Ingenieure gestalten die Zukunft. Neun Thesen zum berufl ichen und geschäftlichen Umfeld der Ingenieur- und Planerbranche

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1 Ingenieure gestalten die Zukunft Neun Thesen zum berufl ichen und geschäftlichen Umfeld der Ingenieur- und Planerbranche

2 Ingenieurinnen und Ingenieure gestalten die Zukunft Die usic ist die landesweit anerkannte Stimme der beratenden Ingenieur- und Planerunternehmen in der Schweiz. Die usic wahrt die unabhängige Leistungserbringung, fördert die Baukultur und übernimmt Verantwortung für qualitativ hoch stehende Dienstleistungen zugunsten der Gesellschaft und der Umwelt. Sie sorgt für eine ständige Verbesserung des wirtschaftlichen Umfeldes im Interesse der beratenden Ingenieurund Planerunternehmen. Die usic ist in ihren Fachbereichen Ansprechpartnerin der Politik und der Öffentlichkeit. Die usic vereint rund 900 Ingenieur- und Planerunternehmen in der ganzen Schweiz mit insgesamt gegen Beschäftigten. Die usic-unternehmen generieren einen jährlichen Bruttoumsatz von über CHF 1.6 Mia., was ungefähr einem Anteil von 40 % am gesamten ingenieurrelevanten Ausgabenanteil im Baubereich entspricht. Damit steuern die usic-unternehmen mit ihrer Tätigkeit rund einen Drittel der gesamten Ausgaben im Schweizer Baubereich. Die usic ist Mitglied bei economiesuisse und bauenschweiz, der Dachorganisation der Schweizer Bauwirtschaft. Auf internationaler Ebene ist die usic aktiv in der European Federation of Engineering Consultancy Associations (EFCA) und der International Federation of Consulting Engineers (FIDIC). Die usic erbringt Leistungen in den folgenden Bereichen: Aktive Interessenwahrung für die Ingenieur- und Planerbranche, namentlich in den Bereichen Beschaffungswesen und Vertragsrecht Regelmässiger Austausch mit den Vertretern der wichtigen öffentlichen Bauherren Eigenständige Versicherungslösung für die Berufshaftpfl ichtversicherung (usic-stiftung) Seminarwesen und Publikationstätigkeit (z.b. usic news) Rechtsberatung und Helpdesk Vergabe Jährliche Gemeinkosten- (Benchmarking) und Lohnerhebungen sowie Branchen-Salärvergleich Jährliche Abfrage der Projektpipeline der grossen öffentlichen Bauherren Aktive Medienarbeit für und über unsere Mitglieder Imagekampagne ingenieure-gestalten-die-schweiz.ch mit Grossplakataktion ( Aktive Nachwuchsförderung von Ingenieurinnen und Ingenieuren im Baubereich im Rahmen der von der usic gegründeten Stiftung bilding ( Einzelne Themen behandelt die usic in Arbeits- und Projektgruppen. Örtlich sind die usic-unternehmen in vierzehn Regionalgruppen organisiert. 2 Eine Publikation der Schweizerischen Vereinigung Beratende Ingenieurunternehmungen usic

3 Neun Thesen zum beruflichen und geschäftlichen Umfeld der Ingenieur- und Planerbranche Private Ingenieur- und Planerunternehmen stehen im aktuellen Markt vor verschiedenen Herausforderungen in den folgenden Bereichen: Administrative und rechtliche Rahmenbedingungen Honorierung der Ingenieurtätigkeit Attraktivität und Visibilität des Ingenieurberufs und Förderung des Ingenieurnachwuchses Unabhängigkeit der beratenden Ingenieurunternehmungen Dazu lanciert usic die folgenden neun Thesen: 1. Die Beschaffung von Ingenieurdienstleistungen im öffentlichen Vergabeverfahren ist komplex und bedingt deshalb spezifi sche und wohl durchdachte Verfahren und Methoden. 2. Die volkswirtschaftliche Effi zienz des öffentlichen Beschaffungswesens steigt mit der Höhe des Auftragsvolumens. 3. Die zunehmende Bürokratisierung der wirtschaftlichen Tätigkeit behindert die Entwicklung der KMU-geprägten Ingenieur- und Planerbranche. 4. Die zunehmende Streitkultur im Baubereich behindert die ingenieurtechnische Qualität und Innovation. 5. Die durchschnittliche Honorierung von Ingenieurdienstleistungen ist angesichts der damit verbundenen hohen Verantwortlichkeit zu tief. Sie muss auf das Niveau von vergleichbaren Dienstleistern (Ärzten, Anwälten, Unternehmensberatern) angehoben werden. 6. Die Qualität einer Ingenieurleistung hat direkten und massgeblichen Einfl uss auf die Qualität und die Kosten des Gesamtprojektes. 7. Ingenieurinnen und Ingenieure sind für die Bewältigung der künftigen Herausforderungen in Umwelt und Gesellschaft unentbehrlich. 8. Nachwuchsmangel führt zu Kapazitätsproblemen in der Planungs- und Ingenieurbranche. Das behindert die technologische Weiterentwicklung der Gesellschaft. 9. Die Zunahme von planerischen Inhouse-Tätigkeiten durch Bauherren und Bauunternehmen, die vermehrte Anwendung von TU-Vertragsmodellen und die unter dem Preisdruck ausbleibende Innovations- und Know-how-Sicherung innerhalb der Planerbranche gefährden die Unabhängigkeit der beratenden Ingenieurunternehmungen. Diese Thesen werden nachfolgend ausgeführt. 4 Eine Publikation der Schweizerischen Vereinigung Beratende Ingenieurunternehmungen usic

4 Gute administrative und rechtliche Rahmenbedingungen für die Ingenieurtätigkeit Gute administrative und rechtliche Rahmenbedingungen für die Ingenieurtätigkeit These 1: Die Beschaffung von Ingenieurdienstleistungen im öffentlichen Vergabeverfahren ist komplex und bedingt deshalb spezifische und wohl durchdachte Verfahren und Methoden. Die heute verwendeten Verfahren sind oftmals ausgerichtet auf die Beschaffung von vergleichbaren resp. austauschbaren Waren und Dienstleistungen. Ingenieurdienstleistungen sind demgegenüber im Zeitpunkt der Ausschreibung regelmässig nicht genau defi nierbar. Sie können deshalb nicht wie Waren oder standardisierte Dienstleistungen vergeben werden. Bisherige Versuche, die Verfahren auf Ingenieurdienstleistungen anzupassen (Quality Based Selection, Zweicouvertverfahren, Dialog etc.), waren nicht erfolgreich. Die Ingenieurbranche arbeitet aktiv auf eine Verbesserung der heutigen Verfahren hin und präsentiert sinnvolle und nachhaltige Alternativen. Forderung an die Politik: Die Gesetzgebungen über die öffentlichen Beschaffungsverfahren werden angepasst und sehen für intellektuelle Dienstleistungen spezifi sche Verfahren vor. These 2: Die volkswirtschaftliche Effizienz des öffentlichen Beschaffungswesens steigt mit der Höhe des Auftragsvolumens. Die heutige Praxis der Beschaffung von Planerleistungen verursacht in vielen Fällen volkswirtschaftliche Kosten, welche den Nutzen des Wettbewerbs deutlich übersteigen. Um unnötige volkswirtschaftliche Kosten und redundanten Wettbewerb zu vermeiden, müssen die Schwellenwerte für Dienstleistungen deutlich angehoben werden (Studie von Prof. Jäger, 2006). Ingenieurinnen und Ingenieure setzen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für eine systematische Erhöhung der Schwellenwerte und für eine Ausschöpfung der vorhandenen Möglichkeiten ein. Die freiwillige Durchführung von aufwändigen Verfahren lehnen sie ab. Forderung an die Politik: Die Schweiz setzt sich für eine Erhöhung der Schwellenwerte für Dienstleistungsaufträge auf internationaler Ebene ein und setzt die strikte Einhaltung der Schwellenwerte (nach oben und nach unten) im eigenen Land durch. 6 Eine Publikation der Schweizerischen Vereinigung Beratende Ingenieurunternehmungen usic

5 Gute administrative und rechtliche Rahmenbedingungen für die Ingenieurtätigkeit Gute administrative und rechtliche Rahmenbedingungen für die Ingenieurtätigkeit These 3: Die zunehmende Bürokratisierung der wirtschaftlichen Tätigkeit behindert die Entwicklung der KMU-geprägten Ingenieur- und Planerbranche. Im öffentlichen Beschaffungswesen, im öffentlichen Baurecht sowie im Planungsrecht herrscht ein föderalistischer Wildwuchs. Berechtigte Harmonisierungsbemühungen verliefen bisher im Sand. Die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen bringt heute einen hohen administrativen Aufwand mit sich. Ingenieurinnen und Ingenieure setzen sich für möglichst weitgehende Harmonisierungen im Bereich des Beschaffungs-, Bau- und Planungsrechts ein und helfen mit, föderalistische Bedenken zu zerstreuen. Forderung an die Politik: Das Recht des öffentlichen Beschaffungswesens ist mittelfristig gesamtschweizerisch zu harmonisieren. Die Harmonisierung von formellen Baubegriffen im öffentlichen Baurecht ist ein erster Schritt. Weitergehende Harmonisierungen des formellen und materiellen Bau- und Planungsrechts sind längerfristige Ziele. Bei öffentlichen Ausschreibungen ist sicherzustellen, dass der administrative Aufwand der Anbieter möglichst gering gehalten wird. These 4: Die zunehmende Streitkultur im Baubereich behindert die ingenieurtechnische Qualität und Innovation. Die zunehmende Streitkultur führt zu einer Absorption von Managementkapazitäten (Streitabwehr /-erledigung). Diese Kapazitäten fehlen bei der Überwachung der Arbeiten und bei der Weiterentwicklung der Technologien. Aus Angst vor Verantwortlichkeitsansprüchen werden neue, innovative Verfahren gemieden. Ingenieurinnen und Ingenieure schützen sich besser vor ungerechtfertigten Ansprüchen durch Qualitätsmanagement, juristische Weiterbildung, kommunikative Weiterbildung, Haftungsbeschränkungen etc. Sie garantieren andererseits eine stets hohe Qualität ihrer Dienstleistungen. Forderung an die Politik: Die rein monetäre Betrachtung von Grossprojekten unter dem politischen Druck zur maximalen Kostenoptimierung ist zu Gunsten einer umfassenden Beurteilung der Qualität, der Nachhaltigkeit und der Kosten eines Projektes aufzugeben. Die öffentlichen Bauherren sind personell und fachlich zu unterstützen, um den Bauablauf in allen Belangen reibungslos zu gestalten. 8 Eine Publikation der Schweizerischen Vereinigung Beratende Ingenieurunternehmungen usic

6 Gute Honorierung für qualitativ hochstehende Ingenieurdienstleistungen Gute Honorierung für qualitativ hochstehende Ingenieurdienstleistungen These 5: Die durchschnittliche Honorierung von Ingenieurdienstleistungen ist angesichts der damit verbundenen hohen Verantwortlichkeit zu tief. Sie muss auf das Niveau von vergleichbaren Dienstleistern (Ärzten, Anwälten, Unternehmensberatern) angehoben werden. Die Tätigkeit der Ingenieurin und des Ingenieurs erfordert nicht nur eine hohe technische Fachkompetenz (universitäre oder höhere fachliche Ausbildung), sondern auch ein grosses Mass an organisatorischen und kommunikativen Fähigkeiten. Der Ingenieur bietet ein Expertenwissen an, das nicht beliebig verfügbar ist. Die Tätigkeit der Ingenieurin und des Ingenieurs ist mit einer hohe Verantwortung verbunden, die nicht nur fi nanzieller Natur ist, sondern auch Mensch und Umwelt mit einbezieht (Unfälle, Umweltschäden etc.). Die zunehmende Streitkultur führt zu vermehrten Haftungsansprüchen und damit höheren Erstellungskosten. Dennoch wird auf Ingenieurhonorare keine angemessene Risikoprämie gezahlt. Ingenieurinnen und Ingenieure treten selbstbewusster auf und verkaufen sich nicht unter Wert (z.b. keine Wettbewerb um Rabatte). These 6: Die Qualität einer Ingenieurleistung hat direkten und massgeblichen Einfluss auf die Qualität und die Kosten des Gesamtprojektes. Die Planung zu Beginn eines Projektes hat eine Hebelwirkung auf die Gesamtkosten der späteren Ausführung. Vermehrt werden Life-Cycle-Betrachtung angestellt. Eine gute Planung kann nachweislich zu tieferen Unterhaltskosten über die gesamte Lebensdauer eines Bauwerks führen. Ingenieurinnen und Ingenieure weisen ihre Auftraggeber gezielt auf die bekannte Hebelwirkung hin. Forderung an die Politik: Im Rahmen von Finanzplanungen und Budgetierungen sind für die Planungsphasen mehr Mittel zur Verfügung zu stellen. Im Infrastrukturbereich ist immer eine Life-Cycle-Betrachtung vorzunehmen. In Vergabeverfahren von Planerleistungen sind Lösungen zu berücksichtigen, welche der Gesamtwirtschaftlichkeit am besten Rechnung tragen. Forderung an die Politik: Im Rahmen von Finanzplanungen und Budgetierungen sind für die Planungsphasen mehr Mittel zur Verfügung zu stellen. Die Empfehlungen der KBOB für die Honorierung der Ingenieurleistungen sind deutlich anzuheben und von allen öffentlichen Bauherren konsequent anzuwenden. 10 Eine Publikation der Schweizerischen Vereinigung Beratende Ingenieurunternehmungen usic

7 Stärkung der Attraktivität/Visibilität des Ingenieurberufs und Förderung des Ingenieurnachwuchses Stärkung der Attraktivität/Visibilität des Ingenieurberufs und Förderung des Ingenieurnachwuchses These 7: Ingenieurinnen und Ingenieure sind für die Bewältigung der künftigen Herausforderungen in Umwelt und Gesellschaft unentbehrlich. Viele grosse menschliche Errungenschaften basieren auf Entwicklungen und Arbeiten von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Sie sind darin den Medizinern vergleichbar. Beispiele: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (Hygiene), neue Verkehrswege ermöglichen Handel, Freizeitmobilität, kulturellen Austausch; aber auch: Kriegswirtschaft (Atombombe), Risikoverfahren (Ölbohrungen) an die Ingenieurarbeit ist deshalb ein hoher ethischer Anspruch zu stellen. Die Herausforderungen der Zukunft sind nur dank Ingenieurwissen zu meistern: Klimawandel, zunehmende Mobilität, veraltete Infrastrukturbauten, Endlichkeit fossiler Brennstoffe, Energieknappheit. Ingenieurinnen und Ingenieure verweisen selbstbewusst auf die Leistungen ihrer Zunft. Ingenieurinnen und Ingenieure sind sich ihre Verantwortung bewusst und nehmen diese in ethisch einwandfreier Art wahr. Ingenieurinnen und Ingenieure führen nicht nur Aufträge anderer aus, sondern gestalten die Zukunft aktiv mit. Forderung an die Politik: Die Rolle der Ingenieurinnen und Ingenieure bei gesellschaftlichen Entwicklungen ist konsequent hervor zu heben und zu würdigen (z.b. ihre Rolle beim Bau eines wichtigen Bauwerks). Bei allen wich tigen Fragen der zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft sind Ingenieurinnen und Ingenieure rechtzeitig und umfassend zu konsultieren. These 8: Nachwuchsmangel führt zu Kapazitätsproblemen in der Planungs- und Ingenieurbranche. Das behindert die technologische Weiterentwicklung der Gesellschaft. In vielen Bereichen der Bauplanung herrscht ein dramatischer Nachwuchsmangel. In den nächsten Jahren werden in der Verwaltung, in Ingenieurunternehmen und in Bauunternehmen zahlreiche erfahrene Ingenieurinnen und Ingenieure in Pension gehen. Der Mangel an erfahrenen Fachkräften wird zunehmen. Im Vergleich zu anderen Branchen leidet das Berufsbild der Ingenieurin und des Ingenieurs unter mangelnder Attraktivität und Visibilität. Dem Nachwuchsmangel steht die anhaltend grosse (und tendenziell steigende) Nachfrage nach Ingenieurdienstleistungen in der ganzen Schweiz und weltweit gegenüber. Die Diskrepanz zwischen den am Markt erzielbaren Honoraren und den steigenden Saläransprüchen wird mit den heutigen Submissionsverfahren erhöht. Die Ingenieurbranche präsentiert ihre Arbeitswelt in einem attraktiven und positiven Licht und verbessert laufend das Arbeitsumfeld (Entlöhnung, Teilzeitmodelle etc.). Forderung an die Politik: Die Attraktivität der Ingenieurausbildung ist generell zu erhöhen und das Interesse für naturwissenschaftliche und technische Fragestellungen ist im obligatorischen Schulunterricht rechtzeitig zu wecken und zu fördern. 12 Eine Publikation der Schweizerischen Vereinigung Beratende Ingenieurunternehmungen usic

8 Wahrung der Unabhängigkeit der beratenden Ingenieurunternehmungen Wissenswertes und nützliche Informationen These 9: Die Zunahme von planerischen Inhouse-Tätigkeiten durch Bauherren und Bauunternehmen, die vermehrte Anwendung von TU-Vertragsmodellen und die unter dem Preisdruck ausbleibende Innovations- und Know-how-Sicherung innerhalb der Planerbranche gefährden die Unabhängigkeit der beratenden Ingenieurunternehmungen. Gewisse Bauherren verlagern bisher extern vergebene Arbeiten in ihre Organisation (z.b. Bauleitung). Mit der Ausbreitung von TU-Vertragsmodellen übernehmen Bauunternehmen vermehrt auch Planungsaufgaben. Der grosse Preisdruck unter den Ingenieuranbietern führt dazu, dass keine genügenden Investitionen in Innovationsleistungen und in die Sicherung von Know-how getätigt werden können. Damit wird die Stellung der Ingenieurbüros längerfristig gefährdet Der Wert einer unabhängigen Ingenieurbranche ist zu verdeutlichen, namentlich durch Stärkung der Treuhandfunktion der unabhängigen Ingenieurin und des unabhängigen Ingenieurs für den Bauherrn. Weiterführende Literatur usic, 2008: Ausschreibung und Bewertung von Angeboten für Planerleistungen, Empfehlungen der usic an die Beschaffungsstellen KBOB, 2008: Leitfaden zur Beschaffung von Leistungen im Planerbereich usic, 2010: Marktsituation und Marktverhalten bei der Vergabe von Planerleistungen bei grossen Infrastrukturvorhaben in der Schweiz. Ein Analysepapier mit Massnahmenvorschlägen (Publication N 7) Prof. Dr. Franz Jaeger, Forschungsinstitut für Empirische Ökonomie und Wirtschaftspolitik, Universität St. Gallen, 2006: Volkswirtschaftliche Kosten bei öffentlichen Ausschreibungen von Planeraufträgen Sämtliche Dokumente sind auf der Website der usic abrufbar ( Links usic Imagekampagne Grossplakataktion Stiftung bilding bauenschweiz Forderung an die Politik: Die Unabhängigkeit der Ingenieurbranche wird gestärkt, indem Inhouse-Bestrebungen der öffentlichen Verwaltung konsequent unterbunden werden. Kontakt Präsident Vizepräsident Geschäftsführer Alfred Squaratti, kbm sa, Sion alfred.squaratti@kbm-sa.ch Heinz Marti, TBF + Partner AG, Zürich ma@tbf.ch Dr. Mario Marti, Rechtsanwalt, Bern mario.marti@usic.ch 14 Eine Publikation der Schweizerischen Vereinigung Beratende Ingenieurunternehmungen usic

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