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1 Classroommanagement

2 Gliederung 1. Einstieg: Praxisbeispiel 2. Definition / Klassiker des Klassenmanagements 3. Forschungsbefunde 4. Zeitnutzung / Regeln / Strafen 5. Soziale Interaktionen 6. Vom Lehrer- zum Lerner-zentrierten Klassenmanagement 7. Praxisbeispiel und Ausblick

3 Definition Klassenmanagement «Das Klassenmanagement beinhaltet alle Methoden, die eingesetzt werden, um die Lernaktivitäten in der Klasse zu organisieren. Dazu gehören Instruktionen, räumliche und sächliche Strukturen und alles Weitere, was dazu beitragen soll, um für eine effektive Nutzung von Unterrichtszeit zu sorgen, eine fröhliche und effektive Lernumgebung zu schaffen und Verhaltensprobleme und andere Störungen zu minimieren.» (Slavin, 2006, 351)

4 Jacob S. Kounin (1970) Welleneffekt bei Disziplinierungsmaßnahmen Effiziente Klassenführung wird durch Zurechtweisungen der Lernenden nicht zuverlässig beziehungsweise gar nicht erreicht. Aufzeichnung von Unterrichtsstunden

5 Prinzipien einer guten Klassenführung (Kounin, 1970) Allgegenwärtigkeit / Dabeisein des Lehrers Überlappung Zügigkeit / Reibungslosigkeit Geschmeidigkeit Lerngruppe im Blick Übergangsmanagement Vermeidung von Überdruss Erkennen und Vermeiden vorgetäuschter Schüleraufmerksamkeit

6 Gliederung 1. Einstieg: Praxisbeispiel 2. Definition / Klassiker des Klassenmanagements 3. Forschungsbefunde 4. Zeitnutzung / Regeln / Strafen 5. Soziale Interaktionen 6. Vom Lehrer- zum Lerner-zentrierten Klassenmanagement 7. Praxisbeispiel und Ausblick

7 Bedingungen für Schülerleistungen Classroom Management Student: Metacognitive Student: Cognitive Home Environment and Parental Support Student and Teacher Social Interactions Student: Motivation and Affective Student: Social and Behavioral School Culture Quantity of Instruction Peer Group Classroom Climate T-Scores (Wang, Haertl & Walberg, 1993, S. 270)

8 MARKUS-Studie (Helmke & Jaeger, 2001) Gemeinsames Profil der 10% leistungsstärksten Klassen MARKUS: Mathematik-Gesamterhebung Rheinland-Pfalz: Kompetenzen, Unterrichtsmerkmale, Schulkontext N = Lernende aus Klassen (8. Klasse)

9 MARKUS-Studie (Helmke & Jäger, 2001) Klassenführung bei leistungsstärksten Klassen Gemeinsames Profil der 10% leistungsstärksten Klassen Klarheit über die Regeln Lehrkraft ist über das Geschehen in der Klasse im Bild Störungen kommen selten vor Konzentrierte Arbeitsatmosphäre (Helmke & Jäger, 2001, S. 11)

10 SCHOLASTIK-Studie «Erfolgreiche Klassen sind durch ein charakteristisches Muster gekennzeichnet. Von besonderer Bedeutung ist die effiziente Klassenführung. [ ] Hinzu kommt der Aspekt der Zeitnutzung [ ].» (Helmke & Weinert, 1997, S. 248f.)

11 Unterrichtsmerkmale bei unterschiedlich erfolgreichen Gruppen von Lehrkräften Mathematik (Weinert & Helmke, 1996; nach Terhart, 2005, S. 92) (Schrader, Helmke & Dotzler, 1997, S. 311)

12 Effiziente Klassenführung Helmke (2011) verdichtet nach gut zwei Jahrzehnten Forschungsarbeit die wichtigsten Gelingensbedingungen effizienter Klassenführung ein Verhaltensmuster mit 2 Komponenten: a) Nutzung der Unterrichtszeit für das Lernen b) Regeln

13 Gliederung 1. Einstieg: Praxisbeispiel 2. Definition / Klassiker des Klassenmanagements 3. Forschungsbefunde 4. Zeitnutzung / Regeln / Strafen 5. Soziale Interaktionen 6. Vom Lehrer- zum Lerner-zentrierten Klassenmanagement 7. Praxisbeispiel und Ausblick

14 a) Nutzung der Unterrichtszeit für das Lernen «Der Faktor Lernzeit hat entscheidenden Einfluss auf den Lernerfolg» (Meyer, 2004, S. 39). Unterrichtszeit echte Lernzeit (vgl. Weinert, 1998; Helmke, 2011, S. 638). Je mehr Lernzeit zur Verfügung steht und je intensiver diese Lernzeit genutzt wird, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit des Lernerfolgs (vgl. Helmke, 2011).

15 b) Regeln «[ ] rechtzeitige Einführung, gelegentliche Rekapitulation und konsequente Durchsetzung verbindlicher Regeln» (Helmke, 2011, S. 638). «Regelklarheit schafft Verlässlichkeit der Arbeitsbeziehungen» (Meyer, 2004, S. 29). Respektvolle, anerkennende fürsorgliche Beziehung, damit die strikte Führung und die Regelsetzung akzeptiert wird (vgl. Emmer, Evertson & Anderson, 1980).

16 Strafen Bestrafung ist am wirksamsten, wenn sie unmittelbar auf das Verhalten erfolgt, das bestraft werden soll; keine Ausweichmöglichkeit zulässt; so intensiv wie nötig ist; dem Lernenden eine alternative und wünschenswerte Reaktion zur Verfügung steht. (Gage & Berliner, 1996, S. 255 f.)

17 Strafen Der Erziehende steigert sich ins Strafen, sodass er schwer noch anders kann. Strafe verschlechtert die Beziehung zwischen Erziehendem und Jugendlichem, womit Lerneffekte erschwert oder unerwünscht verändert werden. Kühne, Gewicke & Harder-Kühne, 2006, S. 52 f.

18 Gliederung 1. Einstieg: Praxisbeispiel 2. Definition / Klassiker des Klassenmanagements 3. Forschungsbefunde 4. Zeitnutzung / Regeln / Strafen 5. Soziale Interaktionen 6. Vom Lehrer- zum Lerner-zentrierten Klassenmanagement 7. Praxisbeispiel und Ausblick

19 Erfolgreiche Lehrer/Lehrerinnen (Mayr, Eder & Fartacek, 1991) Erfolgreiche Lehrer: bemühen sich, die Klassengemeinschaft zu fördern begegnen den Schülern wertschätzend, offen und ehrlich versuchen die Schüler auch dann zu verstehen, wenn diese einmal Schwierigkeiten bereiten, suchen das Gespräch mit den Schülern und gewähren ihnen einen gewissen Entscheidungsspielraum.

20 Klassenführung Sek II: Strategien/Muster erfolgreichen Lehrerhandelns Verknüpfung von Lehrer- und Schülerverhalten Förderung sozialer Beziehungen innerhalb der Klasse Authentizität der Lehrperson wertschätzender Umgang mit den Lernenden einfühlsames Verstehen und ausgeglichen-humorvolle Haltung (Mayr, 2006) Förderung sozialer Beziehungen ausserhalb des Klassenzimmers:

21 Typologien (Magnusson, 2003) Souveräne Klassenführung Der Lehrer führt durch das Setzen von Regeln und verhält sich flexibel. Regelgeleitete Klassenführung Der Lehrer setzt Regeln ein und ist eher unflexibel. Situationsspezifische Klassenführung Der Lehrer erachtet Regeln als wenig wichtig, verhält sich aber sehr flexibel. Desorganisierte Klassenführung Der Lehrer erachtet Regeln als wenig wichtig und verhält sich kaum flexibel.

22 Ergebnisse (Auswahl): Überprüfung der Typologien (Neuenschwander, 2006) Fragebogenuntersuchung: N = 183 Lehrpersonen; 454 Lernende der 6. Klasse Lehrer mit souveräner oder regelgeleiteter Klassenführung schätzen in ihrem Unterricht eine höhere Zeitnutzung ein als die anderen. Lehrer mit souveräner Klassenführung beurteilen ihre kommunikative Kompetenzen höher als die anderen. Lehrer mit souveräner oder situationsspezifischer Klassenführung beurteilten einen beziehungsorientierten Unterricht als wichtiger als Lehrer der beiden anderen Typen.

23 Untersuchung zum Regeln setzen (Schönbächler, 2006) Fragebogenuntersuchung: N = 605 Lehrpersonen; 923 Lernende der 1./2. und 5./6. Klasse «Soziale Interaktion» und «Ordnung, Ruhe»: Dominante Inhaltskategorien bei Lehrenden und Lernenden Regeln zu «Ordnung, Ruhe»: Bei Lehrpersonen der 1./2. Klasse überproportional häufig Regeln zu «Soziale Interaktion»: Bei Lehrpersonen der 5./6. Klasse (signifikant)

24 Resultateauswahl: Untersuchung zum Regeln setzen (Schönbächler, 2006) Eine strikte Ausrichtung auf Ordnungsaspekte geht mit geringerem Interesse für Probleme und Erlebnisse der Lernenden sowie weniger Eingehen auf deren Wünsche einher. Klassen von Lehrpersonen, die ausschliesslich Ordnungsregeln auflisteten, schätzten das Störausmass negativer (mehr Störungen im Unterricht) ein als die Klassen anderer Lehrpersonen. Die Klassen der Lehrpersonen, die ausschliesslich Ordnungsregeln auflisteten, schätzten ihre Beziehung zur Lehrperson bedeutend negativer ein und bewerteten den Unterricht als weniger interessant und abwechslungsreich als die anderen Klassen.

25 Auf die Qualität der persönlichen Beziehungen kommt es an Die Qualität der persönlichen Beziehungen im Klassenzimmer gilt als relevante Strategie für ein gelingendes Klassenmanagement. (Schönbächler, 2007)

26 Gliederung 1. Einstieg: Praxisbeispiel 2. Definition / Klassiker des Klassenmanagements 3. Forschungsbefunde 4. Zeitnutzung / Regeln / Strafen 5. Soziale Interaktionen 6. Vom Lehrer- zum Lerner-zentrierten Klassenmanagement 7. Praxisbeispiel und Ausblick

27 Klassenmanagement durch «Regeln» und «Beziehung» Grundlegende Erweiterung des Verständnisses von Classroom Management durch Evertson (2002). Klassenführung und Unterrichtssteuerung geschieht auch von der Klasse und den Schülern aus Classroom Management im Lerner-zentrierten Unterricht

28 Lehrer- und Lerner-zentriertes Classroom-Management (Evertson, 2006)

29 Vorgehensweise im Fall der Berufsfachschule Analyse der Ausgangslage und der Beschreibungen des Ist-Zustandes des Qualitätsverantwortlichen Analysieren und hinterfragen der Regelsetzungen Theorieschub Klassenmanagement Strafen Schule 2020 (Posch & Altrichter, 2010) Regelsetzungen neu erarbeiten Unterrichtsgestaltung

30 Arbeiten Erarbeitung in Gruppen von Vorschlägen zu neuen Regeln, ohne Geld nach folgenden Punkten Vorbeugende Massnahmen Neue Massnahmen Alternativen (auch Möglichkeiten der Wiedergutmachung)

31 Arbeiten Arbeit an Regelsetzungen zu verschiedensten Bereichen (von den Lehrpersonen vorgeschlagen) Arbeitsverweigerung Essen und Trinken Fehlendes Material Handygebrauch Pünktlichkeit Gewalt Beschädigungen Rauchen Sauberkeit

32 Erste Resultate Nach halbjähriger Erprobungsphase Situationsanalyse Erkenntnisgewinne Die neuen Regeln greifen z. T. hervorragend. ( Die Schüler machen mit! ) Die Häufigkeit der Störungen hat deutlich abgenommen. Die schwierige Situation zw. Lehrperson und Berufslernenden hat sich massiv verbessert. Die Unterrichtszeit ist wieder vermehrt der Lernzeit gewidmet. Die Stimmung in den Klassenzimmern ist spürbar besser geworden. ( Gestern haben wir seit langem wieder einmal im Unterricht gelacht. ) Festsetzen der neuen Regeln (Konsens à basisdemokratischer Weg) Zielsetzungen für in einem Jahr

33 Weiterarbeit Von den Lehrpersonen gewünscht (freiwillig) Erhebung der Strategien der Klassenführung auf der Sekundarstufe II: Strategien und Muster erfolgreichen Lehrerhandelns Linzer Diagnosebogen zur Klassenführung LDK-II (Mayr, Eder & Fartacek, 2011)

34 Linzer Diagnosebogen zur Klassenführung LDK-II (Mayr, Eder & Fartacek, 2011) 12

35 Linzer Diagnosebogen zur Klassenführung LDK-II (Mayr, Eder & Fartacek, 2011)

36 Linzer Diagnosebogen zur Klassenführung LDK-II (Detail) X 0 X 0 X 0 X 0 0 X X 0 X 0 0 = Selbsteinschätzung der Lehrperson X = Mittelwert der SchülerInnen-Einschätzungen (Mayr, Eder & Fartacek, 2011)

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