Handelsbarometer Osnabrück. Ergebnispräsentation,

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1 Handelsbarometer Osnabrück Ergebnispräsentation,

2 Handelsbarometer Osnabrück Ausgangslage Projektbeschreibung Zielsetzung 2

3 Projektbeschreibung Das Osnabrücker Handelsbarometer Das Osnabrücker Handelsbarometer ist eine Gemeinschaftsstudie der Osnabrück-Marketing und Tourismus GmbH (OMT), des Osnabrücker City Marketing e.v. (OCM) und der Industrieund Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim (IHK). Ziel ist eine bessere Positionierung des Osnabrücker Einzelhandels durch laufende Marktbeobachtungen. Das Handelsbarometer wird jährlich aktualisiert. Auch ein Vergleich von Städten mit vergleichbarer Einzelhandelsstruktur wird dadurch möglich. Dadurch wird die Basis einer strategischen Weiterentwicklung und Attraktivitätssteigerung der gesamten Osnabrücker Einzelhandelslandschaft geschaffen. Neben der Auswertung von Branchenkennziffern und statistischen Materials werden auch die Handelsbetriebe und andere Gewerbetreibende in der gesamten Stadt Osnabrück als Netzwerkpartner gezielt in die Untersuchungen einbezogen, die wichtige Daten in einer Online- Befragung beigetragen haben. Darüber hinaus wird mit dem Quartierscheck ein Fokus auf Handlungsfelder für ausgewählte Geschäftsstraßen vor Ort ermittelt. Die in der Analyse und Interpretation eingesetzten Methodiken werden so angewendet, dass eine fortlaufende Aktualisierung zur strategischen Steuerung ermöglicht werden kann ( Monitoring - Prinzip). Mit Hilfe der jährlichen Aktualisierungen und dem Einbau von Sonderthemen (z. B.: Passantenfrequenzanalysen, Fokus Tagestouristen) sollen zukünftige Zielgruppen und Markttrends erfasst und gezielter Branchen angesprochen werden. Akteure Ziele Methodik Perspektiven Durch die Bündelung von Daten, Fakten und Wissen der lokalen Akteure soll ein lebendiges Monitoring-Instrument für die strategische Weiterentwicklung des Oberzentrums Osnabrück etabliert werden. 3

4 Handelsbarometer als modularer Aufbau Projektdesign und Zielsetzung Handelsbarometer Kennzahlenanalyse Geschäftsklima Geschäftsklima Quartierscheck Quartierscheck Angebots und Nachfragestruktur Kaufkraft / Zentralität Wettbewerbsumfeld... Wirtschaftliche Situation der Betriebe Wetterstationen vor Ort Trendprofil... OS- Expertenstimmung Maßnahmen vor Ort Handlungsfelder... Handlungsfelder

5 Untersuchungsgebiet City / Innenstadt Stadtteilzentren / Gesamtstadt 5

6 Einzelhandelsstandort Osnabrück 2012/2013 Kennzahlenanalyse - Wettbewerbssituation 6

7 Einhandelsstandort Osnabrück Kaufkraftentwicklung Euro/Einwohner Ø Quellen: GfK , BBE 2008, NLSKN 2009, CIMA 2009/CIMA 2010, Eigene Berechnungen 7

8 Einhandelsstandort Osnabrück Entwicklung des POS-Umsatz, Umsatz/Einwohner in Euro Ø Quellen: GfK , BBE 2008, NLSKN 2009, CIMA 2009/CIMA 2010, Eigene Berechnungen 8

9 Einhandelsstandort Osnabrück Zentralitäten im Fokus (Zentralitätskennziffer, BRD = 100) 143,6 141,8 142,5 142,5 140,8 139,8 133, ø140,7 Quellen: GfK , BBE 2008, NLSKN 2009, CIMA 2009/CIMA 2010, Eigene Berechnungen 9

10 Einhandelsstandort Osnabrück Zentralitäten im Fokus (Handelszentralität) 134,0 133,3 132,6 131,7 132,1 131,1 127, Quellen: GfK , BBE 2008, NLSKN 2009, CIMA 2009/CIMA 2010, Eigene Berechnungen 10

11 Beispiel: Passantenfrequenzen Vergleich verschiedener Analysen an Beispielsstandorten, Ø-Tag CIMA 2004 CIMA 2010 CIMA 2012 IHK 2012 Ø -Wert Große Straße (Süd) Johannisstraße (Nord) Krahnstraße (Markt) Quellen: CIMA 2004/CIMA 2010/CIMA 2012, Eigene Erhebungen 11

12 Osnabrück behauptet sich im Wettbewerb Kennzahlenvergleich der Oberzentren - Kaufkraft 108,2 GfK IFH/BBE 107,3 105,8 105,7 104,2 104,0 100,7 101,2 100,7 100,6 98,9 99,0 99,3 97,4 97,9 97, Münster Oldenburg Bielefeld Osnabrück Quellen: GfK , BBE , CIMA/mb-research

13 Osnabrück behauptet sich im Wettbewerb Kennzahlenvergleich der Oberzentren - Zentralitäten GfK IFH/BBE Münster Oldenburg Bielefeld Osnabrück 143 Quellen: GfK , BBE , CIMA/mb-research

14 Osnabrück behauptet sich im Wettbewerb Sortimentsstruktur in den Innenstädten 2012/2013 2% 4% 7% 16% 16% Textil Schuhe/Lederwaren Gesundheit/Beauty Schmuck/Juwelier Gastronomie Elektronik Heim-/Einrichtungsbedarf Schreibwaren/Bücher Sport/Outdoor Münster Oldenburg Osnabrück 7% 9% 32% 7% 5% 8% Sonstiges 4% 1% 14% 17% 6% 11% 30% 5% 2% 3% 4% 10% 15% 13% 5% 12% 30% 6% Quelle: Eigene Erhebung; diverse 14

15 Osnabrück punktet mit geringem Leerstand Kennzahlenvergleich der Oberzentren Bevölkerungsentwicklung (Prognose 2025) Wertentwicklung 1A-Lage ( ) Osnabrück Münster Oldenburg -3,0 % +0,4% +3,5% +13,7% +11,6% +17,8% Leerstandsquote (A-C-Lagen) 0,1 3,5% 2,0 3,5 % 2,5 4,0% Handelszentralität ( ) +/-0 +5,4% +8,5% Internationale Filialisten 29% 32% 37% Regionale Filialisten 7% 6% 4% Örtliche Einzelhändler 38% 41% 45% Umsatz durch Shoppingtourismus > 390 Mio. > 400 Mio. > 320 Mio. Quelle: Eigene Erhebung; diverse 15

16 Osnabrück mit expansiven Wettbewerbern Ein Blick ins direkte Markteinzugsgebiet Shopping Center in Planung/ Umsetzung Osnabrück Projekte ab > m² in Planung/ Umsetzung 16

17 Zwischenfazit zur Kennzahlenanalyse Zwischenfazit Osnabrück im Oberzentrenvergleich Ausstattung mit Fachgeschäften + Niedrige Leerstandsqoute + unterdurchschnittliche Kaufkraft - stabiles Mietpreisniveau + Filialisierungsquote Anzahl internationaler stabile Immobilienwerte Zentralität + + Filialisten privates Investitionsvolumen + größere Aktivitäten im Umfeld (Einzugs-/ Marktgebiet) - Standort 17

18 Osnabrücker Geschäftsklima 2012/2013 Lage Erwartungen Maßnahmen 18

19 Osnabrücker Geschäftsklima 2012/2013 Was untersucht worden ist Geschäftslage Bedeutung von Branchentrends Investitionsbarometer Geschäftserwartungen Zielgruppen 19

20 Osnabrücker Geschäftsklima 2012/2013 Geschäftslage ermittelt Oktober / November 2012 vergangener 6 Monate aktuell kommender 6 Monate 4,3% 4,3% 4,3% 0,0% 8,7% 13,0% 8,7% 39,1% 39,1% 47,8% 43,5% 52,2% 34,8% Sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Quelle: Eigene Erhebung Oktober

21 Geschäftslage ist zufriedenstellend Geschäftslage ermittelt Oktober / November 2012 Entwicklung Werbebudgets 5% 43% 33% 14% 5% Erträge insgesamt 5% 32% 36% 27% Umsätze insgesamt 5% 41% 32% 18% 5% Umsätze mit Touristen 29% 62% 10% Anzahl der Kunden 4% 33% 21% 29% 13% Stark gestiegen Etwas gestiegen Unverändert Etwas zurückgegangen Stark zurückgegangen Quelle: Eigene Erhebung Oktober

22 Handel erwartet stabile Umsätze im 1. Hj Erwartungen an die Geschäftslage ermittelt Oktober / November 2012 unteres Preissegment mittleres Preissegment höheres Preissegment 5% 18 % 27 % 5% 46 % Deutlich verbessern Leicht verbessern Gleich bleiben Leicht verschlechtern Deutlich verschlechtern k.a. 5% 18% 50% 5% 23% Deutlich verbessern Leicht verbessern Gleich bleiben Leicht verschlechtern Deutlich verschlechtern k.a. 5% 27% 27% 5% 14% 23% Deutlich verbessern Leicht verbessern Gleich bleiben Leicht verschlechtern Deutlich verschlechtern k.a. Quelle: Eigene Erhebung Oktober

23 Kundenstruktur überwiegend lokal Kundenherkünfte ermittelt Oktober / November 2012 Herkunft der Kunden 10% 8% 22% 7% Stadt Osnabrück 53% Landkreis Osnabrück Angrenzende Landkreise Übriges Bundegebiet Ausland Herkunft ausländischer Kunden Mehr als die Hälfte der Befragten Einzelhändler gab an, die Erhebung der Herkunftsländer seiner Kunden nicht durchführen zu können Quelle: Eigene Erhebung Oktober

24 Investitionen bleiben stabil Investitionsplanungen ermittelt Oktober / November % 20% 15% 15% 40% 46% 8% 8% In den vergangenen sechs Monaten In den kommenden sechs Monaten 12% 4% 4% Sehr hoch Hoch normal niedrig Sehr niedrig k.a. 4% Quelle: Eigene Erhebung Oktober

25 Energie ist für Handel wichtiges Thema Investitionsplanungen ermittelt Oktober / November % Moder- nisierung 12% Produkt- entwickl- ung 24% Kapazitäts- ausbau 8% Umwelt- schutz 40% Fach- kräfte 28% Energie- effizienz 32% Angebotserweiterung 16% Rational- isierung Quelle: Eigene Erhebung Oktober 2012, mehrfach Nennungen 25

26 Stammkunde erfährt Renaissance Maßnahmen zur Kundenbindung 80% 35% 20% 15% 15% 10% 5% Kundenkarte Couponhefte Mitgliedschaften Sales-Aktionen Gewinnspiele Rabattaktionen Werbespiele Quelle: Eigene Erhebung Oktober 2012, mehrfach Nennungen 26

27 Onlinehandel (noch) ein Randthema Bedeutung für den stationären Einzelhandel k. A. 44 % Stark gestiegen 12 % Etwas gestiegen 16 % Unverändert 24 % Etwas zurückgegangen 0 % Stark zurückgegangen 4 % Quelle: Eigene Erhebung Oktober

28 Onlinehandel (noch) ein Randthema Bedeutung für den stationären Einzelhandel 36 % 20 % 16 % 16 % 12 % Hohe Relevanz Mittlere Relevanz Geringe Relevanz Quelle: Eigene Erhebung Oktober

29 stabile Lage, hoffnungsfrohe Aussichten 2013 Zwischenfazit Geschäftslage o Kundenbindung + Online Handel o Umsätze Touristen + Investitionen o Marktgebiet o Umsätze + Stimmung 29

30 Handel(n) vor Ort - Quartierscheck Geschäftslage Aktivitäten Perspektiven 30

31 Geschäftsstraßen unter der Lupe Was untersucht worden ist Fokus: Online- Handel Themen für den Standort Geschäftslage Investitionen Zielgruppen 31

32 Geschäftsstraßen unter der Lupe Themen in den Quartieren/Werbegemeinschaften 67% 67% 56% 56% 44% 33% Leerstand Frequenzen Neumarktcenter Social Media Veranstaltungen Sonstiges 32

33 Geschäftsstraßen unter der Lupe Ist der Online-Handel am Standort ein Thema? 66,70% 22,20% 22,20% Ja zum Teil Nein Bieten Sie bereits Online-Handel an? 77,80% 11,10% 11,10% Ja in Planung Nein 33

34 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: Große Straße / Herrenteichstraße / Neumarkt Profil: wichtigste Einkaufslage - Hauptschlagader höchste Passantenfrequenz gute Mischung von Markengeschäften, Filialisten und lokalem EH Magnete: L+T, Zara, H&M, Reno, C&A, P&C, Vapiano, Parkhaus Perspektive 2013: Empfehlung: Verzahnung mit anderen starken Lagen Achse Neustadt Altstadt stärken 34

35 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: Große Straße / Herrenteichstraße / Neumarkt Aktivitäten am Standort / Werbegemeinschaften Große Straße 25 Mitglieder in der WG, hohe Flächenaktivität, sehr guter Branchenmix, höchste Passantenfrequenz, keinen Leerstand Aktivität: Herrenteichstraße 9 Mitglieder, gute Flächenaktivität, guter Branchenmix, eigene Veranstaltungen, keinen Leerstand Aktivität: Nikolaiort 12 Mitglieder in der WG, gute Flächenaktivität, guter Mix aus Einzelhandel und Gastronomie, keinen Leerstand, gute Passantenfrequenz Aktivität: 35

36 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: KampPromenade Profil: offenes Shoppingcenter mit urbanen Charme stark frequentiert Anbindung an A-Lage, attraktiver Rundlauf Magnete: Saturn, Esprit, TK Maxx, eigenes Parkhaus Perspektive 2013: Empfehlung: Verzahnung Große Straße Achse mit Redlingerstraße / Weststadt / Radfahrer 36

37 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: KampPromenade Aktivitäten am Standort / Werbegemeinschaften KampPromenade 21 Mitglieder in der WG, eigene Veranstaltungen gute Flächenaktivität, guter Branchenmix, kaum Leerstand, hohe Passantenfrequenz Aktivität: 37

38 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: HanseKogge/Redlinger Straße Profil: kunterbunte Mischung aus individuellen Stores und abwechslungsreiche Gastronomie Treffpunkt für Familien und junge Leute szenige, inhabergeführte Geschäfte abseits des Mainstreams Gastronomie rund um den Spielplatz hohe Aufenthaltsqualität Perspektive 2013: Empfehlung: Verzahnung KampPromenade Achse Weststadt / Radfahrer 38

39 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: HanseKogge/Redlinger Straße Aktivitäten am Standort / Werbegemeinschaften Hansekogge 7 Mitglieder, gute Flächenaktivität, guter Branchenmix, kaum Leerstand Aktivität: 39

40 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: Neustadt/Johannisstraße Profil: Das Tor zur Neustadt Traditionsgeschäfte, Filialisten Nahversorger für Anwohner Kunden: Fahrgäste Bus Magnet: SinnLeffers, Parkhaus Perspektive 2013: Empfehlung: frühzeitige Kooperation mfi klareres Profil 40

41 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: Neustadt/Johannisstraße Aktivitäten am Standort / Werbegemeinschaften Südliche Innenstadt 46 Mitglieder in der WG, eigene Veranstaltungen und Aktionen geringe Flächenaktivität, guter Branchenmix, erhöhter Leerstand, hohe Passantenfrequenz Aktivität: 41

42 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: Altstadt / Hasestraße Profil: Heger-Tor-Viertel/Krahnstraße/Bierstraße: Schmuckkästen der Stadt, historisches Ambiente, exklusive, inhabergeführte Geschäfte, Fachgeschäfte, Boutiquen, Galerien, Wohnaccessoires, bodenständige bis gehobene Gastronomie, kulturelle Angebote Perspektive 2013: Hasestraße: älteste Kaufmannsstraße der Stadt, inhabergeführte EH, Traditionsgastronomie, Kino, Tanzschule, Nahversorgung, Wochenmarkt, geplante Straßensanierung Perspektive 2013: 42

43 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: Altstadt / Hasestraße Aktivitäten am Standort / Werbegemeinschaften Interessengemeinschaft Heger-Tor-Viertel: 17 Mitglieder in der IG, eigene Veranstaltungen und Aktionen, gute Flächenaktivität, mittlerer Branchenmix, kaum Leerstand, geringe Passantenfrequenz Aktivität: Krahnstraße/Theaterpassage/Dielinger- /Lortzingstraße: 51 Mitglieder in der WG, eigene Veranstaltungen und Aktionen mittlere Flächenaktivität, guter Branchenmix, kaum Leerstand, gute Passantenfrequenz Aktivität: Hasestraße: 35 Mitglieder in der IG, eigene Veranstaltungen geringe Flächenaktivität, mittlerer Branchenmix, erhöhter Leerstand Aktivität: 43

44 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: HaseQuartier Profil: einziges Einkaufsviertel am Wasser inhabergeführte, alteingesessene Geschäfte erhöhte Aufenthaltsqualität Geschäfte, Banken, Restaurants, Cafés Haseuferweg (-promenade) geplante weitere Öffnung der Hase Magnet: Galeria Kaufhof, Parkhaus Perspektive 2013: Empfehlung: Wasser, Wasser, Wasser! Achse nach Osten / Radfahrer 44

45 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: HaseQuartier Aktivitäten am Standort / Werbegemeinschaften Interessengemeinschaft HaseQuartier: 19 Mitglieder in der IG geringe Flächenaktivität, guter Branchenmix, erhöhter Leerstand, geringe Passantenfrequenz Aktivität: 45

46 Geschäftsstraßen unter der Lupe Fokus: Iburgerstraße und Lotter Straße Aktivitäten am Standort / Werbegemeinschaften: Iburgerstraßen-Gemeinschaft IGIS: 63 Mitglieder in der IG, eigene Veranstaltungen und Aktionen geringe Flächenaktivität, mittlerer Branchenmix, erhöhter Leerstand, geringe Passantenfrequenz Aktivität: Interessengemeinschaft Lotter Straße: 67 Mitglieder in der IG, eigene Veranstaltungen und Aktionen gute Flächenaktivität, guter Branchenmix, geringer Leerstand, gute Passantenfrequenz, Bebauung Ecke Kirchenkamp Aktivität: 46

47 Zwischenfazit: Quartierscheck Aktivitäten der Geschäftsstraßen Straße Mitglieder Anzahl Große Straße 25 Herrenteichstr. 9 Nikolaiort 12 KampPromenade 21 Hansekogge 7 Südl. Innenstadt 46 Heger-Tor-Viertel 17 Krahn-/Dielingerstr. 51 Hasestr. 35 Hasequartier 19 Iburgerstr.? Lotter Str. 67 Entwicklung Aktivitäten 47

48 Zwischenfazit: Quartierscheck Standort ausschlaggebend Guter Standort: Zusammenspiel verschiedenster Faktoren Quartiere mit Standortproblemen brauchen v. a. die Unterstützung der Werbegemeinschaften Stärkung des Standortes durch engagierte, kreative Gemeinschaft und Vorstandsarbeit mit verschiedenen Aufgaben wie Kooperation, - Lobbyismus, - Standortpolitik, - Kommunikation (Werbung) Quartier 48

49 Handlungsfelder Trends Themen Maßnahmen 49

50 2013 wird ein strategisches Aufbaujahr Trend-Check Einstige Trends heutige Standards Internet-Auftritt Online-Bestellungen angepaßt für PC, Laptop, Tablet, Smartphone auch beim stationären EH Mobile Gastronomiestände wie Coffee-Bike Kundenkarten insbesondere die Kombination von stationärem/lokalen Anbieter mit Online- Angebot wie z.b. die Vapiano Kundenkarte 50

51 Wohin geht die Reise 2013? Trend-Check Einstige Trends heutige Standards Soziale Netzwerke Werbung, Angebote, Identifikation über Soziale Netzwerke Multi-Channel Expansionen Drogisten (dm, Rossmann), Textildiscounter (Primark, Kik), Online-Handel (Zalando) 51

52 Wohin geht die Reise 2013? Trend-Check Internet/Online-Handel E-Commerce-Anteil in ,3 % lt. bvh Mobile Nutzung ab 2013 mehr Internet-Zugriffe über mobile Endgeräte als über stationäre PC Kombination von stationärem- und online-handel Grenzen verschwimmen immer mehr Flächen werden zu Showrooms: ausprobieren, anschauen, testen, anfassen Lebensmittel GB: Marktanteil 7 %, CH: LeShop.ch regelmäßige Kunden D: Deutsche sind Niedrigpreis-geprägt Social Gifting Wrapp / Dropgifts über Facebook generierte Umsatz 4-6fach höher als der im GS angegebene Betrag 52

53 Wohin geht die Reise 2013? Trend-Check Emotion stärkster Treiber für Kaufkraft, Verführung Stärke des stationären Handels, Authentizität, Inspirierende Einkaufserlebnisse Feel-at-Home / Cocooning Ladengestaltung, auch gesteigerte Umsätze in der Möbelbranche, neue Zeitschriften Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility (CRS)-Strategie, regionale Fertigung unter sozialen Bedingungen, kurze Transportwege und Fairtrade. Leihen/Mieten alle Dinge des Alltags, aus Gründen der Ökonomie, umkompliziert übers Internet, Fashionstatement in Szenevierteln 53

54 Fazit und Perspektiven Ausblick Zeitfenster 54

55 Auf einem Blick Standort Stimmung Quartier 55

56 Ausblick 2013 Monitoring in Weiterentwicklung Die in der Analyse und Interpretation eingesetzten Methodiken werden so angewendet, dass eine fortlaufende Aktualisierung zur strategischen Steuerung ermöglicht werden kann ( Monitoring - Prinzip). => Aufnahme weiterer Indikatoren / Untersuchungsfelder Mit Hilfe der jährlichen Aktualisierungen und dem Einbau von Sonderthemen (z. B.: Passantenfrequenzanalysen, Fokus Tagestouristen) sollen zukünftige Zielgruppen und Markttrends erfasst und gezielter Branchen angesprochen werden. => 2014: Fokus Kundenbefragungen (Herkunft, Wünsche, Image) spiegeln Durch die Bündelung von Daten, Fakten und Wissen der lokalen Akteure soll ein lebendiges Monitoring-Instrument für die strategische Weiterentwicklung des Oberzentrums Osnabrück etabliert werden. => Aufnahme von (umsetzbaren) Wünschen durch die Teilnehmer (mit Prüfauftrag, fortlaufender Kommunikation in anderen Foren/Gremien u.a.) 56

57 Was Sie erwarten können Fokus Veranstaltungen Niveauregulierung Traditionsveranstaltungen Einführung neuer Veranstaltungen / Ablösung Moonlightshopping Fokus Synergien Quartiere Wo kann man was gemeinsam machen? Fokus städtebauliche Erweiterung Schnittstelle Beirat Neumarkt Fokus Werbeaussage Wie und Wo spreche ich den Kunden mit was an? 57

58 Handelsbarometer 2013 Eine Gemeinschaftsstudie von: Osnabrück-Marketing und Tourismus GmbH (OMT) Osnabrücker City Marketing e.v. (OCM) Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim (IHK) Ihre Ansprechpartner: Oliver Mix Iris Pohl Ira Klusmann Falk Hassenpflug Geschäftsführer City-Management 1. Vorsitzende Referent für Handel und Tourismus Osnabrück-Marketing Osnabrück-Marketing Osnabrücker City Industrie- und Handelskammer und Tourismus GmbH und Tourismus GmbH Marketing e.v. Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim mix.o@osnabrueck.de pohl.i@osnabrueck.de i.klusmann@hotelremarque.de hassenpflug@osnabrueck.ihk.de Die Ermittlung und Auswertung, der diesem Bericht zugrunde gelegten Daten und Aussagen ist mit größter Sorgfalt und im Sinne einer wissenschaftlichen und neutralen Herangehensweise bzw. Analysemethodik bearbeitet worden. Alle im Rahmen der Studie erhobenen Daten wurden gemäß geltender gesetzlicher Datenschutzbestimmungen erhoben und verwendet. Daten, die diesen Vorgaben nicht ausreichend genügen, sind als solche gekennzeichnet bzw. nicht in die Auswertungen eingegangen. Des Weiteren wird angemerkt, dass aufgrund der Fülle der Datensätze und deren Verwendbarkeit nur eine Kurzfassung zur Verfügung gestellt werden kann. Die Verbreitung und Verwendung dieser Veröffentlichung, auch in Teilen, ist erwünscht, aber nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Zustimmung der Verfasser gestattet. Osnabrück, Januar

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