Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens

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1 Aufgabe: Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens Benjamin Schüz berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Entwurf stadienspezifischer Interventionen für Zahnpflege, Rauchen, körperliche Aktivität oder Alkohol Für das TTM Für das PAPM Wählt zwei Stadienübergänge und überlegt ein matched/mismatched-design Auf Folien. Prozesse der Verhaltensänderung (PAPM) Unaware unengaged: Information (Gesundheitsrelevanz) Unengaged Deciding: Soziale Normen, Selbstwirksamkeitserwartung, Vorteile verstärken, Nachteile abschwächen, Vulnerabilität, Schweregrad Deciding Decided to act: Barrieren ausräumen, Selbstwirksamkeitserwartung Decided to act Acting: Pläne (wann-wo-wie-pläne), soziale Unterstützung Acting Maintaining: Verstärkung, Erfolge erkennen, Belohnungspläne, Selbstbeobachtung, kleine Schritte, Plan B (Verhaltensalternativen planen) Beispiel für stadienspezifische Interventionen: Interdentalhygiene Broschüren und Hilfsmittel Stadienübergänge: Non-intenders Intenders Intenders Actors/Maintainers Stadiendiagnostik vor Ausgabe der Studienmaterialien Nachbefragungen nach 1 und 3 Monaten 1

2 Health Action Process Approach Übersicht Das HAPA-Modell (Schwarzer, 1992) Grundprinzipien des HAPA-Modells Phasen des HAPA-Modells und die jeweiligen phasenspezifischen Einflußgrößen Untersuchungen, die die Annahmen des HAPA-Modells stützen Referentin: Christine Fischer 22.Juni.2005 Längsschnittstudie zur Brustselbstuntersuchung von Aleksandra Luszczynska und Ralf Schwarzer (2003) Kritikpunkte Das HAPA Modell Grundprinzipien des HAPA-Modells Das HAPA-Modell basiert auf zwei Grundprinzipien: sozial- kognitives Prozessmodell Dynamisches Stadienmodell zur Erklärung und Vorhersage gesundheitsförderlicher und gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen Jede Stufe des Modells muß erst erfolgreich abgeschlossen sein, bevor die nächste Stufe erreicht wird. Das Individuum muß zugleich bei jeder Stufe über genügend Selbstwirksamkeitserwartung verfügen, wobei in jeder Stufe sich die Selbstwirksamkeitserwartung auf unterschiedliche Faktoren richtet. 2

3 Die Prozesse im HAPA-Modell Die Motivationsphase Präintentionale Motivationsprozesse Risikowahrnehmung Handlungsergebniserwartung Selbstwirksamkeitserwartung Postintentionale Volitionsprozesse präaktionale Phase aktionale Phase postaktionale Phase Risikowahrnehmung: Die Wahrnehmung eines Risikos beruht auf der subjektiven Einschätzung des Schweregrads von Erkrankungen sowie der eigenen Vulnerabilität (Situationsergebniserwartung). Handlungsergebniserwartung: Es müssen eine oder mehrere Verhaltensalternativen bekannt sein die geeignet sind, die wahrgenommene Bedrohung zu reduzieren. Voraussetzung: Individuen müssen die Kontigenzen zwischen alternativen Handlungen und Ergebnissen erkennen. Selbstwirksamkeitserwartung: Die subjektive Überzeugung, spezifische Verhaltensweisen aufgrund eigener Kompetenz und Ressourcen in Situationen, die neue, unvorhersehbare, schwierige oder streßreiche Elemente enthalten, ausführen zu können. Postintentionale Volitionsphase Phasenspezifische Selbstwirksamkeit Präaktionale Phase: Planung des Wann, Wo und Wie der Handlung, endet mit einer oder mehreren Ausführungsintentionen (die Zielintention wird ausführungsnah konkretisiert) Aktionale Phase: Die Handlung wird ausgeführt und aufrechterhalten, ständige Handlungsausführungskontrolle Postaktionlae Phase: Handlungsbewertung, wahrgenommene Erfolge oder Mißerfolge werden bewertet, postaktionle Zielentbindung (Disengagement) Motivationsphase: Aufgabenselbstwirksamkeitserwartung Volitionsphase: Implementationsselbstwirksamkeit Aufrechterhaltungsselbstwirksamkeit Wiederherstellungsselbstwirksamkeit 3

4 Die verschiedenen Phasen des HAPA- Modells Studien Selbstwirksamkeitserwartung Handlungsergebniserwartung Zielsetzung Planung Initiative Wiederherstellung Aufrechterhaltung Disengagement Sozial-kognitive Prädiktoren einer gesunden Ernährungsweise (Satow & Schwarzer, 1997): Längsschnittstudie, bisheriger Ernährungsstil und Intention sind die größten Einflußgrößen auf das zukünftige Ernährungsverhalten positive Handlungsergebnis- und Selbstwirksamkeitserwartungen haben den größten Einfluß auf die Bildung von Intentionen. Risikowahrnehmung Handlung Einfluß der Risikowahrnehmung auf die Einstellung zur Duchführung von Früherkennungsmaßnahmen von Brustkrebs (Ruiter ert al. 2001) ein mittleres Maß an Angst bzw. Risikowahrnehmung ist ein geeignetes Instrument der Intervention, wenn es in Verbindung mit einem Einstellungswechsel genutzt wird Situative Barrieren und Gelegenheiten Studien Studien Studien Studien Der Einfluß der Handlungsergebniserwartung auf die Intention zur Durchführung von Früherkennungsmaßnahmen gegen Krebs (Calnan & Rutter, 1988) Die Handlungsergebniserwartung ist ein einflußreicherer Prädiktor als die wahrgenommene Vulnerabilität. Intention und Brustselbstuntersuchung (Moore et al., 1998) Intentionen zur Brustselbstuntersuchung werden beeinflußt von Einstellungen und subjektiven Normen. Die Intention ist der beste Prädiktor zur Durchführung von Brustselbstuntersuchung. Maddux et al Die Durchführung der Früherkennung wird eher von Angst und der Risikowahrnehmung beeinflußt als von der Selbstwirksamkeitserwartung. Der Einfluß der Einstellung, Bildung, Selbstwirksamkeitserwartung auf die Durchführung von Brustselbstuntersuchung (Ronis & Kaiser, 1989) Handlungsergebniserwartung ist der beste Prädiktor für die Entstehung von Einstellungen. Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartung sind die besten Prädiktoren für die Durchführung einer Brustselbstuntersuchung. Handlungsergebniserwartung, Selbstwirksamkeitserwartung und Brustselbstuntersuchung (Seydel et al., 1990) Handlungsergebniserwartung und Selbstwirksamkeiterwartung sind gleichwertige Prädiktoren für die Bildung von Intentionen eine Brustselbstuntersuchung durchzuführen. 4

5 Längsschnittstudie zur Brustselbstuntersuchung (Luszczynska & Schwarzer, 2003) Ziel der Studie: Auf der Basis welcher Komponenten des HAPA-Modells läßt sich die regelmäßige Durchführung von Brustselbstuntersuchung (BSU) vorhersagen? Längschnittstudie: 2 Fragebögen mit unterschiedlichen Items wurde den Teilnehmern zu zwei verschiedenen Befragungszeitpunkten vorgelegt Befragungszeitpunkt 2: Wochen später (M=13 Wochen) Brustkrebs Häufigste Krebsart bei Frauen Eine von acht Frauen erkranken in den USA im Verlauf ihres Lebens an Brustkrebs. 31% der 2002 in den USA gemeldeten Krebserkrankungen waren Brustkrebserkrankungen Zweit tödlichste Krebsart. 15% der Todesfälle die durch Krebs verursacht wurden waren Personen, die an Brustkrebs erkrankt waren. bei frühzeitiger Erkennung der Symptome werden 95% der Fälle geheilt Risikofaktoren: Alter, genetische Faktoren, Lebensstil Stichprobe Methode Studentinnen der Psychologie, Erziehungswissenschaften, Krankenpflege, Wirtschaftswissenschaften und Medizin von acht verschiedenen Universitäten und Colleges in Zentral- und Nordpolen. Forscher suchten Studentinnen während der Seminare an den Universitäten und Colleges auf. Alter der Teilnehmer: zwischen 18 und 49 Jahren (M= 23,19). Stichprobengröße: 1. Befragungszeitpunkt: 720 Untersuchungsteilnehmerinnen 2. Befragungszeitpunkt: 440 Untersuchungsteilnehmerinnen (61%) Endgültige Stichprobe: 418 Studentinnen (58%) Die Teilnehmerinnen wurden über das Ziel der Studie und die zwei Befragungszeitpunkte aufgeklärt. Diejenigen, die sich einverstanden erklärten wurden sofort befragt und erhielten für den zweiten Befragungszeitpunkt eine Einladung 5

6 Befragungsbogen zum Zeitpunkt 1 Items zur Risikowahrnehmung Die Items erfassen die spezifischen Variablen der Motivationsphase: Risikowahrnehmung Handlungsergebniserwartung Selbstwirksamkeitserwartung Zusätzlich Items erfassen: Verhalten bei möglichen Mißerfolgen früheres Verhalten Im Vergleich zu anderen Frauen Ihres Alters, wie hoch würden Sie die Wahrscheinlichkeit einschätzen, daß Sie jemals a) eine Verdickung im Brustgewebe, wie beispielweise ein gutartiges Geschür, haben werden b) einen bösartigen Tumor haben werden C) einen Teil oder die ganze Brust verlieren werden Weit unter dem Durchschnitt... Überdurchschnittlich hoch Items zur Handlungsergebniserwartung Items zur Erfassung von Intentionen Was wären für Sie die persönlichen Konsequenzen, wenn Sie regelmäßig Ihr Brustgewebe, Ihre Lymphknoten und die Brustwarzen selbst untersuchen würden? a) Ich wäre glücklich, daß ich auf mich aufpasse. b) Mein Wohlgefühl würde steigen. c) Meine körperliche und sexuelle Attraktivität würde steigen. Ich beabsichtige eine regelmäßige Selbstuntersuchung: a) des Brustgewebes b) der Lymphknoten c) der Brustwarzen Stimmt überhaupt nicht... Stimmt völlig Stimmt überhaupt nicht...stimmt völlig 6

7 Items zur Erfassung der Selbstwirksamkeitserwartung Item zur Erfassung des Verhaltens bei möglichen Mißerfolgen Ich bin in der Lage eine regelmäßige BSU durchzuführen: a)... auch wenn ich dafür detaillierte Pläne zur Durchführung aufstellen muß. Stellen Sie sich vor, Sie starten einen Versuch der regelmäßigen BSU, meinen Sie das Sie zögern oder Ihre Pläne nicht ausführen werden? b)... auch wenn ich mein Verhalten und meine Einstellung gegenüber BSU überdenken muß. Stimmt überhaupt nicht...stimmt genau c)... auch wenn ich in meine alten Gewohnheit der Nicht-Selbstuntersuchung zurückfalle. Stimmt überhaupt nicht... Stimmt völlig Item zur Erfassung der Intention Befragungsbogen zum Zeitpunkt 2 Während der nächsten drei Monate, wie oft werden Sie die Selbstuntersuchung a) des Brustgewebes b) der Lymphknoten c) der Brustwarzen durchführen? Die Items des 2. Fragebogens erfassen die spezischen Variablen der Selbstregulierungsphase: Planung Aufrechterhaltungs-Selbstwirksamkeitserwartung Wiederherstellungs-selbstwirksamkeitserwartung Zusätzliche Items erfaßten das Verhalten während des Untersuchungszeitraumes Gar nicht...einmal die Woche 7

8 Items zur Erfassung der Handlungspläne Items zur Erfassung zur Aufrechterhaltungs-Selbstwirksamkeit Ich habe mir einen genauen Plan gemacht... a) über den Wochentag oder Monat, an dem ich BSU durchführen möchte b) über die Tageszeit, zu der ich BSU durchführen möchte c) wie oft ich BSU durchführen möchte d) wo ich BSU durchführen möchte Die Einschätzung der eigenen Kompetenzen mit plötzlich auftretenden Schwierigkeiten: a) Ich bin in der Lage eine regelmäßige BSU durchzuführen, auch wenn ich lange Zeit dazu brauche, eine notwendige Routine zu entwickeln. b) Ich bin in der Lage eine regelmäßige BSU durchzuführen, auch wenn ich mehrere Versuche benötigen werde, bis ich erfolgreich bin c) Wie sicher sind Sie, daß Sie eine regelmäßige BSU durchführen, wenn Ihnen etwas dazwischen kommt Stimmt überhaupt nicht... Stimmt völlig Stimmt überhaupt nicht...stimmt völlig Items zur Erfassung der Wiederherstellungs-Selbstwirksamkeit Items zur Erfassung des Verhaltens während des Untersuchungszeitraumes Sind Sie in der Lage, die Durchführung einer regelmäßigen BSU wieder aufzunehmen, wenn: a) Sie die Selbstuntersuchung drei Monate lang nicht ausgeführt haben? b) Sie die Selbstuntersuchung sechs Monate lang nicht ausgeführt haben? Wie oft haben Sie die Selbstüberprüfung a) des Brustgewebes b) der Lymphknoten c) der Brustwarzen durchgeführt? Stimmt überhaupt nicht... Stimmt völlig Gar nicht...einmal die Woche 8

9 Korrelationen zwischen den einzelnen Variablen Pfadmodell mit Einflußgrößen zur Veränderung der Brustselbstuntersuchung (Luszczynska & Schwarzer, 2003) Risikowahrnehmung 1.00 Handlungsergebniserwartung Aufgaben-Selbstwirksamkeit Intention Planung Aufrechterhalt.-Selbstwirksamkeit Wiederherstell.-Selbstwirksamkeit BSU Zeitpunkt BSU Zeitpunkt Wiederherstellungs- Selbstwirksamkeitserwartung Handlungsergebniserwartung Risikowahrnehmung Intention 0.42 Planung Aufgabenselbstwirksamkeitserwartung 0.37 Aufrecherhaltungs- Selbstwirksamkeits - erwartung 0.42 BSU 0.12 Alle Koeffizienten über 0.11 sind signifikant, p < 0.05 Zusammenfassung Ergebnisse Kritikpunkte Planung und Selbstwirksamkeitserwartung sind die beiden besten Prädiktoren zur Vorhersage von BSU Verhalten. Planung ist der Mediatur zwischen Intention und tatsächlichen bzw. berichteten Verhalten. Aufgaben-Selbstwirksamkeitserwartung und Handlungsergebniserwartung sind gute Prädiktoren für die Intention Risikowahrnehmung hat keinen signifikanten Einfluß auf die Intention Zu kleine Stichprobe. Zu kurzer Untersuchungszeitraum. Zu niedriges Durchschnittsalter. Selbstwirksamkeitserwartung hat in allen Phasen des Modells einen unterschiedlich hohen Einfluß auf das Verhalten (Intention, Planung, Ausführung) 9

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