Argumente und Fakten zur Tarifrunde Rückblick. M+E-Konjunktur. Bildung. Altersteilzeit FAIR FÜR ALLE TARIFRUNDE 2015.

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1 Argumente und Fakten zur Tarifrunde 2015 Rückblick M+E-Konjunktur Bildung FAIR FÜR ALLE TARIFRUNDE 2015 Altersteilzeit Arbeitszeit

2 Die Website zur M+E-Tarifrunde Der QR-Code unter den Tabellen verweist auf eine entsprechende Grafik auf der Website. Vorwort Die Tarifrunde 2015 findet in einem schwierigen Umfeld statt. Dieser Satz gilt zwar für fast jede Tarifrunde doch selten war die Unsicherheit aufgrund der Vielzahl der außenpolitischen Brandherde so groß wie in diesem Jahr. Gleichzeitig sind die Ursachen der europäischen Schuldenkrise nicht beseitigt; die massiven Strukturprobleme wichtiger europäischer Partnerländer bestehen nach wie vor. Zudem hat sich die Situation der Wirtschaft auch durch politische Entscheidungen der letzten Monate verschlechtert. Die Arbeitsund Sozialpolitik der Bundesregierung treibt die Lohnzusatzkosten mittelfristig in die Höhe, belastet die Unternehmen und schwächt den Wirtschaftsstandort Deutschland. Umso wichtiger also, dass wir in der Tarifrunde 2015 einen fairen Ausgleich finden: einen, der die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Auge hat und der die Arbeitsplätze für alle sichert. Eben einen, von dem nicht nur Einzelne profitieren. Dafür steht die Haltung der M+E-Arbeitgeber: Fair für alle Arbeitgeberverband Gesamtmetall Voßstraße Berlin Verantwortlich: Martin Leutz

3 Rückblick: 10 Prozent Plus in nur drei Jahren Die M+E-Mitarbeiter haben bei den vergangenen Tarifabschlüssen ein kräftiges Plus erhalten. Jetzt müssen wir eine Lösung finden, die stärker die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Blick hat. Der Tarifabschluss vom Mai 2013 brachte eine Erhöhung in zwei Stufen: 3,4 Prozent zum 1. Juli 2013 und weitere 2,2 Prozent zum 1. Mai Auf das Kalenderjahr gerechnet hatten die M+E-Mitarbeiter damit 2013 rund 3 Prozent mehr, im Jahr 2014 waren es noch mal 3,25 Prozent. Die beiden Abschlüsse von 2012 und 2013/2014 addieren sich zu einem Plus von 10 Prozent, real von mehr als 5 Prozent. Für den durchschnittlichen M+E-Arbeitnehmer bedeutet das: Sein Jahreseinkommen ist in nicht einmal drei Jahren um rund Euro gestiegen. Tarifentwicklung bei M+E Tariferhöhung/Kalenderjahr Inflation ,4 Prozent 2,0 Prozent ,0 Prozent 1,5 Prozent ,25 Prozent 1,0 Prozent Für die Unternehmen fällt die Bestandsaufnahme verhaltener aus. Die durchschnittliche Rendite wird 2014 um 12 Prozent zurückgehen. Von 100 Euro Umsatz bleibt ein Gewinn von 3,60 Euro aus dem Forschung, Inves titionen und Beschäftigungsaufbau finanziert werden müssen. Dabei täuscht der Durchschnittswert über die höchst unterschiedliche Lage hinweg: Eine Umsatzrendite von mehr als 3 Prozent erzielt nicht einmal die Hälfte aller Unternehmen. 12 Prozent müssen für 2014 mit roten Zahlen rechnen, weitere 10 Prozent liegen nur ganz knapp darüber. Seit dem Beschäftigungstief in der Wirtschaftskrise 2010 haben die M+E-Unternehmen per saldo fast neue Arbeitsplätze geschaffen. Das sind rund mehr, als in der Krise verloren gingen, obwohl die Produktion seit zwei Jahren stagniert. Mit 3,765 Millionen liegt die Zahl der M+E-Beschäftigten auf dem höchsten Stand seit mehr als 20 Jahren. Das ist eine Vorleistung der Unternehmen mit Blick auf den drohenden Fachkräftemangel; die damit verbundene Unterauslastung kostet viel Geld. Diese kluge Politik darf nicht durch Mehrbelas tungen gefährdet werden. Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Qualitative Themen kosten Geld, was den Spielraum für allgemeine Lohner höhungen verkleinert. Wir brauchen Differenzierungsmöglichkeiten im Tarifabschluss, um der unterschiedlichen wirtschaftlichen Lage der Unternehmen und Branchen Rechnung zu tragen.

4 M+E-Konjunktur: Kaum Wachstum in Sicht Zwei Jahre ohne nennenswertes Wachstum liegen hinter uns und die Aussichten für 2015 werden nicht besser. Die Wirtschaftsforscher des Sachverständigenrates haben in ihrem aktuellen Gutachten die Wachstumsprognose für 2015 auf 1 Prozent gesenkt. Die Bundesregierung erwartet in ihrer Prognose ein Wachstum von 1,3 Prozent. Die M+E-Produktion stagniert bereits seit dem Frühjahr Zudem lässt auch der Auftragseingang wenig Hoffnung auf Besserung aufkommen: Die Aufträge sind im dritten Quartal 2014 gesunken. Veränderte Konjunkturprognosen für 2015 Sachverständigenrat: gesenkt von 1,9 auf 1,0 Prozent Bundesregierung: gesenkt von 2,0 auf 1,3 Prozent EU-Kommission: gesenkt von 2,0 auf 1,1 Prozent IWF: gesenkt von 1,7 auf 1,5 Prozent OECD: gesenkt von 2,1 auf 1,5 Prozent Gemeinschaftsdiagnose der Wirtschaftsforschungsinstitute: gesenkt von 2,0 auf 1,2 Prozent 2012 sind die Lohnstückkosten der M+E-Industrie um 6 Prozent gestiegen, 2013 um weitere 4 Prozent. Diese gefährliche Entwicklung hält an. Von Januar bis September 2014 stiegen sie im Vorjahresvergleich um weitere 1,5 Prozent. Die Inflation wird dem Herbstgutachten zufolge 2014 nur 1 Prozent betragen, für 2015 wird mit lediglich 1,4 Prozent gerechnet. Für die Beschäftigten völlig irrelevant ist die von der IG Metall genannte Zielinflationsrate der EZB: Entscheidend ist, wie sich die Preise tatsächlich entwickeln. Die weiteren Aussichten werden von den Unternehmen kritisch beurteilt. Seit April 2014 fällt der ifo-geschäftsklimaindex für die M+E-Industrie Monat für Monat. Der Saldo aus positiven und negativen Erwartungen der M+E-Unternehmen lag zuletzt im Oktober mit -7 Punkten sogar im klar negativen Bereich. Aufgespießt: Der Aufschwung ist fragiler als noch vor Kurzem gedacht. Die Aussichten für das kommende Jahr sind weniger optimis tisch. Gustav Horn, Direktor des IMK, Oktober 2014 Die Unsicherheit nimmt zu: Die Konjunkturaussichten in der M+E-Industrie haben sich aufgrund der anhaltenden Probleme in wichtigen Euro-Ländern sowie der Krisen in Nahost und in der Ukraine eingetrübt. Durch die Tariferhöhung 2014 haben die Unternehmen eine Vorbelastung: Selbst bei einer Nullrunde liegen die Arbeitskosten für 2015 um 0,67 Prozent über dem Vorjahr.

5 Bildung: Es fehlt an nichts Betriebliche Weiterbildung gehört zum selbstverständlichen Alltag in den Unternehmen. Anders wäre die Stellung der Branche auf dem Weltmarkt überhaupt nicht möglich. 86 Prozent aller M+E-Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Weiterbildungsmaßnahmen an. Bei Betrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern sind es sogar exakt 100 Prozent. In der M+E-Industrie investieren die Unternehmen 8 Milliarden Euro pro Jahr in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter, davon rund 4 Milliarden für Weiterbildung. Das macht im Schnitt pro Mitarbeiter mehr als Euro aus. Weiterbildung ist Alltag Anteil der M+E-Unternehmen mit Weiterbildung Mitarbeiterzahl 20 bis Prozent 100 bis Prozent 500 bis Prozent und mehr 100 Prozent Quelle: IAB-Betriebspanel 2013 Die faktische Quote wird auch bei den kleineren Betrieben bei fast 100 Prozent liegen: Gefragt war nur nach absolvierten Maßnahmen im vorigen Halbjahr. 74 Prozent aller Weiterbildungsmaßnahmen finden während der Arbeitszeit statt. Die Arbeitgeber stellen ihre Mitarbeiter also frei, damit diese sich weiterbilden können. Die Kosten von 80 Prozent aller Weiterbildungsmaßnahmen tragen die Betriebe komplett ohne Beteiligung der Mitarbeiter. Was betrieblich notwendig ist, findet statt, und zwar überwiegend in der Arbeitszeit und auf Kosten der Betriebe. Es gibt längst in allen Regionen tarifvertragliche Regelungen zur Qualifizierung. Mit der Forderung nach einer bezuschussten Bildungsteilzeit will die IG Metall, dass einzelne Arbeitnehmer sich auf Kosten der Belegschaft und des Arbeitgebers weiterbilden können, selbst wenn dafür keine betriebliche Notwendigkeit besteht. Damit bezahlen alle den Karrieresprung eines Einzelnen, der anschließend vielleicht den Arbeitgeber wechseln wird. Die IG Metall will, dass die Betriebsräte entscheiden dürfen, ob und aus welchem Grund jemand mit aufgestocktem Entgelt in Teilzeit gehen darf. Das kann nicht im Interesse der gesamten Belegschaft liegen. Es geht der IG Metall gerade nicht um betrieblich notwendige Weiterbildung, sondern ausdrücklich um die persönliche. Die aber kann nicht auf Kosten aller anderen erfolgen. Schließlich profitiert davon vor allem der Teilnehmer. Nach einer DIHK-Studie sehen zwei Drittel der Teilnehmer an Weiterbildungsmaßnahmen positive Auswirkungen auf ihre Karriere. Drei Viertel davon verzeichneten einen Aufstieg oder mehr Verantwortung, 69 Prozent erhielten mehr Geld.

6 Altersteilzeit: Gerechter gestalten Auch die M+E-Arbeitgeber wollen das Instrument der Altersteilzeit erhalten. Es darf aber keinen Vorruhestand nach dem beliebigen Er messen des Betriebsrates geben. In der M+E-Industrie ist die Zahl der Mitarbeiter in der Altersklasse 60plus von im Jahr 2000 auf in 2014 gestiegen. Damit hat sich der Anteil der älteren Mitarbeiter an der Belegschaft fast verdreifacht. Rund 95 Prozent aller M+E-Beschäftigten arbeiten in Betrieben, die Altersteilzeit anbieten. Die bisher geltende maximale Quote von 4 Prozent wird jetzt schon nicht in allen Betrieben ausgeschöpft ein klarer Beleg dafür, dass eine Ausweitung der Altersteilzeit nicht erforderlich ist. Deutlich mehr Ältere Beschäftigte in der M+E-Industrie nach Altersgruppen, Veränderung 2000 bis 2014 M+E insgesamt + 7,9 Prozent ,5 Prozent ,0 Prozent ,2 Prozent 65 und älter + 191,6 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit Zudem hat die IG Metall nachdrücklich für die Rente mit 63 geworben. Durch diese Reform wird die Zahl der Personen, die einen tarifvertraglichen frühzeitigen Ausstieg brauchen, zwangsläufig sinken. Durch die Rente mit 63 können in den nächsten zehn Jahren bis zu erfahrene M+E-Arbeitnehmer in den vorzeitigen Ruhestand gehen. Wenn deren Arbeit auch zukünftig in Deutschland erledigt werden soll, müssen die verbleibenden Arbeitnehmer entsprechend länger arbeiten. Aufgespießt: Oft gehen die (tariflichen) Vereinbarungen weiter als die gesetzlichen Bestimmungen. Auch bei flexibleren Übergängen in die Rente leisten Gewerkschaften und ihre Sozialpartner mit Demografie-Tarifverträgen Pionierarbeit. DGB- Einblick vom Oktober 2014 Wer vorzeitig in Rente geht, und dies zu deutlich aufgestockten Bezügen, nimmt die Solidarität der Belegschaft in Anspruch. Es muss deshalb einen Unterschied machen, ob jemand nicht mehr kann oder ob er lediglich vorzeitig aussteigen will. Wenn der Arbeitgeber die Kosten für die Altersteilzeit trägt, muss Altersteilzeit auch eine freiwillig zu vereinbarende Lösung sein, und dies sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten. Zudem haben Beschäftigte mit erschwerten Arbeitsbedingungen längst einen entsprechenden Ausgleich: Die Tarifverträge regeln zum Teil beträchtliche Zulagen.

7 Arbeitszeit: Die eigentliche Debatte Die IG Metall hat bereits angekündigt, noch mehr Teilzeitmodelle zu wollen. Durch die Hintertür zielt sie damit faktisch auf eine mehr oder weniger flächendeckende Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich. Das ist ein inhaltlicher Irrsinn und es ist das Gegenteil dessen, was die Beschäftigten ausdrücklich wünschen. In den nächsten zehn Jahren wird die Zahl der potenziellen Erwerbspersonen um mehr als 5 Millionen sinken. Die Zahl der Schulabgänger wird im gleichen Zeitraum ebenfalls sinken: Im Jahr 2024 werden weniger junge Menschen aus den Schulen kommen als Alleine bei M+E werden bis 2020 rund MINT-Fachkräfte fehlen. Nach einer repräsentativen Allensbach-Umfrage möchten 61 Prozent aller M+E-Beschäftigten lieber länger als 35 Stunden arbeiten. Wunsch-Arbeitszeit der M+E-Beschäftigten 50 Stunden und mehr 1 Prozent 41 bis unter Prozent 36 bis Prozent 30 bis Prozent 20 bis 30 7 Prozent 10 bis unter 20 1 Prozent Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 5253; gemittelte Quelle: Allensbach-Umfrage und gerundete Werte Teilzeit ist bereits heute gesetzlich geregelt jederzeit möglich. Länger zu arbeiten ist aber tariflich begrenzt. Handlungsbedarf gibt es also ausschließlich in diese Richtung. Als die Rente mit 65 eingeführt wurde, lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei rund 45 Jahren. Das war Die heutige Lebenserwartung eines neugeborenen Jungen: knapp 78 Jahre. Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit, die mit der Rente mit 67 beschlossen wurde, war deshalb der einzig gerechte und logische Schritt. Aufgespießt: 23 Prozent aller Befragten wollen weniger als 35 Stunden pro Woche arbeiten. 75 Prozent aller Befragten wünschen sich eine Arbeitszeit von 35 oder mehr Stunden. Ergebnis der Beschäftigtenbefragung der IG Metall 2013 Egal, welches sozialpolitische Thema diskutiert wird, die Antwort der IG Metall lautet: Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich. Sie hat das öffentlich unter anderem bereits für Ältere in Altersteilzeit, Jüngere in Bildungsteilzeit, Eltern in Familienteilzeit und Pflegende in Pflegeteilzeit gefordert. Die Frage stellt sich: Wer soll nach den Vorstellungen der IG Metall in den Betrieben die Arbeit dann noch machen? Die Beschäftigten verlangen vom Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten, um private Angelegenheiten auch während der eigentlichen Arbeitszeit regeln zu können. Diese Flexibilität darf aber keine Einbahnstraße sein.

8 Die Mitgliedsverbände von Gesamtmetall Tarifträgerverbände SÜDWESTMETALL: Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v. Löffelstraße Stuttgart Postfach Stuttgart vbm: Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.v. Max-Joseph-Straße München Postfach München METALL NRW: Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v. Uerdinger Straße Düsseldorf Postfach Düsseldorf NORDMETALL: Verband der Metall- und Elektroindustrie e.v. Kapstadtring Hamburg Postfach Hamburg HESSENMETALL: Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e.v. Emil-von-Behring-Straße Frankfurt Postfach Frankfurt NiedersachsenMetall: Verband der Metallindustriellen Niedersachsens e.v. Schiffgraben Hannover VME: Verband der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg e.v. Am Schillertheater Berlin PfalzMetall: Verband der Pfälzischen Metall- und Elektroindustrie e.v. Friedrich-Ebert-Straße Neustadt Postfach Neustadt ME Saar: Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes e.v. Harthweg Saarbrücken Postfach Saarbrücken vem.die arbeitgeber M+E, Industrie- und Dienstleistungsverband Rheinland-Rheinhessen e.v. Ferdinand-Sauerbruch-Straße Koblenz Postfach Koblenz VMET: Verband der Metall- und Elektro-Industrie in Thüringen e.v. Lossiusstraße Erfurt Postfach Erfurt VSME: Verband der Sächsischen Metall- und Elektroindustrie e.v. Washingtonstraße 16/16a Dresden Postfach Dresden VME: Verband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt e.v. Humboldtstraße Magdeburg Postfach Magdeburg

9 Produktion: IW Medien GmbH, Köln Berlin

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