Wertemanagement in der Naturkostbranche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wertemanagement in der Naturkostbranche"

Transkript

1 Wertemanagement in der Naturkostbranche Frankfurt,

2 Güter, Dienstleistungen und Moral Güter-/ Prüfverfahren Prüfkriterium Beispiel Dienstleistungsart Suchgüter Inspektion Qualität (Preis) Kleidung Schrauben Erfahrungsgüter Nutzung Qualität (Preis) Lebensmittel Autos Vertrauensgüter Reputation Integrität Arzt Gelddienstleistungen Moralgüter Legitimität Akzeptanz Atomkraftwerke Gentechnologie

3 Die Identität eines kollektiven Akteurs lässt sich als ein Set von Werten aus dem Werteviereck beschreiben Leistungswerte! Nutzen! Kompetenz! Leistungsbereitschaft! Flexibilität! Kreativität! Innovationsorientierung! Qualität Kommunikationswerte! Achtung! Zugehörigkeit! Offenheit! Transparenz! Verständigung! Risikobereitschaft Kooperationswerte! Loyalität! Teamgeist! Konfliktfähigkeit! Offenheit! Kommunikationsorientierung Moralische Werte! Integrität! Fairness! Ehrlichkeit! Vertragstreue! Verantwortung

4 4 Organisieren Die vier Prozeßstufen des WerteManagementSystems Ethik-/Compliance- Office Organisation Chefsache Funktionale Integration (z.b. Revision, QM) 3 Implementieren Complianceprogramm Instrumente Werteprogramm EthikAuditSystem 2 Kommunizieren Unternehmenskommunikation Policies & Procedures: Arbeitsverträge, Arbeitsanweisungen, Lieferantenscreening, Corporate Citizenship-Programm usw. 1 Kodifizieren Unternehmenswerte Grundwerte, Mission, Vision, Values, Code of Ethics

5 Prinzipien/ Grundwerte Leistung Profit Kompetenz Motivation Flexibilität Kreativität Innovation Qualität Kommunikation Respekt Zugehörigkeit Offenheit Transparenz Kommunikation Risikobereitschaft Kooperation Loyalität Teamgeist Konfliktfähigkeit Offenheit Kommunikation Ethik Integrität Fairness Soziale Verantwortung Aufrichtigkeit Gerechtigkeit Management -Ebene Strategie Organisation Policies & Procedures Kommunikation Steuerung I N S T R U M E N T E CSRspezifisch Standard Corporate Governance Code Mission- Vision- Values Statement Code of Ethics Compliance Officer Unternehmenskommunikation Projektmanagement Nachhaltigkeitsrat Ethics Officer Ombudsman Helpline QM-Handbuch Lieferantenentwicklungsprogramm Beschaffungspolitik Kompensationspolitik Bonus-/Anreiz-Politik Zielvereinbarungen Code of Conduct Umgang mit Geschenken Sozialstandards Umweltpolitik Training Internet / Intranet Triple bottom line Reporting Stakeholder- Dialog Ethics Quick- Check Nachhaltigkeitsbericht Whistleblowing Interne Revision Internes Audit Dokumentation Ethik-Audit Assurance- Programm

6 Corporate Responsibility: Working Definition Manage all operations in accordance with our Core Values and Code of Conduct Achieve high environmental, social and ethical standards Balance the interests of our stakeholders consumers customers employees trade unions business partners shareholders governments local communities environment

7 Corporate Responsibility: Steps of the Ladder Community Suppliers Engagement Reporting / Transparency Measurement Organisation & Accountability Training Policies & Procedures Standards Values Leadership

8 Reasons to invest in Corporate Responsibility: The example Chiquita Achieve leading standards Good governance Environmental responsibility Good labor relations Food Safety Protects our brand and business Earns trust of stakeholders Motivates our people Appeals to investors Attracts best customers Fosters integrity Informs strategy Ensures sound decision-making Accountability to achieve objectives Substantial savings Protects our agricultural resources Lower costs Reduce risk of disruptions Improve quality and productivity Required to meet increasing customer demands Protects our brand and core business

9 Standards Rainforest Alliance 9 measurable and verifiable standards Performance counts Continuous improvement Annual independent audits & certification SA8000 Based on ILO and Human Rights standards Developed by a diverse coalition Management systems External verification & certification

10 Our Framework Agreement with Trade Unions IUF-COLSIBA-Chiquita Agreement June 14, 2001 Core ILO conventions Fair dealing and continuous improvement Collaboration on worker health and safety Committee reviews progress and problems

11 Complaints, suggestions, questions Values audits Trade unions Workplace mailboxes Talk to Fernando, coffee with Fernando, etc. Hotline (Sarbanes Oxley Plus)

12 Performance Measurement Internal plus independent experts Observers COSIBAH / Honduras GMIES/El Salvador COVERCO/Guate mala Full participation start to finish Values & SA8000 SA8000 Audit Teams January 2003

13 SA8000 Audits 2002 by Region Compliance Incomplete compliance Non-compliance

14

15

16 Bekanntheit des Werteprogramms bei den Mitarbeitern Habe mich eingehender damit beschäftigt Kenne ich ziemlich gut Kenne ich Habe davon gehört Kenne ich überhaupt nicht in Prozent Studie 00 Studie 01

17 Bewertung der Existenz der Werteprogramme durch die Mitarbeiter Begrüße ich sehr Eher positiv Ich weiß nicht so recht 9 12 Eher negativ 1 1 Völlig überflüssig Studie 00 Studie 01

18 Wirkung der Werteprogramme hinsichtlich der Ziele des EMB (Rechtstreue, Fairness und Transparenz): Einschätzung der Mitarbeiter Mit Sicherheit Eher ja Ich weiß nicht Eher nicht 9 17 Völlig wirkungslos Studie 00 Studie 01

Wertemanagement zwischen Wirtschaft und Gesellschaft

Wertemanagement zwischen Wirtschaft und Gesellschaft Wertemanagement zwischen Wirtschaft und Gesellschaft Jahrestreffen des Rotary Clubs im Distrikt 1830 Schwäbisch Gmünd, 12. Mai 2007 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Konstanz Institut für WerteManagement

Mehr

Der Wittenbergprozess im Unternehmen Frankenthaler Sozialpartnerforum

Der Wittenbergprozess im Unternehmen Frankenthaler Sozialpartnerforum Der Wittenbergprozess im Unternehmen Frankenthaler Sozialpartnerforum Frankenthal, am 28. Juni 2011 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Führungsaufgaben in der Globalisierung Bereich Aufgabe Standard Compliance

Mehr

Unternehmensethik Marketingtrick oder Geschäftsmodell?

Unternehmensethik Marketingtrick oder Geschäftsmodell? Unternehmensethik Marketingtrick oder Geschäftsmodell? Handelskammer Hamburg, am 15. September 2008 Prof. Dr. Josef Wieland Konstanz Institut für KIeM Die zunehmende Globalisierung Wandel der Faktor Komplexität

Mehr

Wirtschaftsethik und Wertemanagement

Wirtschaftsethik und Wertemanagement Wirtschaftsethik und Wertemanagement Prof. Dr. Josef Wieland Das WerteManagement betrifft drei Handlungsebenen Personen Systeme Organisationen Tugendethik Governanceethik Motive Werte Informale Institutionen

Mehr

Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität?

Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität? Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität? Wirtschaft und Werte - Orientierung und Perspektiven Forum Kirche und Wirtschaft Kappel am Albis, 9. März 2010 Prof. Dr. habil. Josef Wieland

Mehr

rtwe Ethikförderprogramm

rtwe Ethikförderprogramm Strategisches CSR: Grundlagen und die Rolle der ISO 26.000 Corporate Social Responsibility - Begriff, Konzepte, Bedeutung und praktische Umsetzungsmöglichkeiten rtwe Ethikförderprogramm Am 23. Oktober

Mehr

Wirtschafts- und Unternehmensethik. für die Praxis. Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor

Wirtschafts- und Unternehmensethik. für die Praxis. Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor Wirtschafts- und Unternehmensethik für die Praxis 14. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik Weingarten, 24.-28.11.2008 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor Konstanz Institut

Mehr

Wertemanagement Die Zukunftsaufgabe von Unternehmen

Wertemanagement Die Zukunftsaufgabe von Unternehmen Wertemanagement Die Zukunftsaufgabe von Unternehmen 12. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik Weingarten, 27.11.-1-12.2006 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor Konstanz

Mehr

Unternehmenskultur und Werte

Unternehmenskultur und Werte Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von

Mehr

WerteManagementSystem ZfW (WMS ZfW )

WerteManagementSystem ZfW (WMS ZfW ) (WMS ZfW ) Fragebogen zur Selbstevaluierung oder zum Nachweis gegenüber der Zentrum für Wirtschaftsethik ggmbh Angaben zum Unternehmen Firma: Anzahl Beschäftigte: Umsatz im Jahr...: Vorbemerkung Mit dem

Mehr

Wirtschafts- und Unternehmensethik. für die Praxis. 15. Herbstakademie. Weingarten, 26.11.2009

Wirtschafts- und Unternehmensethik. für die Praxis. 15. Herbstakademie. Weingarten, 26.11.2009 Wirtschafts- und Unternehmensethik für die Praxis 15. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik Weingarten, 26.11.2009 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Wissenschaftlicher Direktor Konstanz Institut

Mehr

Wertearbeit in Organisationen: Hintergründe, Methoden und Auswirkungen

Wertearbeit in Organisationen: Hintergründe, Methoden und Auswirkungen Wertearbeit in Organisationen: Hintergründe, und Auswirkungen Hintergründe Arbeitskreistreffen vom 13.02.2017 Christian Ettl Auswirkungen www.system-und-werte.at 1 Was sind eigentlich Werte? Hintergründe

Mehr

Integre Unternehmensführung

Integre Unternehmensführung Integre Unternehmensführung Ethisches Orientierungswissen für die Wirtschaftspraxis von Thomas Maak, Peter Ulrich 1. Auflage Schäffer-Poeschel 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3

Mehr

Unternehmensvorstellung

Unternehmensvorstellung Unternehmensvorstellung Umsatz 2013: 117.982 Mrd. EUR Mitarbeiter: 274.616 Produkte: Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, financial Services 1 Corporate Social Responsibility Definition: "the responsibility

Mehr

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Inhaltsverzeichnis Schwachstellen des IKS in der finanziellen Berichterstattung Der Sarbanes Oxley Act (SOA) Die

Mehr

Monika Roth Prof. Dr. iur., Advokatin Compliance Voraussetzung für nachhaltige Unternehmensführung Ein branchenübergreifendes und interdisziplinäres Handbuch mit Fallstudien Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS

Mehr

von Lieferantenbewertung bis Risikomanagement im Einkauf

von Lieferantenbewertung bis Risikomanagement im Einkauf Supplier Lifecycle Management - von Lieferantenbewertung bis Risikomanagement im Einkauf Nikolaus Heine Subject Matter Expert SLM IBM 2013 IBM Corporation Die Notwendigkeit des professionellen Lieferantenmanagements

Mehr

Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite

Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite 1 itsmf Deutschland e.v. Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite Ben Martin, Glenfis AG Zürich 26.09.2012 Service Strategie und Sourcing

Mehr

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Einführung, Strategie und Glossar Bearbeitet von Jan Jonker, Wolfgang Stark, Stefan Tewes 1st Edition. 2010. Buch. xiv, 250 S. Hardcover ISBN

Mehr

Die neue Service-Welt: Globale Ubiquität von qualitativen Dienstleistungen

Die neue Service-Welt: Globale Ubiquität von qualitativen Dienstleistungen 1 Die neue Service-Welt: Globale Ubiquität von qualitativen Dienstleistungen Beitrag Global Business Week Prof. Dr. Hermann A. Wagner Inhalt Seite 1. Ubiquität und qualitative Dienstleistungen Definition

Mehr

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Jan Jonker Wolfgang Stark Stefan Tewes Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Einführung, Strategie und Glossar fya Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil 1: CSR und Nachhaltigkeit

Mehr

Dr. Kleinfeld CEC Corporate Excellence Consultancy

Dr. Kleinfeld CEC Corporate Excellence Consultancy Navigator for Excellence Dr. Kleinfeld CEC Corporate Excellence Consultancy Beratung - Fachcoaching - Training - Auditierung Hamburg 2012 Managementberatung für CSR und Nachhaltigkeit Eines der ersten

Mehr

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

dnwe Jahrestagung 2008 CSR Reichweiten der Verantwortung CSR in der Supply Chain

dnwe Jahrestagung 2008 CSR Reichweiten der Verantwortung CSR in der Supply Chain dnwe Jahrestagung 2008 CSR Reichweiten der Verantwortung CSR in der Supply Chain Monika Kraus-Wildegger 04.04.2008 1 CSR in der Supply Chain. Unternehmensrisiken der Zukunft Regulatorische Vorgaben und

Mehr

BRANCHENTREFF - LEBENSMITTELCHEMIE. Dresden, 26. April 2012

BRANCHENTREFF - LEBENSMITTELCHEMIE. Dresden, 26. April 2012 BRANCHENTREFF - LEBENSMITTELCHEMIE Dresden, 26. April 2012 SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH 2012 All rights reserved - SGS is a registered trademark of SGS Group Management SA 2 SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH

Mehr

WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN

WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN Bosch-Definition for Industry 4.0 Our Seven Features Connected Manufacturing Connected Logistics Connected Autonomous and Collaborative

Mehr

Less is more? Checks and balances in sport organisations

Less is more? Checks and balances in sport organisations Less is more? Checks and balances in sport organisations Dr. Michael Groll Play the Game Conference Aarhus, October 29th 2013 Checks and Balances in Sport Organisations Insufficient democratic participatio

Mehr

Unternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden.

Unternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden. Unternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden Werner Krüdewagen Forum Kirche und Wirtschaft Kappel, 9. März 2010 Was soll ich tun? Warum

Mehr

1.1 Werte und Vorbilder 1 1.2 Berufsbild Compliance Officer im Allgemeinen 5 1.3 Compliance als Verhaltenskonzept und Compliance Officer 9

1.1 Werte und Vorbilder 1 1.2 Berufsbild Compliance Officer im Allgemeinen 5 1.3 Compliance als Verhaltenskonzept und Compliance Officer 9 Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII XVIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Werte und Vorbilder 1 1.2 Berufsbild Compliance Officer im Allgemeinen 5 1.3 Compliance als Verhaltenskonzept

Mehr

Performance Measurement als Element der Governance von öffentlichen Verwaltungen

Performance Measurement als Element der Governance von öffentlichen Verwaltungen Performance Measurement als Element der Governance von öffentlichen Verwaltungen Efficacia ed efficienza della PA come modo per realizzare l eguaglianza sostanziale Leistungsfähigkeit und Effizienz der

Mehr

The Dow Chemical Company

The Dow Chemical Company The Dow Chemical Company Susanne Kremeier Wer ist denn das? Geboren vor ein paar Sommern in Bonn, war damals die Deutsche Hauptstadt Ziemlich komplikationslos durch die Schule und durch das Studium der

Mehr

Corporate Citizenship. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Meilensteine der Nachhaltigkeit?

Corporate Citizenship. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Meilensteine der Nachhaltigkeit? Corporate Citizenship Fachtagung: Unternehmen, soziale Organisationen und bürgerschaftliches Engagement, 22.04.2004 in Heidelberg Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Meilensteine

Mehr

IATUL SIG-LOQUM Group

IATUL SIG-LOQUM Group Purdue University Purdue e-pubs Proceedings of the IATUL Conferences 2011 IATUL Proceedings IATUL SIG-LOQUM Group Reiner Kallenborn IATUL SIG-LOQUM Group Reiner Kallenborn, "IATUL SIG-LOQUM Group." Proceedings

Mehr

Die COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke

Die COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke Die COBIT 5 Produktfamilie (Kurzvorstellung) Markus Gaulke (mgaulke@kpmg.com) COBIT 5 Produkt Familie COBIT 5 Produktfamilie COBIT 5 - Business Framework COBIT 5 Enabler Guides Enabling Processes Enabling

Mehr

Experten in Finanzmarktoperationen

Experten in Finanzmarktoperationen FINAL MODULE Experten in Finanzmarktoperationen Copyright 2014, AZEK AZEK, Feldstrasse 80, 8180 Bülach, T +41 44 872 35 35, F +41 44 872 35 32, info@azek.ch, www.azek.ch Inhaltsverzeichnis 1. Module zweites

Mehr

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement

Mehr

BSD Consulting. Risikomanagement in der Lieferkette. business.sustainability.development

BSD Consulting. Risikomanagement in der Lieferkette. business.sustainability.development BSD Consulting business.sustainability.development Risikomanagement in der Lieferkette Martin Stäheli, Bereichsleiter Nachhaltiges Lieferkettenmanagement 21/11/2013 Winterthur BSD CONSULTING BUSINESS.

Mehr

Fonds Soziales Wien designated by the city of Vienna fields: disability, age, supported housing. Department supported housing

Fonds Soziales Wien designated by the city of Vienna fields: disability, age, supported housing. Department supported housing Fonds Soziales Wien designated by the city of Vienna fields: disability, age, supported housing Department supported housing Head of department Team Assistance for the homeless ca. 4.5 Places/beds ca.

Mehr

Company Profile Computacenter

Company Profile Computacenter Company Profile Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2014 Computacenter an Overview Computacenter is Europe s leading independent provider of IT infrastructure services, enabling users and their business.

Mehr

Die Zukunft von Führung ist kollektiv - Was zukunftsorientierte Unternehmen von Multi-Akteurs-Initiativen lernen können

Die Zukunft von Führung ist kollektiv - Was zukunftsorientierte Unternehmen von Multi-Akteurs-Initiativen lernen können IÖW Jubiläumstagung: Workshop 3 - Partnerschaften für den Wandel Die Zukunft von Führung ist kollektiv - Was zukunftsorientierte Unternehmen von Multi-Akteurs-Initiativen lernen können PETRA KUENKEL Mitglied

Mehr

Methoden und Mehrwerte der Prozessmodellierung

Methoden und Mehrwerte der Prozessmodellierung DINI AG eframework Bonn, 1. März 2010 David Lehmkuhl Methoden und Mehrwerte der Prozessmodellierung www.ids-scheer.com Mehrwert durch Geschäftsprozessmodellierung für wen? IDS Scheer AG www.ids-scheer.com

Mehr

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende

Mehr

Wertorientierte Unternehmenssteuerung. NOVO Business Consultants AG

Wertorientierte Unternehmenssteuerung. NOVO Business Consultants AG Wertorientierte Unternehmenssteuerung NOVO Business Consultants AG Agenda Kurzvorstellung der Referenten Einleitung in die Wertorientierte Unternehmenssteuerung Lösungsportfolio der SAP Systemdemo Fragen

Mehr

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination

Mehr

Ziele, Durchführung und Grenzen. Jakob Koster SGS Société Société Générale de Surveillance SA

Ziele, Durchführung und Grenzen. Jakob Koster SGS Société Société Générale de Surveillance SA Sozial-Audits in der textilen Lieferkette Ziele, Durchführung und Grenzen Jakob Koster SGS Société Société Générale de Surveillance SA Übersicht Vorstellung SGS Sozial-Audits Praxis Ergebnisse / Interpretation

Mehr

Continuous Improvement (CI) at ALCAN

Continuous Improvement (CI) at ALCAN Continuous Improvement (CI) at ALCAN Monica Hofmänner 23. Januar 2008 Alcan Packaging Rorschach AG CH-9401 Rorschach Switzerland slide 1 Agenda Was ist ALCAN CI? Wie hat Alcan Packaging Rorschach (APR)

Mehr

INHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE?

INHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE? LEITBILD INHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE? 22 3 1. UNSERE VISION WAS BEDEUTET UNSERE VISION?

Mehr

DIGITALIZATION WIRKSAMES COMPLIANCE MANAGEMENT IM DIGITALEN ZEITALTER. BMW GROUP GLOBAL COMPLIANCE CONFERENCE, ROTTACH-EGERN, GERMANY.

DIGITALIZATION WIRKSAMES COMPLIANCE MANAGEMENT IM DIGITALEN ZEITALTER. BMW GROUP GLOBAL COMPLIANCE CONFERENCE, ROTTACH-EGERN, GERMANY. FUTURE BMW GROUP COMPLIANCE COMPLIANCE MANAGEMENT MANAGEMENT. IN THE AGE OF DIGITALIZATION WIRKSAMES COMPLIANCE MANAGEMENT IM DIGITALEN ZEITALTER. BMW GROUP GLOBAL COMPLIANCE CONFERENCE, ROTTACH-EGERN,

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

WE CARE. Maintenance Konzepte Win- win-lösungen durch tragfähige Partnerschaftsmodelle. Corporate Technical Consulting

WE CARE. Maintenance Konzepte Win- win-lösungen durch tragfähige Partnerschaftsmodelle. Corporate Technical Consulting WE CREATE WE CARE WE CAN Corporate Technical Consulting Maintenance Konzepte Win- win-lösungen durch tragfähige Partnerschaftsmodelle Thomas-Peter Wilk Hannover Messe 2013 09. April 2013 Agenda 1. Gründe

Mehr

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und

Mehr

SOCIAL RESPONSIBLE PRODUCTION OF ITPRODUCTS SOZIALVERANTWORTLICHE PRODUKTION VON ITPRODUKTEN

SOCIAL RESPONSIBLE PRODUCTION OF ITPRODUCTS SOZIALVERANTWORTLICHE PRODUKTION VON ITPRODUKTEN English Deutsch SOCIAL RESPONSIBLE PRODUCTION OF ITPRODUCTS SOZIALVERANTWORTLICHE PRODUKTION VON ITPRODUKTEN THE TCO CERTIFIED PROGRAM 2009-2013 DAS TCO CERTIFIED PROGRAMM 2009-2013 Conference on Social

Mehr

Corporate Responsibility und Corporate Governance. 4. April 2008

Corporate Responsibility und Corporate Governance. 4. April 2008 Corporate Responsibility und Corporate Governance 4. April 2008 Zuviele Definitionen zum Thema Nachhaltigkeit "Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen

Mehr

doing the right thing

doing the right thing doing the right thing Universität Zürich, September 2011 Stefan Büschi, Vice President, Orange Orange Communications SA restricted 1 the right thing reputation responsability social dialogue about change

Mehr

Compliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis. Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein

Compliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis. Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein Compliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein Begriffe: Compliance und Risikomanagement Compliance = Einhaltung aller externen und internen

Mehr

Qualität im Schienenverkehr

Qualität im Schienenverkehr Qualität im Schienenverkehr Vergleich 9001 et al. und IRIS. Wie wird in den Regelwerken mit Kennzahlen umgegangen? oder Was können auch "Nicht-Eisenbahner" aus der IRIS nutzen? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen

Mehr

ISO 9001:2015. ISO 9001 Revision Challenges and opportunities

ISO 9001:2015. ISO 9001 Revision Challenges and opportunities ISO 9001:2015 ISO 9001 Revision Challenges and opportunities Quality = ISO? Consistence Loyalty Good feeling Durability Accuracy Reliability Simplicity Resistance Safety Compentence Cleanliness Conformity

Mehr

Best Practise in England. Osnabrücker Baubetriebstage 2012. Yvette Etcell LLB Business Development & HR

Best Practise in England. Osnabrücker Baubetriebstage 2012. Yvette Etcell LLB Business Development & HR Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Investors in People Best Practise in England Yvette Etcell LLB Business Development & HR Gavin Jones Ltd., UK Osnabrücker Baubetriebstage 2012 Die Seminarunterlagen

Mehr

1 Einführung Was das Buch will Was Ethik will... 5

1 Einführung Was das Buch will Was Ethik will... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung............................................... 1 1.1 Was das Buch will..................................... 1 1.2 Was Ethik will........................................

Mehr

Unternehmensethik. Eine Begriffsklärung. UTB-mehr-wissen.de Clausen (2009), Grundwissen Unternehmensethik

Unternehmensethik. Eine Begriffsklärung. UTB-mehr-wissen.de Clausen (2009), Grundwissen Unternehmensethik Unternehmensethik. Eine Begriffsklärung Gliederung 2 Der Begriff Unternehmensethik Individualethik, Unternehmensethik, Wirtschaftsethik Ziele unternehmerischen Handelns Gewinnmaximierung oder Kooperationschancen

Mehr

Alptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding

Alptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Strategische Unternehmenssteuerung und Leistungsmessung Tectum Verlag Alptekin Erkollar Birgit

Mehr

Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen

Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen Dr. Christian Hartmann, Hohenzollern SIEBEN Socialmediaim Unternehmen Fragestellungen: Kann ich socialmediatechnologien nutzen,

Mehr

Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen.

Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Was bisher geschah 1. Wissen zu teilen ist immer freiwillig, niemand kann dazu gezwungen werden. 2. Wir teilen Wissen, wenn

Mehr

Die 4+1 Projektphasen zum erfolgreichen Social Intranet/Kollaborationsprojekt. Open Text Web Solutions Usergroup, Hamburg 18.5.

Die 4+1 Projektphasen zum erfolgreichen Social Intranet/Kollaborationsprojekt. Open Text Web Solutions Usergroup, Hamburg 18.5. Die 4+1 Projektphasen zum erfolgreichen Social Intranet/Kollaborationsprojekt Open Text Web Solutions Usergroup, Hamburg 18.5.2015 1 The Social Workplace Experts 1995 20 gegründet Jahre Erfahrung 7,5 Jahre

Mehr

LARRGE Umfrage. Unternehmen

LARRGE Umfrage. Unternehmen LARRGE Umfrage Unternehmen I. Angaben zum Unternehmen 1. Name des Unternehmens (erforderlich) * : 2. Branche: primär (Landwirtschaft, Fischerei) sekundär (Industrie, Rohstoffindustrie) tertiär (Dienstleistungen)

Mehr

Rechte und Pflichten eines Projektleiters. Dr. Thomas Becker

Rechte und Pflichten eines Projektleiters. Dr. Thomas Becker Rechte und Pflichten eines Projektleiters Dr. Thomas Becker Rechte und Pflichten eines Projektleiters? gouvernance Valuemanagement deadline Ressourcenmanagement Claimmanagement PM Zertifizierungen compliance

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Universitätslehrganges Professional

Mehr

Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK

Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Webseite: http://www.southwales.ac.uk/ Allgemeines: Gegründet im Jahre 1975 als Gwent College für höhere Bildung, angeschlossen an die

Mehr

GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS

GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS STANDARDS & STRATEGIEN 23. SEPTEMBER 2015 Maritim Hotel, Köln SPONSORED BY www.wesustain.com DEUTSCHE TELEKOM NACHHALTIGKEIT IN DER LIEFERKETTE Melanie Kubin,

Mehr

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit!

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit! Ihr Service für Information und Technologie Gestalten Sie mit! Wir Wer wir sind? Infrastructure Security Professional Service I S 4 I T G m b H Enterprise Data Center Managed Service Die ist ein herstellerunabhängiges

Mehr

Dementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt.

Dementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt. NEW VALUE: ETHISCH INVESTIEREN Private Equity Direktbeteiligungen sind mittel- bis langfristig orientierte Finanzanlagen. New Value ist überzeugt, dass durch den Einbezug der ethischen Perspektive in Investitionsentscheidungen

Mehr

Ein Blick in die Zukunft: Schweizer HRM im Jahr 2030

Ein Blick in die Zukunft: Schweizer HRM im Jahr 2030 Matthias Mölleney Präsident der Zürcher Gesellschaft für Personal- Management ZGP Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Direktor am Future Work Forum, London

Mehr

Unternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz?

Unternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz? Unternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz? Bayreuther Dialoge 2011 Prof. Dr. Edda Müller Vorsitzende von Transparency Deutschland 1 Schlagwörter ethischen Unternehmertums Corporate

Mehr

IIBA Austria Chapter Meeting

IIBA Austria Chapter Meeting covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service

Mehr

DIE HOTZ-GRUPPE INTEGRIERTE KOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN

DIE HOTZ-GRUPPE INTEGRIERTE KOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN DIE HOTZ-GRUPPE INTEGRIERTE KOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN ÜBER UNS MARKO TIMAR BERUFLICHE STATIONEN MANAGING DIRECTOR SCHWERPUNKTE Web-Strategien E-Commerce Digital Media Consulting Usability / Accessibility

Mehr

The journey to "Friendly Work Space" label certification

The journey to Friendly Work Space label certification Philias CSR Day The journey to "Friendly Work Space" label certification Patric Eisele, HR Operations 1 Contents Manor: facts & figures Manor and its commitment to workplace health management (WHM) - History

Mehr

Heimerle + Meule Group. Grenzenlos in Edelmetall Precious metals unlimited

Heimerle + Meule Group. Grenzenlos in Edelmetall Precious metals unlimited Heimerle + Meule Group Grenzenlos in Edelmetall Precious metals unlimited Heimerle + Meule Group Aus Tradition dem Edlen zugetan. Devoted to the tradition of elegance. Als führender Verbund international

Mehr

Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich

Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Mag. Brigitte Frey 14. Oktober 2015 Agenda Entwicklung der Finanzberichterstattung Status und Herausforderungen in der Berichterstattung

Mehr

MatchPoint. Wirtschaftlichkeit von SharePoint Plattformen optimieren

MatchPoint. Wirtschaftlichkeit von SharePoint Plattformen optimieren MatchPoint Wirtschaftlichkeit von SharePoint Plattformen optimieren MatchPoint at a Glance Build Solutions in Less Time Provide a Better User Experience Maintain Your Platform at Lower Cost 2 MatchPoint

Mehr

Green Marketing. Vortrag von Marcus Bartelt am 25. Januar 2012 in der FORUM Factory

Green Marketing. Vortrag von Marcus Bartelt am 25. Januar 2012 in der FORUM Factory Vortrag von Marcus Bartelt am 25. Januar 2012 in der FORUM Factory Hultgren und Partner, 2011 Was ist Green? bio öko sozial fair nachhaltig saisonal effizient regional slow gerecht sparsam verantwortungsvoll

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

SAP S/4HANA Finance Geschäftsabläufe vereinfachen. Hannelore Lang, SAP Deutschland SE & Co. KG Leipzig, 28. Oktober 2015

SAP S/4HANA Finance Geschäftsabläufe vereinfachen. Hannelore Lang, SAP Deutschland SE & Co. KG Leipzig, 28. Oktober 2015 SAP S/4HANA Finance Geschäftsabläufe vereinfachen Hannelore Lang, SAP Deutschland SE & Co. KG Leipzig, 28. Oktober 2015 SAP S/4HANA Finance: Management Summary SAP bietet mit SAP S/4HANA Finance eine innovative

Mehr

Klöckner & Co SE. Compliance Management System 3.0. Corporate Compliance Office. A Leading Multi Metal Distributor. Ausgabe: Oktober 2013

Klöckner & Co SE. Compliance Management System 3.0. Corporate Compliance Office. A Leading Multi Metal Distributor. Ausgabe: Oktober 2013 Klöckner & Co SE A Leading Multi Metal Distributor Compliance Management System 3.0 Corporate Compliance Office Ausgabe: Oktober 2013 Agenda 01 Compliance Management System 3.0 02 Compliance Organisation

Mehr

Social Media Fitness-Paket

Social Media Fitness-Paket Social Media Fitness-Paket Beratungsangebot zur Kommunikationsfähigkeit von Unternehmen in Social Media Düsseldorf, August 2010 Kommunikation verändert. Das Glashaus-Axiom Jedes unternehmerische Handeln

Mehr

> Willkommenskultur in Deutschland

> Willkommenskultur in Deutschland > Willkommenskultur in Deutschland Working and Living in intercultural context interkultutelles Lernen als Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit multikultureller Teams Claus-Bernhard Pakleppa > Wer wir

Mehr

Seminarplan für die Durchführung MBE_24 des Master of Business Engineering mit Blockvorlesungen für technische Grundlagen

Seminarplan für die Durchführung MBE_24 des Master of Business Engineering mit Blockvorlesungen für technische Grundlagen 1 von 6 Seminarplan für die des Master of Business Engineering mit Blockvorlesungen für technische Grundlagen Durchführungsstart: 04.04.2016 Weiter Informationen zum Master of Business Engineering finden

Mehr

Sinn statt Taktik - Nachhaltigkeit stärkt Marken-Werte. Christine Pehl, Business-Coach, Beraterin und Dozentin für CSR 23.

Sinn statt Taktik - Nachhaltigkeit stärkt Marken-Werte. Christine Pehl, Business-Coach, Beraterin und Dozentin für CSR 23. Sinn statt Taktik - Nachhaltigkeit stärkt Marken-Werte Christine Pehl, Business-Coach, Beraterin und Dozentin für CSR 23. November 2015 Unterschiedliche Begriffe -Corporate Social Responsibility (unternehmerische

Mehr

Daniel Dietzfelbinger. Praxisleitfaden. Unternehmensethik. Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen. 2. Auflage. 4^ Springer Gabler

Daniel Dietzfelbinger. Praxisleitfaden. Unternehmensethik. Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen. 2. Auflage. 4^ Springer Gabler Daniel Dietzfelbinger Praxisleitfaden Unternehmensethik Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen 2. Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 1 1.1 Was das Buch will 1 1.2 Was Ethik

Mehr

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Modewort Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit bedeutet wörtlich: andauernd anhaltend nachwirkend Nachhaltigkeit

Mehr

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe ISO/IEC 27001/2 Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe 1 ISO Survey of Certifications 2009: The increasing importance organizations give to information security was

Mehr

Environmental Management Systems for Oil Transporting companies

Environmental Management Systems for Oil Transporting companies Benefits of Environmental Management Systems for Oil Transporting companies Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen q:\...\ benefit of EMS.ppt 0602 Seite 1 Environmental Management

Mehr

Information about how to run a practice firm in vocational schools in Baden-Wuerttemberg

Information about how to run a practice firm in vocational schools in Baden-Wuerttemberg Information about how to run a practice firm in vocational schools in Baden-Wuerttemberg Institute for Educational Development Practice firm: Kyek/Hein www.ls-bw.de/beruf/projektg/uefa Contents General

Mehr

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG Welches sind die 3 Top-Risiken Ihrer Unternehmung? «Risk

Mehr

ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP*

ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP* ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP* *DDDP = Do-Do-Do-Panic Mission und Vision Die CETUS Consulting GmbH

Mehr

Die Finanzfunktion als Treiber des Wandels am Beispiel SAP

Die Finanzfunktion als Treiber des Wandels am Beispiel SAP Die Finanzfunktion als Treiber des Wandels am Beispiel SAP Luka Mucic, CFO, COO und Mitglied des Vorstands, SAP SE SAP-Forum für Finanzmanagement und GRC, 13. 14. April 2015 Public SAP s Line of Business

Mehr

Teil I Überblick... 25

Teil I Überblick... 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...

Mehr

t Neue Wege der Unternehmensberichterstattung Peter Poppe, HGB Hamburger Geschäftsberichte

t Neue Wege der Unternehmensberichterstattung Peter Poppe, HGB Hamburger Geschäftsberichte HGB Hamburger Geschäftsberichte. Die Spezialisten. Der Geschäftsbericht ht als Verantwortungsbericht t Neue Wege der Unternehmensberichterstattung Peter Poppe, HGB Hamburger Geschäftsberichte 23. September

Mehr