Bewerbungsfragebogen Schuljahr 2013/2014
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- David Schmitt
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1 Bitte senden an: Unfallkasse NRW Regionaldirektion Westfalen-Lippe Ruth Niedzwitz Salzmannstraße Münster oder per an: Bewerbungsfragebogen Schuljahr 2013/2014 Hinweis: Der Schulentwicklungspreis Gute gesunde Schule ist eine Initiative der Unfallkasse Nordrhein- Westfalen. Er wird wissenschaftlich begleitet vom Institut für wirtschaftspsychologische Forschung und Beratung ( ). Bitte beantworten Sie für die Bewerbung Ihrer Schule die Fragen unseres Fragebogens, den Sie auch online unter ausfüllen können. Bitte senden Sie die Unterlagen bis zum an die Unfallkasse NRW. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Unfallkasse NRW Regionaldirektion Rheinland Regina Gerdon / Manfred Scharf St.-Franziskus-Straße Düsseldorf Telefon: / Telefax: r.gerdon@unfallkasse-nrw.de m.scharf@unfallkasse-nrw.de Unfallkasse NRW Regionaldirektion Westfalen-Lippe Dr. Sven Dieterich / Ruth Niedzwitz Salzmannstraße Münster Telefon: / Telefax: s.dieterich@unfallkasse-nrw.de r.niedzwitz@unfallkasse-nrw.de 1
2 Basisinformationen 0.1 Ihre Schulnummer: 0.2 Der Name Ihrer Schule: 0.3 Straße / Hausnummer: 0.4 PLZ: 0.5 Ort: 0.6 Telefon: Fax: 0.9 Schulleitung: Herr Frau Dr. (Vorname) (Nachname) 0.10 Web: I. Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen ja eher ja eher nein nein Bei Neuanschaffungen wird auf eine ergonomische Gestaltung des Mobiliars geachtet, insbesondere auf die Anpassung von Stühlen und Tische, an die unterschiedlichen Körpergrößen der Kinder. Für die Gestaltung von Klassenräumen werden die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler erhoben und die Ergebnisse fließen in die Gestaltung ein. Vor der (Um-)Gestaltung der allgemein zugänglichen Schulräume und des Außengeländes werden die Interessen der Schülerinnen und Schüler in einem festgelegten Verfahren ermittelt. Die Schülerinnen und Schüler haben in unterrichtsfreien Zeiten die Möglichkeit, Räume (z.b. Bibliotheken, freie Klassenzimmer...) zu nutzen, um dort zu lernen oder zu arbeiten. (Nicht relevant für die Primarstufe) Es besteht für die Schülerinnen und Schüler in separaten Räumen die Möglichkeit zu entspannen. In den letzten zwei Jahren wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssituation von Lehrkräften durchgeführt. In den letzten zwei Jahren wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler durchgeführt, deren Ergebnis evaluiert und dokumentiert wurde. 1.8 Es gibt Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik. 2
3 II. Tagesstrukturen und Angebote Tagesstrukturen und Angebote Ja eher ja eher nein nein Es gibt ein vereinbartes Konzept zur Rhythmisierung des Unterrichts durch Bewegung und Entspannung. Im täglichen Unterricht wird Bewegung gezielt zur Unterstützung des Lernens genutzt. In den Pausen und außerhalb des Unterrichts bestehen angeleitete/betreute Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote. Die Schule fördert eine gesunde Ernährung durch geeignete tägliche Angebote (z.b. gesundes Frühstück, gesunde Kioskangebote, gesundes Kantinenessen). Es sind dem Bedarf angemessene schulinterne Angebote etabliert, die der Entstehung gesundheitlicher Probleme (z.b. Fehlernährung, Bewegungsmangel, psychische Belastungen) vorbeugen sollen. Angebote zur Stärkung der Lehrergesundheit sind an der Schule etabliert. Lehrkräfte in individuellen Problemlagen werden durch ein etabliertes Vorgehen unterstützt. III. Klima, Inklusion und Partizipation Klima, Inklusion und Partizipation ja eher ja eher nein nein Mit sendenden Institutionen wird vor, während und nach der Übergangsphase ein Austausch über die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern gepflegt. Es gibt regelmäßig Projekte (z.b. Wettbewerbe, Schulfeiern, gemeinsame Unternehmungen), in denen Eltern, Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte zusammenarbeiten. Es gibt ein allen bekanntes, funktionierendes System zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern bei Beschwerden und Unzufriedenheiten. In den letzten zwei Jahren wurden Veranstaltungen zur Sicherheitsund Gesundheitsförderung angeboten, bei denen Eltern einbezogen wurden (z.b. im Rahmen von Abenden mit Klassen- oder Schulpflegschaften). Es liegen vorzeigbare Ergebnisse aus Maßnahmen zur Verbesserung des Schulklimas vor. In den letzten zwei Jahren wurden Maßnahmen durchgeführt und evaluiert, um die soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler zu stärken (z.b. Schülerpatenschaften, Schulsanitätsdienst). In den letzten zwei Jahren wurden Maßnahmen zur Gewaltprävention durchgeführt und hinsichtlich ihrer Ergebnisse evaluiert (z.b. Streitschlichter). In den letzten zwei Jahren wurden Maßnahmen zur Förderung von Toleranz und Integration durchgeführt (z.b. Schule ohne Rassismus). Die Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler mit der Schule ist in Evaluationen in den letzten zwei Jahren erhoben worden und aus den Ergebnissen sind Konsequenzen gezogen worden. Die Zufriedenheit der Lehrpersonen mit den schulspezifischen Arbeitsbedingungen und dem Beruf ist in Evaluationen in den letzten zwei Jahren erhoben worden und aus den Ergebnissen sind Konsequenzen gezogen worden. 3
4 Klima, Inklusion und Partizipation ja eher ja eher nein nein Die Zufriedenheit der Eltern mit der Schule ist in Evaluationen in den letzten zwei Jahren erhoben worden und aus den Ergebnissen sind Konsequenzen gezogen worden. Es gibt für Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten der Partizipation, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus gehen. Es gibt für Eltern Möglichkeiten der Partizipation, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus gehen. (Nicht relevant für Berufskollegs) Bei Besprechungen zur Unterrichtsentwicklung werden Aspekte der Individualisierung / Inklusion berücksichtigt. Es finden regelmäßig Fortbildungen statt, die Aspekte der Individualisierung / Inklusion behandeln. IV. Kooperation und Teamarbeit Kooperation und Teamarbeit ja eher ja eher nein nein Lehrkräfte haben die Möglichkeit, in speziellen Räumen in Kleingruppen zu arbeiten. Es gibt von der Schulleitung anerkannte und unterstützte Lehrerarbeitsgemeinschaften zu unterschiedlichen Themen der Schulentwicklung. Der schulische Arbeitskreis zur Gesundheitsförderung bzw. die/der Beauftragte für Gesundheitsförderung arbeitet mit der Steuergruppe bzw. dem Arbeitskreis Schulentwicklung zusammen. 4.4 Es gibt eine Vereinbarung zur Arbeit in Unterrichtsteams. 4.5 Die Schule arbeitet zu Fragen und Themen der Gesundheitsförderung und Schulqualität mit anderen Schulen zusammen. Es gibt gemeinsame Arbeitsgremien von Lehrkräften, Schülerinnen 4.6 und Schülern, Eltern und/oder Ausbildungspartnern (z.b. bei Berufskollegs). Im Bereich Sicherheits- und Gesundheitsförderung gibt es Kooperationen mit außerschulischen Experten, die kontinuierlich gepflegt und 4.7 aktiv genutzt werden. Lehrkräfte nutzen gegenseitige Unterrichtshospitationen für ihre Unterrichtsentwicklung. 4.8 Es gibt Vereinbarungen zwischen Schulleitung und Kollegium, die die 4.9 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben unterstützen. In der Schule sind Supervisionsangebote und kollegiale Beratungen 4.10 zur Reflexion und Bewältigung von schulischen Problemen etabliert. Es gibt im Kollegium abgestimmte und angewendete Verfahren, um ein 4.11 Schülerfeedback zum Unterricht einzuholen. Es gibt ein regelmäßig durchgeführtes Verfahren, mit dem die Schulleitung ein Feedback (im Sinne eines Vorgesetzten-Feedbacks) des 4.12 Kollegiums einholt. Es findet über den Rahmen von Notenkonferenzen hinaus ein systematischer Austausch über die Lernentwicklung von Schülerinnen und 4.13 Schülern statt. Es gibt Kooperationen mit externen Partnern, die den Themenkomplex 4.14 Gesundheit ansprechen. 4
5 V. Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement (Arbeitssicherheit / Prävention) ja nein 5.1 Die Gefährdungsbeurteilung liegt vor Die Gefährdungsbeurteilung wird anlassbezogen (z.b. schwerer Unfall, bauliche Veränderungen, Personalwechsel), sonst jährlich aktualisiert. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung werden auch die psychischen Belastungen der Lehrkräfte ermittelt. Die Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt auch die Gefährdungen für Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse und Konsequenzen der Gefährdungsbeurteilung für Lehrerarbeitsplätze (z.b. Formular aus der Grundcheckliste des BAD Mängelliste und festgelegte Maßnahmen ) sind dokumentiert und werden bei Bedarf mit dem Schulträger abgestimmt. Anzahl der Unfälle, die im letzten Schuljahr dem zuständigen Träger der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet wurden: Es liegt eine Auswertung der Unfälle mit Schülerinnen und Schülern vor, die regelmäßig aktualisiert wird und aus der Konsequenzen abgeleitet werden. Die Schule wird jährlich vollständig (alle Räume, Schulhof usw.) durch den Schulleiter / die Schulleiterin begangen. Anzahl: 5.9 Alarmproben werden im vorgeschriebenen Umfang durchgeführt Für plötzlich eintretende Notfälle/Krisen sind Vorkehrungen gemäß der Handlungsanweisungen "Notfallpläne für die Schulen in NRW - Hinsehen und Handeln" getroffen Ein Kriseninterventionsteam (gem. Notfallordner) ist eingerichtet Anzahl der aktuellen Ersthelfer (Ausbildung und Training nicht älter als 2 Jahre): Anzahl: 5.13 Die sächlichen Voraussetzungen für eine wirksame Erste-Hilfe-Leistung bei Unfällen (Liegemöglichkeit, Notruftelefon, Zugriff auf Erste-Hilfe-Material) sind bei schulischen Veranstaltungen gewährleistet Erste-Hilfe-Leistungen werden schriftlich dokumentiert (Verbandbuch) Anzahl der Sicherheitsbeauftragten Anzahl: 5.16 Die Sicherheitsbeauftragten sind ausgebildet Es sind Gefahrstoffe oder strahlende Stoffe vorhanden Wenn ja: Es gibt eine/n Gefahrstoffbeauftragte/n und falls notwendig eine/n Strahlenschutzbeauftragte/n. Wenn ja: Die Bestellung des/der Gefahrstoffbeauftragte/n bzw. des/der Strahlenschutzbeauftragten erfolgten schriftlich. Sicherheits- und Gesundheitsschutzunterweisungen werden jährlich in allen Bereichen mit erhöhter Gefährdung und bei allen Betroffenen durchgeführt. Es liegt ein Geschäftsverteilungsplan vor, in dem Aufgaben im Bereich Arbeitssicherheit, der Gesundheitsförderung und der Prävention zugeordnet sind. 5
6 Gesundheitsmanagement (Schulprogramm) 5.22 Die letzte inhaltliche Änderung des Schulprogramms stammt aus dem Jahr... Fragen zum Schulprogramm ja eher ja eher nein nein Das Schulprogramm ist hinsichtlich der Qualitätsaspekte einer guten Schule vollständig, d.h. das Leitbild, die Schulentwicklungsvorhaben, die Jahresplanung und Ideen zur Evaluation sind im Schulprogramm behandelt. Im Schulprogramm sind gesundheitsbezogene Unterrichtsinhalte dokumentiert. Im Schulprogramm wird gesundheitsförderliches Lernen als Ziel genannt. Die Evaluation der Gesundheitsförderung ist im Schulprogramm verankert. Gesundheit und Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sind als Ziel im Schulprogramm verankert. Gesundheit und Wohlbefinden der Lehrkräfte sind als Ziel im Schulprogramm verankert. Der Themenbereich Gewaltprävention ist im Schulprogramm verankert. Der Themenbereich Suchtprävention ist im Schulprogramm verankert Der Themenbereich Ernährung ist im Schulprogramm verankert. Der Themenbereich Bewegung ist im Schulprogramm verankert. Überlegungen zur Inklusion und Individualisierung der Schülerinnen 5.33 und Schüler sind Teil des Schulprogramms. Das Konzept der guten gesunden Schule ist Teil des Schulprogramms Gesundheitsmanagement (Schulentwicklung) ja eher ja eher nein nein Für alle Schulentwicklungsvorhaben gibt es ausformulierte und dokumentierte Zielvorstellungen. Verfahren der Selbstevaluation der Schule sind etabliert und werden regelmäßig eingesetzt. Themen der Gesundheitsförderung und Prävention haben einen hohen Stellenwert in der Fortbildungsplanung der Schule. Ein Arbeitskreis, der sich mit Fragen der Gesundheitsförderung / des Gesundheitsschutzes befasst, ist im Kollegium eingerichtet. Lehrergesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Schulentwicklungsplanung Das schulische Gesundheitsmanagement sorgt dafür, dass Aspekte 5.40 der Lehrergesundheit bei der Personalentwicklung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren gab es eine Evaluation zur Lehrergesundheit Es gibt einen Beschluss der Schulkonferenz bzw. der Gesamtkonferenz zur Teilnahme am Schulentwicklungspreis Gute gesunde 5.42 Schule. 6
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