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1 Inhaltsverzeichnis I. Anatomie der weiblichen Genitale 1. Genitalorgane äußere Genitalorgane Innere Genitalorgane Tuba uterina (Eileiter) Ovar weibliche Brust (Mamma) Beckenboden Weibliches Becken Was Dozenten zur Anatomie der weiblichen Genitale fragen Antworten II. Physiologie der weiblichen Organe 1. Lebensphasen Pupertät Klimakterium (Wechseljahre) Was Dozenten zum Thema Lebensphasen fragen Antworten Menstruationszyklus Follikelentwicklung Endometriumentwicklung Hormone Was Dozenten zum Thema Menstruationszyklus und Hormonen fragen Antworten

2 4. Schwangerschaftsphysiologie Schwangerschaftsperioden Schwangerschaftsentwicklung Schwangerschaftszeichen Fakten rund um die Schwangerschaft Schwangerschaftsbedingte Veränderungen Geburtsvorbereitung Was Dozenten zum Thema Schwangerschaftsphysiologie fragen Antworten Geburt Pränatale Diagnostik Wehen Peripartale Überwachung Geburtsphasen Kindspositionen Geburtsmechanik Geburtstunterstützung Mutterpass Was Dozenten zum Thema Geburt fragen Antworten Wochenbett (= Puerperium) Involutio uteri (Uterusrückbildung) Weitere Rückbildungsvorgänge Lochien (Wochenfl uss) Komplikationen im Wochenbett Evidenzbasierte, physiotherapeutischen Durchführung von Rückbildungsgymnastik nach der Schwangerschaft Was Dozenten zum Thema Wochenbett fragen Antworten Kontrazeption Was Dozenten zum Thema Kontrazeption fragen Antworten

3 III. Pathologie in der Geburtshilfe 1. Mütterliche Schwangerschaftserkrankungen Präklampsie (früher auch EPH-Gestose) Eklampsie HELLP-Syndrom Thrombembolische Erkrankungen Amnioninfektionssyndrom Karpaltunnelsyndrom Gestationsdiabetes Was Dozenten zum Thema mütterliche Schwangerschaftserkrankungen fragen Antworten Schwangerschaftskomplikationen Plazenta praevia Nabelschnurvorfall Vorzeitige Plazentalösung Zervixinsuffi zienz (Muttermundschwäche) Extrauteringravidität Fruchtwasseranomalien Rhesusinkompatibilität Was Dozenten zum Thema Schwangerschaftskomplikationen fragen Antworten Geburtskomplikationen Einstellungsanomalie Lageanomalien Mütterliche Beckenanomalie Wehenschwäche Schulterdystokie Vorzeitiger Blasensprung Dammriss Frühgeburt Übertragung Abort (Fehlgeburt) Forzeps- und Vakuumextrakion (Zangen- und Saugglockengeburt) Postpartale Blutung Was Dozenten zum Thema Geburtskomplikationen fragen Antworten

4 IV. Erkrankungen der weiblichen Brust 1. Klinische Untersuchung bei Brusterkrankungen Benigne Veränderungen der Mamma Fibroadenom Milchgangapillom Mastopathie Entzündliche Erkrankungen der Brust Mastitis Maligne Veränderungen der Mamma Mammakarzinom Was Dozenten zum Thema Erkrankungen der weiblichen Brust fragen Antworten V. Gynäkologische Krankheitsbilder 1. Gynäkologische Untersuchung Anamnese Klinische Untersuchung Apparative Diagnostik Fehlbildungen der weiblichen Genitalorgane Hymenalatresie Vaginalaplasie, -atresie Uterusfehlbildungen Fehlbildungen der Mamma Fragen und Antworten zum Thema angeborene Fehlbildungen Entzündungen und Infektionen der weiblichen Genitale Entzündliche Erkrankungen der Vulva und Vagina Entzündliche Erkrankungen der Adnexen Entzündliche Erkrankungen des Uterus Geschlechtskrankheiten Sexually transmitted diseases Was Dozenten zu Infektionen und Entzündungen der Genitale fragen Antworten

5 4. Blutungsstörungen Grundbegriffe Amenorrhoe Zyklusunabhängige Blutungen Endometriose Was Dozenten zu Blutungsstörungen fragen Antworten Gutartige und bösartige Tumoren der weiblichen Genitale Allgemeine Tumorklassifi kationen Benigne Tumoren der weiblichen Genitale Maligne Tumoren der weiblichen Genitale Was Dozenten zu gut- und bösartigen Tumoren fragen Antworten Der akute Bauchschmerz Lageveränderungen der Genitale und der Nachbarorgane Anatomische und physiologische Grundlagen der Urogynäkologie Deszenus genitalis und Prolaps genitalis Inkontinenz Evidenzbasierte, physiotherapeutischen Durchführung von Beckenbodentraining Was Dozenten zu Lageveränderungen der Organe im weiblichen Becken und akutem Abdomen fragen Antworten Stichwörterverzeichnis Literaturverzeichnis

6 Abb.: Geburtsmechanismus 30

7 5.7 Geburtstunterstützung Forzeps - und Vakuumextrakion (Zangen- und Saugglockengeburt) Entbindung mit der Geburtszange oder der Saugglocke. Sind Alternativen zur Sectio. Indikationen: Drohende Asphyxie Geburtsstillstand Mütterliche Erschöpfung Kontraindikationen: Missverhältniss zwischen Becken und Kopf unvollständig eröffneter Muttermund Komplikationen: Verletzungen der kindlichen Kopfhaut Verletzungen am Damm, Vagina oder Cervix Diskutiert wird die Forzeps - und Vakuumextraktion als eine Ursache für das KISS- Syndrom (Kopfgelenk induzierte Symmetrie Störung) Dammschnitt (Episiotomie ) Einschneiden des Dammes meist während einer Presswehe. Indikation: Forzepsextraktion Drohender Dammriss Schnittformen: Mediolateraler Schnitt Medialer Schnitt Lateraler Schnitt Häufi gste angewendete Form Durchtrennung des M. bulbospongiosus Keine Durchtrennung des Beckenbodens Gute Verheilung, aber auch Gefahr eines Dammrisses Durchtrennung des M. bulbospongiosus, M. levator ani und M. transversus perinei superfi cialis Schlechte Wundheilungstendenz (Für die physiotherapeutischen Nachbehandlung ist es wichtig zu wissen, welche Schnittform angewandt wurde.) Kaiserschnittentbindung (Sectio caesarae) (Wird häufi g abgefragt!) Einteilung primär: geplant sekundär: nicht geplant 31

8 III. Pathologie in der Geburtshilfe 1. Mütterliche Schwangerschaftserkrankungen 1.1 Präklampsie (früher auch EPH-Gestose ) Hypertensive Erkrankung ab der 20. SSW. Leitsymptome sind Hypertonie, Proteinurie (Proteine im Urin), Organfunktionsstörungen und evtl. Ödeme. Epidemiologie: Prävalenz: 2 5 % 3) Pathogenese: Unklar; wahrscheinlich aufgrund einer Fehlentwicklung der arteriellen Gefäße im Myometrium Risikofaktoren: Nullipara (= Erstgebärende) Mehrlingsschwangerschaften Bereits bestehende Hypertonie Typ 1 Diabetes Degenerative Gefäßveränderungen Genetische Disposition Therapie: Frühzeitige Entbindung bei Gefahr von Lungenödem, Störungen des ZNS wie z. B. Krampfanfälle (= Eklampsie) und Niereninsuffi zienz Sicherung der mütterliche Vitalfunktionen Antihypertensive Medikamente Gestose ist der Überbegriff für Erkrankungen in der Schwangerschaft, deren Ursache man nicht kennt. Ein alter Begriff für Gestose ist Schwangerschaftsvergiftung. Da diese Erkrankungen aber nichts mit Vergiftung zu tun haben, wird dieser Begriff nicht mehr benutzt. 3) Report of the National High Blood Pressure Education program. Working group report on high blood pressure in pregnancy. Am J Obstet Gynecol 2000; 183:

9 1.2 Eklampsie Generalisierter, tonisch-klonischer Krampfanfall im Rahmen einer EPH-Gestose in der Schwangerschaft. Epidemiologie: 0,03 bis 0,1 % 4) Risikofaktoren: Nullipara Mehrlingsschwangerschaften Diabetes Adipositas Komplikationen: Nierenversagen Thrombose Hirnödem Plazentainsuffi zienz Therapie: Antiepileptikum Bei ausreichendem Gestationsalter ist eine Entbindung ratsam Antihypertensive Medikamente 1.3 HELLP-Syndrom Haemolysis (hämolytische Anämie = Abbau von Erythrozyten), elevatet liver enzymes (erhöhte Leberwerte), low platelets (verminderte Thrombozytenzahl) Epidemiologie: 0,17 bis 0,8 % 5) Pathogenese Unklar 4) Karumanchi SA, Lindheimer MD: Advances in Understanding of eclampsia. Current Hypertension Reports 2008; 10: ) Williams KP, Wilson S: Ethnic variation in the incidence of HELLP syndrome in a hypertensive pregnant population. J Perinat Med 1997; 25:

10 Klinik: Hypertonie Proteinurie Oberbauchschmerzen rechts (verursacht durch Leberkapsel) Entzündungszeichen Therapie: Frühzeitige Entbindung bei Gefahr von Lungenödem, Störungen des ZNS wie Krampfanfälle (= Eklampsie) und Niereninsuffi zienz Sicherung der mütterliche Vitalfunktionen 1.4 Thrombembolische Erkrankungen (Thrombembolische Erkrankungen und ihre Ursachen werden gerne gefragt, da sie eine wichtige Bedeutung in der physiotherapeutischen Behandlung haben.) Epidemiologie: Hauptgrund für Mortalität von Schwangeren in westlichen Industrienationen Pathogenese: Veränderungen im Gerinnungssystem und die, durch die Weitstellung der Gefäße verursachte Verlangsamung des Blutstromes, bewirken in Kombination mit entsprechenden Risikofaktoren eine Thrombose oder Embolie. Risikofaktoren: Immobilisation Entsprechende Familienanamnese Adipositas Bisherige Venenthrombosen Präklampsie Lokalisation: Tiefe Beinvenenthrombose Lungenembolie Therapie: Heparin (nicht plazentagängig und somit für das Kind ungefährlich) Thromboseprophylaxe 54

11 1.5 Amnioninfektionssyndrom Infektion der Eihäute, der Plazenta und des Fetus Ätiologie: Oft nach vorzeitigem Blasensprung Veränderungen im Scheidenmilieu Nach Vaginaler Sonographie Pathogenese: Aufsteigende Infektion durch Bakterien wie Enterokokken, Streptokokken und Chlamydien. Klinik: Uterine Aktivität (z. B. Wehen) Uteruskantenschmerz Erhöhte Entzündungsparameter (CRP über 2 mg/dl, Leukozytose) Übelrichende Ausscheidungen Fetale Tachykardie (über 160 Schläge/min) Mütterliches Fieber Therapie: Antibiotikum Bei ausreichendem Gestationsalter: Entbindung Im Notfall: Hysterektomie CRP : Protein welches nach einer Infektion in erhöhter Konzentration vorliegt; Normwert liegt bei 1 mg/dl Leukozytose : Erhöhte Konzentration von Leukozyten im Blut 1.6 Karpaltunnelsyndrom (Sollte man kennen und im Hinterkopf haben, da man in der Praxis immer wieder mit diesem Erscheinungsbild konfrontiert wird.) Pathogenese: Durch den Östrogen- und Progesteronanstieg wird weniger Flüssigkeit ausgeschieden, worauf es zu einer Kompression des N. medianus im Karpaltunnel kommen kann. Ein Hypertonus der Fingerfl exoren oder eine Kompression des N.medianus im proximalen Verlauf können die Entstehung verstärken. Klinik: Schmerzen und Parästhesien in den ersten drei Fingern, v.a allem nachts Physiotherapie: Dekontraktionsmaßnahmen der Fingerfl exoren Lokale Dekompressionsmaßnahmen im Bereich des Karpaltunnels 55

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