Wie PEGASUS die Lücke im Bereich Testen und Freigabe von automatisierten Fahrzeugen schließt
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- Etta Hummel
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1 Wie PEGASUS die Lücke im Bereich Testen und Freigabe von automatisierten Fahrzeugen schließt Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren Jens Mazzega 27. Oktober 2016
2 Eckdaten 42 Monate Laufzeit 01. Januar Juni Partner OEM: Audi, BMW, Daimler, Opel, Volkswagen Tier 1: ADC Automotive Distance Control, Bosch, Continental Teves Tech.Prüforganisation: TÜV SÜD KMU: fka, imar, IPG, QTronic, TraceTronic, VIRES Forschung: DLR, TU Darmstadt 12 Unteraufträge u.a. IFR, ika, OFFIS Projektvolumen ca. 34,5 Mio. EUR Fördervolumen 16,3 Mio. EUR Personaleinsatz ca Personenmonate bzw. 149 Personenjahre PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
3 Aktueller Entwicklungsstand im Bereich HAF Prototypen Labor / Testgelände Produkte Stand heute PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
4 Aktueller Entwicklungsstand im Bereich HAF Prototypen Labor / Testgelände Produkte Vielzahl von Prototypen durch OEM mit HAF-Funktionalität aufgebaut Beweis, dass HAF technologisch möglich ist Ausschnittsweise im Realverkehr erprobt Fahrten erfolgen stets mit einem Sicherheitsfahrer Einzelbetrachtungen zur Optimierung von Prototypen aktuelle Prüfstände/ Testgelände liefern keine hinreichende Testabdeckung für alle aktuell fokussierten HAF- Funktionalitäten Es besteht kein Vorgehen zum ausreichenden Testen (insb. Verhalten) von HAF-Systemen Ohne hinreichende Absicherung, keine Freigabe bzw. Einführung für eine Vielzahl von HAF- Funktionen Stand heute PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
5 Resultierende Ausgangslage Automatisierte Fahren automatisierte Fahren ist neben dem elektrischen Fahren das Thema von morgen und stellt eine Schlüsseltechnologie dar Grundfunktionalität ist technisch gegeben wurde in diversen Projekten bewiesen hohe Anforderungen an Güte, Qualität und Verhalten des automatisierten Fahrzeugs Maße, welche die Produkte erfüllen müssen. Bestehende Methoden zum Testen und zur Freigabe sind ungenügend, zu kostspielig und zu aufwändig. Somit ist die Einführung von hochautomatisierten Fahrfunktionen heute nur mit sehr großem Aufwand möglich. PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
6 Zentrale Fragestellungen im Projekt Was muss ein automatisiertes Fahrzeug leisten? Wie weisen wir nach, dass es dies auch zuverlässig leistet? Szenarienanalyse & Qualitätsmaße Umsetzungsprozesse Testen Ergebnisreflektion & Einbettung Was ist die menschliche Leistungsfähigkeit im Anwendungsfall? Was ist die maschinelle? Ist diese ausreichend akzeptiert? Welche Kriterien und Maße lassen sich hieraus ableiten? Welche Werkzeuge, Methoden und Prozesse sind erforderlich? Wie kann die Vollständigkeit der relevanten Testfälle sichergestellt werden? Wie sehen Kriterien und Maße für diese Testfälle aus? Was kann in Laboren/ Simulation geprüft werden, was muss auf Prüfgeländen, was auf der Straße getestet werden? Trägt das Konzept? Wie gelingt die Einbettung? PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
7 Zentrale Fragestellungen im Projekt Was muss ein automatisiertes Fahrzeug leisten? Wie weisen wir nach, dass es dies auch zuverlässig leistet? Szenarienanalyse & Qualitätsmaße Umsetzungsprozesse Testen Ergebnisreflektion & Einbettung Was ist die menschliche Leistungsfähigkeit im Anwendungsfall? Was ist die maschinelle? Ist diese ausreichend akzeptiert? Welche Kriterien und Maße lassen sich hieraus ableiten? Welche Werkzeuge, Methoden und Prozesse sind erforderlich? Wie kann die Vollständigkeit der relevanten Testfälle sichergestellt werden? Wie sehen Kriterien und Maße für diese Testfälle aus? Was kann in Laboren/ Simulation geprüft werden, was muss auf Prüfgeländen, was auf der Straße getestet werden? Trägt das Konzept? Wie gelingt die Einbettung? PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
8 TP 1 Szenarienanalyse und Qualitätsmaße Übergeordnetes Ziel von TP1 ist die Beantwortung der Frage: Wie gut ist gut genug? Welche funktionale Leistungsfähigkeit müssen hochautomatisierte Fahrfunktionen aufweisen, damit sie vom Fahrer und von der Gesellschaft akzeptiert werden? % Ø? Autopilot? Menschliche Fahrer weniger gut gut sehr gut Fahrkönnen PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
9 TP 1 Szenarienanalyse und Qualitätsmaße Zur Beantwortung dieser Frage werden generell akzeptierten Gütekriterien, Werkzeuge und Methoden entwickelt. Am Beispiel der Funktion Autobahn Chauffeur und eines sog. Erweiterten Anwendungsszenarios sollen diese Werkzeuge und Methoden angewandt und erprobt werden. PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
10 TP 1 Szenarienanalyse und Qualitätsmaße Ableitung von Anforderungen aufbauend auf dem akzeptierten Gütemaß Herleitung eines akzeptierten Gütemaßes für automatisierte Fahrfunktionen Ermittlung des Sicherheitsniveaus durch eine Bewertung von Auftretenswahrscheinlichkeit und maschineller Beherrschbarkeit der kritischen Situationen Ermittlung menschlicher sowie maschineller Leistungsfähigkeit sowie Wirksamkeit (Unfallvermeidungspotential) Ermittlung kritischer Verkehrssituationen Beschreibung des Anwendungsszenarios (Beispielanwendung: Autobahn-Chauffeur + erweitertes Anwendungsszenario) PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
11 TP 1 Szenarienanalyse und Qualitätsmaße Vorgehensweise und Struktur: Anwendungsszenario Qualitätsmaße Beschreibung Anwendungsszenario Befüllung der TP 3 Datenbank mit Anwendungsszenarien kritische Verkehrssituation menschliche Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit Automatische Fahrfunktion Wirksamkeit Automatische Fahrfunktion Sicherheitsniveau Hochautomatische Fahrfunktion Akzeptanz und Gütemaße für Hochautomatische Fahrfunktionen Ableitung von Anforderungen an eine hochautomatisierte Fahrfunktion PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
12 TP 1 Szenarienanalyse und Qualitätsmaße Resultate sind u.a.: Systemgrenzen Metrikperspektiven Klassen von Automationsrisiken PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
13 Zentrale Fragestellungen im Projekt Was muss ein automatisiertes Fahrzeug leisten? Wie weisen wir nach, dass es dies auch zuverlässig leistet? Szenarienanalyse & Qualitätsmaße Umsetzungsprozesse Testen Ergebnisreflektion & Einbettung Was ist die menschliche Leistungsfähigkeit im Anwendungsfall? Was ist die maschinelle? Ist diese ausreichend akzeptiert? Welche Kriterien und Maße lassen sich hieraus ableiten? Welche Werkzeuge, Methoden und Prozesse sind erforderlich? Wie kann die Vollständigkeit der relevanten Testfälle sichergestellt werden? Wie sehen Kriterien und Maße für diese Testfälle aus? Was kann in Laboren/ Simulation geprüft werden, was muss auf Prüfgeländen, was auf der Straße getestet werden? Trägt das Konzept? Wie gelingt die Einbettung? PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
14 TP 2 Umsetzungsprozesse Analyse bestehende Prozesse bei der Entwicklung konventioneller Fahrzeuge und solchen mit teilautomatisierten Systemen Erarbeitung von neuen Methodiken für Umsetzungsprozesse bei automatisierten Fahrzeugen Spezifikation von Rahmenbedingungen für Tests und Testkriterien PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
15 TP 2 Umsetzungsprozesse Analyse des Modifikationsbedarfs vorhandener Metriken und Prozesse bei der Automobil- Serienentwicklung Überführung der systematischen Szenario- Leitlinien in Prozessschritte unter Berücksichtigung von System- Klassifikation und Fahrzeugnutzungsstufen 2 Vorbereitung der Anforderungsdefinition für Simulation, Labortests, Prüfgelände und Feldabsicherung 3 4 Richtlinien und Vorlagen zur Dokumentation der Einhaltung des technischen State-of-the-Art beim Entwicklungsprozess Überführung der Rahmenbedingungen zur Referenzwertdefinition in Prozessschritte Verfeinerung der Guidelines für notwendige Dokumentationen der Prozessschritte PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
16 Zentrale Fragestellungen im Projekt Was muss ein automatisiertes Fahrzeug leisten? Wie weisen wir nach, dass es dies auch zuverlässig leistet? Szenarienanalyse & Qualitätsmaße Umsetzungsprozesse Testen Ergebnisreflektion & Einbettung Was ist die menschliche Leistungsfähigkeit im Anwendungsfall? Was ist die maschinelle? Ist diese ausreichend akzeptiert? Welche Kriterien und Maße lassen sich hieraus ableiten? Welche Werkzeuge, Methoden und Prozesse sind erforderlich? Wie kann die Vollständigkeit der relevanten Testfälle sichergestellt werden? Wie sehen Kriterien und Maße für diese Testfälle aus? Was kann in Laboren/ Simulation geprüft werden, was muss auf Prüfgeländen, was auf der Straße getestet werden? Trägt das Konzept? Wie gelingt die Einbettung? PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
17 TP 3 Testen Absicherungsfalle*: Bislang wird das Systemverhalten im Verkehr als bloßer stochastischer Prozess betrachtet.? 240 Mio. km Zahl der Unfälle Keine Strukturierung keine differenzierte Messung Dies entspricht dem Versuch, den Zustandsraum durch reines Fahren repräsentativ abzudecken. Erwartetes Fahren Unfall Übersehene Gefährdung Wirkungsdimension A * Absicherung automatischen Fahrens, Prof. Dr. H. Winner, 6. FAS-Tagung München, PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
18 TP 3 Testen Paradigmenwechsel: Zur Erreichung eines ganzheitlichen Ansatzes zum hinreichenden, vollständigen und effizienten Testen von HAF innerhalb der Funktionsgrenzen ist ein Paradigmenwechsel notwendig: Black Box? Stochastische Felderprobung Erwartetes Fahren Unfall Übersehene Gefährdung OEM-spezifisch Wirkungsdimension A PEGASUS White Box / Testable Design Simulationsbasierte Verifikation der Funktionsgrenze Kameras Radare Lidar etc. Fusion Systemintegritätsbeobachter Software Situations- Analyse Regelung/ Planung Aktuatorik Wirkungsdimension B Simulationsbasierte Ermittlung der Funktionsgrenzen Funktionsgrenze Wirkungsdimension A PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
19 TP 3 Testen Wesentliche Herausforderung: Ausreichende Abdeckung des Situationsraums (Teststrategie) Absicherung aller sicherheitsrelevanten Szenarien innerhalb des Anwendungsbereiches der Funktion Ermittlung und Nachweis der Beherrschbarkeit der Funktionsgrenzen Verifikation und Validierung der für den Sicherheitsnachweis notwendigen Testmethoden und Testinstanzen (Simulation/Labortests, Prüfgelände, Feldtests) PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
20 TP 3 Testen Lösungsansatz: Iterative Ermittlung der kritischen Szenarien für die HAF Funktion mittels Simulation, Prüfgelände und Feldtests in Abgleich mit einer zentralen Testspezifikations-Datenbank Virtualisierung des Test- und Absicherungsvorgehens zur Beherrschung des großen Testraumes und Volumens Simulative Ermittlung der Funktionsgrenzen sowie Nachweis der Beherrschbarkeit Herausforderung für die Simulation: realitätsnahe Modelle (Verkehr, Sensorik) Nachweis der Realitätsnähe, d.h. Verifikation und Validierung auf Prüfgelände und innerhalb der Feldtests Automatisierte Identifikation ggf. noch nicht modellierter, potentiell kritischer Situationen PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
21 TP 3 Testen Zusammenspiel: Szenarien-Set (grob) Szenarien-Relevanz Güte- und Qualitätsmaße Labortests/Simulation Def. Anforderungen Testmethodik, Richtlinien Automat.-spez. Testcases Referenzszenarien Machbarkeit, Grenzen Schnittstellen & Werkzeuge Umsetzung & Auswertung, Validierung Testvorbereitung Prüfgeländetest Szenariendetaillierung Lernen Def. Anforderungen Validierung Festlegung Testkonzept für alle Teil-Szenarien Testspezifikations- Datenbank Bereitstellung testübergreifender Elemente Test- Spezifikation Szenario-Set (fein) Relevanz Funktions-Beschr. Abnahmekriterium Testkonzept Referenzszenarien Machbarkeit, Grenzen Schnittstellen & Werkzeuge Umsetzung & Auswertung Feldabsicherung Def. Anforderungen Umsetzung weitere relevante Situationen, Maß für Zugewinn Auswertung PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
22 TP 3 Testen Detaillierung und Vervollständigung der Testszenarien aus TP 1, inklusive technischer Güte- und Qualitätsmaße sowie Abnahmekriterien Aufbau und Füllung der Testspezifikations-Datenbank Festlegung und Überprüfung von Testmethoden, Schnittstellen, Werkzeugen im Labor, auf dem Prüfgelände und im Realverkehr Zusammenstellung des Testkatalogs und Anforderungen für Labor, Prüfgelände und Feldabsicherung Aufbau von Referenzelementen zur praktischen Erprobung und Funktionsdemonstration Erprobung im Labor, Prüfgelände und auf der Straße Erstellung und Abstimmung industrieweit etablierter Modelle, Werkzeuge und Schnittstellen für die Simulation PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
23 Zentrale Fragestellungen im Projekt Was muss ein automatisiertes Fahrzeug leisten? Wie weisen wir nach, dass es dies auch zuverlässig leistet? Szenarienanalyse & Qualitätsmaße Umsetzungsprozesse Testen Ergebnisreflektion & Einbettung Was ist die menschliche Leistungsfähigkeit im Anwendungsfall? Was ist die maschinelle? Ist diese ausreichend akzeptiert? Welche Kriterien und Maße lassen sich hieraus ableiten? Welche Werkzeuge, Methoden und Prozesse sind erforderlich? Wie kann die Vollständigkeit der relevanten Testfälle sichergestellt werden? Wie sehen Kriterien und Maße für diese Testfälle aus? Was kann in Laboren/ Simulation geprüft werden, was muss auf Prüfgeländen, was auf der Straße getestet werden? Trägt das Konzept? Wie gelingt die Einbettung? PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
24 TP 4 Ergebnisreflektion & Einbettung Aussage über das Aufteilungsverhältnis zwischen den angewendeten Testmethodiken (Simulation zu Prüfgelände zu Feldtests) Proof of Concept Bewertung, ob das Testziel mit den in PEGASUS angewendeten Prozessen und Methoden erreicht werden kann Begleitung der Einbettung der erarbeiteten Ergebnisse bei den Projektpartnern Verifikation der Methodik zur Identifizierung von relevanten Situationen, Güte- und Kritikalitätsmaßen für die Absicherung von HAF-Funktionalitäten Lessons learned zur Einführung der entstanden Ergebnisse in die bestehenden Unternehmensstrukturen PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
25 Ausgewählte Ziele des Projektes Entwicklung eines Vorgehens zur Festlegung von Auslegungskriterien und Etablierung von Gütemaßen. Berücksichtigung des Fahrers in Bezug auf seine Leistungsfähigkeit. Gestaltung des Entwicklungsprozesses zur Freigabe von hochautomatisierten Fahrzeugsystemen. Konzeptionierung, Aufbau und Demonstration von Bausteinen für eine effiziente Werkzeugkette für Simulation, Testgelände und Feldtest. Einbettung der Erkenntnisse in die Industrie. Verbreitung und Wegbereitung einer Standardisierung. Alle essenziellen Projektergebnisse sind barrierefrei zugänglich. PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
26 Lückenschluss durch PEGASUS Prototypen Labor / Testgelände Produkte Stand heute Weiterentwicklung durch PEGASUS PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
27 Kontakt: PEGASUS Projektbüro Jens Mazzega DLR 0531/ PEGASUS Methodenentwicklung für Aktive Sicherheit und Automatisiertes Fahren 27. Oktober
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