BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2014

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1 BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2014 Firmenbezeichnung: Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Sparkassestraße Bozen Tel Fax gd@sabes.it Steuernummer/MwSt.-Nr Ragione sociale: Azienda Sanitaria della Provincia Autonoma di Bolzano via Cassa di Risparmio, Bolzano tel fax dg@asdaa.it Cod. fisc./p. IVA

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3 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG KONTEXT NEUE PROJEKTE UND DIENSTE SANITÄRE TÄTIGKEITEN MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS-EBENE WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE GEBARUNG... 7 Die Ausgangslage... 7 Finanzierung... 8 Abdeckung des Fehlbetrages... 9 Rationalisierungsmaßnahmen Analyse der Erträge und der Kosten Einnahmen aus Kostenbeteiligung der Patienten (Ticket) Sanitäre Mobilität Altersheime An den Sanitätsbetrieb übertragene Dienste laut LG 7/2001, ART Betriebliche landesweite Dienste Intramoenia Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes Kassen-Budget Abschließende Bemerkungen - Conclusio Anlagen: Seite Nr. 3

4 Seite Nr. 4

5 1. EINLEITUNG Die Erstellung des Haushaltsvoranschlages ist im Artikel 2 des Landesgesetzes Nr. 14/2001 vorgesehen. Der Haushaltsvoranschlag ist eines der grundlegendsten Dokumente für die wirtschaftlichfinanzielle Planung des Betriebes. Er dient außerdem als buchhalterisches Planungsinstrument für die in einem bestimmten Zeitraum vorgesehenen Tätigkeiten, im speziellen Fall für das Jahr Ein wichtiges Dokument, auf welches sich der Jahreshaushaltsvoranschlag bezieht und welches Planungsrichtlinien beinhaltet, sind die BSC-Richtlinien 2014, welche von der Autonomen Provinz oder auch von jährlichen Planungszielen des Landesgesundheitsbetriebes erlassen werden, gestützt auf die methodische Balanced Scorecard. 2. KONTEXT Die Erstellung gegenständlichen Voranschlages gestaltet sich aus folgenden Gründen als schwierig: - Die erste Version des Haushaltsvoranschlages 2014 wurde vom Land aufgrund des mangelnden Bilanzausgleichs annulliert; - Aufgrund der Unterfinanzierung für das Jahr 2014 hat der Südtiroler Sanitätsbetrieb strukturelle Maßnahmen vorgeschlagen, welche in Abstimmung mit dem Assessorat für Gesundheitswesen umzusetzen sind; - Die notwendigen strukturellen Maßnahmen im Rahmen der klinischen- und der Verwaltungsreform sind in der gemeinsamen Klausur mit der Abteilung für Gesundheitswesen erst noch abzustimmen. 3. NEUE PROJEKTE UND DIENSTE 1. Errichtung einer Bettenstation für die Neurorehabilitation am Krankenhaus Sterzing (gemäß Beschlüsse der Landesregierung vom , Nr. 1960, vom , Nr. 890, vom , Nr. 371 und vom , Nr. 1711) ohne Eröffnung der Subintensivbetten. Die Eröffnung der Subintensivbetten wird aufgrund der kritischen Finanzierungssituation für 2014 nicht vorgesehen. 2. Errichtung einer Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie am Krankenhaus Meran. Strukturierung des landesweiten Dienstes für Kinder- und Jugendpsychiatrie; 3. Aufbau Fachambulanzen für die kognitiven Einschränkungen - Memory-Klinik im Gesundheitsbezirk Meran; 4. Palliativbetreuung - Aufbau des Palliative-care Teams im Gesundheitsbezirk Brixen und Bruneck und Organisation der Mini-Hospice Einheiten in Brixen, Bruneck, Sterzing und Innichen; 5. Projekt zur Unterstützung der Migrationsfamilien; Seite Nr. 5

6 6. Weiterführung des landesweiten Screenings für die Prävention und die Vorsorge des Kolon- Rektum-Tumors mittels Untersuchung des fäkalen Blutes, gemäß Beschluss der Landesregierung vom , n In der Anlage A7 Neue Projekte / neue Dienste, werden die Details angeführt. 4. SANITÄRE TÄTIGKEITEN Neuausrichtung der Bettenplanung Im Rahmen der klinischen Reform wird die Umsetzung der neuen Bettenplanung auf Grund der Vorgaben der Regierung (3,7 Betten pro Einwohner, davon 0,7 postakut) und in Abstimmung mit dem Assessorat, im Jahr 2014 fortgesetzt. Die Formen der verbindlichen Zusammenarbeit und der Betriebsdepartements werden verstärkt. Die Reorganisation der Leistungen aufgrund des Projektes zur onkologischen Zertifizierung wird durchgeführt. 5. MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS- EBENE Umsetzung der Ziele der Landesregierung: 1. Koeffizient der sanitären Führungsstrukturen 2. Jahrestätigkeitsprogramm und Budget 3. Bilanzausgleich 4. Erhebung der Standardkosten im stationären Bereich und für den ambulanten fachärztlichen Bereich 5. Pilotprojekt zur Erprobung neuer Organisationsmodelle und Anwendung von klinischen Betreuungspfaden 6. Akkreditierung 7. Überprüfung der Krankengeschichten 2013 und Medizinprodukte (Heilbehelfe) 9. Pharmazeutische Betreuung 10. Kinder- und Jugendpsychiatrie 11. Verlegung von pädiatrischen Patienten mit chronischen Krankheiten in die Fachabteilungen 12. Einführung eines Rotationsplanes für die Facharztausbildung von Ärzten und Ärztinnen im Südtiroler Sanitätsbetrieb 13. Förderung der Forschungstätigkeit im Sanitätsbetrieb 14. Einführung eines Meldesystems von Schadensfällen 15. Umsetzung der betriebsweiten zentralen Vormerkstelle 16. Projekt Krankenhausinformationssystem 17. Datenfluss für die Notfallversorgung (EMUR) 18. Monitoring des Betreuungsnetzes ( Monitoraggio Rete di Assistenza MRA ) 19. Bilanzzertifizierung 20. Harmonisierung der Bilanzen Seite Nr. 6

7 6. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE GEBARUNG Die Ausgangslage Für das Geschäftsjahr 2013 war im Haushaltsvoranschlag ein voraussichtliches Geschäftsergebnis von rund Euro vorgesehen. Aufgrund verschiedener Ereignisse im Laufe des Jahres 2013, insbesondere aufgrund der Minderkosten im Bereich der Abfertigungsrückstellungen, bei gleichzeitig erzielten Einsparungen, kann das ursprünglich geplante Ergebnis, trotz der reduzierten Zuweisungen des Landes, eingehalten werden bzw. es kann mit einem voraussichtlichen Ergebnis von rund Euro gerechnet werden. Tabelle provisorische Finanzsituation 2013: Voraussichtliches Geschäftsergebnis 2013 gemäß Haushaltsvoranschlag Reduzierung Landeszuweisungen gem. Dekret Nr. 144/ Verwendung der ursprünglich für Verträge der Basisärzte vorgesehenen Landeszuweisungen für laufende Ausgaben Mindereinnahmen aufgrund Nicht-Einführung Ticket durch das Land Mehreinnahmen für Erbringung von Leistungen und für Ticket Mehreinnahmen im Bereich Rückerstattungen und sonstige Erlöse Zwischenergebnis aufgrund Kürzungen im Einnahmenbereich Mehrkosten gegenüber Voranschlag im Bereich der Krankenhausaufenthalte Mehrkosten gegenüber Voranschlag für pharmazeutische Betreuung im Abkommenswege Mehrkosten für Abwertung Forderungen Mehrkosten gegenüber Voranschlag für Tariferhöhung Krankentransporte Zwischenergebnis aufgrund Mehrkosten im Ausgabenbereich Einsparungen im Bereich Projekte Einsparungen beim Ankauf von sanitären und nicht sanitären Gütern Anderweitige Einsparungen (im Personalbereich, Instandhaltung Immobilien, Dienste für die Bereitstellung von Sanitätspersonal, Rehabilitationsbetreuung im Abkommensweg, Krankenmobilität, Rückerstattungen für Aufenthalte Italien) und Mehreinnahmen (aktive Mobilität, ) gegenüber dem Haushaltsvoranschlag Voraussichtliches Geschäftsergebnis Seite Nr. 7

8 Das voraussichtliche Defizit von rund Euro kann zur Gänze mit eigenen Rücklagen aus Gewinnvorträgen abgedeckt werden, wodurch sich diese zum Ende des Geschäftsjahres 2013 auf rund Euro reduzieren. Finanzierung Tabelle A10: Zusammenfassung der Finanzierung Posten 1.) Kosten inklusive passive Mobilität Abschluss Vorabschluss Voranschlag , , ,00 davon außerordentliche Aufwände , , ,00 2.) Finanzierung , , ,00 a) Mittel aus Gewinnvorträgen , , ,00 b) Eigenmittel (Ticket u.s.w.) , , ,00 c) Finanzerträge , , ,00 d) Mittel aus dem LHH , , ,00 e) Sterilisierungen , , ,00 f) Aktive Mobilität , , ,00 g) außerordentliche Erträge , , ,00 3.) Jahresergebnis ,00 Wie bereits weiter oben berichtet, wurde die erste Version des Haushaltsvoranschlages 2014, welche aufgrund der provisorischen Haushaltsführung seitens des Landes mit den für 2013 zugewiesenen Finanzmitteln erstellt werden musste, aufgrund des ausgewiesenen voraussichtlichen Defizites im Ausmaß von rund vom Land annulliert. Mit den zweiten Weisungen für die Abfassung des Haushaltsvoranschlages 2014 des Sanitätsbetriebes der Autonomen Provinz Bozen gemäß Schreiben vom , Prot. Nr. 23.3/55.04/TP/146947, wurde dem Sanitätsbetrieb mitgeteilt, dass die im Landeshaushalt auf Kapitel verfügbaren Geldmittel gegenüber den Bereitstellungen im Jahr 2013 um weitere Euro auf reduziert wurden. Dadurch hat sich der voraussichtliche Fehlbetrag, unter Berücksichtigung der bereits in der früheren Version des Voranschlages eingebauten Kostenreduzierungen aufgrund von Rationalisierungsmaßnahmen im Ausmaß von (All. A9.a), zusammen mit den inzwischen eingetretenen Kostenerhöhungen für die Betreuung der Patienten in Innsbruck (rund 1,6 Mio.), auf rund erhöht. Für 2014 ergeben sich aufgrund normativer Neuerungen und kollektivvertraglicher Bestimmungen in verschiedenen Bereichen Mehrkosten, denen mit den genannten Finanzmitteln nicht Rechnung getragen werden kann: - Personal: Mehrkosten im Ausmaß von rund Euro für automatische Gehaltsvorrückungen und rund Euro für Auswirkungen der Neueinstellungen 2013 auf 2014 und Neueinstellungen im Rahmen von Projekten 2014 und Schwerpunktvorhaben des Assessorates, sowie für verspätete Nachbesetzungen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Seite Nr. 8

9 Kosten im Bereich des externen Personals mit privatrechtlichem Vertrag im Ausmaß von rund Euro und jener für Abfertigungsrückstellungen im Zuge der Anwendung der neuen Buchungsmethode im Ausmaß von rund Ankauf von Gütern und Dienstleistungen: Mehrkosten von rund , davon rund für Mehrkosten aufgrund der Mwst-Erhöhung von 21% auf 22%, rund Mehrkosten im Bereich Medikamente (Blutgerinnungsmittel Pradaxa und für andere neue Medikamenten) und rund Mehrkosten für andere sanitäre Güter; - Ankauf von sanitären Leistungen: Mehrkosten von rund , davon rund im Grundversorgungsbereich; - Ankauf von nicht sanitären Leistungen inklusive Energiekosten: Kostensteigerung um rund ; - Nutzung von Gütern Dritter: rund an Zusatzkosten (neue Mietverträge, Radiotherapie Bonvicini, Umsiedlungen usw); Trotz der bereits in den Vorjahren eingeleiteten Einsparungsmaßnahmen, beispielsweise im Bereich der Medikamentenversorgung (Reduzierung der Kosten um rund Euro von 2011 auf 2012), im Bereich Einkauf von Gütern (Neuverhandlung der Verträge) oder im Personalbereich (nicht sofort oder überhaupt nicht vorgenommene Nachbesetzungen bei Pensionierungen oder Warteständen), bzw. der für 2014 geplanten weiteren Einsparungen (beispielsweise bei den Reinigungsarbeiten oder beim Einkauf von Heilbehelfen) kann der errechnete Fehlbetrag im Ausmaß von rund , auch unter Einbeziehung außerordentlicher Maßnahmen, nicht innerhalb 2014 zur Gänze abgedeckt werden. Abdeckung des Fehlbetrages Bereits vor Genehmigung der ersten Version des Haushaltsvoranschlages 2014 hat der Sanitätsbetrieb mit Schreiben vom , Prot. Nr BZ, dem Land einen ersten Vorschlag zur Abdeckung des Fehlbetrages 2014 unterbreitet. Nach der Annullierung der 1. Version des Voranschlages 2014 haben verschiedene Treffen zwischen Assessorat für Gesundheitswesen und Führung des Sanitätsbetriebes stattgefunden, bei welchen vereinbart wurde, dass der Sanitätsbetrieb dem Land weitere Einsparungsvorschläge auch mit strukturellen Maßnahmen unterbreiten soll. Mit Schreiben vom , Prot. Nr BZ, hat der Sanitätsbetrieb dem Land seine Reformvorschläge unterbreitet und auch einen Plan zur Abdeckung des Fehlbetrages vorgelegt. Mit einem weiteren Schreiben vom Prot. Nr BZ hat der Sanitätsbetrieb dem Land einen dreijährigen Wiedereinbringungsplan unterbreitet, mit welchem die verbleibende Unterfinanzierung 2014 eben innerhalb von drei Jahren saniert werden sollte. Im Treffen zwischen Land und Sanitätsbetrieb vom 16. April 2014 (siehe Sitzungsprotokoll vom ) wurden die vom Sanitätsbetrieb am und am übermittelten Vorschläge zwecks Erreichung des Bilanzausgleichs bzw. der Reduzierung des voraussichtlichen Jahresverlustes 2014 von der Landesrätin Stocker und vom Ressortdirektor Mathà wie folgt genehmigt: 1. Die Gewinnvorträge vorheriger Geschäftsjahre können zur Abdeckung von Defiziten 2014 verwendet werden; 2. Die Verbindlichkeiten für nicht genossene Urlaube vorhergehender Geschäftsjahre können aufgrund des fast völligen Verbots der Auszahlung von Beträgen für nicht genossene Urlaube im Sinne der Spending-Review-Bestimmungen (Notverordnung Nr. 95/2012) im Ausmaß von aus der Bilanz gestrichen und als außerordentliche Erträge im Voranschlag 2014 eingetragen werden (gleichzeitig werden auch für 2014 keine weiteren Rückstellungen für nicht genossene Urlaube vorgenommen, für eventuell aufgrund von Todesfällen Seite Nr. 9

10 auszuzahlende Urlaube steht in der Bilanz nach Streichung der 13 Mio. ein weiterer Betrag von rund zur Verfügung); 3. Die darüber hinaus bestehende Unterfinanzierung wird aufgrund eines dreijährigen Wiedereinbringungsplanes (siehe Schreiben des Sanitätsbetriebes vom , Prot. Nr BZ) genehmigt. Aufgrund der oben beschriebenen Ermächtigungen seitens des Landes und der nachträglichen Überarbeitung des Voranschlages 2014 auf der Grundlage des im Betrieb aufliegenden Vorabschlusses für 2013 wird der Fehlbetrag 2014 wie folgt abgedeckt: Fehlbetrag bei Erstellung des Voranschlages Anpassung der Erträge und Kosten 2014 auf der Grundlage der im Betrieb aufliegenden Abschlussbilanz 2013 (geringere Rückstellungen für Abfertigungen), sowie aufgrund von Einsparungen Verwendung von Rücklagen für nicht genossene Urlaube 2013 und früherer Jahre Im Voranschlag 2014 ausgewiesener Fehlbetrag Verwendung von eigenen Rücklagen aus Gewinnvorträgen früherer Geschäftsjahre Verbleibende Unterfinanzierung 2014, welche entsprechend dem Wiedereinbringungsplan in den nächsten drei Jahren eingebracht werden muss Der dreijährige Wiedereinbringungsplan des Betriebes mit den Restrukturierungsmaßnahmen der klinischen- und der Verwaltungsreform muss zwischen Land und Sanitätsbetrieb bezüglich der konkreten Umsetzung zeitlich und inhaltlich abgestimmt werden. Rationalisierungsmaßnahmen In der Anlage A9 Rationalisierungsmaßnahmen werden die bereits im Voranschlag für das Jahr 2014 eingearbeiteten Maßnahmen angeführt. Analyse der Erträge und der Kosten Eine detaillierte Analyse der Erträge und Kosten wird im Dokument der technischen Feststellungskriterien zum Voranschlag bzw. in der Anlage Kosten und Ertragsanalyse geliefert. Seite Nr. 10

11 Einnahmen aus Kostenbeteiligung der Patienten (Ticket) Tabelle A.2 Ticket BESCHREIBUNG Abschluss Vorabschluss Voranschlag Anmerkungen Apotheken/Medikamente (Nicht vom Betrieb kassiert) , , ,00 PHT-Anteil inbegriffen davon: - Fixquote für Rezepte , , ,00 PHT-Anteil inbegriffen - Differenz auf Generika , , ,00 Transporte mittels 118 0,00 0,00 0,00 Programmierte Transporte 0,00 0,00 0,00 Flugrettung , , , Erste Hilfe , , , Fachärztliche amb. Leistungen , , , direktverteilte Medikamente , , , ZWISCHENSUMME AUSSCHLIESSLICH TICKET AUF ARZNEIEN , , ,00 Einnahmen für "Klassen"-Patienten , , , GESAMT (inklusive "Klassen"-Patienten) , , ,00 Die Ticketeinnahmen 2014 wurden, wie auch die anderen Eigeneinnahmen, im ähnlichen Ausmaß, wie im Vorabschluss 2013 veranschlagt. Seite Nr. 11

12 Sanitäre Mobilität Tabelle überregionale und internationale Krankenmobilität ÜBERREGIONALE UND INTERNATIONALE MOBILITÄT, WELCHE IM ZUGE DER AUFTEILUNG DES LGF VERRECHNET WIRD (Beträge sind in Tausendern angegeben) Beschreibung Konto Bozen Meran Brixen Bruneck Insgesamt Erlöse (aktive überregionale Mobilität) Aufenthalte Farma ärztliche Grundversorgung fachärztliche Leistugen Thermalleistungen direkte Medikamentenverteilung Transporte Blut und Hämokomponenten IBMDR Psychiatrie Erlöse aus aktiver internationaler Mobilität* Insgesamte aktive Mobilität Kosten (passive überregionale Mobilität) Aufenthalte Farma ärztliche Grundversorgung fachärztliche Leistugen Thermalleistungen direkte Medikamentenverteilung Transporte Blut und Hämokomponenten IBMDR Psychiatrie Kosten aus passiver internationaler Mobilität* Insgesamte passive Mobilität Saldo Mobilität (außerhalb des Landes und International) (*)Die Werte der internationalen aktiven und passiven Mobilität werden nicht zwischen stationäre und ambulante Leistungen getrennt. Der Wert wird der Einfachheit halber unter den Aufenthaltsleistungen eingefügt. Der Aktivsaldo der überregionalen und internationalen Krankenmobilität hat sich von Euro im Voranschlag 2012, auf im Voranschlag 2013 und um weitere Euro , auf Euro im Voranschlag 2014 verbessert (die in den jeweiligen Voranschlägen eingeschriebenen Werte betreffen jeweils die Krankenmobilität des Vorjahres). Den größten Beitrag zum positiven Saldo liefert der Gesundheitsbezirk Bruneck (Euro ), während der Gesundheitsbezirk Meran mit einem negativen Saldo im Ausmaß von Euro den Gesamtsaldo beeinflusst. Der Gesundheitsbezirk Bozen verzeichnet den größten Anteil an Patientenabwanderungen. Seite Nr. 12

13 Tabelle innerbetriebliche Krankenmobilität Beschreibung Bozen 101 Meran 102 Brixen 103 Bruneck 104 INSGESAMT BETRIEB Krankenhausaufenthaltsbezogene Leistungen für die anderen Gesundheitsbezirke nicht krankenhausaufenthaltsbezogene sanitäre Leistungen für die anderen Gesundheitsbezirke aufenthaltsbezogene Leistungen von den anderen Gesundheitsbezirken nicht aufenthaltsbezogene sanitäre Leistungen von den anderen Gesundheitsbezirken Saldo sanitäre Leistungen, die innerhalb des Sanitätsbetriebes erbracht wurden (Daten ajourniert 2012) Im Bereich der innerbetrieblichen Mobilität verzeichnet der Gesundheitsbezirk Brixen als einziger einen positiven Saldo (Euro ), während alle anderen Bezirke (Bozen Euro , Meran Euro , Bruneck Euro ) negative Salden schreiben. Altersheime Tabelle: Altersheime Pflegeheime / Altersheime - Kosten zu Lasten der Sanität Beschreibung Anzahl Unselbstständige Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) , , ,00 Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal , , ,00 Kosten für Ärzte , , ,00 Kosten für Medikamente , , ,00 Ausgaben für das Sanitätsmaterial , , ,00 Gesamtausgaben , , ,00 In der Anlage A3 Altersheime sind die analytischen Daten jedes einzelnen Gesundheitsbezirkes sowie des Betriebes angeführt. Seite Nr. 13

14 An den Sanitätsbetrieb übertragene Dienste laut LG 7/2001, ART. 76 Tabelle A4 an den SB übertragene Dienste laut LG 7/2001, ART. 76 KONTO BESCHREIBUNG ÜBERTRAGENE DIENSTE (LG 7/2001, Art. 76) EINRICHTUNG Abschluss Vorabschluss Voranschlag BEMERKUNGEN AUFENTHALTSBEZOGENE LEISTUNGEN VON AUSLÄNDISCHEN SANITÄTSBETRIEBEN (DIREKT VERRECHNET) aufenthaltsbezogene Leistungen in Österreich (direkt verrechnet) Einlieferungen - Uni-Kl. Innsbruck , , ,00 Einlieferungen - Rest Österreichs , , ,00 Summe der aufenthaltsbez , , ,00 Leistungen in Österreich Fachärztliche - Innsbruck , , , NICHT AUFENTHALTSBEZOGENE SANITÄRE LEISTUNGEN VON AUSLÄNDISCHEN SANITÄTSBETRIEBEN (DIREKT VERRECHNET) nicht aufenthaltsbezogene Leistungen in Österreich (direkt verrechnet) Fachärztliche - Restl. Österreich , , ,00 Uni Wien - neonatales Screening , , ,00 Summe der nicht aufenthalts-bez , , ,00 Leistungen in Österreich Grieserhof , Marienklinik , , ,00 Guggenberg 3.972, Rückerstattungen für stationäre Villa S. Anna , , ,00 Behandlung innerhalb des Landes Martinsbrunn 3.150, , RÜCKERSTATTUNGEN FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG Summe der Rückerstatt. für stationäre Behandl. innerhalb des , , ,00 Landes RÜCKERSTATTUNGEN FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG IM AUSLAND SANITÄRE TRANSPORTLEISTUNGEN VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN - FLUGRETTUNG verschiedene ,00 - Rückerstattungen für stationäre Behandlung außerhalb des Summe der Rückerstatt. für Landes stationäre Behandl. außerhalb des ,00 - Landes Indirekte KH-Betreuung in Summe der indirekten , , ,00 Italien KH-Betreuung in Italien Rückerstattungen für verschiedene , , ,00 stationäre Behandlung im Ausland Summe , , , Flugrettung Summe Weisses Kreuz , , ,00 Heli Elisoccorso Alto Adige , , , SANITÄRE TRANSPORTLEISTUNGEN VON PRIVATEN - FLUGRETTUNG Flugrettung Aiut Alpin , ,00 andere Hubschrauber , ,00 Summe , , ,00 Rotes Kreuz , , , ANDERE SANITÄRE TRANSPORTE VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN Krankenwagen - Transportdienst Andere Summe , , , SANITÄRE TRANSPORTE VON PRIVATEN Krankenwagen - Transportdienst Weisses Kreuz , , ,00 andere , , ,00 Summe , , ,00 insgesamt übertragenen Dienste , , ,00 Betriebliche landesweite Dienste In der Anlage A5 betriebliche landesweite Dienste sind die analytischen Daten jedes einzelnen Gesundheitsbezirkes sowie des Betriebes angeführt. Seite Nr. 14

15 Intramoenia Tabelle A11 Ergebnis Intramoenia BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA BETRAG Direkte Kosten: Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) ,97 - davon ärztliches Personal ,83 - davon Stützpersonal ,15 Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) ,90 Verbrauchsgüter 2.477,55 Rückstellung Ärztefond + Fond nichtärztliches Personal ,21 IRAP ,39 Summe direkte Kosten (A) ,03 Indirekte Kosten (B) ,97 Vollkosten A + B ( C ) ,00 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) ,00 davon noch zu begleichende Forderungen 0,00 Ergebnis (D - C) 0,00 In der Anlage A11 Intramoenia sind die analytischen Daten jedes einzelnen Gesundheitsbezirkes angeführt. Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes Tabelle A6 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes A) Kosten Beschreibung der Ausgabenposten DIREKTE KOSTEN Abschluss Vorabschluss Voranschlag Bezüge 4 Direktoren, Sozialabgaben und IRAP inbegriffen , , ,00 Bezüge 5 Rechnungsrevisoren, Sozialabg , , ,00 Passive Mieten , , ,68 Abhängiges Personal , , ,00 Kosten für Betriebssoftware , , ,40 Beratungen , , ,88 Veröffentlichungen und Anzeigen , , ,14 Veranstaltungen und Events 820, Kosten für Ausbildung 8.388, , ,86 Verschiedene (Müllentsorg., Kondominium- und Telefonsp.) , , ,41 Komitee für Chancengleichheit , INDIREKTE KOSTEN von anderen Abteilungen/Diensten erworbene Leistungen allgemeine Betriebskosten , , ,27 Summe Ausgabe (Kosten) , , ,64 Seite Nr. 15

16 Abschluss Vorabschluss Voranschlag B) dem Dienst zugewiesenes Personal Detaill der Berufsbilder Einheiten * Einheiten * Einheiten * Nicht sanitäres Leitungspersonal Akademiker des Sanitätsstellenplanes Ärzte Ärzte in Ausbildung Verwalt.- und tech. verw. Personal (Detail) Sekretariatassistent 1,00 1,00 1,00 Verwaltungssachbearbeiter 7,79 9,50 9,50 Verwaltungsinspektor 4,08 4,00 4,00 Krankenpflegepersonal 5,00 5,00 5,00 Rehabilitationspersonal Personal des Fachstellenplanes 1,00 1,00 1,00 Überprüfungs- und Kontrollpersonal Sanitätstechniker Tierärzte Rechtsanwälte 0,00 2,00 2,00 Anderes Personal Werkverträge Beauftragungen Ingenieur 0,17 1,00 1,00 * Nummer der äquivalenten Einheiten Kassen-Budget Tabelle 1.a: Kassen-Budget (Zusammenfassung) in Tausenden angegeben Posten Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Anfängliche liquide Mittel SUMME EINZAHLUNGEN SUMME AUSZAHLUNGEN monatlicher Saldo fortlaufender Saldo In der Anlage 1.b Kassen-Budget werden die Daten detailliert angeführt. Einige von der Landesrichtlinie vorgesehene und dem Bericht beizulegende Aufstellungen wurden nicht erstellt, und zwar aufgrund von objektiv unüberwindbaren Schwierigkeiten die betreffenden Daten in einem annehmbaren Näherungswert zu beziffern. Im Besonderen betrifft dies die Anlagen A12 a Wirtschaftliche Programmierung auf Bezirksebene A12 b Wirtschaftliche Programmierung auf Betriebsebene A13 Investitionsplanung. Während die beiden ersten Übersichten nur aufgrund einer bereits stattgefundenen Budgetierung erstellt werden können diese ist in den verschiedenen Bezirken derzeit im Gange, erfolgt die Investitionsplanung im Sinne der entsprechenden Landesbestimmungen (Art. 16, Absatz 5 des L.G. Nr. 1/1981) über eine separate Schiene und mit anderen Fälligkeiten (31. Jänner des Bezugsjahres). Seite Nr. 16

17 Abschließende Bemerkungen - Conclusio Der vom Betrieb erstellte Haushaltsvoranschlag trägt den Bilanzpostulaten, insbesondere jenen der Wahrhaftigkeit, der Vollständigkeit und der Transparenz Rechnung. In diesem Sinne sind unter den Erträgen sämtliche zum jetzigen Zeitpunkt einschreibbaren Beträge, sei es was die Landesfinanzierungen, sei es was die eigenen Erträge betrifft, vorgesehen worden und unter den Aufwendungen sind die Kosten für die Aufrechterhaltung der Ist-Situation, die Mehrkosten für die Abwicklung von Projekten und die Kosten, die sich im Zuge von vorgesehenen Gehaltsautomatismen ergeben, im Haushaltsvoranschlag eingebaut worden. Aufgrund der derzeitigen Gegebenheiten, insbesondere der Tatsache, dass dem Sanitätsbetrieb aus dem Landesgesundheitsfonds - ungebundener Teil rund weniger als im Vorjahr zugewiesen werden, trotz nachweislich steigender Kosten, ist es dem Betrieb trotz umfassender Sparmaßnahmen absolut nicht möglich, einen ausgeglichenen Haushaltsvoranschlag 2014, so wie dies von den Bestimmungen (Verfassungsgesetz Nr. 1 vom 20. April 2012, Legislativdekret Nr. 118/2011, Pakt für die Gesundheit ) vorgesehen ist, vorzulegen. Aus diesem Grund hat der Sanitätsbetrieb dem Land einen Wiedereinbringungsplan unterbreitet, mit welchem der Bilanzausgleich innerhalb von drei Jahren sichergestellt werden muss. Somit obliegt es der Landesregierung, den eingereichten Wiedereinbringungsplan mit den darin enthaltenen Restrukturierungs- und Einsparungsvorschlägen sich zu eigen zu machen oder alternative Lösungen zu genehmigen, damit der gegenständliche Haushaltsvoranschlag des Betriebes mit einer positiven aufsichtsbehördlichen Kontrolle die Vollstreckbarkeit erlangen kann. Bozen, im Mai 2014 Der Generaldirektor Dr. Andreas Fabi Seite Nr. 17

18 Anlagen: 1) A3 Altersheime 2) A5 betriebliche landesweite Dienste 3) A7 neue Projekte / neue Dienste 4) A9 Rationalisierungsmaßnahmen 5) A11 Intramoenia 6) 1.b detailliertes Kassen-Budget Seite Nr. 18

19 ANLAGE A.3 Pflegeheime/Altersheime - Kosten zu Lasten des Gesundheitswesens A Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme Anzahl Unselbstständige B Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) ex Konto , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 C Kosten für bedienstetes Krankenpflegepersonal und Reha- Personal der Alters- und Pflegeheime ex Konto , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 D Kosten für bedienstetes Krankenpflegepersonal und Reha- Personal des Sanitätsbetriebes , ,06 0, , , , ,00 0, , , , ,66 0, , , , ,00 0, , , , ,63 0, , , , ,00 0, , , , ,00 0, , , , ,64 0, , , , ,00 0, , , , ,00 0, , , , ,00 0, , ,00 E F Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal (C + D) Kosten für Ärzte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 G Kosten für Medikamente , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Seite Nr. / pagina n. 1

20 Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme H Ausgaben für das Sanitätsmaterial , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 I Gesamtsumme (B + E + F + G + H) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 L Delta , , , , ,84 Bis 2006: das Konto des Kontenplans - Ergänzende Rehabilitationsbetreuung von alten- und pflegebedürftigen Menschen in Alters- und Wohnheimen auf dem Territorium - beinhaltet di Tagessätze und das Krankenpflege- und Rehapersonal Von 2007 bis 2013: es wurde das neue Konto für die Personalkosten eingeführt VERGLEICH DATEN LEISTUNGSABTEILUNG MIT DATEN BUCHHALTUNG Ab 2014: die Tagessätze und die Personalkosten wurden zusätzlich zwischen Privat und Öffentlich Land ( und für die Tagessätze sowie und für die Personalkosten); die Leistungen außerhalb des Landes werden hingegen nicht zwischen Privat und Öffentlich unterschieden ( und ) I Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme Gesamtsumme (B + C) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 II Daten Buchhaltung Konten , , , , und , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 III IV Differenz (II - I) Kosten Firmian Erlöse Firmian "Pflegesicherung" , , , , , , ,41 0, , , , ,10 0, , , , ,91 0, , , , ,74 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Seite Nr. / pagina n. 2

21 Anlage A5 Betriebliche landesweite Dienste Dienst Bozen Abschluss Vorabschluss Voranschlag Abschluss Vorabschluss Voranschlag Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen , , ,07 Labor für Mikrobiologie und Virologie , , ,00 Arbeitsmedizin , , ,00 Arbeitsmedizin Meran , , ,00 Arbeitsmedizin Schlanders , , ,00 Pneumologischer Dienst , , ,00 Pneumologischer Dienst Meran , , ,00 Pneumologischer Dienst Schlanders , , ,00 Genetischer Beratungsdienst , , ,00 Immunhämatologie u. Bluttransfusion , , , , , ,70 Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie , , ,00 Medizinische Strahlenphysik , , , ,00 Tierärztlicher Dienst , , , , , ,00 Dienst für Medizintechnik , , , , , ,02 Arzneimittel Verrechnungsamt , , ,00 Abteilung überörtliche Dienste , , ,00 Sekretariat der pathologischen Anatomie , , ,00 Sekretariat des tierärztlichen Dienstes , , ,00 Perinatologie , , ,00 Rettungs- und Notfalldienst , , , , , ,00 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis , , ,00 Dienst für Verkehrspsychologie , , ,00 Dienst für Kinderneuropsyychiatrie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie , , ,00 Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche , , ,00 Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie 1.197, , ,00 Neugeborenen Intensivstation , , ,00 Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten , , ,00 Nuklearmedizin , , ,00 Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center , , ,00 In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie , , ,00 Umweltmedizin , , ,00 Bad Bachgart Hauskrankenpflege der Patientin P.M Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin , ,00 INSGESAMT , , , , , ,72 Meran Seite Nr. 1

22 Anlage A5 Betriebliche landesweite Dienste Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen Labor für Mikrobiologie und Virologie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Meran Arbeitsmedizin Schlanders Pneumologischer Dienst Pneumologischer Dienst Meran Pneumologischer Dienst Schlanders Genetischer Beratungsdienst Immunhämatologie u. Bluttransfusion Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie Medizinische Strahlenphysik Tierärztlicher Dienst Dienst für Medizintechnik Arzneimittel Verrechnungsamt Abteilung überörtliche Dienste Sekretariat der pathologischen Anatomie Sekretariat des tierärztlichen Dienstes Perinatologie Rettungs- und Notfalldienst 118 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis. Dienst für Verkehrspsychologie Dienst für Kinderneuropsyychiatrie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie Neugeborenen Intensivstation Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten Nuklearmedizin Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie Umweltmedizin Bad Bachgart Hauskrankenpflege der Patientin P.M Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin INSGESAMT Dienst Brixen Abschluss Vorabschluss Voranschlag Abschluss Vorabschluss Voranschlag , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Bruneck , , , , , , , , , , , ,07 Seite Nr. 2

23 Anlage A5 Betriebliche landesweite Dienste Südtiroler Sanitätsbetrieb Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen Labor für Mikrobiologie und Virologie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Meran Arbeitsmedizin Schlanders Pneumologischer Dienst Pneumologischer Dienst Meran Pneumologischer Dienst Schlanders Genetischer Beratungsdienst Immunhämatologie u. Bluttransfusion Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie Medizinische Strahlenphysik Tierärztlicher Dienst Dienst für Medizintechnik Arzneimittel Verrechnungsamt Abteilung überörtliche Dienste Sekretariat der pathologischen Anatomie Sekretariat des tierärztlichen Dienstes Perinatologie Rettungs- und Notfalldienst 118 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis. Dienst für Verkehrspsychologie Dienst für Kinderneuropsyychiatrie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie Neugeborenen Intensivstation Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten Nuklearmedizin Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie Umweltmedizin Bad Bachgart Hauskrankenpflege der Patientin P.M Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin INSGESAMT Dienst Abschluss Vorabschluss Voranschlag , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,86 Seite Nr. 3

24 ALLEGATO A7 - NUOVI PROGETTI E SERVIZI - Previsione 2014 al N. Breve descrizione progetto / servizio AREA a) ospedale b) distretti c) prevenzione INIZIO PROGETTO/ SERVIZIO FINE PROGETTO/ SERVIZIO Fabbisogno di personale Numero per profilo profess., livello funzionale, ecc. Costi del personale Costi per beni e servizi COSTI CORRENTI Altri costi Costi correnti totali Costi contenuti nel preventivo? SÌ / NO Valore totale investimento INVESTIMENTI Costo ammortamento dell'anno Costo contenuto nel preventivo? SÌ / NO Costo ammortam. sterilizzato? SÌ / NO COSTO TOTALE DELL'ANNO Costo corrente A N N O 2015 A N N O 2016 Costo ammortamento COSTO TOTALE dell'anno DELL'ANNO Costo corrente Costo ammortamento COSTO TOTALE dell'anno DELL'ANNO Nr. Kurze Beschreibung des Projektes / Dienstes BEREICH a) Krankenhaus b) Sprengel c) Prävention BEGINN PROJEKT/ DIENST ENDE PROJEKT/ DIENST Personalbedarf Anzahl nach Berufsbild, Funktionsrang usw. Personalkosten LAUFENDE KOSTEN Sonstige Kosten Gesamte laufende Kosten Kosten im Voranschlag Gesamtbetrag enthalten? Investition JA / NEIN INVESTITIONEN Kosten für Güter und Dienstleistungen Abschreibungskosten des Jahres Kosten im Voranschlag enthalten? JA / NEIN Abschreibungskosten sterilisiert? JA / NEIN GESAMTKOSTEN DES JAHRES Laufende Kosten J A H R 2015 J A H R 2016 Abschreibungskosten des Jahres GESAMT- KOSTEN DES JAHRES Laufende Kosten Abschreibungskosten des Jahres GESAMT- KOSTEN DES JAHRES Realizzazione unità ospedaliera di degenza neuroriabilitativa presso l'ospedale di Vipiteno (sulla base delle deliberazioni delle Giunta Provinciale del , n. 1960, del , n. 890, del , n. 371 e del , n. 1711). /Errichtung einer Ospedale / 1 Bettenstation für die Neurorehabilitation am Krankenhaus Sterzing Krankenhaus (gemäß Beschlüsse der Landesregierung vom , Nr. 1960, vom , Nr. 890, vom , Nr. 371 und vom , Nr. 1711) "4 Medici/ÄrztInnen; 5 Fisioterapisti/PhysiotherapeutInnen 3 Ergoterapisti/BeschäftigungstherapeutInnen 2 Logopedisti/LogopädInnen 13,5 Infermieri/KrankenpflegerInnen 1 assistente di segreteria qualificato/qualifizierte/r SekretariatsassistentIn 1 Tecnico di neurofisiopatologia/techniker für Neurophysiopathologie 4,5 OTA/OSS 1 Psicologo/Psychologe/In * 2 1/3 Medici/ÄrztInnen e/und 2/3 Medico con incarico di direttore/arzt/ärztin- Direktor/in" Beni Sanitari (farmaci, presidi...) /Sanitäre Güter (Meidkamente, Medizinprodukte Beni non sanitari (alimentari, pulizia, materiale di cancelleria, manutenzione...) /Nicht sanitäre Produkte (Lebensmittel, Material für Reinigung, Kanzleiwaren, Instandhaltung...) Realizzazione di un reparto di psichiatria e psicoterapia dell'età evolutiva per acuti. Strutturazione del serzivio aziendale di Ospedale e Neuropsichiatria infantile. / Errichtung einer Akutabteilung für Kinderund Jugendpsychiatrie/- psychotherapie am Krankenhaus Meran. aus und territorio/krankenh 2 Strukturierung des landesweiten Dienstes für Kinder- und Territorium Jugendpsychiatrie Per il reparto per acuti a Merano /Für Akutabteilung Meran: 3 Medici/Ärzte 3 Psicologi/Psychologinnen 7 Infermieri/Krankenpflegerinnen 10 Assistenti pedagogici (pagati dal servizio sociale) / SoizialpädagogInnen (von Sozialwesen bezahlt) 1 Assistente amministrativo/verwaltungsassistentin 3 Fisioterapisti/Funktionstherapeuten 1 Assistente sociale/sozialassistentin 3 OTA/OSS 2500 ore del serivzio di pulizia/stunden Reinigung presidi sanitari / Medizinprodukte Farmaci/Medikamente Vitto/Verpflegungskosten Akutstation Altri costi/andere Kosten Per la strutturazione del servizio aziendale:/für den Ausbau des betriebsweiten Netzwerkes: 2 psicologi al 15% / PsychologInnen zu 15% Indennità per sostituto/stellvertreterzulage Alta specializzazione (autismo) / Hohe Spezialisierung (Autismus) 1 Medico per il servizio di neurologia in età evolutiva a Bolzano / Arzt für Kinderneurologie 0,5 Tecnico di fisiopatologia per il servizio di neurologia in età evolutiva a Bolzano / EEG-TechnikerIn für den Dienst für Kinderneurologie 2 Ergoterapisti per il settore dell'autismo (CS Bolzano) da giugno 2014/FunktionstherapeutInnen für den Bereich Authismus (GB Bozen) ab Juni Attivazione di ambulatori specialistici per valutazione di deficit cognitivi - "Memori clinic" presso il comprensorio di Merano / Aufbau Prevenzione/Präv 3 Fachambulanzen für die kognitivien Einschränkungen - Memory- ention Klinik im Gesundheitsbezirk Meran Medici/Ärzte (da maggio 2014)/(ab Mai 2014) 4 Infermieri da maggio 2014/KrankenpflegerInnen ab Mai Psicologi/PsychologInnen 0,5 Ergoterapista da maggio / ErgotherapeutIn ab Mai 0,5 Assistente sociale da maggio/sozialassistentin ab Mai 0,5 Assistente amministrativo da maggio/verwaltungsassistentin ab Mai Palliativ care - Attivazione di un team di medicina palliativa nel comprensorio sanitario di Bressanone e Brunico e organizzazione delle unità "Mini-Hospece" a Bressanone, Brunico, Vipiteno e San Candido. / Palliativbetreung - Aufbau des Palliative-care Teams im Gesundheitsbezirk Brixen und Bruneck und Organisation der Mini- Hospice Einheiten in Brixen, Bruneck, Sterzing und Innichen 2014 Anstellung während des Jahres 2014/Assunzione durante l'anno 2014: 0,5 Medici/ÄrztIn 1 Infermiera/KrankenpflegerIn 0,5 Psicologi/PsychologIn 0,5 bassistente sociale/sozialassistentin Progetto di assistenza alle famiglie immigrate/projekt zur Unterstützung der Migrationsfamilien Prosecuzione dello screening provinciale per la prevenzione e la diagnosi precoce del cancro colon-rettale mediante ricerca del sangue fecale, sulla bse della delibera della Giunta Provinciale del , n / Weiterführung des landesweiten Screenings für die Prävention und die Vorsorge des Kolon-Rektum-Tumors mittels Untersuchung des fäkalen Blutes, gemäß Beschluss der Landesregierung vom , n TOTALE / SUMME ANLAGE A7 Projekte

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