Befragung zu Führen in Teilzeit (FiTZ)

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1 Befragung zu Führen in Teilzeit (FiTZ) innerhalb der Unternehmen des VDV im Rahmen des Projektes MIGEMA Inhalt

2 Inhalt 1. Anlass und Ziele, Projekt MIGEMA Befragung von Verkehrsunternehmen Die wichtigsten Ergebnisse Ab wann fängt in dem Verständnis Ihres Unternehmens Teilzeit an? Wie viel % Ihrer Beschäftigten im Unternehmen sind in Teilzeit beschäftig? Bieten Sie Führungskräften die Möglichkeit der wöchentlichen Reduzierung der Arbeitszeit (Teilzeitarbeit)? Aus welchen Gründen bieten Sie Führungskräften in Ihrem Unternehmen Teilzeitarbeitsmodelle an? Welche Teilzeitmodelle bieten Sie Führungskräften an? Wie wird sich Ihrer Meinung nach der Anteil von Führungskräften in Teilzeit in Ihrem Unternehmen in Zukunft (die nächsten 5 bis 10 Jahre) entwickeln? Aus welchen Gründen bieten Sie Führungskräften in Ihrem Unternehmen gegenwärtig keine Teilzeitarbeitsmodelle an? Was könnte Sie dazu bewegen, Teilzeitarbeitsmodelle für Führungskräfte einzuführen? Fazit Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 2

3 Werner A. Gut Diplompädagoge Stuttgarter Straßenbahnen AG Leiter des MIGEMA-Teilprojektes Führen in Teilzeit Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 3

4 1. Anlass und Ziele, Projekt MIGEMA 1 Die Arbeitswelt und die Erwartungen der Arbeitnehmer unterliegen ständigem Wandel. Junge Fach- und Führungskräfte erwarten heute neben herausfordernden Tätigkeiten mit mehr Spielraum vor allem auch die Vereinbarkeit privater und betrieblicher Interessen. Diese Interessen sind durchaus unterschiedlich - z.b. Freizeit/Hobby, Kindererziehung, Pflege, Weiterbildung, Auszeit - erfordern aber eine flexiblere Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort. Neue Techniken und Medien begünstigen die Gestaltungsmöglichkeiten. Dieser Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes MIGEMA. In einer Laufzeit von 3 Jahren entwickelten die VDV-Akademie mit 6 Verkehrsunternehmen (siehe unten) und unterstützt durch den Forschungspartner Prospektiv GmbH Modelle, wie moderne Führung gestaltet werden kann. Im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) wurde das Projekt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin fachlich begleitet. Beim Teilprojekt Führen in Teilzeit (nachfolgend: FiTZ) ging es darum, Beschäftigungsfähigkeit zu sichern und gute Arbeit zu fördern. Vorhandene Erfahrungen, Strukturen und Konzepte sollten aufbereitet und neue Ansätze erprobt und transferiert werden. Vereinbarkeit ist bisher für Führungskräfte ein größeres Problem. Die Führungskräfte, mit denen im Rahmen des Projektes Interviews geführt wurden, gingen fast durchgängig davon aus, dass mit Zunahme der Hierarchieebene die Möglichkeit von Führen in Teilzeit sinkt. Insofern ist es wichtig, Modelle zu adaptieren und neue zu entwickeln und durch best practice Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Handlungshilfen runden das Angebot ab. 2. Befragung von Verkehrsunternehmen Im Rahmen des Teilprojektes wurde auch eine Befragung unter den Mitgliedsunternehmen des Verbandes deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) durchgeführt. Die Befragung hatte zum Ziel, zu erfahren: welche Angebote und Formen von Teilzeit / Führen in Teilzeit existieren welche Gründe es gibt, FiTZ nicht anzubieten was als Vorteile/Nutzen von FiTZ gesehen wird welche Voraussetzungen gegeben sein müssen welche Tools zur Unterstützung gewünscht werden Mit der Durchführung und Auswertung der Befragung wurde das Institut ISPA consult GmbH von Professor Dr. Karl-Friederich Ackermann in Stuttgart beauftragt. 1 MIGEMA = Moderne Personalführung in Verkehrsunternehmen, wertschöpfend und gesund für Mitarbeiter/innen und Betriebe ; beteiligte Verkehrsunternehmen: Bremer Straßenbahn AG, Dresdner Verkehrsbetriebe AG, Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH, Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr mbh, Stadtwerke Osnabrück, Stuttgarter Straßenbahnen AG Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 4

5 An der Befragung haben sich 40 Unternehmen (von 533 angeschriebenen) unterschiedlicher Größe aus Deutschland, der Schweiz und Österreich beteiligt. Die Unternehmensgröße variierte von unter 250 bis weit über Quelle: ISPA consult; n=40 Verteilung über Länder / Bundesländer (Anzahl): Baden-Württemberg 5 Bayern 2 Berlin 2 Brandenburg 1 Bremen 1 Hamburg 1 Hessen 2 Mecklenburg-Vorpommern 1 Niedersachsen 3 Nordrhein-Westfalen 7 Rheinland-Pfalz 4 Sachsen 1 Sachsen-Anhalt 3 Schleswig-Holsten 4 Schweiz 1 Österreich 2 Unternehmensgrößen (Anzahl) Bis und größer 7 Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 5

6 3. Die wichtigsten Ergebnisse Onlinefragebogen Auszüg aus: ISPA consult GmbH Stuttgart, Befragung Teilzeit und Führen in Teilzeit in Verkehrsunternehmen, Mai Ab wann fängt in dem Verständnis Ihres Unternehmens Teilzeit an? bei weniger als 100% der Arbeitszeit 27 bei weniger als 95% der Arbeitszeit 3 bei weniger als 90% der Arbeitszeit 4 bei weniger als 80% der Arbeitszeit 4 bei weniger als 75% der Arbeitszeit 1 bei weniger als 70% der Arbeitszeit und darunter Wie viel % Ihrer Beschäftigten im Unternehmen sind in Teilzeit beschäftig? Die Frage nach der prozentualen Verteilung von Männern und Frauen auf Teilzeit und Führen in Teilzeit wurde sehr unterschiedlich interpretiert, so dass eine Auswertung nur bedingt möglich war. 18% aller Unternehmen haben ca. 5% Beschäftigte in Teilzeit. Der Frauenanteil auf der Ebene der Geschäftsführung und der Ebene darunter liegt meist zwischen 12 und 43 %, in zwei Fällen wurden 100% genannt Bieten Sie Führungskräften die Möglichkeit der wöchentlichen Reduzierung der Arbeitszeit (Teilzeitarbeit)? 47,5% der an der Befragung teilgenommenen Unternehmen bieten Führungskräften Teilzeitarbeit an, bei allen beteiligten Unternehmen gab es mindestens eine Teilzeitführungskraft, bei der Hälfte waren es ausschließlich Frauen. Die grundsätzliche Mög- Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 6

7 lichkeit von FiTZ auf allen Führungsebenen nennen 68%, 5% schließen es generell aus, 21% auf der Ebene Aus welchen Gründen bieten Sie Führungskräften in Ihrem Unternehmen Teilzeitarbeitsmodelle an? Bei den Gründen für das bereits bestehende Angebot von FiTZ erhält Als Beitrag zur besseren Vereinbarkeit die höchste Zustimmung, gefolgt von Zur langfristigen Bindung. n = 18 Als Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf stimme zu / stimme eher zu 18 Zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit 17 Zur langfristigen Bindung von Führungskräften an das Unternehmen 15 Zur Erhöhung unserer Attraktivität am Arbeitsmarkt 13 Zur Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand 13 Zur Gewinnung von Fach- und Führungskräften 12 Aufgrund der Nachfrage durch Führungskräfte 10 Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 7

8 3.5. Welche Teilzeitmodelle bieten Sie Führungskräften an? Es werden grundsätzlich alle Teilzeitmodelle angeboten. n = 40 Verkürzung der Arbeitswoche (z.b. regelmäßig ein freier Tag in der Woche) ja -Stimmen 17 Geblockte Freiphasen (z.b. bestimmte Wochen oder Monate) 6 Mischarbeit (Führungstätigkeit und Fachaufgabe im Wechsel) 3 Doppelspitzen / Tandemführung / Führungsduos / Job-Sharing (z.b. zwei Führungskräfte teilen sich eine Stelle) Wie wird sich Ihrer Meinung nach der Anteil von Führungskräften in Teilzeit in Ihrem Unternehmen in Zukunft (die nächsten 5 bis 10 Jahre) entwickeln? 75% der Unternehmen gehen davon aus, dass sich der Anteil von FiTZ in den nächsten 5 bis 10 Jahren erhöhen wird. Anmerkung: Hier antworteten nur 16 der 40 Unternehmen. 12 gehen davon aus, dass sich der Anteil erhöhen wird, 4 meinen, es bleibe gleich Aus welchen Gründen bieten Sie Führungskräften in Ihrem Unternehmen gegenwärtig keine Teilzeitarbeitsmodelle an? Wurde kein FiTZ angeboten, so wurde meist fehlende Nachfrage genannt und Probleme mit der Umsetzbarkeit. Stimme zu + stimme eher zu Wurde von Seiten der Beschäftigten noch nicht nachgefragt (n=21) Ist aus organisatorischen Gründen nicht umsetzbar (Aufwand zu groß, keine personellen Ressourcen bzw. geeignete Vertreter) (n=19) Ist aus finanziellen Gründen nicht umsetzbar (n=18) 1 Wollen wir generell nicht. Ist mit unserer Firmenkultur und unserem Führungsverständnis nicht vereinbar (n=18) Aktuell scheint es also noch wenige Nachfrage zu geben, der Aufwand wird hoch eingeschätzt. Finanzen und Führungsverständnis stehen FiTZ aber nicht im Wege. Von 20 antwortenden Unternehmen konnten sich 14 vorstellen, FITZ in den nächsten 5 10 Jahre einzuführen. Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 8

9 3.8. Was könnte Sie dazu bewegen, Teilzeitarbeitsmodelle für Führungskräfte einzuführen? Die Unternehmen können sich FiTZ am ehesten als Modell für den Übergang in den Ruhestand vorstellen. Interessant ist auch, dass 98% davon ausgehen, dass auch eine Führungskraft in Teilzeit erfolgreich sein kann und 82% von einer Verdichtung der Arbeit an den Anwesenheitstagen bei FiTZ ausgehen. Während die Förderung der Vereinbarkeit zu 95% positiv gesehen wurde, stimmen die Unternehmen mit 49% zu, dass Teilzeit Männern die Übernahme von Führung erleichtert. Bei Frauen bejahen das 93%. Gründe aller Unternehmen für FiTZ, Quelle für alle Grafiken: ISPA Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 9

10 Bei den Voraussetzungen stehen vorn: Eine klare Vertreterregelung Der/die jeweilige Vorgesetzte müsste das unterstützen und Es müsste klar sein, welche Aufgaben abgegeben werden. Als hilfreich würde gesehen: Selbst-Check für FiTZ-Interessierte, Internes Regelwerk/Betriebsvereinbarung, Vorgesetzten-Check (Halte ich meinen Mitarbeiter für FiTZ-geeignet? und Interne Ansprechpartner. Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 10

11 Bei den kritischen Stimmen zu FiTZ stand im Vordergrund die Verdichtung der Arbeitszeit (82%), Führung ist nicht teilbar (36%), Die Frage der Haftung muss geklärt werden (34%), Zu hoher Abstimmungsaufwand (31%). 4. Fazit Führen in Teilzeit stellt die Unternehmen unserer Branche wahrscheinlich vor neue und besondere Herausforderungen. Sie hat sich in den letzten Jahren insbesondere technisch, organisatorisch und betriebswirtschaftlich weiterentwickelt. Dazu gehören aber auch und gerade moderne Führung, moderne Arbeitsplätze, zeitgemäße Arbeitsformen auch unter den Aspekten der Vereinbarkeit und der Attraktivität als Arbeitgeber. Teilzeitbeschäftigung nimmt zu und erschließt damit auch zusätzliche Potenziale. Beim Thema Führen in Teilzeit besteht teilweise noch Zurückhaltung und Skepsis. Dafür gibt es sicher in vielen Fällen gute Gründe. Um den Unternehmen Unsicherheit zu nehmen braucht es gute und erfolgreiche Beispiele und die Kommunikation über die gemachten Erfahrungen. Über das Projekt MIGEMA kann der VDV durch Informationen, Leitfaden und Werkzeuge einen wichtigen Beitrag leisten. Vorstellbar sind Verteilung des Leitfadens Führen in Teilzeit (FiTZ) in Unternehmen der Nahverkehrsbranche spezielle Angebote an Seminaren und Workshops durch die VDV-Akademie Aufnahme des Themas in die Gremien des Verbandes und Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 11

12 Berücksichtigung im Rahmen von Kongressen (z.b. Personalkongress) Veröffentlichung der Befragungsergebnisse Wir sind sicher, dass Führen in Teilzeit ein wichtiger Teil des Leistungsspektrums unserer Mitgliedsunternehmen sein wird. Gute Führung ist auch in Teilzeit möglich. (Landeshauptstadt Stuttgart, Führen in Teilzeit Handlungsempfehlungen für die Umsetzung bei der Landeshauptstadt Stuttgart, S. 15) Befragung Führen in Teilzeit (FiTZ) 12

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