Berufschancen von Rehabilitationspsychologinnen und Rehabilitationspsychologen
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- Kathrin Stieber
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1 1 Berufschancen von Rehabilitationspsychologinnen und Rehabilitationspsychologen Prof. Dr. GH Franke unterstützt durch Katarzyna Chwiedacz Hochschule Magdeburg-Stendal, Hansestadt Stendal Tag der offenen Hochschul-Tür
2 Das Studium der Rehabilitationspsychologie 2 Studium an einer modernen und exzellent ausgestatteten Hochschule Praxisorientierter konsekutiver Studiengang der Psychologie in der Rehabilitation Vermittlung von Wissen, das für die klinische und beratende Arbeit qualifiziert Ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt
3 3 Moderne Ausstattung Praxisorientierter Studiengang Klinische und beratende Tätigkeit
4 4 Nach dem SDL Studium Mögliche Arbeitsfelder Alle Bereiche der medizinischen, sozialen und beruflichen Rehabilitation: Rehabilitationskliniken und -zentren Krankenhäuser Prävention und Patientenschulung Beratungsstellen (z.b.: Ehe- und Familienberatung) Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Sucht- und Drogenberatungsstellen Forensische Einrichtungen Berufsbildungswerke, Berufsförderungswerke, Werkstätten für behinderte Menschen
5 Überblick über alte und neue Studiengänge 5 Akademischer Titel Regelstudienzeit Anbieter Alt = Diplom 9 Semester Uni Alt = Diplom (FH) 8 Semester FH Neu = Bachelor of Science 6 Semester Hochschule / Uni Neu = Master of Science 4 Semester Hochschule / Uni
6 Entwicklung unserer Studiengänge 6 Immatrikuliert bis März 2011 Diplom B.Sc. Ab 2005 M.Sc. Ab Erstsemester 517 Erstsemester 239 Erstsemester WiSe Bewerbungen Studienplätze Bachelor (80) Master (60) Alumnis bis März 2011 Alumnis = Absolventen/ -innen Diplom 371 B.Sc. 204 M.Sc. 76
7 7 Alumnis = Absolventen, -innen Heute sind einige Alumnis bei uns und stehen im Anschluss gerne zu einem Gespräch zur Verfügung
8 8 Anwesend: Stefanie Schau und Stefanie Gutt M.Sc. Stefanie Schau arbeitet im Gesundheitsamt Stendal und ist in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin M.Sc. Stefanie Gutt arbeitet im Institut für Rehabilitationsmedizin der Universität Halle
9 9 Anwesend: Melanie Jagla und Susanne Jäger M.Sc. Melanie Jagla arbeitet in der Gesundheitspsychologie der Universität Flensburg und ist in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin M.Sc. Susanne Jäger hat drei Jahre in der Rehabilitationspsychologie vor Ort gearbeitet und wird in der Klinik für Psychosomatische Medizin der Universität Mainz arbeiten
10 ALUMNI BEFRAGUNG 10 Gliederung 1. Befragung 2. Stichprobenbeschreibung: Alumnis der Rehabilitationspsychologie 3. Zufriedenheit mit dem Studium 4. Nach dem Studium in Stendal 5. Beruflicher Verbleib
11 Befragung Befragungsrunde Abschlusszeugnis: bis Zeitfenster: Juni-Oktober 2009 Rücklauf: 254 auswertbare Fragebögen 61% (254 von 420) 2. Befragungsrunde Abschlusszeugnis: bis Zeitfenster: Juli-Dezember 2010 Rücklauf: 74 auswertbare Fragebögen 64% (74 von 115) N= 328
12 12 2. Stichprobenbeschreibung 1. Allgemeines 2. Vor dem Studium 3. SDL Studium
13 Allgemeines 13 Stichprobenbeschreibung Höchster in SDL erreichter akademischer Abschluss der Alumnis Abschluss n Prozent Diplom Reha.-Psych ,7 50 % B. Sc. Reha.-Psych ,2 % M. M. Sc. Sc. Reha.-Psych. Reha.-Psych ,1 11 % (vorher Diplom) M.Sc. Reha.Psych. (vorher B.Sc.) 7 2 % N= 328, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
14 Allgemeines 14 Stichprobenbeschreibung Geschlecht n Prozent Weiblich % Männlich % N= 328, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar. Alter M (SD; Min-max) Alter bei Studienbeginn 21,0 Jahre (4,2; 18-36) Alter beim Antworten 27,0 Jahre (3,4; 21-45) N= 328, M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
15 Allgemeines 15 Stichprobenbeschreibung Aus welchem Teil der Bundesrepublik stammen Sie ursprünglich (bzw. Ausland)? Herkunft n Prozent Ost-Bundesländer % West-Bundesländer % Ausland 1 0,3 % N= 328, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
16 Stichprobenbeschreibung Vor dem Studium von 328 Alumnis (66 %) sind vor ihrem SDL Studium schon einer Beschäftigung nachgegangen N= 216, Diagramm stellt absolute Häufigkeiten (n) dar; Mehrfachnennungen möglich.
17 Vor dem Studium 17 Berufsausbildung - In welchem Bereich? Stichprobenbeschreibung Bereich n Prozent Medizin (z.b. Gesundheits- u. Krankenpflege) % Soziales (z.b. Erzieherin) % Wirtschaft (z.b. Bankkauffrau) % Technik und Handwerk (z.b. Technischer Zeicher) % 136 N= 136, Diagramm stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten dar. 129 von 135 (96 %) haben die Ausbildung abgeschlossen!
18 Vor dem Studium 18 Studium - In welchem Bereich? Stichprobenbeschreibung Bereich n Prozent BWL/Ingenieurwesen 10 26% Medizin/Naturwissenschaften 8 21% Gesellschafts-/ Sozialwissenschaften 8 21% Sprach-/Kulturwissenschaften 7 18% Erziehungswissenschaften/Pädagogik 6 15% 39 N= 39, Diagramm stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar. 2 von 39 (5%) haben die vorherige Studium abgeschlossen!
19 Vor dem Studium 19 Stichprobenbeschreibung Wie haben Sie Ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben? Hochschulzugangsvoraussetzung n Prozent Abitur % Fachabitur 28 9 % FOS % Sonstiges - Kolping Kolleg n= 1 - Feststellungsprüfung n= % N= 328, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
20 SDL Studium Durchschnittliche Studiendauer Stichprobenbeschreibung Semesteranzahl Studiendauer Diplom B.Sc. M.Sc M 9,5 6,2 4,0 SD 1,5 0,7 1,8 Min-max Regelstudienzeit N= 328, M= Mittelwerte, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
21 SDL Studium 21 Würden Sie Ihren Studiengang noch einmal belegen? Stichprobenbeschreibung 12% 3% Ja (n=311) Nein (n=42) Ambivalent (n=11) 85% N= 364, Diagramm stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
22 22 Zusammenfassung: Alumnis der Rehabilitationspsychologie Sind zu 90% weiblich und bei Studienbeginn ca. 21 Jahre alt Kommen zu 76% aus den Ost-Bundesländern Haben zu 57% Abitur und zu 40% eine abgeschlossene Berufsausbildung 85% würden erneut in SDL studieren Die Regelstudienzeit wird nur wenig überschritten
23 23 3. Zufriedenheit mit dem Studium Stärkung der Persönlichkeit Kontakt zu Lehrenden Vielseitigkeit Ausstattung Freundschaften Hilfe außerhalb der Veranstaltungen Betreuung bei Leistungsnachweisen Vorbereitung auf den Beruf
24 24 Stärkung der Persönlichkeit Das Studium hat mich in meiner Persönlichkeit gestärkt. Diplom (n=199) B. Sc. (n=129) M. Sc. (n=68) Zufriedenheit M 3,2 3,1 3,3 SD 0,9 0,8 0,9 Min-max Antwortkategorien: 0= überhaupt nicht, 1= ein wenig, 2= ziemlich, 3= stark, 4= sehr stark M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
25 25 Exkurs: Persönlichkeitsprofil Welche persönlichkeitspsychologischen Eigenschaften zeichnen Rehabilitationspsychologinnen und Rehabilitationspsychologen aus?
26 26 Persönlichkeitsprofil von Rehabilitationspsychologinnen und -psychologen Eine Untersuchung an 268 Stendaler Studierenden der Rehabilitationspsychologie ergab das folgende Persönlichkeitsprofil Hohe soziale Orientierung: sie sind hilfsbereit, gehen auf die Sorgen anderer ein und sind zu aktiver Mithilfe in sozialen Einrichtungen bereit Hohe Offenheit: sie räumen selbstkritisch und offen kleine Schwächen und Fehler ein Wenig Sorgen um die eigene Gesundheit: sie sind unbekümmert, robust und schonen sich nicht besonders
27 27 Kontakt zu Lehrenden Der enge Kontakt zu den Lehrenden war/ ist im Verlauf meines Studiums hilfreich. Diplom (n=199) B. Sc. (n=129) M. Sc. (n=70) Zufriedenheit M 3,0 3,0 3,2 SD 0,9 0,9 0,8 Min-max Antwortkategorien: 0= überhaupt nicht, 1= ein wenig, 2= ziemlich, 3= stark, 4= sehr stark M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
28 Präsentation eigener wissenschaftlicher Ergebnisse Nachwuchswissenschaftlerkonferenz April 2009 in Merseburg
29 Präsentation eigener wissenschaftlicher Ergebnisse Nachwuchswissenschaftlerkonferenz April 2010 in Schmalkalden
30 Präsentation eigener wissenschaftlicher Ergebnisse Nachwuchswissenschaftlerkonferenz in Wernigerode
31 31 Vielseitigkeit Das Studium ist vielseitig und interessant. Diplom (n=199) B. Sc. (n=129) M. Sc. (n=70) Zufriedenheit M 3,3 2,9 2,8 SD 0,7 0,8 0,8 Min-max Antwortkategorien: 0= überhaupt nicht, 1= ein wenig, 2= ziemlich, 3= stark, 4= sehr stark M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
32 32 Studentisches Projekt Rehabilitationspsychologie zur Förderung der Organspendebereitschaft
33 33 Posterpräsentation Verleihung des 4. Stendaler Posterpreises am Tag der offenen Hochschultür 2010
34 34 Ausstattung Die Hochschule verfügt über eine sehr gute Ausstattung (z.b. Lehrmittel, PC, Bibliothek, Testothek, Cafeteria, FaZi, behindertengerecht). Diplom (n=199) B. Sc. (n=129) M. Sc. (n=70) M 2,6 3,4 3,4 Zufriedenheit SD 0,9 0,7 0,7 Min-max Antwortkategorien: 0= überhaupt nicht, 1= ein wenig, 2= ziemlich, 3= stark, 4= sehr stark M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite, FaZi = Familienzimmer.
35 35 Testothek: Bibliothek für psychologische Testverfahren Im Sommersemester 2010 leistete das Testothek-Team 3000 Vorgänge (Ausleihen und Rückgaben) im Geschäftsverkehr Das Inventarverzeichnis der Testothek umfasst aktuell über 700 verschiedene Erstexemplare und einen Gesamtbestand von annähernd Verfahren Neueröffnung Haus 1 im April 2011
36 36 Freundschaften Im Studium habe ich Freundschaften aufbauen können, die auch heute noch halten. Diplom (n=199) B. Sc. (n=129) M. Sc. (n=69) Zufriedenheit M 3,0 3,0 2,9 SD 1,1 1,0 1,1 Min-max Antwortkategorien: 0= überhaupt nicht, 1= ein wenig, 2= ziemlich, 3= stark, 4= sehr stark M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
37 37 Anja Rose und Merten Schreyer mit Jakob Im Studium habe ich Freundschaften aufbauen können, die auch heute noch halten
38 38 Hilfe außerhalb der Veranstaltungen Bei Problemen im Studium konnte/ kann ich auch außerhalb der Lehrveranstaltungen Hilfe bei den Lehrenden finden. Diplom (n=197) B. Sc. (n=128) M. Sc. (n=69) Zufriedenheit M 2,8 2,7 2,9 SD 0,9 0,9 1,0 Min-max Antwortkategorien: 0= überhaupt nicht, 1= ein wenig, 2= ziemlich, 3= stark, 4= sehr stark M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
39 39 Betreuung bei Leistungsnachweisen Ich wurde/werde bei Hausarbeiten/ Referaten/ Klausuren/ Abschlussarbeiten gut betreut. Diplom (n=198) B. Sc. (n=129) M. Sc. (n=70) Zufriedenheit M 2,5 2,6 2,9 SD 1,0 0,8 0,8 Min-max Antwortkategorien: 0= überhaupt nicht, 1= ein wenig, 2= ziemlich, 3= stark, 4= sehr stark M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
40 40 Vorbereitung auf Beruf Das Studium hat mich fachlich gut auf meinen jetzigen Beruf vorbreitet. Diplom (n=191) B. Sc. (n=104) M. Sc. (n=58) Zufriedenheit M 2,7 2,4 2,9 SD 1,0 0,9 0,8 Min-max Antwortkategorien: 0= überhaupt nicht, 1= ein wenig, 2= ziemlich, 3= stark, 4= sehr stark M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite.
41 41 Zusammenfassung: Zufriedenheit mit dem Studium Stärkung der Persönlichkeit: hohe soziale Orientierung, hohe Offenheit und wenig Gesundheitssorgen Guter Kontakt zu den Lehrenden Vielseitige Lehre bei exzellenter Ausstattung Gute Betreuung Gute Vorbereitung auf den Beruf
42 42 4. Nach dem Studium in Stendal 1. Beispiele für die Berufstätigkeit 2. Postgraduale Weiterbildung
43 Beispiele aus dem Berufsleben: Praxis 43 Kurze Impressionen aus dem WWW Erste Absolventin Diplom: Franca Steinbrenner (geb. Willmann), M.Sc. (USA) ist seit 2011 niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin in Wolfsburg Erste Absolventinnen und Absolventen M.Sc.: M.Sc.: Thorsten Kreikenbohm, arbeitet im St. Marien- Krankenhaus, Siegen in der Psychoonkologie M.Sc. Julia Houlihan (geb. Brachwitz), arbeitet als Counselor in South Yarmouth, MA, USA M.Sc. Nadja Winter, arbeitet in der Pädiatrischen Nephrologie am Universitätsklinikum Eppendorf, HH Erste Absolventin M.Sc. mit B.Sc.: Monique Bernhardt arbeitet in den Ilmtaalkreis-Kliniken, Armstadt-Ilmenau in der Psychoonkologie
44 44 Beispiele aus dem Berufsleben: Lars Guse, M.Sc. Rehabilitationspsychologie Seit Februar 2011 bin ich im Studentenwerk Magdeburg (Abteilung Soziale Dienste) als Berater in der Psychosozialen StudentenBeratung (PSB) tätig. Ich bin Studierenden Ansprechpartner bei Schwierigkeiten im studentischen Alltag. Ratsuchende kommen zu uns, die oft aufgrund ganz spezifischer Bedingungen in schwierige Situationen hineingeraten. Dann geht es zu aller erst darum, gemeinsam zu verstehen, wie es dazu kommen konnte, wir thematisieren Entlastungsmöglichkeiten und finden Lösungswege.
45 45 Beispiele aus dem Berufsleben: Katja Seidel, M.Sc. Rehabilitationspsychologie
46 46 Beispiele aus dem Berufsleben: Wissenschaft Kurze Impressionen aus dem WWW Monique Lathan, M.Sc. ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg André Strahl, M.Sc. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Insitut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie der Universität Würzburg Anke Friedrichs, M.Sc. ist Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Beratungspsychologie der Universität Potsdam
47 47 Kongressteilnahme 2005 Marburg Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie Heute: M.Sc. Anne Stankewitz, Universitätsklinikum Hamburg Heute: M.Sc. Melanie Jagla, Universität Flensburg
48 48 Kongressteilnahme 2006 Australien Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie Heute: M.Sc. Sophie Müller-Bauer, Mutterschutz Heute: M.Sc. Christin Prahl
49 49 Kongressteilnahme 2009 Mainz Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin in Mainz M.Sc. Susanne Jäger
50 50 Postgraduale Weiterbildung Ausbildung in Psychologischer Therapie Nach dem SDL Studium Zielgruppe: Kinder/ Jugendliche Abschluss: M.Sc. Kinder- und Jugendpsychotherapie Zielgruppe: Erwachsene Abschluss: M.Sc. Psychologische Psychotherapie
51 51 Postgraduale Weiterbildung Haben Sie nach dem SDL Studium eine Ausbildung in Psychologischer Therapie begonnen? Nach dem SDL Studium Ja, PPT Ja, KJP Nein 2,5% 5,1% 92,4% Wenn ja N= 22, N= Balkendiagramm 314, Kreisdiagramm stellt absolute stellt relative Häufigkeiten Häufigkeiten (n) dar, (Prozent) PA= Psychoanalyse, dar, PPT TFPT= = Psychologische Tiefenpsychologisch Psychotherape, fundierte KJP Psychotherapie, = Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie VT= Verhaltenstherapie.
52 Nach dem SDL Studium Diagramm stellt absolute Häufigkeiten (n) dar; Mehrfachnennungen möglich. 52 Postgraduale Weiterbildung 92 von 308 (29,9%) Alumnis haben sich in einem anderen Bereich aus-, fort- und weitergebildet.
53 53 Postgraduale Weiterbildung Beginn eines Promotionsstudiums an einer Universität Nach dem SDL Studium n Prozent Ja, PLZ 7 2% Ja, Antrag vom Promotionsausschuss ist zugelassen 2 1% Ja, als Angestellter einer Universität 5 2% Ja, als Stipendiat 3 1% Nein, habe aber noch vor zu promovieren 72 22% Nein, ich bin nicht interessiert % k.a % N= 328, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
54 Fort- und Weiterbildung 54 Fort- und Weiterbildung: 28. Jahrestagung AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation (31% aller Alumnis studieren) 2009 in Erkner (Brandenburg)
55 55 5. Beruflicher Verbleib Erwerbstätigkeit vs. Erwerbslosigkeit Bewerbungen So hat es funktioniert Arbeitsverhältnis Vergütung Facetten der Rehabilitation im Beruf Bewertung der Beschäftigung Würden Sie Ihren Studiengang noch einmal belegen?
56 56 Erwerbstätigkeit vs. Erwerbslosigkeit Die tatsächliche Erwerbsquote der SDL Absolventen beträgt 5%!! Beruflicher Verbleib 225 von 279 Alumnis sind im Erwerbsleben. Von den 54 erwerbslosen Alumnis befinden sich 40 Personen im Aufbaustudium. Dauer der Erwerbslosigkeit (n=14): M (SD, Min-max) = 7,25 Monate (5,36; 1-20 Monate) Von insgesamt 159 Absolventen waren/sind 14 Personen (9%) gewollt erwerbslos.
57 57 Beruflicher Verbleib Bewerbungen Alumnis (Diplom, B.Sc. und M.Sc.): Ø auf 13,3 Stellen beworben Ø zu 3,1 Bewerbungsgesprächen eingeladen Ø 1,8 Stellenzusagen erhalten Diplom Alumnis: Ø auf 15,3 Stellen beworben Ø zu 3,4 Bewerbungsgesprächen eingeladen Ø 1,9 Stellenzusagen erhalten M. Sc. Alumnis: Ø auf 8,4 Stellen beworben Ø zu 2,4 Bewerbungsgesprächen eingeladen Ø 1,4 Stellenzusagen erhalten
58 Beruflicher Verbleib 58 Bewerbungen Haben Sie bei ihrer Stellensuche auf bestimmte Aspekte besonderen Wert gelegt? N=328, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) dar, Mehrfachnennungen möglich.
59 Beruflicher Verbleib 59 Bewerbungen so hat s funktioniert Bewerbungsformen N=194, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) dar, Mehrfachnennungen möglich.
60 60 Beruflicher Verbleib Arbeitsverhältnis Stunden pro Woche n M SD Min-max Befristet ,5-45 Unbefristet Nicht-psychologische Tätigkeit Honorartätigkeit ,5-24 Praktikum ,5-40 Freiberuflich in Nicht- PT Praxis Stipendium Freiberuflich in PT Praxis ,5-20 N=225, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) dar, M= Mittelwert, SD= Standardabweichung, Min-max= Spannweite, Mehrfachnennungen möglich.
61 Vergütung 61 Im öffentlichen Dienst führen unsere Abschlüsse rein rechtlich zu zwei Gehaltsstufen: Beruflicher Verbleib B.Sc. Rehabilitationspsychologe/in TVöD 9 M.Sc. Rehabilitationspsychologe/in TVöD 13
62 Vergütung % (99 von 173) berufstätigen Alumnis bewerten ihre Vergütung als adäquat. Beruflicher Verbleib 43 % (74 von 173) berufstätigen Alumnis bewerten Ihre Vergütung als zu gering. Die berufstätigen Absolvierenden bekommen durchschnittlich 11,3 pro Stunde Nettogehalt (SD= 3,8; Min-max=1,8-25 ) bei einer durchschnittlichen 35 Stunden-Woche.
63 Beruflicher Verbleib 63 Facetten der Rehabilitation im Beruf
64 Beruflicher Verbleib 64 Facetten der Rehabilitation im Beruf In welchem inhaltlichen Bereichen sind sie tätig? N=193, Diagramm stellt absolute Häufigkeiten (n) dar, Mehrfachnennungen möglich.
65 65 Facetten der Rehabilitation im Beruf In welchem institutionellen Bereich sind sie tätig? Beruflicher Verbleib Freie Wohlfahrt Kirchlicher Träger 12% 8% Sonstiges 2% 54% 24% Öffentlicher Dienst Privater Träger N=183, Kreisdiagramm stellt relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
66 Bewertung der Beschäftigung - I 66 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer derzeitigen (bzw. letzten) Beschäftigung hinsichtlich folgender Aspekte? Beruflicher Verbleib Zufrieden Weder noch Unzufrieden n Prozent n Prozent n Prozent Tätigkeitsinhalte % 21 11% 13 4% Berufliche Position % 32 16% 19 6% Arbeitsbedingungen % 40 21% 36 19% Fortbildungsmöglichkeiten % 36 19% 41 22% Verdienst/Einkommen % 39 21% 50 27% Aufstiegsmöglichkeiten 65 35% 78 42% 44 24% N=189, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
67 Bewertung der Beschäftigung - II 67 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer derzeitigen (bzw. letzten) Beschäftigung hinsichtlich folgender Aspekte? Beruflicher Verbleib Zufrieden Weder noch Unzufrieden n Prozent n Prozent n Prozent Einbringen eigener Ideen % 30 16% 13 7% Arbeitsklima % 35 19% 16 9% Qualifikationsniveau % 44 24% 24 13% Beschäftigungssicherheit % 48 26% 33 18% Raum für Privatleben % 39 21% 47 25% Familienfreundlichkeit 82 44% 75 41% 28 15% Berufl. Situation Gesamt % 43 23% 16 9% N=189, Tabelle stellt absolute Häufigkeiten (n) und relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
68 Beruflicher Verbleib Bewertung der Beschäftigung 68 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer derzeitigen (bzw. letzten) beruflichen Situation insgesamt? N=188, Kreis stellt relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
69 Beruflicher Verbleib Bewertung der Beschäftigung 69 Realitätsprüfung: Konnten Sie Ihre im Studium geplanten Berufsvorstellungen in die Realität umsetzen? N=187, Kreis stellt relative Häufigkeiten (Prozent) dar.
70 SDL Studium N= 159 (hier: nur B.Sc. und M.Sc. Alumnis berücksichtigt), Versuch Freitext - Variable zu kategorisieren; Diagramm stellt absolute Häufigkeiten (n) dar. Würden Sie ihren Studiengang noch einmal belegen? -Begründen Sie Ihre Antwort- 70
71 71 Zusammenfassung: Rehabilitationspsychologinnen und -psychologen sind sozial orientiert, offen und sorgen sich wenig um die eigene Gesundheit schätzen das Studium an einer modernen und exzellent ausgestatteten Hochschule, in dem Wissen vermittelt wird, das für die klinische und beratende Tätigkeit qualifiziert sind zufrieden mit ihrer Arbeit und würden in der überwiegenden Mehrheit erneut in Stendal studieren haben vorwiegend befristete Arbeitsverträge bei freien Trägern in der medizinischen Rehabilitation Absolventinnen und Absolventen des Masterprogramms Rehabilitationspsychologie haben exzellente Berufschancen in Forschung und Praxis
72 Vorschau 12:30 Uhr Posterpräsentation 72 im Anschluss Verleihung 5. SDL Poster-Preis
73 73 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Gabriele Helga Franke
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