Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXXI Materialien... XLIX Einleitung... 1

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1 Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXXI Materialien... XLIX Einleitung TEIL: GRUNDLAGEN DER EXTRASYSTEMISCHEN LEISTUNGSKOORDINATION... 3 I. DIE SCHADENAUSGLEICHSSYSTEME DER SCHWEIZERISCHEN RECHTSORDNUNG... 4 A. Überblick... 4 B. Haftpflichtsystem Begriff und Funktion Haftungsarten Haftungsvoraussetzungen... 7 C. Versicherungssystem Privatversicherung... 8 a) Begriff und Funktion... 8 b) Versicherungsarten Sozialversicherung a) Begriff und Funktion b) Sozialversicherungszweige D. Versorgungs- und Fürsorgesysteme II. EXTRASYSTEMISCHE LEISTUNGSKOORDINATION A. Allgemeines/Begriffliches B. Das Überentschädigungsverbot Leitidee der extrasystemischen Leistungskoordination Allgemeines Haftpflichtrechtliches Überentschädigungsverbot Privatversicherungsrechtliches Überentschädigungsverbot Sozialversicherungsrechtliches Überentschädigungsverbot XI

2 5. Das Überentschädigungsverbot in der extrasystemischen Leistungskoordination C. Die Subrogation als Instrument der extrasystemischen Leistungskoordination Allgemeiner Koordinationsmechanismus bei mehreren Ersatzpflichtigen Koordination im Haftpflichtrecht a) Solidarität und Anspruchskonkurrenz im Aussenverhältnis b) Regress im Innenverhältnis Das Koordinationsinstrument der Subrogation a) Allgemeines und Abgrenzung zum Regress b) Subrogation als Kern der extrasystemischen Leistungskoordination TEIL: ANSPRUCHSGRUNDLAGE UND UMFANG DES RÜCKGRIFFSRECHTS DER AHV/IV I. DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE A. Die Rückgriffsordnung des ATSG Art ATSG a) Allgemeines b) Grundvoraussetzungen c) Umfang d) Anwendungsbereich Entstehungsgeschichte a) Einleitung b) Bismarck und Forrer c) Militärversicherung d) Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (KUVG) e) AHV und IV f) UVG und KVG g) Vereinheitlichung durch das ATSG B. Funktion und Wirkung der Subrogation gemäss ATSG Die Doppelnatur des Rückgriffrechts Zivilrechtliche Legalzession a) Grundsatz b) Verhältnis zwischen Zedentin und Zessionar (1) Gläubigerwechsel (2) Übergang der Vorzugs- und Nebenrechte (3) Übergang der Beweismittel c) Stellung des Haftpflichtigen (1) Einreden XII

3 (2) Die befreiende Wirkung (3) Sicherstellung Sonderregel des ATSG: Zeitpunkt der Subrogation a) Begriff b) Sperrwirkung II. UMFANG DER RÜCKGRIFFSANSPRÜCHE A. Die begrenzenden Faktoren im Allgemeinen B. Der haftpflichtrechtliche Schaden und seine Berechnung Die Ansprüche der versicherten Person Der Schadensbegriff im Allgemeinen Der Personenschaden im Besonderen a) Schaden infolge Körperverletzung b) Schaden infolge Tötung Berechnungsgrundsätze a) Gesamtschaden als Ausgangspunkt b) Vorteilsanrechnung (1) Allgemeines (2) Keine Vorteilsanrechnung bei Sozialversicherungsleistungen (3) Keine «fremde» Vorteilsanrechnung (4) Exkurs: Anrechnung von Ergänzungsleistungen c) Konkrete Schadensberechnung d) Zeitpunkt der Berechnung e) Schadenszins Schadenersatzbemessung Form der Entschädigung / Kapitalisierungszinsfuss a) Kapital oder Rente? b) Kapitalisierungszinsfuss C. Gesetzliche Leistungen Allgemeines Die gesetzlichen Leistungen der AHV/IV Nicht gesetzliche Leistungen D. Kongruente Leistungen Der Kongruenzgrundsatz im Allgemeinen Kriterien der Kongruenz Die kongruenten Leistungen der AHV/IV a) Vorbemerkungen XIII

4 b) Vergütungen für Heilungs- und Eingliederungskosten (Art. 74 Abs. 2 lit. a ATSG) (1) Einleitung (2) Hilfsmittel (Art. 21 IVG) (3) Medizinische Massnahmen (Art. 12 ff. IVG) (4) Massnahmen der Frühintervention (Art. 7d IVG) (5) Integrationsmassnahmen zur Vorbereitung auf die berufliche Eingliederung (Art. 14a IVG) (6) Massnahmen beruflicher Art (Art. 15 ff.) (a) Übersicht (b) Berufsberatung (c) Erstmalige berufliche Ausbildung (d) Umschulung (e) Arbeitsvermittlungsmassnahmen (f) Arbeitsversuch (g) Einarbeitungszuschuss (h) Entschädigung für Beitragserhöhungen (i) Kapitalhilfe (7) Reisekosten (Art. 51 IVG) c) Taggeld und Ersatz für Arbeitsunfähigkeit (Art. 74 Abs. 2 lit. b ATSG) d) Invalidenrenten bzw. an deren Stelle ausgerichtete Altersrenten und Ersatz für Erwerbsunfähigkeit (Art. 74 Abs. 2 lit. c ATSG) e) Leistungen für Hilflosigkeit, Assistenzbeitrag und Vergütungen für Pflegekosten sowie andere aus der Hilflosigkeit erwachsende Kosten (Art. 74 Abs. 2 lit. d ATSG) f) Integritätsentschädigung und Genugtuung (Art. 74 Abs. 2 lit. e ATSG) g) Hinterlassenenrenten und Ersatz für Versorgerschaden (Art. 74 Abs. 2 lit. f ATSG) h) Bestattungs- und Todesfallkosten (Art. 74 Abs. 2 lit. g ATSG) i) Weitere kongruente Leistungen (1) Regresszins (2) Abklärungskosten E. Das Quotenvorrecht des Geschädigten Regress und Direktschaden in Konkurrenz Gesetzliche Grundlagen a) Quotenvorrecht als Verteilungsvorrecht (Art. 73 Abs. 1 ATSG) (1) Allgemeines (2) unvollständiger haftpflichtrechtlicher Schadenausgleich (3) Keine vollständige Schadensdeckung durch Sozialversicherungsleistungen (4) Die Sozialversicherungsleistungen decken einen kongruenten Schadenposten XIV

5 b) Quotenvorrecht als Befriedigungsvorrecht (Art. 73 Abs. 3 ATSG) Das fiktive Quotenvorrecht a) Ausgangslage b) Lehrmeinung c) Die (Teil-)Antwort des Bundesgerichts (BGE 134 III 636) d) Stellungnahme (1) Differenzierung (2) Verzicht auf Schadenersatzleistungen (3) Untätigsein (4) Unterschiedliche Regress- und Direktschadensberechnung (5) Verjährung und Verwirkung Würdigung F. Quotenteilung G. Regressprivilegien (Art. 75 ATSG) Einschränkung der Regressansprüche Familienprivileg (Abs. 1) a) Privilegierter Personenkreis b) Massgebender Zeitpunkt Das Arbeitgeberprivileg (Abs. 2) a) Voraussetzungen b) Zur Berechtigung des Arbeitgeberprivilegs gegenüber der AHV/IV (1) Ursprung und Zweck (2) Berufsunfall/Nichtberufsunfall als untaugliche Unterscheidung (3) Auslegung von Art. 75 Abs. 2 ATSG (4) Arbeitgeberprivileg de lege ferenda Das Regressprivileg innerhalb der Koordinationsgemeinschaft a) Problemdarstellung b) Der Sozialversicherer bleibt auf der Ebene des Aussenverhältnisses (1) Allgemeines (2) Richtige Schadensallokation (3) Einreden im Aussenverhältnis (a) Allgemeines (b) Gemeinsame Herabsetzungsgründe (c) Persönliche Herabsetzungsgründe XV

6 3. TEIL: DURCHSETZUNG DER RÜCKGRIFFSANSPRÜCHE DER AHV/IV I. DURCHFÜHRUNG UND ORGANISATION DER AHV/IV IM BEREICH REGRESS A. Die Organisation der AHV/IV im Allgemeinen B. Die Durchführung und Organisation des Regresswesens im Besonderen Keine Kernaufgabe der AHV/IV-Durchführungsorgane Das Bundesamt für Sozialversicherungen als «Durchführungsorgan» im Regresswesen a) Gesetzliche Grundlage b) Stellung, Organisation und Aufgaben der Regressdienste (1) Der zentrale Regressdienst des BSV und seine regionalen Ableger (2) Aufgaben und Verfahrensablauf C. Vereinbarungen zur vereinfachten Regresserledigung Zulässigkeit und Zweck im Allgemeinen Die Regressvereinbarungen der AHV/IV a) Auflösung der Gesamtgläubigerschaft bei Regressen der AHV/IV und der Unfallversicherung b) Abkommen zur Regulierung von Schäden aus Massenkollisionen 178 c) Vereinbarung HMV/BSV über den Verjährungsverzicht (Vereinbarung 1) sowie über den Verzugszinsverzicht und Akontozahlungen (Vereinbarung 2) (1) Allgemeines (2) Vereinbarung 1 betreffend den Verjährungsverzicht (a) Allgemeines (b) Zulässigkeit des Vorausverzichts (c) Anmeldung der Regressansprüche vor Eintritt der ordentlichen Verjährung (d) Drittwirkung des Verjährungsverzichts (3) Vereinbarung 2 betreffend Verzugszins und Akontozahlungen Empfehlungen BSV/Suva/SVV XVI

7 II. DIE AHV/IV ZWISCHEN DER VERSICHERTEN PERSON, DEM HAFTPFLICHTIGEN DRITTEN UND DESSEN HAFTPFLICHTVERSICHERUNG A. Verhältnis der AHV/IV zur versicherten Person Vor dem schädigenden Ereignis Auskunfts- und Mitwirkungspflicht a) Anmeldung zum Leistungsbezug b) «Ergänzungsblatt R» c) Auskunftspflicht über die Direktschadenserledigung (1) Bedeutung der Direktschadenserledigung für den Regress (2) Auskunft gestützt auf die allgemeine Mitwirkungspflicht im Sozialversicherungsverfahren (3) Zur Wirkung einer Diskretionsklausel Leistungsfestsetzung im Sozialversicherungsverfahren a) Grundsatz der Untersuchungsmaxime im Abklärungsverfahren b) Beweisrechtliches c) Beschwerdeverfahren Leistungsverzicht a) Grundsätzliche Zulässigkeit des Leistungsverzichts b) Verzicht in Regressfällen (1) Ausgangslage (2) Rechtsprechung (3) Lehrmeinung (4) Empfehlungen der gemeinsamen Arbeitsgruppe BSV/SLK/SUVA (5) Verträgt sich Art. 23 ATSG mit Art. 72 ff. ATSG? (6) Die schutzwürdigen Interessen des Leistungserbringers und Dritter als Grenze des Leistungsverzichts (a) Allgemeines (b) Interessen der verzichtenden Person (c) Interessen der Sozialversicherer und Fürsorgeinstitutionen. 217 (d) Die schutzwürdigen Interessen der AHV/IV (e) im Besonderen Das schutzwürdige Interesse des Haftpflichtigen und der Haftpflichtversicherung (7) Verfahren (8) Fazit B. Verhältnis zur haftpflichtigen Person und deren Haftpflichtversicherung Die haftpflichtige Person als Regressschuldnerin Stellung der Haftpflichtversicherung a) Allgemeines b) Das direkte Forderungsrecht (1) Ausgestaltung XVII

8 (2) Rechtsnatur und Übergang auf die AHV/IV c) Das gesetzliche Pfandrecht (1) Übergang auf Sozialversicherer (2) Wirkung (3) Auskunftsrecht d) Ausschluss der Regressansprüche in den AVB (sog. Suva-Klausel) (1) Wortlaut und Inhalt einer «Suva-Klausel» (2) Gültigkeit und Auswirkungen für die AHV/IV e) Fehlender Versicherungsschutz Der Vergleich als aussergerichtliche Durchsetzungsform a) Allgemeines b) Zur Rechtsnatur des aussergerichtlichen Vergleichs c) Vergleichsweise Erledigung der Regressansprüche der AHV/IV (1) Gegenstand und Inhalt des Vergleichs (2) Wirkung (a) Novation (b) Verjährungsunterbrechung (c) Vollstreckung d) Anfechtung des Vergleichs (1) Allgemeine Anfechtungsgründe (a) Übervorteilung (b) Grundlagenirrtum (2) Spezialgesetzliche Anfechtungsgründe Die prozessuale Durchsetzung der Rückgriffsforderung a) Rechtsnatur und Wesen der Rückgriffsforderung b) Der Regressprozess als ultima ratio c) Gerichtsstand und Zuständigkeit d) Klage und Klagevoraussetzungen (1) Klageart (2) Aktiv-/ Passivlegitimation und Streitgenossenschaft (a) Aktivlegitimation und aktive Streitgenossenschaft (b) Passivlegitimation und passive Streitgenossenschaft (3) Partei- und Prozessfähigkeit (4) Parteivertretung e) Beweisführung (1) Substanziierungs- und Beweislast (a) Allgemeines (b) Substanziierung und Beweis der Haftungsvoraussetzungen 259 (c) Substanziierung und Beweis der regressfähigen Leistungen 260 (d) Rechtshindernde und rechtsaufhebende Tatsachen (2) Bedeutung der im Direktschadensverfahren vertretenen Position des Haftpflichtigen (a) Problemstellung (b) Lehrmeinungen (c) Rechtsprechung XVIII

9 (d) Eigene Stellungnahme (3) Sonderfragen zu den Beweismitteln und ihre Beweiskraft (a) Allgemeines (b) Administrativgutachten (c) Beweismittel aus der Direktschadenserledigung Die Beteiligung der AHV/IV an anderen Verfahren a) Nebenintervention b) Streitverkündung c) Adhäsionsklage III. VERJÄHRUNG A. Die Verjährungsfrist der Rückgriffsforderung Die Bestimmung von Art. 72 Abs. 3 Satz 1 ATSG Anwendbare Verjährungsbestimmungen B. Auslösung der relativen Verjährungsfristen Die besondere Bestimmung von Art. 72 Abs. 3 Satz 2 ATSG Kenntnis der Versicherungsleistungen Kenntnis der haftpflichtigen Person TEIL: ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE I. DIE AHV/IV ALS MITGLIED DER EXTRASYSTEMISCHEN KOORDINATIONSGEMEINSCHAFT II. KOORDINATION DURCH SUBROGATION III. UMFANG DER RÜCKGRIFFSANSPRÜCHE A. Die begrenzenden Faktoren B. Haftpflichtrechtlicher Ersatzanspruch C. Gesetzliche Leistungen D. Kongruenz E. Quotenvorrecht /Quotenteilung F. Regressprivilegien XIX

10 IV. DURCHSETZUNG DER RÜCKGRIFFSANSPRÜCHE A. Durchführung und Organisation des Regresswesens AHV/IV B. Vereinbarungen zur vereinfachten Regresserledigung Zweck Vereinbarung zur Auflösung der Gesamtgläubigerschaft bei Regressen der AHV/IV Abkommen zur Regulierung von Schäden aus Massenkollisionen Vereinbarung HMV/BSV über den Verjährungsverzicht (Vereinbarung 1) Vereinbarung 2 betreffend Verzugszins und Akontozahlungen C. Verhältnis der AHV/IV zur versicherten Person Auskunfts- und Mitwirkungspflicht betreffend den Regress Leistungsverzicht D. Verhältnis zur haftpflichtigen Person und deren Haftpflichtversicherung Direktes Forderungsrecht/gesetzliches Pfandrecht Wirkung der Suva-Klausel Die prozessuale Durchsetzung der Rückgriffsforderung a) Legitimation b) Beweislast c) Bedeutung der im Direktschadensverfahren vertretenen Position des Haftpflichtigen XX

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