Klinik des Stotterns p. 1 Versuch einer Definition p. 2 Häufigkeit und Verbreitung p. 3 Unterscheidung und Definition von Kern-und Begleitsymptomen

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1 Klinik des Stotterns p. 1 Versuch einer Definition p. 2 Häufigkeit und Verbreitung p. 3 Unterscheidung und Definition von Kern-und Begleitsymptomen p. 4 Die Henne und das Ei p. 4 Grund-oder Kernsymptomatik p. 5 Begleitstörungen p. 5 Sprachliche Ebene p. 5 Nichtsprachliche Ebene p. 7 Psychische Ebene p. 7 Abgrenzung Sprechunflüssigkeiten-beginnendes Stottern-Stottern p. 8 Altersgemäße Sprechun-flüssigkeiten p. 8 Beginnendes Stottern p. 10 Beginn p. 10 Symptomatik p. 11 Warnsignale p. 12 Differenzialdiagnose: entwicklungsbedingte Unflüssig-keiten-beginnendes Stottern p. 12 Manifestes Stottern p. 13 Abgrenzung gegen andere Auffälligkeiten des Redeflusses p. 14 Poltern (Cluttering) p. 14 Definition und Ätiologie p. 14 Symptomatik des Polterns p. 14 Tachylalie p. 15 Neurogenes Stottern p. 15 Wortfindungsstörungen p. 17 Kontinuität oder kategoriale Gegensätze? p. 17 Die Kontinuitätsannahme nach Bloodstein p. 17 Stottern als Symptom einer komplexen organischen Störung p. 18 Strukturelle Gemeinsamkeiten des Stotterns p. 19 Konsistenzeffekt p. 19 Definition p. 19 Bedeutung für Diagnostik und Therapie p. 20 Adaptationseffekt p. 20 Definition p. 20 Bedeutung für Diagnostik und Therapie p. 20 Kommunikations-verantwortlichkeit p. 21 Interne Anforderungen p. 21 Bedeutung für Diagnostik und Therapie p. 21 Anforderungen durch die Umwelt p. 22 Bedeutung für Diagnostik und Therapie p. 22 Inhaltliche Anforderungen p. 22

2 Bedeutung für Diagnostik und Therapie p. 22 Prosodie und sprachliche Komplexität p. 23 Bedeutung für Diagnostik und Therapie p. 23 Einfluss motorischer Elemente auf den Redefluss p. 23 Bedeutung für die Therapie p. 24 Wie entsteht Stottern? p. 25 Aktueller Forschungsstand p. 26 Modelle zur multifaktoriellen Verursachung p. 27 Was soll man sich unter der Disposition vorstellen? p. 27 Modelle zum Zusammenwirken der verschiedenen Faktoren p. 28 Das Modell des uberlaufenden Fasses p. 29 Das Anforderungs-und Kapazitäten-Modell p. 29 Faktoren, die zusammen mit Stöttern beobachtet werden können p. 31 Familiäre Häufung und genetische Komponente p. 32 Störung der zentralen Wahrnehmungsentwicklung p. 34 Umstellung von auditivem auf kinästhetisches Feedback p. 34 Hemispharenambivalenzen und Lateralität p. 35 Zeitliche Störung der Feinmotorik-koordination von Atmung, Stimme und Artikulation p. 35 Zusammenhang mit psycho-linguistischen Fähigkeiten p. 36 Stottern ohne Auffälligkeiten der Sprachentwicklung p. 37 Stottern und Sprachentwicklungs-verzögerung p. 37 Linguistische Ebenen der mit Stottern auftretenden Sprach-störungen p. 37 Störungen der psychosozialen Entwicklung p. 38 Persönlichkeitsmerkmale p. 38 Psychosoziale Interaktionsstörung p. 39 Wie sieht die Überforderung konkret aus? p. 40 Resultierende Risikofaktoren p. 41 Ausblick p. 41 Anamneseerhebung p. 43 Situation des Erstgespräches p. 44 Elemente und Funktionen des Erstgesprächs p. 44 Mit welchen Gefühlen und Fragen kommen die Eltern zum Erstgespräch? p. 44 Anamnesefragebogen p. 46 Beschreibung der aktuellen Symp-tomatik, Variabilität und Verlauf p. 46 Umgang des Kindes und der Umwelt mit dem Stottern p. 47 Reaktion des Kindes: Störungs-bewusstsein-Kombination von Bewusstsein und Leidensdruck p. 47 Reaktionen der Umwelt p. 48 Fragen zur emotionalen Konstitution und zum Verhalten p. 49 Fragen zur kindlichen Allgemeinentwicklung p. 51 Familienanamnese p. 52

3 Fragen zum familiären und sozialen Umfeld p. 52 Klärung der Therapiemotivation mit Eltern und Kind p. 52 Die Anamnese bei unterschied-lichen Altersstufen p. 54 Anwesenheit des Kindes-ja oder nein? p. 54 Themen des Erstgespräches mit dem stotternden Kind p. 55 Befunderhebung p. 57 Erstdiagnostik als Grundlage der Therapieplanung p. 58 Arbeitsprinzipien p. 58 Ressourcenorientierte Diagnostik und Therapie p. 58 Der Umgang mit dem Tabu Stottern p. 59 Die enge Orientierung am Kind p. 60 Durchführung und Dokumentation der Untersuchung p. 61 Befundbogen p. 61 Untersuchungsparameter und ihre Relevanz für die Therapie p. 62 Von der Diagnostik zur Therapie-planung p. 62 Untersuchung der verschiedenen Sprechleistungsstufen p. 63 Qualitative Untersuchung der Sprechleistungsstufen p. 65 Qualitative Auswertung der Spontansprache unter Einsatz von Stressoren p. 65 Im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis p. 66 Quantitative Auswertung der Sprechproben p. 67 Protokoll zur quantitativen Auswertung von Sprechproben p. 68 Methodisches Vorgehen bei der Untersuchung der Sprechleistungs-stufen p. 70 Spontansprache p. 70 Gelenkte Rede p. 71 Lesen (ab 3. Klasse) p. 71 Überprufung von Konsistenz und Adaptation p. 71 Rechenbeispiel mit Auswertung der Ergebnisse p. 72 Nachsprechen p. 72 Text zur Überprufung der Nachsprechleistungen p. 73 Auswertung der erhobenen Daten p. 73 Differenzialdiagnose Poltern p. 74 Kommunikationsverantwortlichkeit als differenzialdiagnostisches Kriterium p. 74 Diagnostik des Mischbildes Stottern-Poltern p. 75 Beobachtung von Einflussfaktoren p. 75 Beobachtung psychosozialer Aspekte p. 76 Störungsbewusstsein und Leidensdruck p. 76 Ängste p. 77 Eingeschränkte Frustrationstoleranz p. 77 Selbstkonzept p. 78 Autonomieentwicklung p. 79 Verhaltensauffälligkeiten p. 79

4 Eltern-Kind-Interaktion p. 80 Der Einfluss der Sprachentwicklung p. 80 Einschätzung der motorischen Entwicklung p. 81 Beispielauswertung und Erstellung des Befundes p. 83 Auswertung der Stichprobe p. 83 Quantitative Erfassung p. 83 Qualitative Auswertung und Interpretation p. 83 Die Formulierung des Befundes p. 84 Effiziente Methoden zur Überprüfung der Symptomatik bei Verlaufskontrollen p. 85 Beratungsgespräch nach Anamnese und Diagnostik p. 86 Ausgewählte Therapiekonzepte p. 89 Direkte und indirekte Therapieansätze-Eckpunkte der Stotterbehandlung p. 90 Indirekter Therapieansatz p. 90 Direkter Therapieansatz p. 90 Zeitliche Abfolge p. 91 Indikationskriterien für die Auswahl des Therapieansatzes p. 92 Vorbeugendes oder therapie-begleitendes Elterntraining p. 94 Präventivkonzept nach Irwin p. 94 Berliner Gruppenelterntraining nach Motsch und Schmidt (1996) p. 95 Spieltherapeutisch geprägte Sprachtherapie (Katz-Bernstein) p. 95 Fluency-Shaping-Programme p. 97 Beschreibung des Verfahrens p. 97 Wann ist die Entscheidung für ein Fluency Shaping sinnvoll? p. 98 Vor-und Nachteile von Fluency-Shaping-Programmen p. 98 Die Kombination von Fluency-Shaping-Programmen mit modifizierenden Verfahren p. 99 Beispiel für Fluency Shaping: das Lidcombe-Programm p. 100 Sprechtechniken-ein Überblick p. 102 Welche Technik passt zu welchem Kind? p. 103 Modifikationstherapie nach Dell und van Riper p. 103 Methoden p. 103 Kriterien und Voraussetzungen für die Therapie p. 107 Plädoyer für einen frühzeitigen Therapiebeginn p. 108 Warum sollte die Therapie so früh wie moglich einsetzen? p. 108 Welche Gegenargumente werden gemeinhin angeführt? p. 108 Gefahr der Entwicklung von &DoubleAngleMark;Störungsbewusstsein&DoubleAngleMark; p. 108 Spontanremissionen p. 109 Individuelle Gründe p. 109 Indikationen p. 110 Vorschulkinder ohne Sprachstörungen, deren Eltern besorgt sind p. 110 Dilemma für die Therapeutin p. 110 Mögliche Therapiebausteine p. 111

5 Entwicklungsbedingte Unflüssigkeiten p. 111 Mögliche Therapiebausteine p. 111 Kinder mit beginnendem Stottern, deren Eltern nicht besorgt sind p. 111 Dilemma für die Therapeutin p. 112 Mögliche Therapiebausteine p. 112 Kinder mit beginnendem Stottern, deren Eltern besorgt sind p. 112 Mögliche Therapiebausteine p. 113 Kinder mit beginnendem bis manifestem Stottern, deren Eltern mäßig bis etwas besorgt sind p. 113 Mögliche Therapiebausteine p. 113 Prognosefaktoren p. 113 Welche Prognosefaktoren sind bekannt? p. 114 Verlaufsprognose p. 114 Therapieprognose p. 114 Therapeutische Grundhaltung gegen-über Kind und Bezugspersonen p. 115 Einflüsse p. 115 Haltung gegenüber dem Kind p. 115 Haltung gegenüber den Eltern p. 116 Umgang mit dem Stottern in der Therapie p. 117 Akzeptanz des Stotterns durch die Therapeutin p. 117 Sprechen über das Stottern p. 118 Unflüssige und flüssige Tage p. 118 Therapiebausteine mit dem Kind und ihre konkrete praktische Umsetzung p. 121 Die Bausteine im Überblick p. 123 Atemtherapie und Tonusregulation p. 124 Übungen und Spielideen p. 125 Körpersprache und rhythmisch-melodischer Ausdruck p. 126 Blickkontakt und Turn taking p. 127 Rhythmisch-melodischer Ausdruck p. 127 Übungen und Spielideen p. 127 Körpersprache p. 128 Übungen und Spielideen p. 128 Sprechtempo p. 129 Ubungen und Spielideen p. 129 Analyse von Aufnahmen p. 130 Synthese der Einzelaspekte p. 130 Übungen und Spielideen p. 130 Emotionaler Ausdruck und kreatives Gestalten p. 131 Welche Rolle spielen Emotionen in der Therapie des Stotterns? p. 131 Das Besondere dieses Bausteins p. 131 Drei Aspekte des emotionalen Ausdrucks p. 132 Möglichkeiten und Grenzen spieltherapeutischer Elemente in der Logopädie p. 132

6 Prinzipien für die Arbeit am emotionalen Ausdruck p. 133 Einbeziehen der Eltern p. 133 Zulassen und Erleben von Schutz und Geborgenheit (die Phase des Urvertrauens) p. 134 Übungen und Spielideen p. 134 Ausagieren von Aggression und Wut (die Phase der Autonomie) p. 136 Wann sind Aggressionsspiele sinnvoll? p. 136 Übungen und Spielideen p. 137 Sich Abgrenzen-Verhandeln-Nein-Sagen-sich Durchsetzen (die Phase der Initiative) p. 139 Übungen und Spielideen p. 139 Förderung der Sprechfreude und Abbau von Sprechängsten p. 140 Spiel mit &DoubleAngleMark;primärer Kommunikation&DoubleAngleMark; p. 141 Desensibilisierung gegen negative Reize p. 141 Prinzipien der Desensibilisierung p. 142 Desensibilisierung gegen Unterbrechungen und negatives Zuhörerverhalten p. 143 Reduzierung negativer Bewertun-gen von Sprechunflüssigkeiten p. 144 Pseudostottern p. 144 Übungen und Spielideen p. 144 Ups! p. 144 Erwisch-mich p. 145 Pseudostottern des Kindes p. 146 Absichtliches Stottern des Kindes p. 146 Reduzierung von Laut-und Wortängsten p. 147 Selbstverstärkung p. 147 Gedankenstopp p. 147 Desensibilisierung gegen Fixierungen und Blockierung p. 148 Übungen und Spielideen p. 148 Abbau von situativen Ängsten bei Schulkindern und Jugendlichen p. 149 Vielseitig einsetzbare Methoden in der Phase der Desensibilisierung p. 150 Rollenspiele p. 150 In-vivo-Training p. 151 Gespräche über das Stottern p. 153 Was tun, wenn p. 153 Förderung der Eigen-und Symptomwahrnehmung p. 154 Grundlegendes bei der Wahrnehmungsförderung p. 155 Übungen und Spielideen p. 155 Erwisch-mich p. 155 Die 3 Arten, ein Wort zu sagen p. 155 Stotterapfel nach van Riper p. 156 Fingersprechen p. 156 Lokalisation der Anspannung p. 156 Arbeit mit Video-und Audio-aufnahmen p. 156

7 Eigenreflexion p. 157 Was tun, wenn p. 157 Modifikation des Stotterns und Modeling p. 158 Modifikation p. 158 Enge Verknupfung zu anderen Therapiebausteinen p. 158 Die Nachbesserung-Das Zielmodell im Mund des Kindes p. 159 Einführende Ubungen zur Nachbesserung p. 159 Lehrerspiele (Dell 1994, S. 110) p. 159 Der Pull-out-Die Befreiung aus dem Klemme p. 160 Demonstration der Wirkung des Pull-outs p. 161 Einführende Übung zum Pull-out p. 161 Schwierigkeiten beim Erlernen des Pull-outs p. 162 Reduzierung der Anzahl der Wiederholungen p. 165 Veränderung von Dehnungen p. 165 Abbau von Mitbewegungen p. 165 Bearbeitung negativer Einstellungen p. 166 Rolle der Eltern p. 166 Modeling-Modifikation für kleine Kinder p. 166 Bedeutung der Gruppentherapie und des sozialen Lernens p. 168 Gruppe als Ort der Kommunikation p. 168 Gruppe als Katalysator p. 168 Wann ist eine Gruppe sinnvoll? p. 169 Auf die Mischung kommt es an-hinweise zur Zusammenstellung einer Gruppe p. 169 Welche Auswahlkriterien gibt es? p. 169 Inhalte der Gruppentherapie p. 171 Therapie des Polterns p. 173 Aspekte der Poltertherapie p. 173 Prognose p. 174 Übungen zur Verbesserung der Artikulationsschärfe und Reduzierung der Artikulationsrate Therapiebausteine für die Arbeit mit den Bezugspersonen: Beratung-Information-Training p. 174 p. 177 Die Bausteine im Überblick p. 179 Information zum Stottern und zu beeinflussenden Faktoren p. 180 Auseinandersetzung mit Diagnose und Prognose p. 180 Die Frage nach den Ursachen p. 181 Was steht hinter diesen Vermutungen und der Frage nach den Ursachen? p. 181 Umgang mit den Erklärungs-versuchen p. 181 Wie kann die Therapeutin mit den Schuldgefühlen umgehen? p. 181 Die Frage nach anderen, besonders erfolgreichen Therapieformen p. 182 Aufzeigen einer Perspektive p. 182 Hilfestellung zur Akzeptanz undzum Umgang mit dem Stottern p. 183

8 Stottertagebuch p. 183 Metaphern und Analogien p. 183 Gelassener Umgang mit dem Stottern p. 185 Körpersprachliche Signale p. 185 Systemischer Aspekt p. 185 Sprechen über das Stottern p. 186 Allgemeine Förderung des flüssigen Sprechens p. 186 Reduktion von sozialem Stress p. 187 Emotionale Verunsicherung p. 188 Förderung des Selbstvertrauens p. 188 Kultur des Zuhörens und des Gespräches p. 188 Aufregung und kritische Lebensereignisse p. 188 Ruhe als zusätzliche Leistung unter Stress p. 188 Geschwisterrivalität p. 189 Leistungsdruck p. 190 Demütigende Erfahrungen p. 190 Umgang mit Veränderungen und neuen Situationen p. 190 Konflikte bezüglich Grenzen und Regeln p. 191 TV-und Audiokassettenkonsum p. 191 Verhaltensauffälligkeiten p. 191 Zeitlicher Stress p. 191 Umsetzung im Alltag p. 192 Mobilisierung der Väter p. 193 Besondere Rolle der Väter p. 193 Was machen Väter anders? p. 193 Chancen durch Einbeziehen der Väter p. 194 Sprachliches Kommunikations-verhalten p. 195 Reduzieren des Sprachniveaus und der sprachlichen Komplexitat p. 195 Verzicht auf Sprechauf-forderungen p. 195 Sprechdruck p. 195 Aufregung p. 196 Fragen p. 196 Gut gemeinte Ratschläge p. 196 Kultur des Zuhörens p. 196 Feste Spiel-oder Gesprächszeit p. 196 Besonderheit beim Baustein Modifikation p. 197 Erarbeitung der Bausteine in Elterngruppentrainings p. 197 Vorteile p. 197 Methoden p. 197 Auswertung von Videoaufnahmen p. 198 Regeln für Ruckmeldungen aus der Gruppe p. 199

9 Zusammenarbeit mit Erzieherinnen und Lehrerinnen p. 199 Informationsabend für Erzieherinnen und Lehrerinnen p. 200 Wann ist die Therapie beendet? p. 201 Gute Grunde, eine Therapie zu beenden p. 202 Die rechtzeitige Vorbereitung auf das Ende der Therapie mit dem Kind p. 202 Die Chancen einer &DoubleAngleMark;endlichen&DoubleAngleMark; Therapie für p. 203 Jugendliche Nachsorge p. 203 Anhang Kopiervorlagen für die Praxis p. 205 Anamnesefragebogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen p. 207 Befundbogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen p. 212 Ergänzungsbogen für Klein-und Vorschulkinder p. 214 Ergänzungsbogen für Schulkinder und Jugendliche p. 217 Protokoll zur quantitativen Auswertung von Sprechproben p. 219 Protokoll zur Verlaufsdiagnostik p. 220 Grafik zu Veranschaulichung der ermittelten Stotterraten verschiedener Sprechleistungs-stufen p. 222 Leergrafik zur Dokumentation der Entwicklung der Stotterrate im Therapieverlauf p. 222 Text zur Überprüfung des Lesens p. 223 Text zur Überprüfung der Sprechleistung Nachsprechen p. 224 Modell des überlaufenden Fasses p. 225 Das Anforderungs-und Kapazitäten-Modell (nach Starkweather) p. 226 Das Anforderungs-und Kapazitäten-Modell zur individuellen Anpassung p. 227 Tabelle Differenzialdiagnostik Stottern p. 228 Therapiebausteine mit dem Kind in Übersicht p. 229 Therapiebausteine für die Arbeit mit den Bezugspersonen: Beratung-Information-Training p. 230 Merkblatt für Eltern p. 231 Merkblatt für Lehrerinnen p. 232 Merkblatt für Erzieherinnen p. 234 Informationsabend für Erzieherinnen und Lehrer p. 236 Interessante Weblinks zum Thema Stottern p. 238 Literatur p. 239 Sachverzeichnis p. 245 Table of Contents provided by Blackwell's Book Services and R.R. Bowker. Used with permission.

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