Begrüßung, Anrede. Anrede

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1 Begrüßung, Zunächst einmal möchte ich mich im Namen von Hellmann Worldwide Logistics, für die Gelegenheit bedanken, hier vor diesem Forum sprechen zu dürfen und unsere Erfahrungen mit Ihnen teilen zu dürfen. Als Pessimist würde ich jetzt erst einmal anfangen von den Kosten und der Zeit zu schwadronieren, die uns die Erfüllung der Bestimmungen aus dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz und der dazu gehörigen Verordnung (und dem, wie bei jedem guten deutschen Gesetz, ebenfalls dazu gehörendem Bußgeldkatalog) kosten. Leider muss ich Sie schon an dieser Stelle das erste Mal enttäuschen. Ich bin mit einem nahezu unerschütterlichen Optimismus gesegnet und auch aus diesem Grunde ein unerschütterlicher Befürworter des o.g. Gesetzes. Dieser Optimismus hat mehrere Gründe, die ich Ihnen hier in den nächsten Minuten darlegen möchte Es reicht nicht aus, noch bessere Fahrzeuge zu bauen und Fahrtzeiten und -geschwindigkeiten stärker zu reglementieren. Um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, muss sich auch die Berufsidentität der Fernfahrer entscheidend wandeln Das Gesetz wertet das Berufsbild des Berufskraftfahrers deutlich auf. Ist doch damit dieser Berufsstand der erste, dem lebenslanges Lernen quasi per Gesetz ermöglicht wird, und wer sich ein wenig mit Politik auch außerhalb des Verkehrsgewerbes befasst, weiß, dass im Zusammenspiel mit der Zunahme der älteren Generation dieses Thema einen hohen Stellenwert in der europäischen Politik einnimmt und auch in Zukunft einnehmen wird.

2 Diese Aufwertung wird uns hoffentlich dabei helfen, den anstehenden Fahrermangel zu beherrschen und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter und auch Nachwuchs zu finden. Und so ganz nebenbei bemerkt: Das Training des Gehirns durch lebenslanges Lernen verlangsamt nachweislich altersbedingte Abbauerscheinungen. 2. Stichwort Qualität: Gerade für ein Unternehmen wie Hellmann Worldwide Logistics bietet das Gesetz die Möglichkeit, unsere Qualitätsansprüche in die Schulungen einfließen zu lassen und unsere Mitarbeiter dementsprechend zu schulen, und dieses auch auf die Mitarbeiter unserer Netzwerkpartner umzusetzen. Durch die eigene Schulungsabteilung haben wir so die Möglichkeit, unsere Mitarbeiter gezielt zu schulen, die gesetzlichen Anforderungen umzusetzen und die Weiterbildungen zu organisieren. Dieses auch im Sinne der Fahrer, um sie möglichst schnell in die Synchronisation mit der Führerscheinlaufzeit zu bringen und ihnen hier unnötige Belastungen durch verschiedene Laufzeiten von Führerschein und Weiterbildung zu ersparen. Selbstverständlich bieten wir diese Dienstleistung auch unseren Netzwerkpartnern und externen Kunden an. 2 Hier gestatten Sie mir bitte eine Zwischenbemerkung an die anwesenden Damen und Herren der Interessenvertretungen und Behörden: Gerade für größere Unternehmen bedeutet das Anerkennungsverfahren für die verschiedenen Niederlassungen einen nicht zu unterschätzenden Zeit- und Kostenfaktor, der eine einheitliche Weiterbildung deutlich erschwert. Gerade in Zeiten, in denen der Begriff Bürokratieabbau immer größere Bedeutung gewinnt, wird hier ein bürokratisches Monster aufgebaut, das den gut gemeinten Ansätzen des Gesetzes zuwider läuft. Oder glaubt wirklich

3 jemand, dass wir z.b. in unserer Niederlassung in XY mit einem niedrigeren Standard weiterbilden würden als im Stammhaus in Osnabrück? Unterstützen Sie uns hier, damit wir die Umsetzung des Gesetzes positiv gestalten können. 3. Sind Sie sich sicher, dass Ihre Fahrer auf dem neuesten Stand der rechtlichen Bestimmungen sind, alle Vorschriften rechtssicher umsetzen, die im Fahrzeug vorhandenen Kontrollgeräte einwandfrei einsetzen können, auf eine ökologische Fahrweise achten und überdies noch jederzeit kundenorientiert in Ihrem Sinne handeln und arbeiten? Und sind Sie als Fahrer sicher, dass Sie diese Anforderungen Ihres Arbeitgebers jederzeit professionell umsetzen können? Wussten Sie, dass Sie als Fahrer bis zu 30 verschiedene Gesetze und Verordnungen bei der Durchführung eines Transportes beachten müssen? 3 Wussten Sie, dass es in der neuen Straßenverkehrsordnung ab dem rund 76 Streichungen, Ergänzungen oder Neuerungen gibt, 16 neue Verkehrsschilder eingeführt werden, 12 eine geänderte oder erweiterte Bedeutung erhalten und 18 ganz gestrichen werden? Wussten Sie, dass zur EU-Verordnung 561/2006 mittlerweile seit der Einführung im April Leitlinien erstellt wurden, die spezielle Situationen regeln? Wussten Sie, dass Sie als Unternehmer oder Fuhrparkverantwortlicher immer mehr und immer häufiger mit in die Haftung genommen werden?

4 Und wenn wir alle ehrlich zu uns selbst sind, wissen wir ganz genau, dass Unterweisungen im Tagesgeschäft schnell unterbleiben und wir ohne einen gewissen Druck auch unsere eigene Weiterbildung gerne mal verschieben. Diese Beispiele sind nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus der Informationsflut, die auf die Fahrer und auch Sie als Unternehmer einwirkt. Dazu kommen die steigenden Anforderungen im Umgang mit Kunden und ihren Wünschen. Wir müssen hier ganz klar sehen, dass der Kraftfahrer immer mehr und immer häufiger der einzige persönliche Kontakt des Kunden zum Unternehmen wird. In Zeiten von Internet und Tracking&Tracing sind persönliche Kundengespräche immer mehr rückläufig. Nur die Lieferung von Waren funktioniert noch nicht per Mail. Und hier steht der Fahrer Ihren Kunden regelmäßig als Gesicht des Unternehmens gegenüber. 4 Und das, was in Zukunft, gerade auch im internationalen Geschäft, z.b. Stichwort Terrorismusbekämpfung, auf uns zukommt, können wir im Moment noch gar nicht richtig abschätzen. Waren von A nach B fahren ist nicht die Kunst, den Kunden zu überzeugen, dauerhaft Kunde zu bleiben, ist die Kunst, sich am Markt zu bewähren. Und hier können Ihnen als Unternehmer nur gut ausgebildete und regelmäßig weitergebildete Fahrer helfen, Ihre Stellung am Markt zu behaupten. Beispiel Ladungssicherung: Eine Kontrolle, bei der alles in Ordnung ist, weil Ihr Fahrer dementsprechend ausgebildet ist und um seine Verantwortung und auch seine Rechte weiß, ist in der Regel in Minuten entspannt durchgestanden. Denn ein gut ausgebildeter Fahrer weiß sich notfalls auch mit Argumenten und Fachwissen gegen

5 Willkür zur Wehr zu setzen. Ist Ihr Fahrer nicht entsprechend ausgebildet, die Ware nicht oder schlecht gesichert oder das falsche Fahrzeug ausgewählt worden ist, dauert so eine Kontrolle incl. Nachsicherung auch mal fix mehrere Stunden, entsprechend ist die Laune am Kontrollpunkt, bei Ihnen in der Dispo und auch bei Ihren Kunden. Von den Kosten wollen wir hier gar nicht erst reden. Oder doch? Und wenn dann noch der absendende Kunde einen Anhörungsbogen bekommt und als Verlader mit in die Verantwortung genommen wird, brauchen wir nicht lange überlegen, wie lange dieser Kunde noch Ihr Kunde ist. Und wenn wir von Kosten reden, eine ausreichende Ladungssicherung muss auch immer wirtschaftlichen Grundsätzen folgen können: auch dieses lernt sich nicht von selbst! 5 Die Zeiten des Hilfsarbeiters mit Führerschein sind definitiv vorbei. Nur wer gut ausgebildete Fahrer beschäftigt, die auch regelmäßig fortgebildet werden, wird sich am Markt behaupten. Und dieses nicht nur auf der Kostenseite, als kleines Beispiel möchte ich Ihnen hier einmal unsere Ersparnisse nach der Ausbildung unserer Fahrer in ökologischer Fahrweise darstellen. Das Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz sollten wir nicht nur als Klotz am Bein, sondern als Chance sehen. Wir haben diese Chance genutzt, bereits zum Ende des Jahres 2009 sind unsere eigenen Mitarbeiter komplett mit dem ersten Modul geschult, und dazu auch ein großer Teil der Mitarbeiter unserer Netzwerkpartner. Unsere ersten Erfahrungen - Thema der Schulungen waren in diesem Jahr die Sozialvorschriften - zeigen in der Auswertung der Fahrerkarten einen deutlichen Rückgang der Verstöße sowie der Bedienfehler beim

6 digitalen Kontrollgerät. Mittlerweile können wir auf eine nahezu 100- prozentige Dichte der lückenlosen Dokumentation der Lenk-, Ruheund Arbeitszeiten zurückgreifen. Dieses ist ein wichtiger erster Erfolg unserer Schulungen, und auch bei den Kollegen ist ein Anstieg der Zufriedenheit zu spüren, da sie um ihre Rechte und Pflichten besser Bescheid wissen. Zum Abschluss lassen Sie mich noch einmal auf den Pessimismus zurück kommen. Sicherlich sehen viele von Ihnen das Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz als zusätzlichen Kostenfaktor, besonders in der momentanen wirtschaftlichen Situation, und auch die Kollegen sagen sich, noch ein Samstag weniger im Kreise der Familie. Den Unternehmern unter Ihnen sei gesagt: Unternehmen Sie was - im Topf Aus- und Weiterbildung beim BAG in Köln liegen, letzten Pressemeldungen zufolge, noch rund 84 Millionen Euro, die darauf warten, abgerufen zu werden. Bis zu 70% der Weiterbildungskosten können Sie aus diesem Topf gefördert bekommen. Und das Ausfüllen des Antrags nimmt nur ca. eine Stunde Zeit in Anspruch. Nutzen Sie diese Chance und stärken Sie durch gut ausgebildete Fahrer Ihre Marktposition. Und wenn ihre Fahrer gut geschult und mit neuen Ideen aus ihrer Weiterbildung kommen, um z.b. die Ladungssicherung bei Ihrem Stammkunden zu verbessern, versuchen Sie diese umzusetzen. Das notwendige Material dazu lassen Sie sich ebenfalls über das BAG fördern. Denn auch im Topf de minimis liegen noch rund 100 Millionen bereit, Ihre Ideen zu finanzieren. Und so ganz nebenbei tun Sie etwas für die Zufriedenheit Ihres Mitarbeiters, wenn Sie seine Ideen nicht nur ernst nehmen, sondern auch umsetzen. 6

7 Und den Kollegen Fahrern sei in Erinnerung gerufen, auch wenn ihr einen Samstag eurer wertvollen Freizeit opfern müsst - eine an das Gesetz und auch den täglichen Anforderungen angepasste Weiterbildung, gepaart mit einem Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis, abseits der Stammtischparolen am Autohof, kann euch vielleicht das ein oder andere Bußgeld ersparen. Und mit diesem eingesparten Bußgeld mal mit der Familie schön essen gehen, macht vielleicht den vermeintlich verlorenen Samstag mehr als wett. Ich hoffe, Sie mit meinem kurzen Vortrag nur das eine Mal am Anfang enttäuscht zu haben. Zum Schluss gestatten Sie mir noch eine kurze Bemerkung: 7 Mit Recht wird jetzt der eine oder andere denken: Der hat gut reden da vorne, Hellmann hat die entsprechende Größe und Substanz das alles auch umzusetzen. Aber ich als kleiner Unternehmer, wie soll das gehen. Mein Tipp: Suchen Sie sich einen festen Bildungspartner, langfristig geplante Weiterbildung spart Ihnen Geld und bietet Ihnen Vorteile. Oder machen Sie es so wie unsere Bielefelder Netzwerkpartner: Schließen Sie sich zusammen und kaufen Sie die Bildungspakete im Verbund, auch so können Sie die Vorteile, die sonst nur größeren Unternehmen vorbehalten sind, genießen. Wir stehen Ihnen, neben vielen anderen, gerne zur Verfügung. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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