourcen einen hohen Ertrag im Sinne einer Steigerung des Bruttoinlandsproduktes erbringen. 6.1.a Indizes der G+V-Rechnung Tabelle 6.1.a Indizes der G+V-Rechnung: 1 2 Indikatoren der G&V-Rechnung Allgemeiner wirtschaftlicher Ausgleich (Betriebsergebnis) Sanitärer wirtschaftlicher Ausgleich (Differenz Produktionswert und Aufwendungen für die Produktion im Verhältnis zum Produktionswert) Abschluss Abschluss Abschluss , , ,18 0,85% 1,35% 0,70% Seite Nr. 72

73 6.1.b Zusammenfassung Finanzierung Tabelle 6.1.b Zusammenfassung Finanzierung Position Abschluss Voranschlag Abschluss ) Kosten , , ,28 davon außerordentliche Aufwände , , ,58 2.) Finanzierung , , ,46 a) Mittel aus Gewinnvorträgen* , ,00 - b) Eigenmittel (Ticket u.s.w.) , , ,55 c) Finanzerträge 2.895, , ,98 d) Mittel aus dem LHH , , ,42 e) Sterilisierungen , , ,21 f) Aktive Mobilität , , ,00 g) außerordentliche Erträge , , ,30 3.) Jahresergebnis , , c Rationalisierungsmaßnahmen Das Geschäftsjahr 2014 war aufgrund der prekären Finanzsituation des Staates und in der Folge des Landes geprägt vom fortwährenden Bemühen des Landes und des Sanitätsbetriebes, durch Kosteneinsparungen in allen Bereichen eine Konsolidierung des Betriebshaushaltes zu erreichen. Diesbezüglich wird auf den Landesausschussbeschluss Nr vom betreffend Planungsrichtlinien für den Sanitätsbetrieb gemäß der Methode der Balanced Scorecard Jahr 2014, verwiesen, mit welchem dem Sanitätsbetrieb, neben qualitativen Zielen, verschiedenste Zielsetzungen organisatorischer bzw. solcher, welche auf Einsparungen abzielen, vorgegeben wurden. Die im Zuge der staatlichen spending review -Bestimmungen (G.D. Nr. 95 vom , umgewandelt in das Gesetz 135 vom ) bzw. der in der Provinz Bozen diesbezüglich anzuwendenden Landesbestimmungen (Art. 11 des Landesgesetzes Nr. 22 vom Finanzgesetz) im Jahr 2012 begonnenen Sparmaßnahmen wurden auch in den Jahren 2013 und 2014 fortgesetzt. Demnach wurden auch im Jahr 2014 mit den Kostenstellenverantwortlichen entsprechend reduzierte Budgets vereinbart und die Verträge für den Ankauf von Gütern und Dienstleistungen, deren Preise um mehr als 20 % über den erhobenen Durchschnittspreisen lagen, wurden neu verhandelt. Auch wurde verstärkt auf die Consip-Rahmenverträge zurückgegriffen. Der Art. 11 des L.G. Nr. 22/2012, sowie die entsprechende Landesausschussbeschlüsse sehen vor, dass im Dreijahreszeitraum rund 50 Mio. Euro gegenüber dem Jahr 2011 eingespart werden müssen. Zum Zwecke des Nachweises der Einsparungen im Sinne der obigen Bestimmungen werden hier nachstehend die beiden Bereiche mit den größten Einsparungen im Detail geliefert bzw. mit den Tabellen 6.1.c Rationalisierungsmaßnahmen, die Einsparungen Seite Nr. 73

74 aufgelistet. Detailliert nach Konten des Kontenplanes werden in den Tabellen 6.2.a.1 weitere Analysen der Kosten vorgenommen. Im Bereich der pharmazeutischen Betreuung auf dem Territorium und im Krankenhaus konnten durch verschiedene Maßnahmen (Errichtung von Arzneimittel-Ausgabestellen in den Krankenhäusern, Forcierung der direkten Verteilung im Sinne des Gesetzes 405/2001, Art. 8, Buchstabe a), Kontrollen der Medikamentenverschreibungen der Ärzte, positive Auswirkungen des BSC-Punktes 7/2011 und 24/2012 betreffen die Betreuungskontinuität Krankenhaus/Territorium und Optimierung der pharmazeutischen Ausgaben auf dem Territorium gemäß EBM - evidence based medicine - ) Einsparungen im Ausmaß von rund Euro von 2011 auf 2012 erzielt werden. In den Jahren 2013 und 2014 sind die Kosten für Medikamente im Krankenhaus aufgrund diverser Faktoren (neues Blutgerinnungsmittel Pradaxa, neue innovative Medikamente, verstärkte direkte Ausgabe von Medikamenten), wieder stark angestiegen, bei gleichzeitig weiterer Abnahme der Kosten für die Medikamentenausgabe im Konventionswege, in Summe sind im Dreijahreszeitraum gegenüber 2011 jedoch Einsparungen von rund zu verzeichnen. Tabelle 6.1.c.1 Pharmazeutische Betreuung im Krankenhaus und im Konventionswege Konto Beschreibung Abschluss Abschluss Abschluss Abschluss pharmazeutische Produkte mit AIC, ausgenommen Impfstoffe und Hämoderivate aus regionaler Produktion im Auftrag verteilte Medikamente - Gesetz Nr. 405/2001 Art. 8 Buchst. A) , , , , , , , , pharmazeutische Produkte ohne AIC , , , , Sauerstoff mit AIC , , , , Sauerstoff ohneaic , , , , Hämoderivate aus regionaler Produktion Blut und Hämoderivate von anderen Anbietern , , , Diätprodukte , , , ,94 Summe pharmazeutische Produkte und Hämoderivate , , , , private Apotheken , , , , Gemeindeapotheken , , , , Beitrag gemäß Art. 20 DPR 94/ , , , , Summe konventionierte pharmaz. Betreuung , , , ,90 Kosten für die direkte Verteilung von Medikamenten - Gesetz Nr. 405/2001 Art. 8 Buchst. a) - von öffentlichen Einrichtungen (andere öffentliche Einrichtungen des Landes) Kosten für die direkte Verteilung von Medikamenten - Gesetz Nr. 405/2001 Art. 8 Buchst. a) - von Privaten des Landes Summe Kosten für die direkte Verteilung von Medikamenten , , , , , , , , , , , ,47 Summe pharmazeutische Ausgaben , , , ,11 Seite Nr. 74

75 Konto Beschreibung Einsparungen Einsparungen Einsparungen pharmazeutische Produkte mit AIC, ausgenommen Impfstoffe und Hämoderivate aus regionaler Produktion , , , im Auftrag verteilte Medikamente - Gesetz Nr. 405/2001 Art. 8 Buchst. A) , , , pharmazeutische Produkte ohne AIC , , , Sauerstoff mit AIC , , , Sauerstoff ohneaic , , , Hämoderivate aus regionaler Produktion Blut und Hämoderivate von anderen Anbietern , , , Diätprodukte , , ,84 Summe pharmazeutische Produkte und Hämoderivate , , , private Apotheken , , , Gemeindeapotheken , , , Beitrag gemäß Art. 20 DPR 94/ Summe konventionierte pharmaz. Betreuung , , ,05 Kosten für die direkte Verteilung von Medikamenten - Gesetz Nr. 405/2001 Art. 8 Buchst. a) - von öffentlichen Einrichtungen (andere öffentliche Einrichtungen des Landes) , , ,11 Kosten für die direkte Verteilung von Medikamenten - Gesetz Nr. 405/2001 Art. 8 Buchst. a) - von Privaten des , , ,89 Landes Summe Kosten für die direkte Verteilung von Medikamenten , , ,00 Summe pharmazeutische Ausgaben , , ,95 Im Bereich der Rückerstattungen und Beiträge konnten auch im Jahr 2014 aufgrund der Auswirkungen der Landesausschussbeschlüsse Nr. 288 vom und Nr vom infolge der Neufestlegung der Kriterien und Anwendung der Einheitlichen Erhebung von Einkommen und Vermögen (EEVE) bei den Rückvergütungen für fachärztliche Leistungen, aufgrund des Beschlusses Nr. 766 vom betreffend die Reduzierung der Vergütungen für zahnärztliche Leistungen infolge der Anwendung der EEVE und des Beschluss Nr vom betreffend Rückvergütungen für stationäre Behandlung in Italien, gegenüber 2011 Einsparungen im Ausmaß von Euro erzielt werden. Zusammen mit den Einsparungen des Jahres 2012 im Ausmaß von Euro und 2013 im Ausmaß von Euro, betragen die Einsparungen in diesem Bereich somit im Dreijahreszeitraum rund Euro (siehe nachfolgende Tabelle). Seite Nr. 75

76 Tabelle 6.1.c.2 Rückerstattungen, Beiträge und andere Dienstleistungen Konto Abschluss Abschluss Abschluss Abschluss Rückerstattungen für stationäre Behandlung in Italien , , , , Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Ausland , , , , Rückerstattungen für ergänzende Behandlung , , , , Rückerstattungen für allgemein-ärztliche Betreuung , , , , Beschreibung Rückerstattungen der Kosten für Hausgeburten (LG 33/88 Art. 21) , , , , Rückerstattungen für fachärztliche Leistungen in Italien , , , , Rückerstattungen für fachärztliche Leistungen im Ausland , Rückerstattungen für zahnärztliche Leistungen LG 16/ , , , , Beiträge, Zuweisungen und verschiedene Unterstützungsgelder für allgemein-ärztliche Betreuung , , , , Beiträge für fachärztliche Betreuung , , , Beiträge für Freiwilligenvereine und -Körperschaften , , , , Beiträge für Nicht-Freiwilligenvereine und -Körperschaften , , , , sonstige Beiträge für Betreute , , , Leistungsprämie psychiatrische Patienten , , , , Überweisungen an die Versuchszentren für Tierseuchenbekämpfung gemäß Art. 3 des LD 51/92 Überweisungen an den Haushalt des Staates gemäß Art. 3 des LD 51/ , , , , , , , ,72 Summe , , , ,43 Konto Einsparungen Einsparungen Einsparungen Rückerstattungen für stationäre Behandlung in Italien , , , Rückerstattungen für stationäre Behandlung im Ausland , , , Rückerstattungen für ergänzende Behandlung 3.595, ,02-971, Rückerstattungen für allgemein-ärztliche Betreuung - 817, , , Beschreibung Rückerstattungen der Kosten für Hausgeburten (LG 33/88 Art. 21) 2.065, ,92 516, Rückerstattungen für fachärztliche Leistungen in Italien , , , Rückerstattungen für fachärztliche Leistungen im Ausland , Rückerstattungen für zahnärztliche Leistungen LG 16/ , , , Beiträge, Zuweisungen und verschiedene Unterstützungsgelder für allgemein-ärztliche Betreuung , , , Beiträge für fachärztliche Betreuung , , , Beiträge für Freiwilligenvereine und -Körperschaften , , , Beiträge für Nicht-Freiwilligenvereine und -Körperschaften , , , sonstige Beiträge für Betreute , , , Leistungsprämie psychiatrische Patienten , , , Überweisungen an die Versuchszentren für Tierseuchenbekämpfung gemäß Art. 3 des LD 51/92 Überweisungen an den Haushalt des Staates gemäß Art. 3 des LD 51/ , , , , , ,12 Summe , , ,64 Davon ausgehend, dass im Jahr 2012 mindestens rund Euro an Einsparungen gegenüber 2011 zu verzeichnen waren (siehe Bilanz 2012) und im Jahr 2013, immer gegenüber 2011, die Einsparungen in den obigen beiden Bereichen zusammen sich auf rund belaufen, im Jahr 2014 in den selben beiden Bereichen rund an Einsparungen zu verzeichnen sind, dass aufgrund von Rationalisierungsmaßnahem Seite Nr. 76

77 (siehe Tabellen 6.1.c Rationalisierungsmaßnahmen ) im Jahr 2013 weitere rund Euro eingespart wurden und die Rationalisierungsmaßnahmen 2014 sich auf Euro belaufen, neben weiteren Einsparungen auf anderweitigen Konten des Kontenplans (u. a. Reduzierung Personalstand, Reduzierung Abfertigungsrückstellungen, Abbau Überstunden, Reduzierung Überstundentarife, Neuverhandlung von Verträgen), sollte das Einsparungsziel gemäß Art. 11 des L.G. 22/2012 (50 Mio. Euro innerhalb 2014) als erreicht betrachtet werden können Entwicklung der wirtschaftlichen, vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung sowie Neuklassifizierung und Analyse nach Indizes a) Entwicklung der wirtschaftlichen Gebarung b) Entwicklung der vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung c) Neuklassifizierung und Analyse nach Indizes 6.2.a Entwicklung der wirtschaftlichen Gebarung Mit Landesgesetz Nr. 9 vom 19. Juli 2013 wurde die Pflicht zur Erstellung von Bezirksbilanzen abgeschafft und somit wird der Abschluss 2014, was die Gewinn- und Verlustrechnung betrifft, erstmals nur mehr als Betriebsbilanz, ohne Teilbilanzen für die einzelnen Gesundheitsbezirke, erstellt. Was hingegen die Vermögensbilanz betrifft, wurde diese bereits in Vergangenheit nur als Betriebsbilanz erstellt. Die Analyse der Abweichungen zwischen Abschluss 2013, Voranschlag 2014 und Abschluss 2014 wird in den Anlagen 6.2.a.1 Kostenanalyse und 6.2.a.2 Analyse der Erlöse dargelegt. Die Analyse nach Betreuungsfunktionen wird anhand eines Berichtes zu den Kosten nach wesentlichen Betreuungsebenen und eines Berichtes zu den diesbezüglichen Abweichungen durchgeführt. Zu diesem Zwecke werden die Ministerialmodelle LA für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 beigelegt. Die Analyse auf Betriebsebene ist auch auf Ebene der operativen Struktur durchzuführen: Krankenhäuser; Sprengel; Departments. Die Modelle 6.2.a.4 modello ministeriale CP für die Krankenhäuser: Bozen Meran Schlanders Brixen Sterzing Bruneck Seite Nr. 77

78 Innichen betreffend das Jahr 2013 werden beigelegt, während die CP-Modelle für 2014 nach Bilanzabschluss erstellt und nachgereicht werden. 6.2.b Entwicklung der vermögensbezogenen und finanziellen Gebarung Tabelle 6.2.b.1 Liquiditätsverlauf N.B. Die Beträge sind in Tausendern angegeben. Die Anlage 6.2.b.2 Kassenbedarf legt die Details dar. Um den Pflichten nachkommen zu können, welche mit M.D. vom 23. Dezember 2009 festgelegt worden sind, und welche die Veröffentlichungsmodalität der SIOPE-Daten von Seiten der dem SIOPE unterworfenen Körperschaften bestimmt, legt man weiters die Modelle 6.2.b.3 incassi per codici gestionali, 6.2.b.4 pagamenti per codici gestionali und 6.2.b.5 disponibilità liquide. 6.2.c Analyse mittels Neuklassifizierung der Bilanz und mittels Indizes 1) Gegenüberstellung Voranschlag und Abschluss der G+V-Rechnung 2) wirtschaftliche Indizes 3) neuklassifizierte Vermögensaufstellung 4) Indizes der Vermögensgebarung 5) wirtschaftlich-vermögensrechtliche Indizes An dieser Stelle werden einige Indizes vorgelegt und mit den Werten der Bilanz 2013 verglichen, welche Strukturindizes genannt werden, da sie die Zusammensetzung der verschiedenen Vermögensposten messen. Zweck genannter Indizes ist auch das gesamte finanzielle Gleichgewicht zu überwachen, welches man im Allgemeinen erreicht, indem man Finanzierungsformen mit Stabilitätscharakter, sowie das Nettovermögen und die mittel- und langfristige Passiva zur Deckung des dauerhaften Bedarfs, sowie das Anlagevermögen bestimmt. Seite Nr. 78

79 6.2.c.1 Gegenüberstellung Voranschlag und Abschluss der G+V-Rechnung Tabelle 6.2.c.1 Gegenüberstellung Voranschlag und Abschluss der G+V-Rechnung: VORANSCHLAG ABSCHLUSS ABWEICHUNG VORANSCHLAG / ABSCHLUSS Betrag % A) PRODUKTIONSWERT 1) Beiträge für laufende Ausgaben , , ,86 + 0,33% 2) Berichtigung Beiträge für laufende Ausgaben für Zuweisung an Investitionen , ,44-3) Verwendung Mittel aus nicht verwendeten Anteilen verwendungsgebundener - 4) Erlöse aus sanitären Leistungen und soziosanitären Leistungen von sanitärer , , ,97-2,58% Relevanz 5) Kostenbeiträge, Rückerlangungen und Rückerstattungen , , ,73 + 3,03% 6) Beteiligung an den Ausgaben für Gesundheitsleistungen (Ticket) , , ,33 + 0,39% 7) Anteil der dem Geschäftsjahr zugerechneten Investitionsbeiträge , , , ,09% 8) Zuwachs des Anlagevermögens durch innerbetriebliche Arbeiten , ,00-9) Sonstige Erlöse und Erträge , , ,54-11,12% Summe A) , , ,18 + 1,67% B) AUFWENDUNGEN FÜR DIE PRODUKTION 1) Einkäufe von Gütern , , ,85-3,72% 2) Einkäufe von sanitären Leistungen , , ,08 + 1,18% 3) Einkäufe von nicht sanitären Leistungen , , ,02-4,89% 4) Instandhaltung und Reparaturen , , ,82-2,05% 5) Nutzung von Gütern Dritter , , ,48-13,59% 6) Personalkosten , , ,45-1,39% 7) Verschiedene Aufwendungen der Gebarung , , ,90-8,30% 8) Abschreibungen , , , ,45% 9) Abwertungen des Anlagevermögens und der Forderungen , , , ,34% 10) Veränderungen der Restbestände , , , ,03% 11) Rückstellungen , , , ,21% Summe B) , , ,97 + 0,88% DIFF. PRODUKTIONSWERT UND AUFWENDUNGEN FÜR DIE PROD. (A-B) , , ,21-986,30% C) D) E) FINANZERTRÄGE UND -AUFWENDUNGEN 1) Aktivzinsen und andere Finanzerträge 4.500, ,98-318,02-7,07% 2) Passivzinsen und andere Finanzaufwendungen , , ,11-45,07% Summe C) , , ,09-46,54% WERTBERICHTIGUNGEN DER FINANZAKTIVA 1) Aufwertungen - 2) Abwertungen - Summe D) - AUSSERORDENTLICHE ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN 1) Außerordentliche Erträge , , , ,48% 2) Außerordentliche Aufwendungen , , , ,15% Summe E) , , , ,07% JAHRESERGEBNIS VOR STEUERN (A-B+C+D+E) , , , ,58% Y) STEUERN AUF DAS EINKOMMEN AUS DEM GESCHÄFTSJAHR 1) WERTSCHÖPFUNGSSTEUER , , ,16-1,23% 2) IRES - 3) Zuweisungen an Rückstellungen für Steuern (Feststellungen, Erlasse, usw.) - Summe Y) , , ,16-1,23% GEWINN (VERLUST) DES GESCHÄFTSJAHRES , , ,18-100,85% Bezüglich der Begründungen der Abweichungen zwischen Voranschlag und Abschluss 2014 wird auf die weiter oben gemachten Erläuterungen und auf die Anlagen 6.2.a.1 Kostenanalyse und 6.2.a.2 Analyse der Erlöse verwiesen. Eine weitere neuklassifizierte Tabelle der Gewinn- und Verlustrechnung wird als Anlage geliefert, und zwar die Anlage dynamische Tabelle Aufwände /Erträge. Nachfolgend werden einige Indizes dargelegt, welche auf der Grundlage des mit Rundschreiben vom , Prot. Nr des Amtes für Gesundheitsökonomie genehmigten und übermittelten staatlichen Modells der Gewinn- und Verlustrechnung berechnet wurden. Seite Nr. 79

80 6.2.c.2 wirtschaftliche Indizes Tabelle 6.2.c.2.a Indizes auf den Produktionswert: Indizes auf den Produktionswert Anteil der Beiträge des Landes für laufende Ausgaben* am Produktionswert Anteil der Eigeneinnahmen** inklusive der aktiven Mobilität am Produktionswert Anteil der Eigeneinnahmen abzüglich der aktiven Mobilität am Produktionswert Anteil der sonstigen Personalkosten*** an den Produktionskosten Anteil der Einkäufen von sanitären und nicht sanitären Gütern an den Produktionskosten Anteil des Erwerbs von Dienstleitungen an den Produktionskosten Anteil des Erwerbs von Dienstleitungen (abzüglich der verrechneten Mobilität) an den Produktionskosten Abschluss Abschluss Abschluss ,88% 89,36% 88,15% 8,03% 8,57% 8,30% 4,68% 4,83% 4,76% 50,46% 50,54% 48,70% 12,91% 13,24% 13,19% 31,20% 31,07% 31,08% 28,73% 28,53% 28,44% * In die Berechnung des oben genannten Indizes fließen die laufenden Beiträge des Landes gemäß den Posten A1a), A1b)1, A1b)2, A1b)3 und A1b)4 des neuen Modells der G&V-Rechnung ein; ** In die Berechnung des oben genannten Indizes fließen die Posten A4) Erträge aus sanitären Leistungen und soziosanitären Leistungen von sanitärer Relevanz, A5) Kostenbeiträge, Rückerlangungen und Rückerstattungen, A6) Beteiligungen an den Ausgaben für Gesundheitsleistungen (Ticket) und A9) Sonstige Erlöse und Erträge; *** In die Berechnung des oben genannten Indizes fließen die Personalkosten gemäß Posten B 6 des neuen Modells der G&V-Rechnung ein. Aus einer Analyse von oben genanntem geht hervor: - ein rückläufiger Anteil der Beiträge des Landes für laufende Ausgaben und des Anteils der Eigeneinnahmen am Produktionswert; - Der Anteil der Personalkosten an den Aufwendungen für die Produktion nimmt ab; - betreffend die Kosten, ein erhöhter Anteil der Kosten für den Erwerb von Dienstleistungen und für den Ankauf von sanitären und nicht sanitären Gütern. 6.2.c.3 neuklassifizierte Vermögenssituation Diese stellt eine nach rein finanziellem Kriterium neu klassifizierte Vermögenssituation dar, unterteilt nach Mittelverwendung (realisierbare Investitionen) und Mitteldeckung (zurückzuzahlende Finanzierungen). Die Mittelverwendung ist aufgrund ihres Liquiditätsgrades, die Mittelherkunft aufgrund ihrer Fälligkeit gegliedert. Die Unterscheidung zwischen laufend und Anlagevermögen/konsolidiert beruht auf einem Bezugszeitraum von 12 Monaten. Seite Nr. 80

81 Tabelle 6.2.c.3 neuklassifizierte Vermögenssituation: Mittelverwendung ANLAGEVERMÖGEN Beträge zum Summe immaterielles Anlagevermögen (I) ,55 Summe materielles Anlagevermögen (II) ,98 Summe Finanzanlagevermögen über 12 Monaten (III): ,98 Finanzielle Forderungen (Finanzanlagevermögen über 12 Monaten) ,05 Wertpapiere (Finanzanlagevermögen) ,93 Forderungen über 12 Monaten ,86 SUMME AKTIVES ANLAGEVERMÖGEN ,37 UMLAUFVERMÖGEN Summe Lagerbestände (I) ,81 Eigene Vorauszahlungen ,69 NICHT LIQUIDE MITTEL ,50 fremde Rückstände - Finanzanlagevermögen unter 12 Monaten ,00 Forderungen unter 12 Monaten (II) ,00 DIFFERIERTE LIQUIDE MITTEL ,00 Finanzaktiva, die kein Anlagevermögen darstellen (III) - Summe liquide Mittel (IV) ,63 UNMITTELBAR LIQUIDE MITTEL ,63 SUMME UMLAUFVERMÖGEN ,13 SUMME MITTELVERWENDUNG ,50 Seite Nr. 81

82 Mittelherkunft EIGENKAPITAL (KAPITALISIERUNG) Beträge zum Ausstattungskapital (I) ,22 Finanzierungen für Investitionen (II) ,09 Rücklagen aus Schenkungen und Hinterlassenschaften, die an Investitionen gebunden sind und sonstige Rücklagen (III - IV) ,67 Beiträge für Verlustausgleich (V) - Gewinn- und Verlustvortrag (VI) ,22 Jahresgewinn oder Jahresverlust (VII) ,18 SUMME EIGENKAPITAL (KAPITALISIERUNG) ,94 TILGBARKEITEN (KONSOLIDIERTE PASSIVA) Risiko- und Abgabenrückstellungen über 12 Monaten ,00 Abfertigungsfonds über 12 Monaten ,63 Verbindlichkeiten über 12 Monaten ,29 SUMME TILGBARKEITEN (KONSOLIDIERTE PASSIVA) ,92 FÄLLIGKEITEN (KURZFRISTIGE PASSIVA) Risiko- und Abgabenrückstellungen unter 12 Monaten ,48 Abfertigungsfonds unter 12 Monaten ,00 Verbindlichkeiten unter 12 Monaten ,61 Passive Rechnungsabgrenzungen ,55 SUMME FÄLLIGKEITEN (KURZFRISTIGE PASSIVA) ,64 SUMME MITTELHERKUNFT , c.4 Indizes der Vermögensgebarung Tabelle 6.2.c.4.a Vermögensindizes Aktiva: Vermögen ANALYSE AKTIVA Abschluss Abschluss Abschluss Mittelverwendungselastizität Umlaufvermögen / Gesamtvermögen 53,92% 51,93% 50,21% Mittelverwendungsrigidität Anlagevermögen / Gesamtvermögen 46,08% 48,07% 49,79% Tabelle 6.2.c.4.b Vermögensindizes Passiva: Mittelherkunft Strukturmarge ANALYSE PASSIVA Abschluss Abschluss Abschluss Kapitalisierung Eigenkapital / Summe Mittelherkunft 48,86% 49,62% 50,64% Verschuldung (Tilgbarkeiten + Fälligkeiten) / Summe Mittelherkunft 51,14% 50,38% 49,36% primäre Eigenkapital / Nettoanlagevermögen 106,05% 103,23% 101,72% sekundäre (Eigenkapital + konsolidierte Passiva) / Nettoanlagevermögen 136,98% 134,26% 134,01% Seite Nr. 82

83 Indizes der Vermögensgebarung Mittelverwendungselastizität 150,00% 100,00% Mittelverwendungsrigidität Mittelherkunft Kapitalisierung 50,00% Mittelherkunft Verschuldung 0,00% primäre Strukturmarge secundäre Strukturmarge Tabelle 6.2.c.4.c Vermögensindizes Zahlungsfähigkeit: Indikatoren Finanzanalyse ANALYSE DER ZAHLUNGSFÄHIGKEIT Abschluss Abschluss Abschluss Liquidität Unmittelbar liquide Mittel / Fälligkeiten 0,00 0,00 0,03 Verfügbarkeit Umlaufvermögen / Fälligkeiten 1,04 1,02 1,00 acid test Unmittelbare und differierte liquide Mittel / Fälligkeiten 1,35 1,34 1,37 Vermögensindizes Zahlungsfähigkeit 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 1,35 1,34 1,37 1,04 1,02 1,00 0,00 0,00 0, aci d test Verfügbarkeit Liquidität Kennzahlendefinition und Berechnungsmethode: Die Mittelverwendungselastizität und die Mittelverwendungsrigidität messen die Fähigkeit des Betriebes, die eigene Produktionsstruktur zu ändern. Gegenüber 2013 verzeichnet man mehr Rigidität und weniger Elastizität. Die Kapitalisierungskennzahl beschreibt das Verhältnis von Risikokapital zu Fremdmitteln. Auch 2014 hat sich das Fremdkapital im Verhältnis zum Eigenkapital gegenüber 2013 vermindert (aufgrund der beträchtlichen Abnahme der Verbindlichkeiten). Die Verschuldungskennzahl misst den Verschuldungsgrad. Aufgrund einer leichten Verbesserung der Liquiditätssituation im Jahr 2014 hatte man eine weitere Verbesserung der Kennzahl. Die primäre Strukturmarge beschreibt, in welchem Ausmaß das Anlagevermögen abzüglich der Abschreibungsfonds durch das Eigenkapital finanziert wird. Der vom Nettovermögen finanzierte Anteil zeigt einen Verminderungstrend auf. Die sekundäre Strukturmarge hebt eventuelle Ungleichgewichte in der Zeitstruktur zwischen Aktiva und Passiva hervor, indem sie das Verhältnis zwischen den langfristigen Finanzmitteln und dem Anlagevermögen misst. Die Kennzahl zeigt kein temporales Ungleichgewicht zwischen Aktiva und Passiva auf, da sie weit über 100 liegt. Die Liquiditätskennzahl misst die Fähigkeit des Betriebes, den kurzfristigen Verpflichtungen ausschließlich mittels Verwendung der unmittelbar liquiden Mittel nachzukommen. Die Liquiditätsverfügbarkeit misst die Zahlungsfähigkeit des Betriebes im Sinne seiner Fähigkeit, den eigenen kurzfristigen Verpflichtungen mittels Verwendung der laufenden Verfügbarkeiten nachzukommen. Der optimale Wert der Kennzahl liegt zwischen 1 und 2. Im speziellen Fall liegt die Kennzahl bei 1. Seite Nr. 83

84 Der Acid test misst die Fähigkeit des Betriebes, den kurzfristigen Verpflichtungen sorgenlos nachzukommen, ohne die Lagerbestände zu berücksichtigen, da letztere aufgrund ihrer Beschaffenheit, auch wenn sie dem Umlaufvermögen zuzurechnen sind, eine geringere Liquidität aufweisen könnten. Im speziellen Fall ist die Kennzahl höher und zeigt daher keinerlei Ungleichheit auf. 6.2.c.5 wirtschaftlich-vermögensrechtliche Indikatoren Tabelle 6.2.c.5 wirtschaftlich-vermögensrechtliche Indikatoren: Indikatoren Indikator der finanziellen Elastizität (Nettoumlaufvermögen/Produktionswert) Finanzaufwendungskennzahl (Finanzaufwendungen/finanzielle Verbindlichkeiten) Durchschnittliche Begleichungsfrist der Verbindlichkeiten (Lieferantenverbindlichkeiten/Einkäufe*360 Tage) Abschluss Abschluss Abschluss ,32 0,30 0,30 0,00 0,00 0,00 51,82 51,11 49,53 Kennzahlendefinition und Berechnungsmethode: Der Indikator der finanziellen Elastizität wird aus dem Verhältnis des Nettoumlaufvermögens zum Produktionswert berechnet, wobei das Nettoumlaufvermögen die Marge der laufenden Aktiva gegenüber den kurzfristigen Verpflichtungen des Betriebs misst. In diesem Sinn signalisiert der Indikator die Fähigkeit der Betriebsleitung, kurzfristig Liquidität zu produzieren (unmittelbar oder zeitverschoben). Im Jahr 2014 ist die Kennzahl gegenüber 2013 unverändert geblieben. Die Finanzaufwendungskennzahl zeigt die Kosten der Finanzierungsentscheidungen des Betriebes auf. Sie wird aus dem Verhältnis zwischen Finanzaufwendungen und Fremdkapital (entsprechend dem Mittelwert der Verbindlichkeiten in zwei aufeinander folgenden Jahren) berechnet. In unserem Fall liegt die Kennzahl wie auch in Vergangenheit bei Null, da in den Geschäftsjahren 2012, 2013 und 2014 lediglich in einem bescheidenen Umfang Passivzinsen bezahlt worden sind. Die durchschnittliche Begleichungsfrist der Verbindlichkeiten ergibt sich aus dem Verhältnis der Lieferantenverbindlichkeiten und den Einkäufen von Gütern und Dienstleistungen multipliziert mit 360 Tagen. Das Ergebnis misst den durchschnittlichen Zeitraum, nach welcher die Lieferantenverbindlichkeiten bezahlt werden. Die Kennzahl hat sich gegenüber dem Vorjahr weiter verbessert und ist im Vergleich mit dem übrigen Staatsgebiet als ausgezeichnet zu betrachten. Seite Nr. 84

85 6.3 Analyse Ankäufe von Gütern Tabelle 6.3 Ankäufe von Gütern: Posten Krankenhaus-kosten Kosten Territorium Summe Sanitätsbetrieb A) EINKÄUFE VON SANITÄREN GÜTERN Pharmazeutische Produkte mit AIC, ausgenommen Impfstoffe und Hämoderivate aus , , ,98 regionaler Produktion Im Auftrag verteilte Medikamente - Gesetz Nr. 405/2001 ART. 8 Buchst. A) , ,49 Pharmazeutische Produkte ohne AIC , , ,11 Sauerstoff mit AIC , , ,40 Sauerstoff ohne AIC 4.306, , ,82 Hämoderivate aus regionaler Produktion Blut und Hämokomponenten von Öffentlichen (Öffentliche Sanitätsbetriebe außerhalb ,00 0, ,00 der Region) - Mobilität außerhalb Region Blut und Hämokomponenten von anderen Anbietern Diätprodukte , , ,94 Material für die Prophylaxe (Impfstoffe) , , ,74 Chemische Produkte , , ,34 Medizinprodukte , , ,35 Aktive implantierbare medizinische Geräte , , ,69 In-vitro-Diagnostika (IVD) , , ,96 Pharmazeutische Produkte für veterinären Gebrauch , ,26 Andere sanitäre Güter und Produkte , , ,67 INSGESAMT EINKÄUFE VON SANITÄREN GÜTERN , , ,75 B) EINKÄUFE VON NICHT SANITÄREN GÜTERN Lebensmittel , , ,85 Textilen und Bekleidung , , ,21 Material für Reinigung und Haushalt , , ,14 Methan - Stadtgas , , ,37 Heizöl und andere Brennstoffe , , ,19 Treib- und Schmierstoffe , , ,50 Kanzleiwaren, Vordrucke und Verbrauchsmaterial für Informatik , , ,82 Einkäufe von anderen nicht sanitären Gütern , , ,42 MATERIAL UND ZUBEHÖR FÜR INSTANDHALTUNG Material und Zubehör für Instandhaltung von unbeweglichen Gütern , , ,14 Material und Zubehör für Instandhaltung von medizinischen Geräten , , ,40 Material und Zubehör für Instandhaltung von Gütern des Ökonomat und sonstigen , , ,83 Gütern Material und Zubehör für Instandhaltung von Fahrzeugen 2.108, , ,53 INSGESAMT EINKÄUFE VON NICHT SANITÄREN GÜTERN , , ,40 INSGESAMT , , , Analyse des Anlagevermögens a) Investitionen in Bauarbeiten b) Investitionen in beweglichen Güter c) Kennzahlen zur Investitionsanalyse Bekanntlich werden die Investitionen in den Sanitätsbetrieben fast ausschließlich mit zweckgebundenen Mitteln von Seiten der Region, oder wie in unserem Fall, von Seiten der Autonomen Provinz finanziert. Dies hat zur Folge, dass die Abschreibungskosten neutralisiert werden. In diesem Abschnitt werden die Daten betreffend die Investitionen/Veräußerungen (mit separater Angabe der Veräußerungsgewinne und verluste) des Geschäftsjahres, sowie die Tätigkeiten zur Durchführung der Maßnahmen, mit Bezug auf die Investitionspläne, angeführt. Der Betrieb liefert allgemeine Angaben zu den laufenden Investitionen. Nachfolgend werden die ausgefüllten und kommentierten Tabellen angeführt. 6.4.a Investitionen in Bauarbeiten Stand der Arbeiten größeren Ausmaßes - (Arbeiten ) Bereich Krankenhaus Außerordentliche Instandhaltungsarbeiten an den Aufzügen - Krankenhaus BZ: Seite Nr. 85

86 im Frühjahr 2014 wurden die Arbeiten für die außerordentliche Instandhaltung sämtlicher Personenaufzüge, sowie Lasten und Bettenaufzüge abgeschlossen. Es wurden im Laufe des Jahres noch einige kleine Ausbesserungsarbeiten durchgeführt, welche aber nur den ästhetischen Bereich betraten. Anpassung des Gebäudes W an die Brandschutzbestimmungen - Krankenhaus BZ: im Laufe des Jahres 2014 wurden sämtliche verwaltungstechnische Maßnahmen und Entscheidungen, um mit der Ausschreibung der Arbeiten starten zu können, getroffen. Das definitive Projekt wurde genehmigt und gegen Ende des Jahres 2014 wurden die ersten Kontakte mit der Vergabezentrale des Landes Südtirol getroffen. Die Ausschreibung wird voraussichtlich im Frühjahr 2015 erfolgen. Umbau der Wäscherei für die Mikrobiologie - Krankenhaus Bozen diesbezüglich sind noch keine neue Erkenntnisse eingegangen. Es wurde eine Bautätigkeit bei der neuen Wäscherei (Aushubarbeiten) erhoben. Was den Umbau der bestehenden Wäscherei betrifft, so ist noch keine genaue Entscheidung (Zweckbestimmung) getroffen worden. Krankenhaus Schlanders Neubau Sitz Rettungsdienst Weisses Kreuz Die Arbeiten wurden im Februar 2014 begonnen und werden voraussichtlich im Juni 2015 abgeschlossen. Krankenhaus Meran Anpassung der Klima und hydrosanitären Anlagen: Die Arbeiten für den Austausch des Absorbers wurden im Jahr 2014 ausgeführt und abgeschlossen. Derzeit laufen noch einige Zusatzarbeiten. Krankenhaus Meran Anpassung Elektroanlagen 1. Baulos - Austausch des Notstromaggregates: Im Jahr 2014 wurde das Vorprojekt, das Einreichprojekt und das Ausführungsprojekt ausgearbeitet und genehmigt. Zur Zeit wird die Ausschreibung der Arbeiten vorbereitet. Sicherstellung der elektrischen Stromversorgung des Krankenhauses Brixen Das Ausführungsprojekt für die erste Phase wurde ausgearbeitet. Eine notwendige Raumprogrammanpassung mit Kostenerhöhung wurde genehmigt. Der erste Teil wurde ausgeschrieben und vergeben. Die Arbeiten werden in der ersten Hälfte von 2015 abgeschlossen werden. Umbau Pflegetrakt Krankenhaus Brixen Los I, II und III Los I und II sind fertiggestellt. Baulos III ist fertiggestellt und der Bau wurde in Betrieb genommen. Es müssen noch einige Einrichtungen ausgeschrieben werden. Umbau Pflegetrakt Krankenhaus Brixen Poliambulatorien Fase 1 ist der Umstrukturierungsarbeiten ist abgeschlossen. Um mit der Planung und Ausführung der Arbeiten für die zweite Fase weiter zu machen, müssen die vorgesehenen Eingriffe der Außerordentlichen Instandhaltung in den traumatologischen Ambulatorien und die notwendigen Umsiedlungen abgeschlossen werden, um die Ausführung innerhalb der Arbeiten des Bauloses 4 durchführen zu können, welche gegen Ende 2015 bzw. Anfang 2016 beginnen werden. Umstrukturierung und Erweiterung Krankenhaus Bruneck (Limacher 1 und 2) Der Teil Limacher 2 ist fertiggestellt. Die verwaltungstechnische Abnahme konnte auf Grund von Mängeln noch nicht abgeschlossen worden. Das Gebäude wurde trotzdem bereits in Betrieb genommen. Ein Teil von Limacher 1 wurde ebenso fertiggestellt (Los 1 und 2). Das Ausführungsprojekt für das Baulos 3 und die Bauleitung für diese Arbeiten wurden Seite Nr. 86

87 ausgeschrieben. Die Fase 0 von Baulos 3 konnte auf Grund des Konkurses der Baufirma nicht weitergeführt werden und ist bis auf weiteres blockiert. Die Arbeiten zum Umbau des 5. Stockes von Bau B zum onkologischen Day Hospital wurden ausgeschrieben und schreiten planmässig voran. Umstrukturierungsarbeiten Krankenhaus Innichen Der Umbau der Rehabilitationsabteilung wurde bereits durchgeführt. Die weiteren Planungen befinden sich in der Anfangsfase. Einige Vorbereitungsarbeiten werden im Laufe des Jahres 2015 durchgeführt werden. Realisierung Schlaganfalleinheit und Adaptierung Intensivstation Die Arbeiten wurden abgeschlossen und die Räume wurde in Betrieb genommen. Tabelle 6.4.a.1 Investitionen in Bauarbeiten: Planung < Jahr 2012 Planung Jahr 2012 Planung Jahr 2013 Planung Jahr 2014 Summe Ressourcen Ressourcen Ressourcen Ressourcen Ressourcen Durchführungsstand Betrag % Betrag % Betrag % Betrag % Betrag % Projektierung noch einzuleiten ,60% ,51% ,50% ,73% ,29% Projektierung im Gnage ,11% ,34% ,59% ,39% ,61% Projektierung abgeschlossen - 0,00% - 0,00% ,98% ,01% ,06% Ausschreibung eingeleitet ,68% ,17% - 0,00% ,78% ,21% Auftrag vergeben ,30% - 0,00% ,14% ,25% ,15% Bauarbeiten im Gange ,00% ,05% ,11% ,92% ,41% Arbeit durchgeführt / Ankauf ,31% ,94% ,69% ,92% ,28% Summe ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% NB: die Daten für die Jahre vor 2009 sind zwar verfügbar, wurden aber in den einzelnen Bezirken auf unterschiedliche Art und Weise verarbeitet. Aus diesem Grund und um einen einheitlichen Startpunkt zu haben wird mit dem Jahr 2009 begonnen. In der Anlage 6.4.a.2 Baufortschritt Krankenhausbereich werden die Baufortschritte der bedeutendsten Eingriffe im Krankenhausbereich dargelegt. Die Anlage 6.4.a.3 SAL Territorium wird nicht angefügt, da dort in den letzten Jahren von uns keine größeren Arbeiten vorgesehen waren 6.4.b Investitionen in beweglichen Güter Tabelle 6.4.b.1 Investitionen in bewegliche Gütern - Sprengel und territoriale Dienste: Biomedizinische Geräte (1) Geplante Ressourcen , , ,34 Erfolgte Ankäufe , , ,31 Angelaufene Ausschreibungen ,00 Restwert , , ,03 EDV- und Büroausstattung (2) Geplante Ressourcen , , ,47 Erfolgte Ankäufe , , ,40 Angelaufene Ausschreibungen ,00 Restwert , , ,07 Technische/Ökonomatsgüter (3) Geplante Ressourcen , , ,19 Erfolgte Ankäufe , , ,63 Angelaufene Ausschreibungen 1.600, ,00 Restwert , , ,56 Geplante Ressourcen , , ,00 Erfolgte Ankäufe , , ,34 Angelaufene Ausschreibungen 1.600, ,00 Restwert , , ,66 (1) Zuweisungskonto des Kontenplans MEDIZINISCHE AUSRÜSTUNG Seite Nr. 87

88 (2) Zuweisungskonto des Kontenplans ANDERE GÜTER (3) Zuweisungskonto des Kontenplans ANDERE GÜTER Tabelle 6.4.b.2 Investitionen in bewegliche Gütern Krankenhäuser: Biomedizinische Geräte (1) Geplante Ressourcen , , ,00 Erfolgte Ankäufe , , ,45 Angelaufene Ausschreibungen , , ,00 Restwert , , ,55 EDV- und Büroausstattung (2) Geplante Ressourcen , , ,00 Erfolgte Ankäufe , , ,57 Angelaufene Ausschreibungen , , ,72 Restwert , , ,71 Technische/Ökonomatsgüter (3) Geplante Ressourcen , , ,00 Erfolgte Ankäufe , , ,55 Angelaufene Ausschreibungen , ,52 Restwert , , ,93 Geplante Ressourcen , , ,00 Erfolgte Ankäufe , , ,57 Angelaufene Ausschreibungen , , ,24 Restwert , , ,19 (1) Zuweisungskonto des Kontenplans MEDIZINISCHE AUSRÜSTUNG (2) Zuweisungskonto des Kontenplans ANDERE GÜTER (3) Zuweisungskonto des Kontenplans ANDERE GÜTER 6.4.c Kennzahlen zur Investitionsanalyse 1. Erneuerungsgrad des betrieblichen Vermögens 2. Überalterungsgrad des betrieblichen Vermögens oder Restwert der langlebigen Konsumgüter / Summe der Bruttoinvestitionen langlebige Konsumgüter 3. Inzidenz der Leasingraten 6.4.c.1 Erneuerungsgrad des betrieblichen Vermögens Das Verhältnis zwischen der Summe der im Geschäftsjahr durchgeführten Investitionen in immaterielles und materielles Anlagevermögen und dem Bestand an Bruttoanlagevermögen (ohne Abzug der Abschreibungsfonds) am Ende des Geschäftsjahres bemisst den Erneuerungsgrad des betrieblichen Vermögens. Seite Nr. 88

89 Tabelle 6.4.c.1.a Erneuerungsgrad des betrieblichen Vermögens: Neue Investitionen in materielles und immaterielles Anlagevermögen Summe der Bruttoinvestitionen in materielles und immaterielles Anlagevermögen Erneuerungsgrad des betrieblichen Vermögens , , , , , ,51 Erneuerungsgrad 6,09% 5,65% 5,65% Tabelle 6.4.c.1.b Erneuerungsgrad der Maschinen, maschinellen Anlagen und medizinischen Ausrüstung: Erneuerungsgrad der Maschinen, maschinellen Anlagen und medizinischen Ausrüstung Neue Investitionen in materielles Anlagevermögen (Maschinen, maschinelle Anlagen und medizinische Ausrüstung) , , ,85 Summe der Bruttoinvestitionen in materielles Anlagevermögen (Maschinen, maschinelle Anlagen und medizinische Ausrüstung) , , ,56 Erneuerungsgrad 4,38% 3,16% 5,19% 6.4.c.2 Überalterungsgrad des betrieblichen Vermögens oder Restwert der langlebigen Konsumgüter / Summe der Bruttoinvestitionen langlebige Konsumgüter Dieser wird anhand des Vergleichs zwischen dem Bestand an Investitionen abzüglich des Abschreibungsfonds mit den Bruttoinvestitionen berechnet. Der Indikator misst, in welchem Ausmaß die Anlagen bereits abgeschrieben sind und verweist auf die Notwendigkeit, einen Erneuerungsplan der Investitionen vorzusehen, der umso dringlicher ist, je näher sich der Indikator dem Null-Wert nähert. Tabelle 6.4.c.2.a Überalterungsgrad des betrieblichen Vermögens: Summe der Nettoinvestitionen in materielles und immaterielles Anlagevermögen Summe der Bruttoinvestitionen in materielles und immaterielles Anlagevermögen Überalterungsgrad des betrieblichen Vermögens , , , , , ,51 Überalterungsgrad 51,26% 50,23% 46,81% Seite Nr. 89

90 Tabelle 6.4.c.2.b Überalterungsgrad der Maschinen, maschinellen Anlagen und medizinischen Ausrüstung: Überalterungsgrad der Maschinen, maschinellen Anlagen und medizinischen Ausrüstung Summe der Nettoinvestitionen in materielles Anlagevermögen (Maschinen, maschinelle Anlagen und medizinische Ausrüstung) , , ,44 Summe der Bruttoinvestitionen in materielles Anlagevermögen (Maschinen, maschinelle , , ,56 Anlagen und medizinische Ausrüstung) Überalterungsgrad 25,17% 22,15% 12,36% 6.4.c.3 Inzidenz der Leasingraten Dieser Indikator misst die Anlagestrategien des Betriebs aufgrund der Betriebsentscheidung, maschinelle Anlagen und sanitäre Ausrüstung zu erwerben oder auf Leasing zurückzugreifen. Der Indikator baut auf dem Verhältnis zwischen Leasingraten und den Kosten für die Anlagegüter sei es im Eigentum (durch die Abschreibungsquoten) als auch in Leasing (Leasingraten) auf. Tabelle 6.4.c.3 Inzidenz der Leasingraten: A Leasingraten Maschinen, maschinelle Anlagen und medizinische Ausrüstung Inzidenz der Leasingraten ,77 0,00 0,00 B Abschreibungen des materiellen Anlagevermögens (Maschinen, maschinelle Anlagen und medizinische Ausrüstung) , , ,70 C=A+B Insgesamt , , ,70 D=A/C Inzidenz der Leasingraten 4,81% 0,00% 0,00% 6.5 Informationen zum Geschäftsergebnis Die Bilanz 2014 schließt mit einem Gewinn von Euro ,18, welcher übertragen wird. Die Gewinnvorträge steigen somit auf insgesamt ,40 Euro. Der im Voranschlag der Gewinn- und Verlustrechnung vorgesehene Rahmen, sowie die Ziele der BSC, sind eingehalten worden. Es muss allerdings hervorgehoben werden, dass wie schon angedeutet, zu diesem Ergebnis, auch die Verbuchung von außerordentlichen Ertragsposten beigetragen hat (eine detaillierte Analyse findet man in den spezifischen Tabellen) Auf jeden Fall, auch der oben genannten außergewöhnlichen Umstände Rechnung getragen, war eine akkurate Kosteneinsparungstätigkeit, besonders jene betreffend das bedienstete Personal, welche vom Sanitätsbetrieb im Laufe des Jahres 2014 verfolgt worden ist, entscheidend. Auch die von der Spending Review vorgegebenen Einsparungsmaßnahmen haben ihren Teil beigetragen. Für eine detailliertere Analyse der Gründe für die Erreichung des wichtigen Zieles, verweist man auf die gegenständlichem Bericht beigelegten Tabellen und im Besonderen auf die Nr. 6.2.a.1 Kostenanalyse und 6.2.a.2 Analyse der Erlöse. Seite Nr. 90

91 6.6 die bedeutendsten Ereignisse nach Rechnungsabschluss und die voraussichtliche Entwicklung der Gebarung a) die zum Abschluss des Geschäftsjahres bereits bestehenden Situationen, die Änderungen an den Aktiva und Passiva in der Bilanz erfordern (Rechtsstreitigkeiten, Konkurs) b) die Ereignisse nach Abschluss des Geschäftsjahres c) die voraussichtliche Entwicklung der Betriebstätigkeit d) die voraussichtliche Entwicklung der Vermögenspositionen e) die voraussichtliche Entwicklung der Kosten und Erlöse 6.6.a die zum Abschluss des Geschäftsjahres bereits bestehenden Situationen, die Änderungen an den Aktiva und Passiva in der Bilanz erfordern (Rechtsstreitigkeiten, Konkurs) Zum Zeitpunkt der Erstellung gegenständlichen Berichtes, gibt es keine Informationen hinsichtlich zum Abschluss des Geschäftsjahres 2014 bestehender Situationen, welche Änderungen an den Aktiva und Passiva in der Bilanz erfordern (Rechtsstreitigkeiten, Konkurs). 6.6.b die Ereignisse nach Abschluss des Geschäftsjahres An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die erste Version der Haushaltsabrechnung 2014, genehmigt mit Beschluss des Generaldirektors Nr A vom von der Landesregierung, trotz positivem Gutachtens des Revisorenkollegiums, jedoch aufgrund des negativen Gutachtens des Amtes für Gesundheitsökonomie, sei es in buchhalterischer Hinsicht, sei es was das Geschäftsergebnis anbelangt, in der Sitzung vom 21. Juli 2015 annulliert worden ist. Für diese nunmehr überarbeitete Version der Haushaltsabrechnung 2014 hat der Betrieb die Angemessenheit der Personalfonds, der Risiko und Abgabenfonds und des Wertberichtigungsfonds der Forderungen überprüft und sichergestellt, die Nachberechnung der Abschreibungen für die Jahre vor 2014 mit den erhöhten Abschreibungsätzen vorgenommen und bei dieser Gelegenheit auch einige Korrekturen bzgl. der kompetenzmäßigen Abgrenzung von Kosten und Erträgen vorgenommen. Es gibt keine weiteren Ereignisse, die hier angezeigt werden müssten. 6.6.c die voraussichtliche Entwicklung der Betriebstätigkeit Die erste Version des Haushaltsvoranschlages 2015 ist von der Landesregierung aufgrund des fehlenden Bilanzausgleichs (Fehlbetrag von Euro) annulliert worden. Mit den zusätzlich von der Landesregierung genehmigten Finanzmitteln im Ausmaß von Euro war es dem Sanitätsbetrieb inzwischen möglich einen ausgeglichenen Voranschlag 2015 zu erstellen. 6.6.d die voraussichtliche Entwicklung der Vermögenspositionen Mit 2014 wurden die vom gesetzesvertretenden Dekret Nr. 118/2011 festgelegten erhöhten Abschreibungssätze angewandt und auch die Nachberechnung der erhöhten Abschreibungen für die Jahre vor 2014 wurde vorgenommen. Dies hat zur Folge, dass sich Seite Nr. 91

92 das Anlagevermögen und das Nettovermögen entsprechend vermindert haben. Dieser Effekt wird sich auch in den folgenden Jahren fortsetzen. Die Zahlungen 2014 wurden ordnungsgemäß durchgeführt und die fälligen Verbindlichkeiten wurden geschlossen. Deshalb betreffen zum Zeitpunkt der Erstellung gegenständlichen Berichtes die Verbindlichkeiten des Betriebes, größtenteils, ausschließlich jene, für welche die vertraglich festgelegte Fälligkeit noch nicht erreicht worden ist. Aufgrund der zum Teil verspäteten Geldmittelzuweisungen seitens des Landes bestand auch im Geschäftsjahr 2014 die Notwendigkeit, die mit dem Kreditinstitut Schatzamt- Kassier vereinbarte Kassenbevorschussung von rund 95 Millionen Euro (ab Euro) zumindest teilweise zu beanspruchen. Die momentane Zuweisungspraxis lässt auf eine positive Entwicklung für 2015 hoffen. 6.6.e die voraussichtliche Entwicklung der Kosten und Erlöse Zum Zeitpunkt der Erstellung gegenständlichen Berichtes gibt es keine Informationen über relevante Umstände und Situationen, welche sich stark auf die Quantifizierung der für die einzelnen Kosten- und Ertragsposten im Voranschlag 2015 vorgesehenen Beträge auswirken könnten, mit Ausnahme der Kostensteigerungen für Medikamente und für Medizinprodukte. Bozen, September 2015 Der Generaldirektor Thomas Schael Seite Nr. 92

93 Anlagen: 2.a Liste der entwickelten Projekte 3.2.g Leistungen von österreichischen Einrichtungen 3.2.h stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande 3.2.i nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande 3.3. Altersheime 3.6.a. Leistungen Intramoenia 3.6.b. Ergebnis Intramoenia 3.7 Landesweite Dienste 5.8.c.4 Internat, Famulanten und Facharztausbildungsärzte 6.1.c misure di razionalizzazione 6.2.a.1 Kostenanalyse 6.2.a.2 Analyse der Erlöse 6.2.a.3 modello ministeriale LA Jahr 2013 und a.4 modelli ministeriali CP Jahr 2013 und b.2 Kassenbedarf 6.2.b.3 incassi per codici gestionali 6.2.b.4 pagamenti per codici gestionali 6.2.b.5 disponibilità liquide Anlage 6.4.a.2 Baufortschritt Krankenhausbereich Seite Nr. 93

94 SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN Anlage 2.a: Liste der entwickelten Projekte J A H R EVENTUELLE ZUKÜNFTIGE KOSTEN Nr. Kurze Beschreibung des Projektes / Dienstes BEREICH a) Krankenhaus b) Sprengel c) Prävention BEGINN PROJEKT/ DIENST ENDE PROJEKT/ DIENST Personalbedarf Anzahl nach Berufsbild, Funktionsrang usw. Personalkosten Kosten für Güter und Dienst-leistungen LAUFENDE KOSTEN Sonstige Kosten Gesamte laufende Kosten Kosten im Voranschlag Gesamtbetrag enthalten? Investition JA / NEIN Abschreibungskosten des Jahres INVESTITIONEN Kosten im Voranschlag enthalten? JA / NEIN Abschreibungskosten sterilisiert? JA / NEIN GESAMT-KOSTEN DES JAHRES Laufende Kosten J A H R J A H R Abschreibungskosten GESAMT-KOSTEN DES JAHRES des Jahres Laufende Kosten Abschreibungskosten des Jahres GESAMT-KOSTEN DES JAHRES Project Leader: Dr.in Gertraud Gisser Errichtung einer Bettenstation für die Neurorehabilitation am 1 Krankenhaus Sterzing (gemäß Beschlüsse der Landesregierung vom Krankenhaus , Nr. 1960, vom , Nr. 890, vom , Nr. 371 und vom , Nr. 1711). 4 ÄrztInnen; 5 PhysiotherapeutInnen 3 BeschäftigungstherapeutInnen 2 LogopädInnen 13,5 KrankenpflegerInnen 1 qualifizierte/r SekretariatsassistentIn 1 Techniker für Neurophysiopathologie 4,5 OSS 1 Psychologe/In * 2 1/3 ÄrztInnen und 2/3 Arzt/Ärztin- Direktor/in , , , , , Project Leader: Prof. Dr. Andreas Conca Errichtung einer Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/- Krankenhaus 2 psychotherapie am Krankenhaus Meran. Strukturierung des Territorium landesweiten Dienstes für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Project Leader: Dr.in Marianne Siller, Prim. Dr. Albert March Attivazione di ambulatori specialistici per valutazione di deficit cognitivi - "Memory clinic" presso il comprensorio di Merano / Aufbau Prävention Fachambulanzen für die kognitivien Einschränkungen - Memory-Klinik im Gesundheitsbezirk Meran Für Akutabteilung Meran: 3 Ärzte 3 Psychologinnen 7 Krankenpflegerinnen 10 SoizialpädagogInnen (von Sozialwesen bezahlt) 1 Verwaltungsassistentin 3 Funktionstherapeuten 1 Sozialassistentin 3 OSS Für den Ausbau des betriebsweiten Netzwerkes: 2 PsychologInnen zu 15% Stellvertreterzulage Hohe Spezialisierung (Autismus) 1 Arzt für Kinderneurologie 0,5 EEG-TechnikerIn für den Dienst für Kinderneurologie /FunktionstherapeutInnen für den Bereich Authismus (GB Bozen) ab Juni Ärzte (ab Mai 2014) in Meran 2 KrankenpflegerInnen ab Mai 2014 in Meran 1 PsychologInnen in Meran 0,5 ErgotherapeutIn ab Mai in Bozen 0,5 SozialassistentIn ab Mai in Meran 0,5 VerwaltungsassistentIn ab Mai in Meran , , , , , , , , , , ,00 Project Leader: Dr. Massimo Bernardo, Dr. Peer Robert Palliativbetreung - Aufbau des Palliative-care Teams im Krankenhaus 4 Gesundheitsbezirk Brixen und Bruneck und Organisation der Mini- Territorium Hospice Einheiten in Brixen, Bruneck, Sterzing und Innichen und 2014 Anstellung während des Jahres 2014: 0,5 ÄrztIn x BX e 0,5 x BK 1 KrankenpflegerIn x BX e 1 x BK 0,5 /PsychologIn x BX e 0,5 x BK 0,5 SozialassistentIn x BX e 0,5 x BK , , , , ,00 5 Project Leader: Dr.in Donatella Mascheroni Projekt zur Unterstützung der Migrationsfamilien Krankenhaus Territorium und Stunden des ärztlichen Personals Euro Stunden des Krankenpflegerpersonals1.500 Euro Stunden der Sozialassistenten1.500 Euro Vereinbarung mit Mediatoren Euro plus Euro Stunden außer Vereinbarung 7.000, , , , , ,00 6 Project Leader: Dr. Fausto Chilovi Weiterführung des landesweiten Screenings für die Prävention und die Vorsorge des Kolon-Rektum-Tumors mittels Untersuchung des Prävention fäkalen Blutes, gemäß Beschluss der Landesregierung vom , n Stundenaufwand Abteilungspersonals des , , , , , ,00 SUMME , , , , , , ,00 ND: nuovo servizio PM: progetto di modernizzazione /riordino o PSP NP: nuovo progetto 3P: progetto triennale 2.a Projekte

95 SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN Gesundheitsbezirk Bozen Anlage 3.2.g: Leistungen von österreichischen Einrichtungen Beschreibung nicht-stationäre Leistungen Leistungsträger Patienten (*) Betrag K.to Leistungen Patienten (*) Betrag K.to TILAK - Universitätsklinik Innsbruck , ,49 Anstalten der Universitätsklinik Innsbruck ,24 TILAK - Hochzirl , ,69 TILAK - Natters TILAK - Hall Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken , ,68 Psychiatrische Rehabilitation Bregenz , Allgemeine Unfallversicherungsanstalt , Stiftung Maria Ebene , andere Einrichtungen Insgesamt , ,10 (*) Anzahl der Zugänge Bozen Seite Nr. 1

96 SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN Gesundheitsbezirk Meran Anlage 3.2.g: Leistungen von österreichischen Einrichtungen Beschreibung nicht-stationäre Leistungen Leistungsträger Patienten (*) Betrag K.to Leistungen Patienten (*) Betrag K.to TILAK - Universitätsklinik Innsbruck , ,60 Anstalten der Universitätsklinik Innsbruck ,06 TILAK - Hochzirl ,86 TILAK - Natters , TILAK - Hall Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken , ,10 Psychiatrische Rehabilitation Bregenz , Allgemeine Unfallversicherungsanstalt , Stiftung Maria Ebene , andere Einrichtungen , Insgesamt , ,62 (*) Anzahl der Zugänge Meran Seite Nr. 2

97 SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN Gesundheitsbezirk Brixen Anlage 3.2.g: Leistungen von österreichischen Einrichtungen Beschreibung nicht-stationäre Leistungen Leistungsträger Patienten (*) Betrag K.to Leistungen Patienten (*) Betrag K.to TILAK - Universitätsklinik Innsbruck , ,08 Anstalten der Universitätsklinik Innsbruck ,59 TILAK - Hochzirl , ,00 TILAK - Natters , ,00 TILAK - Hall Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken , Psychiatrische Rehabilitation Bregenz Allgemeine Unfallversicherungsanstalt , Stiftung Maria Ebene andere Einrichtungen Insgesamt , ,67 (*) Anzahl der Zugänge Brixen Seite Nr. 3

98 SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN Gesundheitsbezirk Bruneck Anlage 3.2.g: Leistungen von österreichischen Einrichtungen Beschreibung nicht-stationäre Leistungen Leistungsträger Patienten (*) Betrag K.to Leistungen Patienten (*) Betrag K.to TILAK - Universitätsklinik Innsbruck , ,71 Anstalten der Universitätsklinik Innsbruck ,30 TILAK - Hochzirl , ,00 TILAK - Natters , ,00 TILAK - Hall Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken ,80 Psychiatrische Rehabilitation Bregenz , Allgemeine Unfallversicherungsanstalt , Stiftung Maria Ebene andere Einrichtungen , Insgesamt , ,81 (*) Anzahl der Zugänge Bruneck Seite Nr. 4

99 SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN Anlage 3.2.h. stationäre Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande Gesundheitsbetrieb Bozen Beschreibung Struktur Art der Betreuung Betten Leistungen Patienten (*) stationäre Leistungen Betrag (**) 2014 Betrag (**) 2013 Villa S. Anna Akutmedizin , ,38 Villa Melitta Bonvicini-Klinik Martinsbrunn REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke , , , , , ,11 Villa S. Anna post-akute Langzeitkranke , ,89 Insgesamt Leistungen / Kosten , ,29 Gesundheitsbetrieb Meran Struktur Art der Betreuung Betten Leistungen Patienten (*) Betrag (**) 2014 Betrag (**) 2013 Villa S. Anna Akutmedizin , ,09 Villa Melitta Bonvicini-Klinik Martinsbrunn Beschreibung REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke , , , , , ,10 Villa S. Anna post-akute Langzeitkranke , ,70 Insgesamt Leistungen / Kosten stationäre Leistungen , ,66 Gesundheitsbetrieb Brixen Beschreibung stationäre Leistungen Struktur Art der Betreuung Betten Leistungen Patienten Betrag (**) (*) 2014 Betrag (**) 2013 Villa S. Anna Akutmedizin ,00 432,15 Villa Melitta Bonvicini-Klinik Martinsbrunn REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke , , , , , ,48 Villa S. Anna post-akute Langzeitkranke Insgesamt Leistungen / Kosten , ,83 Gesundheitsbetrieb Bruneck Beschreibung Struktur Art der Betreuung Betten Leistungen Patienten (*) stationäre Leistungen Betrag (**) 2014 Betrag (**) 2013 Villa S. Anna Akutmedizin ,64 Villa Melitta Bonvicini-Klinik Martinsbrunn REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke REHA und post-akute Langzeitkranke , , , , , ,72 Villa S. Anna post-akute Langzeitkranke Insgesamt Leistungen / Kosten (*) Anzahl Zugänge (**) effektive Kosten zu Lasten des Sanitätsbetriebes , ,10

100 SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN Anlage 3.2.i nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen von vertragsgebundenen Einrichtungen im Lande Gesundheitsbetrieb Bozen Beschreibung Fachbereich, fachärztliche Richtung nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen Leistungen Patienten Betrag (**) Betrag (**) (*) klinische Tätigkeit ,52 diagnostische Radiologie ,98 physische Rehabilitation ,19 Radiotherapie Sauerstoffüberdrucktherapie ,14 Hämodialyse ,05 Sportmedizin Gastroenterologie Kardiologie Insgesamt Leistungen / Kosten ,88 Gesundheitsbetrieb Meran Beschreibung Fachbereich, fachärztliche Richtung nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen Leistungen Patienten Betrag (**) Betrag (**) (*) klinische Tätigkeit diagnostische Radiologie , ,72 physische Rehabilitation Radiotherapie Sauerstoffüberdrucktherapie Hämodialyse Sportmedizin ,56 Gastroenterologie , ,22 Kardiologie , ,19 Insgesamt Leistungen / Kosten , ,69 Gesundheitsbetrieb Brixen Beschreibung Fachbereich, fachärztliche Richtung nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen Leistungen Patienten Betrag (**) Betrag (**) (*) klinische Tätigkeit diagnostische Radiologie physische Rehabilitation Radiotherapie Sauerstoffüberdrucktherapie Hämodialyse Sportmedizin Gastroenterologie Kardiologie Insgesamt Leistungen / Kosten Gesundheitsbetrieb Bruneck Beschreibung Fachbereich, fachärztliche Richtung nicht-aufenthaltsbezogene Leistungen Leistungen Patienten Betrag (**) Betrag (**) (*) klinische Tätigkeit diagnostische Radiologie physische Rehabilitation Radiotherapie Sauerstoffüberdrucktherapie Hämodialyse Sportmedizin Gastroenterologie Kardiologie Insgesamt Leistungen / Kosten (*) Anzahl der Zugänge (**) Effektive Kosten zu Lasten des Betriebes

101 ANLAGE 3.3: Pflegeheime/Altersheime - Kosten zu Lasten des Gesundheitswesens Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme A Anzahl Unselbstständige B Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,61 C Kosten für bedienstetes Krankenpflegepersonal und Reha-Personal der Alters- und Pflegeheime , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,69 D Kosten für bedienstetes Krankenpflegepersonal und Reha-Personal des Sanitätsbetriebes , ,00 0, , , , ,66 0, , , , ,00 0, , , , ,63 0, , , , ,00 0, , , , ,00 0, , , , ,64 0, , , , ,00 0, , , , ,00 0, , , , ,05 0, , ,77 E Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal (C + D) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,46 Seite Nr. / pagina n. 1

102 Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme F Kosten für Ärzte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,10 G Kosten für Medikamente , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,68 H Ausgaben für das Sanitätsmaterial , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,81 I Gesamtsumme (B + E + F + G + H) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,66 L Delta , , , , ,72 Seite Nr. / pagina n. 2

103 Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme VERGLEICH DATEN LEISTUNGSABTEILUNG MIT DATEN BUCHHALTUNG Das Konto des Kontenplans - Ergänzende Rehabilitationsbetreuung von alten- und pflegebedürftigen Menschen in Alters- und Wohnheimen auf dem Territorium - beinhaltet di Tagessätze und das Krankenpflege- und Rehapersonal 2007 wurde das neue Konto für die Personalkosten eingeführt Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,97 I Gesamtsumme (B + C) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,30 II Daten Buchhaltung Konto bis , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,30 III Differenz (II - I) , ,41 0, , , , ,10 0, , , , ,91 0, , , , ,74 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 IV Kosten Firmian Erlöse Firmian "Pflegesicherung" , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Seite Nr. / pagina n. 3

104 Anlage 3.6.a: Intramoenia-Leistungen Bezirk BETRIEB BRUNECK BRIXEN MERAN BOZEN Beschreibung Anzahl institutioneller Leistungen Anzahl freiberufliche Leistungen %-Anteil freiberufl. Leistungen an instit. Leistungen Klinische Tätigkeit ,60% Labor Instrumentaldiagnostik ,56% Anästhesie Pharmazeutische Betreuung Insgesamt ,37% Klinische Tätigkeit ,28% Labor Instrumentaldiagnostik ,12% Anästhesie Pharmazeutische Betreuung Insgesamt ,14% Klinische Tätigkeit ,44% Labor Instrumentaldiagnostik Anästhesie Pharmazeutische Betreuung Insgesamt ,44% Klinische Tätigkeit ,63% Labor Instrumentaldiagnostik ,34% Anästhesie Pharmazeutische Betreuung Insgesamt ,58% Klinische Tätigkeit ,07% Labor Instrumentaldiagnostik ,42% Anästhesie Pharmazeutische Betreuung Insgesamt ,98%

105 Anlage 3.6.b - Intramoenia GESUNDHEITSBEZIRK BOZEN BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA IMPORTO / BETRAG Direkte Kosten: Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) ,50 Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) ,74 - davon ärztliches Personal ,76 - davon Stützpersonal ,18 Verbrauchsgüter 1.354,20 Rückstellung Ärztefond + Fond nichtärztliches Personal ,95 IRAP ,63 Summe direkte Kosten (A) ,46 Indirekte Kosten (B) ,21 Vollkosten A + B ( C ) ,67 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) ,80 davon noch zu begleichende Forderungen 7.917,00 Ergebnis (D - C) ,13 Seite Nr. 1

106 Anlage 3.6.b - Intramoenia GESUNDHEITSBEZIRK MERAN BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA IMPORTO / BETRAG Direkte Kosten: Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) ,00 Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) ,60 - davon ärztliches Personal ,40 - davon Stützpersonal 6.283,79 Verbrauchsgüter 7.721,35 Rückstellung Ärztefond + Fond nichtärztliches Personal ,50 IRAP ,70 Summe direkte Kosten (A) ,33 Indirekte Kosten (B) ,71 Vollkosten A + B ( C ) ,05 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) ,80 davon noch zu begleichende Forderungen ,00 Ergebnis (D - C) ,75 Seite Nr. 2

107 Anlage 3.6.b - Intramoenia GESUNDHEITSBEZIRK BRIXEN BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA IMPORTO / BETRAG Direkte Kosten: Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) ,26 Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) ,51 - davon ärztliches Personal 6.708,75 - davon Stützpersonal 1.777,82 Verbrauchsgüter 229,50 Rückstellung Ärztefond + Fond nichtärztliches Personal 8.385,94 IRAP ,79 Summe direkte Kosten (A) ,31 Indirekte Kosten (B) ,06 Vollkosten A + B ( C ) ,37 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) ,00 davon noch zu begleichende Forderungen ,30 Ergebnis (D - C) 2.204,63 Seite Nr. 3

108 Anlage 3.6.b - Intramoenia GESUNDHEITSBEZIRK BRUNECK BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA IMPORTO / BETRAG Direkte Kosten: Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) ,01 Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) ,12 - davon ärztliches Personal ,89 - davon Stützpersonal 2.993,68 Verbrauchsgüter 320,10 Rückstellung Ärztefond + Fond nichtärztliches Personal ,11 IRAP ,37 Summe direkte Kosten (A) ,27 Indirekte Kosten (B) ,86 Vollkosten A + B ( C ) ,13 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) ,60 davon noch zu begleichende Forderungen ,40 Ergebnis (D - C) ,47 Seite Nr. 4

109 Anlage 3.7 Landesweite Dienste Dienst Bozen Abschluss Voranschlag Abschluss Abschluss Voranschlag Abschluss Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen , , ,26 Labor für Mikrobiologie und Virologie , , ,84 Arbeitsmedizin , , ,22 Arbeitsmedizin Meran , , ,00 Arbeitsmedizin Schlanders , , ,00 Pneumologischer Dienst , , ,54 Pneumologischer Dienst Meran , , ,00 Pneumologischer Dienst Schlanders , , ,00 Genetischer Beratungsdienst , , ,32 Immunhämatologie u. Bluttransfusion , , , , , ,00 Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie , , ,05 Medizinische Strahlenphysik , , ,86 Tierärztlicher Dienst , , , , , ,00 Dienst für Medizintechnik , , , , , ,00 Arzneimittel Verrechnungsamt , , ,56 Abteilung überörtliche Dienste , , ,15 Sekretariat der pathologischen Anatomie , , ,24 Sekretariat des tierärztlichen Dienstes , , ,62 Perinatologie , , ,98 Rettungs- und Notfalldienst , , , , , ,00 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis , , ,75 Dienst für Verkehrspsychologie , , ,23 Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie , , ,42 Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche , , ,89 Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie 762, ,00 Neugeborenen Intensivstation , , ,30 Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten , , ,86 Nuklearmedizin , , ,08 Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center , , ,00 In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie , , ,54 Umweltmedizin , , ,76 Bad Bachgart Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin , , ,00 Hauskrankenpflege der Patientin P.M INSGESAMT , , , , , ,00 Meran Seite Nr. 1

110 Anlage 3.7 Landesweite Dienste Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen Labor für Mikrobiologie und Virologie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Meran Arbeitsmedizin Schlanders Pneumologischer Dienst Pneumologischer Dienst Meran Pneumologischer Dienst Schlanders Genetischer Beratungsdienst Immunhämatologie u. Bluttransfusion Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie Medizinische Strahlenphysik Tierärztlicher Dienst Dienst für Medizintechnik Arzneimittel Verrechnungsamt Abteilung überörtliche Dienste Sekretariat der pathologischen Anatomie Sekretariat des tierärztlichen Dienstes Perinatologie Rettungs- und Notfalldienst 118 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis. Dienst für Verkehrspsychologie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie Neugeborenen Intensivstation Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten Nuklearmedizin Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie Umweltmedizin Bad Bachgart Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin Hauskrankenpflege der Patientin P.M INSGESAMT Dienst Brixen Abschluss Voranschlag Abschluss Abschluss Voranschlag Abschluss , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Bruneck , , , , , , , , , , , ,07 Seite Nr. 2

111 ANLAGE 5.8.c.4 Famulanten, Internat und Facharztausbildungsärzte 2014 Internat SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN GESUNDHEITSBEZIRK BOZEN Abteilung Internatsdauer (Tage) Anzahl Internatsärzte getätigte Ausgabe Kardiologie ,52 Chirurgie ,28 Gynäkologie ,32 Pneumologie ,18 Summe* ,30 Famulanten (Medizinstudenten) Abteilung Famulatur Dauer (Tage) Anzahl Famulanten getätigte Ausgabe Pathologische Anatomie ,56 Kardiologie ,48 Chirurgie ,53 Gefäß- und Thoraxchirurgie ,06 Dermatologie ,95 Gynäkologie ,66 Innere Medizin ,27 Neurologie ,23 Zahnheilkunde ,26 Orthopädie ,12 Pädiatrie ,52 Pneumologie ,26 Erste Hilfe ,63 Psychiatrie ,20 Anästhesie und Intensivmedizin ,99 Urologie ,87 Summe* ,59 Facharztausbildungsärzte mit Vergütung Abteilung Dauer der Ausbildungszeit (Tage) Anzahl getätigte Ausgabe Anästhesie und Intensivmedizin ,74 Anathomische Pathologie ,12 Chirurgie ,56 Gefäßchirurgie ,59 Dermatologie ,58 Gynäkologie ,84 Labor ,73 Innere Medizin ,78 Nuklearmedizin ,32 Neurochirurgie ,36 Neurologie ,41 Augenheilkunde ,41 Orthopädie ,23 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ,11 Pädiatrie ,99 Pneumologie ,21 Radiologie ,68 Psychiatrischer Dienst ,53 Dienst für onkologische Strahlenthera ,07 Inps Anteil des Betriebes ,77 Inail Betrieb 3.599,05 Summe* ,08 INSGESAMTE FACHAUSBILDUNGSÄRZTE 17 (einige besuchen mehrere Abteilungen) Facharztausbildungsärzte ohne Vergütung (Personalbüro) getätigte Ausgabe Erh. INAIL-Kosten ,93 Summe ,93 Bozen Seite Nr.: 1

112 ANLAGE 5.8.c.4 Famulanten, Internat und Facharztausbildungsärzte 2014 Internat Abteilung Internatsdauer (Tage) Anzahl Internatsärzte getätigte Ausgabe Innere Medizin Meran ,52 Summe ,52 Famulanten (Medizinstudenten) SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN GESUNDHEITSBEZIRK MERAN Abteilung Famulatur Dauer (Tage) Anzahl Famulanten getätigte Ausgabe Anästhesie Schlanders ,99 Chirurgie Schlanders ,50 Chirurgie Meran ,00 Orthopädie ,99 Innere Medizin Schlanders ,26 Innere Medizin Meran ,31 Kardiologie und Herzintensiv ,01 Psychologischer Dienst Territorium ,70 Erste Hilfe Meran ,25 Gynäkologie Meran ,66 HNO ,70 Neurologie ,69 Anästhesie Meran ,70 Summe ,76 Facharztausbildungsärzte mit Vergütung Abteilung Dauer der Ausbildungszeit (Tage) Anzahl getätigte Ausgabe Chirurgie Meran ,00 Dermatologie ,92 Labor für chemisch-klinische Analysen und Mikr ,36 Anästhesie Schlanders ,50 Anästhesie Meran ,36 Neurologie ,96 Radiologie Meran ,95 Gynäkologie Meran ,58 Medizin Meran ,67 Inps und Inail Anteil des Betriebes 1.111,83 Summe ,13 Facharztausbildungsärzte ohne Vergütung (Personalbüro) getätigte Ausgabe Erh. INAIL-Kosten ,46 - Summe 111,46 Meran Seite Nr.: 2

113 SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN GESUNDHEITSBEZIRK BRIXEN ANLAGE 5.8.c.4 Famulanten, Internat und Facharztausbildungsärzte 2014 Internat Abteilung Internatsdauer (Tage) Anzahl Internatsärzte getätigte Ausgabe Gynäkologie ,84 Summe ,84 Famulanten (Medizinstudenten) Abteilung Famulatur Dauer Anzahl (Tage) Famulanten getätigte Ausgabe Orthopädie/Traumatologie ,51 Chirurgie Bx ,04 Medizin Bx ,77 Pädiatrie ,04 Erste Hilfe ,29 HNO ,42 Anästhesie Bx ,08 Anästhesie St ,85 Chirurgie St ,68 Summe ,68 Facharztausbildungsärzte mit Vergütung Abteilung Dauer der Ausbildungszeit (Tage) Anzahl getätigte Ausgabe Psychiatrie ,45 Inps und Inail Anteil des Betriebes 3.241,83 Medizin Brixen ,20 Inps und Inail Anteil des Betriebes 9.115,64 Urologie ,50 Inps und Inail Anteil des Betriebes 1.460,40 Chirurgie Brixen ,74 Inps und Inail Anteil des Betriebes 4.927,10 Anästhesie Brixen ,57 Inps und Inail Anteil des Betriebes 5.125,10 Orthopädie/Traumatologie ,58 Inps und Inail Anteil des Betriebes 1.642,37 Medizin Sterzing ,58 Inps und Inail Anteil des Betriebes 6.350,43 Summe ,49 Gesamtsumme getätigte Ausgabe ,62 Gesamtsumme Inps/Inail Anteil Betrieb ,87 Facharztausbildungsärzte ohne Vergütung (Personalbüro) getätigte Ausgabe Erh. INAIL-Kosten Summe Brixen Seite Nr.: 3

114 ANLAGE 5.8.c.4 Famulanten, Internat und Facharztausbildungsärzte 2014 Internat SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN GESUNDHEITSBEZIRK BRUNECK Abteilung Internatsdauer (Tage) Anzahl Internatsärzte getätigte Ausgabe Summe Famulanten (Medizinstudenten) Abteilung Famulatur Dauer Anzahl (Tage) Famulanten getätigte Ausgabe Allgemeine Chirurgie Bruneck ,34 Allgemeine Chirurgie Innichen ,01 Gynäkologie und Geburtshilfe Bruneck ,51 Anästhesie und Wiederbelebung Innichen ,42 Innere Medizin Bruneck ,55 Orthopädie und Traumatologie Bruneck ,47 Anästhesie und Wiederbelebung Bruneck ,85 Radiodiagnostik ,30 Innere Medizin Innichen ,35 Dermatologie ,50 Psychiatrie ,51 Summe ,81 Facharztausbildungsärzte mit Vergütung Abteilung Dauer der Ausbildungszeit (Tage) Anzahl getätigte Ausgabe Dermatologie und Venerologie ,82 Anästhesie und Wiederbelebung ,65 Orthopädie und Traumatologie ,80 Gynäkologie und Geburtshilfe ,36 Innere Medizin ,22 Radiologie ,95 Allgemeine Chirurgie und Pathologie BZ ,69 Inps Anteil des Betriebes ,04 Summe ,53 Facharztausbildungsärzte ohne Vergütung (Personalbüro) getätigte Ausgabe Erh. INAIL-Kosten Summe Bruneck Seite Nr.: 4

115 6.1.c Rationalisierungsmaßnahmen 2014 Nr. Beschreibung Rationalisierungsmaßnahmen Art Einsp. (*) Ziel der Maßnahme Betroffene/r Bereich/e Einsparung (Betrag) Anmerkungen A) Einsparungen bzw. Tätigkeiten zur Einhaltung der allgemeinen Sparziele der Regierung im Rahmen der nationalen Rationalisierungsmaßnahmen, welche auf Landesebene umzusetzen sind: ,00 A.1 Einsparungen im Beschaffungsbereich (nicht sanitäre Güter) N Verwaltung ,00 A.2 Einsparung von Primariaten (Gefäßchirurgie Brixen, Medizin II Brixen) S Krankenhaus ,00 Pos. B),1),b) G&V minus B),10) b) Konten der Personalkosten A.3 Abbau von 20 Betten im Martinsbrunn (Einsparung gegenüber 2013) S Territorium ,00 Konto A.4 Reduzierung der Reinigungskosten (neuer Vertrag Reinigung K.H. Bozen) N Krankenhaus ,00 Konto B) Andere Rationalisierungsmaßnahmen: 0,00 A)+B) RATIONALISIERUNGSMASSNAHMEN INSGESAMT ,00 (*) Art der Einsparung: S=strukturell N=nicht strukturell

116 ANKÄUFE VON NICHT SANITÄREN GÜTERN ANKÄUFE VON SANITÄREN GÜTERN gruppo mastro conto Anlage 6.2.a.1 Kostenanalyse Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Wert % Wert % BESCHREIBUNG DEUTSCH Abschluss Voranschlag Abschluss Delta Abschluss - Abschluss Delta Voranschlag - Abschluss Anmerkungen AUFWÄNDE PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE MIT AIC, AUSGENOMMEN IMPFSTOFFE UND HÄMODERIVATE AUS REGIONALER PRODUKTION , , , ,25 13,01% ,98 + 4,52% IM AUFTRAG VERTEILTE MEDIKAMENTE - GESETZ NR. 405/2001 ART. 8 BUCHST. A) , , , ,49 0,31% ,49 + 8,02% PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE OHNE AIC , , , ,35-37,02% ,89-41,77% SAUERSTOFF MIT AIC , , , ,37-4,04% ,60-10,92% SAUERSTOFF OHNE AIC , , , ,82-95,32% ,18-95,66% HÄMODERIVATE AUS REGIONALER PRODUKTION BLUT UND HÄMOKOMPONENTEN VON ÖFFENTLICHEN (ÖFFENTLICHE SANITÄTSBETRIEBE AUSSERHALB DER REGION) - MOBILITÄT AUSSERHALB REGION , , , BLUT UND HÄMOKOMPONENTEN VON ANDEREN ANBIETERN , , ,14-100,00% ,00-100,00% PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE, HÄMODERIVATE, BLUT UND HÄMOKOMPONENTEN , , , ,06 4,43% ,20-1,68% Die auf den ersten Blick großen Abweichungen auf den einzelnen Konten sind die Folge der Neuklassifizierung der Warengruppen (Umschichtung von Blut- und Hämokomponenten zu den pharmazeutischen Produkten). Die effektive Erhöhung gegenüber 2013 ist auf Zusatzkosten für innovative Arzneimittel, vor allem Onkologika, für welche es viele neue Zulassungen gibt, zurückzuführen Arzneimittel der Klasse CNN, für welche AIFA die Definition der Kosten und die Rückvergütungskategorie hinauszögert. Die Minderkosten gegenüber dem Voranschlag 2014 ergeben sich aufgrund der Tatsache, dass die effektiven Kosten nicht im geplanten Ausmaß angefallen sind MEDIZINPRODUKTE , , , ,18 85,75% , ,13% VERÄNDERUNGEN DER SANITÄREN RESTBESTÄNDE , , , ,03-163,54% , ,59% ANKAUF VON SANITÄREN GÜTERN , , , ,04 4,35% ,64-1,07% Bezüglich der Abweichungen auf den einzelnen Konten wird auf die bereits oben erwähnten Umschichtungen verwiesen. In der Summe ist ein moderater Kostenanstieg von 1,14 % zu verzeichnen. Im Voranschlag 2014 wurden die Kosten zu hoch angesetzt LEBENSMITTEL , , , ,56-0,56% ,15-5,01% METHAN - STADTGAS , , , ,69-20,46% ,63-29,72% HEIZÖL UND ANDERE BRENNSTOFFE , , , ,14-8,45% ,81-18,23% EINKÄUFE VON NICHT SANITÄREN GÜTERN , , , ,77-11,28% ,50-18,47% MATERIAL UND ZUBEHÖR FÜR INSTANDHALTUNG VON UNBEWEGLICHEN GÜTERN MATERIAL UND ZUBEHÖR FÜR INSTANDHALTUNG VON MEDIZINISCHEN GERÄTEN , , , ,78 8,10% ,86-2,60% , , , ,80 1,84% ,60-13,32% Im Bereich der Lebensmittel ist erfreulicherweise eine Konsolidierung der Kosten zu beobachten. Deutliche Einsparungen sind beim Material für Reinigung und Haushalt zu verzeichnen, während die Kostenreduzierungen für Methangas und Heizöl einerseits auf den Umstieg von Gas auf Fernwärme im Gesundheitsbezirk Brixen (Minus Euro ) zurückzuführen ist und andererseits durch die klimatischen Bedingungen (warmer Winter, kühler Sommer) begünstigt worden sind, was bei der Planung nicht vorhersehbar war. Die Kostensteigerungen in diesem Bereich sind z.t. auf Preissteigerung und Mehrbedarf, sowie auf Überalterung der Geräte (auch wegen begrenzter Investitionsmittel für Ersatzgeräte), Erhöhung der programmierten Wartungen in Übereinstimmung mit Richtlinien/Akkreditierung/Zertifizierung usw. zurückzuführen. Durch das Ablaufen der vollständigen oder teilweisen Garantie der neuen Geräte als auch der ausgetauschten Geräte haben sich die Kosten ebenfalls erhöht. EINKÄUFE VON MATERIAL UND ZUBEHÖR FÜR INSTANDHALTUNG , , , ,00 5,58% ,10-6,71% VERÄNDERUNGEN DER NICHT SANITÄREN RESTBESTÄNDE , , , ,70 113,06% , ,18% ANKAUF VON NICHT SANITÄREN GÜTERN , , , ,07-7,79% ,84-15,12% TREIBSTOFFE ( ) , , , ,83-18,47% ,44-27,84% SUMME ohne Treibstoffe , , , ,24-2,11% ,40-7,91% Seite Nr. 1

117 PHARMAZEUTISCHE AUSGABEN INSTANDHALTUNGEN (GÜTER UND DIENSTLEISTUNGEN) gruppo mastro conto Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Wert % Wert % BESCHREIBUNG DEUTSCH Abschluss Voranschlag Abschluss Delta Abschluss - Abschluss Delta Voranschlag - Abschluss Anmerkungen DIENSTLEISTUNGEN FÜR INSTANDHALTUNG VON UNBEWEGLICHEN GÜTERN DIENSTLEISTUNGEN FÜR INSTANDHALTUNG VON MASCHINEN UND MASCHINELLEN ANLAGEN DIENSTLEISTUNGEN FÜR INSTANDHALTUNG VON MEDIZINISCHEN GERÄTEN , , , ,52 0,90% ,16-7,78% , , , ,62 2,91% ,67 Überalterung der Geräte (auch wegen begrenzter Investitionsmittel für Ersatzgeräte), Erhöhung programmierte Wartungen in Übereinstimmung mit - 2,06% Richtlinien/Akkreditierung/Zertifizierung usw. Durch das Ablaufen der vollständigen oder teilweisen Garantie der neuen Geräte als auch der ausgetauschten Geräte haben sich die Kosten ebenfalls erhöht DIENSTLEISTUNGEN FÜR INSTANDHALTUNG VON SOFTWARE , , , ,70 6,29% , ,88% Erweiterung des Instandhaltungsvertrages für SW (Backup) / neue Verträge infolge Ablauf Garantie DIENSTLEISTUNGEN FÜR INSTANDHALTUNG VON ÖKONOMATS- UND SONSTIGEN GÜTERN Instandhaltung Server Bozen (PC, Drucker, , , , ,81 2,61% ,18-2,61% Scanner..)/Erneuerung Vertrag externe Firmen für die Verwaltung von PC's DIENSTLEISTUNGEN FÜR INSTANDHALTUNG VON FAHRZEUGEN , , , ,60 9,98% ,63 + 9,92% DIENSTLEISTUNGEN FÜR INSTANDHALTUNG VON MÖBELN UND EINRICHTUNGEN EINKÄUFE VON INSTANDHALTUNGSLEISTUNGEN , , , ,25 2,74% ,82-2,05% MATERIAL UND ZUBEHÖR FÜR INSTANDHALTUNG VON UNBEWEGLICHEN GÜTERN MATERIAL UND ZUBEHÖR FÜR INSTANDHALTUNG VON MEDIZINISCHEN GERÄTEN EINKÄUFE VON MATERIAL UND ZUBEHÖR FÜR INSTANDHALTUNG , , , ,78 8,10% ,86-2,60% , , , ,80 1,84% ,60-13,32% , , , ,00 5,58% ,10-6,71% INSTANDHALTUNGEN (GÜTER UND DIENSTLEISTUNGEN) , , , ,25 3,11% ,92-2,69% Mehrkosten für Instandhaltung der Dienstfahrzeuge infolge der Überalterung des Fahrzeugparks. Mehrkosten aufgrund Preissteigerung und Mehrbedarf bzw. Überalterung der Geräte (auch wegen begrenzter Investitionsmittel für Ersatzgeräte), Erhöhung programmierte Wartungen in Übereinstimmung der Richtlinien/Akkreditierung/Zertifizierung usw. Durch das Ablaufen der vollständigen oder teilweisen Garantie der neuen Geräte als auch der ausgetauschten Geräte haben sich die Kosten ebenfalls erhöht PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE MIT AIC, AUSGENOMMEN IMPFSTOFFE UND HÄMODERIVATE AUS REGIONALER PRODUKTION , , , ,25 13,01% ,98 + 4,52% IM AUFTRAG VERTEILTE MEDIKAMENTE - GESETZ NR. 405/2001 ART. 8 BUCHST. A) , , , ,49 0,31% ,49 + 8,02% PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE OHNE AIC , , , ,35-37,02% ,89-41,77% SAUERSTOFF MIT AIC , , , ,37-4,04% ,60-10,92% Siehe oben SAUERSTOFF OHNE AIC , , , ,82-95,32% ,18-95,66% HÄMODERIVATE AUS REGIONALER PRODUKTION BLUT UND HÄMOKOMPONENTEN VON ÖFFENTLICHEN (ÖFFENTLICHE SANITÄTSBETRIEBE AUSSERHALB DER REGION) - MOBILITÄT AUSSERHALB REGION , , , BLUT UND HÄMOKOMPONENTEN VON ANDEREN ANBIETERN , , ,14-100,00% ,00-100,00% PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE, HÄMODERIVATE, BLUT UND HÄMOKOMPONENTEN KOSTEN FÜR DIE DIREKTE VERTEILUNG VON MEDIKAMENTEN , , , ,06 4,43% ,20-1,68% , , , ,90-16,22% ,47 + 1,31% PHARMAZEUTISCHE AUSGABEN , , , ,31 3,10% ,83-0,29% Seite Nr. 2

118 PSYCHIATRISCH SOZIO-SANITÄRE LEISTUNGEN SONSTIGE KONVENTIONEN E BETREUUNG gruppo mastro conto Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Wert % Wert % BESCHREIBUNG DEUTSCH Abschluss Voranschlag Abschluss Delta Abschluss - Abschluss Delta Voranschlag - Abschluss Anmerkungen VERGÜTUNGEN - KONVENTIONEN FÜR INTERNE FACHÄRZTLICHE BETREUUNG , , , ,46-8,58% ,95-19,45% SOZIALABGABEN FÜR INTERNE FACHÄRZTLICHE BETREUUNG , , , ,69-12,43% ,19-26,35% RÜCKSTELLUNG FÜR LEISTUNGSPRÄMIE (SUMAI) , , , ,89-16,33% ,62-6,92% SONSTIGE KONVENTIONEN FÜR INTERNE FACHÄRZTLICHE BETREUUNG Die Kostenreduzierung ist auf die Pensionierung von konventionierten Fachärzten zurückzuführen. KONVENTIONEN FÜR INTERNE FACHÄRZTLICHE BETREUUNG , , , ,04-9,54% ,76-19,67% RÜCKERSTATTUNGEN AN ÖFFENTLICHE APOTHEKEN FÜR SANITÄRE BEHELFE Starke Preisabnahme bei den Produkten für Diabetiker ab , , , ,99-8,08% ,47 + 6,73% 1. Juli RÜCKERSTATTUNGEN AN PRIVATE APOTHEKEN UND HANDELSBETRIEBE FÜR SANITÄRE BEHELFE Starke Preisabnahme bei den Produkten für Diabetiker ab 1. Juli Reduzierung MWSt. und Veränderung bei den , , , ,76-11,57% ,72-6,94% Verschreibungsmodalitäten von Packungen in Einzelstücke bei Heilbehelfen für Diabetiker. PROTHETISCHE BETREUUNG , , , ,07 5,75% ,30 + 1,23% SONSTIGE KONVENTIONEN , , , ,84-0,55% ,68-0,40% SANITÄRE LEISTUNGEN (IBMDR) VON SANITÄTSBETRIEBEN AUSSERHALB DES LANDS (ÜBER DIE MOBILITÄT VERRECHNET) EXTERNE FACHÄRZTLICHE BETREUUNG VON SANITÄTSBETRIEBEN AUSSERHALB DES LANDES ÜBER DIE MOBILITÄT VERRECHNET SONSTIGE KONVENTIONEN INKLUSIVE ÜBERREGIONALE MOBILITÄT , , , ,00 62,50% , ,50% , , , ,00 15,28% , ,28% , , , ,16 0,35% ,32 + 0,50% STATIONÄRE, TEILSTATIONÄRE UND ERGÄNZENDE REHABILITATIONSBETREUUNG AUF DEM TERRITORIUM FÜR MENTAL ERKRANKTE UND GESTÖRTE AUSSERHALB DES LANDES STATIONÄRE, TEILSTATIONÄRE UND ERGÄNZENDE REHABILITATIONSBETREUUNG AUF DEM TERRITORIUM FÜR MENTAL ERKRANKTE UND GESTÖRTE IM LAND , , , ,22-38,61% ,27-42,42% Die Kostensteigerung in diesem Bereich ist z. T. auf die Zunahme betreuungsbedürftige Kinder (Euro ) und zum Teil auf die Verschiebung der Kosten vom Konto auf diese zwei Konten zurückzuführen , , , ,11 145,24% , ,83% PSYCHIATRISCHE BETREUUNG , , , ,89 36,65% , ,70% ERGÄNZENDE UND REHABILITATIONSBETREUUNG VON ALTEN, PFLEGEBEDÜRFTIGEN MENSCHEN IN ALTERS- UND WOHNHEIMEN AUF DEM TERRITORIUM - PERSONALKOSTEN - VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN DES LANDES ERGÄNZENDE UND REHABILITATIONSBETREUUNG VON ALTEN, PFLEGEBEDÜRFTIGEN MENSCHEN IN ALTERS- UND WOHNHEIMEN AUF DEM TERRITORIUM - PERSONALKOSTEN - VON PRIVATEN DES LANDES ERGÄNZENDE UND REHABILITATIONSBETREUUNG VON ALTEN, PFLEGEBEDÜRFTIGEN MENSCHEN IN ALTERS- UND WOHNHEIMEN AUF DEM TERRITORIUM - VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN AUSSERHALB DES LANDES ERGÄNZENDE UND REHABILITATIONSBETREUUNG VON ALTEN, PFLEGEBEDÜRFTIGEN MENSCHEN IN ALTERS- UND WOHNHEIMEN AUF DEM TERRITORIUM - VON PRIVATEN AUSSERHALB DES LANDES , , , ,70 10,86% ,33 + 9,39% , , , ,14-19,52% ,69-20,19% Die Abweichungen auf den einzelnen Konten sind buchungsbedingt zu erklären, in Summe ist eine leichte , , , ,49-18,38% ,58-18,99% Kostenreduzierung festzustellen , , , ,72-31,07% ,44-31,47% SONSTIGE ERGÄNZENDE UND REHABILITATIONSBETREUUNG IN WOHNSTÄTTEN AUF DEM TERRITORIUM , , , ,37-0,46% ,96-2,01% SOZIO-SANITÄRE LEISTUNGEN , , , ,91-0,86% ,14-2,31% ALTERSHEIME (PERSONAL + TAGESSATZ) , , , ,30-0,69% ,75-1,90% SOZIO-SANITÄRE LEISTUNGEN ohne Altersheime , , , ,61-1,25% ,39-3,27% Seite Nr. 3

119 AUSSER- ORDENTLICH E UND FINANZ- AUFWÄNDE SANITÄRES PERSONAL NUTZUNG VON GÜTERN DRITTER NICHT SANITÄRE DIENSTE gruppo mastro conto Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Wert % Wert % BESCHREIBUNG DEUTSCH Abschluss Voranschlag Abschluss Delta Abschluss - Abschluss Delta Voranschlag - Abschluss Anmerkungen Die Einsparungen in diesem Bereich sind in der Hauptsache REINIGUNG , , , ,13-10,24% ,37-4,98% auf den neuen Reinigunsvertrag für das Krankenhaus Bozen zurückzuführen. Die Einsparungen gegenüber den im Voranschlag geplanten HEIZUNG , , , ,65 0,45% ,82-15,56% Kosten sind auf die bereits erwähnten günstigen klimatischen Bedingungen zurückzuführen DIENSTLEISTUNGEN ZUR DATENVERARBEITUNG , , , ,42 9,85% 2.434,47 + 0,35% Die Kostensteigerung ist auf den gestiegenen Bedarf an Dienstleistungen im EDV-Bereich zurückzuführen. Da die Ausgleichszahlungen für das Jahr 2014 noch ausständig sind, wurden die zu erwartenden Kosten unter MÜLLBESEITIGUNG UND MÜLLTRANSPORT , , , ,59-9,77% ,52-19,53% den sonstigen Rückstellungen verbucht. Dadurch lässt sich diese Abweichung erklären SONSTIGE VON PRIVATEN, VON VEREINEN UND ÖFFENTLICHEN KÖRPERSCHAFTEN ERBRACHTE DIENSTLEISTUNGEN IN AUFTRAG GEGEBENE DIENSTE, TRANSPORTDIENSTE UND ANDERE DIENSTE Die Reduzierung ergibt sich durch die Umbuchung der , , , ,58-21,12% ,62-21,94% Kosten auf Konto , , , ,97-1,60% ,01-3,15% ELEKTRISCHE ENERGIE , , , ,35-1,46% ,60-8,18% TRINK- UND ABWASSER , , , ,81-11,75% ,95-21,92% GEBÜHREN , , , ,31-1,71% ,77-9,62% NICHT SANITÄRE DIENSTE , , , ,00-1,64% ,33-5,48% Die Reduzierung der Energiekosten ist durch die günstigen klimatischen Bedingungen bedingt. Für die Ausgleichszahlungen 2014 im Bereich Abwasser sind entsprechende Fondsrückstellungen gebucht worden MIETEN - SANITÄRER BEREICH , , , ,68 3,29% ,10-4,24% MIETEN - NICHT SANITÄRER BEREICH , , , ,27-4,22% ,43-17,85% GEBÜHREN FÜR MIETE VON MEDIZINTECHNISCHEN GERÄTEN , , , ,26 21,23% ,81-9,04% GEBÜHREN FÜR MIETE VON HARD- UND SOFTWARE , , , ,12-68,64% ,40-79,91% GEBÜHREN FÜR MIETE VON SONSTIGEN NICHT- MEDIZINTECHNISCHEN GERÄTEN , , , ,15-15,02% ,12-21,78% NUTZUNG VON GÜTERN DRITTER , , , ,75 3,91% ,48-13,59% Aufgrund der Bestimmungen des Art. 4. des LG Nr. 7/2014 wurden die Mieten ab Oktober 2014 um 15 % reduziert. Im Bereich der Mieten von sanitären Geräten ist aufgrund der vermehrten Inanspruchnahme dieses Instruments ein deutlicher Kostenzuwachs zu verzeichnen, während bei den nicht sanitären Mieten (Kopiermaschinen) Einsparungen erzielt werden konnten VERGÜTUNGEN FÜR GESUNDHEITSPERSONAL MIT FUNKTION ALS SPRENGELHYGIENIKER Die Zahl der Hygieneärzte ist zurückgegangen, mit der , , , ,90-25,11% ,14-25,64% Folge einer Verlagerung der Tätigkeit auf die Hygienedienste VERGÜTUNGEN FÜR DAS LEITENDE PERSONAL DER TIERÄRZTLICHEN BETREUUNG ca. 20 neue Abkommen mit Freiberufstierärzten für die , , , ,46 1,22% ,51-1,24% staatliche Prophylaxetätigkeit (TBC, LBE, BRUC, IBR, BVD. CAEV) auf dem gesamten Territorium der Provinz Bozen. KOSTEN DES ÄRZTLICHEN LEITENDEN PERSONALS - UNBEFRISTET , , , ,56-3,02% ,93-0,79% Die Mehrkosten für Zinsen sind auf die vermehrte PASSIVZINSEN FÜR KASSABEVORSCHUSSUNGEN , , , ,25 46,67% ,08-45,40% Beanspruchung der Kassavorschüsse durch den Schatzmeister zurückzuführen AUSSERORDENTLICHE UND FINANZAUFWÄNDE , , , ,62 6,41% , ,71% Seite Nr. 4

120 AUSSERORDENTLICHE UND FINANZERTRÄGE KOSTENBEITRÄGE, RÜCKERSTATTUNG, RÜCKERLANGUNG ERLÖSE AUS SANITÄREN UND SOZIO-SANITÄREN LEISTUNGEN VON BEITRÄGE FÜR LAUFENDE AUSGABEN gruppo mastro conto Anlage 6.2.a.2 Analyse der Erlöse BESCHREIBUNG DEUTSCH Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Abschluss Voranschlag Abschluss Wert % Wert % Delta Abschluss - Abschluss Delta Voranschlag - Abschluss Anmerkungen ERLÖSE NICHT VERWENDUNGSGEBUNDENE BEITRÄGE DES LANDES FÜR LAUFENDE AUSGABEN VERWENDUNGSGEBUNDENE BEITRÄGE DES LANDES FÜR LAUFENDE AUSGABEN AUS DEM LGF BEITRÄGE DES LANDES FÜR LAUFENDE AUSGABEN AUS DEM LGF FÜR DIE ERNEUERUNG VON VERTRÄGEN BEITRÄGE DES LANDES FÜR LAUFENDE AUSGABEN AUS DEM LGF LEISTUNGEN GEM. LG 2/86 (GALENIKA UND SANITÄRES MATERIAL) Im Zuge der Sparmaßnahmen des Landes sind die Zuweisungen im Voranschlag ungebundener Anteil gegenüber 2013 um rund 8,5 Mio. reduziert worden , , , ,90-0,31% ,18 0,51% Die Zunahme der Zuweisungen gegenüber dem Voranschlag ist großteils auf die Reduzierung des Saldos aus der Krankenmobilität (-3,551 Mio.) zurückzuführen , , , ,05-10,47% ,75-17,19% , , , ,00-12,24% , , , ,95-0,54% ,43 0,29% , , , ,72-3,31% ,00 35,79% LEISTUNGEN GEM. LG 16/88 (ZAHNÄRZTLICHE BETREUUNG) , , , ,98-1,14% ,00-9,85% SONSTIGE BEITRÄGE DES LANDES FÜR ZUSÄTZLICHE BETREUUNG , , , ,84 3,94% ,34-16,14% LEISTUNGEN GEM. LG 2/86 (GALENIKA UND SANITÄRES MATERIAL) NOCH ZUZUWEISEN LEISTUNGEN GEM. LG 16/88 (ZAHNÄRZTLICHE BETREUUNG) NOCH ZUZUWEISEN , , , ,49 15,91% ,51-29,68% , , ,36 BEITRÄGE DES LANDES , , , ,13-0,45% ,86 0,31% BEITRÄGE FÜR LAUFENDE AUSGABEN , , , ,57-0,46% ,42 0,30% Die Summe der Zuweisungen und der noch zuzuweisenden Beträge entspricht den getragenen Kosten ERLÖSE AUS TIERÄRZTLICHEN LEISTUNGEN BEREICH B FÜR PRIVATE ERLÖSE AUS ARBEITSMEDIZINISCHEN UND RECHTSMEDIZINISCHEN LEISTUNGEN - PRIVATE ERLÖSE AUS SANITÄREN UND SOZIO-SANITÄREN LEISTUNGEN VON SANITÄRER BEDEUTUNG FÜR PRIVATE ERLÖSE AUS FREIBERUFLICHER TÄTIGKEIT - FACHÄRZTLICHER BEREICH ERLÖSE FÜR SANITÄRE LEISTUNGEN AUS INTRAMOENIA- TÄTIGKEIT ERLÖSE AUS SANITÄREN UND SOZIO-SANITÄREN LEISTUNGEN VON SANITÄRER BEDEUTUNG , , , ,86 32,12% ,16 31,08% , , , ,90 13,28% ,32 4,85% , , , ,54-0,33% ,11 0,81% , , , ,50 11,48% ,20 12,70% Zunahme der Leistungen , , , ,50 11,65% ,20 12,86% , , , ,30-2,85% ,96-2,56% Die Zertifizierungen für den Export haben zugenommen; ab 1. Juli 2014 wurde der Tarif einiger Leistungen erhöht; einige neue Leistungen sind dazugekommen Ab 1. Juli 2014 wurde der Tarif einiger Leistungen erhöht; einige neue Leistungen sind dazugekommen RÜCKERSTATTUNGEN AUS REGRESSFÄLLEN FÜR SANITÄRE LEISTUNGEN SONSTIGE REGRESSE, RÜCKZAHLUNGEN UND RÜCKERSTATTUNGEN KOSTENBEITRÄGE, RÜCKERSTATTUNGEN UND RÜCKERLANGUNGEN VON PRIVATEN KOSTENBEITRÄGE, RÜCKERSTATTUNGEN UND RÜCKERLANGUNGEN , , , ,82-85,44% ,81-67,64% Die Regressfälle haben in 2014 abgenommen , , , ,63-58,63% ,41 Die Rückvergütungen für die Flugrettung haben abgenommen, da viele ausländische Patienten das TEAM vorlegen sowie die Rückvergütungen für in Bozen nicht getätigte Reinigungen der neuen Zuschlagsfirma; die Rückvergütungen für Versicherungen werden auf einem eigenen Konto verbucht; -55,60% allgemein sind die Rückvergütungen zurückgegangen (für Verfahren, für Falschzahlungen);die Rückvergütungen für "Pflegesicherung"( ,95 ) werden auf einem eigenen Konto verbucht. Die Rückvergütungen für Lohnkosten abgeordnetes Personal (etwa Euro), werden auf zwei neue Konten verbucht , , , ,94-42,46% ,25-38,64% , , , ,15-4,49% ,73 3,03% PRODUKTIONSWERT , , , ,37 0,89% ,19 1,66% SCHENKUNGEN UND NACHLÄSSE , , , ,39 127,73% ,91 324,43% Die Zunahme betrifft Schenkungen, Beiträge für Forschungsprojekte AUSSERORDENTLICHE ERTRÄGE GEGENÜBER DRITTEN BETREFFEND DAS PERSONAL AUSSERORDENTLICHE ERTRÄGE GEGENÜBER DRITTEN BETREFFEND ANKÄUFE VON GÜTERN UND DIENSTLEISTUNGEN , , , ,70 53,88% ,89 95,02% , , ,20 Betrifft die Streichung von Rückstellungen für zusätzliche Bezüge, für Produktivitätssteigerung, sowie für nicht genossenen Urlaub ANDERE AUSSERORDENTLICHE ERTRÄGE , , ,79 68,20% ,74 Betrifft die Verbuchung von Rechnungen für Leistungen betreffend die Vorjahre AKTIVRUNDUNGEN 47,88-310,41 262,53 548,31% 310, PREISNACHLÄSSE UND VERGÜNSTIGUNGEN 3.215, , ,74 98,85% 6.394, PASSIVSCHWUND BETREFFEND DIE ANKÄUFE VON GÜTERN UND DIENSTLEISTUNGEN , , , SONSTIGER PASSIVSCHWUND , , ,89 Betrifft Streichung von Verbindlichkeiten gegenüber Altersheimen und Gutschriften AUSSERORDENTLICHE ERTRÄGE , , , ,07 61,71% ,30 135,48% AUSSERORDENTLICHE UND FINANZERTRÄGE , , , ,39 61,70% ,28 135,43% Seite Nr. 1

121 MODELLO DI RILEVAZIONE DEI COSTI DEI LIVELLI DI ASSISTENZA DELLE AZIENDE UNITA' SANITARIE LOCALI E DELLE AZIENDE OSPEDALIERE Comprensorio sanitario di Bolzano STRUTTURA RILEVATA OGGETTO DELLA RILEVAZIONE REGIONE ASL /AO CONSUNTIVO ANNO Macrovoci economiche Consumi e manutenzioni di esercizio Costi per acquisti di servizi sanitari non sanitari prestazioni sanitarie servizi sanitari per servizi non erogazione di sanitari prestazioni Personale del ruolo sanitario Personale del ruolo professionale Personale del ruolo Personale del ruolo tecnico ammini-strativo Ammortamenti Sopravvenienze / insussistenze Altri costi Totale Assistenza sanitaria collettiva in ambiente di vita e di lavoro Igiene e sanità pubblica Igiene degli alimenti e della nutrizione Prevenzione e sicurezza degli ambienti di lavoro Sanità pubblica veterinaria Attività di prevenzione rivolte alle persone Servizio medico legale Totale A Z I E N D A S A N Assistenza distrettuale Guardia medica Medicina generale Medicina generica Pediatria di libera scelta Emergenza sanitaria territoriale Assistenza farmaceutica Ass. farmaceutica erogata tramite le farmacie convenzionate Altre forme di erogazione dell assistenza farmaceutica Assistenza Integrativa Assistenza specialistica Attività clinica Attività di laboratorio Attività di diagnostica strumentale e per immagini Assistenza Protesica Assistenza territoriale ambulatoriale e domiciliare assistenza programmata a domicilio (ADI) assistenza alle donne, famiglia, coppie (consultori) Assistenza psichiatrica Assistenza riabilitativa ai disabili Assistenza ai tossicodipendenti Assistenza agli anziani Assistenza ai malati terminali Assistenza a persone affette da HIV Assistenza territoriale semiresidenziale Assistenza psichiatrica Assistenza riabilitativa ai disabili Assistenza ai tossicodipendenti Assistenza agli anziani

122 N I T A R I A Assistenza a persone affette da HIV Assistenza ai malati terminali Assistenza territoriale residenziale Assistenza psichiatrica Assistenza riabilitativa ai disabili Assistenza ai tossicodipendenti Assistenza agli anziani Assistenza a persone affette da HIV Assistenza ai malati terminali Assistenza Idrotermale Totale Assistenza ospedaliera Attività di pronto soccorso Ass. ospedaliera per acuti in Day Hospital e Day Surgery in degenza ordinaria Interventi ospedalieri a domicilio Ass. ospedaliera per lungodegenti Ass. ospedaliera per riabilitazione Emocomponenti e servizi trasfusionali Trapianto organi e tessuti Totale TOTALE

123 MINISTERO DELLA SALUTE-SISTEMA INFORMATIVO SANITARIO MODELLO DI RILEVAZIONE DEI COSTI DEI LIVELLI DI ASSISTENZA DELLE AZIENDE UNITA' SANITARIE LOCALI E DELLE AZIENDE OSPEDALIERE Comprensorio sanitario di Bolzano STRUTTURA RILEVATA OGGETTO DELLA RILEVAZIONE REGIONE ASL /AO CONSUNTIVO ANNO Macrovoci economiche Consumi e manutenzioni di esercizio Costi per acquisti di servizi sanitari non sanitari prestazioni sanitarie servizi sanitari per erogazione di prestazioni servizi non sanitari Personale del ruolo sanitario Personale del ruolo professionale Personale del ruolo tecnico Personale del ruolo amministrativo Ammortamenti Sopravvenienze / insussistenze Altri costi Totale Assistenza sanitaria collettiva in Assistenza sanitaria collettiva in ambiente di vita e di lavoro Igiene e sanità pubblica Igiene degli alimenti e della nutrizione Prevenzione e sicurezza degli ambienti di lavoro Sanità pubblica veterinaria Attività di prevenzione rivolte alle persone A Z I E N D A S A N Servizio medico legale Totale Assistenza distrettuale Guardia medica Medicina generale Medicina generica Pediatria di libera scelta Emergenza sanitaria territoriale Assistenza farmaceutica Ass. farmaceutica erogata tramite le farmacie convenzionate Altre forme di erogazione dell assistenza farmaceutica Assistenza Integrativa Assistenza specialistica Attività clinica Attività di laboratorio Attività di diagnostica strumentale e per immagini Assistenza Protesica Assistenza territoriale ambulatoriale e domiciliare assistenza programmata a domicilio (ADI) assistenza alle donne, famiglia, coppie (consultori) Assistenza psichiatrica Assistenza riabilitativa ai disabili Assistenza ai tossicodipendenti Assistenza agli anziani Assistenza ai malati terminali Assistenza a persone affette da HIV Assistenza territoriale semiresidenziale Assistenza psichiatrica Assistenza riabilitativa ai disabili Assistenza ai tossicodipendenti Assistenza agli anziani

124 MINISTERO DELLA SALUTE-SISTEMA INFORMATIVO SANITARIO MODELLO DI RILEVAZIONE DEI COSTI DEI LIVELLI DI ASSISTENZA DELLE AZIENDE UNITA' SANITARIE LOCALI E DELLE AZIENDE OSPEDALIERE Comprensorio sanitario di Bolzano STRUTTURA RILEVATA OGGETTO DELLA RILEVAZIONE REGIONE ASL /AO CONSUNTIVO ANNO Macrovoci economiche Consumi e manutenzioni di esercizio Costi per acquisti di servizi sanitari non sanitari prestazioni sanitarie servizi sanitari per erogazione di prestazioni servizi non sanitari Personale del ruolo sanitario Personale del ruolo professionale Personale del ruolo tecnico Personale del ruolo amministrativo Ammortamenti Sopravvenienze / insussistenze Altri costi Totale N I T A R I A Assistenza a persone affette da HIV Assistenza ai malati terminali Assistenza territoriale residenziale Assistenza psichiatrica Assistenza riabilitativa ai disabili Assistenza ai tossicodipendenti Assistenza agli anziani Assistenza a persone affette da HIV Assistenza ai malati terminali Assistenza Idrotermale Totale Assistenza ospedaliera Attività di pronto soccorso Ass. ospedaliera per acuti in Day Hospital e Day Surgery in degenza ordinaria Interventi ospedalieri a domicilio Ass. ospedaliera per lungodegenti Ass. ospedaliera per riabilitazione Emocomponenti e servizi trasfusionali Trapianto organi e tessuti Totale TOTALE

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