BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2015

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1 BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2015 Firmenbezeichnung: Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Sparkassestraße Bozen Tel Fax gd@sabes.it Steuernummer/MwSt.-Nr Ragione sociale: Azienda Sanitaria della Provincia Autonoma di Bolzano via Cassa di Risparmio, Bolzano tel fax dg@asdaa.it Cod. fisc./p. IVA

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3 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG KONTEXT NEUE PROJEKTE UND DIENSTE SANITÄRE TÄTIGKEITEN... 6 Neuausrichtung der Bettenplanung MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS-EBENE... 6 Umsetzung der Ziele der Landesregierung: WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE GEBARUNG... 7 Die Ausgangslage... 7 Finanzierungen... 7 Rationalisierungsmaßnahmen... 9 Analyse der Erträge und der Kosten... 9 Einnahmen aus Kostenbeteiligung der Patienten (Ticket) Sanitäre Mobilität Altersheime An den Sanitätsbetrieb übertragene Dienste laut Art. 76 LG 7/ Betriebliche landesweite Dienste Intramoenia Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes Kassen-Budget Abschließende Bemerkungen - Conclusio Anlagen: Seite Nr. 3

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5 1. EINLEITUNG Die Erstellung des Haushaltsvoranschlages ist im Artikel 2 des Landesgesetzes Nr. 14/2001 vorgesehen. Der Haushaltsvoranschlag ist eines der grundlegendsten Dokumente für die wirtschaftlichfinanzielle Planung des Betriebes. Er dient außerdem als buchhalterisches Planungsinstrument für die in einem bestimmten Zeitraum vorgesehenen Tätigkeiten, im speziellen Fall für das Jahr Ein wichtiges Dokument, auf welches sich der Jahreshaushaltsvoranschlag bezieht und welches Planungsrichtlinien beinhaltet, sind die BSC-Richtlinien 2015, welche von der Autonomen Provinz oder auch von jährlichen Planungszielen des Landesgesundheitsbetriebes erlassen werden, gestützt auf die methodische Balanced Scorecard. 2. KONTEXT Bei der Erstellung des gegenständlichen Voranschlages wurde folgenden Aspekten Rechnung getragen: - Das Geschäftsjahr 2014 konnte positiv bzw. mit einem geringen Gewinn von Euro abgeschlossen werden, weshalb der mit Schreiben des Aufsichtsamtes der Autonomen Provinz Bozen geforderte Dreijahresplan zur Wiedereinbringung des Verlustes 2014 hinfällig wird. Die eigenen Reserven haben sich auf rund Euro erhöht und stehen somit für die Abdeckung eventueller zukünftiger Fehlbeträge weiterhin zur Verfügung. - Die erste Version des Haushaltsvoranschlages 2015 ist von der Landesregierung aufgrund des fehlenden Bilanzausgleichs annulliert worden. - Die Verhandlungen zwischen Land und Sanitätsbetrieb haben zur Erkenntnis geführt, dass eine effektive Unterfinanzierung bestanden hat und dass die im Zuge der beschlossenen Gesundheits- und Verwaltungsreform angedachten strukturellen Maßnahmen noch nicht soweit gediehen sind, als dass deren finanziellen Auswirkungen bereits jetzt in den Haushaltsvoranschlag 2015 eingebaut werden könnten. - Demzufolge hat das Land dem Sanitätsbetrieb einen weiteren Finanzierungsbeitrag für laufende Ausgaben im Ausmaß von Euro zugewiesen, wodurch der Bilanzausgleich 2015 gesichert werden kann. 3. NEUE PROJEKTE UND DIENSTE 1. Errichtung einer Bettenstation für die Neurorehabilitation am Krankenhaus Sterzing (gemäß Beschlüsse der Landesregierung Nr vom , Nr. 890 vom , Nr. 371 vom und Nr vom ) ohne Eröffnung der Subintensivbetten. Die Eröffnung der Subintensivbetten wird aufgrund der kritischen Finanzierungssituation für 2015 nicht vorgesehen; 2. Errichtung einer Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/- Psychotherapie am Krankenhaus Meran. Strukturierung des landesweiten Dienstes für Kinder- und Jugendpsychiatrie; 3. Aufbau Fachambulanzen für die kognitiven Einschränkungen - Memory-Klinik im Gesundheitsbezirk Meran; Seite Nr. 5

6 4. Palliativbetreuung - Aufbau des Palliative-care Teams im Gesundheitsbezirk Brixen und Bruneck und Organisation der Mini-Hospice Einheiten in Brixen, Bruneck, Sterzing und Innichen; 5. Projekt zur Unterstützung der Migrationsfamilien; 6. Diabetes Screening; 7. Aus- und Aufbau des Tumordokumentationssystem "Onkozert" - Ankauf Hardware und Support für betriebsweite Videokonferenzen (Tumorboards, etc) - Mittel für Zertifzierungsgesellschaften ISO, DKG, AIOCC, Eusoma, etc; 8. Aktiver neurologischer Dienst für die Stroke Unit Bozen (Einstellung von 3 Neurologen) - Ansprechpartner für das betriebsweite Netz in der Betreuung von Schlaganfällen; 9. Lean Health Care Management nach genehmigten Projekt; 10. Schrittweiser Aufbau eines Prothesenzentrums im Südtiroler Sanitätsbetrieb. In der Anlage A7 Neue Projekte / neue Dienste, werden die Details angeführt. 4. SANITÄRE TÄTIGKEITEN Neuausrichtung der Bettenplanung Die Reorganisation der Leistungen aufgrund des Projektes zur onkologischen Zertifizierung wird fortgeführt. Die anderen wichtigsten Entwicklungen im sanitären Bereich sind bereits unter Punkt drei als Projekte angeführt. 5. MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS- EBENE Umsetzung der Ziele der Landesregierung: 1. Fortführung der Erhebung der Standardkosten im stationären Bereich und für einen Teil des ambulanten fachärztlichen Bereiches 2. Fortführung der Vorbereitung der Bilanzzertifizierung 3. Fortführung der Kontrollen der Krankengeschichten 4. Fortführung der Vereinheitlichung der Vergabe der Medizinprodukte 5. Beginn der Vorbereitung eines betriebsweit einheitlichen Personalentwicklungskonzeptes 6. Repository mit betriebsweitem Viewer 7. Funktionsanalyse des Moduls Aufnahme-Entlassung-Verlegung laut den Vorgaben des Ministeriums 8. Schaffung der IT-Plattform für das Abrufen der Befunde durch den Patienten über das Internet Seite Nr. 6

7 6. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE GEBARUNG Die Ausgangslage Für das Geschäftsjahr 2014 war im Haushaltsvoranschlag 2014 ein voraussichtliches Geschäftsergebnis von rund Euro vorgesehen, wovon durch eigene Reserven Abdeckung finden und die restlichen über einen dreijährigen Wiedereinbringungsplan eingebracht werden sollten. Aufgrund verschiedener Ereignisse im Laufe des Jahres 2014, insbesondere aufgrund von außerordentlichen Erträgen (Auflösung zu hoch dotierter Personal- und Abfertigungsfonds), Minderkosten im Bereich des Ankaufs von nicht sanitären Gütern und im Bereich der Personalkosten, bei gleichzeitig steigenden eigenen Erträgen, konnte das Geschäftsjahr 2014 mit einem positiven Geschäftsergebnis von Euro abgeschlossen werden. Finanzierungen In der nachfolgenden Übersicht wird ein Überblick über die Finanzsituation des Betriebes betreffend die Jahre geliefert. Musste im Jahr 2013 noch der gesamte Fehlbetrag im Ausmaß von Euro mit eigenen Gewinnvorträgen abgedeckt werden, so erzielte man im Jahr 2014 einen Gewinn von Euro. Nachdem nun das Land zusätzliche Mittel im Ausmaß von Euro bereitgestellt hat, kann für das Jahr 2015 ein ausgeglichener Haushaltsvoranschlag verabschiedet werden. Tabelle A10: Zusammenfassung der Finanzierung Posten 1.) Kosten inklusive passive Mobilität Abschluss Abschluss Voranschlag , , ,00 davon außerordentliche Aufwände , , ,00 2.) Finanzierung , , ,00 a) Mittel aus Gewinnvorträgen , b) Eigenmittel (Ticket u.s.w.) , , ,00 c) Finanzerträge 2.895, , ,00 d) Mittel aus dem LHH , , ,00 e) Sterilisierungen , , ,00 f) Aktive Mobilität , , ,00 g) außerordentliche Erträge , , ,00 3.) Jahresergebnis ,21 - Mit den Weisungen für die Abfassung des Haushaltsvoranschlages 2015 des Sanitätsbetriebes der Autonomen Provinz Bozen gemäß Schreiben vom , Prot. Nr /IV/670927, sowie mit Beschluss der Landesregierung vom 14. April 2015 wurden dem Sanitätsbetrieb Seite Nr. 7

8 insgesamt Euro für die Finanzierung der laufenden Ausgaben 2015 zur Verfügung gestellt. Zu diesem Betrag summieren sich noch weitere Euro von im Vorjahr nicht verwendeten vinkulierten Beiträgen. Gegenüber 2014 erhöhen sich die Zuweisungen somit um insgesamt ,18 Euro. Dieser enorme Zuwachs war notwendig geworden, da bereits im Geschäftsjahr 2014 eine Unterfinanzierung der ordentlichen Geschäftstätigkeit (inklusive IRAP) im Ausmaß von rund Euro bestanden hatte, welche nur über außerordentliche Erträge (Auflösung von Fonds, neue Buchungsmethode für die nicht genossenen Urlaube) ausgeglichen werden konnte. Im Geschäftsjahr 2015 kann nur mehr mit außerordentlichen Erträgen in vergleichsweise bescheidenem Ausmaß (1,5 Mio. Euro Auflösung Resturlaube 2013 und frühere Jahre) gerechnet werden. Gegenüber dem Haushaltsvoranschlag 2012 erhöhen sich die Landeszuweisungen 2015 um lediglich rund Euro, was einem Zuwachs im Dreijahreszeitraum von nur 2,20 % entspricht. Die Eigenmittel wurden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips im Ausmaß der Erträge 2014 in den Haushaltsvoranschlag 2015 eingeschrieben. Für 2015 ergeben sich aufgrund normativer Neuerungen und kollektivvertraglicher Bestimmungen in verschiedenen Bereichen Mehrkosten, welche jedoch mit den zugewiesenen Finanzmitteln ausreichend Abdeckung finden: - Personal: Kostenzuwachs von insgesamt Euro (+0,47%) davon Mehrkosten im Ausmaß von rund Euro für automatische Gehaltsvorrückungen und rund Euro für Auswirkungen der Neueinstellungen 2014 auf 2015 und Neueinstellungen 2015 im Rahmen von Projekten und Schwerpunktvorhaben des Assessorates, sowie für verspätete Nachbesetzungen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten im Bereich des externen Personals mit privatrechtlichem Vertrag im Ausmaß von rund Euro; - Ankauf von sanitären und nicht sanitären Gütern: Mehrkosten von insgesamt Euro (+6,85%) bei den sanitären Gütern, insbesondere im Bereich der Medikamente (für neue innovative Medikamente hauptsächlich im onkologischen Bereich, sowie Euro für Hepatitis C Medikamente) und für Medizinprodukte. Bei den nicht sanitären Gütern hingegen wird nur eine geringfügige Kostensteigerung im Ausmaß von +1,19% programmiert. - Ankauf von sanitären Leistungen: Mehrkosten von insgesamt rund Euro (+2,01%), davon betreffen rund Euro die Flugrettung, Euro die Krankentransporte, (+2,34%) für die Betreuung in Alten- und Pflegeheimen, (+7,09%) für stationäre und teilstationäre psychiatrische Leistungen, Euro betreffen Erhöhungen für stationäre Betreuung in Österreich, (0,81%) für die pharmazeutische Betreuung im Abkommenswege, im Bereich der Grundversorgungsärzte erbeben sich Mehrkosten im Ausmaß von Euro, z. T. auch buchungsbedingt. Außerdem wurden rund Euro für die Mehrkosten des noch abzuschließenden Vertrages mit den Allgemeinmedizinern und pädiatrischen Ärzten unter den Rückstellungen vorgesehen. Gleichzeitig sind Kosteneinsparungen von insgesamt rund in verschiedenen Bereichen (Rückerstattung Heilbehelfe an Apotheken) zu verzeichnen; - Ankauf von nicht sanitären Leistungen inklusive Energiekosten: Kostensteigerung um rund (+6,91%) zurück zu führen in der Hauptsache auf die Mehrkosten für Informatikdienstleistungen , Heizung und Reinigung ; - Instandhaltung und Reparaturen: Mehrkosten im Ausmaß von rund Euro (2,66%) aufgrund des erhöhten Instandhaltungsbedarfs infolge der Überalterung der Anlagen und Gerätschaften. - Nutzung von Gütern Dritter: Keine wesentliche Änderung der Kosten aufgrund der Tatsache, dass die Mehrkosten für neue Mietverträge durch die per Landesgesetz mit Seite Nr. 8

9 Wirksamkeit erfolgte 15 prozentige Reduzierung der Mietpreise ausgeglichen werden. - Verschiedene Aufwendungen der Gebarung: Die Mehrkosten von rund Euro ergeben sich aufgrund der Tatsache, dass ein Teil der Kosten 2014 unter den Rückstellungen ausgewiesen wird. In Summe ist keine Kostensteigerung zu verzeichnen. - Abwertung des Anlagevermögens und der Forderungen: Die unter diesem Posten im Voranschlag ausgewiesenen Beträge betreffen ausschließlich die Abwertung von Forderungen (und nicht auch des Anlagevermögens). Nachdem in den letzten beiden Jahren die Wertberichtigungsfonds für Forderungen dem voraussichtlichen Bedarf angepasst worden sind, wofür erhöhte Rückstellungen notwendig waren, ist für das Jahr 2015 mit wesentlich geringeren Abwertungen ( Euro) zu rechnen; - Rückstellungen: Die Abnahme der Rückstellungen um Euro gegenüber dem Abschluss 2014 begründet sich dadurch, dass mit Ausnahme der Rückstellungen für die Vertragserneuerung für die Allgemeinmediziner im Voranschlag 2015, wie jedes Jahr, keine diesbezüglichen Beträge eingeschrieben werden. Im gegenständlichen Haushaltsvoranschlag 2015 sind die in den letzten Monaten im Zuge der Gesundheitsreform diskutierten Einsparungsvorschläge, welche in die Entscheidungszuständigkeit des Betriebes fallen, bereits berücksichtigt worden. Der Betrieb hat alles Mögliche unternommen, sei es mit den Sparmaßnahmen der letzten Jahre, sei es mit den weiteren für 2015 geplanten Rationalisierungsmaßnahmen (siehe Anlage A9 Rationalisierungsmaßnahmen) um den jährlichen Anstieg der laufenden Kosten möglichst gering zu halten und damit den Bilanzausgleich zu garantieren. Diese Tatsache erscheint umso bedeutender, wenn man berücksichtigt, dass der Gesundheitssektor aufgrund seiner Spezifizität in verschiedenen Bereichen (demografische Entwicklung, Zunahme der chronisch Kranken, medizinisch-technologischer Fortschritt, innovative Medikamente und Medizinprodukte, neue Behandlungsmöglichkeiten, Entwicklung im IT-Sektor) zu den Wachstumsbranchen schlechthin zählt, mit stark ansteigenden Kosten und Umsätzen. Um auch für die kommenden Jahre einen ausgeglichenen Haushalt sicherzustellen, ohne dass dafür jährlich stets steigende Geldmittel seitens des Landes bereit gestellt werden müssen, ist es notwendig, dass im Zuge der vom Land beschlossenen Gesundheits- und Verwaltungsreform einschneidende strukturelle Maßnahmen umgesetzt werden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen vom Land allerdings erst noch geschaffen werden. Rationalisierungsmaßnahmen In der Anlage A9 Rationalisierungsmaßnahmen werden die in den Voranschlag für das Jahr 2015 eingearbeiteten Einsparungsmaßnahmen aufgelistet. Es handelt sich hierbei um bereits in den Vorjahren eingeleitete Maßnahmen, welche sich auch auf das Jahr 2015 auswirken (Beispiel Einsparungen im Bereich Ankauf von nicht sanitären Gütern, neuer Vertrag für die Reinigung Krankenhaus Bozen, Reduzierung der Mieten, Reduzierung der Kosten für Heilbehelfe). Die Einsparungen im Zusammenhang mit der vom Land mit Wirksamkeit beschlossenen Schließung der Geburtenabteilung in Innichen wurden ebenfalls im Voranschlag und unter den Rationalisierungsmaßnahmen berücksichtigt. Analyse der Erträge und der Kosten Eine detaillierte Analyse der Erträge und Kosten wird im Dokument der technischen Feststellungskriterien zum Voranschlag bzw. in der Anlage Kosten und Ertragsanalyse geliefert. Seite Nr. 9

10 Einnahmen aus Kostenbeteiligung der Patienten (Ticket) Tabelle A.2 Ticket BESCHREIBUNG Abschluss Abschluss Voranschlag Anmerkungen Apotheken/Medikamente (Nicht vom Betrieb kassiert) , , ,00 PHT-Anteil inbegriffen davon: - Fixquote für Rezepte , , ,00 PHT-Anteil inbegriffen - Differenz auf Generika , , ,00 Transporte mittels 118 0,00 0,00 0,00 Programmierte Transporte 0,00 0,00 0,00 Flugrettung , , , Erste Hilfe , , , Fachärztliche amb. Leistungen , , , direktverteilte Medikamente , , , ZWISCHENSUMME AUSSCHLIESSLICH TICKET AUF ARZNEIEN , , ,00 Einnahmen für "Klassen"-Patienten , , , GESAMT (inklusive "Klassen"-Patienten) , , ,00 Die Ticketeinnahmen 2015 wurden, wie auch die anderen Eigeneinnahmen, im ähnlichen Ausmaß, wie im Abschluss 2014 veranschlagt. Seite Nr. 10

11 Sanitäre Mobilität Tabelle überregionale und internationale Krankenmobilität ÜBERREGIONALE UND INTERNATIONALE MOBILITÄT, WELCHE IM ZUGE DER AUFTEILUNG DES LGF VERRECHNET WIRD (Beträge sind in Tausendern angegeben) Beschreibung Konto Bozen Meran Brixen Bruneck Insgesamt Erlöse (aktive überregionale Mobilität) Aufenthalte Farma ärztliche Grundversorgung fachärztliche Leistugen Thermalleistungen direkte Medikamentenverteilung Transporte Blut und Hämokomponenten IBMDR Psychiatrie Erlöse aus aktiver internationaler Mobilität* Insgesamte aktive Mobilität Kosten (passive überregionale Mobilität) Aufenthalte Farma ärztliche Grundversorgung fachärztliche Leistugen Thermalleistungen direkte Medikamentenverteilung Transporte Blut und Hämokomponenten IBMDR Psychiatrie 0 Kosten aus passiver internationaler Mobilität* Insgesamte passive Mobilität Saldo Mobilität außerhalb des Landes Saldo Mobilität International Saldo Mobilität (außerhalb des Landes und International) Der Aktivsaldo der überregionalen und internationalen Krankenmobilität hat sich von Euro im Voranschlag 2012, auf im Voranschlag 2013 und um weitere Euro , auf Euro im Voranschlag 2014 verbessert und um , auf Euro im Voranschlag 2015 verschlechtert (die in den jeweiligen Voranschlägen eingeschriebenen Werte betreffen jeweils die Krankenmobilität des Vorjahres). Den größten Beitrag zum positiven Saldo liefert der Gesundheitsbezirk Bruneck (Euro ), während der Gesundheitsbezirk Meran mit einem negativen Saldo im Ausmaß von Euro den Gesamtsaldo beeinflusst. Der Gesundheitsbezirk Bozen verzeichnet in absoluten Zahlen den größten Anteil an Patientenzuwanderungen und an Patientenabwanderungen. Seite Nr. 11

12 Tabelle innerbetriebliche Krankenmobilität Beschreibung Bozen 101 Meran 102 Brixen 103 Bruneck 104 INSGESAMT BETRIEB Krankenhausaufenthaltsbezogene Leistungen für die anderen Gesundheitsbezirke nicht krankenhausaufenthaltsbezogene sanitäre Leistungen für die anderen Gesundheitsbezirke aufenthaltsbezogene Leistungen von den anderen Gesundheitsbezirken nicht aufenthaltsbezogene sanitäre Leistungen von den anderen Gesundheitsbezirken Saldo sanitäre Leistungen, die innerhalb des Sanitätsbetriebes erbracht wurden (Daten ajourniert 2013) Im Bereich der innerbetrieblichen Mobilität verzeichnet der Gesundheitsbezirk Brixen als einziger einen positiven Saldo (Euro ), während alle anderen Bezirke (Bozen Euro , Meran Euro , Bruneck Euro ) negative Salden schreiben. Die auffälligsten Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind bei den Salden von Bruneck (Verschlechterung um ) und Meran (Verbesserung um ) zu verzeichnen. Altersheime Tabelle: Altersheime Pflegeheime / Altersheime - Kosten zu Lasten der Sanität Beschreibung Anzahl Unselbstständige Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) , , ,00 Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal , , ,00 Kosten für Ärzte , , ,00 Kosten für Medikamente , , ,00 Ausgaben für das Sanitätsmaterial , , ,00 Gesamtausgaben , , ,00 In der Anlage A3 Altersheime sind die analytischen Daten jedes einzelnen Gesundheitsbezirkes sowie des Betriebes angeführt. Seite Nr. 12

13 An den Sanitätsbetrieb übertragene Dienste laut Art. 76 LG 7/2001 Tabelle A4 an den SB übertragene Dienste laut Art. 76 LG 7/2001 KONTO BESCHREIBUNG ÜBERTRAGENE DIENSTE (LG 7/2001, Art. 76) EINRICHTUNG Abschluss Abschluss Voranschlag AUFENTHALTSBEZOGENE LEISTUNGEN VON AUSLÄNDISCHEN SANITÄTSBETRIEBEN (DIREKT VERRECHNET) NICHT AUFENTHALTSBEZOGENE SANITÄRE LEISTUNGEN VON AUSLÄNDISCHEN SANITÄTSBETRIEBEN (DIREKT VERRECHNET) RÜCKERSTATTUNGEN FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG RÜCKERSTATTUNGEN FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG IM AUSLAND SANITÄRE TRANSPORTLEISTUNGEN VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN - FLUGRETTUNG SANITÄRE TRANSPORTLEISTUNGEN VON PRIVATEN - FLUGRETTUNG ANDERE SANITÄRE TRANSPORTE VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN SANITÄRE TRANSPORTE VON PRIVATEN aufenthaltsbezogene Leistungen in Österreich (direkt verrechnet) nicht aufenthaltsbezogene Leistungen in Österreich (direkt verrechnet) Einlieferungen - Uni-Kl. Innsbruck , , ,00 Einlieferungen - Rest Österreichs , , ,00 Summe der aufenthaltsbez. Leistungen in Österreich , , ,00 Fachärztliche - Innsbruck , , ,00 Fachärztliche - Restl. Österreich , , ,00 Uni Wien - neonatales Screening , , ,00 Summe der nicht aufenthalts-bez. Leistungen in Österreich , , ,00 Grieserhof 4.667, Marienklinik , , ,00 Dolomiti Clinic ,97 - Rückerstattungen für stationäre Villa S. Anna , , ,00 Behandlung innerhalb des Landes Martinsbrunn 3.689, Rückerstattungen für stationäre Behandlung außerhalb des Landes Summe der Rückerstatt. für stationäre Behandl. innerhalb des Landes , , ,00 verschiedene 1.193,00 173,25 - Summe der Rückerstatt. für stationäre Behandl. außerhalb des Landes 1.193,00 173,25 - Indirekte KH-Betreuung in Summe der indirekten Italien KH-Betreuung in Italien , , ,00 Rückerstattungen für verschiedene , , ,00 stationäre Behandlung im Ausland Summe , , ,00 Flugrettung Flugrettung Krankenwagen - Transportdienst Krankenwagen - Transportdienst , ,00 Summe , ,00 Weisses Kreuz , , ,00 Heli Elisoccorso Alto Adige , , ,00 Aiut Alpin , ,00 andere Hubschrauber , , ,00 Summe , , ,00 Rotes Kreuz , , ,00 Andere Summe , , ,00 Weisses Kreuz , , ,00 andere , , ,00 Summe , , ,00 insgesamt übertragenen Dienste , , ,00 Seite Nr. 13

14 Betriebliche landesweite Dienste Tabelle A5 Landesweite Dienste Dienst Abschluss Abschluss Voranschlag Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen Labor für Mikrobiologie und Virologie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Meran Arbeitsmedizin Schlanders Pneumologischer Dienst Pneumologischer Dienst Meran Pneumologischer Dienst Schlanders Genetischer Beratungsdienst Immunhämatologie u. Bluttransfusion Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie Medizinische Strahlenphysik Tierärztlicher Dienst Dienst für Medizintechnik Arzneimittel Verrechnungsamt Abteilung überörtliche Dienste Sekretariat der pathologischen Anatomie Sekretariat des tierärztlichen Dienstes Perinatologie Rettungs- und Notfalldienst Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin und Führerscheinkommision Dienst für Verkehrspsychologie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie Neugeborenen Intensivstation Zentrum für hämorrag. und thrombot. Krankheiten Nuklearmedizin Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Südtiroler Sanitätsbetrieb Radiotherapie Umweltmedizin Bad Bachgart Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin Hauskrankenpflege der Patienten P.M und K.E INSGESAMT In der Anlage A5 betriebliche landesweite Dienste sind die analytischen Daten jedes einzelnen Gesundheitsbezirkes angeführt. Seite Nr. 14

15 Intramoenia Tabelle A11 Ergebnis Intramoenia BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA BETRAG Direkte Kosten: Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) ,82 - davon ärztliches Personal ,93 - davon Stützpersonal ,89 Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) ,00 Verbrauchsgüter 2.831,10 Rückstellung Ärztefond + Fond nichtärztliches Personal ,88 IRAP ,31 Summe direkte Kosten (A) ,11 Indirekte Kosten (B) ,73 Vollkosten A + B ( C ) ,84 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) ,84 davon noch zu begleichende Forderungen 0,00 Ergebnis (D - C) 0,00 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes Tabelle A6 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes A) Kosten Beschreibung der Ausgabenposten DIREKTE KOSTEN Abschluss Abschluss Voranschlag Bezüge 4 Direktoren, Sozialabgaben und IRAP inbegriffen , , ,00 Bezüge 5 Rechnungsrevisoren, Sozialabg , , ,00 Passive Mieten , , ,00 Abhängiges Personal , , ,00 Kosten für Betriebssoftware , , ,00 Beratungen , , ,00 Veröffentlichungen und Anzeigen , , ,00 Veranstaltungen und Events Kosten für Ausbildung , , ,00 Verschiedene (Müllentsorg., Kondominium- und Telefonsp.) , , ,00 Komitee für Chancengleichheit , INDIREKTE KOSTEN von anderen Abteilungen/Diensten erworbene Leistungen allgemeine Betriebskosten , , ,00 Summe Ausgabe (Kosten) , , ,00 Seite Nr. 15

16 Abschluss Abschluss Voranschlag B) dem Dienst zugewiesenes Personal Detaill der Berufsbilder Einheiten * Einheiten * Einheiten * Nicht sanitäres Leitungspersonal Akademiker des Sanitätsstellenplanes Ärzte Ärzte in Ausbildung Verwalt.- und tech. verw. Personal (Detail) Sekretariatassistent 1,00 1,00 1,00 Verwaltungssachbearbeiter 11,44 10,75 10,75 Verwaltungsinspektor 4,08 5,75 4,75 Krankenpflegepersonal 5,00 4,00 4,00 Rehabilitationspersonal Personal des Fachstellenplanes 1,00 1,00 1,00 Überprüfungs- und Kontrollpersonal Sanitätstechniker Tierärzte Rechtsanwälte 2,00 2,00 2,00 Anderes Personal Werkverträge Beauftragungen Ingenieur 1,00 1,00 1,00 * Nummer der äquivalenten Einheiten Kassen-Budget Tabelle 1.a: Kassen-Budget (Zusammenfassung) in Tausenden angegeben Posten Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Anfängliche liquide Mittel SUMME EINZAHLUNGEN SUMME AUSZAHLUNGEN monatlicher Saldo fortlaufender Saldo In der Anlage 1.b Kassen-Budget werden die Daten detailliert angeführt. Der jeweilige positive Monatssaldo wird vorgesehen, damit der Betrieb die erforderlichen Zahlungen am Anfang des drauffolgenden Monats tätigen kann, bis die Akontozahlungen von Seiten des Landes einlangen. Einige von der Landesrichtlinie vorgesehene und dem Bericht beizulegende Aufstellungen wurden nicht erstellt, und zwar aufgrund von objektiv unüberwindbaren Schwierigkeiten die betreffenden Daten in einem annehmbaren Näherungswert zu beziffern. Im Besonderen betrifft dies die Anlagen A12 a Wirtschaftliche Programmierung auf Bezirksebene A12 b Wirtschaftliche Programmierung auf Betriebsebene Die beiden Übersichten können nur aufgrund einer bereits stattgefundenen Budgetierung erstellt werden. Diese ist in den verschiedenen Bezirken derzeit im Gange bzw. muss erst noch erfolgen. Seite Nr. 16

17 Abschließende Bemerkungen - Conclusio Der vom Betrieb erstellte Haushaltsvoranschlag trägt den Bilanzpostulaten, insbesondere jenen der Wahrhaftigkeit, der Vollständigkeit und der Transparenz Rechnung. In diesem Sinne sind unter den Erträgen sämtliche zum jetzigen Zeitpunkt einschreibbaren Beträge, sei es was die Landesfinanzierungen, sei es was die eigenen Erträge betrifft, vorgesehen worden und unter den Aufwendungen sind die Kosten für die Aufrechterhaltung der Ist-Situation, die Mehrkosten für die Abwicklung von Projekten und die Kosten, die sich im Zuge von kollektivvertraglichen und normativen Neuerungen ergeben, im Haushaltsvoranschlag eingebaut worden. Aufgrund der derzeitigen Gegebenheiten, insbesondere der Tatsache, dass das Land dem Sanitätsbetrieb aus dem Landesgesundheitsfonds - ungebundener Teil weitere Euro zugewiesen hat, sowie auch aufgrund umfassender Sparmaßnahmen, ist es dem Betrieb gelungen, trotz nachweislich steigender Kosten im Allgemeinen und den Kosten für neue Dienste, einen ausgeglichenen Haushaltsvoranschlag 2015 vorzulegen, so wie dies von den Bestimmungen (Verfassungsgesetz Nr. 1 vom 20. April 2012, Legislativdekret Nr. 118/2011, Pakt für die Gesundheit ) vorgesehen ist. Mit den im Voranschlag 2015 vorgesehenen Rationalisierungsmaßnahmen im Ausmaß von rund und mit den in den Vorjahren eingeleiteten Einsparungsmaßnahmen wird genannter Ausgleich und die Reduzierung des jährlichen Kostenzuwachses sichergestellt. Abschließend wird, wie schon weiter oben erwähnt, noch einmal die Notwendigkeit unterstrichen, dass um auch für die kommenden Jahre die Erstellung eines ausgeglichenen Haushaltes zu gewährleisten, ohne dass dafür jährlich stets steigende Geldmittel seitens des Landes bereit gestellt werden müssen, die im Zuge der vom Land beschlossenen Gesundheitsund Verwaltungsreform strukturellen Maßnahmen, nach Schaffung der entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen von Seiten des Landes, umgesetzt werden. Bozen, im Juni 2015 Der Generaldirektor Dr. Andreas Fabi Seite Nr. 17

18 Anlagen: 1) A3 Altersheime 2) A5 betriebliche landesweite Dienste 3) A7 neue Projekte / neue Dienste 4) A9 Rationalisierungsmaßnahmen 5) A11 Intramoenia 6) A13 splanung 7) 1.b detailliertes Kassen-Budget Seite Nr. 18

19 ANLAGE A.3 Pflegeheime/Altersheime - Kosten zu Lasten des Gesundheitswesens A Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme Anzahl Unselbstständige B Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 C Kosten für bedienstetes Krankenpflegepersonal und Reha- Personal der Alters- und Pflegeheime , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 D Kosten für bedienstetes Krankenpflegepersonal und Reha- Personal des Sanitätsbetriebes , ,66 0, , , , ,00 0, , , , ,63 0, , , , ,00 0, , , , ,00 0, , , , ,64 0, , , , ,00 0, , , , ,00 0, , , , ,05 0, , , , ,00 0, , ,00 E F Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal (C + D) Kosten für Ärzte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 G Kosten für Medikamente , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Seite Nr. / pagina n. 1

20 Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme H Ausgaben für das Sanitätsmaterial , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 I Gesamtsumme (B + E + F + G + H) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 L Delta , , , , ,34 VERGLEICH DATEN LEISTUNGSABTEILUNG MIT DATEN BUCHHALTUNG Bis 2006: das Konto des Kontenplans - Ergänzende Rehabilitationsbetreuung von alten- und pflegebedürftigen Menschen in Alters- und Wohnheimen auf dem Territorium - beinhaltet di Tagessätze und das Krankenpflege- und Rehapersonal Von 2007 bis 2013: es wurde das neue Konto für die Personalkosten eingeführt Ab 2014: die Tagessätze und die Personalkosten wurden zusätzlich zwischen Privat und Öffentlich Land ( und für die Tagessätze sowie und für die Personalkosten); die Leistungen außerhalb des Landes werden hingegen nicht zwischen Privat und Öffentlich unterschieden ( und ) I Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme Gesamtsumme (B + C) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 II Daten Buchhaltung Konten , , , , und , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 0,00 0,00 0, ,00 III Differenz (II - I) , ,10 0, , , , ,91 0, , , , ,74 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 IV Kosten Firmian Erlöse Firmian "Pflegesicherung" K.to ,80 0,00 0,00 0, , ,03 0,00 0,00 0, , ,22 0,00 0,00 0, , ,56 0,00 0,00 0, , ,37 0,00 0,00 0, , ,69 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0, , ,04 0,00 0,00 0, , ,62 0,00 0,00 0, , ,57 0,00 0,00 0, , ,63 0,00 0,00 0, , ,38 0,00 0,00 0, , ,28 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0, ,00 Seite Nr. / pagina n. 2

21 Anlage A5 Betriebliche landesweite Dienste Dienst Bozen Abschluss Abschluss Voranschlag Abschluss Abschluss Voranschlag Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen , , ,00 Labor für Mikrobiologie und Virologie , , ,00 Arbeitsmedizin , , ,00 Arbeitsmedizin Meran , , ,00 Arbeitsmedizin Schlanders , , ,00 Pneumologischer Dienst , , ,00 Pneumologischer Dienst Meran , , ,00 Pneumologischer Dienst Schlanders , , ,00 Genetischer Beratungsdienst , , ,00 Immunhämatologie u. Bluttransfusion , , , , , ,00 Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie , , ,00 Medizinische Strahlenphysik , , ,00 Tierärztlicher Dienst , , , , , ,00 Dienst für Medizintechnik , , , , , ,00 Arzneimittel Verrechnungsamt , , ,00 Abteilung überörtliche Dienste , , ,00 Sekretariat der pathologischen Anatomie , , ,00 Sekretariat des tierärztlichen Dienstes , , ,00 Perinatologie , , ,00 Rettungs- und Notfalldienst , , , , , ,00 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis , , ,00 Dienst für Verkehrspsychologie , , ,00 Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie , , ,00 Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche , , ,00 Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie 762,75 Neugeborenen Intensivstation , , ,00 Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten , , ,00 Nuklearmedizin , , ,00 Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center , , ,00 In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie , , ,00 Umweltmedizin , , ,00 Hauskrankenpflege der Patientin P.M Dienst für Notfallpsychologie 5.000,00 Komplementärmedizin , , ,00 Hauskrankenpflege der Patienten P.M und K.E. INSGESAMT , , , , , ,00 Meran Seite Nr. 1

22 Anlage A5 Betriebliche landesweite Dienste Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen Labor für Mikrobiologie und Virologie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Meran Arbeitsmedizin Schlanders Pneumologischer Dienst Pneumologischer Dienst Meran Pneumologischer Dienst Schlanders Genetischer Beratungsdienst Immunhämatologie u. Bluttransfusion Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie Medizinische Strahlenphysik Tierärztlicher Dienst Dienst für Medizintechnik Arzneimittel Verrechnungsamt Abteilung überörtliche Dienste Sekretariat der pathologischen Anatomie Sekretariat des tierärztlichen Dienstes Perinatologie Rettungs- und Notfalldienst 118 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis. Dienst für Verkehrspsychologie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie Neugeborenen Intensivstation Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten Nuklearmedizin Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie Umweltmedizin Hauskrankenpflege der Patientin P.M Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin Hauskrankenpflege der Patienten P.M und K.E. INSGESAMT Dienst Brixen Abschluss Abschluss Voranschlag Abschluss Abschluss Voranschlag , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Bruneck , , , , , , , , , , , ,00 Seite Nr. 2

23 ALLEGATO A7 - NUOVI PROGETTI E SERVIZI - Previsione 2015 al ANLAGE A7 - NEUE PROJEKTE UND DIENSTE A N N O / J A H R 2015 EVENTUALI COSTI FUTURI / EVENTUELLE ZUKÜNFTIGE KOSTEN N. Titolo Progetto Breve descrizione progetto / servizio Nr. Projekt-Titel Kurze Beschreibung des Projektes / Dienstes AREA a) ospedale b) distretti c) prevenzione d) ricerca BEREICH a) Krankenhaus b) Sprengel c) Prävention d) Forschung INIZIO PROGETTO/ SERVIZIO BEGINN PROJEKT/ DIENST FINE PROGETTO/ SERVIZIO ENDE PROJEKT/ DIENST Fabbisogno di personale Numero per profilo profess., livello funzionale, ecc. Personalbedarf Anzahl nach Berufsbild, Funktionsrang usw. Costi del personale Personal-kosten Costi per beni e servizi COSTI CORRENTI Altri costi LAUFENDE KOSTEN Sonstige Kosten Costi correnti totali Gesamte laufende Kosten Costi contenuti nel Valore totale preventivo? investimento SÌ / NO Kosten im Voranschlag Gesamtbetrag enthalten? JA / NEIN INVESTIMENTI Costo ammortamento dell'anno Kosten für Güter und Dienstleistungen Abschreibungskosten des Jahres Costo contenuto nel preventivo? SÌ / NO INVESTITIONEN Kosten im Voranschlag enthalten? JA / NEIN Costo ammortam. sterilizzato? SÌ / NO Abschreibungskosten sterilisiert? JA / NEIN COSTO TOTALE DELL'ANNO 2015 GESAMTKOSTEN DES JAHRES 2015 Costo corrente Laufende Kosten A N N O 2016 A N N O 2017 Costo ammortamento dell'anno Abschreibungskosten des Jahres COSTO TOTALE DELL'ANNO GESAMT- KOSTEN DES JAHRES Costo corrente Laufende Kosten Costo ammortamento dell'anno J A H R 2016 J A H R 2017 Abschreibungskosten des Jahres COSTO TOTALE DELL'ANNO GESAMT- KOSTEN DES JAHRES 1 Memory Clinic 2 Palliativ Care 3 Migrationsfamilien 4 Diabetes Screening Projektleiter: Dr. Peer Robert Attivazione di ambulatori specialistici per valutazione di deficit Prevenzione/Präve cognitivi - "Memory clinic" presso il comprensorio di Merano / Aufbau ntion Fachambulanzen für die kognitivien Einschränkungen - Memory-Klinik im Gesundheitsbezirk Meran Projektleiter: Dr. Peer Robert Ospedale / Palliative Care für Kinder und Erwachsene - Pallative care per Krankenhaus bambini e adulti Projektleiter: Dr.in Mascheroni Donatella Progetto di assistenza alle famiglie immigrate/projekt zur Ospedale / Unterstützung der Migrationsfamilien Krankenhaus Anmerkung 2015: Ausweitung auf Meran Projektleiter: Dr.in Joris Maria Carla Diabetes Screening Prevenzione/Präve ntion 1 Verwaltungssachbearbeiter 50% 1 Sozialassistent 50% 1 Facharzt 100% 1 Psychologe 100% 1 Krankenpfleger 100% 1 Krankenpfleger 75% 1 Ergotherapeut 1 Facharzt 100% (6 FTE Monate) 1 Krankenpflegerin 100% (6 FTE Monate) (betrifft Meran) , , , , , , , , , , Kooperationsvertrag mit Konsortium Babel , , , , Sanitätsassistent (50%) , , , ,00 Projektleiter: Dr. Armanaschi Luca Aus- und Aufbau des Tumordokumentationssystem "Onkozert" Ankauf Hardware und Support für betriebsweite Videokonferenzen Ospedale / 5 Onkologische Zertifizierung 2015 (Tumorboards, etc) Krankenhaus , , , ,00 Mittel für Zertifzierungsgesellschaften ISO, DKG, AIOCC, Eusoma, etc 6 Stroke Unit Bozen 7 Aufbau eines Prothesenzentrum 8 EOS Nachtdienst 9 Il Cerchio Projektleiter Dr. Mayr Oswald Aktiver neurologischer Dienst für die Stroke Unit Bozen (Einstellung Ospedale / 2015 von 3 Neurologen) - Ansprechpartner für das betriebsweite Netz in der Krankenhaus Neurologen , , , , ,00 Betreuung von Schlaganfällen Projektleiter: Prim. Dr. Peter Zelger Bis jetzt wurden Patienten zur prothetischen Versorgung nach Bad Häring bzw. nach Budrio (Bologna) geschickt. Mittlerweile besteht hierzulande Kompetenz in der prothetischen Versorgung, die Ospedale / schrittweise ausgebaut und benutzt werden soll. Dazu wurde eine Krankenhaus Kosten-Nutzen-Rechnung erstellt, die eindeutig den Aufbau eines solchen Zentrums nahelegt. Für das Jahr 2015 werden folgende Ausgaben geplant: 1 Arzt, 2 Physiotherapeuten und ein Gerät zur Ganganalyse. Der Personalstand muss aus Sicherheitsgründen verstärkt werden (VW und VS) 1 Arzt 2 Physiotherapeuten , , ,00 Ospedale / Erzieher , ,00 Krankenhaus Auf der Grundlage des Beschlusses der Landesregierung vom ist ein Minimalangebot an Therapiestunden für autistische Kinder und Jugendliche vorgesehen. Es gibt zwei Vereine, die auf der Distretti / Sprengel , ,00 Grundlage der italienischen Richtlinien für Autismus in Südtirol deise Leistungen erbringen können: Il Cerchio in Bozen, Autós in Meran. 10 Autismus-EOS Zusammenschluss beider Vereinigungen, mit Einbindung von EOS? Distretti / Sprengel , ,00 11 Pha se out 1 Aufbau des Wissenschaftsmgmt und Forschung Beauftragung einer Koordinationsstelle für das Forschung / Wissenschaftsmanagement und Durchführung von Ricerca Forschungsprojekte Projektleiter: Dr.in Gisser Getraud Realizzazione unità ospedaliera di degenza neuroriabilitativa presso l'ospedale di Vipiteno (sulla base delle deliberazioni delle Giunta Provinciale del , n. 1960, del , n. 890, del , n. 371 e del , n. 1711). /Errichtung einer Neuro-Reha Abteilung Bettenstation für die Neurorehabilitation am Krankenhaus Sterzing (gemäß Beschlüsse der Landesregierung vom , Nr. 1960, Ospedale / vom , Nr. 890, vom , Nr. 371 und vom 2013 Krankenhaus , Nr. 1711) Anmerkung für 2015: Eine Ausweitung der Bettanzahl sowie eine Überwachuntsstation werden 2015 nicht umgesetzt. Die Finanzierung deckt die normale Aktivität der Abteilung mit 15 Reha-Betten. 1 Verwaltungsinspektor 100% 1 Sekretäring 100% "4 Medici/ÄrztInnen; 5 Fisioterapisti/PhysiotherapeutInnen 3 Ergoterapisti/BeschäftigungstherapeutInnen 2 Logopedisti/LogopädInnen 13,5 Infermieri/KrankenpflegerInnen 1 assistente di segreteria qualificato/qualifizierte/r SekretariatsassistentIn 1 Tecnico di neurofisiopatologia/techniker für Neurophysiopathologie 4,5 OTA/OSS 1 Psicologo/Psychologe/In * 2 1/3 Medici/ÄrztInnen e/und 2/3 Medico con incarico di direttore/arzt/ärztin- Direktor/in" Beni Sanitari (farmaci, presidi...) /Sanitäre Güter (Meidkamente, Medizinprodukte Beni non sanitari (alimentari, pulizia, materiale di cancelleria, manutenzione...) /Nicht sanitäre Produkte (Lebensmittel, Material für Reinigung, Kanzleiwaren, Instandhaltung...) , , , ,00 Pha se out 2 KJP Projektleiter: Dr. Conca Andreas Realizzazione di un reparto di psichiatria e psicoterapia dell'età evolutiva per acuti. Strutturazione del serzivio aziendale di Ospedale e Neuropsichiatria infantile. / Errichtung einer Akutabteilung für Kinderund Jugendpsychiatrie/- psychotherapie am Krankenhaus Meran territorio/krankenh aus und Strukturierung des landesweiten Dienstes für Kinder- und Territorium Jugendpsychiatrie ABSCHLUSS 2015 Per il reparto per acuti a Merano /Für Akutabteilung Meran: 3 Medici/Ärzte 3 Psicologi/Psychologinnen 7 Infermieri/Krankenpflegerinnen 10 Assistenti pedagogici (pagati dal servizio sociale) / SoizialpädagogInnen (von Sozialwesen bezahlt) 1 Assistente amministrativo/verwaltungsassistentin 3 Fisioterapisti/Funktionstherapeuten 1 Assistente sociale/sozialassistentin 3 OTA/OSS 2500 ore del serivzio di pulizia/stunden Reinigung presidi sanitari / Medizinprodukte Farmaci/Medikamente Vitto/Verpflegungskosten Akutstation Altri costi/andere Kosten Per la strutturazione del servizio aziendale:/für den Ausbau des betriebsweiten Netzwerkes: 2 psicologi al 15% / PsychologInnen zu 15% Indennità per sostituto/stellvertreterzulage Alta specializzazione (autismo) / Hohe Spezialisierung (Autismus) 1 Medico per il servizio di neurologia in età evolutiva a Bolzano / Arzt für Kinderneurologie 0,5 Tecnico di fisiopatologia per il servizio di neurologia in età evolutiva a Bolzano / EEG-TechnikerIn für den Dienst für Kinderneurologie 2 Ergoterapisti per il settore dell'autismo (CS Bolzano) da giugno 2014/FunktionstherapeutInnen für den Bereich Authismus (GB Bozen) ab Juni , ,00 TOTALE / SUMME , , , ,20 0,00 0, ,20 0,00 0, ,20 0,00 0, ,20 ANLAGE A7 Projekte

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