Kompetenzorientierte Aufgaben
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- Maja Baumann
- vor 7 Jahren
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1 Kompetenzorientierte Aufgaben Zyklus 2 Glarus, 4. Mai 2016 Adina Baiatu, PH Zürich Lagerstrasse Zürich
2 Kompetenzorientierte Aufgaben 2
3 Ziele Die Teilnehmenden nehmen wahr, welche Merkmale eine kompetenzorientierte Aufgabe" ausmachen werden sich bewusst(er), welche Aufgaben wie wirken bekommen Impulse, mit solchen Aufgaben im eigenen Unterricht zu experimentieren 3
4 Ablauf 1. Aufgaben - Qualitätsmerkmale von Aufgaben - Raster Aufgabenmerkmale 2. Settings - Aufgabentypen 3. Abschluss - Gute Aufgaben aus Schülersicht - Fazit
5 Qualitätsmerkmale von Aufgaben
6 Qualitätsmerkmale von Aufgaben Aufgaben und Settings knüpfen an Erfahrungen und (Vor-) Wissen an wecken Interesse, regen an, fordern heraus sind anwendungsorientiert ermöglichen gemeinsame Erkenntnisprozesse werden bewusst genutzt für den Aufbau von Kompetenzen 6
7 Qualitätsmerkmale von Aufgaben Lehrplan 21: Fachbedeutsame, gehaltvolle Aufgaben Gute kompetenzorientierte Aufgaben sind fachbedeutsame, gehaltvolle Aufgaben. Sie beinhalten herausfordernde aber nicht überfordernde Problemstellungen, welche zum Denken aktivieren und zum Handeln anregen. Sie sprechen schwächere und stärkere Lernende an und begünstigen individuelle Lern- und Bearbeitungswege auf unterschiedlichen Leistungsniveaus und mit unterschiedlich ausgeprägten Interessensgraden (enge, halboffene und offene Aufgabenstellungen). Sie wecken Neugier und Motivation (z.b. durch Alltagsnähe, Anschaulichkeit, Spielcharakter) und ermöglichen das Reflektieren der Lernenden über Sachzusammenhänge sowie über ihr eigenes Lernen und Problemlösen ( ). (Lehrplan 21, 2014) 7
8 Qualitätsmerkmale von Aufgaben Gute Lernaufgaben nach Reusser (2014) - trainieren und festigen Fertigkeiten und Strategien - fördern fachliche und überfachliche Kompetenzen - stimulieren Schülerpartizipation und Lerndialog - ermöglichen aktiv-entdeckendes und selbstgesteuertes Arbeiten 8
9 Video: Beat Flach Schulleiter der Schule Tägelmoos 9
10 Qualitätsmerkmale von Aufgaben 10
11 Lebensweltbezug «Von allen Faktoren, die für das schulische Lernen und den Wissenserwerb bedeutsam sind, ist das inhaltliche Vorwissen, also das, was Kinder bereits über einen Themenbereich wissen, der wichtigste Faktor für den Erwerb von neuen Wissens in diesem Themenbereich.» (Helmke & Schrader 2006) 11
12 Beispielaufgabe zum Thema «Abfall» Geh in einen Supermarkt und erforsche verschiedene Verpackungen. Welche Artikel produzieren am meisten Abfall? Kann dieser Abfall recycelt werden? Bildquelle: Erstelle eine Liste. 12
13 Differenzierung Inwiefern lässt die Aufgabe individuelle Lernund Bearbeitungswege auf unterschiedlichen Leistungsniveaus und mit unterschiedlich ausgeprägten Interessen zu? 13
14 Beispielaufgabe zum Thema «Abfall» 14
15 Offenheit Inwiefern sind die Informationen über die Ausgangssituation und das Ergebnis bzw. die Lösung einer Aufgabe eindeutig vorgegeben? 15
16 Beispielaufgabe zum Thema «Abfall» In vielen Ländern stellen Kinder mit Abfall Spielzeuge, Fussbälle oder Musikinstrumente her. Gestalte selber ein Produkt aus Abfallmaterialien! Bildquelle: 16
17 Handlungsorientierung Inwiefern besteht die Aufgabe aus reiner Denkarbeit? Wieviel davon ist konkrete Handlung? 17
18 Beispielaufgabe zum Thema «Abfall» Welche Abfälle kennst du? Ordne diese Gegenstände folgenden Oberbegriffen zu. Kontrolliere anschliessend mit dem Lösungsblatt. Hauskehricht Altglas Altpapier Grünabfälle Batterien Karton Stahlblechdosen Bildquelle: 18
19 Überfachliche Kompetenzen Selbstreflexion Selbständigkeit Eigenständigkeit Dialog- und Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt Sprachfähigkeit Informationen nutzen Aufgaben und Probleme lösen Personale, soziale und methodische Kompetenzen und ihre Überschneidungen (Lehrplan 21, 2014) 19
20 Beispielaufgabe zum Thema «Abfall» Fermi-Frage: Wieviel Abfall produziert eure Schule während einer Schulwoche? Bildquelle: 20
21 Qualitätsmerkmale von Aufgaben 21
22 Raster Aufgabenmerkmale
23 Raster Aufgabenmerkmale 23
24 Lösen Sie nun bitte folgende Aufgabe:
25 Kroki-Aufgabe Zeichnen Sie mithilfe einer Wegskizze, wie Sie heute Morgen von Ihrem Wohnort an diesen Veranstaltungsort gekommen sind. Tragen Sie auf Ihrer Skizze wichtige Orientierungspunkte ein (z.b. Orte, Abzweigungen, markante Gebäude) Geben Sie in Ihrer Skizze an, wo Norden liegt. Richten Sie das Kroki nach der Umgebung aus. Tauschen Sie Ihre Wegskizze mit ihrem Sitznachbarn, Ihrer Sitznachbarin aus. Können Sie sich auf der erhaltenen Skizze orientieren? Wo haben Sie Schwierigkeiten? Geben Sie eine Rückmeldung! 25
26 Schätzen Sie diese Aufgabe mithilfe des Rasters auf der Merkmalsspinne ein. Verbinden Sie die Punkte zu einer Fläche.
27 Einschätzung der Kroki-Aufgabe 27
28 Schätzen Sie nun folgende Aufgabe ebenfalls mithilfe des Rasters ein:
29 Im Restaurant (Aufgabe 1) Speisekarte Löse folgende Aufgabe: Mama bestellt für alle fünf Familienmitglieder einen Apfelstrudel mit Vanillesosse. Dazu trinkt jeder einen Apfelsaft. Wie viel kostet das? 29
30 Einschätzung der Aufgabe 1 «Im Restaurant» 30
31 Video: Im Restaurant 31
32 Schätzen Sie diese Aufgabe ebenfalls mithilfe des Rasters ein!
33 Einschätzung der Aufgabe 2 «Im Restaurant» 33
34 Aufgaben im gelben Handout Fach Klasse Aufgabe Musik 5./6. Klasse Rhythmicals Mathematik 3. Klasse Kilometer - Meter Sprache 3./4. Klasse Kreuzworträtsel selber machen Sport Klasse Geräteparcours Werken Klasse Kugelspiel 34
35 Aufgaben-Analyse Auftrag: 1 Entscheiden Sie sich zu zweit oder zu dritt für eine Aufgabe im Handout, die Sie analysieren möchten. 2 Schätzen Sie die Aufgabe für sich ein: Wie stark sind die einzelnen Merkmale bei dieser Aufgabe ausgeprägt? Zeichnen Sie auf dem Spinnennetz Kreuze, so gut es geht. Verbinden Sie diese zu einer Fläche. 3 Zeigen und erklären Sie sich gegenseitig Ihre Einschätzungen. 35
36 Aufgaben und Settings 36
37 Aufgabentypen
38 Aufgabentypen Aufgabentyp Konfrontationsaufgaben Erarbeitungsaufgaben Vertiefungsaufgabe Übungsaufgabe Transfer-, Syntheseaufgabe Lerntätigkeiten der Schülerinnen und Schüler Kontakt herstellen: Kompetenzerwerb in Gang setzen Aufbauen: Aufbau von Kompetenzaspekten unterstützen Flexibilisieren: vertiefen, verknüpfen, vernetzen, beweglich machen Konsolidieren: Kompetenzaufbau konsolidieren durch üben und Wiederholen Anwenden: Kompetenzen anwenden und auf neue Situationen übertragen Nach: Wilhelm und Luthiger (2015), vereinfacht von Ch. Weilenmann (PH Zürich) 38
39 Welchem Aufgabentyp würden Sie die Aufgabe zuordnen, die Sie vorhin analysiert haben?
40 Aufgabentypen Aufgabe Rhythmicals Kilometer Meter Kreuzworträtsel selber machen Geräteparcours Kugelspiel Aufgabentyp Vertiefungsaufgabe Konfrontationsaufgaben Vertiefungsaufgabe Vertiefungsaufgabe Transferaufgabe 40
41 Aufgabenreihe: Notizen machen Erarbeitung von zwei neuen Techniken zum Festhalten ausführlicher Notizen: - Drei-Spalten-Blatt - Vier-Felder-Tabelle Bildquelle: 41
42 Aufgabenreihe: Notizen machen Konfrontationsaufgaben: Kontakt herstellen Welchen Nutzen haben Notizen? Berichte von deinen Erfahrungen! 42
43 Aufgabenreihe: Notizen machen Erarbeitungsaufgabe: Aufbauen Du lernst nun eine Technik kennen, wie du ausführliche Notizen zu einem Vortrag gliedern könntest. Lies im Buch auf Seite 12/13, wie diese Technik funktioniert! 43
44 Aufgabenreihe: Notizen machen Vertiefungsaufgaben: Flexibilisieren Mach dir nun mit dieser neu gelernten Technik Notizen, wenn die Lehrerin euch die Entstehung eines Gewitters erklärt! Stellt euch anschliessend gegenseitig die neue Notizen-Technik und berichtet, wie euch das Ausfüllen der Felder gelungen ist. 44
45 Das Drei-Spalten-Blatt Quelle: Eidenbenz et al (2013), S
46 Das Vier-Felder-Blatt Quelle: Eidenbenz et al (2013), S
47 Aufgabenreihe: Notizen machen Übungsaufgabe: Konsolidieren Mach dir bei der Präsentation von Mira zu den verschiedenen Niederschlagsarten Notizen. Wende dabei eine der neu gelernten Notizen-Techniken an! 47
48 Aufgabenreihe: Notizen machen Transferaufgabe: Anwenden Schau dir im Fernsehen die Wettervorhersagen von Meteo Schweiz an. Achte darauf, wie die Wetterprognosen begründet werden. Mach dir dabei ausführliche Notizen und bring sie mit in die Schule. 48
49 Ausprägung Aufgabenmerkmale Aufgabentyp Merkmal Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Konfrontationsaufgabe Nach: Wilhelm und Luthiger Lebensweltbezug (2015), überarbeitet von A. Baiatu (PH x Zürich) x Nach: Wilhelm und Luthiger (2015), überarbeitet von A. Baiatu (PH Zürich) Vertiefungsaufgabe Nach: Wilhelm und Luthiger Differenzierung (2015), überarbeitet von A. Baiatu (PH x Zürich) x Übungsaufgabe Offenheit x x Transfer-, Syntheseaufgabe Lebensweltbezug x x Nach: Wilhelm und Luthiger (2015), ergänzt von A. Baiatu (PH Zürich) 49
50 Formulierungshilfen nach Benjamin Bloom (1956) Stelle dar Zeichne Vergleiche Diskutiere Berechne Gliedere Begründe Erkläre Überprüfe Übertrage Beschrifte Bestimme Fasse zusammen Untersuche Wende an Nimm Stellung Nenne/Benenne 50
51 Gute Aufgaben aus Schülersicht
52 zur kognitiven Aktivierung «Ich mag eher komplizierte Aufgaben, bei denen man manchmal einen Umweg gehen muss und nicht gleich auf die Lösung kommt.» Jerry, 5. Klasse «Wenn man ein bisschen studieren muss, kann man etwas aus der Aufgabe lernen.» Vera, 6.Klasse 52
53 zum aktiv entdeckenden Lernen «Ich finde es besser, wenn wir Dinge selber herausfinden dürfen und uns die Lehrerin nicht alles erklärt.» Jonas, 3. Klasse «Ich löse gerne Rätsel und Logicals, weil man da auch ein bisschen nachdenken muss.» Luana, 3. Klasse 53
54 zum Lebensweltbezug «Bei den Fremdsprachen lerne ich viel. Ich kann sie dann in einem fremden Land brauchen.» Kaan, 5. Klasse «Ich mag Aufgaben im Englisch. Weil in der Türkei im Hotel reden sie auch Englisch. Dann kann ich mit ihnen reden.» Rina, 3. Klasse 54
55 zur Offenheit und Differenzierung «Ich mag Zahlenmauern, die ich mit eigenen Zahlen ausfüllen kann.» Finn, 5. Klasse «Im Projektunterricht lernen wir ganz viel, weil wir nicht alle am gleichen Thema arbeiten.» Michel, 3. Klasse 55
56 zur Handlungsorientierung «Ich mache auch sehr gerne eigene Plakate. Man lernt viel daraus.» Finja, 3. Klasse «In der Geometrie habe ich einmal mit Würfeln gebaut. Dabei habe ich viel gelernt.» Zinedin, 3. Klasse 56
57 Rückblick 1. Aufgaben - Qualitätsmerkmale von Aufgaben - Raster Aufgabenmerkmale 2. Settings - Aufgabentypen 3. Abschluss - Gute Aufgaben aus Schülersicht
58 Fazit
59 Fazit Bei einer einzelnen Aufgabe lässt sich nicht entscheiden, ob sie sogenannt kompetenzorientiert ist oder nicht. Entscheidend ist ihr Zweck und die ihr zugewiesene didaktische Funktion im Unterrichtssetting. Eine hohe Ausprägung der Qualitätsmerkmale deutet jedoch darauf hin, dass sich eine Aufgabe mehrerer Kompetenzniveaus und -facetten gleichzeitig bedient. Ihre Bearbeitung braucht dementsprechend mehr Zeit. 59
60 Literatur Adamina, Marco (2015): Aufgabenstellungen für kompetenzorientierten Unterricht in der Primarstufe: «Aufgaben machen das Lernen sichtbar». Präsentation zum Referat an der PHSchwyz vom Adamina, Marco, Balmer, Thomas, Gfeller, Silvia, Hirt, Ueli, Michel, Jürg, Nattiel, Marlis & Wagner, Urs (2015): Kompetenzorientiert Unterrichten mit dem Lehrplan 21. Grundlagendokument zur Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Bern, Teil 2. Bern, PHBern und Erziehungsdirektion des Kantons Bern. ( ) Eidenbenz, Verena et al (2013): «Aufgabenkulturen». profil. Magazin für das Lehren und Lernen. Schulverlag plus AG, Nr. 3./13. Luthiger, Herbert (2014): Kompetenzorientierte Lernaufgaben. In PH Luzern (Hrsg.): Unterricht adaptiv gestalten. Bausteinheft 3 (S ). Luzern: PH Luzern. Luthiger, Herbert, Wilhelm, Markus und Claudia Wespi (2014): Entwicklung von kompetenzorientierten Aufgabensets. Prozessmodell und Kategoriensystem. In: Journal für LehrerInnenbildung 3/2014. S Maier, Uwe et al (2014): Das kognitive Anforderungsniveau von Aufgaben analysieren und modifizieren können: Eine wichtige Fähigkeit von Lehrkräften bei der Planung eines kompetenzorientierten Unterrichts. In: Beiträge zur Lehrerinnen - und Lehrerbildung 32 (3), S Maier, Uwe et al (2010): Ein allgemeindidaktisches Kategoriensystem zur Analyse des kognitiven Potenzials von Aufgaben. In: Beiträge zur Lehrerbildung 28 (1), S Reusser, Kurt (2014): Aufgaben Träger von Lerngelegenheiten und Lernprozessen im kompetenzorientierten Unterricht. In: Seminar, 4/2014, S Wilhelm, Markus und Luthiger, Herbert (2015): Aufgabenorientierte Planung eines kompetenzfördernden Unterrichts. Begleitskript Weiterbildung Kurskader VS. Luzern: Pädagogische Hochschule Luzern. Von der Groeben Annemarie und Kaiser Ingrid (2011): Rampe, Fächer, Blüte, Gerüst. Aufgabendifferenzierung (1). In: Pädagogik 4/11, S
61 Lehrmittel und Videos Büchel, Elsbeth und Isler, Dieter (2009, 3. Ausgabe): Sprachland: Arbeitstechniken. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. Büchel, Elsbeth und Isler, Dieter (2002, 3. Ausgabe): Sprachfenster. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. Fast, Maria und Riehs, Barbara (2010): Bildungsstandards Mathematik 4. Unterrichtsvideos und Begleitmaterialen. Wien: Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens. Gürber, Edi (2013): Kompetenzorientierung im Musikunterricht. Unterrichtsreihe Rhythmical. ( ) Howald, Sibylle (2004): Mittelalter Die Burg. Winterthur: elk Verlag. Keller, Bernhard et al (2014): Mathematik 4 Primarstufe. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. Stuber, Thomas (2015): Werkweiser 2 für technisches und textiles Gestalten. Bern und Buchs: Schulverlag plus. Wittmann, Erich CH. Und Müller, Gerhard N. (2005, Hrsg): Das Zahlenbuch 3 und 5. Stuttgart: Ernst Klett Verlag GmbH. Winzen, Hermann Josef (2008, 5. Auflage): Spannungsbogen. Erlebnisbezogene Schreibprojekte. Eine Ideensamlung für Geschichtenerzähler. Fantasie-Interview, Arbeitsblatt 2b. Oberursel: Finken 61
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