Servicekräfte in der Pflege Ein Statement aus Sicht der Pflege Pflegekongress 29. Januar 2011 Berlin Irene Maier

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1 Servicekräfte in der Pflege Ein Statement aus Sicht der Pflege Pflegekongress 29. Januar 2011 Berlin Irene Maier Pflegedirektorin Universitätsklinikum Essen Vorsitzende des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e.v. (VPU)

2 Die Pflegebranche ist derzeit geprägt von: Generell: Einer immer älter werdenden Gesellschaft Zunehmendem Fachkräftemangel Dem Qualitäts- und Effizienzgebot 70 SGB V (1) Prozessorientierten Organisationsstrukturen Akademisierung und Professionalisierung der Berufsgruppe Pflege Thema: Delegation ärztlicher Tätigkeiten Forderung: Qualifikationsmix im pflegerischen Ziel: Durch eine differenzierte Aufgabenzuordnung nach adäquaten Qualifikationen erhalten die Akteure innerhalb des pflegerischen es modifizierte Rollen und Verantwortung bei der Erfüllung definierter Aufgabenkomplexe (Rechtssicherheit)

3 Der pflegerische gliedert sich in: Primärprozesse: Kernleistungen wie Diagnostik, Therapie und Pflege Sekundärprozesse: Am Patienten erbrachten Kernleistungen bilden den originären Wertschöpfungsprozess im Krankenhaus ab, lösen aber gleichzeitig eine Nachfrage nach patientenbezogenen Leistungen aus. Diese Leistungen sind Sekundärprozesse und können sowohl medizinischer als auch nichtmedizinischer Art sein. Tertiärprozesse: Erforderliche, nicht direkt am Patienten zu erbringende Leistungen für den Krankenhausbetrieb Notwendigkeit: Herstellung einer parallelen Systematik zu den erforderlichen Qualifikationsstufen

4

5 Fokus Tertiärtätigkeiten Einsatz von Serviceassistenten differenzierte Neuordnung /Zuordnungsüberprüfung der Tätigkeiten nach adäquaten Qualifikationen Standardisierung der Aufgaben Abstimmung mit den Tätigkeitskomplexen der Pflege am Patienten (examinierte Pflegekräfte) und angrenzenden Berufsgruppen (Reinigungsdienst, Administration etc.), um Grauzonen und Lücken zu vermeiden Aufgaben- und Verantwortungsbasierte Schulungsmodule Ziel: Zeitlich parallele Leistungserstellung und prozessorientiertes Zusammenarbeiten (optimale Ressourcennutzung) unter Berücksichtigung der Rechtssicherheit

6 Fokus Tertiärtätigkeiten Einsatz von Serviceassistenten Speziell für das Universitätsklinikum Essen wurden vier Tätigkeitsprofile für Serviceassistenten herausgearbeitet: Assistent im Patientenservice Assistent im Versorgungsservice Assistent im Service Intensiv Assistent im Service OP Die entsprechenden Eckdaten stellen sich wie folgt dar:

7 Servicekräfte in der Pflege Ein Statement aus Sicht der Pflege

8 Servicekräfte in der Pflege Ein Statement aus Sicht der Pflege VPU-Leitfaden Servicekräfte

9 Ergebnis der Prozessrestrukturierung:

10 Wichtiges Merkmal Verbindlichkeit eine Entlastung für die Pflege nur dann gegeben, wenn eine Tätigkeitsübertragung an die Servicekräfte stattfindet Einsatzzeit der Servicekräfte: Montag Sonntag ; jeder Eßmoment Zentrale Steuerung der Servicemitarbeiter anforderungsgerechten Einsatz Absicherung des Ausfallmanagement Servicemanager

11 Tätigkeitsprofil Servicemanager operative Führung und die wirtschaftliche Steuerung des Servicebereichs Serviceorientierter Ablauf auf den Stationen Sicherstellung der unternehmensspezifisch festgelegte Servicequalität täglich auf den Stationen praktiziert die Zusammenarbeit mit den Schnittstellen Weiterentwicklung der Servicequalität wirtschaftlichen und sparsamen Betriebsführung unter Berücksichtigung der Unternehmensziele

12 Verbindlichkeit, Zuständigkeit Sicherheit

13 Qualität und Die von Patienten wahrgenommene Ausführungsqualität standardisierter Serviceleistungen ist, ein entscheidendes Kriterium zur Beurteilung der gesamten Patientenversorgung Konkret aufeinander abgestimmten Tätigkeitsbeschreibungen um Grauzonen zu vermeiden Fest vereinbartes Servicelevel und ein berufsgruppenübergreifender Hygieneplan sichern die Qualität der Tertiärleistungen ab Bestimmungsfaktor für das Image und ein Baustein zum positiven Wettbewerbsfaktor

14 Verdeutlichung am Ziel-Qualifikationsmix im Universitätsklinikum Essen: Allgemeinpflegestationen: Assistenten im Patientenservice (bereichsbezogen) Assistenten im Versorgungsservice (bereichsbezogen) Intensivstationen Assistenten im Service Intensiv 6% der Vollkräfte OP-Bereich (bereichsbezogen) Assistenten im Service OP (bereichsbezogen) 2% der Vollkräfte 9% der Vollkräfte 4% der Vollkräfte Exemplarische Darstellung des Kosteneinsparungspotentials

15 Qualifikationsmix Kosteneinsparungspotential Im Zuge der Aufgabenneuzuordnung werden Einsparungen durch Tarifunterschiede erzielt Das Einsparungsvolumen variiert innerhalb der Servicekraft-Profile ca. zwischen und Plan-VK der jeweiligen Bereiche %-Anteil von Plan- VK Pflege gesamt 2011 Plan VK absolut nach Konzeptumsetzung klinikweit Kosteneinsparungspotential pro VK p.a. Kosteneinsparungspotential p.a. Assistenten im Patientenservice 1 700,00 9% (Allgemeinpflegestationen) - EG 5 2 Assistenten im Versorgungsservice - EG 2 700,00 4% Assistenten im Service Intensiv - EG 4 370,00 6% Assistenten im Service OP - EG 3 200,00 2% Gesamtsumme (klinikweit) p.a

16 Tätigkeitsbeschreibung 2 Speisenversorgung 2.1 Aufbrühen von Kaffee/Tee 2.2 Entgegennehmen von Speisen aus der Küche bzw. Abholen von einer definierten Anlieferungsstellen/Abholen von Zusatzessen. Vor Regenerierung Tabletts von Patienten, die noch nicht zum Essen auf der Station anwesend sind, aus dem Wagen nehmen. 2.3 Mundgerechtes Portionieren sowie Verteilen von Speisen und Getränken nach vorheriger Anweisung durch den Pflegedienst (Anmerkung: Hilfestellung für den Patienten erfolgt durch den Pflegedienst). 2.4 Erhitzen von Suppen und zurückgestellten Speisen. 2.5 Reinigen der Ablagefläche auf dem Nachtschrank, Tische und Arbeitsflächen innerhalb der Stationen nach Beendigung der Speisenversorgung. Stellenbeschreibung Assistentin im Patientenservice Stand: Seite 1(3)

17 Tätigkeitsbeschreibung 2 Speisenversorgung 2.1 Aufbrühen von Kaffee/Tee 2.2 Entgegennehmen von Speisen aus der Küche bzw. Abholen von einer definierten Anlieferungsstellen/Abholen von Zusatzessen. Vor Regenerierung Tabletts von Patienten, die noch nicht zum Essen auf der Station anwesend sind, aus dem Wagen nehmen. 2.3 Mundgerechtes Portionieren sowie Verteilen von Speisen und Getränken nach vorheriger Anweisung durch den Pflegedienst (Anmerkung: Hilfestellung für den Patienten erfolgt durch den Pflegedienst). 2.4 Erhitzen von Suppen und zurückgestellten Speisen. 2.5 Reinigen der Ablagefläche auf dem Nachtschrank, Tische und Arbeitsflächen innerhalb der Stationen nach Beendigung der Speisenversorgung. Stellenbeschreibung Assistentin im Patientenservice Stand: Seite 1(3)

18 Tätigkeitsbeschreibung 2 Speisenversorgung 2.1 Aufbrühen von Kaffee/Tee 2.2 Entgegennehmen von Speisen aus der Küche bzw. Abholen von einer definierten Anlieferungsstellen/Abholen von Zusatzessen. Vor Regenerierung Tabletts von Patienten, die noch nicht zum Essen auf der Station anwesend sind, aus dem Wagen nehmen. 2.3 Mundgerechtes Portionieren sowie Verteilen von Speisen und Getränken nach vorheriger Anweisung durch den Pflegedienst (Anmerkung: Hilfestellung für den Patienten erfolgt durch den Pflegedienst). 2.4 Erhitzen von Suppen und zurückgestellten Speisen. 2.5 Reinigen der Ablagefläche auf dem Nachtschrank, Tische und Arbeitsflächen innerhalb der Stationen nach Beendigung der Speisenversorgung. Mundgerechtes Portionieren Verteilen von Speisen und Getränken Hilfestellung für den Patienten nach vorheriger Anweisung

19 Der Einsatz von Servicekräften zur Übernahme von Tertiärtätigkeiten im pflegerischen bedarf folgende Rahmenbedingungen: Keine Übernahme von pflegerischen Tätigkeiten am Patienten Klar definierte Aufgabenkomplexe Abgestufte, adäquate Schulungsmaßnahmen Abgestimmter berufsgruppenübergreifender Hygieneplan Einsatz eines Servicemanagers

20 Der Einsatz von Servicekräften zur Übernahme von Tertiärtätigkeiten im pflegerischen bedarf folgende Rahmenbedingungen: Keine Übernahme von pflegerischen Tätigkeiten am Patienten Klar definierte Aufgabenkomplexe Abgestufte, adäquate Schulungsmaßnahmen Abgestimmter berufsgruppenübergreifender Hygieneplan Einsatz eines Servicemanagers Erfolgreiche, rechtssichere Tätigkeitsübergabe an Servicekräfte!

21 Irene Maier Pflegedirektorin Universitätsklinikum Essen Vorsitzende des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e.v. (VPU)

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