Der Businessplan. "Erfolgreich werden und bleiben mit uns" Sparkasse KölnBonn

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1 Der Businessplan "Erfolgreich werden und bleiben mit uns"

2 Herzlich willkommen im GründerCenter Köln Jeder Mensch mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis die Idee Erfolg hat. (Mark Twain)

3 Wir machen Karrieren. Wir die GründerCenter Köln und Bonn in Zahlen 2 Standorte: Köln und Bonn Existenzgründungsspezialisten betreuen junge Unternehmer/innen und deren Unternehmen von der Gründung bis zur Festigung (idr 3 Jahre) Aktuell: Betreuung von ca. 500 jungen Unternehmen und deren Gesellschafter mit einem Kreditvolumen von knapp 80,0 Mio. EUR über 98 % gehen erfolgreich aus der Gründung hervor Teil eines großen Netzwerks Gründungsfinanzierung sehen wir als elementaren Bestandteil der Zukunftssicherung unserer Region! 3

4 Der Businessplan: "Erfolgreich werden und bleiben mit uns" Wer nicht weiß, wohin er will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. (Mark Twain) 4

5 Wir machen Karrieren. Auszug aus Wikipedia: Ein Geschäftsplan (engl. businessplan) ist eine schriftliche Zusammenfassung eines unternehmerischen Vorhabens. Basierend auf einer Geschäftsidee werden im Geschäftsplan die Strategie und die Ziele dargestellt, die mit der Produktion, dem Vertrieb und der Finanzierung eines Produktes oder einer Dienstleistung verbunden sind. Zudem muss er alle betriebswirtschaftlichen und finanziellen Aspekte eines Vorhabens beleuchten. 5

6 Thorsten Beck - Beck[s] Unternehmensberatung Sinn und Zweck von Businessplänen Inhalte eines Businessplans Pause Agenda Markus Marx Vertriebsdirektor GründerCenter der Vorbereitung auf das Bankgespräch Get together 6

7 Herzlich willkommen! Thorsten Beck, Diplom-Ökonom Zugelassener Berater für diverse Beratungsprogramme in der Vorgründungsphase Akkreditierter Berater für das KfW Gründercoaching Coach und Gutachter beim Businessplan Wettbewerb NUK Finanzierungsberater mit den Schwerpunkten Franchising und Gastronomie 7

8 Herzlich willkommen! Existenzgründung Gastronomie DEHOGA Bundesverband Autor: Thorsten Beck 1. Auflage September Art. Nr.:

9 1. Sinn und Zweck von Businessplänen 2. Inhalte eines Businessplans Agenda 3. Vorbereitung auf das Bankgespräch 4. Das Bankgespräch 5. Nachbereitung des Bankgesprächs 9

10 Wozu ein Businessplan? Für sich selbst vor der Gründung: Strukturierte Auseinandersetzung mit der Idee und den Anforderungen an eine Gründung Entscheidungsgrundlage Für sich selbst während der Gründung: Fahrplan Für sich selbst nach der Gründung: Controlling-/ Steuerungsinstrument Für Dritte, aber adressatengerecht! Bundesagentur für Arbeit / ARGE Gründungszuschuss / Einstiegsgeld Vermieter Lieferanten Banken / Förderinstitute / Investoren Bankdarlehen Fördermittel 10

11 1. Sinn und Zweck von Businessplänen 2. Inhalte eines Businessplans Agenda 3. Vorbereitung auf das Bankgespräch 4. Das Bankgespräch 5. Nachbereitung des Bankgesprächs 11

12 Inhalte eines Businessplans 2. Gründungsidee: Produkte / Dienstleistung Alleinstellungsmerkmale Geschäftsmodell SWOT 1. Executive Summary 3. Markt und Branche: Trends Zielgruppe Wettbewerb Aktualität 7. Planzahlen: Plausible Rentabilität Plausible Liquidität Unternehmerlohn Investitionen Anlaufkosten Planzahlen Businessplan Gründer 4. Gründer: Motivation ("Story") Fachliche Qualifikation Kaufmännische Qualifikation Finanz. Selbstauskunft Sonstige Anlagen 6. Marketing: Angebotsstrategie Preisstrategie Vertriebsstrategie Werbestrategie Markteintrittsstrategie 8. Anlagen 5. Standort: Standortanalyse Frequenzmessung Wettbewerb vor Ort 12

13 Inhalte Businessplan Der Gründer Leidenschaftliche Unternehmerpersönlichkeit 13

14 Inhalte Businessplan Gründer/in Motivation "Story" Darstellung / Dokumentation der fachlichen, kaufmännischen und unternehmerischen Qualifikation Kompensation von Schwächen über Schlüsselmitarbeiter, Berater, Netzwerk Bei Teamgründungen: Aufgabenteilung, Verantwortungsbereiche (wichtig: heterogene Teams) Vision, Philosophie, Ziele & Meilensteine Rechtsform (frühzeitige Einbindung eines Steuerberaters) 14

15 Inhalte Businessplan Zielgruppenadäquate Dienstleistungen / Produkte Ihre Geschäftsidee

16 Inhalte Businessplan Geschäftsidee Stellen Sie Ihre Geschäftsidee aus Kundensicht (Kundennutzen) dar Erklären Sie in Grundzügen Ihr Geschäftsmodell. Wie verdienen Sie Geld? Nennen Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale (USP) Was sind die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) 16

17 Inhalte Businessplan Ihr Abenteuerspielplatz Der Markt und die Branche

18 Inhalte Businessplan Markt und Branche Zielgruppe: Marktsegmentierung, z.b. hinsichtlich der Kaufmotive (Zeit sparen, Geld sparen, Personal sparen etc.) Auswahl der attraktivsten Zielgruppe. Welche Art von Kunden findet Ihr Produkt besonders begehrenswert ist Ihnen (etwa aufgrund früherer Erfahrung) besonders vertraut ist für Sie besonders leicht erreichbar (wenig Zutrittsbarrieren, langjährige Vertrauensbeziehungen etc.) Positionierung: Stellen Sie aufgrund der Marktsegmentierung Ihre Marktpositionierung dar. Die Positionierung ist die Basis für die Standortentscheidung sowie die Marketingstrategie. Wettbewerb: Jedes Produkt / jede Dienstleistung hat ein Substitut (indirekte Konkurrenz) Analysieren Sie Ihre relevanten Wettbewerber und zeigen Sie, wie Sie sich gegenüber diesen abgrenzen (Stärken-Schwächen-Analyse) Lernen Sie von Ihrem Wettbewerb! 18

19 Inhalte Businessplan Ihre Heimat für die nächsten Jahre Der Standort

20 Inhalte Businessplan Standort Ist der Standort leicht erreichbar (Zufahrt, Parkplätze, Lademöglichkeiten)? Ist die Kundenfrequenz hoch genug? Kommen auch die richtigen Kunden? Zugang zu Mitarbeitern Wie sieht die Konkurrenzsituation aus (direkte und indirekte Wettbewerber)? Entspricht die Immobilie den Anforderungen des Konzeptes 20

21 Inhalte Businessplan Das Marketing (-Konzept) Kunden begeistern

22 Inhalte Businessplan Marketing Vertriebsstrategie Wie wollen Sie Ihre Kunden erreichen schlüssiges Vertriebskonzept, das zum Produkt passt Vertriebsmöglichkeiten über Groß- und Einzelhändler, Kataloge, Internet, Vertriebspartner, eigene Standorte (Ladenlokale), Franchise 22

23 Inhalte Businessplan Marketing Angebotsstrategie Welchen Nutzen bieten Sie Welche Zielgruppe sprechen Sie an Preisstrategie Hochpreis- vs. Niedrigpreisstrategie Preis muss wettbewerbsfähig sein (marktfähig) Preis muss Ihre Kosten decken. Erläutern Sie deshalb Ihre Preisbildung 23

24 Inhalte Businessplan Marketing Werbe- und Markteintrittsstrategie Planen Sie ein Werbebudget für den Markteintritt Laufende Marketingaktionen Saisonale Werbeaktionen Unterscheiden Sie hinsichtlich der unterschiedlichen Zielgruppen Stellen Sie dar, wie Sie den Werbeerfolg prüfen wollen 24

25 Inhalte Businessplan Wie rechnet sich das Vorhaben? Die Finanzplanung

26 Inhalte Businessplan Planzahlen Absatz- und Umsatzplanung Kostenplanung Warenkosten (variable Kosten) Personal Betriebliche Kosten (Fixkosten) Unternehmerlohn Investitionen bis zur Gründung Anlaufkosten bis zum Break-Even Finanzierung Kapitaldienst 26

27 Inhalte Businessplan Planzahlen - Umsatz Absatz- und Umsatzplanung Umsatzplanung muss nachvollziehbar und plausibel sein Anlaufphase und Saisonalitäten berücksichtigen Beziehen Sie Ihre gewonnen Erkenntnisse aus der Markt und Standortanalyse sowie Ihre Marketingstrategie mit ein Beziehen Sie dringend branchenübliche Werte in die Planung ein. Branchendaten liefern Betriebsvergleiche (z.b. DEHOGA) Branchenberichte der Verbände Spezialisierte Branchenberater 27

28 Inhalte Businessplan Planzahlen - Basics Planzahlen müssen die eigenen Erfahrungen widerspiegeln Berufserfahrungen (wenn Sie vorher in diesem Marktsegment gearbeitet haben Dokumentieren Sie Ihr Know-How) Erfahrungen aus der Erarbeitung der Geschäftsidee / Erstellung des Businessplans (Marktanalyse, Standortanalyse etc.) Planzahlen müssen in sich stimmig und für Dritte nachvollziehbar sein Planzahlen müssen im Kontext mit dem Textteil stimmig sein 28

29 Inhalte Businessplan Planzahlen Kosten (1 von 3) Wareneinsatz Materialeinkauf Verpackung Schwund / Abfall Beziehen Sie branchenübliche Werte in die Planung ein. Branchendaten liefern Betriebsvergleiche (z.b. DEHOGA) Branchenberichte der Verbände Spezialisierte Branchenberater 29

30 Inhalte Businessplan Planzahlen Kosten (2 von 3) Personal Wie viel können Sie selber arbeiten? Festangestellte Mitarbeiter Teilzeitmitarbeiter Freie Mitarbeiter Fremdleistungen / Outsourcing Erstellen Sie einen Personaleinsatzplan 30

31 Inhalte Businessplan Planzahlen Kosten Beispiel: Personaleinsatzplan 31

32 Inhalte Businessplan Planzahlen Kosten (3 von 3) Betriebskosten Miete / Nebenkosten Energie (wichtig vor allem in der Gastronomie) Marketing / Vertrieb Kommunikation Versicherung (betriebliche) Steuerberater etc. Branchendaten liefern Betriebsvergleiche (z.b. DEHOGA) Branchenberichte der Verbände Spezialisierte Branchenberater 32

33 Inhalte Businessplan Wichtig: Anlaufphase berücksichtigen! Euro Planzahlen Invest Umsatz Kosten? Break-Even Investition Anlaufkosten Zeit Kapitalbedarf 33

34 Inhalte Businessplan Investitionen Kapitalbedarf Planzahlen Invest Liquiditätsreserve berücksichtigen! Finanzierungskosten berücksichtigen! 34

35 Inhalte Businessplan Planzahlen - Finanzierung 35

36 Inhalte Businessplan Auf einen Blick Die Zusammenfassung

37 Inhalte Businessplan Executive Summary Kurzfassung Ihres Businessplans und keine separate Einleitung Tipp: Üben Sie den "Elevator Pitch" (als Vorbereitung auf das Bankgespräch) Es handelt sich zwar um das erste Kapitel Ihres Businessplans, dennoch kann man eine gute Executive Summary erst zum Schluss schreiben. 37

38 Inhalte Businessplan Jetzt wird es persönlich Die Anlagen

39 Inhalte Businessplan Anlagen Lebenslauf und Zeugnisse, Referenzen, Qualifikationen Persönliche Selbstauskunft Steuererklärungen Miet- / Franchisevertrag Vermögensnachweise SCHUFA-Auskunft etc. Tipp: Informieren Sie sich im Vorfeld bei der Bank 39

40 Kurze Pause! 40

41 Ihr Ansprechpartner für Existenz- gründungs- Finanzierungen Markus Marx, Vertriebsdirektor seit 1991 Mitarbeiter der und über 19 Jahre Erfahrung im gewerblichen Kreditgeschäft Fachberatung, Finanzierung und Begleitung von Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen insbesondere im Franchise-Bereich Organisation und Durchführung von hauseigenen Veranstaltungen im Bereich Existenzgründung, Businessplan und Franchise Coach und Gutachter beim Businessplanwettbewerb NUK Referent auf verschiedenen Gründungsveranstaltungen Kontakt zu über 170 Franchise- und Lizenzsystemen Ich betreue zur Zeit Franchise-Partner aus über 40 Systemen Besuchen Sie mein XING-Profil 41

42 1. Sinn und Zweck von Businessplänen 2. Inhalte eines Businessplans Agenda 3. Vorbereitung auf das Bankgespräch 4. Das Bankgespräch 5. Nachbereitung des Bankgesprächs 42

43 Überlebenschancen der neuen Unternehmen Quelle: KfW-Gründungsmonitor

44 Warum soll ich mich vorbereiten? 44

45 Ihre Vorbereitung auf das Bankgespäch Nehmen Sie Kontakt zu den potenziellen Banken auf und erkundigen Sie sich nach den geforderten Unterlagen Stellen Sie dem Bankberater den Businessplan sowie die weiteren geforderten Unterlagen vorab zur Verfügung Definieren Sie Ihre Ziele für das Bankgespräch Üben Sie mit Ihrem Lebenspartner und/oder Freunden das Bankgespräch 45

46 Ihre Vorbereitung auf das Bankgespräch Üben Sie, "sich" und "Ihre Geschäftsidee" überzeugend zu präsentieren Sofern Sie von einem Geschäftspartner und/oder Berater begleitet werden, klären Sie die Rollenverteilung Überlegen Sie sich, welche Knackpunkte Ihr Vorhaben aus Sicht eines Bankberaters haben könnte und erarbeiten Sie daraufhin eine Argumentationsstrategie Sofern sich Änderungen am Businessplan ergeben haben, dokumentieren Sie diese und bringen Sie diese zum Bankgespräch mit Planen Sie Ihre Anreise mit ausreichend zeitlichem Puffer 46

47 Unsere Vorbereitung auf das Bankgespräch Die Geschäftsidee verstehen, analysieren, prüfen und verproben Vergleich mit Branchenkennzahlen eigenen bankinternen Erfahrungswerten vergleichbaren Konzepten Standortbewertung / Standortbesichtigung eigene Technologieberater einbeziehen Kontakte zu Branchenverbänden, der IHK und der HWK erste Finanzierungsmöglichkeiten ausloten (KFW, NRW Bank, BÜBA) Kreditwürdigkeitsprüfung (Bankauskunft/ Schufa/ Selbstauskunft) Ein gutes Gespräch erfordert auch von uns eine entsprechende Vorbereitung 47

48 1. Sinn und Zweck von Businessplänen 2. Inhalte eines Businessplans Agenda 3. Vorbereitung auf das Bankgespräch 4. Das Bankgespräch 5. Nachbereitung des Bankgesprächs 48

49 Das Bankgespräch Präsentation Ihrer Unternehmerpersönlichkeit Präsentation Ihrer Unternehmerpersönlichkeit persönliches "kennen lernen" Bleiben Sie authentisch (Sprache, Kleidung, ) Konzeptvorstellung Klärung der offene Fragen Anregungen, Tipps und Erfahrungen diskutieren Einschätzung am Ende des Gespräches erste Finanzierungskonzeption und das Betreuungskonzept vorstellen "Sparringspartner" wir prüfen das Konzept und Den Gründer auf Herz und Nieren 49

50 1. Sinn und Zweck von Businessplänen 2. Inhalte eines Businessplans Agenda 3. Vorbereitung auf das Bankgespräch 4. Das Bankgespräch 5. Nach dem Bankgespräch 50

51 Das Hausbankprinzip Existenzgründer Hausbank 1 2 KfW / NRW Bank Büba So funktioniert das Hausbankprinzip Antragsunterlagen Kreditberatung Sicherheitenprüfung 4 3 Antragstellung Kreditzusage/ Darlehensvertrag Weiterleitung des Antrags mit Stellungnahme Refinanzierungs-/ Bürgschaftszusage Entscheidung über Förderdarlehen bzw. Bürgschaften 51

52 Nach dem Bankgespräch Ihre "Hausaufgaben" Schnelle Kreditentscheidungen erfordern vollständige Informationen zeitnahe Klärung der offenen Punkte und fehlenden Unterlagen Kontakt zum Berater halten und diesen kurzfristig über Änderungen informieren Eckpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit festlegen entsprechende Begründungen bei einer Ablehnung einfordern Sorgen Sie für eine aktuelle und vollständige Entscheidungsbasis! 52

53 Nach dem Bankgespräch Unsere "Hausaufgaben" Aufbereitung der Informationen und des persönlichen Eindruckes Erstellung eines strukturierten Besuchsberichtes Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse Erfahrungsaustausch mit Kollegen Erstellung eines Ratings Prüfung der Kapitaldienstfähigkeit Abwägung aller Chancen und Risiken Gewährleistung eines gründlichen Entscheidungsfindungsprozesses 53

54 Nach Entscheidung der Erstellung der Finanzierungszusage Erarbeitung eines verbindlichen Finanzierungsvorschlags unter Einbindung von öffentlichen Fördermitteln Aufbereitung aller Anträge zu öffentlichen Fördermitteln Abschluss eines verbindlichen Vorvertrages ("Finanzierungsfahrplan") bei Bedarf Einschaltung entsprechender Fachbetreuer Ganzheitliche Betreuung für alle Finanzdienstleistungen 54

55 Mit dem Fokus für das Geschäftliche Ganzheitliche Beratung n- Finanzkonzept Nachfolge Finanzierung / Expansion Absicherung von betrieblichen Risiken Service und Liquidität 55

56 Die weiteren Verabredungen für die Zukunft Notwendige Anpassungen der Finanzierung frühzeitig erkennen quartalsmäßige Einreichung der betriebswirtschaftlichen Auswertungen, Jahresabschlüsse und Einkommensteuerunterlagen Fortschreibung der Planung, regelmäßiger Soll-Ist- Abgleich laufend persönliche Gespräche und Erfahrungsaustausch regelmäßig die strategische Ausrichtung überprüfen weitere Meilensteine definieren Der kontinuierliche Informationsaustausch sichert die professionelle Betreuung 56

57 Rating für Existenzgründer Bonität / Rating schlecht Zinssatz sehr gut voll gesichert ohne Besicherung Fazit: Je besser das Rating bzw. die Bonität und die Besicherung, desto günstiger die Konditionen 57

58 Preis der Finanzierung Preisklassenmatrix der NRW.Bank / KfW Bonitätsklasse Besicherungsklasse Ausfallwahrscheinlichkeit / Absicherung <= 0,1 % > 0,10 % und 0,40 % > 0,40 % und 1,20 % > 1,20 % und 1,80 % > 1,80 % und 2,80 % > 2,80 % und 5,50 % > 5,50 % und 10,00 % 1 70 % A A B C D E H 2 > 40 % und < 70 % A B D E F H I 3 40 % A D G G H I nicht möglich Beispiel am ERP- Gründerkredit - Universell KMU (10/ 2/ 10) Stand: A B C D E F G H I 1,00 % 1,40 % 1,70 % 2,20 % 2,80 % 3,50 % 4,00 % 5,10 % 7,40 % 58

59 Finanzierungsbeispiel I: Gründerkredit-Startgeld max. 100 T (*1) kein zwingender Einsatz von Eigenkapital Betriebsmittel und Investitionen in einem Kreditprogramm (*2) Rating unabhängige Finanzierung = 100 % der förderfähigen Kosten (*1) die zusätzliche Vergabe von Mietbürgschaften, Leasingverträgen und Umsatzsteuervorfinanzierungen sind erlaubt (*2) aber maximal 30,0 TEUR Betriebsmittel 59

60 Finanzierungsbeispiel II: 30 T 60 T 15 % Eigenmittel 30 % Unternehmerkapital (ohne Sicherheiten) Ausschließlich Investitionen 110 T 55 % NRW.BANK Gründungskredit (< 1 Mio. EUR), banküblich abzusichern (ggf. über Bürgschaftsbank NRW Mit 80 % Ausfallbürgschaft 200 T = 100 % der förderfähigen Kosten 60

61 Finanzierungsbeispiel III: 30 T 60 T 15 % Eigenmittel 30 % Unternehmerkapital (ohne Sicherheiten) Nicht nur Investitionen 110 T 55 % NRW.BANK Gründungskredit (< 1 Mio. EUR), banküblich abzusichern (ggf. über Bürgschaftsbank NRW Mit 80 % Ausfallbürgschaft 200 T = 100 % der förderfähigen Kosten 25 T 38 T Betriebsmittelbedarf (kurz- oder langfristig ggf. durch ÖFP) Umsatzsteuervorfinanzierung (nur über Hausbank) 61

62 Nach Zusage der öffentlichen Finanzierungsmittel Endgültige vertragliche Umsetzung Kredit- und Sicherheitenverträge schließen Zins- und Tilgungspläne erstellen Geschäftskontoeröffnung Nachweis über die Erfüllung der Auflagen und Verwendung führen Die wichtigsten Versicherungen policieren Nach Erfüllung aller notwendigen Formalitäten kann das unternehmerische Handeln beginnen 62

63 Der Unternehmer als Privatkunde Der Vermögensaufbau des Unternehmers steht ebenfalls im Mittelpunkt regelmäßige Analyse der privaten Vermögenssituation Anpassung des notwendigen Versicherungsschutzes Aufbau der bedarfsgerechten Altersvorsorge Anforderungen für die Zukunft formulieren / analysieren auch "hier" regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich Nehmen Sie sich Zeit für den privaten Vermögensaufbau und Ihre Absicherung! 63

64 Ganzheitliche Beratung speziell für das Privatleben n- Finanzkonzept Vermögen bilden Altersvorsorge Absicherung Ihrer Lebensrisiken Service und Liquidität 64

65 Alles hat einmal ein Ende! zentrales Firmenkundengeschäft FirmenkundenCenter GewerbekundenCenter VermögensCenter Überleitung nach 3 bis 5 Jahren zu unseren Firmenkundenbetreuern Unsere gemeinsame Erfolgsquote liegt bei über 98 %! 65

66 Haben Sie Fragen? 66

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