Lukrative Alternativen im Getreideanbau: Dinkel und Durum
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- Karin Brinkerhoff
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1 Lukrative Alternativen im Getreideanbau: Dinkel und Durum - Fachberater Sachsen (Martin Munz - Produktmanager Dinkel)
2 Warum? Ökonomie und Ausblick Bedeutung und Anbau- Besonderheiten
3 Verändertes Verbraucherverhalten Gesunde Ernährung Wachsender Anteil an Vegetariern (10 %), Flexitariern und Veganer Steigender Anteil an Allergikern Öko-Anbau > Betriebe bewirtschaften > 1 Mio.ha MV: ha (2013) Dinkelanteil trad. hoch Regionalität Lokale Rohstoffe und Produkte vermitteln Heimat Marketing von Bäckereiketten und Nudelhersteller Kurze Wege - Ökobilanz
4
5 Anbaugebiete von Dinkel in D - Dinkel wird in Statistik als Weizen geführt - Ca ha ha Dinkel in D - In Bayern ca ha - Dinkelfläche in BW (ca ha) größer als Roggen
6 Warum? Ökonomie und Ausblick Bedeutung und Anbau- Besonderheiten
7 Besonderheiten Dinkel - Dinkel = Spelzweizen (Triticum aestivum subsp. Spelta)
8 Besonderheiten Dinkel - Dinkel = Spelzweizen (Triticum aestivum subsp. Spelta) - Gattung: Weizen - Art: Dinkel - Es gibt sehr viele Mischformen und Übergänge - Nur Winterformen - Wichtiges Kriterium Standfestigkeit - Anfälliger für Braunrost und Mehltau - Inhaltsstoffe ähnlich wie Weichweizen
9 Besonderheiten Dinkel Winterform - Spelzgetreide % Spelze + Korn = Vese (Ø 1,8 K) Saat- und Erntelogistik Robust Saatzeittolerant Weizen Geringe Bodenansprüche Roggen Geringere Intensität an Düngung (DÜVO) und Pflanzenschutz Zulassungen beachten! Ca. 15 % geringere Erträge als Weizen
10 Praxiserträge von Dinkel und Weizen in Bayern Jahr A - Weizen 73, , ,1 75,4 82,8 78,3 73,3 E - Weizen* 69,8 65,3 62,3 67,2 66,4 71,4 78,4 74,2 69,4 Dinkel 60,4 56,6 56,7 63,5 60,9 72,6 74,5 70,5 64,5 Differenz zu E - Weizen 9,4 8,7 5,6 3,7 5,5-1,2 3,9 3,7 4,9 * rel. 94,7 LSV
11 Anbau- Steckbrief Dinkel versus Weizen Standort Schwache gute Böden Zwischen Weizen und Roggen Fruchtfolge Aussaat Düngung Pflanzenschutz Ideal: Blattfrüchte (RAW, M, ZR, LEG) Stoppel: geringerer Ertragsabfall als WW + 2 cm Saattiefe bei Aussaat im Spelz Vesen / m² (nicht entspelzt) Vesen / m² (entspelzt) N: Ertragserwartung 10 bis 15 % kg weniger Zulassungen beachten! EC 39 breitwirksames Fungizid WRG: Standfestigkeit der Sorten 11
12 Anbau- Steckbrief Druschreife Dinkel versus Weizen Ähre lässt sich in der Hand brechen Vesenfeuchte = + 10 % Korn z.b. 15 % Vese = 16,5 % Korn Auswuchsneigung höher FZ Mähdrescher Einstellung Erbsendrusch Haspel langsam, weit oben Weiter Korbabstand reduzierter Wind Fahrgeschwindigkeit geringer Stroh stabiler, zäher Erntelogistik, Lager Schüttdichte: kg/hl Erhöhtes Transportvolumen Doppelte Lagerkapazität im Silo zu WW Belüftung/Kühlung Spelz schließt Kornfeuchte ein 12
13 Saatgutvermehrungsflächen wichtiger Dinkelsorten in ha Quelle: BSL
14 Reife Pflanzenlänge Auswinterung Lager Mehltau Gelbrost Braunrost TKM Vesenertrag Stufe 1 Vesenertrag Stufe 2 Anbaueigenschaften wichtiger Dinkelsorten Zollernspelz! Oberkulmer Rotkorn Filderstolz Divimar Franckenkorn Badenstern Quelle: Beschreibende Sortenliste
15 Anbaueigenschaften wichtiger Dinkelsorten +++ Auswinterung Lager Mehltau Gelbrost Braunrost Badenkrone Badenstern Divimar Filderstolz Franckenkorn Oberkulmer Rotkorn Zollernspelz -- Quelle: Beschreibende Sortenliste
16 ZOLLERNSPELZ Ertrag und Geschmack Hochertragreich und äußerst standfest (3) Dinkelreinheit offiziell bestätigt Hohe Fallzahlstabilität und Winterhärte Die Dinkelreinheit unterteilt sich in 5 Klassen, von reinster Dinkel (1) bis Weizen (5). ZOLLERNSPELZ ist offiziell in Gruppe 2 einsortiert, gehört also zu den reinsten Sorten, die in Deutschland zugelassen sind. Empfehlung: Alle Standorte und Anbausituationen Dank Gesundheit und Standfestigkeit auch für den Bio-Anbau geeignet 16
17 Rohproteingehalte wichtiger Dinkelsorten Prüfjahr Ø Anzahl Orte Zollernspelz 14,4 14,3 13,3 14,0 Franckenkorn 13,9 14,1 13,1 13,7 Badenkrone 12,9 12,4 11,4 12,2 Oberkulmer Rotkorn 15,2 Divimar 14,1 Badenstern 12,9 Filderstolz 13,7 12,4 Quelle: WP-Berichte Bundessortenamt
18 Fallzahlstreuung Franckenkorn Badenkrone Zollernspelz Filderstolz* 400 Fallzahlstabilität von Dinkelsorten Quelle: WP-Berichte n=21 * n =15 18
19 Warum? Ökonomie und Ausblick Bedeutung und Anbau- Besonderheiten
20 Kosten Dinkel versus Weizen Saatgut Vese: + 70 /ha Kerne: + 90 /ha Düngung - 30 bis 50 /ha Fungizide - 60 /ha 20
21 110 Ertragsvergleich Dinkel/ E - Weizen in den LSV Bayern/Baden-Württemberg 105 dt/ha V1 V 2 Mittel ZOLLERNSPELZ 81,8 89,0 85,4 E - Weizen 78,1 96,9 87, ; n = 13 E: Akteur/Genius
22 Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten Dinkel Weizen Dinkel Erträge und Preise Kornertrag dt/ha 69,3 76,1 69,3 Erzeugerpreise /dt 27,93 20,99 22,67 Summe Leistungen /ha 1935,5 1597,3 1571,4 Variable Kosten Saatgut /ha 102,8 85,6 190 Dünger /ha 260,9 334,1 260,9 Pflanzenschutz /ha 116,5 167,1 116,5 Variable Maschinenkosten /ha 281,2 287,6 281,2 Trocknung /ha 60,3 66,3 60,3 Hagelversicherung /ha 33, ,9 Summe variable Kosten /ha 855,6 968,7 942,8 Deckungsbeitrag /ha 1079,9 628,6 628,6 22
23 Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten Dinkel Weizen Dinkel Erträge und Preise Kornertrag dt/ha 69,3 76,1 69,3 Erzeugerpreise /dt 27,93 20,99 22,67 Summe Leistungen /ha 1935,5 1597,3 1571,4 Variable Kosten Saatgut /ha 102,8 85,6 190 Dünger /ha 260,9 334,1 260,9 Pflanzenschutz /ha 116,5 167,1 116,5 Variable Maschinenkosten /ha 281,2 287,6 281,2 Trocknung /ha 60,3 66,3 60,3 Hagelversicherung /ha 33, ,9 Summe variable Kosten /ha 855,6 968,7 942,8 Deckungsbeitrag /ha 1079,9 628,6 628,6 23
24 Hartweizen / Durum Triticum durum
25 Warum? Ökonomie und Ausblick Bedeutung und Anbau- Besonderheiten
26 Warum Hartweizen / Durum - Gattung: Weizen - Art: Durum - ca. 75% Import (hauptsächlich Kanada / USA) - Sommerdurum hat eher niedrige Erträge - Wechseldurum ist sehr Auswinterungsgefährdet - Glasigkeit, dunkelfleckige Körner, Farbwert, Fallzahl und Rohproteingehalt sind wichtige Kriterien
27 Anbaugebiete von Hartweizen Durumfläche ca. ha Deutschland Kanada USA Italien Frankreich Griechenland Mio 1 Mio 1 Mio In Deutschland Potential für ca ha - Ca. 25% des Bedarfes werden aus eigener Erzeugung gedeckt - Ertragspotential in Kanada sowieso niedriger, daher liegen Weichund Hartweizen auf ähnlichem Niveau Quelle: Ulmer
28 Warum? Ökonomie und Ausblick Bedeutung und Anbau- Besonderheiten
29 Hartweizen / Durum ja, aber - Durum reagiert empfindlich auf Umwelt und Produktionstechnik - In die Fruchtfolge integrieren als vollwertiges Glied - Bewertung über mehrere Jahre! (ca. 75% des Anbaus gelingen) - Interessante Anbaualternative für späten Weizen nach Zuckerrüben Quelle: Dr. Hartmann llg
30 Anbaugebiete von Hartweizen in D Verarbeitung in D: t Produktion in D: t
31 Besonderheiten Durum Winter- und Sommerformen Zuchtfortschritt bei Winterdurum (+ 8 dt/ha) 30 % Anteil Klima: sommertrockene Lagen Weinbauklima, Körnermais mittlere Böden Weizen Fruchtfolge nicht nach Mais (Fusarium) und Getreide (Qualitätsansprüche) Ernte max. 2-3 Tage (Qualitätsrisiko) Ernte zwischen W-Gerste und Raps
32 Qualitätsanforderungen - TKM / hl-gewicht 78 kg/hl - RP, FZ (min) 14,0 %, 220 s - Glasigkeit (min) 75 % - Dunkelfleckigkeit (max) 8 % - Gelbpigmentgehalt - Mykotoxingehalt (max) 750 ɥg/ka DON
33 Ährenschieben Reife Pflanzenlänge Auswinterung Lager Mehltau Blatt Septoria Braunrost Kornertrag Stufe 1 Kornertrag Stufe 2 Eigenschaften Winterhartweizen In Deutschland zugelassen Wintergold In einem anderen EU- Land eingetragen Auradur Logidur Lunadur Lupidur Beschreibende Sortenliste 2015
34 Sortierung >2,8 mm Fallzahl Rohproteinge halt Glasigkeit Neigung zu Dunkelfleckig keit Mineralstoffwe rtzahl Gelbpigmentg ehalt Farbton Kochpotential Ertrag Stufe 2 Eigenschaften Winterhartweizen In Deutschland zugelassen Wintergold In einem anderen EU- Land eingetragen Auradur Logidur Lunadur Lupidur Beschreibende Sortenliste 2015
35 WINTERGOLD mehr Ertrag und Sicherheit Kornertrag 20 % höher als Sommerdurum, z.t. auf dem Niveau von E-Weizen Sehr gute Winterfestigkeit (4) und gute Standfestigkeit Hohe Vermarktungsqualität und sehr hohe Verarbeitungsqualität: Glasigkeit 9, Dunkelfleckigkeit 2 Empfehlung: Qualitätsdurum-Produktion auch in sommertrockenen Anbaulagen Bei sehr hoher Ertragserwartung kann der ertragsbedingten Proteinverdünnung durch ein qualitätsbetontes N-Splitting in EC 49 + EC 59 entgegengewirkt werden. 35
36 WINTERGOLD - mehrjähriger Ertragssieger LSV Winterdurum; relative Erträge Ost und Südwest Status LSV 3-jährig Intensität St. 2 mit Fungizid und WR Anbaugebiet Ost Anbaugebiet SW mehrjährig mehrjährig Lupidur (B) WINTERGOLD (B) jährig Cliodur jährig Tempodur Mittel (B) dt/ha 81 81,2 80,6 81,3 69,1 65,4 68,5 Bewertung Ertrag Lupidur (B) 0/- WINTERGOLD (B) ++ Cliodur 0/+ Tempodur ++ Datenquelle: Dr. Hartmann, LLFG 36
37 Warum? Ökonomie und Ausblick Bedeutung und Anbau- Besonderheiten
38 Erträge und Preise Durum Durum Weizen Kornertrag dt/ha Erzeugerpreis Korn /dt Summe Leistungen /ha Variable Kosten Saatgut /ha Dünger /ha Pflanzenschutz /ha Variable Maschinenkosten Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten /ha Trocknung /ha Hagelversicherung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha
39 Fazit Ökonomie Dinkel - Sehr hohe Preisschwankungen (aktuell unter 20 /dt), Kontraktanbau wichtig - Geringe Ertragsschwankungen - Für schwächere Böden Alternative zum Roggen Durum - Gute Preisstabilität - Hohe Ertrags- und Qualitätsschwankungen - Kontakt Mühle / Kontrakt - Mähdrusch! Zwischen Wintergerste und Raps 39
40 ZWF Erfahrungen ein Jahr Greening und AUK 40
41 ZWF Anbau 2015 Viele ZWF Erstanbauer Nach der Ernte kaum Niederschlag Ausfallgetreide schlecht aufgelaufen Anfang bis Mitte August gesäte ZWF konkurrierten stark mit Getreide Viele ZWF erst nach dem Raps im September im Boden Ramtilkraut Mitte Oktober erfroren Rest - Wachstum bis zum Außer Ramtilkraut hat sich 2015 alles bewährt! 41
42
43 ZWF nach Pflugfurche Feuchter Boden für bessere Keimbedingungen Keine N-Sperre durch Strohmulch im oberen Bereich Konkurrenz durch Ausfallgetreide entfällt Im Frühjahr Glyphosatmaßnahme i.d.r. nicht notwendig Trotz Pflugfurche, nur sehr kurzer kritischer Zeitraum, wo der Boden unbedeckt und erosionsgefährdet ist ZWF durchwurzeln den gelockerten Boden sehr schnell und erhalten somit die lockere Struktur sehr gut 43
44 Bodenfruchtbarkeit Frei von Kreuzblütlern (Kruziferen) und bedenkenlos in Rapsfruchtfolgen einsetzbar viterra UNIVERSAL Durch trockenstresstolerante Einzelkomponenten universell einsetzbar Nutzt im Boden verbleibenden Stickstoff zur Bildung von wertvoller organischer Masse Geeignet für Fruchtfolgen mit: Raps, Getreide und Mais Saatzeit Saatmenge Kosten Saattiefe Düngung Bestandteile Bis Anfang September 25 kg/ha Ab ca. 55 /ha 2 3 cm Güllegabe wird gut verwertet Rauhafer PRATEX, Phacelia ANGELIA und Alexandrinerklee 44
45 45
46
47 Mais Getreide Raps Zucker- rüben Kartoffeln Intensivkulturen viterra RAPS frostempfindliche Mischung ohne Kruziferen Anspruchslose Mischung, keine Verwandtschaft zu Hauptkulturen (Fruchtartenwechsel): ideal für Fruchtfolgen mit Getreide und Raps Kleearten unterstützen die Nährstoffversorgung der Mischung auf schwächeren Standorten Sicher abfrierende Komponenten ermöglichen störungsfreie Aussaat der Folgekultur Geeignet für Fruchtfolgen mit Empfehlung Bodenfruchtbarkeit RAPS Samenanteile Aussaat 47 % Phacelia ANGELIA 24 % Öllein JULIET 19 % Perserklee 10 % Alexandriner Klee Mitte Juli bis Ende August Keine Einschränkung bei der N- Düngung in NDS durch geringen Leguminosenanteil (unter 30 %). abfrierend mit Leguminosen ohne Kruziferen greeningfähig Aussaatstärke 15 kg/ha 47
48 48
49 Mais Getreide Raps Kartoffeln Zuckerrüben Intensivkulturen viterra spätsaatverträglich SCHNELLGRÜN Schnelle Begrünung durch besonders frohwüchsige Komponenten Enorme Spätsaatverträglichkeit (bis Anfang Oktober) Nicht winterharte Arten erleichtern Mulchsaat der Folgekultur im Frühjahr Ideal vor Mais und auch geeignet als Zwischenfrucht nach früher Maisernte Geringe Ansprüche an Saatbett ermöglichen einfache und kostengünstige Aussaat Bodenfruchtbarkeit Geeignet für Fruchtfolgen mit Empfehlung SCHNELLGRÜN ++ + frostempfindlich mit Kruziferen mit Leguminosen greeningfähig Samenanteile Aussaat Aussaatstärke 56 % Gelbsenf ALBATROS, 26 % Alexandriner Klee, 18 % Sareptasenf ENERGY Anfang August bis Anfang Oktober 15 kg/ha 2015 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKG s leicht variieren! 49
50 Agrarumwelt und Klimamaßnahmen - Einjährige Blühflächen AL.5d - (831 /ha) - Jährlicher Nachweis von min. 6 einjährigen Arten anhand der vorgegebenen Referenzliste - Jährliche Anlage auf mindestens einem Schlag des Betriebes, jährliche Rotation des Schlages möglich - Bewirtschaftstungspause bis des Antragsjahres - Kein Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln - Mindestschlaggröße 0,10 ha Quelle: LfULG 50
51 Mais Getreide Raps Kartoffeln Zuckerrüben Intensivkulturen viterra MULTIKULTI Bienen- und Augenweide (AL5d) Blühmischung für hohe Biodiversität und mit vielfältigem Nutzen Durchwurzelt unterschiedliche Bodenhorizonte und wirkt stabilisierend auf das Bodengefüge Gräserfrei zur problemlosen Auflaufbekämpfung in Folgekultur Nicht winterhart Als Zwischenfrucht nach GPS- oder Getreideernte oder als AUK Maßnahme (AL5d) mit 7 geforderten Arten Spezial Empfehlung Geeignet für Fruchtfolgen mit MULTIKULTI Samenanteile Aussaat Aussaatstärke 1 % Blaue Bitterlupine, 1 % Sommerwicke, 1 % Sonnenblume, 29 % Phacelia ANGELIA, 34 % Perserklee, 17 % Alexandriner Klee, 7 % Lein, 3 % Ölrettich ADAGIO, 7 % Gelbsenf FORUM, Peluschke Anfang Mai bis Ende August 25 kg/ha abfrierend mit Leguminosen mit Kruziferen greeningfähig 2015 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKG s leicht variieren! 51
52 Mais Getreide Raps Kartoffeln Zuckerrüben Intensivkulturen viterra LUNDSGAARDER GEMENGE winterharte, greeningfähig mit möglicher Futternutzung Geeignet als Winterzwischenfrucht zur Gründüngung oder zur Futterproduktion Ausgewogene Kombination aus Stickstoffmehrern und -zehrern wirkt sich positiv auf das Pflanzenwachstum und auf das Bodenleben aus Welsches Weidelgras nutzt Wachstumsphasen über Winter Winterwicke und Winterfuttererbse sind wertvolle Eiweißkomponenten im Futter Zur Erfüllung von Greeningvorgaben bei gleichzeitiger Futternutzung Biomasse Empfehlung LUNDSGAARDER GEMENGE Geeignet für Fruchtfolgen mit winterhart mit Leguminosen ohne Kruziferen greeningfähig Gewichtsprozente Aussaat 40 % Welsches Weidelgras, 27 % Inkarnatklee, 23 % Winterwicke, 10% Winterfuttererbse Ende August bis Ende September Aussaatstärke 50 kg/ha 2015 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKG s leicht variieren! 52
53 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. 53
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