Förderung regionaltypischer Besonderheiten zur Erhöhung der regionalen und touristischen Attraktivität

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1 Kohrener Land Förderung regionaltypischer Besonderheiten zur Erhöhung der regionalen und touristischen Attraktivität Die Herausforderung im Tourismus liegt nicht nur auf der Bereitstellung toller Angebote, sondern im Anlocken neuer, aber auch ehemaliger Gäste. Dafür setzen der Fremdenverkehrsverband Kohrener Land e.v. und seine Mitglieder erzielte Werbemittel ein. Eine Aufgabe, die wir nur bewältigen können, wenn uns die politischen Verantwortlichen auch weiterhin entsprechende Unterstützung geben. Renate Heinze, Fremdenverkehrsverband Landschaft Das Kohrener Land erstreckt sich zwischen den Ballungsräumen Leipzig (45 km) und Chemnitz (35 km) in einem ländlich geprägten Gebiet am nördlichen Rande des sächsischen Hügellandes. Es liegt in der Übergangszone von flachwelliger Leipziger Tieflandsbucht im Norden und Erzgebirgsvorland im Süden. Als engerer, historisch vorbestimmter Bereich des Kohrener Landes gilt eine Fläche von ca. 80 qkm südlich von Frohburg. Aufgrund der guten ackerbaulichen und klimatischen Voraussetzungen wird im Kohrener Land schon seit Jahrhunderten eine verhältnismäßig intensive Landwirtschaft betrieben. Der Wald wurde auf weniger ertragsreiche Böden und Talflanken zurückgedrängt. Die Region weist trotzdem verhältnismäßig viel Forste auf. Ein dichtes Fließgewässernetz hat sich zum Teil bis in die tiefer liegenden Gesteinsschichten eingegraben. So entstanden schmale, steile Täler mit malerischen Bächen und Flüssen. Historie Eine Besiedlung des Kohrener Landes reicht bis in die Altsteinzeit zurück. Erste urkundliche Erwähnungen und die Spuren slawisch sorbischer Bauern stammen aus dem sechsten Jahrhundert nach Chr. Die Situation und der Ruf von Kohren änderte sich erheblich zu Zeiten der Aufklärung. Im Jahre 1754 erkor die Chemnitzer Bürgerfamilie Crusius das Rittergut Sahlis als Sommersitz. Sie baute das Renaissanceschloß Sahlis und das Gut Rüdigsdorf zu Herrensitzen mit Gärten (Sahlis: Rokokogarten, Rüdigsdorf: Landschaftsgarten im englischen Stil) um und paßte die Gebäudestruktur den jeweils herrschenden Stilen an. Die reichen Güter boten damals auch einigen Künstlern Brot und Inspiration. Zahlreiche Zeugnisse sind davon erhalten. (z.b.?) Dem Wirken des Humanisten Dr. Wilhelm Drusius ist es zu verdanken, daß Kohren im 19. Jahrhundert weit über die Region hinaus bekannt wurde. Crusius war ein unermüdlicher Verfechter des ersten deutschen Eisenbahnbaus zwischen Leipzig und Dresden. Er gründete die erste Leipziger Hagelversicherung und schuf das erste landwirtschaftliche Versuchs- und Forschungsinstitut in Leipzig-Möckern. Für die Güter in Sahlis und Rüdigsdorf bedeutete dies eine Umsetzung neuer landwirtschaftlicher Forschungsansätze (Dreifelderwirtschaft, Einführung neuer Zuchtsorten (wovon?), Zusammenlegung von Feldern verschiedener Eigentümer zu größeren Schlägen mit Zustimmung der Eigentümer) in die Praxis. Streuobstwiesen Ein weiteres wichtiges Charakteristikum des Kohrener Landes sind die ausgedehnten Streuobstbestände. Noch prägen ausgedehnte Streuobstwiesen und Obstalleen die Landschaft. Sie verwandeln die Landschaft im April und Mai in ein Blütenmeer, bieten Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Bis 1929 gehörte die Region zu den größen Kirschanbaugebieten in Deutschland. Jeden Morgen zur Erntezeit fuhr ein Zug von Kohren zum Hamburger Fischmarkt, um dort frische Kirschen zu verkaufen. Ein jähes Ende fand diese Entwicklung im Jahr Mildes Wetter brachte die Kirschbäume im Februar zum Treiben. Zrückkehrende Fröste mit Temperaturen weit unter minus 15 Grad ließen einen Großteil der Kirschen erfrieren. Zwar wurden Bäume nachgepflanzet, aber ehemalige Bestandsgrößen konnten nicht wieder erzielt werden. Einen zweiten Einbruch erlebten extensive und intensive Obstbestände im Kohrener Land nach dem Zerfall der DDR. EU-Fördermittel für die Beseitigung von Obstplantagen, der Bauwille von Grundstückseigentümern und Billigangebote von Importobst im Supermarkt führten zur Rodung etlicher Obstbäume. Auch das Alter des

2 vorhandenen Obstbaumbestandes und die damit verbundene Abgängigkeit ließ Obstgehölze aus der Landschaft zunehmend verschwinden. Um eine weitere Abnahme der Streuobstwiesen und Obstalleen aufzuhalten sind Gegenmaßnahmen notwendig und bereits ergriffen worden. Streuobstwiesen und Obstalleen werden wieder gepflegt ( von wem?) und verschwundene Bestände der Alleen werden wieder ergänzt. Dies ist vor allem Förderprogrammen des Landes Sachsen wie auch sensiblen Naturschutzbehörden (Leipziger Landratsamt, Herr Heinke, Tel.: 0341/ ) und Umweltverbänden wie beispielsweise der GRÜNEN LIGA Kohren-Sahlis e.v. zu verdanken. Einen nicht unerheblichen Einfluß spielt aber auch das Bewußtsein, welches die Menschen im Kohrener Land für ihre Obstbäume entwickelt haben. So mancher Baum konnte durch die mentale Bremse vor der Säge gerettet werden. Fremdenverkehr Das Kohrener Land hat aufgrund seiner naturräumlichen Potentiale, seiner Geschichte und Kulturdenkmäler, aufgrund der Pflege von Taditionen und der Qualtiät des Handwerks und wegen seiner zahlreichen Angebote an kulturellen und Freizeitaktivitäten eine große Bedeutung für eine touristische Nutzung. Die besondere Konkurrenzstärke des Kohrener Landes liegt in seiner Eignung für Tagestouristen (Ausflügler) und Kurzzeiturlauber. Einheimische Gastronomen berichten von bis zu 2000 Gästen, die an schönen Wochenenden (vor allem im Frühjahr, Sommer und Herbst) nach Kohren-Sahlis kommen. Ferien auf dem Bauernhof und Reiturlaub zählen ebenfalls zu den Angeboten des Kohrener Landes (Wo Adressen erhältlich?). Die Zahl der Gästebetten liegt bei 800, davon über 130 in Privatquartieren. Mehrere Museen (welche?) und zahlreiche Konzerte, Feste und andere kulturelle Veranstaltungen locken den Besucher ins Kohrener Land. An erster Stelle der Attraktionen steht ohne Konkurrenz die Burg Gandstein. Das auf einem Porphyritfelsen gelegene ehemalige Ritterdomizil mit dem 33 Meter hohen Bergfried aus spätromanischer Zeit zählt zu den ältesten und am besten erhaltenen Burgen in Sachsen. Es ist als Museum mit kostbaren und umfangreichen Sammlungen ausgestattet und der Öffentlichkeit zugänglich (Ansprechpartner?, Tel.: / ). Wer möchte, kann im exklusiven Burghotel übernachten oder an Burgfesten teilnehmen. Das Volkskundemuseum in Neukirchen-Wyhra (Tel.: / ) zeigt auf einem mittelbäuerlichen Vierseithof Besonderheiten und Alltag, Sitten und Bräuche des Lebens auf dem Lande der vergangenen Jahrhunderte. Erntedankfest und Brotbacken sind feste Bestandteile des Museumsprogramms. Einen besonderen Reiz üben die Kalkfresken im Schwindpavillon von Rüdigsdorf heute auch Standesamt von Kohren-Sahlis ( Tel.: / ) auf den Besucher aus. Der zu den romantischen Künstlern gehörende Maler Moritz von Schwind gestaltete im Auftrag der Rittergutsbesitzer einen Bilderzyklus nach dem antiken Mythos von Amor und Psyche. An dieser Stelle sollen aber auch das Schloßmuseum in Frohburg (Tel.: 03438/ ) mit den restaurierten Kellergewölben und das Töpfermuseum in Kohren-Sahlis (Tel.: / ) mit alten und neuen Tonkrügen im traditionellen Löffel- oder Blau-weiß-Muster sowie einem Handwebstuhl (stimmt das?) genannt werden. Das Kohrener Land ist besonders reich an Wassermühlen. Eine der ältesten, die Lindigtmühle (Linda, Lindenvorwerk, Tel.: / ) ist vom Mühlenverein saniert und als Museum ausgebaut worden. Alljährlich am Wochenende nach Christi Himmelfahrt lockt der Töpfer- und Krügemarkt Tausende Besucher nach Kohren-Sahlis. Töpfer und Vertreter anderer traditioneller Handwerke aus nah und fern sind mit ihren bunten Produkten auf dem Markt vertreten. Das ganze Jahr über finden Konzerte in historischen Gebäuden und Kirchen statt. Den Höhepunkt bilden dabei die in diesem Jahr Ende Juni zum vierten Mal stattfindenden Burg Gnandsteiner Musikfestpsiele. Erwähnung finden sollen auch die seit kurzer Zeit veranstalteten Kunstmärkte in Kohren-Sahlis und Geithain. ( Bitte ausführlicher!) Das Kohrener Land und die Umweltverbände Die GRÜNE LIGA (Tel.: / 61645, Fax: / 61646, gl.bkst-nre@link-l.cl.sub.de) ist seit dem Jahr 1996 im Kohrener Land tätig. Sie will hier die regionale Entwicklung fördern, die sich den Kriterien der Nachhaltigkeit konsequent verschreibt. Die Bundeskontaktstelle Nachhaltige Regionalentwicklung der GRÜNEN LIGA siedelt sich aus diesem Grunde vor einem Jahr im Kohrener Land, im Pfarrhaus des Ortsteiles Rüdigsdorf an. Das Projekt EU-Strukturfonds und nachhaltige Regionalentwicklung sowie die überregionale Facharbeit wird von hier aus koordiniert. Im Frühjahr 1998 startete die GRÜNE LIGA u.a. ein Projekt zur Pflege und Bewirtschaftung von Streuobstwiesen im Kohrener Land. Die Naturschutzstation Teichhaus Eschefeld (Tel.: / ) befindet sich in einem Vierseithof am Rande des Naturschutzgebietes Eschefelder Teiche. Sie wird vom Naturschutzbund betreut. Integriert in das

3 Gebäude ist eine Gaststätte, in der saisonal Fisch aus den umliegenden Teichen auf den Tisch kommt. Übernachtungsplätze geben dem Naturfreund die Möglichkeit einer längeren Verweildauer im Gebiet. Die Betreuung des Naturschutzgebietes, Landschaftspflege, Bildungsangebote (Projekttage für Schüler, Weiterbildung für Beschäftigungsgesellschaften in Naturschutz und Landschaftspflege) sowie biologische Forschung (Kartierung, Begleitung von Biotopgestaltungen) zählen zu den Aufgabengebieten der biologischen Station. Handwerk Im Kohrener Land üben viele Bewohner noch traditionelle Gewerke aus. Der Gast dieser reizvollen und interessanten Region kann den folgenden Zünften gern über die Schulter schauen: Töpferei Müller: Kohren-Sahlis, Steingasse 120, Tel.: / geöffnet Mo. - Fr Uhr. Angebote: Keramikverkauf, Bergung und Restaurierung alter Keramik, Töpferkurse für Jung und Alt. Töpferhaus Arnold: Kohren-Sahlis, Burggasse 9, Tel.: / geöffnet 0-17 Uhr, Sa./So , Uhr. Angebote: Keramikverkauf, Sonderanfertigungen, Schautöpfern, Töpferkurse. Korbmacherei Winkler: Jahnshain, Dorfstraße 3, Tel.: / Angebote: Präsentation und Verkauf von Korbwaren. Schafwollspezialist Hampel: Wenigossa, Dorfstraße 9, Tel.: / geöffnet Mo.-Fr Uhr, Sa Uhr Schäferei mit über 100 Tieren. Angebote: Produkte rund um das Schaf (auf Wunsch auch aus ökologischer Produktion), Ankauf und Verarbeitung kundeneigener Wolle. Stellmachermeister Pohl: Gnandstein, Tel.: / Angebote: fertigt neben den üblichen Produkten (welche?) auch Wagenräder. Schmiedemeister Heinze: in Frauendorf, Tel.: / , als Ausbildungsbetieb für das Schmiedehandwerk sowie Schmiedewerkstätten in Altmörbitz und Linda. Handdruck (Agrargenossenschaft Kohrener Land, Rüdigsdorf Nr. 43, Tel.: / , ab Sommer 1998 Schauwerkstatt in Kohren-Sahlis: Pestalozzistraße 54, Angebote: Tischdecken und Tischläufer, auf Anfrage andere Produkte. Textilkunst und Textildesign Krahnstöver & Zschiedrich, Kohren-Sahlis, Mühlgasse 13, Tel.: / : Die Textildesignerinnen bedienen sich verschiedener Handwerkstechniken wie der Weberei, dem Textildruck und der Stickerei. Angebote: Dekostoffe, Bekleidung (Projekt ist derzeit im Aufbau, Beginn ist für ende 1998 vorgesehen). Direktvermarkter Einige Landwirte haben sich der Direktvermarktung regional erzeugter Produkte verschrieben und unterstützen so den Ansatz der regionalen Stoffkreisläufe: Landwirtschaftsbetrieb Berthold: Bruchheim Nr geöffnet Do. u. Fr Uhr, Sa Uhr. Angebot : Schweinezucht (250 Tiere) mit Huasschlachtung, saisonbedingt Rind- und Schaffleisch, Fleisch und Wurst ab Hof, Marktstände im Umkreis. Milchviehbetrieb Lohmann: Wenigossa, Dorfstr. 8, Tel.: / ) - geöffnet Do. u. Fr und Sa Uhr. Angebote: Rind- und Kalbfleisch aus eigener Produktion (Juni bis Oktober), Enten (zur Weihnachtszeit), Pferdezucht. Mosterei Rudolph: Geihain, Laachgasse 7, Tel.: / geöffnet Mo. und Mi und Uhr. Angebot: Verarbeitung von Obst aus dem Kohrener Land, Lohnware und freier Verkauf von Säften, Nektar und Obstweinen. Obsthof Günzel: Roda, Dorfstraße 32a, Tel.: / , Angebote: Äpfel von 7,5 Hektar Anbaufläche, Teilnehmer am Programm umweltgerechte Landwirtschaft. Fischwirtschaft Sieber: Oberpickenhain Nr. 14, Tel.: / geöffnet September bis April: Sa. 9-12, Sonn- und Feiertags 9-11 Uhr, Angebot: Frischware: Karpfen, Hecht, Schleie, Sachsenstöre, Räucherware nach Bestellung. Imker Voigt: Gnandstein, Dorfstraße 26, Tel.: / Angebote: Frühjahrstracht., Raps-, Lindenund Phaselia-Honig sowie Honigwein. NAME DES PROJEKTES Förderung regionaltypischer Besonderheiten im Kohrener Land zur Erhöhung der regionalen und touristischen Attraktivität

4 PROJEKTTRÄGER Fremdenverkehrsverband Kohrener Land e.v. KONTAKTADRESSE Ganndstein, Dorfstraße 20a Tel.: / , Fax: / Internet: PROJEKTLEITERIN Frau Heinze HAUPTSCHWERPUNKTE - Förderung der touristischen Attraktivität - Erhalt von Bräuchen und traditionellen Produktionsweisen - Erhalt der Streuobstwiesen - Förderung regionaler Kreisläufe FINANZIERUNG - EU-Mittel (LEADER II) - Bundesmittel (AFG) - Landesmittel (Amt für Landwirtschaft, Landschaftspflege, Naturschutz) - Mittel des Landkreises - Stiftungen (Wüstenrotstiftung finanzierte Entwicklungskonzept) - -Privates Kapital REGION Bundesland: Sachsen Kreis: Leipziger Land Name der Region: Kohrener Land GRÖSSE DER REGION 225 qkm (historische Größe des Kohrener Landes 80 qkm) LANDSCHAFTSCHARAKTERISTIK - flachwelliges Hügelland zwischen der Leipziger Tieflandsbucht und dem Erzgebirgsvorland - relativ waldreicher Bestandteil des sächsischen Hügellandes, Täler und Höhen weisen Höhen von 150 bis 200 m über NN auf - die vorherrschende Bodenart ist Lößlehm - das Kohrener Land wird geprägt durch ausgedehnbte Streuobstwiesen und Obstalleen - zwei großflächige Naturschutzgebiete, das NSG Eschefelder Teich und das NSG Streitwald EINWOHNER Einwohnerzahl: Einwohnerdichte: 80 Ew/qkm ARBEITSLOSENQUOTE 22,5%, davon 25,4% Frauen und 2,5% Jugendliche INTEGRATIVES ENTWICKLUNGSKONZEPT Ein integratives Entwicklungskonzept für die Region existiert. Im Auftrag der Wüstenrot-Stiftung wurde es 1993/94 vom Büro für Umweltforschung und Umweltplanung Dr. Schemel, München/Tomas Brückmann, Markkleeberg erstellt. Bei der Konzipierung der Studie beschritt man planerisch neue Wege. Die Stiftung finanzierte ein Experten-Team, das über 18 Monate in der Region arbeiten konnte. Es erfolgten ausführliche Gespräche mit Bürgern, Verwaltungen und Fachbehörden. Eine Bürgerbefragung und eine Zukunftswerstatt in der Gemeinde rundeten die Erhebung von Grundlagendaten ab und lieferten eine gute Basis für die Studie. Wesentlichen Einfluß auf das Konzept hatte die Berücksichtigung der Naturraumpotentiale. Sie wurden als Planungsgrundlagen ausführlich erfaßt und bewertet (Biotoptypkartierung). Die Ergebnisse der Unterschungen wurden in einer umfangreichen Studie veröffentlicht. In ihr werden z.b. die Wirkungsnetzte Entwicklung des Kurzzeittourismus, Ausweisung von Wohnbauflächen, Streuobstwiesen, Innerörtlicher Verkehr

5 visualisiert, problemorientiert diskutiert und in wechselseitige Beziehung gesetzt. Eine Vision Kohren im Jahr 2020 beschließt die Studie. Das Konzept ist als Buch erhältlich (s. Literaturverzeichnis). Im Mai 1998 soll sich unter Koordination der Stadtverwaltung Kohren-Sahlis eine LEADER-Aktionsgruppe formieren. Diese wird unter anderem an der Umsetzung des Konzeptes arbeiten. LITERATUR - Grüne LIGA (Hrsg.): Reiselust und Reiselast, Umwelt- und Sozialverträglicher Tourismus, Berlin Dr. J. Schemel/T. Brückmann: Umweltqualität als kommunaler Standortfaktor, ganzheitliche Planung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel der sächsischen Kleinstadt Kohren-Sahlis, IRB Verlag Stuttgart,m W. Glöde: Kohren-Sahlis, Frohburg, Gnandstein, Unser kleines Wanderheft, Heft 41, 1958

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