vorgelegt von als Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Philosophie(Dr. phil.) inder Dortmund 2009

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1 vorgelegt von KathrinK als Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Philosophie(Dr. phil.) inder Fakult deruniversit Dortmund 2009 Betreuer: Herr Univ.-Prof. Dr. Gregor Dupuis Betreuerin: Frau Univ.-Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein

2 Stuttering[...]isatleastacomplicated,multidimensionedjigsaw puzzle,withmanypiecesstillmissing(vanriper,1982,1).

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8 Inhaltsverzeichnis VI 6. Organisation, Methodik und zeitlicher Rahmen der Hauptstudie Art der Stichprobe Organisation der Hauptstudie Vorabschreiben Fragebogenversendung Nachfassaktion Rücklaufquoten Datenerfassung und Datenaufbereitung Datensätze Art der Datenauswertung Methodik der Datenauswertung Befunddarstellung und Interpretation der Ergebnisse Beschreibung der Cluster Prävalenz neurogenen Stotterns Mögliche Eigentümlichkeiten neurogenen Stotterns Geschlechterverteilung und Händigkeit Alter der neurogen Stotternden Zustand des Patienten zu Beginn der Therapie Allgemeiner Gesundheitszustand Schwere des Stotterns Leidensdruck aufgrund des Stotterns Negative Auswirkungen des Stotterns Therapiemotivation Stottern im Kindesalter Symptomatik Kernsymptome Auftretenshäufigkeit der Kernsymptome Art und Auftretenshäufigkeit der Repetitionen Symptome bei unterschiedlichen Wortklassen Symptome bei unterschiedlichen Sprechaufgaben Lokalisation der Symptome im Satz Lokalisation der Symptome im Wort Begleitsymptome Sonstige symptombezogene Aspekte Bizarre Sprache Schlechte (vorzeitige) Symptomwahrnehmung Adaptionseffekt Begleitende Sprachstörungen Schwere des neurogenen Stotterns bei begleitenden Sprachstörungen Stottern und Aphasie Zusammenhang der Schwere des Stotterns mit anderen Faktoren Ätiologie Begleitende psychische Erkrankungen Ausschluss psychologischer Ursache Zeitspanne zwischen dem neurologischen Ereignis und dem Einsetzen des Stotterns Läsionsort Behandlung neurogenen Stotterns Therapieziele Art der Behandlung Anzahl eingesetzter Behandlungsformen

9 Inhaltsverzeichnis VII Formen der direkten Stottertherapie Bandbreite eingesetzter Methoden Anzahl eingesetzter stottertherapeutischer Methoden Schwerpunkt der Behandlung Psychosoziale Methoden Dauer der Therapie Möglichkeiten und Grenzen in der Behandlung neurogenen Stotterns Probleme und Schwierigkeiten Erreichen des Therapiezieles Erlernen der zentralen stottertherapeutischen Methode Anwendung der zentralen stottertherapeutischen Methode Transfer in unterschiedliche Sprechsituationen Sprachliche Veränderungen Veränderungen auf der psychosozialen Ebene Veränderung des Leidensdrucks Aktivität und Partizipation Negative Auswirkungen des Stotterns auf das alltägliche Leben Sprachliche und psychosoziale Verbesserungen Zustand am Ende der Therapie Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Güte des Erhebungsinstrumentes Diskussion um mögliche Eigentümlichkeiten neurogenen Stotterns Art der Behandlung neurogenen Stotterns Diskussion um die Möglichkeiten und Grenzen in der Behandlung neurogenen Stotterns Erreichen des Therapiezieles Verbesserungen auf der sprachlichen Ebene Verbesserungen auf der psychosozialen Ebene Schwierigkeiten und Probleme Bedeutung der Studie für Forschung und Praxis Bedeutung der Studie für die Diagnostik Bedeutung der Studie für die Wahl der Behandlungsansätze und - methoden Bedeutung für die Aus- und Weiterbildung von Therapeuten Neue Forschungsideen für die nahe und ferne Zukunft Resümee und Ausblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang Sachwortregister Danksagung

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407 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Biopsychosoziales Modell...29 Abb. 2: Kombination von Fluency Shaping und Stottermodifikation...41 Abb. 3: Erfolg in der Stottertherapie auf der Basis der ICF (bezogen auf Jugendliche und Erwachsene)...54 Abb. 4: Ansätze der Behandlung neurogenen Stotterns Abb. 5: Fragen nach Eigenschaften Abb. 6: Fragen nach dem Verhalten Abb. 7: Fragen nach Zuständen Abb. 8: Grob- und Feintranskription in Anlehnung an Du Bois (1992,1993) Abb. 9: Rücklaufquoten Abb. 10: Berufsgruppen Abb. 11: Behandlungsort Abb. 12: Histogramm Alter Abb. 13: Allgemeiner Gesundheitszustand Abb. 14: Schwere des Stotterns Abb. 15: Leidensdruck aufgrund des Stotterns Abb. 16: Negative Auswirkungen des Stotterns Abb. 17: Therapiemotivation zu Beginn der Therapie Abb. 18: Auftretenshäufigkeit der Kernsymptome Abb. 19: Boxplots Auftretenshäufigkeit der Kernsymptome Abb. 20: Auftretenshäufigkeit unterschiedlicher Repetitionen Abb. 21: Boxplots Auftretenshäufigkeit unterschiedlicher Repetitionsarten Abb. 22: Boxplot Wortklassen Abb. 23: Boxplots unterschiedliche Sprechaufgaben Abb. 24: Boxplots Position im Satz Abb. 25: Boxplots Position im Wort Abb. 26: Art der Begleitsymptome Abb. 27: Begleitende Sprachstörungen Abb. 28: Vorangegangenes neurologisches Ereignis Abb. 29: Einsetzen des Stotterns nach dem Auftreten des neurologischen Ereignisses Abb. 30: Betroffene Hemisphären Abb. 31: Wichtigstes Therapieziel Abb. 32: Wichtigstes Therapieziel Abb. 33: Gewählte Behandlungsformen (Mehrfachantwortenset) Abb. 34: Histogramm Anzahl eingesetzter Behandlungsformen Abb. 35: Gewählte Behandlungsansätze (kategorisiert) Abb. 36: Inhalte der stottertherapeutischen Behandlung Abb. 37: Abb. 38: Histogramm Anzahl eingesetzter Behandlungsmethoden der direkten Stottertherapie Schwerpunkt der Behandlung/am häufigsten eingesetzte Methode in der Stottertherapie Abb. 39: Einsatz psychosozialer Methoden Abb. 40: Histogramm - Therapiezeit Abb. 41: (Vorzeitige) Symptomwahrnehmung Abb. 42: Erreichen des Therapiezieles Abb. 43: Boxplots Erreichen des zentralen Therapiezieles (differenziert nach Zielen) Abb. 44: Erlernen der zentralen stottertherapeutischen Methode

408 Abbildungsverzeichnis 406 Abb. 45: Boxplots Erlernen und Anwendung der am häufigsten eingesetzten Methode Abb. 46: Boxplots Verbesserungen in verschiedenen Situationen Abb. 47: Veränderung der Schwere des Stotterns Abb. 48: Boxplot Schwere des Stotterns am Anfang und am Ende Abb. 49: Persistierendes und transientes Stottern Abb. 50: Veränderung des Leidensdrucks Abb. 51: Boxplots Leidensdruck am Anfang und am Ende der Therapie Abb. 52: Selbstbewussterer Umgang mit dem Stottern Abb. 53: Vermehrte Partizipation in Kommunikationssituationen Abb. 54: Sozialer Rückzug Abb. 55: Veränderung der negativen Auswirkungen Abb. 56: Boxplots Ausmaß negativer Auswirkungen des Stotterns am Anfang und am Ende der Therapie Abb. 57: Sprachliche und psychosoziale Verbesserungen Abb. 58: Boxplots Vergleich: Anfangszustand versus Endzustand Abb. 59: Transfer sprachlicher Verbesserungen unter Anwendung stottertherapeutischer Methoden Abb. 60: Wechselwirkung psychosozialer Verbesserungen

409 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab. 1: International Classification of Functioning, Disability and Health...28 Tab. 2: Stottern auf der Basis der ICF...32 Tab. 3: Quellen - Kern- und Begleitsymptomatik neurogenen Stotterns...95 Tab. 4: Auftretenshäufigkeit der Kloni...96 Tab. 5: Paralleles Auftreten aller Kernsymptome...96 Tab. 6: Quellen Laut-/Silbenwiederholungen...97 Tab. 7: Quellen Lokalisation des Stottermoments im Wort...98 Tab. 8: Quellen Lokalisation des Stottermoments im Satz...99 Tab. 9: Sprechaufgaben Tab. 10: Adaptionseffekt Tab. 11: Wortklassen Tab. 12: Motorische Begleitsymptome Tab. 13: Emotionale Reaktionen auf das neurogene Stottern Tab. 14: Vergleichbare Studien in der Literatur Tab. 15: Korrelationsmatrix - Anfangszustände Tab. 16: (Vorübergehendes) Stottern im Kindesalter Tab. 17: Auftretenshäufigkeit Kernsymptome Tab. 18: Auftretenshäufigkeit verschiedener Repetitionen Tab. 19: Sprechaufgaben mit unterschiedlichem Grad an Propositionalität Tab. 20: Ergebnisse des Wilcoxon-Rangsummen-Test Tab. 21: Auftretenshäufigkeit der Symptome bei unterschiedlichen Sprechaufgaben Tab. 22: Ergebnisse des Wilcoxon-Rangsummen-Test Tab. 23: Bizarre Sprache nach Geschlecht unterteilt Tab. 24: Bizarre Sprache psychische Erkrankungen Tab. 25: Schlechte (vorzeitige) Symptomwahrnehmung Tab. 26: Adaptionseffekt Tab. 27: Schwere des Stotterns bei Patienten mit und ohne begleitende Tab. 28: Mann-Whitney-U-Test Schwere des Stotterns und begleitende Sprachstörung(en) Tab. 29: Stärke des Stotterns bei Patienten mit und ohne Aphasie Tab. 30: Mann-Whitney-U-Test Schwere des Stotterns und Aphasie Tab. 31: Kruskal-Wallis-H-Test Schwere des Stotterns differenziert nach Ätiologie Tab. 32: Schwere des Stotterns zu Beginn der Therapie differenziert nach Geschlecht Tab. 33: Mann-Whitney-U-Test Schwere des Stotterns Tab. 34: Psychische Störungen (Mehrfachantwortenset) - Klassifikation der Angaben in der offenen Antwortkategorie nach ICD Tab. 35: Ausschluss psychologischer Verursachung Tab. 36: Detailbetrachtung: Patienten mit psychischer Erkrankung, bei denen eine psychische Ursache nicht ausgeschlossen werden konnte Tab. 37: Kategorisierung der Therapieziele Tab. 38: Schwere des Stotterns und Wahl des Therapiezieles Tab. 39: Stärke des Stotterns (dichotomisiert) und Wahl des Therapiezieles Tab. 40: Leidensdruck und Wahl des Therapiezieles Tab. 41: Negative Auswirkungen und Wahl des Therapiezieles Tab. 42: Therapieziel und begleitende Sprachstörungen Tab. 43: Begleitende Sprachstörung und Wortfindungsübungen Tab. 44: Begleitende Sprachstörungen und sprechmotorische Übungen/ Fazialisübungen Tab. 45: Eingesetzte Form der Stottertherapie (Mehrfachantwortenset)

410 Tabellenverzeichnis 408 Tab. 46: Bandbreite eingesetzter Methoden (Mehrfachantwortenset) Tab. 47: Leichte Artikulationskontakte Tab. 48: Verlangsamung der Sprechgeschwindigkeit Tab. 49: Anfängliche Stärke des Stotterns und Schwerpunkt der stottertherapeutischen Behandlung Tab. 50: Kruskal-Wallis-H-Test Schwere des Stotterns bei Patienten mit unterschiedlichen Therapieschwerpunkten Tab. 51: (Vorzeitige) Symptomwahrnehmung und Art der Stottertherapie Tab. 52: Eingesetzte psychosoziale Methoden Differenzierung nach Tab. 53: Geschlecht Korrelationsmatrix Einsatz psychosozialer Methoden und psychosozialer Zustand Tab. 54: Sprachliches Vermeidungsverhalten und Angstabbau-Training Tab. 55: Sprachliches Vermeidungsverhalten und In-vivo-Training Tab. 56: Probleme im Therapieverlauf Tab. 57: Kruskal-Wallis-H-Test Erreichen des Therapiezieles Tab. 58: Erlernen der zentralen stottertherapeutischen Methode Tab. 59: Korrelationsmatrix Zusammenhang des Erlernens der zentralen Methode mit anderen Faktoren Tab. 60: Schlechte Symptomwahrnehmung und Erlernen der zentralen Methode Tab. 61: Mann-Whitney-U-Test Erlernen der Methode und vorzeitige Symptomwahrnehmung Tab. 62: Kruskal-Wallis-H-Test Anwendung der Methode Tab. 63: Kruskal-Wallis-H-Test Anwendung der Methode (unterschiedlicher Formen der Stottertherapie) Tab. 64: Korrelationsmatrix Zusammenhang der Anwendung der zentralen Methode mit anderen Faktoren Tab. 65: Mann-Whitney-U-Test Anwendung der Methode und vorzeitige Symptomwahrnehmung Tab. 66: Verbesserungen in verschiedenen Situationen durch die Anwendung der am häufigsten eingesetzten Methode Tab. 67: Friedmann Test Transfer der am häufigsten eingesetzten Methode Tab. 68: Ergebnisse des Wilcoxon-Rangsummen-Tests sprachliche Verbesserungen Tab. 69: Korrelationsmatrix sprachliche Verbesserungen in verschiedenen Situationen (1) Tab. 70: Korrelationsmatrix sprachliche Verbesserungen in verschiedenen Situationen (2) Tab. 71: Mann-Whitney-U-Test Motivation und gelungener Transfer des Erarbeiteten in Stresssituationen Tab. 72: Korrelationsmatrix Motivation und Transfer Tab. 73: Kruskal-Wallis-H-Test Verbesserungen in unterschiedlichen Situationen Vergleich der Behandlungsformen Tab. 74: Ergebnis Kruskal-Wallis-H-Test Tab. 75: Kruskal-Wallis-H-Test Methodenvergleich Tab. 76: Ergebnis Kruskal-Wallis-H-Test Tab. 77: Veränderungen der Schwere des Stotterns Tab. 78: Detailbetrachtung Starke Reduktion des Stotterns (persistierendes Stottern) Tab. 79: Detailbetrachtung: Sonderfälle transientes Stottern (Tabelle Teil 1) Tab. 80: Detailbetrachtung: Sonderfälle transientes Stottern (Tabelle Teil 2) Tab. 81: Kreuztabelle Transientes versus persistierendes Stottern Tab. 82: Methodenvergleich der drei am häufigsten eingesetzten Methoden Tab. 83: Kruskal-Wallis-H-Test Methodenvergleich Veränderung der Schwere des Stotterns

411 Tabellenverzeichnis 409 Tab. 84: Veränderung des sprachlichen Zustandes Vergleich der Schwerpunkte der Stottertherapie Tab. 85: Korrelationsmatrix Zusammenhang der Veränderung der Schwere des Stotterns mit anderen Faktoren Tab. 86: Sprachliche Verbesserungen der Patienten mit einer Gesamttherapiezeit von 18, 75 Std Tab. 87: Sprachliche Verbesserungen der Patienten mit einer Gesamttherapiezeit von 18, 75 Std Tab. 88: Sprachliche Verbesserungen der Patienten mit einem Schweregrad des Stotterns von sehr schwach bis mittelmäßig Tab. 89: Sprachliche Verbesserungen der Patienten mit einem Schweregrad des Stotterns von mittelmäßig bis sehr stark Tab. 90: Veränderung des Leidensdrucks Skalensprünge Tab. 91: Korrelationsmatrix Zusammenhang der Veränderung der Schwere des Leidensdrucks mit anderen Faktoren Tab. 92: Korrelationsmatrix - sozialer Rückzug und allgemeine Verfassung Tab. 93: Negative Auswirkungen - Skalensprünge Tab. 94: Korrelationsmatrix Zusammenhang der Verringerung der negativen Auswirkungen des Stotterns mit anderen Faktoren Tab. 95: Korrelation Psychosoziale Methoden und psychosoziale Verbesserungen Tab. 96: In-vivo-Training und vermehrte Teilnahme an Kommunikationssituationen Tab. 97: Korrelation psychosoziale Verbesserungen Tab. 98: Detailbetrachtung derjenigen Fälle, bei denen sich keinerlei Verbesserungen gezeigt haben Tab. 99: Korrelationsmatrix Endzustände Tab. 100: Korrelationsmatrix Veränderung der Zustände

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