Welcher Charakter macht mich und meine Familie glücklich?
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- Hertha Kraus
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1 Welcher Charakter macht mich und meine Familie glücklich? Willibald Ruch Universität Zürich «Warum es einem nur so gut geht wie den anderen in der Familie» Familiäre Resilienz und psychische Gesundheit, Zürich26. AUGUST2016, Uhr Uhr
2 Überblick Charakter vs. Persönlichkeit Was sind Charakterstärken? Glück/Wohlbefinden Von Glück zum Flourishing Was bringen Stärken mir? Wohlbefinden, Zufriedenheit, Berufung Stärken und Andere Welche Stärken wünschen sich Eltern? Stärken bei romanschen Beziehungen Jugendlicher Welche Stärken sind in Beziehungen einsetzbar? Stärken und Liebessle Diskussion Flourishing Aufwärtsspirale starten
3 Charakter vs. Persönlichkeit
4 Landkarte der Persönlichkeitspsychologie: Intelligenz, Temperament & Co Persönlichkeit Fähigkeit ability Temperament Charakter Affekt Motivation Interessen Einstellungen G (allgemeine Intelligenz) PMA (primary mental abilities) 3-stratum model... Kreativität EI... Kompetenz Person- Fähigkeiten Stile... PEN (Eysenck) FFM (Big Five) 16PF (Cattell)... Viele Einzelmerkmale z.b. Sensation seeking
5 Landkarte der Persönlichkeitspsychologie: Intelligenz, Temperament & Co Persönlichkeit Fähigkeit ability Temperament Charakter Affekt Motivation Interessen Einstellungen G (allgemeine Intelligenz) PMA (primary mental abilities) 3-stratum model... Kreativität EI... Kompetenz Person- Fähigkeiten Stile... PEN (Eysenck) FFM (Big Five) 16PF (Cattell)... Viele Einzelmerkmale z.b. Sensation seeking
6 Gordon Allport Character is an ethical concept, and thus psychology does not need it. Personality alone will do. Character is personality evaluated-- Personality is character devalued Charakter Persönlichkeit
7 Psycholexikalische Studien Allport & Odbert (1936) sortierten ihre Liste von Personbeschreibenden Begriffen aus der second unabridged edition of Webster s New International Dictionary) in vier Kategorien (a) 4,504 personal trait terms, (b) 4,541 temporary mood or state terms, (c) 5,226 social evaluation terms, and (d) 3,682 obscure and/or miscellaneous terms that could not be readily sorted into one of the previous three categories Allport war der Meinung, dass nur die erste Kategorie von Interesse ist und bewertende Begriffe ( Charakter ) ausgeschlossen werden sollten Cattell, und später andere Forschergruppen führten lexikalische Studien durch die letztendlich zum Fünf-Faktoren Modell der Persönlichkeit führten. Was wäre, wenn man nicht auf Allport gehört hätte?
8 Psycholexikalische Studien der personal trait terms Persönlichkeit Persönlichkeit E N O A C E=Extraversion vs. Introversion S=Emotionale Stabilität vs. Labilität O=Offenkeit/Intellekt/Kultur A=Verträglichkeit vs. Antagonismus C=Gewissenhaftigkeit
9 Psycholexikalische Studien der personal trait terms Persönlichkeit Charakter (bewertete Persönlichkeit Persönlichkeit) E N O A C E=Extraversion Tugendhafte Varianten vs. Introversion von S=Emotionale E=Extraversion Stabilität vs. Introversion vs. Labilität O=Offenkeit/Intellekt/Kultur S=Emotionale Stabilität vs. Labilität A=Verträglichkeit O=Offenkeit/Intellekt/Kultur vs. Antagonismus C=Gewissenhaftigkeit A=Verträglichkeit vs. Antagonismus C=Gewissenhaftigkeit social evaluation terms?
10 Psycholexikalische Studien der Persönlichkeit personal trait terms social evaluation terms Persönlichkeit E N O A C Charakter? E=Extraversion vs. Introversion S=Emotionale Stabilität vs. Labilität O=Offenkeit/Intellekt/Kultur A=Verträglichkeit vs. Antagonismus C=Gewissenhaftigkeit
11 Das Entstehen des VIA-Modells der Charakterstärken und Tugenden
12 Christopher Peterson und Martin Seligman Beschreibung der Values-in- Action Klassifikation (VIA) für Stärken und Tugenden 2004 Fragebogen: Values-in-Action Inventory of Strengths (VIA-IS) VIA Institute on Character 12
13 Weisheit und Wissen Mut Menschlichkeit Gerechtigkeit Mäßigung Transzendenz 13
14 Entstehung des Modells 2004 Character Strengths and Virtues Handbook and Classification 24 Stärken 6 Kerntugenden 2000 Glasbern meeting Via Taxonomy of Strengths and Virtues 1999 Cayman meeting The Roots of A Positive Life 14
15 24 Stärken & 6 Tugenden in Peterson & Seligman (2004) 1. Weisheit und Wissen Kreativität/Originalität/Einfallsreichtum Neugier / Interesse Urteilsvermögen/Aufgeschlossenheit Liebe zum Lernen Weitsicht/Tiefsinn 2. Mut Tapferkeit und Mut Ausdauer/Beharrlichkeit/Fleiss Ehrlichkeit/Authentizität/Integrität Tatendrang/Enthusiasmus 3. Liebe/Humanität Fähigkeit zu lieben/bindungsfähigkeit Freundlichkeit/Grosszügigkeit Soziale Intelligenz 4. Gerechtigkeit Teamfähigkeit/Loyalität Fairness/Gleichheit/Gerechtigkeit Führungsvermögen 5. Mässigung Vergebungsbereitschaft/Gnade Bescheidenheit/Demut Umsicht/Vorsicht Selbstregulation/Selbstkontrolle 6. Transzendenz Sinn für das Schöne/Exzellenz Dankbarkeit Hoffnung/Optimismus Humor/Verspieltheit Spiritualität/Glaube 15
16 Nicht jede positive Eigenschaft ist eine Charakterstärke
17 10 Kriterien für Charakterstärken 1. Charakterstärken wirken auf verschiedene Erfüllungen (fulfillments), welche ihrerseits das gute Leben ausmachen (für andere wie für sich selbst). Signaturstärken: excitement, yearning, inevitability, discovery, and invigoration 2. Obwohl durch solche Stärken auch wünschenswerte Resultate erzielt werden, liegt der moralische Wert in der Stärke selbst, auch wenn diese keine offensichtlichen, lohnenden Resultate hervorbringt. 3. Das Zeigen einer Stärke durch eine Person stellt die Personen in der Umgebung nicht in den Schatten 4. Wenn das Gegenteil einer in Betracht gezogenen Stärke ebenfalls eine Stärke darstellt, handelt es sich dabei nicht um eine Charakterstärke 5. Die Stärke muss im Verhalten eines Individuums messbar sein (Gedanken, Gefühle, Handlungen) und Trait-ähnlich, indem Konsistenz und Kontingenz vorhanden sind
18 Forts. 6. Die Stärke ist klar von den anderen Stärken abgrenzbar und kann auch nicht in diese übergeführt werden. 7. Vorbilder. Die Charakterstärke zeigt sich bei Leuten, die von den meisten anderen auch als Vorbild in Bezug auf diese Charakterstärke gesehen werden. 8. Wunderkinder. Es existieren Menschen, die bezüglich dieser Stärke als Wunderkinder angeschaut werden. Bei ihnen zeigt sich das Merkmal in sehr frühem Alter. 9. Es muss auch einige Menschen geben, die nicht einmal einen Ansatz der Stärke besitzen (character imbeciles) 10. Jede grössere Gesellschaft erstellt Institutionen und Rituale, die der Kultivierung und der Ausübung von Stärken und Tugenden dienen.
19 Persönlichkeitspathologie (DAPP), Persönlichkeit (FFM) & Charakterstärken (VIA-IS) Psychopathologie (DAPP) Charakterstärken (VIA-IS) Ablehnung, affektive Labilität, Ängstlichkeit, Argwohn, Ausdrucksarmut, Herzlosigkeit, Identitätsprobleme, Intimitätsprobleme, kognitive Verzerrungen, Kontaktvermeidung, Narzissmus, Oppositionshaltung, Reizsuche, Selbstschädigung, unsichere Bindung, Unterwürfigkeit, Verhaltensprobleme, Zwanghaftigkeit Ausdauer, Authentizität, Bescheidenheit, Bindungsfähigkeit, Dankbarkeit, Enthusiasmus, Fairness, Freundlichkeit, Führungsvermögen, Hoffnung, Humor, Kreativität, Liebe zum Lernen, Neugier, Selbstregulation, Sinn für das Schöne, Soziale Intelligenz, Spiritualität, Tapferkeit, Teamwork, Urteilsvermögen, Vergebungsbereitschaft, Vorsicht, 19 Weisheit
20 Persönlichkeitspathologie (DAPP), Persönlichkeit (FFM) & Charakterstärken (VIA-IS) Persönlichkeitspathologie Psychopathologie (DAPP) Persönlichkeit Charakterstärken (VIA-IS) Emotionale Dysregulation Inhibition Dissoziales Verhalten Kompulsivität Emotionale Stabilität Extraversion Offenheit für Erfahrungen Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Emotionale Intellektuelle Interpersonelle Volitionale 20 Spirituelle
21 Zusammenfassung Stärken, Persönlichkeit und Psychopathologische Merkmale liegen auf sechs gemeinsamen Dimensionen; sind also nicht qualitativ verschieden FFM hat kein Element von Spiritualität Persönlichkeitspathologie im DAPP deckt Offenheit und Spiritualität nicht ab. Stärken sind akzentuierte positive Merkmale (Neurotizimus ist nicht vertreten). 21
22 22
23 Beispiel charakterstaerken.org 23
24 Was bringen Stärken?
25 Was bringen Stärken? Stärken wirken auf Erfüllungen im Leben Bestimmte Stärken korrelieren mit Lebenszufriedenheit Andere mit Arbeits-, Partnerschafts- oder Schulzufriedenheit Stärken sind trainierbar / veränderbar. Erhöhte Anwendung / Training der Stärken (besonders der Signaturstärken) führt zu Anstieg in positivem Erleben. Hohe Passung zwischen Stärken und Umgebung führt zu mehr positiven Erlebnissen in Schule und Arbeit Problemverhalten tritt oft auf bei geringem fit bzw. geringer Balance. Stärken fördern ethisches Verhalten
26 Stärken und Arbeitszufriedenheit im vgl. zur Lebenszufriedenheit (CH) Bescheidenheit Sinn für das Schöne Urteilsvermögen Kreativität Fairness Vorsicht Freundlichkeit Ehrlichkeit Liebe zum Lernen Religiosität Teamwork Führungsvermögen Vergebungsbereitschaft Selbstregulation Weitsicht Tapferkeit Soziale Intelligenz Humor Ausdauer Dankbarkeit Neugier Fähigkeit zu lieben Tatendrang Hoffnung Höhe des Zusammenhangs Arbeit Tatendrang Hoffnung Neugier Fähigkeit zu lieben Dankbarkeit Ausdauer Zufriedenheit mit Leben Hoffnung Tatendrang Fähigkeit zu lieben Neugier Dankbarkeit Ausdauer Humor
27 Signaturstärken (top 5 Stärken) vs. Geringere Stärken (bottom 5 strengths) Interventionen Depressive Symptome happiness N = 375. (Proyer, Gander, Wellenzohn, & Ruch, 2015) Signatur- Stärken g η 2 =.02 η 2 =.02 η 2 =.01 A A A A A η 2 =.02 Vortest Nachtest 1 Monat 3 Monate 6 Monate geringe Stärken g η 2 =.03 η 2 =.02 A A A A A η 2 =.02 Vortest Nachtest 1 Monat 3 Monate 6 Monate Plazebo Kontrolle Vortest Nachtest 1 Monat 3 Monate 6 Monate
28 Welcher Charakter macht Eltern glücklich? Die Beliebtheit der 24 Charakterstärken bei werdenden Müttern (und Vätern)
29 Good character is what parents look for in their children (Park & Peterson, 2009, p. 65) 29
30 Wie wünschenswert sind die CS? Studie mit Eltern und werdenden Eltern (gesamt N = 557, 98% weiblich, M = 30 Jahre) Frage: Welche Charakterstärken wünschen sich Eltern für ihre Kinder? Zum Vergleich weitere wünschenswerte Merkmale aus früheren Untersuchungen wie z.b. Intelligenz, gutes Aussehen und Konformität (Höflichkeit, gutes Benehmen) Zwei methodische Zugänge (zufällige Zuteilung zu einer der beiden Bedingungen): Ratings der 24 Charakterstärken und 10 weiterer Merkmale a) Wie wünschenswert ist die Eigenschaft? b) Wie wichtig ist die Eigenschaft? Offene Frage nach wünschenswerten und wichtigen Eigenschaften 30
31 Good character is what parents look for in their children (Park & Peterson, 2009, p. 65) Neugier Ausschnitt aus einer Antwort: Soziale Intelligenz Ehrlichkeit/ Authentizität Meinen Kinder wünsche ich folgende Eigenschaften: Durchhaltevermögen, Interesse an der Welt, Optimismus (an ihre Zukunft glauben), Bedürfnisse/ Gedanken mitteilen zu können, über sich lachen zu können, (...) Ehrlichkeit, zu Fehlern stehen können, (...), kreativ, sich auch mal anpassen zu können, (...). Konformität Ausdauer Hoffnung Humor Kreativität Kodierung mit Hilfe eines Kodierschemas, Hohe Übereinstimmung der beiden Kodierer: kappa =.91 31
32 Ergebnisse: Einschätzungen 23 von 24 Charakterstärken sind mindestens ziemlich wünschenswert (Ausnahme: Spiritualität) 15 von 24 Charakterstärken sind stärker wünschenswert als gute schulische Leistungen und 20 sind stärker wünschenswert als gutes Aussehen Am stärksten wünschenswert sind Bindungsfähigkeit, Soziale Intelligenz, Ehrlichkeit und Freundlichkeit hier liegt die Einschätzung sogar höher als bei Intelligenz sowie Humor, Fairness, Dankbarkeit und Neugier Wird nach Wichtigkeit gefragt, sind sogar 14 von 24 Charakterstärken wichtiger als Intelligenz, 22 wichtiger als schulische Leistungen und 23 wichtiger als gutes Aussehen 32
33 Ergebnisse offene Frage Anteil Personen, die Stärke/Merkmal genannt haben 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Freundlichkeit Ehrlichkeit Soziale Intelligenz häufiger genannt als Intelligenz und gute schulische Leistungen häufiger genannt als gutes Aussehen Bindungsfähigkeit Teamwork Humor Neugier Urteilsvermögen Ausdauer Selbstregulation Mut Kreativität Liebe zum Lernen Enthusiasmus Fairness Hope Vergebungsbereitschaft Vorsicht Weisheit Bescheidenheit Dankbarkeit Sinn für das Schöne Spiritualität Führungsvermögen Selbstvertrauen Konformität Intelligenz Autonomie Durchsetzungsvermögen Gute schulische Leistungen Ordentlichkeit Gehorsam Gutes Aussehen Rollenverständnis (Geschlecht) 33
34 Forts. Konvergenz zwischen beiden methodischen Vorgehensweisen: Ähnliche Ergebnisse bei Einschätzungen und offener Frage Bindungsfähigkeit, Freundlichkeit, Ehrlichkeit und soziale Intelligenz am stärksten wünschenswert und wichtigsten Tugenden: Humanität und Mut Sehr selten genannt wurden Spiritualität, aber auch Führungsvermögen (nicht mit Kindern verbunden?) Im Vergleich mit traditionellen Merkmalen sind immer einige und teilweise viele Stärken wünschenswerter Fast alle Charakterstärken werden von (werdenden) Eltern als wünschenswert oder sehr wünschenswert an gesehen, es gibt aber auch Unterschiede zwischen den Stärken 34
35 Charakterstärken in romantischen Beziehungen bei Jugendlichen (Weber & Ruch, 2011)
36 Studie Untersucht wurden 174 Jugendliche, d.h. 87 heterosexuelle Paare (13 bis 19-jährig) aus der Schweiz Gemessene Merkmale 24 Charakterstärken (VIA-Youth) 5 Idealpartnerstärken (IPP, Ideal Partner Profiler; Auswahlliste der 24 Stärken; Instruktion: Nenne exakt die 5 Stärken, die ein/e ideale/r Partner/in besitzen soll) Allgemeine Lebenszufriedenheit (SLSS; Students Life Satisfaction Scale; Totalwert über 7 Items), Partnerschaftszufriedenheit. Forschungsfragen Welche Stärken werden generell in einem Idealpartner bevorzugt? Nach welchen Stärken finden sich jugendliche Paare? Gibt es assortative mating? ( Gleich und gleich gesellt sich gern ) Welche Stärken tragen zur Lebenszufriedenheit der Partner bei? Partnerschaftszufriedenheit kann nicht ausgewertet werden. 36
37 Ergebnisse Welche Stärken werden generell in einem Idealpartner bevorzugt? Top 3: Authentizität (m: 82.50%, w: 85.88%), Humor (m: 77.50%, w: 76.47%), Bindungsfähigkeit (m: 65.00%, w: 60.00%) Flop 3: Liebe zum Lernen (m: 1.25%, w: 1.18%), Religiosität (m: 1.25%, w: 0%), Ausdauer (nur m: 1.25%) bzw. Führungsvermögen (nur w: 1.18%) Hohe Übereinstimmung über alle 24 Stärken von r =.89 Nach welchen Stärken finden sich jugendliche Paare? Gibt es Assortative Mating?* Bei 7 Stärken zeigte sich positives Assortative Mating : Religiosität (.41), Authentizität (.39), Fairness (.38), Tapferkeit (.33), Kreativität (.30), Hoffnung (.27) und Sinn für das Schöne (.25) Generell scheint hier also für Stärken zu gelten: Gleich und Gleich gesellt sich gern *assortative mating: selektive Partnerwahl; man sucht jemand der möglichst ähnlich (positives AM) oder maximal unähnlich (negatives AM) ist. 37
38 Forts. Welche Stärken tragen zur Lebenszufriedenheit der Partner bei? Im Zusammenhang mit der Zufriedenheit der weiblichen Jugendlichen standen folgende Stärken ihrer Partner: Hoffnung (.31), Tatendrang (. 27), Ausdauer (.26), Selbstregulation (.24), Religiosität (.24) und Soz. Intelligenz (.23) (keine negative Korrelation) Im Zusammenhang mit der männlichen Zufriedenheit standen folgende Stärken ihrer Partnerinnen: Hoffnung (.35), Tatendrang (.27), Authentizität (.25), Vergebungsbereitschaft (.25), Dankbarkeit (.24), Ausdauer (.22) und Selbstregulation (.22) Als auffällig zeigte sich die Stärke Authentizität ( die Wahrheit sagen und sich natürlich geben ) Hoch präferiert in einem Idealpartner Substantielles positives Assortative Mating Generell gilt Authentizität nicht als stärkster Prädiktor für allgemeine Lebenszufriedenheit, aber... Paare zeigten nur dann die höchste Lebenszufriedenheit, wenn beide Partner eine hohe Ausprägung in Authentizität mitbrachten (nächste Folie).
39 5.2 Forts. Allgemeine Lebenszufriedenheit F[2,84] = 3.98, p < Beide gering Eine/r gering, eine/r hoch Beide hoch Drei Zusammensetzungen von Paaren (am Beispiel Authentizität) 39
40 Der Beitrag von Charakterstärken zur guten Partnerschaft bei Erwachsenen
41 Frage: Welche Stärken tragen zur Partnerschaft bei? Im Folgenden finden Sie eine Liste mit 24 unterschiedlichen Charakterstärken, die Menschen besitzen können, sowie jeweils eine kurze Beschreibung dazu. Bitte geben Sie für jede Charakterstärke an, wie viel sie zu einer guten Partnerschaft im Allgemeinen beiträgt (+4: Trägt sehr dazu bei, 0 = hat keinen Einfluss, -4: sehr störend) Bitte geben Sie jeweils ein Beispiel an, wie Sie zu Ihrer Einschätzung kommen. Beispiel: Teamwork (Gut arbeiten können als Mitglied einer Gruppe; loyal gegenüber der Gruppe sein; seinen Teil erledigen) Bitte beschreiben Sie kurz ein Beispiel, wie sich Kreativität in einer Beziehung im Allgemeinen auswirkt! Enthusiasmus (Dem Leben mit Begeisterung und Energie begegnen; Dinge nicht nur teilweise oder halbherzig erledigen; das Leben wie ein Abenteuer leben; sich lebendig und aktiviert fühlen) Bitte beschreiben Sie kurz ein Beispiel, wie sich Enthusiasmus in einer Beziehung im 41 Allgemeinen auswirkt!
42 Ergebnis: vermuteter Beitrag der 24 Charakterstärken zur guten Partnerschaft/Familienleben Allen 24 Charakterstärken wurde ein positiver Beitrag für eine gute Partnerschaft zugeschrieben (N > 7 000) Höchste Werte: Authentizität, Bindungsfähigkeit, Humor, soziale Intelligenz Von den Teilnehmenden Beispiele, wie die 24 Charakterstärken positiv zum Familienleben beitragen können: Authentizität: Gegenseitiges Vertrauen und Erziehung der Kinder Wenn ich mich dem Partner ehrlich zeige, auch meine schwierigen Seiten, merke ich, was ihm wirklich an mir liegt - und umgekehrt Wichtige Eigenschaft um den Grundstein für Vertrauen zu legen Bindungsfähigkeit Humor Zusammenhalt auch in schwierigen Situationen Wichtig zu wissen, dass der andere immer da ist, dass man ihm vertrauen kann und er z.b. in schwierigen oder stressigen Zeiten für mich da ist und umgekehrt Leichtigkeit in Beziehung bewahren, schöne Momente schaffen, Schwierigkeiten nicht dramatisieren, Fröhlichkeit und Gelassenheit Harmonie und Gemeinsamkeit Was sich liebt, das neckt sich Vertreibt die Schwere in einer Beziehung soziale Intelligenz Zusammenleben wird einfacher und transparenter Wichtig, um Konflikte zu verstehen. Besonders in Situationen, in denen der Partner zunächst unverständlich handelt. Wichtig, um Grenzen bei anderen nicht zu verletzen
43 Zusammenhang der 24 Charakterstärken mit Partnerschaftszufriedenheit Online Studie N > 5000 Erwachsene VIA-IS: 24 Stärken Skala Zufriedenheit in Paarbeziehungen (ZIP) 1. Wie gut erfüllt Ihr/e Partner/in Ihre Wünsche und Bedürfnisse? 2. Wie zufrieden sind Sie im Großen und Ganzen mit Ihrer Beziehung? 3. Wie gut ist Ihre Beziehung im Vergleich zu den Beziehungen der meisten Paare? 4. Wie oft wünschen Sie sich, dass Sie diese Beziehung lieber nicht hätten? 5. Wie gut erfüllt Ihre Beziehung Ihre ursprünglichen Erwartungen? 6. Wie sehr lieben Sie Ihre/n Partner/in? 7. Wie viele Probleme gibt es in Ihrer Beziehung? Fünfstufiges Antwortformat: gar nicht bis sehr bei der letzten Frage: gar keine bis sehr viele 43
44 Zusammenhang der 24 Charakterstärken (eigene) mit eigener Partnerschaftszufriedenheit 44
45 Zusammenhang der 24 Stärken des Partners mit der eigenen Partnerschaftszufriedenheit (N = 78) 45
46 Wo werden die Stärken Fünf Bereiche untersucht Partnerschaft eingesetzt? Soziales Umfeld (Freunde, Familie) Beruf Ausbildung Freizeit 4 Fragen, 5-stufiger Antwortmodus (1= nie; 5 = fast immer) Stärke ist gefordert hilft mir ist wichtig verhalte mich so 46
47 Welche Stärken werden in der Partnerschaft eingesetzt? 4 Fragen Ist gefordert Hilft mir Ist wichtig Verhalte mich so
48 Im Vergleich zu den Bereichen 48
49 Vergleich Stärken werden am meisten in der Partnerschaft eingesetzt, mehr als im sozialen Umfeld (Freunde, Familie), und den anderen Bereichen Partnerschaft > Soziales Umfeld > Beruf = Ausbildung = Freizeit 49
50 Stärken einsetzen und Flourishing Menschen, die blühen und gedeihen setzen in allen Bereichen Stärken häufiger ein; d.h., das Leben der Stärken geht mit eigenem Florieren einher. Beruf (0,39***) Soziales Umfeld (0,39***) Ausbildung (0,36***) Freizeit (0,31**) Partnerschaft (0,21*) Positiver Zusammenhang mit Beruf am höchsten; Partnerschaft am geringsten 50
51 Stärken einsetzen in Beziehungen und Flourishing Menschen, die blühen und gedeihen setzen die gelisteten Stärken in der Partnerschaft mehr ein Freundlichkeit (0,36) Enthusiasmus (0,31) Dankbarkeit (0,30) Fairness (0,30) Neugier (0,25) Hoffnung (0,24) Soziale Intelligenz (0,23) 51
52 Diskussion
53 Stärken erhöhen das Wohlbefinden; helfen Erfüllung finden in verschiedenen Lebensbereichen Stärken stehen auf vielfältige Weise mit Partnerschaft in Beziehung z.b.: Bindungsfähigkeit, Authentizität, soz. Intelligenz, Freundlichkeit, Humor, Fairness etc. Stärken haben oder öfter einsetzen Man kann sich vornehmen, Stärken häufiger einzusetzen, führt zu Ergebnissen (Happiness erhöht, Depressivität runter) Interventionen: Strengths date ; gemeinsame Zeit so verbringen, dass die Stärken aller zum Tragen kommen. Stärken und Flourishing; Aufwärtsspirale in Beziehungen: CS Einsetzen => positive Effekte => bessere Beziehung => 53 fördert Einsatz der Stärken
54 Interessante Webseiten
55 Unsere Arbeitsgebiete: Charakterstärken, Signaturstärken, Positive Interventionen, Stärkentraining Humor, Lachen, Heiterkeit, Verspieltheit, Sinn für das Schöne CAS Angewandte Positive Psychologie SWIPPA Webseiten:
56 SWIPPA Swiss Positive Psychology Association 56
57 Stärkentraining (UZH) 57
58
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 59
60 Persönlichkeit und Partnerschaft Aussage Zugehörige Effektstärke Autor(en) Wenn einer von zwei Ehepartnern niedrigere Werte bezüglich Verträglichkeit, Stabilität und Offenheit aufweist, kann die Zufriedenheit mit der Ehe und der Sexualität darunter leiden. Verträglichkeit (r= ) Stabilität (r= ) Offenheit (r= ) -> n.s. für Sexualität Botwin & Shackelford, 1997 Hohe Werte an Neurotizismus gehen mit negativem Partnerverhalten und mit einer generell negativen Einschätzung der Beziehung einher. Hohe Werte an Verträglichkeit stehen hingegen mit positivem Partnerverhalten sowie einer allgemein positiven Beurteilung der Beziehung in Zusammenhang. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Neurotizismus fehlender Intimität sowie geringer Zufriedenheit in einer Beziehung. Demgegenüber existiert eine positive Beziehung zwischen Extraversion und Verträglichkeit und der Intimität sowie der Zufriedenheit in der Partnerschaft. Je höher sich die Frau in Hinblick auf Offenheit einschätzt, desto höher ist die generelle Zufriedenheit mit der Sexualität in der Beziehung. Je gewissenhafter sich der Mann einschätzt, desto höher ist die wahrgenommene Intimität in der Beziehung. Sowohl Männer als auch Frauen bevorzugen Partner, die ihnen hinsichtlich ihrer Persönlichkeit ähnlich sind. (r= ) Donnellan, Conger & Bryant, 2004 (r= ) Donnellan, Conger & Bryant, 2004 (r= ) White, Hendrick & Hendrick, 2004 Extraversion (r= ) Verträglichkeit (r= ) White, Hendrick & Hendrick, 2004 (r=.22) Donnellan, Conger & Bryant, 2004 (r=.26) White, Hendrick & Hendrick, 2004 (r=.20) geringster Wert für verheiratete Männer bezüglich Enthusiasmus (Surgency) (r=.63) höchster Wert für unverheiratete Frauen bezüglich Offenheit (Intellect-Openness) Botwin & Shackelford,
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