LEIT-Kriterien: Fettgedruckte Kriterien müssen voll erfüllt sein! Trifft zu Trifft nicht zu
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- Sylvia Ursler
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1 Zertifikat Gesunde Schule (Stand März 2016) A.1 Voraussetzungen und Bedingungen LEIT-Kriterien: Fettgedruckte Kriterien müssen voll erfüllt sein! Trifft zu Trifft nicht zu Ein Beschluss der Gesamtlehrerkonferenz/ Schulkonferenz zum Erwerb des Gesamtzertifikats Gesunde Schule als ein Schulentwicklungsziel liegt vor Die Gesunde Schule ist als Profilmerkmal im Leitbild/Schulprogramm ausgewiesen Die Bereiche (Ernährung, Bewegung, Sucht-/Gewaltprävention) sind dokumentiert Die Umsetzung der Arbeitsschutz-, Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen wird regelmäßig überprüft (mind. 1x pro SJ) Ein Team Gesunde Schule besteht A.2 Prozesse und Merkmale Qualitäts- Dimensionen : Durchführungsqualität der Selbstevaluation Kriterien Gesunde Schule Planung der Ziele und Schritte zur Selbstevaluation der Gesunden Schule erfolgen unter frühzeitiger Beteiligung der Betroffenen und evtl. der Steuerungsgruppe des regionalen Netzwerkes. Trifft zu Ist geplant Trifft nicht zu Maßnahme(n), durch welche die Kriterien erfüllt werden/ Anmerkungen dazu Name der/ des AnsprechpartnerIn und/ oder externen KooperationspartnerIn
2 Konzept des schulischen Qualitätsmanagements Praxis der Weiterqualifikation von LehrerInnen Umgang mit beruflichen Anforderungen und Belastungen Führung Steuerungskonzept Personalentwicklung Ergebnisse der fortlaufenden Evaluation sind Grundlage für geplante Maßnahmen. Entwicklungs- und Steuerungsgruppen (Team Gesunde Schule ) unter Beteiligung von Betroffenen und Schlüsselpersonen sind eingerichtet. Lehrerinnen/ Lehrer sind durch themenspezifische Fortbildungen im Bereich Gesundheitsförderung qualifiziert. Mitglieder des Teams Gesunde Schule sind in den Bereichen Gesundheitsförderung und Schulentwicklung qualifiziert. Lehrkräfte und Schulleitung achten auf ein gesundheitserhaltendes und gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld. Die Schulleitung als Führungskraft hat die Umsetzung und Kommunikation des Schulprogramms als Schwerpunkt. Das Team Gesunde Schule arbeitet nach der Projektmethode (Analyse, Zielbestimmung, Planung, Durchführung, Reflexion). Das Team Gesunde Schule ist mit außerschulischen PartnerInnen (Experten, Schulen, u.a.) (über-) regional vernetzt Die Schulleitung u.a. Führungskräfte pflegen eine sichtbare Kultur der Wertschätzung, z.b. durch öffentliches Lob, respektvollen Umgang miteinander. 2
3 Gestaltung der Lernumgebung Schulleben Kooperation mit anderen Institutionen Dokumentation Lehrkräfte und Schülerinnen/ Schüler pflegen eine sichtbare Kultur der Wertschätzung, z.b. durch respektvollen Umgang miteinander (auch: Charta, Leitbild) Kommunikations- und Streitkultur wird gepflegt, z.b. durch Klassenrat, Klassenregeln, Handlungskonzepte. Engagement und Zivilcourage sind sichtbar und werden von Lehrkräften unterstützt, z.b. SMV-Arbeit Angebote der Gesundheitsförderung bilden die Basis einer gesundheitsfördernden Schulkultur; z.b. gesunder Mittagstisch, Rhythmisierung des Unterrichts, zusätzliche Sportangebote Jugendbegleiter, Peer-Projekte Die Schulgemeinschaft nutzt (über-) regionale Unterstützungsangebote zur Gesundheitsförderung. Öffentlichkeitsarbeit (schulinterne und externe), z.b. in Jahrbuch oder Homepage, ist verankert. 3
4 B. Teilzertifikat Bewegung Kriterien LS Kriterien Gesunde Schule Trifft zu Fachliche und überfachliche Leistungen Gestaltung der Lehrund Lernprozesse - Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse - Schulkonzept Bewegungsfördernde Anlässe (z. B. Bewegungs- und Entspannungspausen) gliedern Unterrichtsblöcke. Schülerinnen und Schüler lernen mit und durch Bewegung auch im Fachunterricht. Der Bewegungs-, Spiel- und Sportunterricht ist wahrnehmungsbezogen und erfahrungsoffen. Ist geplant/ angestrebt Maßnahme(n), durch welche die Kriterien erfüllt werden Durchführung regelmäßig/ Häufigkeit Name der/ des AnsprechpartnerIn und/ oder externen KooperationspartnerIn Schulkonzept Praxis der Weiterqualifizierung Gestaltung der Lernumgebung Der Themenbereich Bewegung wird systematisch umgesetzt. Bewegungsförderung ist Teil des Schulprogramms/ des Schulcurriculums. Lehrerinnen und Lehrer sind im Bereich Bewegung qualifiziert. Lehrerinnen und Lehrer besuchen regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen im Bereich Bewegung-Spiel und Sport und multiplizieren. Mit Hilfe einsetzbarer Ressourcen (Zeit, Geld, Know how) werden Zeiten und Räume im Schulalltag gemeinsam gestaltet - Der Pausenhof wird bewegungsfreundlich gestaltet; z.b. stehen Spielgeräte zur Verfügung. - Erweiterung des Bewegungsraumes auf angrenzende Bereiche, wenn möglich (z.b. Campus) 4
5 Schulleben Zusammenarbeit Schule Elternhaus Kooperation mit anderen Institutionen Außendarstellung Dynamisches Sitzen wird angestrebt. Konzentriertes Arbeiten auch im Stehen, Laufen, Herumgehen. Schulinterne Lösungen einer bewegungsfördernden Schulkultur (z. B. Pausenhof- und Pausenzeitengestaltung) sind etabliert. Der Schultag ist rhythmisiert. Ruhe- und Rückzugsräume zur individuellen Entspannung und Erholung werden genutzt, soweit vorhanden und möglich. Absprachen zwischen Schule, Schüler/innen und Eltern (ggf. Erziehungsvereinbarungen) sichern die Zusammenarbeit. Eltern werden mit einbezogen z.b. auch der Schulweg ist ein Fußweg. Kontakte zu außerschulischen Experten werden gepflegt (z. B. fachliche Unterstützung, Außendarstellung). Kooperationen Schule-Verein finden statt. Nachweise darüber liegen vor. Alle themenbezogenen Aktivitäten werden schulintern dokumentiert. Pressearbeit / Selbstevaluation, Schulportfolio, Qualipass, Eintrag ins Zeugnis, Homepage 5
6 C. Teilzertifikat Ernährung Kriterien LS (Landesinstitut für Schulentwicklung) Gestaltung der Lehrund Lernprozesse - Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse - Schulkonzept Kriterien Gesunde Schule Eine themenbezogene fächer- und klassenübergreifende Zusammenarbeit findet statt, z.b. Biolehrer plus Deutsch/Religion/Ethik/HTW. Materialien / Medien zum Thema Ernährung werden für den Unterricht / Projekttage genutzt. Trifft zu Ist geplant/ angestrebt Maßnahme(n), durch welche die Kriterien erfüllt werden Durchführung regelmäßig/ Häufigkeit Name der/ des AnsprechpartnerIn und/ oder externen KooperationspartnerIn Schulkonzept Praxis der Weiterqualifizierung - Gestaltung der Lernumgebung - Schulleben Der Themenbereich Ernährung ist im Leitbild/ Schulprogramm verbindlich verankert, z.b. auch in den Fächer- Schulcurricula Lehrerinnen und Lehrer sind in der Ernährungs- und Verbraucherbildung explizit qualifiziert. Ausstattung und Angebote von Schulkiosk, Cafeteria / Schulmensa - berücksichtigen Ernährungsvorlieben - Fördern die Gesundheit z.b. Wasser/ Saftschorle statt Cola/ Limonaden, Süßigkeiten in Maßen, gesunde, aber schmackhafte Backwaren. 6
7 Schulleben Zusammenarbeit Schule Elternhaus Kooperation mit anderen Institutionen Dokumentation Schulspezifische Lösungen einer gesunden und schmackhaften Verpflegung sind im Schulalltag etabliert, z.b. durch Projekte, z.b. gesundes Pausenfrühstück, Anbieter (Hausmeister, Caterer u.a.), Angebote und Ausstattung werden im Hinblick auf gesunde Ernährung und Hygiene überprüft. Absprachen zwischen Schule und Eltern (ggf. Erziehungsvereinbarungen) im Bereich Ernährung sichern die Zusammenarbeit, z.b. durch Elternabende, Projekttage, Integration der Eltern bei Projekten Beratung bei Fehlernährung und bei Ess- Störungen werden extern vermittelt. Kontakte zu außerschulischen Experten und Partnern werden kontinuierlich gepflegt (z. B. fachliche Unterstützung, Außendarstellung), PSB Caritas, Psychologische Beratungsstelle des Landratsamtes Ernährungszentrum, Adinet. Alle themenbezogenen Aktivitäten werden dokumentiert und dargestellt, z.b. Schulportfolio, Qualipass, Eintrag ins Zeugnis 7
8 D. Teilzertifikat Sucht- und Gewaltprävention Kriterien LS (Landesinstitut für Schulentwicklung) Fachliche und überfachliche Leistungen Gestaltung der Lehrund Lernprozesse Kriterien Gesunde Schule Inhalte der Sucht- und Gewaltprävention (u.a. Suchtstoffe, Stärkung von Selbstwertgefühl / Selbstvertrauen) sind verbindlich im Unterricht/ im Schulcurriculum verankert, z.b: Klasse 1 4: Klasse 2000 oder Fit fürs Leben Klasse 5-10: Biologie Suchtstoffe, be smart don t start, Lions Quest Eine themenbezogene fächer- und klassenübergreifende Zusammenarbeit findet statt, z.b. Präventionslehrkräfte und Lehrerinnen/ Lehrer in Deutsch, Biologie, Religion, Ethik. Materialien/ Medien zum Thema Sucht- Gewalt-Prävention werden für Unterricht / Projektarbeit genutzt. Schulkonzept Der Themenbereich Sucht- / Gewaltprävention ist im Leitbild/ Schulprogramm verankert. Trifft zu Ist geplant/ angestrebt Maßnahme(n), durch welche die Kriterien erfüllt werden Durchführung regelmäßig/ Häufigkeit Name der/ des AnsprechpartnerIn und/ oder externen KooperationspartnerIn 8
9 Praxis der Weiterqualifizierung Umgang mit beruflichen Anforderungen und Belastungen Gestaltung der Lernumgebung Schulleben Angebote zur gezielten Stärkung von Schlüsselkompetenzen (sog. Lifeskills ) für Schüler/ innen und Lehrer/ innen sind etabliert, z.b. Sozialcurriculum Kl. 1-4/ 5 12, versch. Programme/ Projekte. Lehrerinnen und Lehrer sind in der Sucht- und Gewaltprävention durch Fortbildungen qualifiziert. Die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben wird regelmäßig überprüft. Es gibt einen Sicherheitsbeauftragten und ein Kriseninterventionsteam (ministerielle Vorgabe). Das Kriseninterventionsteam tagt mind. ein Mal im Jahr. Mit Hilfe einsetzbarer Ressourcen (Zeit, Geld, Know how) werden Zeiten und Räume im Schulalltag gemeinsam gestaltet, z.b. durch Jugendbegleiterkonzepte, PatInnen- und Multiplikatorensysteme, Rhythmisierung des Unterrichts, Klassenlehrerstunden, Klassenrat. Schulinterne Lösungen eines präventiven Umgangs mit Sucht- und Genussmitteln sind etabliert (z. B. Regeln für den Alltag, Fahrten, Feste) HDC High- Down-Clean. Angebote einer sucht-/gewaltbezogenen Beratung für Schüler/innen und Lehrer/innen sind schulintern etabliert, z.b. durch Beratungs- und/ oder Präventionslehrkräfte, Offenes Ohr, Streitschlichter/innen, Schulteams zur Sucht- und Gewaltprävention. 9
10 Zusammenarbeit Schule Elternhaus Kooperation mit anderen Institutionen Dokumentation Absprachen zwischen Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern (ggf. Erziehungsvereinbarungen) sichern die Zusammenarbeit, z.b. durch Gesprächsnachmittage, päd. Schulentwicklungsteam, Klassenregeln, Handlungskonzepte, Eltern-Lehrer- Schüler-Teams, Info und Fortbildung für Eltern, z.b. zu STUPS und KUCKMAL!. Kontakte zu außerschulischen Experten und Partnern sind vorhanden, z.b. zu Aufsuchende sekundärpräventive Arbeit an Ludwigsburger Innenstadtschulen (ASPA), Psychosoziale Beratungsstellen (PSB), Suchtbeauftragte, Polizei, Schulpsychologische Beratungsstelle, Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). Alle themenbezogenen schulischen Aktivitäten werden dokumentiert, z.b. mittels Schulportfolio, Qualipass, Eintrag ins Zeugnis 10
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