GeniAL Generationenmanagement im Arbeitsleben
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- Gert Rothbauer
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1 GeniAL Generationenmanagement im Arbeitsleben Quo vadis Demographiepolitik? Auf dem Weg zu einer Kultur des Wandels 4. Best Age Demographie-Konferenz, Berlin, 01./02. September 2009 Vortrag: Generationenmanagement: ein neues Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Dr. Christina Stecker, Deutsche Rentenversicherung Bund Leiterin Forschungseinheit Demographie (0643), Projektleitung GeniAL 1
2 Ist Generationenmanagement notwendig? Ausgangslage: (kollektiv) Alternde Belegschaften in Europa (Babyboomer) Europäische Beschäftigungsziele zu Erwerbsquoten Älterer Verlängerung der Lebensarbeitszeit ( Rente mit 67 ) Nachhaltigkeit der Alterssicherungssysteme Herausforderung: Antizipation (regionaler) Alterungs- und Beschäftigungstrends Lösungsansatz von GeniAL: praxisorientierte Vorschläge für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) 2
3 Erhöhung der Erwerbsquoten der Jährigen in Europa Alternde Belegschaften Deutschland bis koordinierte Bev.vorausber. des Stat. Bundesamtes, Var ; Kohorten jeweils in Tausend "Stockholm-Fenster" Erwerbsbevölkerung 100 u. älter
4 Zielsetzung von GeniAL GeniAL-Ansatz: Nutzung der flächendeckenden regionalen Präsenz und Beratungsstruktur der Deutschen Rentenversicherung für die Sensibilisierung und Beratung zum Generationenmanagement im Arbeitsleben Vorteil: inhaltliche und praktische Nähe zu anderen Sozialversicherungszweigen (GKV, PKV, GUV, Agentur für Arbeit), zu Prävention, Rehabilitation und betrieblichem Eingliederungsmanagement Praxistest: modellhafte Entwicklung der Beratungsangebote zur betrieblichen Gestaltung alternsgerechten Arbeitens in Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung mit dem perspektivischen Ziel der bundesweiten Übertragung auf alle RV-Träger 4
5 Umsetzung von GeniAL Implementierung eines ergänzenden Beratungsangebots der Auskunfts- und Beratungsstellen mit thematischer Ausrichtung auf eine alternsgerechte Arbeitsgestaltung unter Berücksichtigung besonders belastender Tätigkeiten (Zielgruppenansatz). Integration bereits vorliegender Analyse- und Beratungsansätze und ihre Überprüfung auf Praxistauglichkeit für das zu erarbeitende Beratungsangebot (Transferleistung). 5
6 Prozess- und Ablaufschema von GeniAL Institute SÖSTRA und INIFES: Konzeption der Schulung, Beratung, Evaluation und Monitoring Grundsatz und Querschnittsbereich der DRV Bund Forschungseinheit Demographie (FED): Projektentwicklung, -management- und -durchführung Öffentlichkeitsarbeit Mainstreaming Interne Berichterstattung, Gremienvorlagen Zweige der Sozialversicherung, IHK, HWK,Verbände, Projekte etc.: Regionale Vernetzung Auskunfts- und Beratungs- Stellen der DRV: Regionale Umsetzung Arbeitsgruppe: Fachliche Beratung und Unterstützung Regionale Informationen zu Bevölkerung, Arbeitsmarkt, (Aus-)Bildung sowie Netzwerkangebote Projektbeirat: Beratung durch BMAS, INQA, AG-AN-Vertreter Beteiligte Regionalträger der DRV Betriebe, Personalverantwortliche: Sensibilisierung, Information, Beratung Aufbereitung und Dokumentation der Ergebnisse in Handbüchern und Leitfäden u.a. Ziel: Transfer und Bereitstellung für alle Träger der Deutschen Rentenversicherung 6
7 GeniAL-Themenfelder und (angestrebte) Vernetzung Personal- Entwickl. Arb.Org./ Arb.Zeit Lebenslanges Lernen Rente Versicherung GeniAL- Berater/ innen BGM Gesundh. BEM Reha AVOR BMAS BMF RV- Träger IHK HWK BG BA KK 7
8 Betriebszugänge von GeniAL Prüfdienst bestehende Kontakte Verbände Betriebssprechtage Pressemeldungen GeniAL-Berater/innen A+B-Stellen Messebeteiligungen Individual- Beratung Artikel in Fachzeitschriften 8
9 Sensibilisierende Einstiegsberatung Demographie GeniAL-Tandem-Beratung: Ablauf & Inhalte Zusammenarbeit von Unternehmen, GeniAL- Beratern und externen Demografie-Experten Vorstellung des GeniAL-Ansatzes Verweis auf tiefere Auskunftsberatung durch die DRV und/oder Netzwerkpartner und regionale Vernetzung Vorstellung von Handlungsinstrumenten Herausarbeitung von Handlungsfeldern Anwendung eines Unternehmens-Checks Betrachtung der Unternehmensinformationen im regionalen Kontext Erläuterung der regionalen Demographie und Rahmenbedingungen 9
10 Resümee Erpobungsphase 2008, Modellregion Berlin-Brandenburg und Sachsen Anhalt Erfahrungen aus den bisherigen Betriebsberatungen: Bestehende Kontakte der DRV-Beratungsstellen sichern eine gute Erfolgsquote bei der Akquisition von Beratungsterminen Regionale Informationen zu Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt wirken stark sensibilisierend Hohe Aufgeschlossenheit gegenüber bzw. großer Bedarf an Betriebssprechtagen Als Endpunkt der Beratung werden anwendungsfähige Instrumente (Altersstrukturanalyse / AB-Coaching / Impuls-Test / Auswertung) eingefordert 10
11 Resümee Erpobungsphase 2008, Modellregion Berlin-Brandenburg und Sachsen-Anhalt Die Prozesshaftigkeit alternsgerechter Personalpolitik steht im Vordergrund; isolierte Einzelmaßnahmen zeigen kaum nachhaltige Wirkungen Sensibilisierung bleibt weiterhin ein wesentliches Element Unternehmen orientieren sich eher am betrieblichen Beispiel guter Praxis (Nachahmungseffekt) Parallelität demographischer und betrieblicher Wandlungsprozesse verlangt verstetigte Unterstützungsstrukturen 11
12 Beteiligte RV-Träger in der Erweiterungsphase DRV Bund mit den A+B-Stellen Berlin-Mitte, Potsdam, Cottbus, Frankfurt/O., Halle und Magdeburg DRV Berlin- Brandenburg mit den A+B-Stellen Potsdam und Cottbus DRV Mitteldeutschland mit der A+B-Stelle Halle Modellregion (2008) - 3 RV-Träger - 9 A+B-Stellen - 6 Standorte DRV Braunschweig- Hannover mit der A+B-Stelle Braunschweig DRV Hessen mit der A+B-Stelle Gießen DRV Mitteldeutschland mit den A+B-Stellen Erfurt und Gera DRV Nord mit den A+B-Stellen Rostock und Güstrow DRV Baden- Württemberg mit den Regionalzentren Ludwigsburg, Ulm DRV Rheinland mit den A+B-Stellen D dorf, Köln, Duisburg DRV Schwaben mit den A+B-Stellen Augsburg und Kempten Zweite Phase ( ) - 9 RV-Träger - 22 A+B-Stellen - 19 Standorte 12
13 GeniAL-Regionen und beteiligte DRV-Beratungsstellen Rostock Güstrow Berlin Braunschweig Potsdam Frankfurt a.d.o. Duisburg Düsseldorf Magdeburg Halle a.d.s. Cottbus Köln Erfurt Gera Gießen Ludwigsburg Ulm Augsburg Kempten Quelle: DRV Bund, Forschungseinheit Demographie (FED), Projekt GeniAL 13
14 Nutzen von GeniAL Ausblick für die (Sozial-)Politik: Beitrag zur praktischen Flankierung der Rente mit 67 richtiger Praxistest, nicht nur Theorie und Studien ausbaufähiger Beitrag für innovatives Beratungsangebot für Arbeitgeber und Belegschaften: Anstoß zum Nachdenken auf allen Führungsebenen Wunsch- Ziel: Alter(n)sgerechte Personalpolitik und Arbeitsorganisation in allen Bereichen initiieren! 14
15 Weitere Materialien und Kontakt GeniAL im Internet: > Forschungseinheit Demographie > GeniAL aktueller Flyer mit allen Durchwahlnummern der beteiligten Auskunfts- und Beratungsstellen (demnächst Regionalflyer mit kompletter Anschrift) Materialien und Kurzinformationen in deutsch und englisch > Kontakt > Projekte > GeniAL DRV im Internet (zuständige Träger der Rentenversicherung): > Versicherungsträger 15
16 GeniAL Generationenmanagement im Arbeitsleben Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Deutsche Rentenversicherung Bund Dr. Christina Stecker Leiterin Forschungseinheit Demographie (FED) Projektleiterin GeniAL Ruhrstraße 2, Berlin 030 / dr.christina.stecker@drv-bund.de 16
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