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1 March Jahresergebnisse 13, März 2013 BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG Mitten im Leben. Mitten im Business.

2 BAWAG P.S.K. Highlights BAWAG P.S.K. hat proaktiv das schwierige Marktumfeld, das äußerst niedrige Zinsniveau sowie weiter verschärfte regulatorische Vorgaben antizipiert Kapitalposition wesentlich verbessert Rückkauf von Hybridkapital im März 200 Mio. Kapitalzuschuss im Dezember von Cerberus und neuen Investoren GoldenTree größter Minderheitsaktionär Ausweitung der RWA-Optimierung Liquidität deutlich ausgebaut Effizienz- und Produktivitätsprogramm beschleunigt Klarer Fokus auf Kostenreduktion (Personal- und Sachaufwand) Angepasste Vorstandsstruktur zur Sicherstellung durchgängiger Prozesse Eigenhandel weitgehend eingestellt BAWAG P.S.K. ist eine der am besten kapitalisierten Banken in Österreich 50 Mio. Rückzahlung von Partizipationskapital geplant Rückführung der EZB- Fazilitäten ( LTRO ) im Februar 2013 Organisationsvereinfachung zur Verbesserung der Servicequalität Kundenbetreuung nachhaltig gesichert BAWAG P.S.K. 2

3 BAWAG P.S.K. Highlights Dieses Maßnahmenpaket ermöglicht weitere Investitionen in das Kerngeschäft Vereinfachung des Geschäftsmodells zum Vorteil unserer Kunden Größtes einheitlich gesteuertes Vertriebsnetz Einzigartiger intuitiver Kundenzugang via KontoBox, KreditBox und SparBox > 500 Filialen, flexible Kosten, konkurrenzlose Öffnungszeiten Umfassender Multikanal-Ansatz Selbstbedienungsgeräte, Online Banking, Smartphone App und Kundenservice Center Diversifiziertes, nachhaltiges Firmenkunden-Portfolio Integraler Bestandteil des Geschäftsmodells der Bank Business Solution Partner werden durch zusammengeführte Betreuungs- und Produktteams unterstützt Geteiltes Kostenmodell, österreichweite Präsenz Modern ausgestattete Filialen ergänzt durch starke Direktkanäle & easybank Nachhaltige & profitable Kundenbeziehungen und verbesserter Service Diese vorausschauenden Maßnahmen ermöglichten der BAWAG P.S.K. trotz des ungünstigen Umfeldes solide Ergebnisse Jahresergebnis nach Steuern 153,2 Mio. (+4% vs. ) (vor Restrukturierungskosten) BAWAG P.S.K. 3

4 BAWAG P.S.K. Wesentliche Kennzahlen Solide Finanzkennzahlen weitere Verbesserung der Kapitalposition Anmerkung: Beträge in Mio.; NII = Nettozinsertrag; NCI = Provisionsergebnis 1) Exkl. Restrukturierungskosten und Bankenabgabe 2) Gemäß CRR/Basel 2.5 Jahresergebnis nach Steuern Operative Erträge Harte Kernkapitalquote (CET I) 2) 147,5 20,3 127,2 +4% 153,2 43,2 110,0 vor Restrukturierungskosten 923,7 +1% 931,8 7,8% +3,2 11,0% Operative Aufwendungen 1) Operative Kernerträge Risikogewichtete Aktiva 592,9 +2% 604,5 853,8 677,9 175,9-7% 792,1 597,4 194,7 NII NCI 23,2 Mrd. 20,5 Mrd. -11% 20,6 Mrd. 18,8 Mrd. Total RWAs Kredit-RWAs Risikokosten Cost / Income Ratio 1) Regulatorische Liquidität 154,8-3% 150,1 64,2% +0,7 64,9% 5,2 Mrd. +2,5 7,7 Mrd BAWAG P.S.K. 4

5 BAWAG P.S.K. Geschäftssegmente Solide operative Entwicklung trotz schwieriger Märkte und regulatorischer Vorgaben Privat- und Geschäftskunden in Mio. Financial Markets in Mio. 481,8 470,3 72,2 78,5 Aktiva Passiva ,6 48,8 34,8 38,1 Aktiva Operative Erträge Operatives Ergebnis 15,9 19,3 JÜ vor Steuern Operative Erträge 0,9 Operatives Ergebnis -7,8 JÜ vor Steuern Firmenkunden in Mio. Internationales Geschäft in Mio. 287,0 223,1 174,5 107,6 131,7 62,9 Aktiva Passiva ,2 97,1 75,7 64,9 73,7 63,7 Aktiva Operative Erträge Operatives Ergebnis JÜ vor Steuern Operative Erträge Operatives Ergebnis JÜ vor Steuern Anmerkung: Jahresüberschuss vor Steuern nach Bankenabgabe, vor Restrukturierungsaufwendungen BAWAG P.S.K. 5

6 Privat- und Geschäftskunden Nachhaltige Investitionen in das Segment Privat- und Geschäftskunden zeigen Erfolge Verbessertes Geschäftsergebnis Erfolge bei Konten und im Wertpapiergeschäft kompensierten niedrigere Margen auf Kundeneinlagen infolge des äußerst niedrigen Zinsniveaus Größtes zentral gesteuertes Multikanal-Vertriebsnetz Bis Ende bereits 461 Filialen (>90%) gemeinsam mit der Österr. Post umgebaut und eröffnet Optimierung durch Zusammenführung ursprünglich getrennter Bank- und Postfilialen Erhöhte Abdeckung ländlicher Gebiete konkurrenzlose Öffnungszeiten Weiterer Ausbau der Online und Mobile Services Transparente und verständliche Produkte und Services Innovatives Boxen -Konzept erfolgreich erweitert (nach Einführung der KontoBox im Jahr folgten in KreditBox und SparBox) Erfolgreiche Kooperation mit Wüstenrot und Generali verlängert easybank: ambitioniertes Wachstum fortgesetzt Ergebnisse auf Rekordniveau; Steigerung der Bilanzsumme auf 2,3 Mrd Filialum/-ausbau gesamt 461 Hohe Kundenfrequenz 60 Mio. Kundenbesuche p.a neue Kunden umgebaut Smartphone App: User / 7,5 Mio. Logins Bereits KreditBoxen verkauft easybank: Anzahl Konten +12% vs BAWAG P.S.K. 6

7 Firmenkunden & Financial Markets Verantwortungsvoller Kapitalmitteleinsatz zugunsten unserer Kunden Stabiler Marktanteil bei Unternehmensfinanzierungen trotz herausforderndem Geschäftsumfeld (höhere Refinanzierungskosten, intensivierter Wettbewerb) Fokussierung auf nachhaltige Kundenbeziehungen und Produkte Eigenhandel in trotz konstanter und starker Ergebnisse der letzten Jahre weitgehend eingestellt Erwartung geringerer Profitabilität infolge höherer Kapitalanforderungen Einsetzung des frei gewordenen Kapitals im Kundengeschäft Verbleibender Schwerpunkt der Handelstätigkeit liegt auf der Absicherung und strategischen Positionierung von Zins- und Währungsaktivitäten Zahlungsverkehr als Kernkompetenz Kooperation mit der Republik Österreich weiterentwickelt und intensiviert BAWAG P.S.K. begleitete mehr als 50% aller Emissionen von Unternehmensanleihen in Österreich (Co-Lead oder Lead Manager) Stabiler Marktanteil von 5% bei Unternehmensfinanzierungen Fokussierung auf nachhaltige und profitable Kundenbeziehungen Eigenhandel weitgehend eingestellt Servicierung unserer Kunden gesichert Zahlungsverkehr als Kernkompetenz Starke Stellung bei Platzierung von Unternehmensanleihen BAWAG P.S.K. 7

8 Internationales Geschäft Selektive Expansion erfolgreich fortgesetzt : Deutliche Ergebnissteigerung unter Einhaltung strenger Anforderungen in Bezug auf risikoadjustierte Renditen Anteil der Investment-Grade-Kunden am Portfolio beträgt 79% Selektive Transaktionen mit Großkunden primärer Fokus auf Westeuropa unter Zugrundelegung eines stringenten Entscheidungsund Monitoring-Prozesses International Business Corporates (IBC): Fokus auf Unternehmen hoher Qualität, mit defensiver Geschäftsausrichtung, starker Marktposition und angemessener Kapitalstruktur International Business Commercial Real Estate (IBR): Ausbau der Kompetenz zur Immobilienfinanzierung in Westeuropa durch Investitionen in vorrangig besicherte Schuldtitel Erfolgreiches Geschäftsjahr Selektiver Ausbau, Gesamtportfolio von 3,4 Mrd. Strenge Risiko-/ Ertragsanforderungen Fokus auf Unternehmen mit exzellentem Geschäftsprofil IBC: Portfolio erreicht 2,4 Mrd. IBR: Portfolio auf 1,0 Mrd. ausgebaut BAWAG P.S.K. 8

9 Risikoposition Risikoposition im Jahr weiter verbessert Weitere Reduktion der Risikokosten um 3% auf 150 Mio. (: 155 Mio.) Proaktives Risikomanagement, Verbesserungen bei Betreibungen, strenges Monitoring Beibehaltung des konservativen Risikoprofils Wertberichtigungen auf Beteiligungen absorbiert Weiterer Abbau des strukturierten Kreditportfolios um 10% auf 610 Mio. (: 677 Mio.) wie auch in den letzten Jahren keine Wertberichtigungen erforderlich Begrenztes Kreditexposure gegenüber hoch defizitären Staaten und dort ansässigen Banken Spanisches und italienisches Staats-Exposure lediglich 30 Mio., keines gegenüber Irland Kein Staats- oder Banken-Exposure gegenüber Griechenland und Portugal Risikokosten in um 3% reduziert Konservatives Risikoprofil Wertberichtigungen absorbiert Strukturiertes Kreditportfolio weiter abgebaut Exposure gegenüber hoch defizitären EU-Staaten limitiert BAWAG P.S.K. 9

10 Update zum Verfahren mit der Stadt Linz BAWAG P.S.K. hat eine unverändert starke Rechtsposition und wird ihre Ansprüche weiterhin aktiv durchsetzen Mediationsverfahren im Februar 2013 für beendet erklärt im Lichte der offensichtlichen Verzögerungstaktik der Stadt Linz und zur Abwendung eines noch größeren Schadens von der Stadt Untätigkeit der Stadt Linz führte zu schwieriger Situation Der Swap war anfangs für die Stadt Linz ein gutes und zweckmäßiges Geschäft änderte sich erst mit dem Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 BAWAG P.S.K. hat die Verantwortlichen der Stadt Linz über alle potenziellen Risiken sofort informiert und mehrere Ausstiegs- und Restrukturierungsangebote gelegt BAWAG P.S.K. ist nach wie vor an einer außergerichtlichen Einigung im Interesse aller Parteien interessiert Falls auf diesem Weg keine zufrieden stellende Lösung gefunden werden kann, wird die Bank ihre Ansprüche durch alle gerichtlichen Instanzen geltend machen und dabei von ihrer unverändert starken, durch Rechts- und Expertengutachten bestätigten Position profitieren und im Zivilverfahren lückenlos darlegen, dass die jahrelange Untätigkeit der verantwortlichen Linzer Politiker trotz Warnungen der Bank zu einem Verlust von inzwischen mehr als 450 Mio. geführt hat BAWAG P.S.K. 10

11 Kapital- und Liquiditätsausstattung Kapital- und Liquiditätsposition deutlich ausgebaut Solide regulatorische Liquiditätsposition von 7,7 Mrd. Überschussliquidität von 4,1 Mrd. Weiterhin vollständige Refinanzierung des kundenbezogenen Aktivgeschäftes durch Kundeneinlagen Stärkung der Kapitalbasis durch Kapitalzuschuss und diszipliniertes Kapitalmanagement CET I Quote 1) positiv beeinflusst durch 200 Mio. Kapitalzuschuss im Dezember (~+100bps) Rückkauf von Hybridkapital im März (~+50bps) für IFRS-Abschluss ergebnisneutral Programm zur Optimierung der risikogewichteten Aktiva (~+170bps) BAWAG P.S.K. ist nach wie vor Basel III konform und erfüllt diese Kriterien auf allen Holdingebenen der Kreditinstitutsgruppe Starke Fundamentaldaten ermöglichten Anfang 2013 die Rückführung der EZB-Fazilitäten ( LTRO ) Partizipationskapital: BAWAG P.S.K. wird wie in den vergangenen Jahren den Kupon auf das Partizipationskapital in Höhe von 51,2 Mio. für bedienen und beabsichtigt, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen bis Juni Mio. zurückzuzahlen Loan / Deposit Ratio 101% 9.6% 7.8% 11.7% 11.0% Tier I CET I Deutliche Reduktion der Gesamt-RWAs ( -2.6 Mrd. in ) Basel III Konformität sichergestellt EZB-Finanzierung ( LTRO ) rückgeführt Partizipationskapital 1) Gemäß CRR/Basel BAWAG P.S.K. 11

12 Kapitalzuschuss Änderungen der Eigentümerstruktur 200 Mio. Kapitalzuschuss durch Cerberus und neue Investoren Aufstockung des Eigenkapitals im Dezember Zeichen nachhaltigen Vertrauens der Anteilseigner in die BAWAG P.S.K. Finanzielle Mittel werden zum weiteren Ausbau des Kerngeschäfts eingesetzt Weitere Verbesserung der starken Eigenmittelausstattung CET I Quote 11,0% 1) (inkl. Kapitalzuschuss) Kapitalzufuhr gilt als Ersatzkapitalbeschaffung für den Rückkauf von Hybridkapital im März Cerberus Capital Management bleibt kontrollierender Eigentümer (51,78%) GoldenTree Asset Management wurde größter Minderheitsaktionär (39,46%) Österreichische Investoren, u.a. Österreichische Post, Generali und Wüstenrot, halten weiterhin Anteile Vereinfachung der Eigentümerstruktur Steigerung der Kapitaleffizienz auf allen Ebenen der Kreditinstitutsgruppe Basel III-Konformität auf allen Ebenen sichergestellt 1) Gemäß CRR/Basel 2.5 Eigentümerstruktur (ab 1. Januar 2013) Cerberus Capital Management 52% 9% GoldenTree Asset Management 39% Weitere Investoren Über Cerberus Capital Management Cerberus Capital Management wurde 1992 gegründet und ist heute eine der weltweit führenden privaten Investmentgesellschaften mit einem verwalteten Vermögen von über 20 Mrd. US-Dollar. Cerberus investiert vorrangig in unterbewertete Wertpapiere und Vermögenswerte ( Distressed Securities ), Mehr- und Minderheitsbeteiligungen an Unternehmen (Private Equity), Unternehmensanleihen und Immobilien. Über GoldenTree Asset Management GoldenTree wurde im Jahr 2000 von Steven Tananbaum, dem ersten Managing Partner und Chief Investment Officer, gegründet. Heute ist das Unternehmen mit einem verwalteten Vermögen von ca. 17 Mrd. US-Dollar einer der größten unabhängigen Asset Manager. Der Fokus liegt auf Investments unter Anwendung verschiedener Absolute-Return- und Long-Only-Strategien BAWAG P.S.K. 12

13 Ausblick & strategischer Fokus BAWAG P.S.K. ist für die bevorstehenden Herausforderungen gut gerüstet Schrittweise Verbesserung des Wirtschaftsumfeldes erwartet Banken werden jedoch weiter unter ungünstigen Rahmenbedingungen leiden (niedriges Zinsumfeld, rückläufige Volumina, regulatorische Einschränkungen) Wir sind auf alle zukünftigen Herausforderungen bestens vorbereitet und bauen auf unseren einzigartigen intuitiven Ansatz zur Kundenbetreuung, das größte zentral gesteuerte Filialnetz auf flexibler Kostenbasis, ergänzt durch starke Direktkanäle & easybank, nachhaltige und profitable Beziehungen zu Firmenkunden in einem diversifizierten Portfolio, eine der stärksten Kapitalpositionen aller österreichischen Banken und eine stabile, durch Kundeneinlagen finanzierte Bilanzstruktur BAWAG P.S.K. wird das Marktumfeld weiterhin vorausschauend beobachten und ihre Effizienz und Produktivität weiter steigern, ein flexibleres Geschäftsmodell entwickeln und ihre Prozesse (Integration von Front-End und Back-Office) weiter optimieren, zur Erreichung unseres primären strategischen Ziels zufriedene Kunden BAWAG P.S.K. 13

14 Mitten im Leben. Mitten im Business.

15 Appendix Wesentliche Finanzdaten Erfolgsrechnung in Mio. Vdg. in % Operative Kernerträge 792,1 853,8-7,2% Gewinne / Verluste aus Finanzinstrumenten 128,9 31,5 >+100% Operative Erträge 931,8 923,7 +0,9% Operative Aufwendungen 1) -604,5-592,9-2,0% Operatives Ergebnis vor Restrukturierung, Bankenabgabe und Risikokosten 327,3 330,8-1,1% Restrukturierungsaufwendungen -43,2-20,3 >-100% Bankenabgabe -25,3-20,2-25,2% Risikokosten -150,1-154,8 +3,0% Jahresüberschuss vor Steuern 110,2 135,8-18,9% Jahresüberschuss nach Steuern 110,0 127,2-13,5% Jahresergebnis nach Steuern vor Restrukturierung 153,2 147,5 +3,9% Kennzahlen in % Cost / Income Ratio 1) 64,9% 64,2% Eigenmittelquote 13,8% 12,3% Kernkapitalquote (Tier I) 11,7% 9,6% Harte Kernkapitalquote (CET I) 2) 11,0% 7,8% Regulatorische Liquidität (in Mrd.) 7,7 5,2 Bilanzsumme (in Mrd.) 41,3 41,1 Mitarbeiter (Vollzeitkräfte) Moody's langfristiges Rating Baa2 Baa2 Ausblick stabil stabil 1) Exklusive Restrukturierungsaufwendungen 2) Gemäß CRR/Basel BAWAG P.S.K. 15

16 Disclaimer IMPORTANT DISCLAIMER: This presentation is prepared solely for the purpose of providing general information about BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft, Georg-Coch-Platz 2, 1018 Wien ( BAWAG P.S.K. ). The information does not constitute investment or other advice or any solicitation to participate in investment business. This presentation does not constitute an offer or recommendation to purchase any securities or other investments or financial products. In respect of any information provided past performances do not permit reliable conclusion to be drawn as to the future performances. BAWAG P.S.K. does not make any representation, express or implied, as to the accuracy, reliability or completeness of the information contained in this presentation. BAWAG P.S.K. disclaims all warranties, both express and implied, with regard to the information contained in this presentation. Actual results may vary from forecasts and variations may be materially positive or negative. In no event shall BAWAG P.S.K. be liable for any loss, damages, costs or other expenses of any kind (including, but not limited to, direct, indirect, consequential or special loss or loss of profit) arising out of or in connection with any use of, or any action taken in reliance on, any information contained in this presentation. BAWAG P.S.K. assumes no obligation for updating the provided information in this presentation. The content in this presentation are not to be relied upon as a substitute for professional advice. This presentation shall not be forwarded to any third party BAWAG P.S.K. 16

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