Studie zur Effektivitätsmessung von Weight Watchers at Work
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- Vincent Burgstaller
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1 Studie zur Effektivitätsmessung von Weight Watchers at Work 1. Hintergrund Die Evaluation der Auswirkungen einzelner gesundheitsförderlicher Maßnahmen auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ist derzeit eine zentrale Fragestellung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Gesunder und ausgewogener Ernährung kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu. Denn ein positives Körpergefühl hat nicht nur direkte Auswirkungen auf die eigene Leistungsfähigkeit, sondern stärkt auch das Wohlbefinden und die Stressresilienz, wodurch arbeitsplatzbezogene Konflikte, Mobbing und Burnout vermieden werden können. Diese Ansicht wird getragen von führenden Gesundheitsmanagern des Corporate Health Award, welche deswegen zunehmend auf ganzheitliche Schulungsprogramme setzen, welche die Wechselwirkung von Stress, Ernährung, Bewegung und Führung im Unternehmen thematisieren. Jedoch herrscht in diesem Bereich nach wie vor noch ein großer Informationsbedarf bei der Masse der deutschen Unternehmen. Ferner existieren aktuell keine konkreten Studien, die die kausalen Zusammenhänge auf Basis von etablierten Evaluationsmethoden, wie sie im Gesundheitsmanagement verwendet werden, erfassen.
2 2. Zielsetzung Vor diesem Hintergrund sollte anhand einer Querschnittserhebung die Wertschöpfung von Weight Watchers At Work in Bezug auf die Kernziele eines Unternehmens ermittelt werden. Neben der Steigerung der Ernährungskompetenz sollten auch Auswirkungen der Kurse auf psychische Gesundheit, allgemeines Wohlbefinden und daraus resultierende Effekte gemessen werden. Im Einzelnen sollten folgende Themengebiete mit Hilfe eines Fragebogens überprüft werden: Psychisches Wohlbefinden Körperliches Gesundheitsempfinden allgemein Ernährungsverhalten am Arbeitsplatz Ernährungsverhalten im privaten Umfeld Sozialverhalten auf der Arbeit (Sozialkapital) Subjektiv wahrgenommene Arbeitsfähigkeit 3. Methodik 3.1 Fragebogendesign Um die Themengebiete zu untersuchen wurde ein Fragebogeninstrument entwickelt, welches aus folgenden drei Teilen bestand: 1. Allgemeine Angaben Fragen zu Geschlecht, Alter, berufliche Position, Art der Berufstätigkeit 2. Leistungsfähigkeit und Gesundheit Fragen zu physischen und psychischen Symptomen, allgemeinem Gesundheitszustand, Verhaltensweisen und Arbeitsfähigkeit 3. Einflussfaktoren Fragen zu weiteren Einflussfaktoren zur besseren Abgrenzung des tatsächlichen Effekts von Weight Watchers at work Während Teil 2 in erster Linie die direkten Auswirkungen auf Gesundheit erfassen sollte, wurde mit den Fragestellungen in Teil 3 untersucht, welche anderen Einflussfaktoren noch auf den Probanden während des Untersuchungszeitraums einwirkten, um die tatsächliche Wirkung von Weight Watchers at Work besser abgrenzen zu können.
3 3.2 Ablauf und Vorgehensweise Mit dem vorliegenden Fragebogen wurden jeweils zu Beginn und nach dem Ende eines Weight Watchers at Work Kurses die Probanden online anonym befragt. Anhand vorher vergebener IDs konnten später dann die jeweiligen Antworten einzelnen Probanden zugeordnet werden, ohne ihre Anonymität zu gefährden. Auf diese Weise konnte eine Panelbefragung realisiert werden, bei der nach dem Einholen der Daten nur Probanden ausgewertet wurden, bei denen sich die Rahmenbedingungen aus dem Befragungsteil 3 nicht wesentlich verändert hatten. 3.3 Stichprobe Insgesamt wurden 84 Probanden bei der Studie ausgewertet. Hiervon waren 58,3 Prozent Männer und 41,7 Prozent Frauen. Der durchschnittliche Start-BMI lag bei den Männern bei 28,5 und bei den Frauen bei 27,2. 4. Ergebnisse 4.1 Gewichtsabnahme Bevor die Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten eingegangen wird soll im Folgenden kurz die Gewichtsabnahme beschrieben der Probanden beschrieben werden. Diese lag im Schnitt bei 8,1 Kilogramm bei Männern und bei 6,9 Kilogramm bei den Frauen. 4.2 Veränderungen des psychischen Gesundheitsempfindens Betrachten wir zunächst die Effekte im Hinblick auf die psychische Gesundheit. Die dargestellte Grafik zeigt die Bewertungen der Untersuchungsgruppe vor und nach dem Besuch von Weight Watchers at Work auf einer Bewertungsskala von 1 bis 5, wobei 1 für stimme voll und ganz zu und 5 für stimme gar nicht zu steht.
4 Besonders stark ausgeprägt ist die Verbesserung bei den selbstbewusstseinsbezogenen Items. So verbesserten sich die Aussagee ich zweifele an mirr selbst umm 6 Prozent, die Aussage ich fühle mich nutzlos um 12 Prozent. Vergleichtt man diesee Ergebnisse mit sämtlichen anderen gesundheitsfördernden Maßnahmen, die mit dem gleichen Instrument von EuPD Research untersucht wurden Instrumenten untersucht wurden so liegt dieses Ergebnis im Schnitt 6 Prozentpunkte besser. Im Hinblick H auf die übrigen Items ließen sich jedoch keine signifikanten Verbesserungen feststellen. 4.3 Veränderungen des körperlichen Gesundheitsempfindens Stärker ausgeprägt sind hingegen die Veränderungen im Bereich des körperlichen Gesundheitsempfindens. Das generellee Müdigkeitsempfinden auf der Arbeit ist bei den Befragten Personen um 13,6 Prozent zurückgegangen bei einer gleichzeitig nahezu konstant gebliebenen Ein- und Durchschlafqualität. Die Kreislaufprobleme sind im Schnitt um 10 Prozent zurückgegangen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass diee Effekte auf das körperliche Gesundheitsempfinden innerhalb des kurzen Untersuchungszeitraums im Vergleich zu anderenn von EuPD Research getestetenn gesundheitsförderlichen Maßnahmen im Schnitt fünf bis 10 Prozentpunkte stärker positiv ausfielen.
5 4.4 Veränderungen auf gesunde Verhaltensweisen Im Hinblick auf wahrgenommene Verhaltensänderungen fällt auf, dasss vor allem im Bereich des Essverhaltens positive Veränderungenn wahrzunehmen sind. So wies das Item ich ernähre mich gesund innerhalb der Untersuchungsgruppe nach Beendigung des Weight Watchers at Work Kursess eine um 20,2 Prozent positivere Ausprägung auf. Ebenfalls positive Effekte ließen sich bei den Aussagen ich betätige mich regelmäßig körperlich auf der Arbeit und ich betätige mich regelmäßig körperlich im Privatbereich feststellen.. Hier verbesserte sichh das Ergebnis nach dem regelmäßigen Besuch von Weight Watchers at Work um 13 Prozent (privat) bzw. 12 Prozent (Arbeit). Im Hinblick auf anderee Verhaltensmerkmalen ließen sich keine nennenswerten Veränderungen beobachten. 4.5 Veränderungen auf gesunde Verhaltensweisen Nachdem im vorangegangenen Teil diee Auswirkungen auf die d unterschiedlichen Gesundheitsbereiche bei Teilnehmern von Weight Watchers at Work getestet wurden soll im Folgenden untersuchtt werden, welche Auswirkungenn im Hinblick auf die subjektiv wahrgenommene Arbeitsfähig gkeit bei den Probanden festzustellen waren. Hierzu wurden die Probanden gebeten, ihre aktuelle Arbeitsfähigkeit auf einer Skala von 1 bis 5 zu bewerten, wobei 1 den schlechtesten und 5 den besten b Wert repräsentierte. Wie die vorliegende Grafik zeigt, verbesserte sich die wahrgenommenee Arbeitsfähigkeit über den Zeitraum von 12 Wochen um 14 Prozentpunkte.
6 Im Vergleich zu anderen mit diesem Verfahren getesteten Angeboten im Bereich der Gesundheitsförderung liegt dieser Wert 7 Prozentpunkte höher als bei dem besten anderenn getesteten System, welches aus dem Bereich Stresspräventionn stammt. Betrachten wir im Folgendenn die Auswirkungen auf einzelnee leistungshemmendee Faktoren. Hierzu wurden die Probanden gebeten, einige Aussagen zu bewerten, wobei sie zwischen 1 und 5 abstufen konnten. Dabei bedeutete 5 stimme absolut nicht zu und 1 stimme voll und ganz zu. Insgesamt lässt sich in allen getesteten Items eine Verbesserung feststellen. Am stärksten verbesserten sich Aussagen ich entscheide mich schwer s und ich habe Mühe mit Neuem. Auch die subjektivv wahrgenommende KonzentratK tionsfähigkeit verbesserte sich um 11,8 Prozent.
7 4.6 Zusammenhänge und Wechselwirkungen Nachdem im ersten Schritt die jeweiligen direkten Veränderungen der Untersuchungsgruppe beschrieben wurden, soll im Folgenden auf Zusammenhänge zwischen den einzelnen untersuchten Items eingegangen werden. Hierbei wurden die jeweiligen Zusammenhänge auf einer Skala von -1 ( absolut Zusammenhang) bis 1 (absoluter positiver Zusammenhang) berechnet. Grundsätzlich auffallend ist, dass alle unter 4.2 angesprochenen positiven Veränderungen mit der Höhe des Gewichtsverlusts in Korrelation standen. Am stärksten war hierbei der Zusammenhang bei den Items Ich zweifele an mir selbst, ich bin generell müde (negative Korrelation), sowie ich ernähre mich gesund (positive Korrelation). Ferner ließ sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen den Aussagen ich ernähre mich gesund und ich betätige mich regelmäßig körperlich im Privatbereich feststellen. Die wahrgenommene Arbeitsfähigkeit korrelierte am stärksten positiv mit der Aussage, dass sich der Proband gesünder ernährt. Am stärksten negativ korrelierte Sie mit der Aussage, dass der Proband an sich zweifelt, sich nutzlos fühlt und generell müde ist.
8 5. Fazit Nachdem die direkten körperlichen Auswirkungen in Bezug auf das Gewicht bereits unter 4.1 belegt wurden lassen sich auf Basis der dargestellten Erkenntnisse zusammenfassend folgende Auswirkungen von Weight Watchers at Work auf Gesundheitsempfinden und subjektive Arbeitsfähigkeit feststellen: Generell führt die die durch Weight Watchers at Work unterstützte Gewichtsabnahme zu einem verstärkten Selbstbewusstsein und einer erhöhten Aktivität. Wahrgenommene Körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme gehen bei einer kontinuierlichen Nutzung von Weight Watchers at Work deutlich zurück. Während das Essverhalten sowie die körperliche Betätigung im Privatbereich sich deutlich verbesserten, ließen sich weitere positive Effekte in Bezug auf Sozialverhalten nicht feststellen Generell fühlten sich die Probanden nach dem Besuch von Weight Watchers at Work motivierter und entscheidungsfreudiger. Die subjektiv wahrgenommene Arbeitsfähigkeit nahm um 14 Prozent zu und liegt im Vergleich zu drei anderen von uns mit diesem Instrument getesteten Maßnahmen deutlich vorn. Als Begründung für diese gestiegene Arbeitsfähigkeit lässt sich die gesündere Ernährungsweise und das gestiegene Selbstwertgefühl herleiten, welche beide bei den Probanden vorzuweisen waren und mit der gestiegenen Arbeitsfähigkeit korrelierten
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