Sitzungsvorlage Nr.09,2016
|
|
- Steffen Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Langelsheim Der Bürgermeister Datum: Amt/Az: Innere Dienste 1.1 Sitzungsvorlage Nr.09,2016 Gremium am ~0~ NO Sitzung TOP Abstimmungsergebnis einstimmig Mehrheitsbeschluss abgelehnt abgesetzt - Fraktion Verwaltungsausschuss x 6 Rat der Stadt Langelsheim x 8 Anlage: Gleichstellungsbericht D Beschlussvorschlag K Beschlussempfehlung an den Rat Bezeichnung des Tagesordnungspunktes Gleichstellungsbericht Der Gleichstellungsbericht der ehrenamtlich tätigen Gleichstellungsbeauftragten Iris Dörge wird zur Kenntnis genommen. Begründyna: Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Langelsheim ist seit dem ehrenamtlich tätig. Mit den Aufgaben wurde Frau Iris Dörge betraut. Nach 9 Abs. 7 NKomVG berichtet der Bürgermeister gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauffragten dem Rat über die Maßnahmen zur Umsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Der Bericht ist dem Rat nach drei Jahren vorzulegen. Er umfasst in diesem Fall den Zeitraum von 2012 bis Frau Dörge wird in der Ratssitzung am den Bericht persönlich vorstellen. * Papierfarbe: VA - gelb, Rat - rosa
2
3 Seite 1 von 4 Stadt Langelsheim Die Gleichstellungsbeauftragte Gleichstellungsbericht für den Zeitraum 2012 bis 2015 Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." Grundgesetz der BRD, Artikel 3
4 Seite 2 von 4 Mit diesem Gleichstellungsbericht möchte ich als kommunale Gleichstellungsbeauftragte über meine Arbeit in den letzten Jahren informieren. Ich nehme dieses Amt ehrenamtlich wahr. Als kommunale Gleichsteltungsbeauftragte bin ich hauptsächlich für die Frauen in der Verwaltung und für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde tätig. Frauenförderung im Erwerbsleben, der Wiedereinstieg in den Beruf, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Maßnahmen gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch stehen dabei im Vordergrund. Ich biete Beratungsgespräche zu Gleichstellungsfragen an, kümmere mich um spezielle Anliegen von Frauen und Mädchen, halte Kontakt zu Frauengruppen, -Institutionen und - initiativen und arbeite mit an Gleichstellungsfragen interessierten Menschen zusammen. Schwerpunktmäßig bin ich tätig bei: Trennung und Scheidung Wiedereinstieg in den Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Informationen für Eltern bzw. werdende Eltern Kinderbetreuung Gewalt gegen Frauen und Mädchen Mobbing und Stalking Infos zu Mutter-Kind-Kuren bzw. Mütterkuren Ich bin vernetzt mit der Frauen-Arbeitsgemeinschaft (FRAG), mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Göslar, mit der Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft, der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, den DGB-Frauen, der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros, der Landesarbeitsgemeinschaft und anderen Gleichstellungsbeauftragten. Außerdem erhalte ich regelmäßig Informationen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen in Berlin und dem Verband alleinerziehender Mütter und Väter. Ich kümmere mich um die Beschaffung und Verteilung von Broschüren betreffend der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit, Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen usw. Grundsätzlich stellt sich die Frage, wie wir künftig leben und arbeiten wollen. Männer und Frauen sollen gleich gute Chancen haben, das Leben zu leben, für das sie sich aus guten Gründen entschieden haben. Der Weg zu echter Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in Deutschland ist noch weit und es herrscht heute noch selten Wahl- und Gestaltungsfreiheit. Frauen erreichen heute im Durchschnitt höhere und bessere schulische Bildungsabschlüsse als Männer und ihre Berufseinstiegschancen haben sich verbessert. Dennoch können Frauen ihren Bildungsvorsprung oftmals nicht umsetzen.
5 Seite 3 von 4 Junge Paare starten heute häufig mit ähnlichen Vorstellungen von gleichberechtigter Aufteilung der Erwerbs- und Sorgearbeit in ihr gemeinsames Leben. Oft stellt sich dann jedoch mit dem ersten Kind ein Retraditionalisierung der Geschlechterrollen ein. In der Folge stecken meist die Frauen beruflich zurück. Nach der Sorgearbeit kehren Frauen häufiger in Teilzeitjobs oder in Minijobs zurück. Minijobs haben oft desastöse Folgen - nicht nur für die Gleichstellung. Minijobs werden mehrheitlich von Frauen besetzt, die meistens einen Niedriglohn erhalten. Sie scheinen kurzfristig attraktiv, erweisen sich jedoch selten als Brücke in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Sie führen in biografische Sackgassen und verursachen erhebliche gesellschaftliche Folgekosten, etwa bei Hartz IV oder im Bereich der Alterssicherung. Auch die Mehrzahl von Teilzeitbeschäftigten sind Frauen. Deshalb haben Frauen aufgrund ihrer oftmals niedrigeren Erwerbseinkommen weniger Möglichkeiten, im Rahmen der privaten Vorsorge für das Alter vorzusorgen. Die Möglichkeiten der Beschäftigten, die Arbeitszeit zu ändern oder die Erwerbstätig keit zu unterbrechen und wieder auf einen Vollzeitarbeitsplatz zurückzukehren müssen verbessert werden. Im konkreten Fall bedeutet dies, dass Personen, die zum Beispiel ein Kind versorgen oder jemanden pflegen, nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz die Möglichkeit, besteht, von Vollzeit auf Teilzeitarbeitszeit zu wechseln. Ist dieser Wechsel jedoch vollzogen, hat diese Person keinen gesetzlichen Anspruch darauf, später wieder zu einer vollzeitnahen Teilzeit- oder eine Vollzeittätigkeit zurückzukehren. Frauen und Männer müssen die Möglichkeit haben, ohne langfristige Nachteile neben der Erwerbsarbeit andere notwendige Tätigkeiten wie Sorgearbeit oder Pflege auszuüben und danach wieder einer Vollzeittätigkeit nachzukommen. Fürsorge wird zu einer knappen gesellschaftlichen Ressource. Während die Zahl der Pflegebedürftigen in Zukunft immer mehr steigen wird, können oder wollen weniger Personen privat Pflege leisten. Die Sorgearbeit für Pflegebedürftige wird deutlich geringer in der gesetzlichen Rentenversicherung angerechnet. Die Benachteiligung der Sorgearbeit für Pflegebedürftige im Vergleich zur Sorgearbeit für Kinder in der Gesetzlichen Rentenversicherung ist nicht zu rechtfertigen. Ein erfolgreicher Wiedereinstieg hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie etwa der Unterstützung durch Partner/Partnerinnen und Familie, Angebote für Kinderbetreuung sowie der Familienfreundlichkeit des Betriebs. Kinderbedingte Erwerbsunterbrechungen sind unter den jüngeren Frauen heute seltener und kürzer geworden. Gründe dafür sind zum einen der gestiegene Anteil kinderlos bleibender Frauen und zum anderen setzt auch die Neuregelung von Elternzeit und Elterngeld Anreize für eine kürzere Erwerbsunterbrechung. Mit dem Gesetz zur Einführung des ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus haben Eltern von Kindern, die ab dem 1. Juli 2015 geboren wurden, die Möglichkeit, zwischen dem Bezug von EltemgeldPlus und dem Bezug vom bisherigen Elterngeld zu wählen oder beides zu kombinieren.
6 Seite 4 von 4 Der Partnerschaftsbonus bietet die Möglichkeit, während der Elternzeit in Teilzeit tätig zu sein. Die Möglichkeit bis zu 28 Monate Elterngeld Plus beziehen zu können, dürfte hochqualifizierten Arbeitnehmern sowie Führungskräften einen größeren Anreiz als bisher geben, nach der Geburt ihres Kindes gemeinsam beruflich kürzer zu treten", da ihnen ein Großteil des Einkommens erhalten bleibt und sie gleichzeitig genügend Zeit für die gemeinsame Erziehung des Kindes haben. Viele Väter wünschen sich, mehr Zeit für ihre Kinder zu haben und ihre wöchentliche Arbeit um einige Stunden zu verringern. Das ElterngeldPlus unterstützt Väter dabei, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Dank ElterngeldPlus werden Eltern, die Job und Elternzeit partnerschaftlich aufteilen, finanziell noch besser unterstützt. Es wird attraktiver für Mütter und Väter, bereits in der Elternzeit früher und flexibler wieder in den Job einzusteigen. Gleichzeitig bleibt Zeit für die Familie. Bei der Stadt Langelsheim wurden u. a. folgende Maßnahmen ergriffen: Unterrepräsentanz: gezielter Einsatz von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind gezielte Ansprache von Frauen zur Übernahme von Führungspositionen fachliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Verbesserung zur Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit: flexible Arbeitszeitmodelle Angebote zur Vermittlung von Kinderbetreuung In jedem Jahr wurde Schülerinnen und Schülern am Zukunftstag die Möglichkeit gegeben, in der Verwaltung bzw. in den Kindertagesstätten zu hospitieren. In den Kindertagesstätten wird ein Früh- und Spätdienst und eine Krippengruppe angeboten; auch die Erzieherinnen nehmen an entsprechenden Seminaren und Fortbildungen teil, um auch den Kleinsten bei der Betreuung gerecht zu werden. Ich freue mich, auch weiterhin als ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte die Gleichstellung von Frau und Mann bedeutsamen Angelegenheiten innerhalb und außerhalb der Verwaltung umzusetzen und hoffe dabei auf Ihre Unterstützung. Langelsheim, im Februar 2016 Iris Dörge Gleichstellungsbeauftragte
Elterngeld Plus und Elternzeit Flex. Neuregelungen für Geburten ab dem
Elterngeld Plus und Elternzeit Flex Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015 Junge Familien wünschen sich: Beruf und Familie partnerschaftlich zu leben dass beide Partner für das Familieneinkommen
MehrElterngeldPlus. Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
ElterngeldPlus Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren 3 Von den Neuerungen des ElterngeldPlus profitieren Mit dem ElterngeldPlus, dem Partnerschaftsbonus und der Flexibilisierung der Elternzeit treten
MehrIch will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung
Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung wirtschaftliche Selbständigkeit Wir streben eine Gesellschaft mit gleichen Verwirklichungs chancen
MehrBericht der. Jahre 2012 und 2013
TOP 7 Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für die Jahre 2012 und 2013 Regina Meyer-Kietzmann Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für die Jahre 2012 und 2013 Gemeinde Hilter a. T. W. Seite 1 Agenda
Mehram in Berlin
am 18.03.2013 in Berlin Seite 2 von 5 des Redemanuskripts Sehr geehrte Damen und Herren, die Entgeltlücke, die wir Jahr für Jahr nicht nur zum Equal Pay Day beanstanden, und die mit 22% kein bisschen kleiner
MehrElterngeldPlus. ElterngeldPlus und Teilzeitarbeit. ElterngeldPlus: Finanzielle Absicherung. Alleinerziehende Eltern und ElterngeldPlus
ElterngeldPlus ElterngeldPlus macht es für Singlemamas und alleinerziehende Väter einfacher, Elterngeldbezug und Teilzeitarbeit miteinander zu kombinieren. Außerdem kann die Elternzeit flexibler gestaltet
MehrElterngeld und Elterngeld Plus
Elterngeld und Elterngeld Plus Auf dem Weg zu mehr Partnerschaftlichkeit? Regina Ahrens 2015 Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Hittorfstr. 17 D 48149 Münster Telefon: 0251 83 28440 Telefax:
MehrInfos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon
Elternzeit gestalten Infos für Arbeitgebende Überreicht durch: Mit freundlicher Empfehlung: Telefon 0541 27026 www.frau-und-betrieb-os.de Darum geht s: 1 2 3 4 5 Familienfreundlichkeit kommunizieren Das
MehrDas Grundgesetz Art. 3
Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz legt in Art. 3 nicht nur fest, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sondern sagt darüber hinaus: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung
MehrGleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsbeauftragte Zur Person Helga Abel Seit dem 01. Januar 1996 Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Vechelde Wenn Sie wissen möchten, wie und wo Sie mich erreichen können, was ich für Sie
MehrElterngeld. Die neue Generation Vereinbarkeit. ElterngeldPlus mit Partnerschafts bonus
Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit mit Partnerschafts bonus 3 Vorwort Das ist ein Schritt auf dem Weg in eine neue Familienzeit. Vor allem Eltern, die nach der Geburt des Kindes Teilzeit arbeiten
MehrApps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an:
Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: A: Erste Schritte : Alles Wissenswerte für junge Eltern B: Infotool Familie : Alle Infos zu Familienleistungen
MehrMit unserer Stimme viel erreichen! 100 Jahre Frauenwahlrecht
Mit unserer Stimme viel erreichen! 100 Jahre Frauenwahlrecht 1. 100 Jahre Frauenwahlrecht 2. Frauenpolitische Errungenschaften 3. Frauen in der Politik 4. Frauen in der Arbeitswelt 5. Ausblick: Kommunal-
MehrElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit
ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit 4 In guter Balance: Zeit fürs Kind und Chancen im Job Aus einem Elterngeldmonat werden 2 ElterngeldPlus- Monate. Das ElterngeldPlus
MehrChancengleichheitsplan der Staatsgalerie Stuttgart Analyse, Ziele, Maßnahmen
Vorwort Das Chancengleichheitsgesetz konkretisiert das Verfassungsgebot Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
MehrElterngeldPlus. ElterngeldPlus und Teilzeitarbeit. ElterngeldPlus by HappyDaddy -
macht es für Singlemamas und alleinerziehende Väter einfacher, Elterngeldbezug und Teilzeitarbeit miteinander zu kombinieren. Außerdem kann die Elternzeit flexibler gestaltet werden. Die Regelungen zum,
MehrFrauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion
MehrStadt Frankfurt am Main
Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen
MehrTätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Nienburg/Weser bis 2010
Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Nienburg/Weser 2008 bis 2010 Gesetzliche Grundlagen der Arbeit kommunaler Gleichstellungsbeauftragter Grundgesetz der Bundesrepublik (GG) Verfassung
MehrGrußwort von Christine Morgenstern, Leiterin der Abteilung Gleichstellung im BMFSFJ
Grußwort von Christine Morgenstern, Leiterin der Abteilung Gleichstellung im BMFSFJ anlässlich des kfd-symposiums Frauen.Arbeit.Zukunft. (29./30.01.2016, Ludwigshafen) Sehr geehrte Damen, liebe Herren,
MehrErwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden
Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrGleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld
Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld Bericht über die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern gem. Art. 3 Abs. 2 der Nieders. Verfassung 2 Herr Bürgermeister
MehrAusgleich in den Rentensystemen von Zeiten außerhalb der Beschäftigung insbesondere bei Kindererziehung und Pflege von Angehörigen
Ausgleich in den Rentensystemen von Zeiten außerhalb der Beschäftigung insbesondere bei Kindererziehung und Pflege von Angehörigen A. Status quo I. Rentenversicherungsleistungen wegen Kindererziehung 1.
MehrFrauen und Männern ( ) Frauen erhalten in der Regel geringeres Elterngeld als Männer
Elterngeld und Kinderbetreuung Höhe des Elterngeldanspruchs von und n (2008 2014) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner erhalten in der Regel geringeres Elterngeld als Grafik FL 04.1 Höhe des
MehrStatistischer Monatsbericht für April 2017
Statistischer Monatsbericht für April 2017 Amt für Stadtforschung und Statistik für und 16.06.17 M472 Am 1.1.2007 trat das Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit (Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz
MehrSTADT WALSRODE. Gleichstellungsplan
STADT WALSRODE Gleichstellungsplan 2017-2019 - 1 - Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Gleichstellungsplan 2017 2019 1. Einführung - 3-2. Bestandsaufnahme der Beschäftigtenstruktur - 4-3. Maßnahmen aufgrund
MehrInformationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten
Informationen für Eltern Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Mit der verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten zielt die Bundesregierung nicht nur auf positive
MehrSchwarzwaldstraße Lahr. Telefon Telefax Infothek. Elterngeld und Elterngeld Plus.
Infothek Elterngeld und Elterngeld Plus Stand: 06/2015 www.melzer-kollegen.de Elterngeld und Elterngeld Plus Mit diesem Artikel möchten wir Sie über das Elterngeld und das neue Elterngeld Plus informieren,
MehrPersonalmarketing im Lichte des demografischen Wandels
Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
MehrDas neue Elterngeld und seine Konsequenzen für die Familiengestaltung
Das neue Elterngeld und seine Konsequenzen für die Familiengestaltung Johannes Geyer DIW Berlin Fachtag Familie und Recht 24.10.2014 Nürnberg Vom Erziehungs- zum Elterngeld Reformbedarf Diskussion Gliederung
MehrLage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende
Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Renate Hitz Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern
Equal Pay Day 2016 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 21,6 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei 16,3 %. Datenquelle: Eurostat 2014
MehrReduzierte Vollzeitarbeit Familienarbeitszeit Sinnvolle Erwerbsgestaltung für Frauen und Männer? Katharina Wrohlich DIW Berlin
Reduzierte Vollzeitarbeit Familienarbeitszeit Sinnvolle Erwerbsgestaltung für Frauen und Männer? Katharina Wrohlich DIW Berlin Wie wollen wir künftig arbeiten und wirtschaften? im Kontext Familie Ausgangslage:
Mehr1. Wann wird die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur Einführung der Familienarbeitszeit und des Familiengeldes vorlegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9486 18. Wahlperiode 29.08.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Dr. Franziska Brantner, Ulle Schauws, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen von Verbänden zu den Neuregelungen beim Elterngeld
Positionen von Verbänden zu den Neuregelungen beim Elterngeld 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Positionen von Verbänden zu den Neuregelungen beim Elterngeld Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 29. Juni
MehrMinijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung.
MehrFRAUEN BÜRO OFFENBACH
FRAUEN BÜRO OFFENBACH GRUNDLAGEN ZIELE AUFGABEN Frauenbüro UNSERE GRUNDLAGE: FRAUEN UND MÄNNER SIND GLEICHBERECHTIGT. DER STAAT FÖRDERT DIE TATSÄCHLICHE DURCHSETZUNG DER GLEICHBERECHTIGUNG VON FRAUEN UND
MehrMinijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das überhaupt? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte
MehrBeauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Bildelement: Chancengleichheit 01. Aufgaben und Auftrag. Bildelement: Logo
Bildelement: Chancengleichheit 01 Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aufgaben und Auftrag Bildelement: Logo Gleichstellung von Frauen und Männern und Frauenförderung Die Chancengleichheit
MehrDas erwarten wir von der neuen Bundesregierung
Bundesregierung Bundestagswahl 2017 Arbeitszeitsouveränität schaffen! Frauen zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie Kinder erziehen, Angehörige pflegen und die Hausarbeit verrichten. Sie leisten täglich
MehrElterngeld, ElterngeldPlus. Neuregelungen für Geburten ab dem
Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit Flex Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015 Dozent: Marcel Petermann, M.A. Fachreferent für Elterngeld, ElterngeldPlus, Elternzeit und Mutterschutz Interesse
MehrAuslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin In Zeiten zunehmender Flexibilisierung der Arbeitswelt gewinnt die Ausgestaltung eines familienfreundlichen
MehrNEUE WEGE - GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Erster Gleichstellungsbericht erschienen
NEUE WEGE - GLEICHE CHANCEN GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IM LEBENSVERLAUF Erster Gleichstellungsbericht erschienen Der 1. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung wurde am 15. Juni 2011, bestehend
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
MehrFachkräftepotenzial Stille Reserve. Ergebnisse der regionalen Umfrage Wiedereinstieg in den Beruf
Fachkräftepotenzial Stille Reserve Ergebnisse der regionalen Umfrage Wiedereinstieg in den Beruf 11. Juni 2018 Vorgehen und Rücklaufquoten Januar 2018: 4739 ausgeteilte Fragebögen April 2018: 369 ausgefüllte
MehrResolution des Frauenforums Celle zur Umsetzung der Gleichberechtigung und zur Änderung der Niedersächsischen Gleichstellungsgesetze
Resolution des Frauenforums Celle zur Umsetzung der Gleichberechtigung und zur Änderung der Niedersächsischen Gleichstellungsgesetze Das Celler Frauenforum setzt sich für die Verbesserung der Situation
MehrVom Wickeltisch zum Arbeitsplatz
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Elternzeit 20.12.2012 Lesezeit 3 Min Vom Wickeltisch zum Arbeitsplatz Im internationalen Vergleich können junge Mütter und Väter in Deutschland
MehrDas gehetzte Geschlecht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr
MehrGesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.
MehrDas neue Elterngeld Plus
Bezirksfrauenausschuss Baden-Württemberg Das neue Elterngeld Plus Stuttgart, 20.11.2014 Das bewährte Elterngeld ist ein Einkommensersatz für maximal 14 Monate nach Geburt eines Kindes. Die Eltern können
MehrNeuregelungen Elterngeld und Elternzeit
Neuregelungen Elterngeld und Elternzeit Hamburger Allianz für Familien, Veranstaltung am 27.05.2015 Dr. Carmen Krawetzki, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Gesetzliche Grundlage Gesetz
MehrWENN PAARE ELTERN WERDEN
WENN PAARE ELTERN WERDEN DIE VERTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT NACH DER GEBURT VON KINDERN Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) WSI-Gleichstellungstagung:
MehrAltersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB
Altersarmut von Frauen Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 1 Armutsgefährdungsquoten in RLP 2 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 3 Altersarmut von Frauen 4 Ursache: Ungleiche Chancen von Frauen und
MehrCHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN
CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der CDU. Unser Ziel ist eine
MehrPositionspapier Gleichstellung
Seite 2 von 7 Inhalt Einleitung...4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf...5 Vaterschaftsurlaub... 5 Elternurlaub... 5 Teilzeitarbeit, Job Sharing & Top Sharing... 5 Familienergänzende Kinderbetreuung...
MehrWiedereinstiegsrechner
Wiedereinstiegsrechner Prüfen Sie Ihre finanzielle Perspektive Wiedereinstieg in den Beruf lohnt sich! Mit dem Wiedereinstiegsrechner können Sie ganz leicht den wirtschaftlichen Vorteil Ihrer Berufsrückkehr
Mehrfrauen büro offenbach
frauen büro offenbach Grundlagen Ziele Aufgaben Frauenbüro Unsere Grundlage: Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrChancen von Frauen in der Arbeit stärken gerade in der Krise!
15. September 2009 Chancen von Frauen in der Arbeit stärken gerade in der Krise! Gemeinsames Positionspapier des DGB Nord und der Landesgruppen Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern in
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München Nur per E-Mail!
MehrZweiter Gleichstellungs-Bericht der Bundes-Regierung. Zusammenfassung in Leichter Sprache
Zweiter Gleichstellungs-Bericht der Bundes-Regierung Zusammenfassung in Leichter Sprache Inhalt Einleitung 4 Was bedeutet Gleichstellung? 4 Wozu gibt es den Gleichstellungs-Bericht? 5 Gutachten zur Gleichstellung
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main
Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrStaatliche Leistungen
für Alleinerziehende Schwangerschaft, Geburt und die ersten Lebensmonate des Kindes sind für alleinerziehende Eltern eine intensive Zeit. Viele Fragen tauchen auf und wichtige Entscheidungen müssen getroffen
MehrKind und Beruf...das geht gut!
Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in
MehrEqual Pay Day Veranstaltungsprogramm rund um den Equal Pay Day 2016 in der Grafschaft Bentheim
Veranstaltungsprogramm rund um den in der Grafschaft Bentheim Equal Pay Day am 19. März 2016 Internationaler Aktionstag für die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst
MehrFrauenförderplan der HOWOGE
Frauenförderplan der HOWOGE Inhalt Vorstellung der Frauenvertreterin Seite 5 Vorwort Seite 6 Aktuelle Situation / Zahlen und Fakten Seite 7 Zukünftige Maßnahmen Seite 10 Ansprechpartnerin Seite 12 Seite
MehrSehr geehrter Herr Rosowski, sehr geehrte Damen und Herren,
1 Rede des Staatssekretärs im Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend Dr. Ralf Kleindiek bei der Tagung auf Arbeit Männerpolitische Perspektiven des Bundesforums Männer Dauer: 20 Minuten
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrDer Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen
Dietmar Hobler Der Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen Vorläufige Ergebnisse aus dem laufenden Projekt Elterngeldzeit für Väter: Langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft
MehrTeilzeitarbeit in Frankreich
Teilzeitarbeit in Frankreich Während andere Länder bemüht sind, Teilzeitarbeit zu fördern, scheint es in Frankreich kaum zur Debatte zu stehen. Ein begrenztes Ausmaß: Bilanz der Teilzeitarbeit in Frankreich
Mehr+ Elternperspektiven in Unternehmen
elternplan@unternehmen + personalplan@unternehmen Elternperspektiven in Unternehmen Elternzeit als Instrument der Personalbindung nutzen! Mit ElterngeldPlus neue Wege beschreiten und Fachkräfte halten
MehrSonne, Mond & Sterne
Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz
MehrEine Initiative lippischer Unternehmen und des Kreises Lippe. Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf. Vorstellung an der Hochschule Lemgo
Eine Initiative lippischer Unternehmen und des Kreises Lippe Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf Vorstellung an der Hochschule Lemgo am 23. September 2014 Ihr Ansprechpartner bei der Vereinbarkeit
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6248 19. Wahlperiode 04.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Bauer, Katja Suding, Nicole Westig, weiterer Abgeordneter und
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrHürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
MehrPräambel Bündnis VBM-Initiative Equal Pension Day
Eine Initiative des VBM e. V. Präambel Bündnis VBM-Initiative Equal Pension Day Das Bundesforum für Männer, der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. (VAMV), der Verband berufstätiger Mütter
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrWiedereinstiegsrechner
Wiedereinstiegsrechner Prüfen Sie Ihre finanzielle Perspektive Seite 2 Wiedereinstieg in den Beruf lohnt sich! Mit dem Wiedereinstiegsrechner können Sie ganz leicht den wirtschaftlichen Vorteil Ihrer Berufsrückkehr
MehrBeauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Bildelement: Frau mit Laptop unterm Arm. Zurück in den Beruf. Bildelement: Logo
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Bildelement: Frau mit Laptop unterm Arm Zurück in den Beruf Bildelement: Logo T i p p s u n d Tr i c ks Zurück ins Berufsleben Mehr als zwei Drittel aller
Mehrauch ich heiße euch im Namen des DGB herzlich willkommen zur Fachtagung Leben im Takt der Arbeitswelt.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, auch ich heiße euch im Namen des DGB herzlich willkommen zur Fachtagung Leben im Takt der Arbeitswelt. Gemeinsam wollen wir uns heute über gute Arbeitszeitpraxis austauschen,
MehrGleichstellungsplan der Gemeinde Schladen-Werla. Gremium am TOP Status ang. abg. Enth. vert. nicht öffentlich. 12 öffentlich
Gemeinde Schladen-Werla Absender: Fachbereich I Auskunft erteilt: Annemarie Ahlburg Datum: 08.03.2017 Aktenzeichen: FB I Ah Vorlage Gleichstellungsplan der Gemeinde Schladen-Werla Gremium am TOP Status
MehrARMUTSRISIKEN FÜR FRAUEN URSACHEN AUF DEM ARBEITSMARKT UND DARÜBER HINAUS. Arbeitsmarktkonferenz Networking the Networks
ARMUTSRISIKEN FÜR FRAUEN URSACHEN AUF DEM ARBEITSMARKT UND DARÜBER HINAUS Arbeitsmarktkonferenz Networking the Networks Wuppertal, 7. Februar 2017 Was Sie erwartet 1. Armutsrisiko Fakten 2. Arbeitsmarkt
MehrCheckliste HR-Trends 2017
Checkliste HR-Trends 2017 Fakten aus aktuellen Studien LEADERSHIP/FÜHRUNGSKRÄFTE gelebte Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv Führung und Vereinbarkeit: Wo beides geht, wird Karriere für Nachwuchskräfte
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive
MehrDie Aufwandspauschale für die Bewerbung um das FaMi-Siegel beträgt einmalig 150,00.
Bewerbungsbogen Das FaMi-Siegel wird durch die Gemeinschaftsinitiative FaMi-Siegel an Unternehmen und Organisationen in Nord-Ost-Niedersachsen vergeben, die ihre Familienfreundlichkeit dokumentieren wollen.
MehrForum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Betriebsrätekonferenz der IG Metall Baden- Württemberg 22. Oktober 2013 / Karlsruhe Forum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben 1 Die 100 am häufigsten genannten Wörter getrennt nach Männer und Frauen
MehrWER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
Mehr...und dann ist da noch meine Familie
Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit
MehrBewerbungsbogen. Schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen gerne per Mail oder auf dem Postweg an:
Bewerbungsbogen Um Ihrer Bewerbung gerecht zu werden, ist es für eine genauere Bewertung Ihrer Angebote und Maßnahmen wünschenswert, möglichst alle Fragen zu beantworten. Schicken Sie den ausgefüllten
MehrAn alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.
An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr
MehrStandortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt
Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter
MehrGleichstellungsbeauftragte. Nicole Schmutte Tanja Hartmann
Gleichstellungsbeauftragte Nicole Schmutte Tanja Hartmann Diversity-Management: Vielfalt gezielt nutzen gesellschaftlicher Umbruch Auflösen von Rollenbildern und Stereotypen Demografischer Wandel Fachkräftemangel
MehrTätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten von Schwarzenbek
Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten von Schwarzenbek Petra Michalski Berichtzeitraum: Januar 2011 Mai 2012 Artikel 3, Abs. 2 GG Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert
MehrFamilienarbeitszeit mit 32 Wochenstunden: Mütter und Väter in Deutschland auf dem Weg zu partnerschaftlichen Arbeitszeiten?
Familienarbeitszeit mit 32 Wochenstunden: Mütter und Väter in Deutschland auf dem Weg zu partnerschaftlichen Arbeitszeiten? Tagung: 40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt? Wien, 21. Oktober
Mehr