Betriebliches Gesundheitsmanagement und Strategisches Personalmanagement. Josef Manner & Comp AG. WKO Club CU

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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Strategisches Personalmanagement Josef Manner & Comp AG WKO Club CU

2 JOSEF MANNER & COMP. AG Standort Wien Standort Wolkersdorf 2

3 JOSEF MANNER & COMP. AG MitarbeiterInnen gesamt: 724 Angestellte: 368 Frauen: 280 Arbeiter: 356 Männer: 444 Zugehörigkeit: Alter: 0 9 Jahre: 435 unter 20: : : : : : : : : : 10 Mehr als 50% über 40 Jahre Produktion im 2 und 3 Schichtbetrieb 3

4 INDUSTRIE 4.0 NEUE HERAUSFORDERUNGEN AN DIE ARBEITSWELT Überwachung und Steuerung automatisch regulierter Prozesse ansteigende Komplexität interdisziplinäre Arbeitstätigkeiten Automatisierung und Standardisierung vieler Arbeitstätigkeiten Herausforderungen Industrie 4.0 Fachkräftemangel Diversität Demografie 4

5 INDUSTRIE 4.0 ANFORDERUNGEN AN DIE ARBEITSWELT Physische und psychische Gesundheit Qualifikation, Kompetenzen Arbeitsfähigkeit Motivation, Arbeitsfreude Arbeitsgestaltung, Führung Persönliches Gesundheitsverhalten 5

6 PRAXISBEISPIEL FIT 2 WORK IN WOLKERSDORF Ausgangssituation in Wolkersdorf 2013 Überalterung Belegschaft In der nächsten Dekade streben rund ein Viertel, und in den nächsten beiden Dekaden rund 60% der Belegschaft Richtung Pension kontinuierliche Steigerung bei den Krankenstandsraten Ziele: Senkung Krankenstände Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter Verbesserung Betriebsklima Stärkung von Eigenverantwortung Schaffen gesundheitsfördernder Arbeitsbedingungen Standardisierter Rückkehrprozess nach Krankenständen 6

7 ABLAUF FIT 2 WORK Beginn 2013 Kooperation Fit 2 Work ABI Plus Befragung Nochmalige Durchführung 2016 Lfde. Begleitmaßnahmen Regelmäßige Sitzungen Steuerungsgruppe Einrichten Steuergruppe Implementierung Integrationsbeauftragte Begleitung durch Fit 2 Work Betriebsberatung 7

8 START MIT ABI PLUS BEFRAGUNG misst über den klassischen ABI (gesundheitliche Arbeitsbewältigung) hinaus: Gesundheitliche Beschwerden Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten Führungsqualität Arbeitsanforderungen Handlungsspielräume Motivation, Erfahrung und Werte immer in Bezug auf den Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit Haus der ARbeitsfähigkeit Ergebnis Geringer Arbeitsbewältigungs index 50% haben einen mäßigen bzw. kritischen Arbeitsbewältigungs index Tendenzen Frauen haben eher schlechtere Werte Jährigen weisen die schlechtesten Werte auf eher Arbeiter MA ohne Führungsfunktion mehr als 1 Stunde Wegzeit Schichtdienst, Sonnund Feiertag 8

9 MAßNAHMEN / HANDLUNGSFELDER FIT 2 WORK Arbeitsbedingungen Lüftung Kälte Warme Arbeitskleidung Ergonomische Änderungen Gesundheit Frühwarnsystem bei Krankenständen Ausgleichsübungen vor Ort Rückenschule Ernährung (gratis Obst und Salate) Integrationsbeauftragte und Arbeitsmedizin Arbeitsbewältigungscoachings Besprechung Einzelfälle in Steuergruppensitzung Führung Führungskräfte Workshops (mit Schwerpunkt Führen über alle Lebensphasen, Führung / Begleiten von/in Veränderung, MAG) Verbesserung des lfd. Infoflusses z.b. bei Schichtübergabe, Pausengestaltung 9

10 MÖGLICHKEITEN DER ALTERSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG Alter(n)sgerechte Arbeitszeitregelungen ausreichende Erholung Selbstbestimmte Arbeit zum Ermöglichen von individueller Mikropausengestaltung Anpassung der Arbeitsanforderungen in Bezug auf Ergonomie, thermische und klimatische Bedingungen Arbeitserweiterung und Arbeitsbereicherung Einsatz als Mentor / Miteinbeziehung der Erfahrungen Nutzen der spezifischen Stärken und Ausgleichen der spezifischen Schwächen von jüngeren und älteren MitarbeiterInnen Altersgemischte Teams, angepasste Arbeitsumgebungen 10

11 ORGANISATION PERSONAL UND BETRIEBL. GESUNDHEITSMANAGEMENT Betriebliches Gesundheitsmanagement Vorstand Produktion & Technik Vorstand Finanzen & Personal Vorstand Einkauf, Material & Logistik Vorstand Marketing & Vertrieb HR Strategisches Personalmanagement Produktionsleitung Betriebsrat Arbeitsmedizin 11

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