Workshop Gut Drauf Trainerschulung Köln
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- Dirk Auttenberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Workshop Gut Drauf Trainerschulung Köln Wohin mit meiner Energie?" Anti-Gewalt-Training als Mittel der Konfliktbearbeitung und zur Stärkung der seelischen Gesundheit Der Workshop bietet die Möglichkeit in Theorie und Praxis, Information-Inputs und körperbetonten Übungen aus dem Villigster Deeskalationstraining, dem systemischen Coaching und der Traumapädagogik kennen zu lernen und zu erproben. Prävention, Konflikte und Gewalt erkennen und benennen können, Die eigene Position in Konflikten und die eigene Position zur Gewalt, Intervention in Gewalt- und Konfliktsituationen, Eskalation und Deeskalation, Zivilcourage, Haltung und Positionen in der gewaltpräventiven Arbeit, Umgang mit Stress in Gewalt- und Konfliktsituationen. 1
2 Namensecho Material: - Gruppen: ab 3 Personen Zeit: 5 Minuten Alle TN stehen im Kreis. Der TR beginnt indem er zweimal seinen Namen ruft. (gerne den Vornamen). Die Gruppe ruft den Namen dreimal als Echo zurück. Ein TN macht weiter. Einmal um den ganzen TN-Kreis bis zum TR Ziele: Kennenlernen, Namen spielerisch gut ein gut einprägen, Freude Mögliche Reflexion: Tempo, Lautstärke, Tagesform, Eigene Position benennen: Hier bin ich. Wohl gefühlt?, Spitzname? Alle Namen ernst genommen?, Mut aber auch Fairness und Respekt Blickkreis Reihum beginnt einer jedem in die Augen zu schauen und wenn er ganz rum ist, übernimmt der letzte den er Anblickt den Blick und geht dann selbst mit dem Blick die Reihe durch. Hurrikan Material: - Gruppe: ab 8 Personen Zeit: 10 Minuten Eine Übung die mit den Worten beginnen kann: Eine Bewegungsübung, die damit beginn, das ihr euch Alle im Stuhlkreis - hinsetzen könnt. Alle Teilnehmer (TN) sitzen im Stuhlkreis. Der Trainer (TR) steht in die Mitte und erklärte kurz die Übung. Aufgabe der Person in der Mitte ist es eine positive Position einzunehmen. Der TR (als Beispiel) sagt also etwas, das er mag oder liebt und alle anderen Teilnehmer, die das Gleiche mögen oder lieben sollen aufstehen und sich einen neuen Platz im Stuhlkreis suchen. Wenn ich als TR am Beginn in der Mitte stehe und die Übung erklärt habe rufe ich z.b in Schulklassen: Ich liebe die Sommerferien. Ist meist genauso gut, wie Hurrikan zu rufen und ich kann wenn alle laufen - in Ruhe einen Stuhl zur Seite stellen und mir einen Platz suchen. (Ich spiele die Übung oft mit) Es gibt nun also einen Stuhl zu wenig und ein TN steht in der Mitte Der Trainer (TR) erklärt dem TN in der Mitte seinen Auftrag. Ein sinnvoller Satz des TR wäre: Jeder deiner Sätze in der Mitte kann/sollte mit den Worten Ich mag oder Ich liebe beginnen. Falls dem TN in der Mitte Nichts einfällt, das er mag oder liebt, oder er es nicht vor der Gruppe sagen will, ruft er Hurrikan und alle TN müssen die Plätze wechseln. Der TN in der Mitte sagt was er mag oder liebt. Ein sinnvoller Satz des TR wäre: Warte bis du die Aufmerksamkeit der Gruppe hast. Versuch nicht lauter als die Gruppe zu schreien. Alle Teilnehmer, die das Gleiche mögen oder lieben stehen auf und suchen sich einen neuen Stuhl. Nicht den neben ihrem alten Platz, sondern mindestens zwei Stuhle weiter. Auch der TN aus der Mitte sucht sich nun einen neuen Platz. Es steht ein neuer TN in der Mitte eine neue Runde startet. 2 Ziel: Mischung in der Gruppe, Konzentration, Impulskontrolle, Positive Dynamik, Bewegung Reflexion: Eigene Position in der Gruppe beziehen - Für etwas einstehen können. Mit Stress umgehen können Auf Aufmerksamkeit warten können Variation: Die Übung entwickelt eine negative Dynamik, wenn sie mit negativen Positionen gemacht wird also: Ich mag nicht oder Ich hasse
3 Dominantes Auge Fingerschnapper Material: - Gruppe: ab 8 Personen Zeit: 5 Minuten Ziel: Gruppenzusammenführung Reflexion: geschnappt oder nicht geschnappt Umgang mit Siegen und verlieren 3
4 10 Ratschläge zum Verhalten in Gewaltsituationen 1. Vorbereiten! Bereite dich auf mögliche Bedrohungssituationen seelisch vor: Spiele Situationen für dich allein und im Gespräch mit anderen durch. Werde dir grundsätzlich klar darüber, zu welchem persönlichen Risiko du bereit bist. Es ist besser, sofort die Polizei zu alarmieren und Hilfe herbeizuholen als sich nicht für oder gegen das Eingreifen entscheiden zu können und gar nichts zu tun. 2. Ruhig bleiben! Panik und Hektik vermeiden und möglichst keine hastigen Bewegungen machen, die reflexartige Reaktionen herausfordern könnten. Wenn ich in mir ruhe, bin ich kreativer in meinen Handlungen und wirke meist auch auf andere Beteiligte beruhigend. 3. Aktiv werden! Wichtig ist, sich von der Angst nicht lähmen zu lassen. Eine Kleinigkeit zu tun ist besser als über große Heldentaten nachzudenken. Wenn du Zeuge von Gewalt bist: Zeig, dass du bereit bist, gemäß deinen Möglichkeiten einzugreifen. Ein einziger Schritt, ein kurzes Ansprechen, jede Aktion verändert die Situation und kann andere dazu anregen, ihrerseits einzugreifen. 4. Gehe aus der dir zugewiesenen Opferrolle! Wenn du angegriffen wirst: Flehe nicht und verhalte dich nicht unterwürfig. Sei dir über deine Prioritäten im Klaren und zeige deutlich, was du willst. Ergreife die Initiative, um die Situation in deinem Sinne zu prägen: Schreib dein eigenes Drehbuch! 5. Halte den Kontakt zum/r Angreifer/in! Stelle Blickkontakt her und versuche, Kommunikation herzustellen, beziehungsweise aufrechtzuerhalten Reden und zuhören! Teile das Offensichtlich mit, sprich ruhig, laut und deutlich. Hör zu, was dein Gegner beziehungsweise Angreifer sagt. Aus seinen Antworten kannst du die nächsten Schritte ableiten. 7. Nicht drohen oder beleidigen! Mach keine geringschätzigen Äußerungen über den/die Angreifer/in. Versuche nicht ihn/sie einzuschüchtern, ihm/ihr zu drohen oder Angst zu machen. Kritisiere das verhalten, aber werte ihn/sie nicht persönlich ab. (Klar in der Sprache mäßig im Ton) 8. Hol dir Hilfe! Sprich nicht eine anonyme Masse an, sondern einzelne Personen. Dies gilt sowohl für Opfer als auch für Zuschauer/innen. Sie sind bereit zu helfen, wenn jemand anderes den ersten Schritt macht oder sie persönlich angesprochen werden. 9. Tu das Unerwartete! Fall aus der Rolle, sei kreativ und nutz den Überraschungseffekt zu deinem Vorteil aus. 10. Vermeide möglichst jeden Körperkontakt! Wenn du jemanden zu Hilfe kommst, vermeide es möglichst, den/die Angreifer/in anzufassen, es sei denn, ihr seid in der Überzahl, so dass ihr jemanden beruhigend festhalten könnt. Körperkontakt ist in der Regel eine Grenzüberschreitung, die zu weiterer Gewalt führen kann. Wenn nötig, nimm lieber direkten Kontakt zum Opfer auf. Günter Gugel, Uni Tübingen, Friedenspädagogik
5 Das dreiteilige Gehirn Das Stammhirn (das Eidechsengehirn, der Bodyguard) sorgt für die nötige Power. Und für die Basis für drei grundlegende Verhaltensweisen. Flucht, Kampf und Erstarrung. Das Mittelhirn (das Säugetiergehirn, limbisches System) als Basis für die Zugehörigkeit zu einer Gruppe und die Erkenntnis ich bin ich und du bist du. Wir gehören zusammen oder stehen gegeneinander. Es gibt Menschen die ich als zu mir gehörend und als wichtiger als mich selbst empfinde und es gibt auch andere Menschen, wo das nicht so ist. Das Großhirn (das Professorengehirn. Hier sitzt das Denken, das Lebenslange Lernen und die Selbststeuerung. Alle drei Gehirne steuern natürliches Verhalten. Im Coaching erkenne ich dieses Verhalten als natürlich an, würdige Muster aus der Vergangenheit und frage, ob das Muster jetzt noch in den Rahmen passt. Der Rahmen ist die komplexe und komplizierte Gesellschaft in der wir heute leben. Deutlich wird der Rahmen durch Rahmenwächter die die Steuerung übernehmen, wen Selbststeuerung nicht gelingt. Rahmenwächter können Lehrer, Sozialpädagogen, Psychologen sein. Oder auch Eltern, Lehrer, der Fußballtrainer, Freude, Bekannte aber auch die Polizei. Pädagogik macht das Angebot gemeinsam die Selbst-Steuerung zu stärken. Dafür kann die Ko-Steuerung zu Teil übernommen werden. 5
6 Selbstberuhigung Interventionsmöglichkeiten Selbstregulation und Ko-Regulation Mit mir selber arbeiten, um auf Grün zu bleiben und andere auf Grün zu locken (Blick, Stimme, Mimik). Reorientieren Ansprechen, aufstehen lassen (Körperhaltung ändern, bewegen) evtl. Atmung nutzen, Körperkontakt, Orientierungsreaktion auslösen. Linke Gehirnhälfte/Frontalhirn ansprechen Fünf Gegenstände im Raum Sagen sie mal wie spät es ist? Kognitive Frage zum Lerninhalt Sich mit vier Leuten im Raum treffen Sicherheit herstellen 6 Anforderungen reduzieren
7 7
8 Literatur und Links Andreas Krüger: Powerbook - Erste Hilfe für die Seele In diesem Buch wird das Thema Trauma sehr gut erklärt und spricht direkt Kinder und Jugendliche an! Das Gehirn wird mit ansprechenden Bildern erklärt und auch Erwachsene können dieses Buch sehr gut lesen und anwenden. Ralf-Erik Posselt: Gewalt löst keine Probleme. Dieses Buch ist das Erste von vielen Trainingshandbüchern der Gewalt Akademie Villigst 8 Josef Riederle: Kampfesspiele Ein Ansatz aus der gewaltpräventiven Arbeit mit Jungen Ulf Hecht Training Coaching Beratung Supervision Brunnenhäuserstrasse Unna Tel. (02303) kontakt@ulfhecht.de Dipl. Pädagoge Dipl. Sozialarbeiter systemischer Berater und Supervisor (IF Weinheim/SG) Coach (DGfC) Organisationsentwicklungscoach (ARS) Traumapädagoge Kampfesspiele-Anleiter Deeskalationstrainer Gewalt und Rassismus (GAV) Deeskalations-Lehrtrainer (GAV) Mobbing-Interventionstrainer (GAV)
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