Felicia Zeller. Ich, dein großer analoger Bruder, sein verfickter Kater und du
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- Christel Peters
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1 Felicia Zeller Ich, dein großer analoger Bruder, sein verfickter Kater und du
2 (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Alte Jakobstraße 85/ Berlin Tel.:
3 AGB: (1) Alle Bewohner des im weiteren Haus genannten Hauses willigen in eine Aufführung des vorliegenden Textes mit dem Titel Ich, dein großer analoger Bruder, sein verfickter Kater und du ein. (2) Die Bewohner bewilligen eine Aufführung des vorliegenden Textes unter der Bedingung, dass weder ihr Klarname noch ihre Adresse, ihre berufliche Tätigkeit, ihr Alter, ihr Geschlecht in solcher Art genannt wird, dass eine real existierende Person als real existierende Person erkennbar wird. (3) Um die unter Punkt (2) eingeforderte Anonymität zu wahren, ist es der Autorin nicht gestattet Namensangaben oder andere eindeutige Hinweise zu den das zu Sprechende Sprechenden oder gar gesprochen habenden Personen zu machen. (3) Im Verlauf des Stückes stimmen alle Bewohner der im Haus befindlichen Wohngemeinschaft einem neuen Mietvertrag zu. Die Konditionen des neuen Mietvertrages entnehmen Sie bitte dem neuen Mietvertrag. (4) Das Bühnenbild kann dem Setting der Serie The Big Bang Theory zu hundert Prozent entsprechen. (5) Mit dem Kauf einer Eintrittskarte zu einer öffentlichen Aufführung von Ich, dein großer analoger Bruder, sein verfickter Kater und du verpflichten sich die Zuschauer bei Verlassen des Veranstaltungsortes sämtliche während der Aufführung zur Aufführung gebrachten Inhalte vollständig zu vergessen. Die Wiedergabe des in der Aufführung Gesehenen und Gehörten ist auch in eigenen Worten strafbar. (6) Eine gesonderte Stillschweigeklausel gilt für sämtliche Mitarbeiter des Theaters. (7) An einigen Stellen des vorliegenden Textes wurden vor Veröffentlichung Schwärzungen vorgenommen. (8) Beschreibungen von Gewaltanwendung welche oft unvermittelt in einem zum Verhör mutierenden Gespräch vorkommen, sind nicht als konkrete Spielanweisung gedacht. (9) Dieses Stück beschreibt die schleichende Transformation des Alltags in eine allgemeine Kontroll-, Verhör- und Überwachungssituation. (10) Die digitale Überwachung wird als analoge Geschichte erzählt. Die Benutzung von digitalen Geräten als Requisiten ist verboten. (11) Um kein Scheinproblem zu behandeln, kann die Frage der realen Macht nicht ausgeschlossen werden.
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5 Bei den sieben Zwergen Ich dachte, er ist vielleicht ein Couch-Surfer, der ein paar Tage hier auf unserer Couch surft. Ich dachte, er ist vielleicht dein Freund, mit dem du dich, was hier übrigens keiner von uns versteht, warum, wenn ihr jedes Mal, wenn ihr euch trefft, darüber diskutiert, wieso ihr euch überhaupt noch trefft, warum trefft ihr euch dann eigentlich immer wieder und fangt dann immer wieder an zu diskutieren, wieso oder wieso nicht, das versteht hier übrigens keiner, nicht einmal ich. Ist das so ne Art Diskussions-Yoga? Ich dachte nur kurz, wer ist das, dann hatte ich keine Zeit mehr, mir irgendwas zu denken, ich musste schon wieder los, und dachte, na wird schon okay sein. Ich dachte, das ist der, den uns die Freundin deiner Freundin empfohlen hat. Dieser gut aussehende handwerklich geschickte Typ aus Amerika. Ich dachte, vielleicht repariert er ja die kaputte Schublade, wird ja mal Zeit, dass das mal jemand Ich dachte, dieser Typ sieht aus wie dieser Typ der aussieht wie. Als ich dich gefragt habe, ob du weißt wer das vielleicht ist, hast du bloß gesagt, kannst du mir diese Frage bitte nochmal in schriftlicher Form! Ich dachte, er ist ein Verwandter von dir, und vielleicht ist er das ja auch, ich meine, er lag da so auf der Couch mit seinem Kater als wäre er irgendwie eingeladen und da habe ich ihm natürlich unser Gästezimmer Zu mir hat er gesagt, er sei sowas ähnliches wie dein großer Bruder. Ich kenne diesen Typen ganz und gar ich schwöre es überhaupt kein kleines bisschen auch nicht im Geringsten. Er scheint dich ganz gut zu kennen. Und er hatte diesen dicken Kater, und wer Tiere mitbringt, scheint ja nicht zufällig gerade einfach so, wer ein Haustier dabei hat, ist fast schon zuhause. Wo Tiere sind, die nichts Böses im Sinn haben, sind Menschen. Woher willst du wissen, dass er nicht doch ein Verwandter von dir, kennst du alle deine Verwandten? Ich habe zum Beispiel auch Verwandte die ich gar nicht, das ist ja keine Schande dass man nicht alle Verwandten die sich zum Beispiel irgendwo im Ausland unkontrolliert fortpflanzen. Ich habe keinen Bruder. Vielleicht so was Ähnliches wie ein Bruder. Zwei Bruder? Oder ein Brader oder was? Was soll das sein? 5
6 Wie kann das überhaupt sein dass dieser Typ, den angeblich niemand von uns kennt oder kennen will, hier auf einmal in unserer Wohnung, was ist mit dir? Warum schweigst du? Genau. Warum sagst du eigentlich nichts? Ich habe einfach nichts dazu zu sagen. Warum beteiligst du dich nicht an unserer Diskussion? Ich beteilige mich doch. Ich höre euch zu. Wie zuhören!? Was soll das sein! Du belauschst uns. Du schaust aus dem Fenster beziehungsweise tust so als würdest du aus dem Fenster schauen, aber du schaust nicht aus dem Fenster! Wie willst du bitte aus diesem Fenster, willst du mich veräppeln! Aus diesem Fenster kann man nicht schauen. Auch wenn du so tust als ob, auch wenn du und du hast dieses Aus-dem-Fenster-Schauen ziemlich gut drauf, diesen Aus-dem-Fenster-Blick, aber mich kannst du mit diesem Aus-dem-Fenster- Blick SCHAU MICH AN als würdest du aus diesem Fenster, wir wissen, alles was du siehst sind Dreckschlieren, Fettflecken, Fingerabdrücke DIE ABRUTSCHENDEN HÄNDE VON MENSCHEN DIE NICHT IN DIESES HAUS die Spuren der letzten Jahrhunderte oder Party. Könnte auch mal wieder jemand, wer ist eigentlich dran? Ich habe erst letzte Woche, obwohl ich nicht dran war, einfach weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe, diesen total verdreckten, das ist wirklich eklig, das mache ich nie wieder! Ich weiß nicht, wer, aber einer von euch Er ist dran. Du bist doch dran. Der Putzplan, an den sich hier niemand denkt halten zu müssen, hängt übrigens, auch für dich einsehbar Ich weiß nicht, was ihr wollt, aber ich weiß, dass dieser Typ, von dem ihr die ganze Zeit sprecht, vielleicht schon die ganze Zeit da hinten steht oder GESTANDEN HAT und alles Er weiß alles. Macht ja nichts. War ja jetzt gerade auch nicht so wichtig, oder? Findest du? Finde ich schon. Es ist nicht so, dass ihr denken müsst, ich würde noch einmal für irgendeinen von euch diesen Dreck hier freiwillig, das ist übrigens dein Dreck! Du könntest ja auch mal dazu Stellung nehmen! 6
7 Ich habe es einfach vergessen, tut mir leid. Das ist wieder mal typisch. Vergessen. Das ist wieder mal alles, was ihm dazu einfällt. Ich glaube schon dass das nicht unbedingt besonders wichtig oder unwichtig oder vielleicht findet sich ja noch eine Art Schnittmenge, in der wir uns, sagen wir mal so, warum sollte es nicht, ich meine, kann doch sein. Wenn wir uns nicht alle an diesen Putzplan halten, können wir auch den Putzplan vergessen. Um die Sprache besser zu kennen zu lernen, sagt er, bitte er darum zu machen zu dürfen einige Notizen wie und was man so sagt, also wir, was wir sagen, was wir so zum Beispiel jetzt. Meinetwegen. Er würde als Basis für in Zukunft zu Redendes gerne bereits Geredetes. Wieso nicht? Soll er sich doch Notizen machen, wenn es ihm Spaß macht. Ich will sagen, ich will eigentlich sagen, was ist denn das für eine Idee, wenn wir uns nachher hier mit SAG ICH JETZT NICHT treffen und über SAG ICH JETZT AUCH NICHT sprechen oder auch wenn wir nicht darüber sprechen, wollen wir nicht, dass jemand mitschreibt, das geht doch nicht, aber ich sage nichts. ( ) Du greifst mich mit beiden Händen am Kragen und reißt mir den Kopf, so dass ich jetzt in deinen Mund schauen muss, um besser zu hören, was du schon immer SAG SCHON aber ich kenne die Antwort nicht, die du bereits kennst, obwohl ich sie gerne kennen würde oder kennenlernen, wirklich, ich schwöre, echt, ich würde gerne rufen JA damit du mich los lässt, lass los. Oder habt ihr damit ein Problem und wenn ja, warum. Wieso? Wieso sollten wir. Wir haben doch kein Problem damit, oder? Ich habe nichts zu verbergen. 7
8 Der positive Bruder Hast du einen Kiosk überfallen? Dein Bruder hat uns diese ganzen FRAU IM SCHRANK! NOCH SCHÖNER WOHNEN! KOCH MIT! BÄRBEL! Das ist doch toll! Natur-Zeitschriften, Land-Zeitschriften und auch mehrere Tageszeitungen kostenlos. Ich habe keinen Bruder. Du weißt schon wen ich meine. Er ist nicht mein Bruder. Kann ja sein. Es ist so. Habe ich doch gesagt. Hast du nicht. Du hast gesagt: Kann ja sein. Das bedeutet etwas ganz anderes. Immer wieder zitierst du wortwörtlich aus dem Gespräch das wir vor wenigen Sekunden, aber jetzt mal ehrlich, wenn ich gewusst hätte, dass du mir das das jetzt wortwörtlich vorhältst, dass ich das immer wieder hören muss, was ich da sage, hätte ich es vielleicht nicht gesagt, was ich da gesagt habe, vielleicht, und damit gebe ich zu, dass ich das wirklich gesagt habe, kann ja sein, dass ich das gesagt habe, aber, das habe ich doch nicht so gemeint. Warum hast du es dann gesagt. Du drückst mich gegen die Wand und bitte lass das doch, das ist mir sogar ein bisschen peinlich, dieses kann ja sein, das hätte ich besser formulieren können, wenn ich gewusst hätte, dass ich das jetzt immer wieder, also ehrlich können wir das nicht einfach vergessen. Dass du gesagt hast, dass mein Bruder vor wenigen Sekunden diese ganzen Zeitschriften und ich: Dass ich angeblich vor wenigen Sekunden gesagt haben soll, dass dein Bruder uns diese ganzen Zeitschriften. Und du: Dass du angeblich behauptet hast, dass ich keinen Bruder habe und ich: Ich habe keinen Bruder. Und ich: Du weißt schon wen ich meine. Deine Stimme sagt: Es ist nicht mein Bruder. Er ist nicht mein Bruder. Darauf antwortet dir BIN DAS ICH? Kann ja sein. Du sagst: Es ist 8
9 so. Die Stimme sagt: Habe ich doch gesagt. Ich: Hast du nicht. Ich habe gesagt: Du hast gesagt: Kann ja sein. Und das bedeutet Immerhin zweifelst du es jetzt zumindest an, indem du dir diese Frage überhaupt, das ist doch schon mal ein Fortschritt, dass du dir diese Frage, wer würde sich diese Frage stellen, wenn er nicht, wer auch immer er ist, er ist sehr nett, dein Bruder. Er hat uns diese ganzen Zeitschriften, die du und das ist auch der einzige Vorteil den du davon hast dass du so viele Termine bei diversen Ärzten, bei denen du unglaublich viel Zeit in Wartezimmern verbringst, in denen du diese Zeitschriften kostenlos. Ich will nicht unbedingt dass alle hier gleich wissen, dass ich ziemlich wahrscheinlich können wir sicher davon ausgehen, ehrlich gesagt wusste ich das schon, als ich ganz bestimmten Körperteilen zurufen wollte, ihr könnt mich doch nicht einfach so geschwärzt in meinem Inneren im Stich lassen, bevor ab hier unleserlich es überhaupt geschafft habe einen ohne nähere Angaben Arzt zu finden, der sich getraut hat, die richtige Diagnose, die du jetzt nicht unbedingt allen anderen. Das hättest du mir vorher sagen müssen. Ich kann dir doch nicht alles vorher sagen. Nur weil du es sagen könntest. Was könntest du alles sagen! Da kann ich ja gleich alles, was du sagst selbst so sagen, wie ich will, dass du es sagst. Tut mir leid. Du hast doch damit angefangen, bevor du damit angefangen hast, dass ich nicht über deine Krankheit, hatte ich bisher nur erwähnt, dass du öfters mal zum Arzt gehst, hätte man ja auch denken können, du gehst öfters mal zum Arzt, um vielleicht dort im Wartezimmer bestimmte Zeitschriften, die es hier bis vor kurzem nicht gab und die du nicht kaufen willst oder kannst Willst du damit sagen ich könne es mir nicht leisten mir eine von diesen pass auf, was du sagst! Du drückst mich gegen die Wand und ich will das nicht. Ich will das nicht, das wollte ich nicht. Ich will, dass du sagst, dass, auch wenn man sich therapiegerecht verhält und das tue ich, ich verhalte mich therapiegerecht, ich entspanne mich, entspann dich, auf keinen Fall soll ich mich Punkt drei aufregen, also hilf mir gefälligst und sage, was ich dir sage, du sagst, auch bei therapiegerechtem Verhalten können sich die Symptome dieser und anderer chronischer Krankheiten ganz allgemein völlig unterschiedlich, manchmal passiert fast gar nichts, jahrelang, bei anderen wiederum Bei dir, finde ich, merkt man, wenn man nichts davon weiß, merkt man, finde ich, auch wenn ich es weiß und vielleicht gar nicht mehr richtig in der Lage bin zu beurteilen, bitte, ich habe doch keine Ahnung, ob man jetzt was merkt oder eher nichts, ich würde mal sagen, nichts. 9
10 Bei anderen wiederum, die ihre Krankheitsverläufe da draußen für alle die mehr darüber erfahren wollen haben Kranke ihre Krankheitsverläufe da draußen für alle im Flur, meiner ist nur vielleicht dabei, ich lege Wert darauf, dass niemand weiß und auch du nicht, hast du das jetzt verstanden oder muss ich dir das noch einmal verständlicher verständlich machen, niemand, vor allem nicht mein Chef, der eines Tages vielleicht froh ist, wenn er einen Kündigungsgrund Da wüsste ich so einige andere. Genau diese anderen Gründe, die er und ich bereits kennen, müsste auch dein Chef, weil so einfach kann er dir nicht kündigen, nur weil du krank bist. Ich bin nicht krank. Dein Chef wird dir nicht kündigen, weil du krank bist... Ich bin nicht krank.... sondern weil du A den Betrieb DU STÖRST indem du nicht anwesend bist und B den Betrieb DU SCHÄDIGST DEN BETRIEB obwohl du eigentlich gut gearbeitet hast und gut arbeiten würdest, wenn du da wärst, aber du bist öfters nicht da DU FEHLST und wie sollen sie dich, da du unersetzlich bist, ersetzen. Hat er dir schon gekündigt? Er will mir nicht kündigen, wie kommst du darauf? Er hat mir zwar die Leitung der Abteilung vorübergehend entzogen, dafür koordiniere ich jetzt einen Bereich, den es bisher noch nicht gab. Was soll das heißen? Ich weiß nicht. Ich weiß, dass sich meine Kollegen über meine etwas harschen Umgangsformen TUT MIR LEID, ABER DIESE DISKUTIEREREI, DIESES KRANKHAFTE SOFORTIGE LOSDISKUTIEREN BEI JEDEM STICHWORT, DAS MUSS JETZT AB SOFORT UND DARÜBER DISKUTIERE ICH NICHT, HÖREN SIE SOFORT AUF, ICH DISKUTIERE NICHT MEHR, NICHT MIT JEMANDEM, DER BEI JEDEM KLEINSTMÖGLICHEN ANLASS AUTOMATISCH MIT BEDENKEN UND KRITIK oft mache ich schon beim Aufstehen einen Fehler. Du solltest vielleicht besser, ich spüre, ich sollte nicht in den Betrieb, aber wenn ich nicht in den Betrieb gehe UND WIR ÄUSSERN HIER NUR UNSERE BEDENKEN kann ich nicht überprüfen ob es wirklich wahr ist, dass ich angeblich über manche Abläufe wegen Nichtanwesenheit nicht mehr ausreichend AUFSTEHEN! Ich spüre, das Aufstehen war fehlerhaft, sollte ich jetzt auch noch in den Betrieb gehen, könnte ich, sollte mich jemand ansprechen und weitere Bedenken EINEN EINZIGEN PUNKT NUR, NUR NOCH DIESEN EINEN EINZIGEN PUNKT, ÜBER DEN WIR ALLE NOCH EINMAL hochgehen wie eine Bombe. Meine Kollegen, die mich seit einiger Zeit schon ignorieren, sind bereits evakuiert, alles ist bereits abgesperrt, ich werde entschärft. JA es gibt Probleme, vielleicht benötige ich Coaching, vielleicht eine Auszeit JA ich hatte ein Gespräch mit dem Chef, aber er hat mir nicht gekündigt. 10
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