Bericht der Finanzvorsteherin zum Rechnungsabschluss

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3 Bericht der Finanzvorsteherin zum Rechnungsabschluss Trotz 2 Mio. Franken Rückstellungen besseres Ergebnis als budgetiert Eckwerte der Jahresrechnung (Zahlen auf Tausend Franken gerundet) in Fr. Tausend Rechnung Budget Abweichung Laufende Rechnung ' Eigenkapital 41'383 Cash-flow 5'132 5' Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von 2012 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 648 ergibt eine Resultatverbesserung von 405 berücksichtigen ausserordentliche Abschreibungen Franken (Vorjahr keine). Im Jahresabschluss 2012 wurden die in Zukunft vom Arbeitgeber zu leistenden Sanierungsbeiträge an die Beamtenversicherungskasse BVK Franken. Ohne diese Rückstellung hätte die Jahresrechnung mit einem Ertragsüberschuss Nachfolgend die grössten Abweichungen der Jahresrechnung im Vergleich zum Budget (in Tausend Franken): Budget 2012 genehmigter Aufwandüberschuss 1' Gemeindesteuern 000 Franken; Quellensteuern -2'046 Rückstellungen Sanierung BVK (betrifft mehrere Kostenstellen) 2' Abschreibungen (tiefere Investitionen) Buchgewinne und -verluste Buchgewinn Umwandlung Investitionsbeiträge in Eigenkapital beim Spital Uster Bildung (ohne Liegenschaften) Kranken- und Pflegeheime Auflösung Zweckverband Geratrium Soziale Wohlfahrt übriges Mehrkosten Sozialamt für Springereinsätze Energieversorgung Gewinnanteil Gemeindewerke Vormundschaft höhere Kosten des Sozialdienstes Bezirk Pfäffikon Gemeindestrassen vor allem Mehrkosten für Winterdienst 237 Abweichungen bei übrigen Kostenstellen (unter 150'000 Franken) 15 Jahresrechnung Aufwandüberschuss 648 Der Steuerfuss betrug im Jahre Prozent (Vorjahr 114 Prozent). Ein Steuerprozent hat im Rechnungsjahr um 4,1 Prozent zugenommen und beträgt Franken. 1

4 Eckwerte Investitionsrechnung Im Verwaltungsvermögen waren im Budget 2012 Nettoinvestitionen von 8,3 Mio. Franken eingestellt. In der Jahresrechnung wurden Investitionen im Umfang von 4,5 Mio. Franken realisiert. Die Nettoabweichung beträgt 000 Franken. Im Rahmen des neuen Spitalfinanzierungsgesetztes hat der Zweckverband Spital Uster die Restbuchwerte der Investitionen in Eigenkapital umgewandelt. Für die Gemeinde Pfäffikon resultiert aus dieser Umwandlung ein Nachfolgend die grössten Abweichungen der Jahresrechnung im Vergleich zum Budget (in Tausend Franken): Budget 2012 Rechnung 12 Differenz Budget '338 Sportplatz Barzloo, Garderobegebäude 1' '159 Eigenkapitalausstattung Spital Uster 0 1'010 1'010 Umwandlung Restbuchwerte Investitionsbeiträge Spital Uster in Eigenkapital Sanierung/Neubau Jugendtreff Dorfsaal Kesselhaus Feldstrasse Sanierung Unterkunft Asylbewerberbetreuung SH Mettlen OS, Erweiterung / Projektierung Sanierung Kirchenplatz, Seestr Oberwilerstrasse Bundesbeiträge Schiessanlagen Einlenker Balmerstrasse übrige Abweichungen -1'089 Jahresrechnung '521 Nachfolgend die Projekte mit dem grössten Investitionsvolumen (Angaben in Tausend Franken): Spital Uster, neue Eigenkapitalausstattung (keine Zahlung erfolgt 1'009 Umwandlung der Investitionsbeiträge in Eigenkapital) Sanierung Feldstrasse 834 Unterkunft Asylbewerberbetreuung 600 Dorfsaal Kesselhaus 191 Ersatz Unimog 144 Ersatz Mobiliar Schule 138 Sanierung Bodenbelag Werkhof Bauamt 131 WC-Anlage Bahnhof 120 Sanierung Gemeindehaus Hochstrasse Verfahrenskosten Quartierplan Witzberg 115 SH Mettlen OS, Umnutzung 109 SH Pfaffberg, Sanierung 100 2

5 Würdigung Jahresabschluss Nach Jahren mit erfolgreichen Jahresabschlüssen weist die Rechnung 2012 wieder einmal ein Defizit aus. Dieser negative Jahresabschluss ist auf die Vornahme von Rückstellungen zur Sanierung der Beamtenversicherungskasse BVK zurückzuführen. Dafür wird der Finanzhaushalt in den nächsten 7 Jahren um jährlich k- stellung wäre das Jahresergebnis ebenfalls positiv ausgefallen. Im Vergleich zum Vorjahr waren die Steuereinnahmen leicht rückläufig und betragen netto 32,3 Mio. Franken (Vorjahr 33,6 Mio. Franken). Dies ist auf die Reduktion des Steuerfusses von 114 auf neu 106 Prozent sowie auf tiefere Grundstückgewinnsteuern von Total 2,1 Mio. Franken (Vorjahr 2,6 Mio. Franken) zurückzuführen. Erfreulich ist die kontinuierliche Zunahme der einfachen Staatssteuer, welche um rund 4% zugenommen hat und neu 23,5 Millionen Franken beträgt. Die einzelnen Abteilungen hatten ihre Ausgaben sehr gut im Griff. Nur wenige Kostenstellen hatten die um die Sanierungskosten BVK bereinigten Kredite überschritten. Grössere Abweichungen gab es in den Geschäftsfeldern Soziales (vor allem Mehrkosten für Springereinsätze sowie höhere Zahlungen an den Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon) sowie im Bildungsbereich (Mehrkosten Sonderschulung und Primarschule). Die Jahresrechnung 2012 berücksichtigt ausserordentliche Abschreibungen im Umfang von 32 Nettoinvestitionen im ö- gen zu und beträgt per Ende 2012 Die Gemeinde Pfäffikon verfügt damit über eine solide finanzielle Ausganssituation, um das geplante hohe Investitionsvolumen zu realisieren. Ausblick In den kommenden Jahren sieht der Finanzplan eine überdurchschnittliche Investitionstätigkeit vor für die Projekte Dorfsaal, Umsetzung energetischer Massnahmen in den Schulhäusern, Schulhausumbauten und -erweiterungen, Erweiterung Garderobengebäude Barzloo, Altlastensanierung Bereich Kugelfang sowie Neubau Jugendtreff. In den vergangenen Jahren konnte der Steuerfuss in der Gemeinde Pfäffikon erheblich reduziert werden. Der Gemeinderat plant, diesen tiefen Steuerfuss zu halten. Wieweit eine weitere Steuerfusssenkung möglich sein wird, wird man im Sommer im Rahmen der Ausarbeitung des Finanzplans und des Budgets prüfen. Erika Walt, Finanzvorsteherin 3

6 Bereinigte Jahresrechnung Die Laufende Rechnung schliesst mit einem Gesamtaufwand von insgesamt Fr. 59,4 Mio. und einem Ertrag von Fr. 58,7 Mio. ab. Gemäss den bereinigten Zahlen liegt der Aufwand mit Fr. 51,5 Mio. 11,6 % und der Ertrag mit Fr. 56,9 Mio. 10,2 % über dem Budget. Für die bereinigten Zahlen sind Abschreibungen, durchlaufende Beiträge und interne Verrechnungen ausgeschieden worden. Kontengruppe Aufwand Ertrag Rechnung Budget Abw. Rechnung Budget Abw. Total 59'360 54'258 58'712 53'205 Abschreibungen 6'035 6'514 Durchlaufende Beiträge Interne Verrechnungen 1'795 1'578 1'795 1'569 Bereinigt 51'513 46' % 56'899 51' % 4

7 Wie wird der Gesamtaufwand abgedeckt? 60.0% 50.0% 54.4% 40.0% 30.0% 20.0% 21.1% 17.4% 10.0% 0.0% 3.1% 2.7% 1.1% Total Steuern Gebühren und übrige Erträge Ressourcenaus gleich Interne Verrechnungen Vermögenserträ ge & Diverses Eigenkapital Ertragsstruktur Betrag Anteil Gesamtaufwand 59' % Ordentliche Steuern 28' % Grundstückgewinnsteuern 2' % übrige Steuern 1' % Total Steuern 32' % Vermögenserträge 1' % Gebühren und übrige Erträge 12' % Interne Verrechnungen und durchlaufende Erträge 1' % Entnahme aus Spezialfinanzierungen und Stiftungen % Ressourcenausgleich 10' % Steuerfussausgleich Entnahme Eigenkapital % 5

8 Investitionsrechnung Den Gesamtausgaben von Fr. 6,2 Mio. stehen Einnahmen von Fr. 1,6 Mio. gegenüber. Das ergibt Nettoinvestitionen von Fr. 4,6 Mio. in der Jahresrechnung 2012; geplant waren Nettoinvestitionen von Fr. 8,7 Mio.. Rechnung / Budget Ausgaben Einnahmen Nettoinvestitionen Rechnung 6'155 1'589 4'565 Budget 9' '713 Veränderung -3'066 1'082-4'147 Finanzierung (in 1000 Franken) Finanzierungsüberschuss / -fehlbetrag Betrag Ertragsüberschuss Aufwandüberschuss Abschreibungen aus dem Verwaltungsvermögen 5'781 Cash-flow 5'132 - Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 4'521 + Einnahmenüberschuss Nettoinvest. Verwaltungsvermögen Finanzierungsüberschuss I 611 Finanzierungsfehlbetrag I 0 Nettoveränderungen im Finanzvermögen (Abgänge = Minus) 44 Finanzierungsüberschuss II 567 Finanzierungsfehlbetrag II 6

9 Übersicht über den Steuerbedarf 180% 160% 2.5% 140% 120% 43.9% in Steuerprozenten 100% 80% 60% 40% 106.0% 152.4% Veränd. Eigenkapital Ressourcenausgleich Erhobener Steuerfuss Steuerbedarf 20% 0% Anteile an Steuerprozenten Effektiver Steuerbedarf Steuerbedarf der Gemeinde Steuerprozente Effektiver Steuerbedarf 152.4% Festgelegter Steuerfuss 106.0% zu deckende Differenz 46.4% Ressourcenausgleich Kanton 43.9% Veränderung des Eigenkapitals (Minus = Einlage / Plus = Entnahme) 2.5% 7

10 Entwicklung der Steuererträge in Mio. Franken übrige Steuern Grundstückgewinnst. Steuerertrag Details Steuererträge in 1000 Franken: Jahr Steuerertrag Grundstückgewinnsteuern Handänderungssteuern übrige Steuern '600 2' ' '940 3' ' '018 6'577-5' '042 7'175-2' '771 2'628-5' '945 2'141-5'193 8

11 Entwicklung : 1 Steuerprozent und Steuerfuss 1 Steuerprozent Fr. (Vorjahr Fr ) Steuerfuss 106 % (Vorjahr 114 %) 260 in Prozent / in Franken Tausend % Steuerbetrag Steuerfuss Relative Steuerkraft je Einwohner in Franken Gemeinde Pfäffikon (absolut) Kantonsmiel mit Stadt Zürich Kantonsmiel ohne Stadt Zürich 9

12 Bilanzpositionen Der Aufwandüberschuss wurde dem Eigenkapital belastet. Das Eigenkapital per Ende Jahr beträgt Fr. 41,4 Mio. Franken in Mio. Franken Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Eigenkapital Stand 1.1. Veränderungen Stand Aktiven 82'494 79' Finanzvermögen 54'798-1'272 53' Verwaltungsvermögen 27'613-1'259 26' Spezialfinanzierungen Passiven 82'494 79' Fremdkapital 38'996-2'102 36' Verrechnungen Spezialfinanzierungen 1' ' Eigenkapital 42' '383 10

13 Selbstfinanzierungsgrad Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen, zuzüglich der Einlagen in Spezialfinanzierungen und des Ertragsüberschusses der Laufenden Rechnung, abzüglich der Entnahmen aus Spezialfinanzierungen und des Aufwandüberschusses der Laufenden Rechnung, in Prozenten der Nettoinvestitionen. 350% 300% 250% 200% Budget Rechnung 5-Jahresschnitt 150% 100% 50% Ziel 100 % über 5 Jahre 0% * 2012 *ohne Desinvestition der Anlagen an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH Nettovermögen / -schuld je Einwohner Finanzvermögen, abzüglich Fremdkapital, Verrechnungen und Spezialfonds 1'600 1'400 1'200 in Franken 1' Rechnung Leiter Finanzen: Markus Josi / Rechnungsführer: Bernhard Dellsperger 11

14 Berichte zu den einzelnen Kostenstellen (ausserhalb Globalbudgets) Laufende Rechnung 200 Kindergarten Die Beiträge an den Kanton für Besoldungen und Vikariate sowie die Einmaleinlage für die BVK haben im Kindergarten im Vergleich zum Voranschlag Mehrkosten verursacht. Es musste zusätzlich eine halbe Stelle eingerichtet werden (Zunahme der Anzahl Kindergartenkinder). 210 Primarschule Mehrkosten bei den Beiträgen an den Kanton für Besoldungen und Vikariate der Primarschule sowie Zusatzkosten für die Einmaleinlage der BVK. Bei der Informatik entstanden Mehrkosten für die Vernetzung der Schuleinheiten. Durch die Einführung der Integrativen Sonderschulung mussten zusätzliche vom Kanton bewilligte Lehrpersonen eingestellt werden. 211 Oberstufe Mehrkosten bei den Beiträgen an den Kanton für Besoldungen und Vikariate der Oberstufe sowie Zusatzkosten für die Einmaleinlage der BVK. Die Kosten für die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule sind leicht gestiegen, da mehr Jugendliche ins Gymnasium übergetreten sind. 213 Tagesstrukturen Die Belegung in den Tagesstrukturen hat zugenommen. Sowohl bei den Ausgaben wie auch bei den Einnahmen ist eine Zunahme festzustellen. 214 Musikschule Erneut sind die Beiträge für die Musikschule angestiegen. Die BVK auch in diesem Bereich bemerkbar gemacht. Einmaleinlage hat sich 218 Volksschule Allgemein Die Kosten für den Schulpsychologischen Dienst haben zugenommen. Auch diese Mitarbeitenden sind bei der BVK versichert und mussten eine sogenannte Einmaleinlage in ihrer Betriebsrechnung einstellen, was zur Kostensteigerung führte. Für den Schulpsychologischen Dienst sind höhere Staatsbeiträge eingegangen als vorgesehen. Durch Optimierung der Fahrtrouten sind auch beim Schulbus weniger Kosten angefallen als vorgesehen. 220 Sonderschulung Bei allen therapeutischen Interventionen sowie auch beim Deutsch als Zweitsprache sind die Kosten aufgrund höherer Pensen angestiegen. Auch hier drückte der BVK- Sanierungsbeitrag auf das Ergebnis. Allerdings sind auch die Kosten für die externen Schulungen und die Kosten für die Integrierte Sonderschulung angestiegen und zwar wegen zusätzlichen Kindern, welche auf diese Art gefördert werden mussten. Nachdem der Kanton verordnet hat, dass die Gemeinden bei den Sonderschulen die vollständigen Transportkosten zu übernehmen haben, wurden auch diese Kosten überschritten. Dem gegenüber wurden für die Sonderschulung unerwarteterweise nochmals Staatsbeiträge ausgerichtet. 290 Bildungswesen Übriges Die Hauswirtschaftliche Fortbildung wurde von der Schulpflege ab der zweiten Jahreshälfte nicht mehr weitergeführt, daher die Kostenreduktion in diesem Bereich. 12

15 840 Industrie, Gewerbe und Handel 860 Energieversorgung Die Gemeindewerke Pfäffikon haben gemäss Anstaltsordnung 50 Prozent des Betriebsgewinnes aus nicht gebührenfinanzierten Leistungen an die Gemeinde ausgeschüttet (Total 900 Gemeindesteuern Die Einnahmen der ordentlichen Steuern R budgetiert und betragen. Die Einfache Staatssteuer hat um Fran Die Steuern Vorjahre haben im Vergleich zum Budget zugenommen. n- ken) waren im Vergleich zum Budget geringfügige Mehreinnahmen zu verzeichnen. 941 Buchgewinne und Verluste Aufgrund des neuen Spitalplanungs- und finanzierungsgesetzes (SPFG) führt der Spitalzweckverband Uster neu einen eigenen Haushalt mit Eigenkapital. Das Eigenkapital setzte sich aus den von den Gemeinden geleisteten Investitionsbeiträgen für Anlagen beziehungsweise den gültigen Restbuchwerten dieser Anlagen zusammen. Der Eigenkapitalanteil der Ge der Restbuchwert des Investitions resultiert ein 13

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