Didaktische Überlegungen

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1 Didaktische Überlegungen Name: M. B. Thema: Wasser Mögliche Kriterien für die Wahl des Trink- oder Mineralwassers. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe von Mineralwasser. 1. Thema: Warum wähle ich dieses Thema? Warum ist es relevant für die Tn? Das Thema kann isoliert betrachtet werden. Es lässt eine gewisse Vertiefung in 30 Minuten zu. Trinken und die Wahl eines Getränks betreffen uns alle jeden Tag. Wir haben unsere persönlichen Vorlieben, Vorstellungen und Werte, die den Kauf- und Konsumentscheid prägen. Viele Entscheidungen fällen wir unbewusst. Meine 30 Minuten sollen dazu beitragen, dass Konsumentscheide betreffend Mineral- und Trinkwasser bewusster und mit mehr Wissen gefällt werden können. 2. Voraussetzungen: Welche Voraussetzungen bringen die Tn mit? Das Thema verlangt kein Vorwissen. Die Tn bringen unterschiedliche Vorkenntnisse mit. Sie kommen aus verschiedenen Berufen. Das Alter des Zielpublikums liegt etwa zwischen 40 und 60 Jahren, erfahrungsgemäss eine Altersspanne die an Ernährungsthemen interessiert ist. Gemeinsam ist allen der Besuch des SVEB1 Kurses am EB. Die gemeinsame Zeit hat gegenseitiges Wohlwollen und ein gewisses Vertrauen geschaffen. Was ist wichtig an den Rahmenbedingungen? 7 Tn, 6 Frauen, 1 Mann, 1 Feedbackgeber, 1 Kursleiterin Planung und Durchführung der Sequenz müssen den Kriterien Kompetenznachweis Modul 1, Praxisdemonstration entsprechen. Der Kursraum bietet alle gängigen Hilfsmittel (Flipchart, Pinwand, Moderatorenkoffer, Tafel, OHP, Beamer inkl. Zubehör wie Karten, Schreiber etc.). Der Raum hat eine Fensterfront und Platz, um bei Bedarf Bewegung in die Runde zu bringen. Die Raumaufteilung und die Sitzordnung werden von mir gewählt. 3. Lernziele: Formuliere ein oder mehrere Feinziele. Die Tn reflektieren ihre Wahl des Trink- oder Mineralwassers. Die Tn beurteilen Mineralwasser nach deren Mineralstoffgehalt. Modul 1 Methodisch-didaktisches Rüstzeug l 2

2 4. Didaktisch-methodische Begründung: Wie gehe ich vor und warum? Raumaufteilung Die Bestuhlung wird in U-Form sein. Vorne lasse ich so viel Platz, dass sich die Gruppe vor der Pinwand sammeln kann. Das U hat einige Meter Tiefe. Einstieg Nach der Begrüssung wähle ich einen induktiven Einstieg. Mein Kompetenznachweis ist der letzte im Programm. Die Tn sind wahrscheinlich schon gesättigt. Ich möchte sie deshalb gleich zu Beginn aktivieren. Fragen zum Wasserkonsum Mit den Fragen möchte ich die Wasser-Konsumgewohnheiten sichtbar machen. Für eine soziometrische Übung im Raum ist die Zeit zu knapp. Ich entscheide mich deshalb für eine Variante vom Sitzplatz aufstehen. Auch so wird für die Tn ersichtlich, wie sie selbst und die anderen Tn zu den Fragen stehen. Vor der nächsten Frage sollen sich die Tn wieder setzen (neutrale Ausgangslage). Murmelgruppe Die Murmelgruppe bietet eine kurze Möglichkeit zu zweit die Eindrücke zur verarbeiten und sich seiner Entscheidungskriterien für die Wasserwahl bewusst zu werden. Präsentation Inhaltsstoffe Mineralwasser Die darbietende Methode ist zeitsparend. Ich wähle die Präsentation, da ich davon ausgehe, dass das Vorwissen für ein Lehrgespräch fehlt. Die Informationen werden durch zwei Medien (OHP-Folie und Karten an Pinwand) visualisiert. Die Pinwand wird in der nachfolgenden Partnerarbeit mit weiteren Informationen ergänzt. Beurteilen Mineralwasser Mit dieser Partner- oder Dreierarbeit ändere ich die Rhythmisierung (neue soziale Form, erarbeitende Methode). Die Tn erhalten eine kurze Anleitung und haben dann Gelegenheit, eine Auswahl von Mineralwassern aufgrund der Analyse zu beurteilen. Jede Gruppe konzentriert sich auf einen eigenen, vorher behandelten Inhaltsstoff (z.b. Kalzium). Danach kennen die Tn nicht nur Kalzium reiche Mineralwasser. Sie haben auch ein Vorgehen zur Beurteilung kennen gelernt. Die Resultate werden auf Karten notiert und an der Pinwand angebracht. Für das folgende Plenum gruppieren sich Tn und KL um die Pinwand (Auflockerung, Bewegung, Nähe zur Pinwand falls die Tn-Karten klein beschrieben sind). Die Resultate aller Paare werden besprochen und verglichen. - Gibt es Wasser, die mehrere Kriterien erfüllen? Der Stoff wird in diesem Schritt wiederholt, erweitert und vertieft. Ich kann mit Fragen bereits mehr Vorwissen abrufen und zu weiteren Überlegungen anregen. Offene Fragen der Tn werden geklärt. Überleitung Ich möchte noch einen anderen Blickwinkel einführen. Um das zu verdeutlichen, wenden wir uns bewusst von der Pinwand ab und richten unsere Aufmerksamkeit auf das Innere des U. Kurzinput Ökologie Hier geht es mir vor allem um eine markante Visualisierung der Kernbotschaft: Je länger der Transportweg, desto schlechter die Ökobilanz (am Bsp. von Wasser/Sodawasser/Mineralwasser CH und EU). So kann ich in kurzer Zeit doch eine prägnante Aussage machen. Mit Hilfe von Malerabdeckband (Strecke) und Spielzeugautos stelle ich dar, wie viele km ein Auto mit der Energie fahren kann, die Herstellung und Transport des Wassers kosten.

3 Murmelgruppe Ich schaffe am Schluss nochmals eine Möglichkeit zum Verarbeiten und zum persönlichen Überprüfen der Entscheidungskriterien. Offizieller Abschluss Er bedeutet mir Wertschätzung der Tn und Abrundung. 5. Hilfsmittel und Darstellungsformen Weshalb setze ich was ein? Flipchart mit Inhalt bleibt sichtbare Orientierungshilfe für Tn. Die Wasserflaschen stehen für das Thema und sind Anschauungsmaterial und Dekoration. Für die Präsentation setze ich zwei verschiedene Medien ein. Ich wähle die OHP-Folie für die Übersicht, weil es eine günstige Variante ist, die ich zu Hause gut vorbereiten kann. Mit der Pinwand kann ich die Visualisierung im Referat erarbeiten. Die Information bleibt danach sichtbar. Das Bild wird später mit den Resultaten aus der Partnerarbeit erweitert. Zusätzlich schaffe ich mir eine weitere Übungsmöglichkeit mit diesem Medium. Meine Karten für die Präsentation sind vorbereitet. Für die 3 Inhaltsstoffe, die ich vertiefe, wähle ich je eine andere Farbe. Die Kopien Übersicht Mineralisierung und Mikronährstoffbedarf liefern die Informationen mit denen die Tn die PA lösen. Die Kopien können nach Hause genommen werden. So stehen die Informationen bei Bedarf auch später zur Verfügung. Die Autos und das Band setze ich ein, um die Strecke zu markieren und weil es ein überraschender Blickfang ist. Eine km-distanz ist für uns besser vorstellbar als der Energiebetrag in Kilowattstunden. Deshalb stelle ich den Energie-Verbrauch in Kilometern dar. Modul 1 Methodisch-didaktisches Rüstzeug l 2

4 Formular für die Feinplanung Zeit Inhalte / Themen Ablauf, Methoden Sozialform Organisation Medien, Material Begrüssung/Inhalt Zur letzten Runde begrüssen, Inhalt bekannt geben Flipchart, div. Wasserflaschen Fragen zum Wasserkonsum Soziometrische Übung mit Aufstehen (am Platz), KL stellt Fragen zum Konsum von Wasser. Tn die die Fragen bejahen stehen auf. Die KL kommentiert evtl. was ihr auffällt. KL bittet die Tn, sich nach einer Frage wieder zu setzen. - Wer trinkt hauptsächlich Mineralwasser? - Wer trinkt vorwiegend Hahnenwasser? - Wer schaut auf die Inhaltsstoffe von Mineralwasser? - Wer denkt beim Kauf an die Ökologie? - Wer wählt bestimmtes Produkt/Marke? - Wer entscheidet nach Preis? Didaktischer Kommentar Begründung einzelner Schritte, Verweis auf Teilziele Visualisierung Inhalt, Visualisierung Thema Wasser Blatt mit Fragen Die Tn werden sich ihrer Wasserwahl-Gewohnheiten bewusst. Jede(r) Tn sieht wie sie/er in der Gruppe damit steht Wahlentscheid AA: Murmelgruppe, mit Nachbar kurz austauschen, was für die Wasserwahl den Ausschlag gibt. PA Die Tn reflektieren die Wahl ihres Wassers Präsentation: Inhaltsstoffe Mineralwasser. Präsentation welche Mineralstoffe in Wasser/Mineralwasser vorkommen Nutzen von Kalzium, Magnesium und Bicarbonat darlegen, empfohlenen Tagesbedarf nennen OHP Folie Pinwand Vorbereitete Karten mit Name Inhaltsstoff und Tagesbedarf sowie Nutzen, pro Inhaltsstoff 1 Farbe Information, Übersicht Inhaltsstoffe Wissensvermittlung Visualisierung auf Pinwand (wird nach folgender PA noch ergänzt)

5 Mineralstoffgehalt, Bicarbonatgehalt AA für PA: Auftrag pro Paar (2x) und Dreierteam (1x) erteilen. Die Gruppen arbeiten mit verschiedenen Inhaltsstoffen. Tn suchen zu gewähltem Inhaltsstoff die 4 Mineralwasser mit dem höchsten Gehalt, notieren auf Karte Name Mineral, Gehalt und welchen Beitrag zum Tagesbedarf 1 Liter leistet; Karten werden an Pinwand geheftet, KL unterstützt wo nötig. PA Alle: Kopie Übersicht Mineralisierung, Kopie Mikronährstoffbedarf pro Gruppe: leere Karten in Farbe Inhaltsstoff Beurteilen Mineralwasser, die Tn erarbeiten und verarbeiten Verteilen Kopien Mineralisierung Wasser Resultate zusammenfassen KL bittet Tn vorne bei Pinwand zu bleiben oder nach vorne zu kommen. Interaktiver Input, suchen nach Wasser, das mehrere Kriterien erfüllt, Fragen beantworten Pinwand, Stift oder Aufkleber Vertiefen, die Tn kennen Mineralwasser, das mehrere Kriterien erfüllt Überleitung Gruppe dreht sich zum U. Sich neuem Thema zuwenden Gedanken zur Ökologie Überdenken Wahlentscheid Kurzinput zu ökologischen Überlegungen: KL visualisiert wie viele km ein Auto pro Jahr mit der Energie fahren kann, die die Herstellung + der Transport von Wasser/Sodawasser/Mineralwasser CH und EU kosten. Murmelgruppe, Austausch über neue Infos, reflektieren, ob Wahlentscheid für Wasser ändern könnte. Markiertes Malerabdeckband, 4 Spielzeugautos, Kärtchen mit km Kernaussage markant visualisieren. Die Tn werden sich der unterschiedlichen Ökobilanz bewusst. PA Die Tn verarbeiten und bewerten neue Kenntnisse Abschluss Schlusswort und Danke Evtl. Wasserflasche in die Hand nehmen Offizieller Abschluss

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