Lernbegleitung im Heuss- Kolleg Konzept für die Regionalprogramme Ivanna Pekar, Maria Prahl Februar 2012

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1 Ziele: Begleitung des selbstgesteuerten Lernens des Multiplikator/in Kompetenzerwerb Darstellung der Kompetenzerweiterung Festschreibung und Qualitätssicherung der Ausbildung Austausch zwischen den Regionen Vernetzung unter erfahrenen und lernenden SL in einer Region......

2 Inhalte der Lernbegleitung: es gibt vor Ort eine/n Lernbegleiter/in, der aber nicht SLV und auch nicht Koordinator/in ist o Lernende müssen die Möglichkeit haben bei Schwierigkeiten verschiedene Ansprechpartner/innen zu haben ( s.a. Qualitätssicherung) Lernbegleiter/innen werden durch das HeussKolleg vorbereitet o Mittels Materialien o Frage: Soll es ein Einführungsseminar geben? Soll es per Skype Einzelgespräche geben? Aufgaben der Programmkoordination Bereitstellung der Grundausbildung im Januar Bereitstellung von Qualitätsleitlinien (u.a. Kompetenzstandards), Materialien und Methoden Initiierung und Pflege von Austausch und Netzwerk Supervision der Lernbegleiter/innen Aufgaben der Lernbegleiter/innen Lernbegleiter/innen organisieren vor Ort Fortbildungen nach Bedarf LB fördern den Austausch zwischen ALLEN SL einer Region binden auch die älteren ( 2) in den Regionen ein treffen Zielvereinbarungen mit den SL in Ausbildung (1) reflektieren mit ihnen die Entwicklung berichten an PK von Aktivitäten, Fortbildungen, Ergebnissen und erweitern somit den Wissens und Methodenpool der zur Verfügung steht tauschen sich mit anderen Lernbegleiter/innen und Regionalprogrammen aus Tool der Organisationsentwicklung für die Kooperationsprogramme und der Qualitätssicherung erstellen Abschlussbericht Anforderungen an die Lernbegleiter/innen o Offenheit o Empathie o Kommunikative Kompetenz o Konfliktfähigkeit o Vision, Leidenschaft und Engagement o Hohes Maß an Selbstorganisation o Selbstreflexion o Bereitschaft Aufgabe für ein Jahr zu übernehmen

3 Methoden/Materialien: Zielvereinbarungsgespräche o Dialog zur Kommunikation über Zufriedenheit, (Selbst)Einschätzung, Entwicklung von Ideen zur Verbesserung, bildet mit konkreter Etappenfestlegung den formalen Rahmen o Sollte vor und nach jedem Lernprojekt (Seminar/Mentorat) durchgeführt werden Portfolio/Logbuch Lernprojekte o Werden von den Lernenden selbst formuliert und in den Gesprächen ausgewertet Leitfaden für die Lernbegleiter/innen o Ablaufplan Januar: Basismodul für die Ausbildung der neuen Mulitplikator/innen o Grundsätzliches: Ziele müssen herausfordern, aber dennoch als erreichbar wahrgenommen werden Schaffung eines Klimas des Vertrauens Fehlertoleranz Offen für Lernvorhaben, Fragestellungen und Projekte der Lernenden, nur so kann nachhaltiges Lernen gefördert werden Checkliste Kompetenzstandards für LB und lernende SL

4 Arbeitsplan: Einigung auf ein Leitbild des Lernens im HeussKolleg (fortlaufend) o TZIorientiert Einbindung der SL und ehemaligen Lernbegleiter/innen (Feb. 2012) Ausschreibung der LB () Erstellung der (ersten) Materialien Briefing der LB Materialentwicklung Zeitplan/Ablaufplan für LB Briefing (Anfang März 2012) Kontakt mit den lernenden SL der Region (Mitte März) Zielvereinbarungsgespräche (Mitte/Ende März) Seminar I / Lernprojekt I (April/Mai 2012) Auswertung und Reflexion (Mai/Juni 2012) Seminar II / Lernprojekt II (Juli 2012) Auswertung und Reflexion (August/September 2012) Seminar III / Lernprojekt III (November 2012) Auswertung und Reflexion (November/Dezember 2012) Abschlussbericht durch LB und SL (Dezember 2012) Feierlicher Abschluss (Zertifikat, Aufnahme in den Pool) Ggf. mehr als nur ein Seminar/Lernprojekt

5 Gedankenspeicher (Vorbereitung für die Materialien) Mögliche systemische Grundsätze für die Lernbegleiter/innen o Empathie und Respekt o Ambiguitätstoleranz o Erfrage Alternativen Erhalte und schaffe Möglichkeiten o Selbstständigkeit und Selbstverantwortung Autonomie o Selbstkontrolle o Definiere und löse Probleme auf, nicht beschuldigen, sondern das System analysieren o Achte auf Gestaltung und ermögliche Lernen o Betrachte Probleme und Lösungen aus verschiedenen Blickwinkeln, erhalte Flexibilität o Es gibt keine endgültigen Lösungen, Lösungen sind zeit und situationsabhängig o Balanciere die Extreme! Vermeide Polarisierungen! Empfehlungen für Gespräche (Haltung) o Vermeiden von Floskeln, möglichst spezifisch o Bisherige Eindrücke und Beurteilungen bewusst zurück lassen o Thema und Ziel des Gespräches nicht aus dem Blick verlieren, für Ergebnisse Sorge tragen o Schaffung eines Rahmens für das Gespräche, Vermeidung von Stress. Hektik, etc. o Ich bin mir über die subjektive Bedeutung des Gesprächs für den Lernenden bewusst und versuche Perspektive und Anliegen meines Gegenübers zu verstehen o Ich frage nach, fasse zusammen und stelle sicher, dass ich die Punkte, die meinem Gegenüber wichtig sind, verstehe o Ich achte darauf, dass zum Ende des Gesprächs Klarheit über die nächsten Schritte herrscht Ablauf des Erst-Gespräches o Lernbiografie (Interessen, besondere Lebenssituationen) o Meine Lernfelder Benennen Beschreiben Auf den Punkt bringen Bewerten der Erfahrungen und Lerneffekte o Meine Kompetenzen Besondere Stärken und Fähigkeiten Kompetenzen anhand der Kompetenzstandards o Meine Ziele und nächsten Schritte Traumbild Konkretisierung (Was musst du bedenken, um dein Ziel zu erreichen?) Genaue Zieldefinition, Erreichbarkeit,

6 Voraussetzungen, Nächste Schritte o Verweise, Literaturempfehlungen, etc. o Abschluss, Formulierung der Zielvereinbarungen

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