Begrüßung, Anrede. Anrede
|
|
- Adolf Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Begrüßung, Zunächst einmal möchte ich mich im Namen von Hellmann Worldwide Logistics, für die Gelegenheit bedanken, hier vor diesem Forum sprechen zu dürfen und unsere Erfahrungen mit Ihnen teilen zu dürfen. Als Pessimist würde ich jetzt erst einmal anfangen von den Kosten und der Zeit zu schwadronieren, die uns die Erfüllung der Bestimmungen aus dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz und der dazu gehörigen Verordnung (und dem, wie bei jedem guten deutschen Gesetz, ebenfalls dazu gehörendem Bußgeldkatalog) kosten. Leider muss ich Sie schon an dieser Stelle das erste Mal enttäuschen. Ich bin mit einem nahezu unerschütterlichen Optimismus gesegnet und auch aus diesem Grunde ein unerschütterlicher Befürworter des o.g. Gesetzes. Dieser Optimismus hat mehrere Gründe, die ich Ihnen hier in den nächsten Minuten darlegen möchte Es reicht nicht aus, noch bessere Fahrzeuge zu bauen und Fahrtzeiten und -geschwindigkeiten stärker zu reglementieren. Um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, muss sich auch die Berufsidentität der Fernfahrer entscheidend wandeln Das Gesetz wertet das Berufsbild des Berufskraftfahrers deutlich auf. Ist doch damit dieser Berufsstand der erste, dem lebenslanges Lernen quasi per Gesetz ermöglicht wird, und wer sich ein wenig mit Politik auch außerhalb des Verkehrsgewerbes befasst, weiß, dass im Zusammenspiel mit der Zunahme der älteren Generation dieses Thema einen hohen Stellenwert in der europäischen Politik einnimmt und auch in Zukunft einnehmen wird.
2 Diese Aufwertung wird uns hoffentlich dabei helfen, den anstehenden Fahrermangel zu beherrschen und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter und auch Nachwuchs zu finden. Und so ganz nebenbei bemerkt: Das Training des Gehirns durch lebenslanges Lernen verlangsamt nachweislich altersbedingte Abbauerscheinungen. 2. Stichwort Qualität: Gerade für ein Unternehmen wie Hellmann Worldwide Logistics bietet das Gesetz die Möglichkeit, unsere Qualitätsansprüche in die Schulungen einfließen zu lassen und unsere Mitarbeiter dementsprechend zu schulen, und dieses auch auf die Mitarbeiter unserer Netzwerkpartner umzusetzen. Durch die eigene Schulungsabteilung haben wir so die Möglichkeit, unsere Mitarbeiter gezielt zu schulen, die gesetzlichen Anforderungen umzusetzen und die Weiterbildungen zu organisieren. Dieses auch im Sinne der Fahrer, um sie möglichst schnell in die Synchronisation mit der Führerscheinlaufzeit zu bringen und ihnen hier unnötige Belastungen durch verschiedene Laufzeiten von Führerschein und Weiterbildung zu ersparen. Selbstverständlich bieten wir diese Dienstleistung auch unseren Netzwerkpartnern und externen Kunden an. 2 Hier gestatten Sie mir bitte eine Zwischenbemerkung an die anwesenden Damen und Herren der Interessenvertretungen und Behörden: Gerade für größere Unternehmen bedeutet das Anerkennungsverfahren für die verschiedenen Niederlassungen einen nicht zu unterschätzenden Zeit- und Kostenfaktor, der eine einheitliche Weiterbildung deutlich erschwert. Gerade in Zeiten, in denen der Begriff Bürokratieabbau immer größere Bedeutung gewinnt, wird hier ein bürokratisches Monster aufgebaut, das den gut gemeinten Ansätzen des Gesetzes zuwider läuft. Oder glaubt wirklich
3 jemand, dass wir z.b. in unserer Niederlassung in XY mit einem niedrigeren Standard weiterbilden würden als im Stammhaus in Osnabrück? Unterstützen Sie uns hier, damit wir die Umsetzung des Gesetzes positiv gestalten können. 3. Sind Sie sich sicher, dass Ihre Fahrer auf dem neuesten Stand der rechtlichen Bestimmungen sind, alle Vorschriften rechtssicher umsetzen, die im Fahrzeug vorhandenen Kontrollgeräte einwandfrei einsetzen können, auf eine ökologische Fahrweise achten und überdies noch jederzeit kundenorientiert in Ihrem Sinne handeln und arbeiten? Und sind Sie als Fahrer sicher, dass Sie diese Anforderungen Ihres Arbeitgebers jederzeit professionell umsetzen können? Wussten Sie, dass Sie als Fahrer bis zu 30 verschiedene Gesetze und Verordnungen bei der Durchführung eines Transportes beachten müssen? 3 Wussten Sie, dass es in der neuen Straßenverkehrsordnung ab dem rund 76 Streichungen, Ergänzungen oder Neuerungen gibt, 16 neue Verkehrsschilder eingeführt werden, 12 eine geänderte oder erweiterte Bedeutung erhalten und 18 ganz gestrichen werden? Wussten Sie, dass zur EU-Verordnung 561/2006 mittlerweile seit der Einführung im April Leitlinien erstellt wurden, die spezielle Situationen regeln? Wussten Sie, dass Sie als Unternehmer oder Fuhrparkverantwortlicher immer mehr und immer häufiger mit in die Haftung genommen werden?
4 Und wenn wir alle ehrlich zu uns selbst sind, wissen wir ganz genau, dass Unterweisungen im Tagesgeschäft schnell unterbleiben und wir ohne einen gewissen Druck auch unsere eigene Weiterbildung gerne mal verschieben. Diese Beispiele sind nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus der Informationsflut, die auf die Fahrer und auch Sie als Unternehmer einwirkt. Dazu kommen die steigenden Anforderungen im Umgang mit Kunden und ihren Wünschen. Wir müssen hier ganz klar sehen, dass der Kraftfahrer immer mehr und immer häufiger der einzige persönliche Kontakt des Kunden zum Unternehmen wird. In Zeiten von Internet und Tracking&Tracing sind persönliche Kundengespräche immer mehr rückläufig. Nur die Lieferung von Waren funktioniert noch nicht per Mail. Und hier steht der Fahrer Ihren Kunden regelmäßig als Gesicht des Unternehmens gegenüber. 4 Und das, was in Zukunft, gerade auch im internationalen Geschäft, z.b. Stichwort Terrorismusbekämpfung, auf uns zukommt, können wir im Moment noch gar nicht richtig abschätzen. Waren von A nach B fahren ist nicht die Kunst, den Kunden zu überzeugen, dauerhaft Kunde zu bleiben, ist die Kunst, sich am Markt zu bewähren. Und hier können Ihnen als Unternehmer nur gut ausgebildete und regelmäßig weitergebildete Fahrer helfen, Ihre Stellung am Markt zu behaupten. Beispiel Ladungssicherung: Eine Kontrolle, bei der alles in Ordnung ist, weil Ihr Fahrer dementsprechend ausgebildet ist und um seine Verantwortung und auch seine Rechte weiß, ist in der Regel in Minuten entspannt durchgestanden. Denn ein gut ausgebildeter Fahrer weiß sich notfalls auch mit Argumenten und Fachwissen gegen
5 Willkür zur Wehr zu setzen. Ist Ihr Fahrer nicht entsprechend ausgebildet, die Ware nicht oder schlecht gesichert oder das falsche Fahrzeug ausgewählt worden ist, dauert so eine Kontrolle incl. Nachsicherung auch mal fix mehrere Stunden, entsprechend ist die Laune am Kontrollpunkt, bei Ihnen in der Dispo und auch bei Ihren Kunden. Von den Kosten wollen wir hier gar nicht erst reden. Oder doch? Und wenn dann noch der absendende Kunde einen Anhörungsbogen bekommt und als Verlader mit in die Verantwortung genommen wird, brauchen wir nicht lange überlegen, wie lange dieser Kunde noch Ihr Kunde ist. Und wenn wir von Kosten reden, eine ausreichende Ladungssicherung muss auch immer wirtschaftlichen Grundsätzen folgen können: auch dieses lernt sich nicht von selbst! 5 Die Zeiten des Hilfsarbeiters mit Führerschein sind definitiv vorbei. Nur wer gut ausgebildete Fahrer beschäftigt, die auch regelmäßig fortgebildet werden, wird sich am Markt behaupten. Und dieses nicht nur auf der Kostenseite, als kleines Beispiel möchte ich Ihnen hier einmal unsere Ersparnisse nach der Ausbildung unserer Fahrer in ökologischer Fahrweise darstellen. Das Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz sollten wir nicht nur als Klotz am Bein, sondern als Chance sehen. Wir haben diese Chance genutzt, bereits zum Ende des Jahres 2009 sind unsere eigenen Mitarbeiter komplett mit dem ersten Modul geschult, und dazu auch ein großer Teil der Mitarbeiter unserer Netzwerkpartner. Unsere ersten Erfahrungen - Thema der Schulungen waren in diesem Jahr die Sozialvorschriften - zeigen in der Auswertung der Fahrerkarten einen deutlichen Rückgang der Verstöße sowie der Bedienfehler beim
6 digitalen Kontrollgerät. Mittlerweile können wir auf eine nahezu 100- prozentige Dichte der lückenlosen Dokumentation der Lenk-, Ruheund Arbeitszeiten zurückgreifen. Dieses ist ein wichtiger erster Erfolg unserer Schulungen, und auch bei den Kollegen ist ein Anstieg der Zufriedenheit zu spüren, da sie um ihre Rechte und Pflichten besser Bescheid wissen. Zum Abschluss lassen Sie mich noch einmal auf den Pessimismus zurück kommen. Sicherlich sehen viele von Ihnen das Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz als zusätzlichen Kostenfaktor, besonders in der momentanen wirtschaftlichen Situation, und auch die Kollegen sagen sich, noch ein Samstag weniger im Kreise der Familie. Den Unternehmern unter Ihnen sei gesagt: Unternehmen Sie was - im Topf Aus- und Weiterbildung beim BAG in Köln liegen, letzten Pressemeldungen zufolge, noch rund 84 Millionen Euro, die darauf warten, abgerufen zu werden. Bis zu 70% der Weiterbildungskosten können Sie aus diesem Topf gefördert bekommen. Und das Ausfüllen des Antrags nimmt nur ca. eine Stunde Zeit in Anspruch. Nutzen Sie diese Chance und stärken Sie durch gut ausgebildete Fahrer Ihre Marktposition. Und wenn ihre Fahrer gut geschult und mit neuen Ideen aus ihrer Weiterbildung kommen, um z.b. die Ladungssicherung bei Ihrem Stammkunden zu verbessern, versuchen Sie diese umzusetzen. Das notwendige Material dazu lassen Sie sich ebenfalls über das BAG fördern. Denn auch im Topf de minimis liegen noch rund 100 Millionen bereit, Ihre Ideen zu finanzieren. Und so ganz nebenbei tun Sie etwas für die Zufriedenheit Ihres Mitarbeiters, wenn Sie seine Ideen nicht nur ernst nehmen, sondern auch umsetzen. 6
7 Und den Kollegen Fahrern sei in Erinnerung gerufen, auch wenn ihr einen Samstag eurer wertvollen Freizeit opfern müsst - eine an das Gesetz und auch den täglichen Anforderungen angepasste Weiterbildung, gepaart mit einem Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis, abseits der Stammtischparolen am Autohof, kann euch vielleicht das ein oder andere Bußgeld ersparen. Und mit diesem eingesparten Bußgeld mal mit der Familie schön essen gehen, macht vielleicht den vermeintlich verlorenen Samstag mehr als wett. Ich hoffe, Sie mit meinem kurzen Vortrag nur das eine Mal am Anfang enttäuscht zu haben. Zum Schluss gestatten Sie mir noch eine kurze Bemerkung: 7 Mit Recht wird jetzt der eine oder andere denken: Der hat gut reden da vorne, Hellmann hat die entsprechende Größe und Substanz das alles auch umzusetzen. Aber ich als kleiner Unternehmer, wie soll das gehen. Mein Tipp: Suchen Sie sich einen festen Bildungspartner, langfristig geplante Weiterbildung spart Ihnen Geld und bietet Ihnen Vorteile. Oder machen Sie es so wie unsere Bielefelder Netzwerkpartner: Schließen Sie sich zusammen und kaufen Sie die Bildungspakete im Verbund, auch so können Sie die Vorteile, die sonst nur größeren Unternehmen vorbehalten sind, genießen. Wir stehen Ihnen, neben vielen anderen, gerne zur Verfügung. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Obligatorische Weiterbildung Angebot
www.verkehrswacht-bielefeld.de Obligatorische Weiterbildung Angebot Inhalt: 1. Gesetzesgrundlagen 2. Weiterbildung nach BKrFQG 3. Fünf Module 4. Kosten 5. AGB s www.verkehrswacht-bielefeld.de Angebot gültig
MehrErste-Hilfe 2018 in Jena & Weimar
Erste-Hilfe 2018 in Jena & Weimar Grkurs (je 9 UE á 45 min.) 13.01.2018* 22.01.2018 03.02.2018* 1 12.02.2018 10.03.2018* 12.03.2018 07.04.2018* 1 14.04.2018* 23.04.2018 05.05.2018* 14.05.2018 09.06.2018*
MehrKraftfahrer- und Logistikausbildung
Kraftfahrer- und Logistikausbildung http://abd-coaching.de Das ABD Coaching Team informiert: Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie heute unverbindlich über die Leistungen des ABDCoaching Teams
MehrErste-Hilfe 2017 in Jena
Erste-Hilfe 2017 in Jena Grundkurs (je 9 UE á 45 min.) 11.01.2017 14.01.2017* 14.02.2017 11.03.2017* 13.03.2017 10.04.2017 13.05.2017* 22.05.2017 10.06.2017* 19.06.2017 08.07.2017* 24.07.2017 12.08.2017*
MehrGefahrgutorganisation im Güterfahrdienst eines Klinikums Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Gefahrgutorganisation im Güterfahrdienst eines Klinikums Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Frank Rex und Anja Steinberg GmbH Agenda 1. Vorstellung der Logistik 2. Güterfahrdienst in den 3. Marktsituation
Mehr>> LADUNGSSICHERUNG KLEINTRANSPORTER UDO MAAß SICHERHEIT UND GEFAHRGUT INFRASERV LOGISTICS GMBH GEFAHRGUTDIALOG RHEIN - MAIN AM 1.2.
>> LADUNGSSICHERUNG KLEINTRANSPORTER UDO MAAß SICHERHEIT UND GEFAHRGUT INFRASERV LOGISTICS GMBH BILDER: QUELLE INTERNET/ SVA FFM/ INFRASERV LOGISTICS Hintergrund Die Fahrzeugführer von Kleintransportern
MehrWeiterbildung laut Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz (BKrFQG) Personenverkehr
Weiterbildung laut Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz (BKrFQG) Personenverkehr Seminar I Thema: Wirtschaftliches Fahren, Eco-Training In diesem Seminar möchten wir Ihnen in und zeigen, wie Sie vorausschauend
MehrLadungssicherung. Stolperstein oder Qualitätsmerkmal? Alfred Lampen, A.L.S. Seminare α. Für das 9. Forum protect am 27. November 2007 in Bad Wildungen
Ladungssicherung Alfred Lampen, A.L.S. Seminare Stolperstein oder Qualitätsmerkmal? Für das 9. Forum protect am 27. November 2007 in Bad Wildungen Alfred Lampen Alfred Lampen, A.L.S. Seminare Sachkundiger
MehrKONTROLLPRAXIS BELGIEN. Klaus Willems - GdP
KONTROLLPRAXIS BELGIEN Klaus Willems - GdP - 27.09.2017 1 Zur Person Klaus Willems 64 Jahre jung Polizeiinspektor i. R. seit dem 01-01-2010 Im Polizeidienst gewesen von 1972 2009 seit 1987: Ausbilder bei
MehrKonsequenzen des Fahrermangels schon heute Was tut die Branche?
Was tut die Branche? Prof. Dr. Dirk Engelhardt, 29.06.2018 Vorstellung Beruflicher Werdegang: Seit Januar 2017: Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v.
MehrQualifikation & Fachwissen. Kaufmännische Mitarbeiter Disponenten
Qualifikation & Fachwissen Kaufmännische Mitarbeiter Inhalt 2 Überblick Seminarprogramm für...3 Die Trainings Der Disponent als Führungskraft...4 Kontaktdaten: green duck GmbH Stadtparkinsel 41 41515 Grevenbroich
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung bei der IHK zu Bielefeld. Mindestlohngesetz vs. digitales Kontrollgerät?
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung bei der IHK zu Bielefeld Mindestlohngesetz vs. digitales Kontrollgerät? Beratungsgesellschaft mbh Beratung Auswertung Schulung Unterstützung Weserstraße
MehrAnwendertraining. MEDICA-TechForum 2011, Düsseldorf Klaas Oostlander Philips Healthcare, Hamburg
Service in der Medizintechnik Anwendertraining MEDICA-TechForum 2011, Düsseldorf Philips Healthcare, Hamburg Anwendertraining Wer in ein Medizinprodukt investiert, erwartet von seinen Mitarbeitern einen
MehrDer permanente Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Logistikbranche
Der permanente Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Logistikbranche Marcus Hover Stv. Hauptgeschäftsführer Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e.v. Folie 1 Berufsbild des Kraftfahrers
MehrWeiterbildung. Qualifikations-Gesetz (BKrFQG( Berufskraftfahrer-Qualifikations. BKrFQG)
Weiterbildung Berufskraftfahrer-Qualifikations Qualifikations-Gesetz (BKrFQG( BKrFQG) 1 Bedeutung für Sie: Besitzstand: Personenverkehr: Personen, die vor dem 10.09.2008 im Besitz der Fahrerlaubnisklassen
MehrFür eine sichere Welt
Safety first was tun im Notfall? Bitte sprechen Sie die folgenden Punkte vor Ihrer Präsentation an und lassen Sie sich Fluchtpläne zur Darstellung geben. 1. Ruhe bewahren. 2. Brandmelder betätigen. 3.
MehrFahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?
Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Transporteure - Roland Rüdinger - Rüdinger Spedition Krautheim Mitglied im DIHK-Verkehrsausschuß in Berlin Warum
MehrSeminarangebot DEKRA Akademie. Trier. Arbeitssicherheit. EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training. Transport/Lager/Logistik.
DEKRA Akademie angebot 2017 Trier Arbeitssicherheit EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training Transport/Lager/Logistik Gefahrgutlogistik Umweltschutz Handwerk und Industrie Management DEKRA angebot 2017 Arbeitssicherheit
MehrLadungssicherung. vom Randthema zum Reizthema
68. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 26. bis 28. April 2017 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn vom Randthema zum Reizthema Alfred Lampen ALS Seminare und Service GmbH Schützenhofstraße 4,
MehrPsychologische Lernberatung
Psychologische Lernberatung Wie das neuartige Coaching-Programm Schülern dabei hilft, im Abitur ihr wahres Potenzial abzurufen Von Dipl.-Psych. Tobias Uhl Liebe Eltern, in diesem kurzen Guide finden Sie
MehrArbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?
Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Verlader Christian Labrot, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik
MehrInformationen. zur. Weiterbildung LKW
Informationen zur Weiterbildung LKW Weiterbildung Lkw gem. 5 BKrFQG Teilnehmer: Alle Fahrer/innen, die im gewerblichen Güterkraftverkehr tätig sind. Ziele der Weiterbildung: Kosten sparen durch wirtschaftlicheres
MehrArno Pirchner Analyse Schulung Begleitung
Arno Pirchner Analyse Schulung Begleitung BERATUNG FÜR TRANSPORT- FIRMEN UND UNTERNEHMEN MIT FUHRPARK ANALYSE, SCHULUNG UND BEGLEITUNG KONTROLLBEHELF ZUR LOHNVERRECHNUNG EIGENES DATENÜBER- TRAGUNGSPROGRAMM
MehrPersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen
Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das sagt das Jugendarbeitsschutzgesetz VORANSICHT
Reihe 8 S 1 Verlauf Material Brötchen backen um 4 Uhr früh? Das sagt das Jugendarbeitsschutzgesetz Von Tanja Schädel, Nördlingen Zeichnung: Eisert/CCC, www.c5.net. Themen: Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes,
Mehr11. Muss mir der Arbeitgeber sagen, warum er mich nicht nimmt?... 20
Vorwort 10 Kapitel 1: Die Bewerbungsphase 11 1. Muss der Chef einen Berufskraftfahrer für die Suche nach einem neuen Job freistellen? 11 2. Wer trägt die Kosten der Bewerbung und des Vorstellungsgesprächs?
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrMercedes-Benz TruckTraining Österreich. Fahrerweiterbildung nach der Grundqualifikationsund Weiterbildungsverordnung - Berufskraftfahrer - GWB.
Mercedes-Benz TruckTraining Österreich. Fahrerweiterbildung nach der Grundqualifikationsund Weiterbildungsverordnung - Berufskraftfahrer - GWB. Inhalt. Einleitung. 3 Fahrzeugtechnik und Sicherheit. 4 7
MehrPraxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
MehrSie wollen Ihren innerbetrieblichen Verwaltungsaufwand minimieren? Sie wollen weiterhin vor der Behörde als zuverlässig gelten?
Sie haben ein Transportunternehmen? Sie wollen Geld einsparen? Sie wollen Ihren innerbetrieblichen Verwaltungsaufwand minimieren? Sie wollen weiterhin vor der Behörde als zuverlässig gelten? Sie werden
MehrMAN PROFIDRIVE. Wir schulen die Zukunft. TRAININGS AUCH FÜR MAN TGE
MAN PROFIDRIVE Wir schulen die Zukunft. TRAININGS AUCH FÜR MAN TGE MAN PROFIDRIVE WIR SCHULEN DIE ZUKUNFT. KONKURRENZFÄHIGKEIT. WIRTSCHAFTLICHKEIT. SICHERHEIT. Konkurrenzfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und
MehrMurnau Großweil Uffing. Infotag zur Berufskraftfahrerausbildung.
Infotag zur Berufskraftfahrerausbildung Ihr kompetenter Partner für die Umsetzung des BKrFQG (Berufskraftfahrer Qualifikations Gesetz) Die EU Richtlinie gilt für: Das führen von Fahrzeugen durch a) Staatsangehörige
MehrTrainings auch für MAN TGE. MAN ProfiDrive. Wir schulen die Zukunft.
Trainings auch für MAN TGE MAN ProfiDrive. Wir schulen die Zukunft. MAN ProfiDrive. Wir schulen die Zukunft. Konkurrenzfähigkeit. Wirtschaftlichkeit. Sicherheit. Konkurrenzfähigkeit, Wirtschaftlichkeit
Mehr(Sozial)Vorschriften für den Güterverkehr
Stephan Burgmann I Josef Eickholt I Ludwig Jungwirth I Martin Strehl (Sozial)Vorschriften für den Güterverkehr EU-Berufskraftfahrer Weiterbildung Lkw Inhalt Inhalt Vorwort 4 1 Aktuelle Verkehrsvorschriften
MehrDigitaler Fahrtenschreiber Lenk- und Ruhezeiten nach der Fahrpersonalverordnung Ausnahmen für den Baubereich. RAin Ina Witten
Digitaler Fahrtenschreiber Lenk- und Ruhezeiten nach der Fahrpersonalverordnung Ausnahmen für den Baubereich Allgemeine Informationen Lenk- und Ruhezeiten sind in der Fahrpersonalverordnung (FPersV) und
MehrPrävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016
Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte
MehrGrundqualifikation und Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer- Qualifikationsgesetz (BKFQG)
Grundqualifikation und Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer- Qualifikationsgesetz (BKFQG) 1. EU-Berufskraftfahrer - Was ist das? Formale Anforderungen an den Fahrer bisher Führerscheinerwerb Ausübung
MehrFahrschulzentrum Rheinland GmbH
Anmeldeformular Seminare 2017 in Koblenz Obligatorische Berufskraftfahrerqualifikation Seminarangebote der SVG Moselring 11, 56073 Koblenz Unsere Offenen Seminare : SVG Öko Drive Wirtschaftliches Fahren
MehrFahrschulzentrum Rheinland GmbH
Anmeldeformular Seminare 2017 in Koblenz Obligatorische Berufskraftfahrerqualifikation Seminarangebote der SVG Fahrschulzentrum Rheinland GmbH Moselring 11, 56073 Koblenz Unsere Offenen Seminare : SVG
MehrHans-Gerhard Pernutz. Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) Bundesamt für Güterverkehr
Harmonisierung in Europa? Lkw-Kontrollen des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) Hans-Gerhard Pernutz 1 Agenda 1. Aufgaben und Struktur des BAG 2. Der Straßenkontrolldienst 3. Harmonisierung auf EU-Ebene
MehrEinführung neuer Mitarbeiter. Selbstlernkurs. 5 Schritte zu einer besseren Einführungspraxis
Selbstlernkurs Einführung neuer Mitarbeiter 5 Schritte zu einer besseren Einführungspraxis Für eine gute Vorinformation sorgen Einführung vorbereiten Einarbeitung vorbereiten Einarbeitung durchführen Mit
MehrInhalt. Weiterbildung CZV
Inhalt Kurs 1... 2 Gesundheit, gute körperliche und geistige Verfassung... 2 Kurs 2... 3 Kinematische Kette, Energie und Umwelt... 3 Kurs 3... 4 Bremsanlagen... 4 Kurs 4... 5 Ladungssicherung... 5 Kurs
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrInformationen für Unternehmen zur Datenerhebung
Informationen für Unternehmen zur Datenerhebung Datenerhebung ist Informationen sammeln. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau ist eine Behörde der Landes-regierung von Baden-Württemberg.
MehrFAHRERAKADEMIE. Die Fahrer-Weiterbildung. von profis. für profis.
FAHRERAKADEMIE Die Fahrer-Weiterbildung. von profis. für profis. Wir bewegen die Wirtschaft. schnell - kompetent - individuell Reder Transporte ist seit fünf Generation als Transportunternehmen in Hörsching
MehrAnmeldeformular Seminare 2016 in Koblenz
Anmeldeformular Seminare 2016 in Koblenz Obligatorische Berufskraftfahrerqualifikation Seminarangebote der SVG Fahrschulzentrum Rheinland GmbH Moselring 11, 56073 Koblenz Unsere Offenen Seminare : SVG
MehrADAC Berufskraftfahrer- Qualifikation
01 / 01 www.sicherheitstraining.net ADAC Berufskraftfahrer- Qualifikation Weiterbildung für Lkw- und Bus-Fahrer Berufskraftfahrer und Unternehmer Gesetzliche Weiterbildung in den ADAC Fahrsicherheitszentren
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrEFPA-Verhaltensregeln (in der Fassung vom )
EFPA-Verhaltensregeln (in der Fassung vom 01.08.2011) A. Einführung...2 B. Die Verhaltensregeln im einzelnen:...2 1 Integrität...2 2 Transparenz...2 3 Primat des Kundeninteresses...3 4 Sorgfalt und Kompetenz...3
MehrGrundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen. Wie wir in Verantwortung handeln wollen
Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander umgehen wollen Wie wir in Verantwortung handeln wollen 1 Grundsätze der Brücke Rendsburg-Eckernförde e.v. : Wie wir gut miteinander
MehrDer Berufskraftfahrer:
Der Berufskraftfahrer: Ein vielseitiger, abwechslungsreicher und anspruchsvoller Beruf mit vielen Möglichkeiten. Denn Berufskraftfahrer sind Profis im Umgang mit Menschen, Maschinen, Technik, Umwelt und
MehrPositivkontrollen, Eingaben in die Kontrolldatenbank/ Verkehrsunternehmensregister durch die Polizei
Positivkontrollen, Eingaben in die Kontrolldatenbank/ Verkehrsunternehmensregister durch die Polizei Präsentationsgestaltung und Vortragender: Hubert Petz Polizeibeamter auf der Autobahnpolizeiinspektion
MehrWISSEN AUS THEORIE UND PRAXIS
WISSEN AUS THEORIE UND PRAXIS Gesetzliche Aus- und Weiterbildung für EU-Berufskraftfahrer Erfolgsmodul 1 ECO-Training Erfolgsmodul 2 (Sozial-) Vorschriften für den Güterverkehr Erfolgsmodul 3 Sicherheitstechnik
MehrGEHEIMNISSE für ein profitables Trading. Begleit-PDF
3TRADING GEHEIMNISSE für ein profitables Trading Begleit-PDF 1. Dynamische Risikokontrolle 1. Dynamische Risikokontrolle Eines der wichtigsten Dinge für ein profitables Trading ist die richtige Einstellung
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 33-1 vom 24. März 2017 Rede des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zum Gesetzentwurf zur Änderung des Zweiten Verkehrsteueränderungsgesetzes
MehrProtokoll zur Sitzung Vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 03. April 2018
Protokoll zur Sitzung Vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 03. April 2018 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Grundsicherungs-Amt Wandsbek Schloßstr.
MehrSeminartermine Trier. DEKRA Akademie GmbH. Bildungsexperten. DEKRA Akademie Trier Termine DEKRA Akademie die. EU-Kraftfahrer (BKrFQG) Lkw
DEKRA Akademie GmbH Seminartermine 2019 Trier EU-Kraftfahrer (BKrFQG) Lkw Lager und Logistik Umweltschutz Arbeitssicherheit DEKRA Akademie die Bildungsexperten. Berufskraftfahrer-Weiterbildung nach BKrFQG
MehrRechtliche Grundlagen (2) EU-Verordnungen
Rechtliche Grundlagen (2) EU-Verordnungen VO (EG) Nr. 561/2006 über die Harmonisierung bestimmter Sozialvorschriften im Straßenverkehr vom 15.03.2006 Regelung von Lenk- und Ruhezeiten VO (EWG) Nr. 3821/85
MehrLiebes TSV-Mitglied,!
Liebes TSV-Mitglied, unser Verein nimmt am Projekt Train the Vorstand vom DOSB (Deutschen Olympischen Sportbund) teil. Im Rahmen dieses Projektes möchten wir versuchen, unsere Vereinsstruktur dahingehend
MehrHerzlich willkommen!!! SRH
Herzlich willkommen!!! SRH Wir werden Sie ausbilden! Robert Pflantz RW 060 Leiter der Fahrerweiterbildung und der KFZ- Unfallsachbearbeitung Warum bilden wir aus? Was bilden wir aus? Berufskraftfahrer/innen
MehrIst mein Kind verwöhnt?
Ist mein Kind verwöhnt? Ist mein Kind verwöhnt? Vielleicht haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Es ist schön für Eltern stolz auf den Nachwuchs sein zu können. Doch zu viel verwöhnen soll angeblich
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrMANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?
MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte
MehrDie Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen.
Die Teilhabe-Politik ist veraltet Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker im Deutschen Bundestag. Er gehört zu der Partei DIE LINKE. Er ist
MehrBeizug ASA-Spezialist gemäss EKAS-Richtlinie 6508
ARBEITSSICHERHEIT / GESUNDHEITSSCHUTZ MANDAT Beizug ASA-Spezialist gemäss EKAS-Richtlinie 6508 V19.01 Inhalt Vorwort 3 Allgemeine Grundsätze 4 Unsere Mandat Lösung 5 Über uns 7 Vorwort Die Implementierung
MehrBegrüßung von Martin Stodolka. Sprecher des IHK-Arbeitskreises. Unternehmenskommunikation. anlässlich des. 1. IHK-Forum Kommunikation
Begrüßung von Martin Stodolka Sprecher des IHK-Arbeitskreises Unternehmenskommunikation anlässlich des 1. IHK-Forum Kommunikation am 21. November 2005, 14 Uhr, im Assapheum in Bielefeld-Bethel Die Dreifaltigkeit
MehrQualifikation & Fachwissen. Kraftfahrer
Qualifikation & Fachwissen Kraftfahrer Inhalt 2 Überblick Qualifikation und Fachwissen für Kraftfahrer...3 Die Trainings Berufskraftfahrerqualifikation (Gesamtausbildung)...4 Kontaktdaten: green duck GmbH
MehrABSCHLUSSBERICHT. Landesprojekt 2011: Sozialvorschriften im Straßenverkehr Schwerpunktaktion Großspeditionen
ABSCHLUSSBERICHT Landesprojekt 2011: Sozialvorschriften im Straßenverkehr Schwerpunktaktion Großspeditionen IMPRESSUM Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht
MehrWir bieten Ihnen. der Treffer in Ihrer beruflichen Ausbildung. Homepage:
Wir bieten Ihnen - qualifizierte in modernen Fahrzeugen und Unterrichtsräumen - Lern- und Unterrichtssysteme nach neuesten Anforderungen und Standards - Unsere Ausbilder sind langjährig erfahren in Aus-
MehrReicht die Qualifikation der Berufskraftfahrer in Deutschland (und Europa) aus? Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Frankfurt,
Reicht die Qualifikation der Berufskraftfahrer in Deutschland Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Frankfurt, 19.06.2017 Vorstellung Prof. Dr. Dirk Engelhardt Beruflicher Werdegang: Seit Januar 2017: Hauptgeschäftsführer
MehrGünter Koch. Sicher Transportieren - Ladungssicherung
Günter Koch Google: 887 000 Einträge zur Ladungssicherung Technik Organisation Person Bild: fahrschule-hoelzenbein.de Gliederung Vorschriften Verantwortung Rechtliche Konsequenzen Maßnahmen STVZO STVO
MehrEs gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Info-Heft November 2017 Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Info-Heft von Mensch zuerst.
Mehr> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
MehrVorschrift und Toleranz Erfahrungen aus der Kontrollpraxis
Vorschrift und Toleranz Erfahrungen aus der Kontrollpraxis Andreas Marquardt Präsident 1 2 Anhang II Standardausrüstung stung der Kontrollteams Evtl. Scanner Evtl. Aus-werte SW A - D 3 Kontrolle der Lenk-
MehrMaut Harmonisierung Neue BAG-Förderrichtlinie Weiterbildung 2016 Start: 02. Mai 2016
Maut Harmonisierung Neue BAG-Förderrichtlinie Weiterbildung 2016 Start: 02. Mai 2016 Stand: 14.10.2016 Seite 1 Wer profitiert? Unternehmen des Güterkraftverkehrs, die Eigentümer oder Halter von in Deutschland
MehrBarrieren müssen fallen überall!
Barrieren müssen fallen überall! Eine Rede von Katrin Werner zum Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz vom 12. Mai 2016 Übersetzt in Leichte Sprache Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren.
MehrGute Fahrer finden und binden
Gute Fahrer finden und binden René Große-Vehne Geschäftsführer GV Management GmbH Ulrich Burgath Geschäftsführer FahrerKonzept GmbH Gute Fahrer finden und binden Warum sind Fahrer knapp? Wie können interessierte
MehrMeine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.
Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt
MehrRegeln und Verhalten im Straßenverkehr. Landtechniktag Martin Gehring. Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v.
Regeln und Verhalten im Straßenverkehr Landtechniktag 2018 Martin Gehring Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v. 71 Geschäftsstellen Stand 31.10.2017 2 Gliederung: Fahrerknigge / Leitlinien
MehrSeminarangebot DEKRA Akademie. Saarbrücken. Arbeitssicherheit. EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training. Entsorgungslogistik
DEKRA Akademie angebot 2017 Saarbrücken Arbeitssicherheit EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training Entsorgungslogistik Transport/Lager/Logistik Umweltschutz Handwerk und Industrie Management DEKRA angebot
MehrMehr Güter auf die Schiene!
Mehr Güter auf die Schiene! Perspektiven und Maßnahmen zwischen Wettbewerb, Klimawandel und Daseinsvorsorge 21.2.2014 Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr Begrüßung und Motivation
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz vom 14. August 2006 und zur. Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung vom 22. August 2006.
Grundlagen zum: Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz vom 14. August 2006 und zur Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung vom 22. August 2006 Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG vom 15.07.2003 1 Wer
MehrSteinhofer Beratung Brandschutz. Brandschutz im Dialog. ein Mehrwert für unsere Kunden.
Steinhofer Beratung Brandschutz Brandschutz im Dialog. ein Mehrwert für unsere Kunden. Faszination Brandschutz. So individuell wie unsere Mitarbeiter. so individuell ist unsere Dienstleistung für Sie.
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrInformationen. zur. Weiterbildung Bus
Informationen zur Weiterbildung Bus Weiterbildung Bus gem. 5 BKrFQG Teilnehmer: Alle Fahrer/innen, die im Personenverkehr tätig sind. Ziele der Weiterbildung: Kosten sparen durch wirtschaftlicheres Fahren
MehrGrundsätze & Unternehmenskultur
Grundsätze & Unternehmenskultur FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT. Unsere Grundsätze sind die Basis unserer Unternehmenskultur Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1964 kennen wir nur eine Mission: Das Flachdach
Mehr] D95 Weiterbildung für BUS Lenker
Modul 1: Fahrsicherheit und Sicherheitstechnik Ziel: Die TeilnehmerInnen dieses Moduls sollen ein umfassendes Bewusstsein für die unterschiedlichen Risiken des Straßenverkehrs entwickeln. In diesem Modul
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrSchulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung:
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Schulungs-Heft Darum geht es in diesem Heft Was ist eine rechtliche Betreuung? Wann bekommt man eine rechtliche
MehrBürokratie in Deutschland: Die Kostenkrake
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürokratie 09.08.2017 Lesezeit 4 Min. Bürokratie in Deutschland: Die Kostenkrake Die bürokratischen Belastungen, die die Unternehmen aufgrund
MehrEuropäisches Parlament beschließt neue Lenk- und Ruhezeitregeln für Kraftfahrer
RA Dr. Christian Schlottfeldt Europäisches Parlament beschließt neue Lenk- und Ruhezeitregeln für Kraftfahrer Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben sich auf die Änderung der europäischen
MehrNeue Idee und neues Konzept: Was Feel good macht
Feel good so heißt die neue Zauberformel für gesunde Unternehmen und vor allem gesunde Mitarbeiter! Inga-Britt Meyer-Stüve, systemische Trainerin für Führungskräfte und Betriebsräte und Mitgründerin von
MehrDigitaler Tachograph. TachoControl DATA Integrierte Lösungen für das Herunterladen und Speichern der Daten
TachoControl DATA Integrierte Lösungen für das Herunterladen und Speichern der Daten Ausgangslage nach europäischen Recht Einführung des digitalen Kontrollgerätes für neu zugelassene Fahrzeuge in Europa
MehrANMELDUNG Lkw Fahrsicherheitstraining
ANMELDUNG Lkw Fahrsicherheitstraining Ich/Wir möchten das folgende LKW Weiterbildungsmodul bei der ÖAMTC Fahrtechnik GmbH zum vergünstigten Preis für AISÖ - Mitglieder buchen. Termine für das Modul LKW
MehrSchirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,
MehrMaßnahmenr.: 237 / 0285 / Ausbildungsplan
Kurierfahrer/in Kurier-, Express- und Paketdienstfahrer/in, auch bekannt unter der Bezeichnung KEP-Fahrer/in, Servicefahrer/in oder City-Logistiker/in. Auch für andere Branchen mit notwendiger Fahrerlaubnis
Mehr"ABSCHLUSS- BERICHT. "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Großspeditionen 2017"
"ABSCHLUSS- BERICHT "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Großspeditionen 2017" Sozialvorschriften im Straßenverkehr Großspeditionen 2017 Bearbeitung: Ina Weber Mainz, Juni 2017 IMPRESSUM Herausgeber:
MehrRosen Plevneliev, Minister für regionale Entwicklung der Republik Bulgarien, Sofia 1
Rosen Plevneliev, Minister für regionale Entwicklung der Republik Bulgarien, Sofia 1 Exzellenzen! Sehr geehrter Herr Landeshauptmann! Sehr geehrter Herr Kommissar! Sehr geehrter Herr Minister! Sehr verehrte
Mehr1. Der Kommunikationsprozeß
Ist Ihnen bewußt, welche Folgen schlechte Kommunikation nach sich ziehen kann? Kennen Sie die sieben Schritte, in die sich jeder Kommunikationsprozeß aufgliedern lädt? Wissen Sie, welches die verbreitetsten
Mehr