Kiezmütter für Mitte 2015 bis 2016
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- Katarina Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Konzept Kiezmütter für Mitte 2015 bis Zielgruppen Zielgruppe sind Mütter /Familien vor allem mit kleineren Kindern, die Unterstützungsbedarf haben. Diese Frauen oder Familien werden schwerpunktmäßig hinsichtlich ihrer Aufgaben in der Betreuung. Versorgung und Pflege ihrer Kinder unterstützt. Das kann auf Wunsch bei Hausbesuchen geschehen. Die zweite Zielgruppe sind Frauen, die als Kiezmütter arbeiten und neben ihrer Tätigkeit zu Kiezmüttern qualifiziert werden. Sie werden begleitet und dabei unterstützt, ihre Ressourcen zu erkennen und auf Grundlage ihrer Stärken eigene berufliche Ziele zu definieren. Dazu nehmen sie an regelmäßigen Coachings durch qualifizierte Fachkräfte im Verbund und durch erfahrene Kiezmütter teil. Die Kiezmütter erhalten Verantwortung indem sie Kurse, Elterncafés, Frauenfrühstücks in verschiedenen Bildungseinrichtungen begleiten und teilweise (mit) organisieren. Sie machen Öffentlichkeitsarbeit und binden neue Familien in den Bildungseinrichtungen wie Nachbarschaftshäusern, Familienzentren, etc. ein und unterstützen diese beispielsweise bei Fragen zu Hilfesystemen. An ihren Einsatzorten unterstützen sie bei der Öffentlichkeitsarbeit wie bei Infoveranstaltungen, Infoständen und Straßenfesten. Darüber hinaus nehmen sie an Veranstaltungen im Kiez und in den bestehenden Netzwerken teil. Sie bringen ihre Lebenserfahrung mit in die Arbeit als Kiezmutter ein, erwerben und erweitern Kompetenzen in den Bereichen Familie, Kommunikation und Beruf. Sie reflektieren ihre eigene Lebenssituation und -perspektiven und unterstützen bzw. begleiten andere Frauen in diesen bzw. ähnlichen. Kiezmütter sind auch ehrenamtlich tätige Kiezmütter die von Anfang an mit Engagement und Motivation im Projekt tätig sind und Hausbesuche ausführen. Auch die ehrenamtlichen Kiezmütter werden für ihre Tätigkeiten qualifiziert, damit sie Mütter/ Familien mit jungen Kindern in Erziehungsund Bildungsfragen unterstützen können. Sie lernen unterschiedliche Institutionen und Bildungseinrichtungen kennen, nehmen bei Bedarf an weiteren Kursen teil, erhalten Informationen und Materialien zu familien- und erziehungsrelevanten Themen und Coaching. Die Qualifizierung und individuelle Begleitung der Kiezmütter ist auf die Entwicklung einer eigenen beruflichen Perspektive ausgerichtet. 2. das Projekt a) Inhalte des Projektes Auswahl geeigneter Kiezmütter Schulungen zu Themen wie Kindliche Entwicklung, Erziehung, Bildung, Gesundheit, EDV, Beruf, Politik, Sprache, Kultur, Unterstützungsangebote in Berlin Coaching und Begleitung der Kiezmütter auf dem Weg in die Arbeitswelt, Ermutigung und Unterstützung auf dem Weg in den ersten Arbeitsmarkt oder in eine Ausbildung. Dazu gehören wesentlich die Zusammenarbeit mit dem Jobcenter und das Erstellen der 1
2 notwendigen Unterlagen sowie die Auseinandersetzung mit Vorqualifikationen und eigenen Erwartungen Heranführung der Kiezmütter an den ersten Arbeitsmarkt Auf Wunsch Hausbesuche in Familien. Sprechzeiten bei Kooperationspartnern in den drei Prognoseräumen Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Berlin Mitte Förderung der ehrenamtlichen Kiezmütter Unterstützung der externen Evaluation Erteilung von Zertifikaten an die geschulten Kiezmütter Das Projekt Kiezmütter für Mitte mit seinen drei Teilprojekten Moabiter Kiezmütter, Kiezmütter am Gesundbrunnen und Weddinger Kiezmütter wird in einem Trägerverbund von Diakoniegemeinschaft Bethania e.v. (Prognoseraum Moabit), Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh (Prognoseraum Gesundbrunnen) und Kulturen im Kiez e.v. (Prognoseraum Wedding) durchgeführt. Die drei Teilprojekte werden in enger Abstimmung und in ständigem Austausch ihre jeweiligen Ressourcen teilen und das Gesamtprojekt bzw. die drei Teilprojekte weiter entwickeln. Das Gesamtprojekt Kiezmütter für Mitte und dessen Teilprojekte sind weiter Teil der AG Mütterprojekte des Bezirksamts Mitte von Berlin unter Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten des Bezirks. Das Projekt und seine Teilprojekte sind jeweils in ihrem Profil nach außen hin klar identifizierbar und knüpfen an bereits erprobte Vorgänger-Projekte und die bereits aufgebauten Kooperationsstrukturen an. Das Projekt wird von Anfang an extern evaluiert. b) Gewinnung der Multiplikatorinnen Durch Vorstellung des Projektes insbesondere in Kindertagesstätten, Grundschulen und durch Verteilung von Flyern und Aushängen von Plakaten wird die Öffentlichkeit auf die Möglichkeiten zur Unterstützung durch Kiezmütter aufmerksam gemacht. Um geeignete Teilnehmerinnen zu gewinnen, werden Elternvertreter_innen von Schulen und Kitas, die Volkshochschule Berlin Mitte und Einrichtungen im Stadtteil angesprochen. Mit interessierten Frauen werden ausführliche Vorgespräche durch die jeweilige Projektleiterin geführt, in denen sie über die Tätigkeit als Kiezmutter informiert werden und ihre Eignung geprüft wird. c) Heranführen der Kiezmütter an den ersten Arbeitsmarkt Wenn gewünscht und nötig werden für die Kiezmütter Arbeitsmarktförderungsmaßnahmen beantragt. Dabei sind FAV (Förderung von Arbeitsverhältnissen nach 16e SGBII zur Durchführung öffentlich geförderter Beschäftigung in Berlin) von zwei Jahren Dauer besonders sinnvoll. Durch den Abschluss von Arbeitsverträgen innerhalb dieser Programme gewinnen die Frauen in ihrer Tätigkeit als Kiezmutter und darüber hinaus an Professionalität. In der Regel werden die Frauen mit 30 WS eingestellt, so können sie diverse Erfahrungen sammeln, etwa durch die Organisation von Frauenfrühstücken in Kitas, durch ihre Vermittlungsfunktion in Schulen und Kitas oder durch Unterstützung von Familienzentren und anderen Einrichtungen. Im Rahmen des Projektes Kiezmütter für Mitte werden 2015 mindestens 15 Teilnehmerinnen in FAV als Kiezmütter tätig. Die Starttermine der jeweiligen FAV sind abhängig von der Entscheidung des 2
3 Jobcenters Berlin Mitte. Dieakoniegemeinschaft Bethania e.v. strebt parallel eine kontinuierliche Ausstattung des Projektes mit AGH-MAE an. Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh und Kulturen im Kiez e.v. möchten zusätzlich ehrenamtliche Kiezmütter zum Teil im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes beteiligen und einsetzen. Für die Durchführung des Projektes im Rahmen der Arbeitsmarktförderung wird eng mit dem Jobcenter Berlin Mitte kooperiert. d) Ehrenamtlich tätige Kiezmütter Die Teilnahme am Projekt ist nicht von der Teilnahme an einer Beschäftigungsmaßnahme abhängig. In den ersten Projektdurchläufen haben sich einige Frauen engagiert, die aus verschiedenen Gründen ehrenamtlich tätig sein wollten oder mussten. Für die Kiezmütter, die ehrenamtlich arbeiten sollten Aufwandsentschädigungen von bis zu 100 Euro monatlich gezahlt werden können, als Anerkennung ihres Einsatzes und weil viele auf diesen kleinen Zuverdienst angewiesen sind und weil sie wegen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit keine andere geringfügige Tätigkeit ausüben können. Im Projekt Aktionsraumweiter Ausbau von Kiezmütterprojekten - Koordinierung und Entwicklung von Qualitätsstandards im Rahmen des Programms Aktionsräume Plus von 2012/2013 bis 2014 wurden im Projektverlauf mindestens 30 Frauen gewonnen, die sich ehrenamtlich engagiert haben. 3. Aufgabenbeschreibung und Voraussetzungen der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kiezmütter Mit jeder Frau wird individuell geprüft, welche der nachfolgenden Aufgaben sie sich bereits zutraut, für welche sie qualifiziert und (schon) geeignet ist. Dabei werden auch Zielvereinbarungen entwickelt, wie einzelne Frauen für die Übernahme neuer, weiterer Aufgaben aus dem Katalog qualifiziert werden können. Dabei wird bei den hauptamtlichen Kiezmüttern, die vom Jobcenter zugewiesen werden ein breiteres Spektrum an Aufgaben entstehen als bei den ehrenamtlichen Kiezmüttern die vorrangig in der Unterstützung von Familien tätig sind. a) Aufgabenbeschreibung Teilnahme intensiven Schulung und Nachschulungen über verschiedene Bildungs- und Erziehungsthemen Kennenlernen der Angebote in der jeweiligen Bezirksregion durch Besuche bei Beratungsstellen usw. Mütter-/ Elterngespräche (Informationsvermittlung zu familienrelevanten Themen) Vorbereitung und Vorstellung der Spiel-/ Lern-/ Lese- und Bastelmaterialien Sprechzeiten in Bildungseinrichtungen (Kitas/ Schulen / Vereinen / Moscheen / Familienzentren) nach zeitlichen Möglichkeiten Projektvorstellung auf Elternvertreterversammlungen und Elternabenden in Kitas und weiteren Einrichtungen Gewinnung von Familien für Hausbesuche Durchführung von Hausbesuchen / Infogesprächen mit den Familien zu familienrelevanten Themen Vermittlung der Familien an andere Institutionen insbesondere an zuständige Regeldienste Eigenverantwortliches Begleiten und Organisieren von Kursen, Elterncafés und offenen Frauentreffen in verschiedenen Bildungseinrichtungen Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit, zum Beispiel auf Infoveranstaltungen, an Infoständen und auf Straßenfesten Teilnahme an Veranstaltungen im Kiez und den bestehenden Netzwerken 3
4 Unterstützung von Familien in Flüchtlingsheimen und anderen Notunterkünften nach Absprache mit der bezirklichen Koordinatorin Vorlesen für Kinder in deren Familiensprachen zum Beispiel in Kitas, gern unter Einbezug der Mütter Einbringen der eigenen Lebenserfahrung, Erlernen und Erprobung wichtiger Kompetenzen in den Bereichen Familie, Kommunikation und Beruf Werbung weiterer potentieller Kiezmütter Regelmäßige Dokumentation der Besuche und Einzelgespräche Regelmäßige Teilnahme an Teamsitzungen zum Austausch und Kollegiale Beratung Mitgestaltung von Elterncafés und Kiezfesten nach zeitlichen Möglichkeiten b) Persönliche Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme an der Schulung (Zertifikat) Kommunikationsfreude und Offenheit im Kontakt Reflektierte Haltung zu Bildungsfragen und Kindererziehung Fähigkeit zur Selbstreflektion und Motivation zum Lernen Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit Zeitressourcen von für die ehrenamtlichen Kiezmütter mindestens 5-10 Wochenstunden c) Die Kiezmütter richten sich an die besuchten Familien. Die Familien werden von den Kiezmüttern unterstützt, indem sie die Projekte im Kiez kennen lernen und erfahren welche Angebote sie für ihre Familien wahrnehmen können. Die Kiezmütter bieten den Familien Gespräche mit praktischen Übungen zu Erziehungs-, Bildungs- und Gesundheitsthemen an. Die Familien profitieren dabei mittelbar von den Qualifikationen der Kiezmütter. Die Häufigkeit der Besuche, die Themen und die Orte werden dabei individuell mit den jeweiligen Familien abgesprochen. 4. Erfolgsmessung im Sinne der Projektziele, Evaluation Das Projekt Kiezmütter für Mitte mit seinen drei Teilprojekten wird extern evaluiert. Die Vergabe erfolgt über Ausschreibung. Die Evaluation startet möglichst mit Projektbeginn und erfolgt dann über den ganzen Projektzeitraum begleitend, beispielsweise mit vierteljährlichen Auswertungsrunden. Dies ermöglicht eine Anpassung der Arbeit an Evaluationsergebnisse schon während des laufenden Projektes. Die gewonnenen Informationen und Ergebnisse können auch zur Darstellung nach außen gegenüber potenziellen Fördergebern, Politik und Verwaltung und im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden, um erreichte Erfolge zu vermitteln und eine Weiterführung und Verstetigung der Projektarbeit zu unterstützen. In der Evaluation sollen wie bereits im letzten Projektdurchlauf erfolgt quantitative und qualitative Methoden zum Einsatz kommen (Evaluationsbericht 2014). Zur Erfolgsmessung der Projektziele werden insbesondere folgende Bestandteile bereits vorgehalten: a) Monatliche Stundenerfassung Die für den Nachweis gegenüber dem Jobcenter regelmäßig geführten Stundenerfassungen bieten neben der Transparenz der Arbeit einen weiteren Vorteil: Sie bieten den Teilnehmerinnen Struktur und regen zur Organisiertheit an. Zudem sind sie eine gute Möglichkeit einer eigenen Erfolgskontrolle 4
5 und zur Reflektion z.b. über erfolgte Schulungen und Familienbesuche. Im Hinblick auf eine Evaluation stellt die Stundenerfassung mit anonymisierten Familiendaten eine Basis zur Erfassung der Reichweite und Frequenz von Familienbesuchen dar. b) Dokumentationsbögen über die besuchten Familien Nach dem Besuch einer Familie bzw. einem Gespräch mit einer Familie füllt die Kiezmutter einen kurzen Dokumentationsbogen aus. Hier werden bestimmte Angaben zum Familienprofil sowie zu besprochenen oder anstehenden Themen notiert. Dieser Bogen dient als Gedankenstütze für weitere Besuche in und/ oder Gespräche mit dieser Familie und für den Termin der Kollegialen Beratung. Die anonymisierten Daten z.b. zu den besprochenen Themen können ebenfalls für die Evaluation genutzt werden. Es ist zu betonen, dass nur die Kiezmutter und die Projektleiterin Zugang zu den Namen der besuchten Familien haben, so dass eine Vertraulichkeit der Daten sichergestellt ist. c) Regelmäßige kollegiale Beratung Diese Termine dienen der Sicherung der Qualität der Arbeit und bieten den Kiezmüttern Unterstützung und Entlastung durch die Reflexion ihrer Arbeit und die Besprechung von möglichen Strategien und Vorgehensweisen. 5. Einbeziehung von Kooperationspartnern und vorhandener lokaler Strukturen Das Verbundprojekt Kiezmütter für Mitte wird in enger Abstimmung und in ständigem Austausch der Träger die jeweiligen Ressourcen teilen und das Projekt sowie seine Teilprojekte weiterentwickeln. Das Ende 2014 auslaufende Projekt in gesamt Berlin Mitte hat in zwei bzw. drei Jahren fast alle lokalen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen sowie die zuständigen bezirklichen Institutionen und Einrichtungen als Kooperationspartner erreicht und gewinnen können. Die zentralen Einrichtungen zur Versorgung der Prognoseräume Moabit, Gesundbrunnen und Wedding in Berlin Mitte werden teilweise mit der Sozialraumkoordination besprochen und abgestimmt. Sie werden wegen einer Kooperation angefragt. Im Evaluationsbericht wird die Schwierigkeit der Kooperation mit Bildungseinrichtungen angesprochen da es oftmals keine festgelegten Strukturen für Absprachen gäbe, was zu Konflikten führe (Evaluationsbericht, S.36f.). In diesem Projekt werden mit den einzelnen Bildungseinrichtungen Kooperationsverträge abgeschlossen, in denen feste Ansprechpersonen benannt, die Tätigkeiten der Kiezmutter, ein regelmäßiger Austauschtermin und weitere Rahmenbedingungen festgehalten werden. 6. Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit a) Ansprache und Gewinnung von Familien Wie in den bisherigen Durchgängen sprechen die Kiezmütter zunächst Familien in ihrem direkten Umfeld an (Bekannte, Nachbarn, Mütter in der Kita usw.). Im zweiten Schritt besuchen sie mit Unterstützung durch die Teamleiterin die Bildungseinrichtungen in ihrem Stadtteil, verteilen dort Flyer und vereinbaren wenn möglich regelmäßige Sprechstunden. Da Kitas einen Großteil der Eltern mit Kindern im Vorschulalter erreichen sind sie die geeignetsten Multiplikatorinnen für das Projekt. Wichtig sind auch die Kinder- und Jugendgesundheitsdienste und Kinderärzte. Die Kiezmütter stellen sich auf Elternversammlungen vor, präsentieren sich auf Stadtteilfesten und an Tagen der Offenen Tür. Die örtliche Presse wird einbezogen, um das Projekt vorzustellen. Die Quartiersmanagements werden einbezogen, um alle geeigneten Einrichtungen, Projekte und Personen zu erreichen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es einige Zeit dauert, bis z.b. die Erzieher_innen und 5
6 Leiter_innen der Kitas genügend Vertrauen zu den Kiezmüttern entwickelt haben, um Familien an sie zu verweisen. Mit der Zeit entwickelt sich allerdings entsprechende Mund-Propaganda, die zur Anmeldung weiterer Familien führt. b) Öffentliche Präsentation der Kiezmütter Das große öffentliche Interesse an den Kiezmütter-Projekten führt zu häufigen Anfragen aus Politiker- und Fachkreisen. Diese Projektpräsentationen und die Projektvorstellungen in bezirklichen und übergreifenden Gremien werden durch die Projektkoordinatorin und die Projektleiterinnen im Trägerverbund abgestimmt und organisiert. 7. Schulungen der Kiezmütter Das Schulungskonzept stellt einen inhaltlichen Kernbestandteil des Projektes dar. Die Inhalte der Schulung werden im Trägerverbund abgestimmt. Eine erfolgreiche Teilnahme an der Schulung zur Kiezmutter für Mitte ist in den drei Teilprojekten Voraussetzung für eine Tätigkeit als Kiezmutter. Die Schulungsdauer sollte in ihrem Umfang ein halbes Jahr nicht unterschreiten. Die Teilnehmerinnen erhalten während der Schulung eine Vorbereitung auf die ihnen als Kiezmütter übertragenen Aufgaben. Die Gruppenstärke in den jeweiligen Schulungen sollte 20 TNinnen nicht überschreiten. Derzeit beinhalten die Schulungen insbesondere die Themen Kindliche Entwicklung, Erziehung, Was tun bei häuslicher Gewalt?, Sprachförderung, Kita und Schule, Ernährung Bewegung Gesundheit, Selbstmanagement und Kommunikation, Demokratiebildung, das Solidaritätsprinzip, Religion, Interkulturelle Kompetenz, öffentliche und private Hilfs-, Freizeitangebote und Beteiligungsmöglichkeiten im Kiez und darüber hinaus, Biographiearbeit. Die Schulungsthemen werden nach Bedarf ergänzt (Extreme Ideologien, das politische System der BRD) bzw. reduziert. Nach Abschluss der Schulung werden die Frauen einzeln in Reflexionsgesprächen und Rollenspielen geprüft, hierzu werden Kriterien vorbereitet, die die Frauen erfüllen müssen, um für das Projekt Kiezmütter für Mitte tätig zu werden. Die drei Teamleiterinnen tauschen sich weiterhin über Schulungsinhalte aus, stellen diese gemeinsam zusammen und planen diese. Die Umsetzung erfolgt je nach Thema durch eine Teamleiterin für die drei Bezirksregionen, durch die jeweilige Teamleiterin für ihre eigene Gruppe oder durch Dritte je nach Bedarf für die Gesamtgruppe, Kleingruppe oder Einzelne. Weiter vertiefen bzw. erproben die Kiezmütter in ihren kleinen Teams: Teambildung, Kollegiale Beratung, Gesprächsführung, usw. Im Rahmen von Coaching und Begleitung auf dem Weg in die Arbeitswelt finden die Kiezmütter Ermutigung und Unterstützung auf dem Weg in den ersten Arbeitsmarkt oder in eine Ausbildung durch die jeweilige Teamleiterin. Dazu gehören die Zusammenarbeit mit dem Jobcenter und das Erstellen der notwendigen Unterlagen sowie die Auseinandersetzung mit Vorqualifikationen und eigenen Erwartungen. 6
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