Herzlich Willkommen zum Fachforum 10: Demografischer Wandel berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010
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1 Herzlich Willkommen zum Fachforum 10: Demografischer Wandel berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010
2 Fachforum 10: Demografischer Wandel Moderation: Oliver Schmitz Vortragende: Dr. Christina Stecker Deutsche Rentenversicherung Bund 2
3 GeniAL Generationenmanagement im Arbeitsleben berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010 Fachforum 10: Demografischer Wandel Verbleib Älterer im Betrieb Vorstellung der betrieblichen Analyseinstrumente des Projekts GeniAL der Deutschen Rentenversicherung Dr. Christina Stecker, Deutsche Rentenversicherung Bund Leiterin Forschungseinheit Demographie (0640-FED), Projektleiterin GeniAL 3
4 Zielsetzung von GeniAL GeniAL-Ansatz: Nutzung der flächendeckenden regionalen Präsenz und Beratungsstruktur der Deutschen Rentenversicherung für die Sensibilisierung und Beratung zum Generationenmanagement im Arbeitsleben Vorteil: inhaltliche und praktische Nähe zu anderen Sozialversicherungszweigen (GKV, PKV, GUV, Agentur für Arbeit), zu Prävention, Rehabilitation und betrieblichem Eingliederungsmanagement Praxistest: modellhafte Entwicklung der Beratungsangebote zur betrieblichen Gestaltung alternsgerechten Arbeitens in Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung mit dem perspektivischen Ziel der bundesweiten Übertragung auf alle RV-Träger Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 4
5 22 GeniAL-Regionen GeniAL-Modellregionen in: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Thüringen Duisburg Düsseldorf Köln Rostock Güstrow Berlin Braunschweig Potsdam Frankfurt a.d.o. Magdeburg Cottbus Halle a.d.s. Erfurt Gera GeniAL-Projektleitung: Deutsche Rentenversicherung Bund Dr. Christina Stecker Gießen GeniAL-Regionen Beteiligte DRV- Beratungsstellen GeniAL im Internet Ludwigsburg Ulm Augsburg Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit, Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL Kempten 5
6 Generationenmanagement im Arbeitsleben Worum geht es? Eine erste Begriffsverortung: ARBEITSFÄHIGKEIT BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT - Gesundheit - Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes - Kompetenz - Beschäftigungs-/Einstellungsbereitschaft - Motivation/Führung seitens der Betriebe Betriebliche Maßnahmen Belegschaft (Eigenverantwortung) Führung (Personalverantwortung) Maßnahmen auf dem Arbeitsmarkt Politik (Gesetze, Regelungen) Wirtschaft (Tarifverträge, etc.) Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL; Begriffsverwendung nach Prof. E. Kistler, INIFES 6
7 GeniAL-Tandem-Beratung: Ablauf GeniAL-Betriebsberatung Kontaktaufnahme Sensibilisierung Handlungsfelder Vernetzung Kontakt-Pool der regionalen DRV-Berater Angebot einer Einstiegsberatung durch GeniAL-Berater der DRV Regionale Informationen zu Bevölkerung Arbeitsmarkt & Bildung Ist-Situation des Unternehmens Tandem-Beratung Auskunftsangebot durch A + B Stellen Kontakt halten & Nachfassen; Fallweise vertiefende Zweitberatung Weiterleiten an Netzwerkpartner Vorabfrage: Informationen über das Unternehmen Ansprechen der Rententhematik und Aufgaben der DRV Begleitende Beratung durch ext. Demografie- Experten Protokoll durch GeniAL-Berater Interventions-Box Vorstellung einiger Handlungsinstrumente Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 7
8 GeniAL-Toolbox und Verfahren (Analyse, Intervention, Evaluation) Verfahren Herausgeber Kurz-Info Homepage/ Materialen Ansprechpartner GeniAL-Portrait DRV Bund, Forschungseinheit Demographie Nationale und Regionale Informationen zu Bevölkerung und Beschäftigung Auf Anfrage bei DRV Bund und den Instituten INIFES und SÖSTRA Dr. Ralph Conrads, INIFES; Udo Papies, SÖSTRA GeniAL-Check Grobeinschätzung betrieblicher Handlungsfelder mit Betriebsverantwortlichen Demografie- Kompass Impuls-Test Online: Regionalstelle Bielefeld Nikolaus Dürkopp Str. 17 ib/index,id,1689.html Bielefeld; Auch als Offline- Tel Software verfügbar Arbeitsbe- wältigungs- Coaching Gesundheitszirkel DRV Bund, Forschungseinheit Demographie Technologieberatungsstelle (TBS) beim DGB NRW e.v Allgemeine Unfallversicherungsanstalt; Wirtschaftskammer Österreich; Bundesarbeitskammer; Industriellenvereinigung; Österreichischer Gewerkschaftsbund arbeitsleben KG Allgemeines Präventionsinstrument für Beschäftigte und/oder Gruppen. Durchführung durch neutralen internen/externen Moderator Betriebliche Altersstrukturanalyse (Ermittlung, Prognose, Handlungsbedarfe) Ermittlung und Darstellung von Stressfaktoren und Ressourcen auf individueller oder Gruppenebene; Einbindung in ein Impuls-Verfahren sinnvoll Persönlich individuelles Interview zur Ermittlung der Beschäftigungsfähigkeit und Förderthemen des Einzelnen; Einbindung in ein betriebliches AB-C möglich Regelmäßiges Treffen von Mitarbeitern, z.b. ausgewählter Abteilungen, zur Aufdeckung gesundheitlicher Probleme und Erarbeitung von Verbesserungvorschläge Auf Anfrage bei DRV Bund und den Instituten INIFES und SÖSTRA Dr. Christina Stecker, DRV; Dr. Ralph Conrads, INIFES at/cms/index.php?option =com_content&task=vie w&id=16&itemid=10 z.b. tml/gesundheitsvorsorge /betriebliche_gesundheit sfoerd/gesundheitszirkel. htm Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL Grundlegende Empfehlungen zum Generationenmanagement (Prozesszyklus, Beschäftigte einbinden, etc.) Mag. Martina Molnar, GeniAL übernimmt hier die e.at Funktion eines Scouts, der aus der Vielfalt bewährte Instrumente auswählt und Mag. Brigitta Gruber, weiterhilft (über selbst aufgebautes Netzwerk mit BA, KK, BG, IHK, HwK etc.) Angebot z.b. durch Krankenkassen und Präventionsberatern 8
9 Beispiel: GeniAL-Regionalporträts Regionale Informationen für den Betrieb Weckt Interesse der Verantwortlichen Betriebliche Praxiserfahrungen sv-beschäftige nach Alter und technische und Dienstleistungsberufe 2008 in der GeniAL-Region Stuttgart (in Prozent) Betriebliche Praxiserfahrungen Techniker, Technische Sonderfachkräfte 3,9 68,3 27,8 Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker Technische Berufe insgesamt Ordnungs-, Sicherungsberufe Verkehrsberufe Allgemeine Dienstleistungsberufe Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Sozial- u. Erziehungsberufe, a.n.g. geistes- u. naturwissenschaftliche Berufe Warenkaufleute Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende sowie künstlerische Berufe Dienstleistungskaufleute u. zugeh. Berufe Gesundheitsdienstberufe Dienstleistungsberufe insgesamt Alle sv-beschäftigte in GeniAL-Region Stuttgart Alle sv-beschäftigte in Baden-Württemberg Alle sv-beschäftigte in Deutschland 1,8 2,8 3,9 7,3 14,4 7,7 12,6 15,5 8,5 11,8 16,3 10,6 11,4 12,5 12,0 61,5 78,5 73,5 65,1 58,3 67,6 64,1 70,3 68,0 65,3 64,9 63,6 63,8 62,7 63,6 19,7 Anzahl an Personen in 2025 und Veränderung zwischen 2005 und 2025 (in Prozent) insgesamt 23,7 und in den Altersgruppen Anzahl an Personen in ,6 27,6 27,4 Variante 2: 24,8 Rente mit 67 23,4 ab ,8 21,1 Variante 1: 20,3 Rente mit 65 bis ,0 24,1 23,7 23,9 24,2 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640), Projekt GeniAL; Datenbasis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2009 insgesamt Jahre67 Jahre und älter Jahre 55 bis 66 Jahre Jahre Jahre und älter 55 bis 64 Jahre 45 bis 54 Jahre 15 bis 44 Jahre unter 15 Jahre -16,6-17,5-18,7-17,5-13,7-11,3-1,0-0, ,5 37,3 40,0 34,5 30,2 32,4 47,1 41,5 Baden-Württemberg GeniAL-Region Stuttgart Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640), Projekt GeniAL; Datenbasis: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2009 (in Anlehnung an 11. kbvb) Bei den Personen im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) wird anteilig bis 2025 nur die Altersgruppe 55 Jahre und älter zunehmen (in BW über 47 %; GR Stuttgart über 41 %). Alle anderen nehmen ab. 14 Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 9
10 Beispiel: GeniAL-Check Betrieb erhält schnellen Beratungs-Input Betrieb erhält Ansatzpunkte, wo er am besten als Erstes aktiv werden kann Auch als Online-Tool auf 1 Arbeitsumgebung Individuum Professionelle Kompetenz Führungsorganisation physische und Alter und alternde psychische Arbeitsfähigkeit Rekrutierung Belegschaften Anforderungen 2 Ergonomie Führungsverhalten Altersstruktur Wertschätzung 3 Arbeitsplatzgestaltung Präventiv sichern Nachwuchs ausbilden 4 Arbeitsplatzwechsel Gesundheitszustand Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL Zugang zu Weiterbildungsmaßnahmen schaffen Vorurteile und stereotype Vorstellungen Gespräche mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen 10 10
11 Beispiel: Demographie- Kompass Altersstrukturanalyse nach betrieblichen Gegebenheiten (nach Abteilungen, Meister, Techniker etc.) zeigt Handlungsbedarf in einzelnen Bereichen auf im Anschluss daran oftmals spezifische Rentenberatung gewünscht Quelle: TBS NRW DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 11
12 Beispiel: Impuls-Test kurze Befragung der Belegschaft / Abteilung zeigt erste Handlungsfelder und Ressourcen auf Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 12
13 Beispiel: Arbeitsfähigkeitsmodell Haus der Arbeitsfähigkeit Das Fördermodell der Arbeitsfähigkeit Quelle: Ilmarinen 1999, 2009 DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 13
14 Beispiel: Arbeitsfähigkeitsmodell Jan Arbeitsbewältigungsstatus der Belegschaft n=96 Beschäftigte, Chemische Industrie (2/3 Prod./1/3 Verw.); 70% Beteiligung der Zielgruppe 40plus Ø-WAI Ein gutes Durchschnitts-Ergebnis für die ganze Gruppe 39,38 Arbeitsbe- wältigungs- Konstellation kritische AB mäßige gute Sehr gute Arbeitsbewältigungskonstellation (44-49 ABI-Punkte) 25% Gute Arbeitsbewältigungskonstellation (37-43 ABI-Pkt) 44% Mäßige und kritische Arbeitsbewältigungskonstellation (7-36 ABI-Pkt) mäßig und kritisch ist bedenklich: unbedingt AB verbessern! 31% sehr gute sehr gut : AB erhalten gut : AB unterstützen Verfahren AB-Coaching Gesamtergebnis des Arbeitsbewältigungsstatus der Belegschaft Ergebnisse der Nennungen der Befragten und erste Maßnahme/n des Betriebes Präsentation vor Belegschaft Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL Betriebliche Weiterbildung Prod. Schicht RANG nach Häufigkeit der Nennungen Lager Verw. etc. Ges. Veränderungsbedarf (Auswahl) z.b. ** Einschulung auf Maschinen ist besser geworden, kann aber noch besser organisiert und intensiviert werden. Einschulung auf neue Maschine ist überfällig und verursacht jetzt bei Bewegung z.b. ** Walkinggruppe auf dem gleichen Level ** Mehrarbeit behindert Sportausübung Vorgesetztenverhalten z.b. ** Gewünscht: Ansprechpartner, der Entscheidungen trifft und Rückmeldungen gibt; dzt. man weiß nicht, wohin man sich mit Anliegen hinwenden kann; Mit wem kann man über die Möglichkeiten und Perspektiven reden, um im Arbeitsumgebung z.b. ** Erleichterungen beim vielen Stehen für Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen... Gesamt 641 Vorsätze und 7 Persönliche Vorsätze und Förderwünsche an den Betrieb Beibehaltungsbedarf (Auswahl) ** Weiterbildung läuft gut: Wenn man etwas möchte, geht man zu Fr. xx und sie sagt was möglich ist; gute Rahmenbedingungen für Weiterbildung. Wunsch, dass es im ** Sehr gute Kontakte zu unmittelbaren Vorgesetzten, "Chef ist Teil der Gruppe"; es gibt vorbildliche Führungskräfte ** neue Arbeitsräume erleichtern Kontakte und helfen, zwischenmenschliche Konflikte zu entschärfen 14
15 Quelle: rebequa DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 15
16 Aktion Fit im Dienst gemeinsam mit dem Behörden Spiegel 68 Bewerbungen Amtsgerichte, Polizeiinspektionen, Finanzämter, Gemeindeverwaltungen, Justizvollzuganstalten, Wasser- und Schifffahrtsämter, Abfallwirtschaftsbetriebe, Gebäudemanagement, Baubetriebshof, Straßenmeisterei, Wirtschaftsbetriebe Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB0640-FED), Projekt GeniAL 16
17 Aktion Fit im Dienst gemeinsam mit dem Behörden Spiegel Fragestellungen/Problemskizzen: hohes Durchschnittsalter, oft bei Jahren Personaleinsparungen, Fachkräftemangel/-verlust, keine Neueinstellungen, keine Lehrstellen, absehbare Renten-/Pensionsabgänge in d. nächsten Jahren Organisationsumstellung wg. altersbedingter Abgänge Burn out, steigende Arbeitsbelastung, Schichtdienst. Überforderung durch Innovationsdruck, extreme krankheitsbedingte Fehlzeiten, Perspektivlosigkeit Konflikte zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern, Mehrbelastung der gesunden Mitarbeiter Kostendruck Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL; Bewerber N= 68 17
18 Aktion Fit im Dienst gemeinsam mit dem Behörden Spiegel Wünsche/Handlungsfelder : effizienter Einsatz verbliebener älterer Mitarbeiter Förderung + Erhalt der Arbeitsfähigkeit aller Mitarbeiter Gesundheitsprävention/-management, Motivation Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, Flexibilisierung Verminderung von Abgängen, Altersteilzeit etc. Erstellung eines Personalentwicklungskonzepts Attraktiver Arbeitgeber, auch für Jüngere Zukunftsperspektiven als modernes Dienstleistungsunternehmen Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL; Bewerber N= 68 18
19 Verbleib Älterer im Betrieb Schlussfolgerungen? Eindrücke aus den Betrieben, insbesondere KMU Wahrnehmungsproblem ( ich habe keine Problem mit Demographie, ich finde nur keinen Nachwuchs ) Wissensproblem ( was hat Demographie mit mir zu tun? ) Umsetzungsproblem ( wie kann ich was tun? ) Unterstützungsproblem ( wer hilft mir wann? ) Kurzfristigkeitsproblem ( habe ich morgen noch Aufträge? ) (Un-)Möglichkeitsproblem ( bei uns kann man eh nix an den Arbeitsbedingungen ändern ) Mitmachproblem ( meine Leute wollen selbst nix ändern ) Kreativitätsproblem (es wird übersehen, dass ja bereits vieles im Sinne alter(n)sgerechtes Arbeiten getan wird) Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 19
20 Vielzahl möglicher Handlungsansätze Quelle: ISO-Institut / Fr. Dr. Morschhäuser DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 20
21 Zwischenresümee zu GeniAL Bestehende Kontakte der DRV-Beratungsstellen sichern eine gute Erfolgsquote bei der Akquisition von Beratungsterminen, aber auch bei Netzwerken aufgrund der guten Kontakte der GeniAL-Berater und der Nachfrage der Betriebe trotz Krise Regionale Informationen zu Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt wirken stark sensibilisierend Hohe Aufgeschlossenheit gegenüber bzw. großer Bedarf an Betriebssprechtagen, Rentenvorträgen, individuelle Rentenberatung Betriebe sind am Angebot interessiert und wünschen weitere Schritte (möglichst zusammen mit GeniAL); insbesondere die Analyseinstrumente und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen (Altersstrukturanalyse / Impuls- Test / AB-Coaching und Auswertungsworkshops) Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL 21
22 GeniAL Generationenmanagement im Arbeitsleben Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Deutsche Rentenversicherung Bund Dr. Christina Stecker Leiterin Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED) Projektleiterin GeniAL Ruhrstraße 2, Berlin 030 / dr.christina.stecker@drv-bund.de 22
23 Verbleib Älterer im Betrieb Frappierende Zusammenhänge? Subjektive Erwartung der Arbeitsfähigkeit bis zur Rente und Anteil der EM-Renten an den neuen Versichertenrenten 2006 Anteil der Erwerbsminderungsrenten (Prozent) 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Dienstleistungskaufleute Organisations-, Verw altungsund Büroberufe Techniker Ingenieure, Naturw issenschaftler Hilfsarbeiter o. n. Tät. angabe Gesundheitsdienstberufe Ernährungsberufe Verkehrs- und Reinigungs- und Lagerberufe Betreuungsberufe Metallerzeuger, -bearbeiter Elektriker Maschinisten Tex til-, Bekleidungs- und Sozial- u. Erzieh.berufe Lederberufe Alle Berufe Bauberufe 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Anteil derjeniger, die nicht glauben, bis zur Rente arbeiten zu können (Prozent) Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL, Datenbasis: DGB Index Gute Arbeit 2007 (n=6.972) und Deutsche Rentenversicherung Bund
24 Verbleib Älterer im Betrieb Einflussfaktoren Wahrscheinlichkeit, nicht bis zur Rente in der jetzigen Tätigkeit verbleiben zu können (Einflussfaktoren auf die Einschätzung der eigenen Arbeitsfähigkeit) Kein Arbeiten bis zur Rente möglich Lesebeispiel: Arbeitnehmer mit körperlich schwerer Arbeit haben gegenüber Personen ohne solche Belastungen eine 3,2fach höhere Wahrscheinlichkeit, nicht bis zur Rente arbeiten können. 3,21 1,61 1,57 1,49 1,46 1,44 Körperlich schwere Arbeit Arbeitshetze/ Zeitdruck Arbeit verlangt, Gefühle zu verbergen Einseitige körperliche Belastungen Lärm, laute Umgebungsgeräusche Abstriche bei Arbeitsqualität, um Arbeitspensum zu schaffen Belastungskumulation: Körperlich schwere Arbeit + einseitige Belastung + Zeitdruck 6,3mal häufiger ist kein Arbeiten bis zur Rente möglich (trifft bei ca. 5% der Beschäftigten z.b. in der Produktion eines Maschinenbauunternehmens zu!). Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL; Abbildung und Datenbasis: Ebert u.a. DGB-Index Gute 24 Arbeit 2007, INIFES (n=6.972, Logistische Regression)
25 Verbleib Älterer im Betrieb Einflussfaktoren Subjektiv erwartete Arbeitsfähigkeit bis zur Rente (Angaben in Prozent der jeweiligen Gruppe) Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht weiß nicht, k.a. Körperlich schwere Arbeit + Gefühle verbergen 82% der Befragten glauben nicht bis zur Rente arbeiten zu können. Verlangt Ihre Arbeit von Ihnen, dass Sie Ihre Gefühle verbergen? Tritt selten oder häufiger auf Tritt nicht auf Körperlich schwere Arbeit Starke/sehr starke Belastung Tritt nicht auf Keine Belastung durch körperlich schwere Arbeit + keine Hetze 76% der Befragten glauben bis zur Rente arbeiten zu können. Fühlen Sie sich in der Arbeit gehetzt, haben Sie Zeitdruck? Sehr starke Belastung Tritt selten/nicht auf; keine Belastung Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (GB 0640-FED), Projekt GeniAL; Abbildung und Datenbasis: DGB-Index Gute Arbeit 2007 (n=6.972, Answer-Tree-Analyse) 25
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