Kompetenzprofil Studiengang OE KOMPETENZPROFIL
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- Helge Meinhardt
- vor 6 Jahren
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1 KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen ab, welche Sie dann im Zuge Ihrer Aufgaben- und Prüfungsbearbeitung erlangen können. 1
2 Im Folgenden werden die einzelnen acht Kompetenzen genauer erläutert: Kompetenz 1: Die Absolventen/innen sind in der Lage, Theorien und Konzepte der Organisationsentwicklung zu skizzieren und auf aktuelle Herausforderungen anzuwenden. vertieftes Wissen über die gesamte Organisationsentwicklung, d.h.: Theoretische Ansätze der Organisationsentwicklung Organisationsberatungskonzepte Führungstheorien und stile Organisationsdiagnostik Sozialpsychologische Aspekte der OE die Fähigkeit, theoretische Konstrukte anzupassen und situationsgerecht auf die Praxis zu transferieren, d.h.: Methoden des kreativen Gestaltens Bewertungs- und Analysemethoden das Verfügen über die folgenden Persönlichkeitseigenschaften, die es erlauben, theoretisches Wissen in der Praxis umzusetzen, d.h.: Reflexionsfähigkeit Analytische Fähigkeit Beurteilungsvermögen Transferfähigkeit Objektivität Schöpferische Fähigkeit Innovationsfreudigkeit Kreativität 2
3 Kompetenz 2: Die Absolventen/innen sind in der Lage, Strategien und Konzepte im Bereich der Organisationsdiagnose und gestaltung zu entwickeln, umzusetzen und zu evaluieren. vertieftes Wissen über Organisationsdiagnose (inkl. Evaluation), -gestaltung und Strategieentwicklung, sowie Kenntnisse über Organisationszusammenhängen: Organisationsdiagnostik Organisationstheoretische Ansätze Ansätze der Strategieentwicklung Kenntnisse über die Methoden des Monitorings und der Evaluation Prozessarchitektur Kenntnisse organisationaler Zusammenhänge OE-Konzepte das Beherrschen der folgenden methodischen Fähigkeiten (Fertigkeiten): Die Fähigkeit, Methoden anzuwenden, die es erlauben, Strategien und Konzepte der Organisationsdiagnose und gestaltung zu entwickeln, umzusetzen und zu evaluieren, d.h.: Kommunikationsfähigkeit Planung, Entscheidung, Aufgabenübertragung und Kontrolle Fähigkeit, Visionen und Ziele entwickeln zu können Methoden der Arbeitsorganisation Kontrollinstrumente Evaluationsmethoden / -techniken Managementkompetenz Das Verfügen über Persönlichkeitseigenschaften, die es erlauben, Organisationsdiagnose und - gestaltung zu betreiben, d.h.: Kooperationsbereitschaft Ganzheitliches Denken Selbstständigkeit Bewertungs- und Beurteilungskompetenz Komplexität wahrnehmen und erfassen Begeisterungs- und Motivationsfähigkeit Potenziale erkennen Systemisches Denken 3
4 Kompetenz 3: Die Absolventen/innen sind in der Lage, das Konzept des organisationalen Lernens auf den verschiedenen Interventionsebenen der OE als Bestandteil der Organisationskultur zu etablieren. vertieftes Wissen über das organisationale Lernen, Kompetenz- und Wissensmanagement sowie Didaktik, d.h.: Erwachsenenlernen Kompetenzentwicklung/-management Wissensmanagementmodelle (Ermöglichungs-) Didaktik Ansätze einer lernenden Organisation Ansätze unterschiedlicher Lernformen und -theorien Konzept des Capacitybuildings die Fähigkeit, individuelle und organisationale Lernzyklen miteinander zu verknüpfen und somit die Entwicklung einer lernenden Organisation zu ermöglichen: Implementierung von Wissensmanagementkonzepten Mapping-Methoden Analyse- und Evaluationsmethoden Feedbackmethoden Selbstmanagement Maßnahmenplanung Methoden der Strategieplanung das Verfügen über Persönlichkeitseigenschaften, die es erlauben, das Lernen innerhalb einer Organisation zu ermöglichen, d.h.: Reflexionsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Emotionale Kompetenz Vernetztes und ganzheitliches Denken Sensibilität für die Bedürfnisse und Fähigkeiten von unterschiedlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Überzeugungs- und Motivationsfähigkeit 4
5 Kompetenz 4: Die Absolventen/-innen sind in der Lage, organisationale Veränderungs- und Transformationsprozesse zu begleiten und daran beteiligte Stakeholder (z.b. Führungskräfte) unter Berücksichtigung systemsicher Denkansätze zu beraten. vertieftes Wissen über organisationales Change Management, verschiedene Beratungsansätze sowie Stakeholdermanagement, d.h.: Veränderungsmanagement Wandel von Organisationen Entwicklungsphasen eines Beratungsprozesses Prozessbegleitung Formen der Organisationsberatung Führungstheorien und -modelle Stakeholdermanagement/ -analyse Systemische Denkansätze die Fähigkeit, Methoden anzuwenden, die es erlauben, Veränderungsprozesse zu begleiten und daran beteiligte Personen systemisch zu beraten, d.h.: Planungsmethoden Konfliktbewältigungsmethoden Veranstaltungsplanung Beratungsmethoden Rollen- und Auftragsklärung Moderation und Gesprächsführung das Verfügen über Persönlichkeitseigenschaften, die es erlauben, organisationale Veränderungsund Transformationsprozesse beratend zu begleiten, d.h.: Systemische Denkansätze Vernetztes Denken Verhandlungsgeschick Adressatenorientierung Empathie / Einfühlungsvermögen Offenheit Wertschätzende Haltung Flexibilität Vermittlungsfähigkeit Fähigkeit zur Selbstreflexion Umgang mit Unsicherheiten 5
6 Kompetenz 5: Die Absolventen/-innen sind in der Lage, unternehmerische und personal-soziale Aspekte im Rahmen (des Projektmanagements und der Strategieentwicklung) der gesamten Organisationsentwicklung situationsgerecht in Einklang zu bringen. vertieftes Wissen über Personal-, Organisations- sowie Projektmanagement, d.h.: Konfliktbewältigungsstrategien Prozessmanagement und -modellierung Prinzipien und Modelle der Veränderungskommunikation Konzepte der Mitarbeiterbeteiligung Beratungsansätze Stakeholdermanagement die Fähigkeit, Methoden anzuwenden, die es erlauben, Entwicklungen auf unternehmerischer und personal-sozialen Ebene voran zu bringen, d.h.: Moderations- und Präsentationstechniken Strategien der Mitarbeiterbeteiligung Techniken der Gesprächsführung Feedbackmethoden Moderation von Planungsprozessen Methoden der Beratung und Supervision das Verfügen über Persönlichkeitseigenschaften, die es erlauben, unternehmerische und personalsoziale Aspekte miteinander zu vereinbaren und zu verknüpfen, d.h.: Konfliktfähigkeit Motivationsfähigkeit Empathie Reflexionsfähigkeit Innovationsfreudigkeit und Kreativität Ganzheitliches Denken Strategisches Denken Wirtschaftliches und unternehmerisches Denken Kommunikationsfähigkeit 6
7 Kompetenz 6: Die Absolventen/-innen sind in der Lage, im Rahmen von Veränderungsprozessen mit relevanten Akteuren effektiv und zielführend zu kommunizieren. vertieftes Wissen über Kommunikation und Beteiligungsformen relevanter Akteure: Prinzipien und Modelle der Veränderungsprozessen Kommunikationstheoretische Ansätze Stakeholdermanagement Mitarbeiterbeteiligung die Fähigkeit, Methoden anzuwenden, die es erlauben, in Veränderungsprozessen zielführend zu kommunizieren, d.h.: Ergebnisorientierte Moderation Kommunikationsmethoden Lösungsorientiertes Arbeiten und Handeln Situationsgerechte und zielorientierte Gesprächsführung das Verfügen über Persönlichkeitseigenschaften, die ermöglichen, in bestimmten Situationen effektiv mit relevanten Akteuren zu kommunizieren, d.h.: Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Offenheit Wertschätzendes Feedback geben Empathie / Einfühlungsvermögen Durchsetzungsvermögen Vermittlungsfähigkeit 7
8 Kompetenz 7: Die Absolventen/-innen sind in der Lage, personale Ressourcen unter Berücksichtigung von Aspekten der Diversität und der/durch Mitarbeiterbeteiligung zu stärken. vertieftes Wissen über Formen der Diversität und ihre Ausprägungen: Diversity Management Rolle des demographischen Wandels Interkulturalität und Integration Gender Diversity Inklusion und Exklusion Modelle der MA Beteiligung / personale Ressourcen die Fähigkeit, Methoden anzuwenden, die es erlauben, verschiedene personale Ressourcen verstärkt zu entwickeln und zu nutzen, d.h.: Strategien der Mitarbeiterbeteiligung Methoden der Teamentwicklung Coaching- und Mentoring-Techniken Kollegiale Beratung Supervision das Verfügen über Persönlichkeitseigenschaften, die es erlauben, personale Ressourcen durch Diversity Management zu stärken, d.h.: Motivationsfähigkeit Wahrnehmung von Heterogenität Akzeptanz Toleranz Offenheit 8
9 Kompetenz 8: Die Absolventen/-innen sind in der Lage, selbstorganisiert und selbstgesteuert zu arbeiten, zu reflektieren und sich neue Sachverhalte fundiert anzueignen. vertieftes Wissen über Selbstmanagement und das eigene Lernverhalten, d.h.: Lernstrategien und methoden Selbstmanagement Informations- und Wissensmanagement die Fähigkeit, selbstgesteuert zu arbeiten und zu lernen: Selbstmanagement, Selbstkontrolle Planungsfähigkeit Fähigkeit, Visionen und Ziele zu entwickeln das Verfügen über Persönlichkeitseigenschaften, die es erlauben, den eigenen Horizont zu erweitern, d.h.: Engagement Vorstellungskraft Selbstdisziplin Eigeninitiative und Verantwortung Teamfähigkeit Kreativität Flexibilität Effektivität (eigene) Schwächen kennen Fähigkeit zur Selbstreflexion 9
5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306
Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien
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