Alt werden in einer jungen Stadt

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1 Alt werden in einer jungen Stadt Zukunftswerkstatt in der Stadt Falkensee am Veranstalter: Stadt Falkensee und der Seniorenbeirat in Kooperation mit dem Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.v.

2 Unter dem Motto Alt werden in einer jungen Stadt veranstalteten die Stadt Falkensee und der Seniorenbeirat in Kooperation mit dem Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.v. eine Zukunftswerkstatt für Falkensee zum Thema Alter: - Was brauchen wir als Bürgerinnen und Bürger, um uns in unserer jungen Stadt auch als älterer Mensch wohlzufühlen? - Was ist notwendig, um selbstbestimmt und in Würde hier alt werden zu können? - Was hat Falkensee schon jetzt für die wachsende Zahl der Menschen in der zweiten Lebenshälfte zu bieten? - Was gibt es gemeinsam zu tun, um als Stadt nicht nur familienfreundlich, sondern auch seniorenfreundlich zu sein? Nach einer Einführung zur Situation in Falkensee durch den Bürgermeister sollte es vor allem darum gehen, in aktiver Arbeit Kritik, Visionen und Lösungsansätze zu erarbeiten und zu diskutieren, um im Anschluss daran gemeinsam die besten Ideen weiter zu bearbeiten. Die Akademie 2.Lebenshälfte wird diesen Prozess im Rahmen ihres Projektes Blickwechsel methodisch begleiten. Der Einladung gefolgt waren Mitarbeiter/innen der Stadt und des Landkreises, Mitglieder des Seniorenbeirates und verschiedener Seniorenvertretungen, Mitarbeiter von Pflegediensten und Senioreneinrichtungen, insgesamt konnten 37 Teilnehmer/innen begrüßt werden. Da vielen Beteiligten die Methode der Zukunftswerkstatt nicht vertraut ist, sollen die theoretischen Grundlagen hier noch einmal dargestellt werden. Die Methode Zukunftswerkstatt "In jedem Menschen steckt viel mehr, als er selber weiß." Robert Jungk Die Zukunftswerkstatt ist eine von Robert Jungk in den 1970er Jahren ausgearbeitete Form der direkten Bürgerbeteiligung, die seit ihrer Entstehung eine grundlegende, in der Praxis erprobte Weiterentwicklung erfahren hat. Dieses Konzept soll es größeren Gruppen von Menschen aus unterschiedlichen Lebenszusammenhängen, mit unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und Weltanschauungen ermöglichen, zusammenzukommen und sich mit ihrer unmittelbaren Lebensumwelt zu beschäftigen. Zukunftswerkstätten als Instrument der Bürgerbeteiligung auf lokaler Ebene anzuwenden bedeutet, den Begriff der Partizipation ernst zu nehmen und betroffenen Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich intensiver und phantasievoller als früher in den politischen Gestaltungsprozess einzubringen. Die Festlegung und Ausgestaltung der künftigen Lebens- und Arbeitswelt in lokalem Rahmen soll dabei bewusst nicht mehr nur ExpertInnen, PolitikerInnen und UnternehmerInnen überlassen werden. Es geht vielmehr darum, das gestalterische Potential in betroffenen BürgerInnen zu wecken und auf diesem Wege die Mitgestaltung der räumlichen Umwelt und der darin gegebenen sozialen Bezüge zu ermöglichen. Robert Jungk hatte die Vision, das 21. Jh. zu einem Jahrhundert der sozialen Innovation werden zu lassen, nachdem das 20 Jh. in erster Linie technische Innovationen hervorgebracht hat. 2

3 Zukunftswerkstätten sind ein offener Prozess, der von den Teilnehmenden selbst inhaltlich bestimmt und in seinem Fortgang ausgefüllt wird. Eine notwendige fundierte externe Moderation dient nicht dem Zweck, den Arbeitsprozess inhaltlich zu steuern, sondern lediglich der Sicherung und Lenkung eines geregelten Ablaufs. Damit gruppenorientiert Probleme gelöst, Themen durchdrungen oder zukunftsweisende Anliegen bewältigt werden können, sind drei Phasen nacheinander zu durchlaufen. Ziel ist, durch zeitweiliges Fantasieren von der Realität so abzuheben, dass wünschenswerte Alternativen und Lösungen entstehen, die schließlich in konkrete Projekte und Veränderungen münden. Dementsprechend gestaltet sich das Drei-Phasen-Modell: I. Beschwerde- und Kritikphase Hier kritisieren die Beteiligten die von Ihnen empfundenen Missstände. Es entsteht eine Bestandsaufnahme z.b. in Bezug auf das Thema Alt sein auf Stadtebene. II. Phantasie- und Utopiephase Ideale Situationen und Vorstellungen über künftige Anforderungen an die Daseinsvorsorge im Alter werden entwickelt, positive Lösungsansätze formuliert und skizziert. III. Verwirklichungs- und Praxisphase Wie die zuvor entwickelten Utopien verwirklicht werden können, was machbar ist und wie es umgesetzt werden kann, wird hier diskutiert. Nach jeder der drei Phasen kommen die Arbeitsgruppen im Plenum zusammen, um sich die Ergebnisse gegenseitig vorzustellen. (in Anlehnung an die Quelle: Als Auftakt stellte Bürgermeister Heiko Müller die Fakten zur demografischen Entwicklung in Falkensee und seine Pläne zum Umgang damit vor. So war die Diskussionsgrundlage für die anschließende Kritikphase gegeben. (Die Ausführungen sind als Anlage beigefügt.) 3

4 Beschwerde- und Kritikphase In vier verschiedenen Gruppen, die durch die einleitende Moderation von Horst Mauer und seine mehrfache Neusortierung durch unterschiedliche Zuordnungsvorgaben entstanden, wurden die folgenden Kritikpunkte ermittelt: Gruppe 1: - Behindertengerechte Eingänge in öffentlichen Einrichtungen (Stadt) - Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Verantwortlichen/Bürgerberater/ Behindertenberater - Straßenbeleuchtung - Kulturelle Angebote? - Bezahlbares Wohnen für Jung und Alt - Senioren- und behindertengerechter Nahverkehr - Infopoint in der Stadt/Infobroschüre - Freizeitgestaltung Jung + Alt - Generationenarbeit - Ruhepunkte in der Stadt (Bänke) Gruppe 2: - ÖPNV incl. S-Bahn - Verkehrssicherheit auf der Straße Anliegerstraße ohne Gehwege Forderung behindertengerecht keine abgesenkten Bordsteine Beleuchtung mangelhaft - Nachrüstung mit Fahrstühlen in Mietshäusern und öffentlichen Gebäuden, seniorengerechte Wohnungen - Zu wenig und zu kleine örtliche Kultur- und Begegnungsstätten - Zu viele große Einkaufszentren, es fehlen kleine gemütliche Läden - Fehlendes Zentrum mit mehreren Einkaufsmöglichkeiten, Caf s usw. - Hallenschwimmbad für Sport und Medizin - Bezahlbare Hausserviceangebote Gruppe 3: - Mangelnder Nahverkehr - Falkensee ist reine Schlafstadt - Freizeit und Vergnügen ist auswärts - Keine barrierefreie Fußgängerzone - Ankommen & Erschrecken! (am Bahnhof) 4

5 - Randgebiete medizinisch schlecht versorgt! - Viele Sandstraße sind eine wahre Katastrophe! - Fußgängerwege nicht behindertengerecht - Keine bzw. nicht ausreichende und bezahlbare Angebote für seniorengerechtes Wohnen - Supermärkte sind auf Seniorenbedürfnisse (z.b. Schriftgröße) nicht eingerichtet - Rathaus nicht senioren- und behindertengerecht - Kein Wegweiser für Senioren - Wo bleibt das Bürgerservicebüro?! - Kein Schwimmsport Gruppe 4: - Öffentlicher Nahverkehr - Anbindung an Potsdam - Wochenendverkehr/Abend - Abstimmung Bahn-Bus z. T. schlecht - Schwimmhalle fehlt/sauna (in Falkensee!) Gemeindeverband!? - Sportangebote für Senioren - Ruhepunkte (Parkbänke) fehlen - Barrierefreiheit schaffen! - Begehbarer Uferweg am alten See - Verkehrsanbindung neues Gesundheitszentrum? Parkmöglichkeiten? (150 Parkplätze?) - Kleine bezahlbare Wohnungen! In der anschließenden Betrachtung der Kritikpunkte folgte eine thematische Zuordnung in sechs Schwerpunkte: 1. Seniorengerechtes Wohnen - Einbau von Fahrstühlen in Mietshäusern - Bezahlbare Hausserviceangebote - Kleine Einkaufsmöglichkeiten im unmittelbaren Kiez - Bezahlbare Wohnungen für Jung und Alt 5

6 Beispiele: - Selbständig Leben (mit Versorgung) - Wäre möglich, wenn Wohnraum vorhanden wäre (z.b. WG) - Paare haben anderen Bedarf (2 Räume) - Keine Fahrstühle in Falkenhorst - Zu wenig barrierefreie Wohnungen - Kleine Wohnungen in der City fehlen - Wohnungen für Senioren fehlen (selbst verwaltet); Förderung!? 2. Öffentlicher Nahverkehr Beispiele: - Anbindung an Potsdam schlecht - Sonntags kein Busverkehr - Kein Kulturgenuss ohne Auto - Taktzeiten zu lang - Große Busse fast leer - Wohnbereiche, in denen kein Bus hält (15 Minuten Fußweg zuviel) - Keine Anlaufstelle für Nachfragen in Bezug auf behindertengerechten Bus - Abstimmung: Bus und Bahn (1 Stunde Wartezeit zu viel) - S-Bahn-Anbindung fehlt - Man kann Falkensee von der Kreisstadt Rathenow aus kaum erreichen. 3. Hallenschwimmbad für Sport und Medizin Beispiele: - Hallenbad fehlt (Sauna) (Freizeit, medizinisch) mit Physiotherapie - Eintrittsgelder gehen Falkensee verloren - Bei Stadt mit Bürgern Daseinsvorsorge (Förderung fehlt) - Sportstätte fehlt Bau in den nächsten Jahren? 4. Info- und Beratungsstelle/Infobroschüre Beispiele: - Kein Behindertenbeauftragter im Rathaus - Beratung + Broschüre fehlt (v. a. auch für Neubürger) Ordner für Neubürger prüfen: Ältere - Internet nicht aktuell (Zugang zum Internet?) - Bürgerservice + Beratung (aufsuchend) erreichbar fehlt 5. Randgebiete medizinisch schlecht versorgt Beispiele: - Gesundheitszentrum soll geschlossen werden - Kein Rheumatologe (nur tageweise Sprechstunde) - Alle Ärzte im 1 km Flächenstadt Falkensee - HNO-Arzt zieht aus - Kaum noch Hausbesuche von Ärzten - Nur kostenpflichtige Parkplätze (Rentner, Behinderte weichen aus/berlin) - Hausarztprinzip funktioniert nicht, wenn alle Ärzte im Zentrum sind 6

7 6. Verkehrssicherheit auf den Straßen für Alte, Behinderte, Kinder - Gehwege fehlen - Abgesenkte Bordsteine - Beleuchtung - Parkbänke im Zentrumsbereich - Barrierefreiheit Straßenquerung Beispiele: - Keine Ruhepause: Bahnhofstraße, Potsdamer Straße, Hansastraße... (Bänke) - Gehwege fehlen oder außerhalb sehr schlechter Zustand - Fahrradfahrer müssen Gehwege mitbenutzen Hörbehinderte - Gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich II. Phantasie- und Utopiephase In dieser Phase wurden die Teilnehmer/innen angeregt, ihre Vorstellungen bildlich darzustellen. 7

8 III. Verwirklichungs- und Praxisphase In dieser Phase wurden in noch einmal veränderter Gruppierung die vorher erarbeiteten Kritikpunkte erneut betrachtet und Schwerpunkte herausgearbeitet. Innerhalb der Gruppen wurden folgende Prioritäten ermittelt: Gruppe 1: - Fit/mobil bleiben, selbstbestimmt - Barrierefreie Verkehrswege - Medizinische Versorgung am Wohnort - Freude und Gesundheit im Hallenbad zu bezahlbaren Preisen - Teilnahme am öffentlichen Leben - Vorstellung des Projektes in der SSV - Ständige Nachfrage über den Stand der Dinge Quintessenz: Freude und Gesundheit im Hallenbad zu bezahlbaren Preisen Unterschriften gesammelt - Beteiligung Falkensee und umliegende Kommunen - 11 Mio. Euro erforderlich für Erstellung (Kommune) - Bürgerbeteiligung prüfen (Aktien?) - Betriebskosten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Kooperation Unternehmen + Kommune prüfen - Energiekonzern Solaranlage? sparsame Energienutzung - Verein Sportstätte errichten (Kosten + Nutzen-Berechnung) Mitglieder gewinnen Gruppe 2: - Einbeziehung aller relevanten Einrichtungen/Institutionen/Bürgergruppen/ sowie Politik - Koordinierungsbüro zur Bündelung der Interessen sowie Marktplätze Alt werden in einer jungen Stadt - Mittelfristiges Ziel für ein konkretes Projekt (oder zwei) realistisch erreichbar viele machen mit Quintessenz: Koordinierungsbüro zur Bündelung der Interessen sowie Marktplätze Alt werden in einer jungen Stadt - Arbeitsstruktur bei der Stadt - Klare Abklärung/Abgrenzung zu bestehenden Strukturen Kooperation, Aufgabenteilung - Verbindung zu Stadtverordneten - Lobby-Arbeit für Senioren - Ein Raum ist erforderlich - Seniorenbeirat + Bürger müssen Ansprechpartner haben - Verbindung verschiedener Interessen Netzwerk - Senioren derzeit ca Menschen in Falkensee müssen eingebunden werden Gruppe 3: - Miteinander reden: gemeinsame Planungen und Umsetzungen die Ideen/Interessen des Anderen anhören/ernst nehmen gemeinsame Problemlösungen, Vorgehensweisen entwickeln 8

9 - Konzepte und Programme entwickeln und schaffen Seniorenwohngemeinschaften Tauschbörsen für Aktivitäten generationsübergreifende Aktivitäten Förderprogramme auftun, abfragen, anfordern - Hilfestellung und finanzielle/materielle Unterstützung durch Kommunen und Land bei Eigenbeteiligung und Einbeziehung der Betroffenen - Ergebnisse regelmäßig mit der Öffentlichkeit kommunizieren Gruppe 4: Ausschuss SUV überzeugen: - Ausbau der Anliegerstraßen mit einem Gehweg (Satzungsänderung) - Absenkung der Bordsteine zumindest in Kreuzungsbereichen - In die Verkehrswegeplanung der Stadt Einblick nehmen - Abstimmung der Fahrpläne zwischen Havelbus und Bahn - Bürgerbus integrieren - Sammeltaxis zu ausgewählten Veranstaltungen und zurück - Sanierung der vorhandenen Gehwege - Straßenbeleuchtung! Quintessenz: Barrierefreie Verkehrswege - Bordsteinabsenkung - Gehwege (Ausbau mindestens 1 Gehweg + Instandsetzung) - Satzung der Stadt: nur Fahrbahnausbau (Gehweg nicht benannt) - Stadtplanung Ausschuss ansprechen - Mobilität bitt mit aufnehmen - Einblick in Pläne (Stadt) nehmen Tipps + Hinweise geben - Gremium Verkehrssicherheit ansprechen Seniorenbeirat? - Öffentlichkeit herstellen - Beispiele aus anderen Städten (Citybus,...) - Straßenbau preiswert Beispiel Nuthetal - Havelbus + andere Verkehrsbetriebe ansprechen Gruppe 5: - Gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme - Lebenslanges von einander Lernen (Volkshochschule, Schülerhilfe) - An den Bedarf orientierte bezahlbare Wohnformen bieten 1. Schritte: - Bildung eines AK (Seniorenbeirat) - Ist-Stand ermitteln (Landkreis (Sozialamt) + Stadt) + Bedarfsanalyse Möglichkeiten altersgerechter Wohnformen Quintessenz: an den Bedarf orientierte bezahlbare Wohnformen bieten - Bisher Pflegeheime + Seniorenresidenzen (Kosten ) - Kleine Wohnungen (1-2 Raum Wohnungen)/City - Wohnprojekt, z.b. junge Eltern + Senioren - WG für Senioren (Villen im Zentrum?) - Kurze Wege - Versorgungsnetzwerk im vertrauten Umfeld (bleiben können bei Pflegebedürftigkeit) - Infrastruktur (Aufzug,...) - Bedarf an unterschiedlichen Wohnformen - Kleine Marktanalyse mit Landkreis, Stadt 9

10 - Private Initiativen (WG in bestehendem Haus) - Neubau? (Beispiele aus anderen Ländern - Eigene Aktivitäten Initiative unterstützen - Stadtplanung einbeziehen - Beratung: bleiben oder umziehen (Kosten?) - Internetzugang: Seniorenbeirat Zum Abschluss haben die Teilnehmer alle aufgeführten Punkte einer Bewertung unterzogen. Dabei wurden die folgenden Punkte als absolute Schwerpunkte ermittelt: 1. Bau eines Hallenbades 2. Koordinierungsbüro zur Bündelung der Interessen sowie Marktplätze : Alt werden in einer jungen Stadt 3. Am Bedarf orientierte bezahlbare Wohnformen 4. barrierefreie Verkehrswege In der sich daran anschließenden Diskussion setzte sich die Erkenntnis durch, dass für den Hallenbadbau bereits so umfangreiche Aktivitäten in Gang gesetzt wurden, dass dieser Punkt in der weiteren Arbeit der zu bildenden Arbeitsgruppen außer Acht gelassen werden kann. Arbeitsergebnisse Beschlossen wurde die Bildung von drei Arbeitsgruppen mit den Schwerpunkten: AG 1: Mobilität Havelbus, Ausschuss, Vereine-Fahrdienst Teilnehmer: Frau Majewski Manfred Manthey Frau Patzer AG 2: Netzwerk Koordinierung, Information Teilnehmer: Margarethe von Fintel Herr/Frau Fröbel Ulf Hoffmeyer-Zlotnik Ingeborg Höhnemann Marlen Wollnik AG 3: Wohnen WG, Handwerker, Pflegeunternehmen Teilnehmer: Brigitte Kerl Dagmar von Kleist Bettina Kliesch Lilo Schmidt Hans-Joachim Szymanowicz Als Termin für das nächste Treffen wurde der , 15:00 Uhr festgelegt. An alle Teilnehmer der Zukunftswerkstatt ergeht eine gesonderte Einladung mit der Mitteilung des Beratungsortes. 10

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