Strategieworkshop Online Marketing. Agenda. Strategische Herangehensweise

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1 Agenda Strategieworkshop Online Marketing 1.Vorstellungsrunde, Wünsche, Tagesziele 2.Destinationen werden digital -Trends im etourismus 3.Social Media und strategische Konsequenzen 4.Welche Plattformen eigenen sich fürs Marketing? 5.Die eigene Social Media Strategie Strategische Herangehensweise 1

2 Erfahrungen? Wünsche? Tagesziel? Social Media? Die Party von HEUTE! 8 9 Das WEB 2.0 verändert die Kommunikation mit den Gästen VS. Das Internet ist zur Infrastruktur unser Zeit geworden! VS. 10 Die Urlaubsregion ist digital geworden 12 2

3 3

4 Die Kernfrage Wer bringt uns die Kunden in Zukunft? 23 Phasen des Reiseprozesses Zentrale Entwicklungen Quelle: Eigene Darstellung 25 4

5 1. Weg vom Standard hin zur Individualisierung für alle. 2. Soziale Plattformen und Vernetzung gewinnen an Gewicht im Internet social media mal ganz einfach dargestellt! Die Evolutionsstufen des Internets ab 2011: Entscheidungen und Informationssuche entlang des Social Graphs Zukünftig findet die Information mich! 5

6 Soziale Informationen bringen Vorteile Social rocks!!! KLM Social Seating Klm.com Red Bull Stratos Jump bricht Social Media Rekorde Aktuelle Entwicklungen in digitalen Medi3en 3. Glaubwürdige und persönliche Inhalte gewinnen Nach der Reise Urlaubsberichte und Bewertungen sind wichtiger als klassische Werbung 4. Die Informationen werden immer genauer auf den Suchenden ausgerichtet und der Nutzer steht im Mittelpunkt. 37 6

7 Aktuelle Entwicklungen durch digitale Medien Die Evolutionsstufen des Internets Persönliche Information! Wertebasierte Ansprache 5. Lokalisierungsdienste ermöglichen völlig neue Herangehensweisen Mitglieder bei Foursquare

8 6. Es findet eine unglaubliche Dynamisierung der Internetnutzung statt. 45 Mobile Version einer Webseite Dynamisierung des Mobilen Internets 7. Das Internet verbindet sich mit unserer realen Alltagswelt. Alltag und Internet verschmelzen immer mehr -LCD-geschaut html?view=zoom;zoom=2 48 8

9 Google.com Google Brille Obermutten Museum der Freundschaft 8. Der Gast von Morgen hat andere Bedürfnisse Billy BurnOut Der Gast der Zukunft. 46, männlich, 150k EUR p.a. Berater, der ständig um die Welt reist Arbeitet sehr viel Hat sehr wenig Freizeit 54 9

10 Er wacht auf. Wo ist meine AR Brille? Und warum gibt es keine Ladestation für meine Google Brille im Hotelzimmer? Na ja, zumindest kann ich mit der Brille online gehen! Vielleicht sollte ich heute Nachmittag nach meiner Konferenz in Innsbruck noch einen Ausritt und eine Klettertour machen. Ein schöner Abschluss wäre dann ein tolles Candle Light Dinner. 4 Stunden Zeit 20 Min. zum organisieren Online & mobil Nachfrage zwingt Anbieter neue Produkte und Strukturen anzubieten Wo kann ich so etwas während meiner Konferenz finden? Über mein Mobiltelefon? Durch meine Freunden in Innsbruck? Welche Empfehlungen haben andere Gäste? Künftig: Arbeit während des Urlaubs und Urlaub während der Arbeit Reale Personen werden wichtiger, als Produktinformationen 2017 Adriano Adrenalino. Firmen und Kunden in der Zukunft. 22, männlich, 100k EUR p.a. Experience Manager bei den TUI for PURAVIDA Hotels Technikfreak Psychologe und Master in Experience Technology Creation 60 10

11 Billy to Adriano via Facebook: Wow. Das ist ja super! Klettern, reiten und Candle Light Dinner in 4 Stunden? Jetzt schau ich mal in Billys sozialen Profilen, welche Werte das Erlebnis transportieren muss und mit welchen Faktoren ich ein thrilling Reiseerlebnis für Billy kreieren kann. Adriano zu Billy via Facebook: Hi Billy, ich habe Dir einen Plan für Deine einzigartige Tour mit einem App-Vorschlag an Deine AR- Brille geschickt. Bitte vergiss nicht dein Herzfreuenzmessgerät einzuschalten, damit wir Dein Erlebnis weiter optimieren können. Der Weg, wie touristische Produkte kreiert werden, wird sich ändern Touristen sind unterwegs und erwarten dass Sie Internetzugang haben und das spezielle Services angeboten werden Daten aus sozialen Netzwerken bieten Informationen um direkt auf Kundenwünsche einzugehen Kunden geben persönliche Informationen preis, wenn es den Wert des Urlaubserlebnisses steigert Social Media wird Kommunikationskanal in touristischen Unternehmen Experience Manager werden Endorphin Dealer Ist das die Zukunft? Nein die Zukunft ist jetzt! 65 Kundenorientierung 9. Dienstleistung wird mit Dienstleistung des Gastes bezahlt 67 11

12 Kellogs Tweet Shop 10.Gamification So macht ihr Gast, was sie wollen sogar freiwillig und mit Spaß 69 Kundenbindung im Wandel der Zeit?????

13 Das Höchste - Bergscout Challenge 11.Der Big Player Google 75 Der Reisezyklus im Google-Imperium STRATEGISCHE KONSEQUENZEN FÜR UNTERNEHMEN IM TOURISMUS? 77 Marketingbudget Planung Akzeptanz im Deutschen Tourismus Verteilung des Online-Budgets n = 64 n = 82 n = 64 13

14 Inspired by Iceland Thema statt Marke Themenplattformen Send me smile Themen sichtbar machen 14

15 Vertrauen in Werbeformen Rückbesinnung aus das Produkt Qualität als Entscheidungskriterium, als Sicherstellung eines nachhaltigen Preisniveaus und Qualität spricht in Social Media für sich selbst. An allen möglichen Touchpoints (auch Social Media) muss dem Qualitätsanspruch Rechnung getragen werden = Service Design Quelle: Google Locals werden höher gerankt als die eigene Webseite Preise direkt buchbar Google Bewertungen zählen immer mehr! 15

16 Erleben mit Virtualität verbinden Realtime Urlaubsberichte SERVICIERUNG VOR ORT WICHTIGE LEARNINGS ZUM SCHLUSS. Ehrlich werden ist gefragt! Kundenbindung Plattformen zur Verfügung stellen Wichtige Learnings zum Schluss 97 16

17 Netzwerkmanager einer Region Netzwerkmanager für digitale Medien Die DMO stellt Plattformen und Knowhow. Mitarbeiten müssen alle. Gäste und PR als Teil des Netzwerkes verstehen und integrieren. Leistungsträger ausbilden und einbinden. Integrierte serviceorientierte Denkweise. Marketing aus der Sicht des Gastes! Online- und Offline-Medienlandschaft aber auch als Netzwerk verstehen, das es zu managen gilt mit den passenden Inhalten und der eigenen Marke. DMO als Koordinator zur Bearbeitung der fragmentierten Medienlandschaft. Leistungsträger als notwendige Helfer Webseiten nur als einer von vielen Knoten des Netzwerkes. Die eigene Strategie Werte Werte 17

18 RELEVANZ DER ZIELE Kommunikation & Marketing in der Customer Journey Ziele im Onlinebereich 104 hoch niedrig B2C-ZIELE INTERNE ZIELE Grundlage eine Strategie Das Ringmodell ZEITRAUM

19 Maßnahmenerarbeitung Next Steps

20 Ihr Ansprechpartner Daniel Sukowski Tel.: Fax: Tourismuszukunft Marktforschung GmbH & Co. KG Kardinal-Preysing-Platz Eichstätt Tel: Fax: HRA 2436 Registergericht Ingolstadt Ust.-ID: DE Vertreten durch: Tourismuszukunft Holding GmbH HRB 5661 Registergericht Ingolstadt Vertreten durch: Daniel Amersdorffer Florian Bauhuber Jens Oellrich 20

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